Das G
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Revue Ferien Revue<br />
<strong>Das</strong> Gästemagazin Winter l Sommer l 2011-2012
LASS DEN ALLTAG HINTER DIR<br />
WELLNESS<br />
Schwimmbäder: Innenbecken mit Ausschwimmkanal in das elliptische Strömungs -<br />
becken, Außen-Sportbecken, Kinderbecken, Spielbach, Breitrutsche mit eigenem<br />
Zielbecken.<br />
Saunaerlebniswelt: Finnische Sauna, Kelo-Sauna, Sanarium, Dampfbad.<br />
Weitere Einrichtungen: Massagen, Solarium, Fitnessstudio.<br />
Am Vorplatz: Eislaufplatz, Eisstockbahnen, Sommerstockbahnen, Tennisfrei plätze,<br />
Kinderspielplatz<br />
Tel.: +43(0)5446-4001, Fax: 4000-25, wellness@arlberg-well.com<br />
EVENTS<br />
Der ideale Rahmen für Kongresse, Tagungen, Messen, Sport- und Musikevents<br />
sowie Veranstaltungen aller Art – die WM-Halle im ARLBERG-well.com (1584 m2 )<br />
Kapazitäten: Kongressbestuhlung von 100 bis 2000 Personen, parlamentarische<br />
Bestuhlung bis zu 1500 Personen, Stehkonzerte bis zu 3000 Personen, Tribünen<br />
vorhanden, Halle teilbar, Tageslicht – verdunkelbar.<br />
+ 13 zusätzliche Tagungs- und Seminarräume von 30 – 350 m2 Tel.: +43(0)5446-2269 54 oder 55, Fax: 2269-57, marketing@arlberg-well.com<br />
w w w . a r l b e r g - w e l l . c o m
Editorial<br />
Sehr geehrte Gäste, nichts läge mir ferner, als an dieser Stelle unbescheiden wirken<br />
zu wollen. Aber man kann mit gutem Gewissen sagen: St. Anton am Arlberg zählt zu<br />
den besten Skigebieten der Welt. Ein bisschen stolz macht uns, dass wir uns diese Federn<br />
nicht selber an den Hut stecken, wie man in Tirol zu sagen pflegt. Die Lorbeeren<br />
erhalten wir von all jenen, die es wissen müssen – Tester internationaler Skimagazine,<br />
Fachjournalisten und Expertenjurys. Allesamt kritische Geister, die weltweit vergleichbare<br />
Angebote kennen. Ein Umstand freut mich persönlich ganz besonders. Nicht nur<br />
unser Skigebiet reiht sich regelmäßig ins Spitzenfeld ein, sondern auch unsere Region<br />
als Ganzes.<br />
<strong>Das</strong>s St. Anton heute weltweit zu den großen Skiklassikern zählt, ist das Ergebnis eines<br />
über Jahrzehnte andauernden Bemühens um Spitzenqualität und Gastfreundschaft. Wir<br />
alle wollen Ihnen dabei behilflich sein, Ihren persönlichen Urlaubstraum zu verwirklichen.<br />
<strong>Das</strong>s dieser Anspruch gelebt wird, zeigt die Tatsache, dass bei uns seit Jahren<br />
neue, erstklassige Hotels eröffnen. Bestehende Gastgeber bauen zudem ihr Angebot<br />
konsequent aus und verbessern es. Auch vor dem Beginn der Wintersaison 2011/2012<br />
ist dies vielfach der Fall.<br />
Als Tourismusverband von St. Anton am Arlberg wollen wir Ihnen, liebe Gäste, neben<br />
perfekter Infrastruktur auch ein rundum gelungenes Servicepaket bieten. Von Ihrer<br />
