Ausbildung zum/zur YogalehrerIn BDY/EYU
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<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong>/<strong>zur</strong><br />
<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>
Herausgeber<br />
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Versicherungen<br />
Anzeigenbetreuung<br />
Infohefte<br />
Studienmaterial<br />
Seminarorganisation<br />
Impressum<br />
Berufsverband der Yogalehrenden<br />
in Deutschland e.V.<br />
Jüdenstr. 37, 37073 Göttingen<br />
Mo. – Do. 9 – 12.30 Uhr<br />
und 13.30 – 16 Uhr<br />
0551/ 797744-0<br />
0551/ 797744-66<br />
info@yoga.de<br />
www.yoga.de<br />
Dr. Doris Hafner<br />
Tel. 0551/ 797744-11<br />
Maylin de Buhr<br />
Tel. 0551/ 797744-23<br />
Natalie Klee<br />
Tel. 0551/ 797744-33<br />
Bianca Klinge<br />
Tel. 0551/ 797744-0<br />
Die aktuellen <strong>BDY</strong>-Vorstände<br />
finden Sie unter www.yoga.de
Inhaltsverzeichnis<br />
3 Vorwort<br />
4 Einleitung<br />
6 Persönliche Voraussetzungen<br />
7 Tätigkeitsmerkmale<br />
für Yogalehrende<br />
9 Wege der <strong>Ausbildung</strong><br />
11 Anhang 1<br />
<strong>BDY</strong>-Rahmenrichtlinien<br />
14 Anhang 2<br />
Berufsethische Richtlinien<br />
16 Anhang 3<br />
Prüfungsordnung<br />
20 Anhang 4<br />
Liste der vom <strong>BDY</strong> anerkannten<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschulen<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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2 <strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Vorwort<br />
Yoga tut gut! Diese Erfahrung machen Millionen<br />
von Menschen in Deutschland. Viele erleben Yoga<br />
<strong>zum</strong> ersten Mal in Kursen an Volkshochschulen und<br />
sonstigen Bildungseinrichtungen. Auch von den<br />
Krankenkassen wird Yoga als Möglichkeit der gesundheitlichen<br />
Prävention anerkannt. Immer mehr<br />
Betriebe setzen Yoga in ihrem Gesundheits programm<br />
für MitarbeiterInnen ein. Neben diesen<br />
Feldern gewinnt Yoga auch im Einzelunterricht und<br />
als Zusatzqualifikation zu sozialen oder gesundheitlichen<br />
Grundberufen an Bedeutung.<br />
Es ist sinnvoll, YogaPraxis unter Anleitung eines/r<br />
erfahrenen Yogalehrenden zu erlernen. Die/der<br />
<strong>YogalehrerIn</strong> sollte gut ausgebildet, menschlich gereift<br />
und um laufende Weiterbildung bemüht sein.<br />
Der Berufsverband der YogaLehrenden in Deutschland<br />
e.V. (<strong>BDY</strong>), bietet seit 30 Jahren eine qualifizierte<br />
YogaLehrausbildung an. Die <strong>Ausbildung</strong> be<br />
ruht auf dem europäischen Basisprogramm der<br />
Eu ropäischen YogaUnion (<strong>EYU</strong>) und umfasst vier<br />
Ja hre mit mindestens 720 Unterrichtseinheiten nach<br />
einem bestimmten Programm, das in den <strong>BDY</strong><br />
Rahmenrichtlinien für die YogaLehrausbildung<br />
fest gelegt ist.<br />
Auf dieser Grundlage ist die vorliegende Broschüre<br />
zugleich ein Beitrag <strong>zur</strong> Berufskunde sowie eine<br />
Beschreibung des <strong>Ausbildung</strong>sprofils der <strong>BDY</strong><br />
YogaLehrausbildung.<br />
Franziska Steiger<br />
1. stellvertretender Vorstand<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
3
Einleitung<br />
<strong>YogalehrerIn</strong>nen sind freiberuflich und selbstständig<br />
tätig. Der Beruf der/des <strong>YogalehrerIn</strong> ist gesell<br />
schaftlich anerkannt und gewinnt ständig an Bedeutung<br />
für die Menschen von heute, die für ihre<br />
Gesundheit und ihr Wohlbefinden etwas aktiv tun<br />
wollen und dafür den ganzheitlichen ÜbungsWeg<br />
des Yoga gewählt haben.<br />
4 <strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Für einen guten YogaUnterricht braucht es eine<br />
gute YogaLehrausbildung. Nur eine fach und<br />
sachkompetente YogaLehrkraft mit einer didaktischen<br />
Schulung kann den Yoga angemessen und<br />
teilnehmergerecht weitergeben. Dabei ist wichtig,<br />
die Persönlichkeit der SchülerInnen zu respektieren<br />
und eigene Frage und Beobachtungsfähigkeit sowie<br />
das eigene Zeit und Aufgabenempfinden ständig<br />
weiterzuentwickeln. Schließlich gehört es <strong>zum</strong><br />
Auf gabenbereich einer YogaLehrkraft, sich ihrer<br />
gesellschaftlichen Rolle sowie der berufspolitischen<br />
Bedeutung und Funktion ihrer Arbeit als <strong>YogalehrerIn</strong><br />
bewusst zu sein.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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6<br />
Persönliche Voraussetzungen für die<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong>/r »<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«<br />
Menschen, die »<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>« werden<br />
wollen, sollten folgende Voraussetzungen mitbringen:<br />
∑ ein Mindestalter von 25 Jahren, das eine gewisse<br />
persönliche Reife und eine weitgehend gefestigte<br />
Persönlichkeit erwarten lässt<br />
∑ ausreichende Allgemeinbildung<br />
∑ Erfahrungen im Umgang mit Menschen, d.h.<br />
Offenheit für ihre Anliegen und die Bereitschaft<br />
ihre individuelle Situation wahrzunehmen<br />
∑ mindestens 3 Jahre eigene YogaPraxis<br />
unter Anleitung einer/s Yogalehrenden<br />
∑ die zukünftige Lehrperson muss sich ihrer<br />
Verantwortung gegenüber den von ihr<br />
angeleiteten YogaSchülerInnen bewusst sein<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Tätigkeitsmerkmale für Yogalehrende<br />
Zu den Tätigkeitsmerkmalen des<br />
YogaUnterrichts zählen:<br />
∑ fachgerechtes Anleiten von Körper, Atem<br />
und Meditationsübungen<br />
∑ Vermittlung philosophischer Grundlagen<br />
∑ Anleitung <strong>zum</strong> Umgang mit klassischen Quellen<br />
∑ InGangSetzen von Erkenntnisprozessen<br />
∑ Anregung <strong>zur</strong> Selbstreflexion<br />
∑ Interesse wecken an spirituellen Grundfragen<br />
des Lebens (Sinnfindung)<br />
Die Yogalehrenden erfüllen diese Aufgabe im Gruppen<br />
oder Einzelunterricht. Der Unterricht wird von<br />
ihnen vorbereitet, ausgeführt und ausgewertet.<br />
Damit verbunden ist eine regelmäßige Fortbildung<br />
in den Bereichen Fachkompetenz (Inhalt), Sozialkom<br />
pe tenz (Persönlichkeit), und Methoden kompetenz<br />
(Lehrmethoden). Mit der Aufnahme der<br />
Lehrtätig keit ist eine Supervision sinnvoll.<br />
Zur Tätigkeit der Yogalehrenden gehört es auch,<br />
die eigene Arbeit angemessen darzustellen (z.B. als<br />
Angestellte oder Honorarkraft gegenüber den Vorgesetzten<br />
oder den Trägern der Einrichtung, die den<br />
YogaKurs anbietet). Bei selbstständiger Tä tigkeit<br />
sind Kenntnisse in Betriebsführung nötig. Außerdem<br />
ist es sinnvoll, sich mit versicherungstechnischen<br />
Fragen auseinanderzusetzen (Betriebs haftpflicht,<br />
Erwerbsunfähigkeit, Kranken und So zial <br />
ver sicherung, Rente usw.).<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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8 <strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Die <strong>Ausbildung</strong><br />
<strong>zum</strong>/r »<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong>/r »<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«<br />
wird vom <strong>BDY</strong> in Zusammenarbeit mit 34 Schulen<br />
in Deutschland angeboten. Die <strong>Ausbildung</strong> ist neben<br />
beruflich und dauert mindestens vier Jahre.<br />
Grundlage der <strong>Ausbildung</strong> sind die <strong>BDY</strong>Rahmenrichtlinien<br />
(siehe Anhang 1), die auf der Grundlage<br />
des Europäischen Basisprogramms der Europäischen<br />
YogaUnion (<strong>EYU</strong>) beruhen. Eine weitere Grundlage<br />
sind die »berufsethischen Richtlinien« des <strong>BDY</strong><br />
(siehe Anhang 2).<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> wird mit der Prüfung <strong>zum</strong>/r »<strong>YogalehrerIn</strong><br />
<strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>« nach der jeweils gültigen Prüfungsordnung<br />
(siehe Anhang 3) abgeschlossen.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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10<br />
<strong>Ausbildung</strong> in einer festen Gruppe an einer<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschule<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> findet an einer <strong>Ausbildung</strong>sschule,<br />
die mit dem <strong>BDY</strong> zusammenarbeitet, statt. Alle vom<br />
<strong>BDY</strong> anerkannten <strong>Ausbildung</strong>sschulen bilden auf<br />
der Grundlage der <strong>BDY</strong>Rahmenrichtlinien aus. Jede<br />
Schule hat ihren eigenen Schwerpunkt oder folgt<br />
einer bestimmten YogaTradition. Sie führt die Teilneh<br />
merInnen in festen <strong>Ausbildung</strong>sgruppen mit<br />
kon tinuierlicher <strong>Ausbildung</strong>sleitung und Begleitung<br />
über 4 Jahre bis <strong>zur</strong> Prüfung <strong>zum</strong>/r »<strong>YogalehrerIn</strong><br />
<strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«.<br />