Anfrage bis hin zu Ihrer Begleitung vor Ort setzen wir alles daran, Ihren Aufenthalt so<br />
gelungen wie möglich zu gestalten. Auch dieses Exemplar der St. Anton Revue dient<br />
dazu, Ihnen ein erstes Bild von den Highlights und Angeboten<br />
St. Antons zu vermitteln. Ich lade Sie herzlich ein, sich während<br />
Ihres Aufenthaltes (wie auch davor und danach) mit all<br />
Ihren Anliegen und Anregungen persönlich an uns zu wenden.<br />
Wir sind dankbar für Ihr Feedback und helfen Ihnen gerne<br />
bei allen Fragen.<br />
Ich wünsche Ihnen einen Urlaub, der all Ihre Erwartungen<br />
erfüllt und im positiven Sinne übertrifft.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Martin Ebster<br />
Direktor Tourismusverband<br />
St. Anton am Arlberg
18 54<br />
inhalt 4 The snow must go on<br />
7 Top Info<br />
26 St. Anton macht jede Tagung<br />
zum Gipfeltreffen<br />
8 Interski – ein Rückblick<br />
28 Snow Volleyball World Tour<br />
St. Anton am Arlberg<br />
12 Dem winterlichen Tierleben<br />
auf der Spur<br />
14 Der uns den Winter zu<br />
Füßen legt<br />
18 Stantonpark: David wird<br />
zu Goliath<br />
22 Kim Wilde über "Ihr"<br />
St. Anton<br />
24 625 Jahre Bruderschaft<br />
St. Christoph<br />
29 Der Arlberg ins rechte<br />
Licht gerückt<br />
30 Ausgezeichnete Sportler<br />
32 Tiroler Tage und Tiroler Abende<br />
35 St. Anton fährt im Sommer<br />
Rennrad<br />
38 Event-Höhenrausch 2011/12<br />
42 Stanton News<br />
44 Auch mit einem Bein<br />
fest im Leben
49 Kult & Kunst beim Filmfest<br />
50 Multikulti, Humor und<br />
voller Einsatz<br />
54 Alpine Forellen – Fliegenfischen<br />
in der Rosanna und<br />
im Verwallsee<br />
56 Die Alpenwelt der guten<br />
Drogen<br />
58 Beflügelt Wandern am<br />
Adlerweg<br />
61 Sommer-Events 2012<br />
62 Gebullte Kraft auf der Weide<br />
74 Der weiße Rausch in DVD<br />
22 35<br />
75 Info-Service<br />
76 Bunte St. Anton Souvenirs<br />
83 Gastro-Service<br />
96 Immer für Sie da!<br />
<strong>Das</strong> Team des<br />
Tourismusverbandes<br />
Herausgeber: Tourismusverband St. Anton am Arlberg.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Martin Ebster,<br />
Wilma Himmelfreundpointner<br />
Redaktion: Roman Polak<br />
Fotos: Archiv TVb St. Anton, Josef Mallaun,<br />
Bernhard Ritschel, Patrik Säly, Simon van Hal,<br />
Dominic Berchtold, Roland Haschka, Christoph Caspar,<br />
privat, Shutterstock, Pepi Probst<br />
Gestaltung + Produktion: thoenidesign.at<br />
Druck: Oberndorfer Druckerei<br />
12 3
4<br />
thE Snow<br />
MuSt Go on<br />
„Schneetreiben“ heißt die spektakuläre Skishow<br />
St. Antons. Der Titel ist wenig bezeichnend<br />
für das Geschehen hinter den Kulissen –<br />
denn dort beweisen rund 130 Protagonisten in<br />
jeder Sekunde Durchblick.
E<br />
in Mittwoch-Winterabend in<br />
St. An ton am Arlberg, wenige Sekunden<br />
vor 21.00 Uhr: <strong>Das</strong> Licht geht<br />
aus im WM-Zielstadion. Ein Raunen geht<br />
durch die Menge, zwei- bis dreitausend<br />
Besucher freuen sich auf den Start einer<br />
spektakulären Skishow. Auf der großen<br />
Leinwand beginnt das filmische Intro,<br />
bei den Akteuren des Events herrscht<br />
gespannte Konzentration. In der Regiezentrale<br />
beginnt Markus Steinmüller<br />
den Countdown für den Start der ersten<br />
Formationen runterzuzählen. „4, 3, 2, 1,<br />
los!“. Über Funk erhalten alle Bereichsleiter<br />
ihr Startkommando: Die Moderatoren,<br />
die das Geschehen punktgenau<br />
kommentieren. Fünf Einteiler auf der<br />
Piste, die per Handzeichen den wartenden<br />
Demoteams das Signal für den Start geben.<br />
Und natürlich die Film-, Ton- und<br />
Skifahren wie anno 1900:<br />
Die Nostalgie-Gruppe gehört zu den<br />
beliebtesten Elementen in St. Antons Skishow<br />
„Schneetreiben“. Insgesamt gestalten rund 70<br />
Skisportler das Programm.<br />
Lichttechniker, die ebenfalls die Befehle<br />
für ihren Einsatz erwarten. Ein Ablauf, der<br />
sich noch etliche Male wiederholen wird,<br />
im Verlauf der 50-minütigen Darbietung.<br />
hohe Sicherheit und<br />
unterhaltungsfaktor<br />
Timing ist auch bei einer Skishow keine<br />
Frage des Zufalls, sondern das Ergebnis<br />
einer sekundengenauen Ablaufplanung<br />
mitsamt präziser Kommandos und deren<br />
Befolgung. Choreographie und Disziplin<br />
sorgen dafür, dass rund 70 Skisportler<br />
auf dem Steilhang der „Karl Schranz“-<br />
Piste in perfekter rhythmischer und<br />
szenischer Abfolge ein eindrucksvolles<br />
Theater darbieten. Ihre Requisiten sind<br />
Skier, Snowboards und allerhand anderes<br />
Schneesportgerät aus mehreren Jahr-<br />
zehnten Wintersportgeschichte. Neben<br />
hoher dramaturgischer Qualität geht es<br />
den Initiatoren vor allem um eines: Kein<br />
Sportler und keine Sportlerin darf sich<br />
verletzen. Am Ende eines Abends voller<br />
spektakulärer skifahrerischer Einlagen<br />
sollen alle Akteure das Stadion ohne die<br />
Hilfe des bereit stehenden Notarztteams<br />
verlassen. Vom jüngsten Teilnehmer mit<br />
fünf Jahren bis zum ältesten mit 76. „Unsere<br />
Skilehrer sind mittlerweile enorm<br />
routiniert. In Sachen Skitechnik kann ihnen<br />
ohnehin kaum jemand das Wasser<br />
reichen. Dennoch müssen wir uns eingehend<br />
vorbereiten, denn die Show steht<br />
und fällt mit eingespielten Teams“, erklärt<br />
Peter Mall, der gemeinsam mit Martin<br />
Ebster für die Konzeption und Moderation<br />
verantwortlich zeichnet. Ein aufwändiges<br />
Unterfangen. Vor allem in jenen<br />
5
6<br />
Jahren, in denen an einer neuen Show<br />
gefeilt wird.<br />
nach der Show ist vor der Show<br />
Angefangen vom Drehbuch über die Produktion<br />
von geeignetem Filmmaterial<br />
bis zur Besetzung der jeweiligen Rollen<br />
mitsamt exakter Zuteilung der Einsätze<br />
gilt es, in Summe rund 130 Mitarbeiter<br />
zu koordinieren. Und die Abläufe bis ins<br />