Viele dieser Schulen haben zusätzlich noch einen besonderen<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschwerpunkt, z.B. im philo<br />
sophischspirituellen Bereich. Dadurch unterschei<br />
det sich die YogaLehrausbildung an den einzelnen<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschulen manchmal voneinander. Näheres<br />
erfahren Sie bei den Schulen direkt. Alle aber erfüllen<br />
die Voraussetzungen, die <strong>zur</strong> Qualifikation<br />
»<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>« führen. Die Prüfung erfolgt<br />
– unter Beteiligung des <strong>BDY</strong> – an der ausbildenden<br />
Schule.<br />
Sollten Sie an der <strong>Ausbildung</strong> an einer Schule interessiert<br />
sein, so setzen Sie sich bitte direkt mit dieser<br />
Schule in Verbindung (Adressen siehe Anhang 4).<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Anhang 1<br />
<strong>BDY</strong>-Rahmenrichtlinien<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong>/r <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong> umfasst<br />
mindestens 720 Unterrichtseinheiten in vier<br />
Jahren. Bestandteil der <strong>Ausbildung</strong> sind auch acht<br />
Vorstellstunden und eine umfassende Abschlussprüfung.<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> besteht mindestens aus<br />
folgenden Unterrichtsfächern mit den dazugehörigen<br />
Unterrichtseinheiten.<br />
Hatha-Yoga 200 UE<br />
• Entspannung und Körperwahrnehmung<br />
• Körperübungen, asana, karana / vinyasa,<br />
kriya, mudra<br />
• Atemübungen, pranayama<br />
• Wahlthemen<br />
Meditation 50 U E<br />
• Konzentration<br />
• YogaMeditation nach klassischen Texten<br />
• Einführung in die verschiedenen<br />
Meditationsweisen<br />
• Wahlthemen<br />
Unterrichtsgestaltung 80 UE<br />
• Didaktik und Methodik<br />
des YogaUnterrichtens<br />
• Planung und Analyse von Stunden<br />
und Kursen<br />
• Stimme, Sprache, Kommunikation<br />
• Beobachtung, Korrektur<br />
• TeilnehmerInnenorientiertes Unterrichten<br />
• Umgang mit Gruppen<br />
• Wahlthemen<br />
Psychologie 50 UE<br />
• Selbst und Fremdwahrnehmung<br />
• Yogalehrende als GruppenleiterInnen<br />
• Gesprächsführung für Yogalehrende<br />
• Wahlthemen<br />
Unterrichtspraktikum 50 UE<br />
Pro TeilnehmerIn mindestens 17 besuchte<br />
Vorstellstunden (VSST) anderer TN mit 17<br />
Moderationen und 8 aktiv selbst gehaltenen<br />
VSST.<br />
Wichtig: neue Vorgaben auf Seite 13<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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12<br />
Medizinische Grundlagen 100 UE<br />
• Bewegungsapparat<br />
• Atmung, HerzKreislaufSystem<br />
• Nervensystem und Endokrinum<br />
• Verdauungssystem und<br />
Ausscheidungsorgane<br />
• Wahlthemen<br />
Geschichte, Philosophie und<br />
Quellentexte des Yoga 130 UE<br />
• SanskritGrundlagen<br />
• Geschichte Indiens und<br />
die Entwicklung des Yoga bis heute<br />
• Yogapersönlichkeiten und Traditionen<br />
• Veden, Upanischaden<br />
und VedantaPhilosophie<br />
• SamkyaPhilosophie<br />
• Yogasutra des Patanjali<br />
• Bhagavadgita<br />
• Tantrismus und HathaYogaSchriften<br />
• Wahlthemen<br />
Ethik und Philosophie 40 UE<br />
• Weltreligionen, Mystik, Spiritualität<br />
• Westliche Philosophie<br />
• Ethik in Beruf und Alltag<br />
• Wahlthemen<br />
Berufsorientierung 20 UE<br />
• Berufsbild, Berufsfelder<br />
• Existenzgründung, Finanzplanung<br />
• Marketing<br />
• Wahlthemen<br />
Insgesamt 720 UE<br />
Die Anzahl der genannten Pflichtstunden (UE) pro<br />
Fach und Inhalt müssen erfüllt werden. Alle aufgeführten<br />
Inhalte sind Bestandteil der Aus bildung.<br />
Die Wahlstunden können nach freiem Be lieben innerhalb<br />
eines Faches verteilt oder für besondere<br />
Themen verwandt werden.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Unterrichtspraktikum<br />
Das Unterrichtspraktikum besteht aus der Teilnahme<br />
an mindestens 17 besuchten Vorstellstunden (VSST)<br />
anderer (TN) mit 17 Moderationen und 8 aktiv selbst<br />
gehaltenen VSST.<br />
Die 8 aktiv gehaltenen VSST bestehen aus:<br />
• 6 VSST mit 6 Moderationen in der eigenen<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschule<br />
• 2 externe VSST<br />
Für die 2 externen VSST gilt für neue <strong>Ausbildung</strong>en<br />
ab 2010 und ab 2011 für alle TeilnehmerInnen in<br />
den YogaLehrausbildungen:<br />
1 VSST muss bei und von einer/m externen <strong>BDY</strong>zertifizierten<br />
ModeratorIn außerhalb der <strong>BDY</strong><br />