kleinste Detail zu zerlegen. „<strong>Das</strong> reicht<br />
vom Installieren der Stromleitungen über<br />
die Pyrotechnik für das Schlussfeuerwerk<br />
bis hin zur Bewirtung der Gäste im Zielstadion.<br />
Jeder einzelne Helfer ist wichtig,<br />
damit diese Veranstaltung zu einem Erfolg<br />
wird“, so Martin Ebster. Besonders<br />
gefordert sind die Skischule Arlberg, die<br />
Arlberger Bergbahnen sowie der Tourismusverband<br />
als Veranstalter. Die ersten<br />
Vorbereitungen beginnen mitunter im<br />
Frühjahr – etwa dann, wenn passende<br />
Filmsequenzen im Skigebiet gedreht werden<br />
müssen. Mit Herbstbeginn starten<br />
die konzeptionellen Planungen für die eigentliche<br />
Darbietung. Die Skilehrer selbst<br />
agieren als Konsulenten, wenn am Papier<br />
neue Abläufe ersonnen werden. Schließlich<br />
wissen sie am besten, die Machbarkeit<br />
einzelner Formationen abzuschätzen. Die<br />
heiße Phase beginnt mit der eigentlichen<br />
Probearbeit Mitte Dezember. Dann heißt<br />
es, den letzten Feinschliff vorzunehmen,<br />
denn traditionell beginnt am 30. Dezember<br />
die erste von rund zwölf Shows.<br />
Sonne löst Flutlicht ab<br />
Lediglich das wichtigste Element lässt sich<br />
nicht auf die Minute genau planen. Aber<br />
zumindest auf den Tag genau. Der Schnee<br />
Eine sekundengenaue<br />
Ablaufplanung ist<br />
Voraussetzung für eine<br />
reibungslose und dramaturgisch<br />
ansprechende Skishow.<br />
fällt auch in St. Anton idealerweise vom<br />
Himmel, für die Präparierung des Demohangs<br />
und der Freestyle-Schanze benötigen<br />
die Pistengeräte-Fahrer der Arlberger<br />
Bergbahnen eine ganze Menge davon.<br />
Bleibt er aus, wird schon zu Saisonstart<br />
reagiert. Bei niederen Temparaturen<br />
kommt die weiße Pracht rechtzeitig aus<br />
den Schneekanonen. Und für die Skishow<br />
wird auch gerne „auf Halde“, also auf Vorrat<br />
produziert. Gemäß dem Showmotto<br />
„The snow must go on“ hält die kompakte<br />
Unterlage für den Publikumsskilauf meist<br />
bis zum Saisonschluss Ende April.<br />
Schneetreiben – die Skishow<br />
Premiere: 30. dezember 2011<br />
anschließend wöchentlich<br />
am Mittwoch um 21.00 uhr<br />
der Eintritt ist frei
odelbahnen<br />
St. anton: Rodelspaß auch am Abend! Die<br />
Nassereinbahn bringt Sie dienstags und<br />
donnerstags ab 19.30 Uhr auf das Gampenplateau.<br />
Von dort rodeln Sie auf der beleuchteten<br />
Rodelbahn 4,3 km talwärts und überwinden<br />
so 500 Höhenmeter. Tagsüber ist die<br />
Rodelbahn ab 12 Uhr in Betrieb<br />
Pettneu: beleuchtete Rodelbahn - 1,5 km<br />
Schnann: beleuchtete Rodelbahn - 200 m<br />
Flirsch: beleuchtete Rodelbahn - 1 km<br />
Strengen: Rodelbahn - 1 km<br />
infoteam<br />
Ansprechpartnerinnen auf den Skipisten.<br />
Während der gesamten Wintersaison sind auf<br />
St. Antons Pisten Damen mit besten Geländeund<br />
Ortskenntnissen unterwegs. Sie stehen<br />
den Gästen an den Knotenpunkten mit Auskunft<br />
und Rat in verschiedenen Sprachen zur<br />
Verfügung!<br />
St. anton am arlberg: Social Media<br />
facebook.com/stanton.arlberg<br />
twitter.com/StantonReview<br />
youtube.com/TouristOfficeStanton<br />