Schulen abgelegt werden. Die andere VSST kann<br />
bei einer anderen <strong>BDY</strong>Schule, die nicht die eigene<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschule ist, abgelegt werden. Die beiden<br />
externen VSST müssen bei zwei unterschiedlichen<br />
ModeratorInnen des <strong>BDY</strong> abgelegt werden.<br />
In den VSST sollen die persönliche Entwicklung im<br />
Yoga und ihre Auseinandersetzung mit den Studienfächern<br />
dargestellt werden. Alle wesentlichen<br />
Elemente des HathaYoga sollen dabei entwickelt<br />
werden: asana, kriya, pranayama, bandha, mudra,<br />
Meditation, Entspannung.<br />
Eine VSST dauert 45 Minuten. Im Anschluss wird<br />
sie unter Leitung eines/r ModeratorIn in der Unterrichtsgruppe<br />
besprochen.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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14<br />
Anhang 2<br />
Berufsethische Richtlinien des Berufsverbandes der<br />
Yogalehrenden in Deutschland e.V. (<strong>BDY</strong>)<br />
Die Wirkungen von Yoga auf den Menschen in seiner<br />
Ganzheit sind weitreichend und segensreich.<br />
Diese Wirkungen kommen vor allem durch regelmäßiges<br />
Üben und den persönlichen und unmittelbaren<br />
Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden<br />
zustande. Im Yoga sind neben dem Fachwissen<br />
auch Charakter, Lebenseinstellung und Persönlichkeit<br />
von Lehrpersonen entscheidend für die<br />
Qualität der Begegnung und der Zusammenarbeit<br />
im Unterricht.<br />
Der jahrtausendealte Yoga gründet seit jeher auf<br />
ethischen Prinzipien. Aus diesen ethischen Prin zipien<br />
leiten sich für den Berufsverband der Yogalehrenden<br />
in Deutschland e.V. bestimmte berufsethische<br />
Richtlinien für Yogalehrende ab. Diese be <br />
rufsethischen Richtlinien wurden im Interesse von<br />
Qualität, Transparenz und Vertrauensbildung durch<br />
die Mitglieder des <strong>BDY</strong> aufgestellt:<br />
1. Als Yogalehrende sind wir uns der Verantwortung<br />
gegenüber den Lernenden bewusst.<br />
Nach bestem Wissen und Gewissen setzen wir<br />
unsere Kräfte dafür ein, ihre Gesundheit und<br />
Lebenskraft zu fördern. Darüber hinaus zeigen<br />
wir ihnen Wege zu innerer Stärke und Harmonie<br />
auf und bieten Möglichkeiten für ihre geistigspirituelle<br />
Entwicklung.<br />
2. Wir vermitteln bewährte gesundheitswirksame<br />
Methoden und Übungsweisen des Yoga in voller<br />
Anerkennung der geistigen und konfessionellen<br />
Freiheit des anderen Menschen. Als Yoga<br />
lehrende erkennen wir den Wert aller Menschen<br />
an, unabhängig von Geschlecht, ethnischem<br />
Ursprung, politischer oder religiöser Überzeu<br />
gung.<br />
3. Wir respektieren die unterschiedlichen Yoga<br />
Traditionen. Wir sind uns bewusst, dass die eigene<br />
Interpretation von Yoga nicht die einzig<br />
gültige ist.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
4. Wir achten die Persönlichkeit und Freiheit der<br />
Lernenden. Aus diesem Verständnis heraus,<br />
enthalten wir uns jeglicher psychischer, körperlicher,<br />
sozialer und materieller Ausnutzung.<br />
5. Wir behandeln die persönlichen Daten und<br />
Mitteilungen der Lernenden vertraulich.<br />
6. Als Yogalehrende respektieren wir unsere Grenzen<br />
und Kompetenzen und unterrichten nur,<br />
was wir selber studiert haben und praktizieren.<br />
Wir bilden uns regelmäßig im Yoga weiter, um<br />
die eigene persönliche und berufliche Entwicklung<br />
zu fördern.<br />
7. Wir bleiben uns der Grenzen unserer Möglichkeiten<br />
bewusst. Lernende, die aufgrund ihrer<br />
körperlichen oder psychischen Verfassung für<br />
uns erkennbar einer Heilbehandlung bedürfen,<br />
regen wir an, sich in fachkompetente Hände zu<br />
begeben.<br />
8. Wir informieren die Lernenden über unseren<br />
YogaUnterricht. Wenn wir in Ergänzung oder<br />
Be gleitung unseres YogaUnterrichts andere<br />
Metho den einsetzen, klären wir die Lernenden<br />
über Art und Umfang dieser Methoden auf.<br />
9. Wir informieren vor Beginn des Unterrichts die<br />
Lernenden über Dauer, Kosten und die Teil nahmebedingungen.<br />
10. Als Yogalehrenden ist uns die Notwendigkeit<br />
des sozialen Zusammenhalts einer Gesellschaft<br />
und die Achtung von Natur und Umwelt bewusst.<br />
Wir richten daran das eigene Handeln<br />
aus und zeigen praktische Solidarität mit den<br />
Mit men schen. Wir streben an, mit der Vielschichtigkeit<br />
der Gesellschaft und der Vielfalt<br />
von Kulturen selbstbewusst, offen und kritisch<br />
umzugehen und damit einen Beitrag <strong>zur</strong> demokratischen<br />
Gesellschaft zu leisten.<br />
(Beschlossen auf der außerordentlichen<br />
Mitglieder versammlung am 11. März 2000 in<br />
Göttingen)<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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16<br />
Anhang 3<br />
Prüfungsordnung (Stand März 2005)<br />
<strong>zur</strong> Erlangung des Titels »<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«/<br />
»Yogalehrer <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«<br />
Zulassung<br />
Es gelten folgende Voraussetzungen für eine Zulassung<br />
<strong>zur</strong> Prüfung »Yogalehrer <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«und<br />
»<strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong>/<strong>EYU</strong>«:<br />
• die ordentliche Mitgliedschaft im <strong>BDY</strong><br />
• eine abgeschlossene Yogalehrausbildung nach<br />
den Rahmenrichtlinien des <strong>BDY</strong> und der <strong>EYU</strong> in<br />
der jeweils gültigen Fassung.<br />
Die Prüfung kann an einer <strong>Ausbildung</strong>sschule, die<br />
mit dem <strong>BDY</strong> einen diesbezüglichen Vertrag geschlossen<br />
hat, abgelegt werden, dann wird die<br />
Bewerbung bei der jeweiligen Schule eingereicht.<br />
Die Prüfung kann beim <strong>BDY</strong> abgelegt werden, dann<br />
wird die Bewerbung bei der Geschäftsstelle <strong>zum</strong> jeweiligen<br />
Anmeldetermin, der im aktuellen Seminarprogramm<br />
veröffentlicht wird, eingereicht.<br />
Der Bewerber/die Bewerberin überreicht mit dem<br />
Antrag auf die Zulassung <strong>zur</strong> Prüfung den<br />
• Nachweis über die erforderlichen Vorstellstunden<br />
• Studiennachweis über die abgeschlossene Yoga <br />
lehrausbildung von mindestens 4 Jahren bis <strong>zum</strong><br />
Termin der mündlichen Prüfung<br />
• Nachweis über die ordentliche Mitgliedschaft<br />
im <strong>BDY</strong><br />
Die <strong>Ausbildung</strong> an einer Schule wird durch eine<br />
Bescheinigung über den Abschluss der <strong>Ausbildung</strong><br />
an dieser Schule, über die schulinternen Lehrproben<br />
und die 2 Vorstellstunden außerhalb der eigenen<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschule nachgewiesen.<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> über das Kontaktstudium (KST)<br />
des <strong>BDY</strong>, das mit dem Jahr 2010 eingestellt wird,<br />
wird über die TNBestätigungen an den <strong>Ausbildung</strong>sseminaren<br />
mit den erforderlichen UE und<br />
dem Nachweis über die erforderlichen Vorstellstunden<br />
nachgewiesen.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Prüfung<br />
Die Prüfung, deren Termin vom Vorstand für Ausund<br />
Weiterbildung oder der jeweiligen Schulleitung<br />
festgelegt wird, besteht aus 3 Teilen:<br />
1. der schriftlichen Prüfungsarbeit<br />
2. der Lehrprobe<br />
3. dem Prüfungsgespräch<br />
1. Schriftliche Prüfungsarbeit<br />
Es ist eine schriftliche Prüfungsarbeit im Umfang<br />
von mindestens 40 und höchstens 70 Schreibmaschinenseiten<br />
vorzulegen, deren Themenbe reiche<br />
vom Vorstand für Aus und Weiterbildung des <strong>BDY</strong><br />
oder von der <strong>Ausbildung</strong>sschule vorgegeben werden.<br />
Die Bearbeitungszeit beträgt max. sechs Monate.<br />
Sie ist in zweifacher Ausfertigung ein<strong>zur</strong>eichen.<br />
Die schriftliche Arbeit gilt als bestanden,<br />
wenn die gestellten Fragen und The menbereiche<br />
selbständig und ausreichend sowie in guter sprachlicher<br />
Form mit der nötigen Sach kompetenz bearbeitet<br />
wurden. Die Arbeit wird von 2 Gutachter<br />
Innen gelesen und ein schriftliches Gesamtgutachten<br />
liegt <strong>zum</strong> Zeitpunkt der mündlichen Prüfung<br />
vor. Die PrüfungsteilnehmerInnen erhalten das Gesamtgutachten<br />
nach bestandener Prüfung.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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18<br />
2. Lehrprobe<br />
In der 45minütigen Lehrprobe, deren schriftliche<br />
Ausarbeitung eine Woche vor dem Termin der<br />
mündlichen Prüfung allen Mitgliedern der Prüfungskommission<br />
zugeschickt werden muss, soll ein abgerundetes<br />
Stundenbild unter Berück sichtigung<br />
von Ziel, Inhalt und Methode gezeigt werden. Die<br />
Lehrprobe soll außerdem die Detailerklärung eines<br />
frei zu wählenden asanas oder einer anderen<br />
Yogaübungsform enthalten.<br />