www.stanton.mobi<br />
facebook.com/stanton.arlberg<br />
twitter.com/StantonReview<br />
youtube.com/TouristOfficeStanton<br />
www.stanton.mobi<br />
Skipanorama-tV-Kanal - St. anton tV<br />
Der Skipanorama-TV-Kanal sendet täglich<br />
von früh bis spät Panoramabilder aus dem<br />
Ski gebiet und informiert Sie aktuell über<br />
ge öffnete bzw. geschlossene Bahnen und<br />
Lifte, Pisten, Loipen und die Rodelbahn. Die<br />
Wetter information mit einer 3-Tage-Vor-<br />
schau wird zweimal am Tag aktualisiert.<br />
Skipassverkauf - Betriebszeiten der<br />
Bergbahnen<br />
Ferienregion St. anton am arlberg, ortsstelle<br />
Pettneu am arlberg: Montag bis Freitag<br />
8 bis 18 Uhr, Samstag 8 bis 19 Uhr, Sonntag<br />
8 bis 11 Uhr<br />
Betriebszeiten der lifte: Zubringerbahnen<br />
(Galzig-, Gampen-, Nasserein- und Rendlbahnen):<br />
täglich 8:45 – 16:15 Uhr. Bitte<br />
beachten Sie die Angaben an den einzelnen<br />
Bahn-/Liftstationen.<br />
Galzigbahn: Montag bis Freitag, 8.00 bis<br />
19.00 Uhr, Samstag: 8.00 – 22.00 Uhr, Sonntag:<br />
8.00 – 20.00 Uhr<br />
nassereinbahn: Montag bis Freitag, 8.00 bis<br />
16.30 Uhr, Samstag und Sonntag: 8.00 bis<br />
20.00 Uhr<br />
rendlbahn: Montag bis Sonntag: 8.00 bis<br />
16.30 Uhr<br />
St. Christophbahn: Montag bis Sonntag:<br />
8.15 bis 16.15 Uhr<br />
wellnesspark Pettneu: Montag bis Mittwoch,<br />
10.00 – 20.00 Uhr, Donnerstag bis<br />
Sonntag, 9.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Ski- und nachtbusse<br />
Skibusse St. anton: verkehren von ca. 7.30<br />
bis 18.30 Uhr - Linie 2 St. Jakob, Linie 3<br />
Mooserkreuz, Linie 4 Nasserein, Linie 5 Untergand<br />
Skibusse Stanzertal: verkehren von ca. 8.00<br />
bis 18.00 Uhr – Linie 10 Pettneu/Zentrum,<br />
Linie 11 Flirsch/Schnann, Linie 12 Pettneu &<br />
Wellnesspark<br />
nachtbusse St. anton und St. Chris toph:<br />
verkehren von ca. 19.00 bis 03.00 Uhr<br />
nachtbusse Stanzertal: verkehren von ca.<br />
21.00 bis 02.30 Uhr<br />
Nähere Auskünfte und Fahrpläne sind im Tourismusverband<br />
erhältlich.<br />
arl.rock<br />
2008 wurden die Pforten des Sportzentrums<br />
arl.rock geöffnet. Kletterhalle, Boulderbereich,<br />
Outdoorklettern, Eisklettern/Dry-<br />
Tooling, Tennisplätze, Multifunk tions platz,<br />
Squashbox und Sportlounge sind auf dem<br />
modernsten Stand. Wer sich nach dem Sport<br />
stärken möchte, kann das in der Resto-Bar<br />
machen und dabei die Kletterer in der Kletterhalle<br />
beobachten.<br />
arlBErG-well.com<br />
In unserer schnelllebigen Zeit ist das ARL-<br />
BERG-well.com Ruhepol und Wellnessoase<br />
für Körper und Geist. Erleben Sie die Sinnlichkeit<br />
von Wasser, Wärme, Luft und Licht<br />
eingebettet in die stolze Berglandschaft des<br />
Arlbergs.<br />
Öffnungszeiten Sommer: Schwimmbad &<br />
Fitnessstudio & Massagen täglich von 09.00<br />
bis 21.00 Uhr, Sauna an jedem Freitag von<br />
15.00 bis 21.00 Uhr (sowie bei Schlechtwetter).<br />
Öffnungszeiten winter: Schwimmbad &<br />
Fitnessstudio täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr,<br />
Sauna täglich von 14.00 bis 22.00 Uhr (bei<br />