Die Lehrprobe gilt als bestanden, wenn folgende<br />
Fähigkeiten nachgewiesen werden konnten:<br />
• didaktische und sprachliche Fähigkeiten bei der<br />
Vermittlung von Yogaübungsweisen, wobei ein<br />
angemessener und guter Kontakt <strong>zur</strong> Gruppe erfahrbar<br />
sein sollte,<br />
• die Fähigkeit, theoretisches Wissen sachkompetent,<br />
teilnehmerbezogen und situativ in der Un ter <br />
richtspraxis umzusetzen,<br />
• in einem klaren Stundenablauf Ziele und Inhalte<br />
korrekt zu vermitteln und für die Teilneh mer Innen<br />
erfahrbar zu machen.<br />
3. Prüfungsgespräch<br />
Das Prüfungsgespräch findet möglichst in einer<br />
Gruppe von zwei bis vier Prüflingen statt, wobei für<br />
jeden Prüfling 15 Minuten angesetzt werden. Der<br />
Prüfungsausschuss entscheidet, ob das Prüfungsgespräch<br />
erfolgreich bestanden wurde.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong>
Prüfungsausschuss<br />
An einer <strong>Ausbildung</strong>sschule besteht der Prüfungsausschuss<br />
aus mindestens drei Personen. Die Schulleiterin<br />
oder der Schulleiter hat den Vorsitz und<br />
beruft eine weitere schulexterne Person von der<br />
ak tuellen PrüferInnenListe des <strong>BDY</strong>, weitere PrüfungsbeisitzerInnen<br />
können aus dem schulinternen<br />
Ausbilderteam von der Schulleitung benannt werden.<br />
Der Prüfungsausschuss bei Prüfungen durch<br />
den <strong>BDY</strong> besteht aus mindestens zwei Personen.<br />
Den Vorsitz übernimmt das Vorstandsmitglied<br />
für <strong>Ausbildung</strong> oder ein/e von ihm Beauftragte/r<br />
aus der derzeitig gültigen PrüferInnenliste. Das 2.<br />
Mitglied des Prüfungsausschusses wird von dem/<br />
der Vorsitzenden des Ausschusses aus der Prüfer<br />
Innen liste berufen.<br />
Die Prüfungsbeschlüsse sind verbindlich.<br />
Qualifikationserteilung und Wiederholung<br />
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn alle 3 Prüfungsabschnitte<br />
erfolgreich abgeschlossen wurden.<br />
Ein Abschnitt, der nicht bestanden wurde, kann<br />
<strong>zum</strong> nächsten Termin, jedoch frühestens nach einem<br />
halben Jahr wiederholt werden. Er muss spätestens<br />
nach drei Jahren abgeschlossen sein.<br />
Ist die schriftliche Prüfungsarbeit nicht ausreichend,<br />
wird der Prüfling benachrichtigt. Er kann den vereinbarten<br />
Termin für die Lehrprobe und das Prüfungsgespräch<br />
wahrnehmen, die schriftliche Arbeit<br />
frühestens nach einem halben Jahr wiederholen<br />
und damit die Prüfung <strong>zum</strong> Abschluss bringen.<br />
Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich mit<br />
der Wiederholung der schriftlichen Arbeit erneut<br />
zu einer Gesamtprüfung an<strong>zum</strong>elden, die frühestens<br />
nach einem halben Jahr stattfinden kann.<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
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20<br />
Anhang 4<br />
Liste der vom <strong>BDY</strong> anerkannten<br />
<strong>Ausbildung</strong>sschulen (nach PLZ sortiert)<br />
Yogaschule Dresden e.V.<br />
Katharina Meinhard<br />
Roland Kühne<br />
Altwachwitz 12<br />
01326 Dresden<br />
Tel. 0351/2682449<br />
info@yogadresden.de<br />
www.yogadresden.de<br />
Sonne & Mond<br />
- Yoga und Ayurveda<br />
Alexander Peters<br />
Schwedter Str. 1<br />
10119 Berlin<br />
Tel. 030/54713475<br />
info@sonneundmond.com<br />
www.sonneundmond.com<br />
Berliner Yoga Zentrum,<br />
Yoga und Gesundheit e.V.<br />
Dr. med Imogen Dalmann<br />
Martin Soder<br />
Meraner Str. 6<br />
10825 Berlin<br />
Tel. 030/21478995<br />
Fax 030/21478996<br />
soder@byz.de<br />
www.byz.de<br />
Akademie für Yoga Berlin<br />
Urvasi Leone<br />
Wilhelmshöher Str. 5<br />
12161 Berlin<br />
Tel. 030/83228778<br />
info@triyogaakademie.de<br />
www.triyogaakademie.de<br />
Yoga Akademie Berlin<br />
Ananda Leone<br />
Wartburgstr. 52<br />
10823 Berlin<br />
Tel. 030/8311587<br />
ananda@yogaakademie.de<br />
www.yogaakademie.de<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
Institut für Yoga<br />
und Ayurveda<br />
Angelika Neumann<br />
Holger Möller<br />
Büroadresse:<br />
Kadettenweg 74<br />
12205 Berlin<br />
Tel. 030/3423139<br />
oder 88472948<br />
<strong>Ausbildung</strong>sort:<br />
Berlin und Leipzig<br />
www.yogaayurveda.de<br />
TRIKA –<br />
Akademie für Hatha-Yoga<br />
Anna GrünwaldTrökes<br />
Singener Weg 23<br />
14163 Berlin<br />
Tel. 030/49783295<br />
Fax 030/2169209<br />
info@pranayogaschule.de<br />
www.pranayogaschule.de<br />
Weg der Mitte - gem. e.V. / ECYT<br />
Dr. Daya Mullins<br />
<strong>Ausbildung</strong>sstätten:<br />
Ahornstr. 18<br />
14163 Berlin<br />
Tel. 030/8131040<br />
Fax 030/8138281<br />
berlin@wegdermitte.de<br />
Kloster Gerode<br />
37345 Gerode<br />
Tel. 036072/8200<br />
Fax 036072/82024<br />
gerode@wegdermitte.de<br />
www.wegdermitte.de<br />
Yogaschule Samtosha<br />
Elisabeth LandoltTiedje<br />
Waldmüllerstraße 6a<br />
14167 Berlin<br />
Tel. 030/84709892<br />
www.yogalandolt.de<br />
elisabeth.landolt@tonline.de
Integrale-Yogaschule Hamburg<br />
Ortwin Schultz<br />
Rentzelstr. 10a<br />
20146 Hamburg<br />
Tel. 040/451092<br />
Fax 040/43091375<br />
Info@IntegraleYogaSchule.de<br />
www.IntegraleYogaSchule.de<br />
Himalaya Institut e.V.<br />
Himalaya Yoga Zentrum<br />
Hamburg<br />
Carsten Unger<br />
Katrin HofmannUnger<br />
Dr. Edith Ulmer, Wolfgang<br />
Bischoff, Osterstraße 172b<br />
20255 Hamburg<br />
Tel. 040/43273358<br />
Fax 040/43273317<br />
info@himalayainstitut.de<br />
www.himalayainstitut.de<br />
Yoga Schule Hannover<br />
Monika Klein<br />
Gabriele Bilitewski<br />
Striehlstr. 18c<br />
30159 Hannover<br />
Tel. 0511/325380<br />
Fax 0511/323022<br />
info@yogaschulehannover.de<br />
www.yogaschulehannover.de<br />
Institut für Angewandten Yoga<br />
Gabriele Bilitewski<br />
Hansering 108<br />
31141 Hildesheim<br />
Tel. 05121/284387<br />
Fax 05121/878048<br />
g.bilitewski@yogapraxis.de<br />
www.yogapraxis.de<br />
Praxis für Yoga<br />
und Meditation<br />
Barbara Lehmann<br />
Harald Homberger<br />
Alexandra de Neuville<br />
Karthäuser Str. 5a<br />
34117 Kassel<br />
Tel. 0561/773148<br />
Fax 0561/7660409<br />
yogapraxis@web.de<br />
www.yogakassel.de<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
Yogaschule Solis<br />
Angelika Gödecke<br />
Gliesmaroder Str. 1<br />
38106 Braunschweig<br />
Tel. 0531/2337629<br />
Angelika@solisyoga.de<br />
www.solisyoga.de<br />
Yogaschule Braunschweig<br />
Bernd Bachmeier<br />
Jutta BachmeierMönnig<br />
Poststr. 5, 38159 Vechelde<br />
Tel. 05302/4900<br />
Fax 05302/4902<br />
kontakt@yogaayurveda.com<br />
www.yogaayurveda.com<br />
GGF - Gesellschaft für<br />
Geisteswissenschaftliche<br />
Fortbildung e.V.<br />
Leopoldo Chariarse<br />
Organisation:<br />
Ruth OffermannSeifert<br />
Hohe Str. 46 a<br />
40213 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/483497<br />
Fax 0211/481025<br />
Weiteres Seminarhaus:<br />
Krähenbach 1<br />
42929 Wermelskirchen<br />
Fax 0211/481025<br />
Info@ggfyoga.de<br />
www.ggfyoga.de<br />
Yoga Forum Düsseldorf<br />
Martin Henniger<br />
Rosmarinstr. 12k<br />
40235 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/22960882<br />
mail@yogaforumduesseldorf.de<br />
www.yogaforumduesseldorf.de<br />
Sivananda Yoga-<br />
Vedanta Schule<br />
Friedrich SchulzRaffelt<br />
Kaiserswerther Straße 285<br />
40474 Düsseldorf<br />
Tel. 0211/434232<br />
21
22<br />
YAA-Yoga Ayurveda Akademie<br />
Birgit Hampe<br />
An der Annakirche 7<br />
47803 Krefeld<br />
Tel. 02151/874939<br />
Fax 02151/622179<br />
email@yaa.de<br />
www.yaa.de<br />
AUM Shakti Yogaschule<br />
Claudia Dalmeyer<br />
Herderstr. 5<br />
49078 Osnabrück<br />
Tel. 0541/573788<br />
Fax 0541/573783<br />
yoga@aumshakti.de<br />
www.aumshakti.de<br />
Surya-Yoga-Zentrum<br />
Suryamukhi Gisela Hellwig<br />
Dorfstr. 20<br />
51491 Overath<br />
Tel. 02207/7557<br />
suryayogazentrum@yahoo.de<br />
www.suryayogazentrum.de<br />
die yogaschule<br />
Uwe Bräutigam<br />
Michaela Kehrle<br />
Büroadresse:<br />
AugustBierStr. 12<br />
53129 Bonn<br />
Tel. 0228/3506859<br />
Fax 0228/3506857<br />
m.kehrle@web.de oder<br />
Monikauwe@hotmail.com<br />
www.dieyogaschule.de<br />
deryogaraum GbR<br />
Jürgen Slisch<br />
<strong>Ausbildung</strong>sort:<br />
Frankfurter Yogazentrum e.V.<br />
Büroadresse:<br />
deryogaraum GbR<br />
c/o Cornelia Slisch<br />
Spielsgasse 1<br />
60439 Frankfurt<br />
Tel. 069/17521294<br />
info@deryogaraum.de<br />
www.deryogaraum.de<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong><br />
Shakti-Yoga-Schule<br />
Helga Walter<br />
Büroadresse:<br />
Hohenfriedberger Str. 16<br />
70499 Stuttgart<br />
Tel. 0711/8895706<br />
shaktiyoga@freenet.de<br />
www.shaktiyogaschule.de<br />
Unterrichtsräume:<br />
Am Filderblickweg 2<br />
70184 Stuttgart<br />
Yogaschule Tübingen<br />
Ingrid Wiltschek<br />
Büroadresse:<br />
Hinterwiesenstr. 9<br />
72131 Ofterdingen<br />
Tel. 07473/6877<br />
Unterrichtsräume:<br />
Wilhelmstr. 3<br />
72074 Tübingen<br />
wiltschek@gmx.de<br />
www.yogamudra.de<br />
Yoga-Akademie Stuttgart<br />
Dr. Christian Fuchs<br />
Ankenbronnen 8<br />
73087 Bad Boll<br />
Tel. 07164/8008942<br />
Fax 07164/8008943<br />
Dr.Christian.Fuchs@tonline.de<br />
www.yogaakademie.de<br />
Institut für Yoga und<br />
praxisorientierte Philosophie<br />
(IYP)<br />
Tanja Sailer<br />
Fabrik Sonntag, Haus 3<br />
79183 Waldkirch<br />
Tel. 07723/913802<br />
kontakt@yogaiyp.de<br />
www.yogaiyp.de
VISION<br />
yogamandiram münchen<br />
Karin Kapros<br />
Büroadresse:<br />
Innstraße 79e<br />
94032 Passau<br />
Tel. 0851/9883159<br />
<strong>Ausbildung</strong>sort:<br />
Westendstr. 80/Ecke<br />
Fäustlestraße<br />
80339 München<br />
karinkapros@gmx.net<br />
www.yogamandiram.de<br />
Purna Yogaschule<br />
Agathe Bretschneider<br />
AlbrechtDürerStr. 2a<br />
82140 Olching<br />
Tel. 08142/16475<br />
Fax 08142/284073<br />
agathe.bretschneider@gmx.de<br />
www.purnayogaschule.de<br />
Integrale Yogaschule<br />
für Aus- und Weiterbildung<br />
Roswitha Gerwin<br />
Von SchornWeg 26<br />
86911 Dießen<br />
Tel. 08807/339<br />
Fax 08807/330<br />
mail@integraleyogaschule.de<br />
www.integraleyogaschule.de<br />
Oberallgäuer Akademie<br />
für Yoga, Ayurveda & Integrale<br />
Spiritualität (AYAS)<br />
Wiebke Zint<br />
Weidachstr. 6<br />
87541 Bad Hindelang<br />
Tel. 08324/1045<br />
Fax 08324/1045<br />
w.zint@web.de<br />
www.2unter1dach.de<br />
Akademie für Hatha-Yoga<br />
Doris Echlin<br />
Büroadresse:<br />
Lützelmattstr. 15<br />
CH6006 Luzern<br />
Tel./Fax 0041/41/4101787<br />
<strong>Ausbildung</strong>sort:<br />
HumboldtHaus<br />
88147 AchbergEsseratsweiler<br />
yoga@dorisechlin.ch<br />
www.dorisechlin.ch<br />
Yogaschule Nordbayern<br />
Veronika Karl<br />
Büroadresse:<br />
Gleiwitzer Str. 43<br />
91058 Erlangen<br />
<strong>Ausbildung</strong>sort:<br />
Müllnerstr. 24<br />
90429 Nürnberg<br />
Tel. 09131/39842<br />
info@yogaschulenordbayern.de<br />
www.yogaschulenordbayern.de<br />
<strong>BDY</strong> | <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> / <strong>zur</strong> <strong>YogalehrerIn</strong> <strong>BDY</strong> / <strong>EYU</strong> 23
Studienhefte für die Yoga-Lehrausbildung<br />
Medizinische Grundlagen<br />
von Petra Pramschiefer<br />
∑ Medizinisches Wissen für Yoga-<br />
LehrerInnen mit über 100 anschaulichen<br />
Abbildungen<br />
∑ 64 Seiten, DIN-A4<br />
∑ Ringbindung, 12,00 Euro<br />
Prâòâyâma<br />
von Anna Trökes<br />
• Grundlagen für das Üben von prâòâyâma<br />
mit Bezug auf die Quellentexte<br />
des Haùha-Yoga<br />
• Erfahrungsberichte<br />
• 70 Seiten, DIN-A4<br />
• Ringbindung, 12,00 Euro<br />
Sanskrit-Lehrgang<br />
von Margret Distelbarth<br />
• Einführung in das Lesen, Schreiben<br />
und Sprechen von Sanskritwörtern<br />
• 85 Seiten, DIN-A4<br />
• Ringbindung, 12,00 Euro<br />
Sanskrit-Glossar<br />
von Veronika Karl<br />
• Zusammenstellung aller für<br />
den Yoga wichtigen Begriffe<br />
• Vorstellung der internationalen<br />
Umschrift mit Übersetzung, Erläuterung<br />
und Herkunftshinweis<br />
• 160 Seiten, DIN-A4<br />
• Ringbindung, 19,90 Euro<br />
Unterrichtsgestaltung<br />
von Waltraud Führes<br />
• Unterrichtskonzept<br />
für alle Yoga-Richtungen<br />
• Vorstellung der Konzepte<br />
verschiedener Schulen<br />
• 61 Seiten, DIN-A4<br />
• Ringbindung, 12,00 Euro<br />
Alle Medien sind zu beziehen über die<br />
Geschäftsstelle des <strong>BDY</strong>. Jüdenstraße 37,<br />
37073 Göttingen, Fax 0551/797744-66,<br />
info@yoga.de
Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.<br />
Seit 1967 vertritt der <strong>BDY</strong> – mit über 3000 Mitgliedern – die Interessen<br />
der Yogalehrenden in der Gesellschaft. Er setzt sich für eine<br />
qualifizierte Aus- und Fortbildung von Yogalehrenden und eine breite<br />
gesellschaftliche Anerkennung des Yoga in der Bundesrepublik ein.<br />
Der <strong>BDY</strong> ist Gründungsmitglied in der Europäischen Yoga-Union<br />
(<strong>EYU</strong>) und im Deutschen Yoga Dachverband (DYV) sowie Mitglied<br />
im Bundesverband der freien Berufe (BFB) und im Dachverband der<br />
Weiterbildungsorganisationen e.V. (DVWO).<br />
Beim <strong>BDY</strong> können alle Yogalehrenden (unabhängig von Tradition<br />
oder Yoga-Richtung) Mitglied werden.<br />
<strong>BDY</strong><br />
Jüdenstr. 37<br />
37073 Göttingen<br />
Tel. 0551/797744-0<br />
Fax 0551/797744-66<br />
info@yoga.de<br />
www.yoga.de<br />
Stand 11/2010