Schlechtwetter bereits ab 11.00 Uhr), Eislaufen<br />
täglich von 13.00 bis 17.30 Uhr<br />
Museum St. anton<br />
Wer St. Anton am Arlberg besucht, kann sich<br />
auf äußerst spannende und angenehme Weise<br />
einen Einblick in die sportliche und infrastrukturelle<br />
Geschichte der Region verschaffen.<br />
toPinFo<br />
Darstellung und Entwicklung des alpinen<br />
Skisportes, Erschließungsgeschichte und<br />
Entwicklung St. Antons zum Wintersportzentrum,<br />
Hei mat- und Kulturgeschichte sowie<br />
Eisenbahn- und Straßentunnelbau laden zu<br />
einem Besuch in das neue Museum im altehrwürdigen<br />
Arlberg-Kandahar-Haus ein.<br />
Öffnungszeiten winter: Museum und Café<br />
täglich ab 15.00 Uhr, Restaurant täglich ab<br />
18.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Sommer: Dienstag bis<br />
Sonntag von 12.00 bis 18.00 Uhr<br />
arlberg-Clubcard<br />
Die Arlberg-Clubcard bietet Tagesgästen<br />
die Möglichkeit des „Direct to lift“. Nach erfolgter<br />
Anmeldung (an einer Skipasskassa)<br />
können Tagesgäste die ganze Saison über<br />
ohne sich an der Kassa anstellen zu müssen,<br />
direkt ins Skigebiet einsteigen. Die Abbuchung<br />
des Tagestarifs geht automatisch. Bonussystem,<br />
kleines Präsent und Freifahrt am<br />
letzten Saisonstag inklusive!<br />
Pisten+Bergbahnen<br />
Benützen Sie mit der Ski-Arlberg-Card die<br />
84 Bahnen und Lifte und erkunden Sie den<br />
atemberaubenden Arlberg auf über 280 km<br />
Skiabfahrten und 180 km Varianten im freien<br />
Gelände.<br />
Schneeanlagen<br />
Im Bereich St. Anton / St. Christoph am Arlberg<br />
sind 95 % beschneibar.<br />
Stanton Park<br />
Der Fun-Sport-Park am Rendl, seit 2 Jahren<br />
Mitglied der Q-Parks-Familie, bietet einiges<br />
an Action. Drei Lines für Anfänger bis Profis,<br />
eigener Funpark-Lift, Contests, Chillout-<br />
Area, Riders-Meetings und gepflegte Sound-<br />
Programmierung überzeugen auf ganzer<br />
Linie.<br />
winterklettersteig<br />
Einzigartig in Europa ist der 850 Me ter lange<br />
Winterkletter steig am Rendl! Der Einstieg<br />
liegt direkt an der Bergstation der Riffl bahn<br />
II. Danach geht es über einen durchgehend<br />
mit Stahlseil gesicherten Fels- und Firngrat<br />
bis zur Vorderen Rendlspitze (2.645 m). Am<br />
Ende des Winterklettersteiges bieten sich<br />
dann mehrere grandiose Tourenabfahrten.<br />
7
8<br />
intErSKi - Ein rüCKBliCK<br />
Der INTERSKI-Kongress 2011 war für St. Anton am Arlberg ein<br />
großartiger Erfolg. Einhelliger Tenor: Ein Event, der nur schwer zu toppen sein wird.<br />
2500 Teilnehmer aus 38 Nationen, darunter<br />
Prinzessin Akiko von Mikassa aus dem<br />
japanischen Königshaus oder der Schweizer<br />
Alt-Bundespräsident Adolf Ogi kamen<br />
im Jänner 2011 zum Welttreffen der<br />
Schneesportlehrer nach St. Anton. Viele<br />
zeigten sich schon während der Großveranstaltung<br />
ganz offen begeistert von<br />
der Organisation des 19. INTERSKI-Kongresses.<br />
Persönliche Rückmeldungen von<br />
Teilnehmern und Journalisten zeichnen<br />
das Bild einer Woche, die fachliche Inputs<br />
und neue Perspektiven zutage förderte.<br />
Die aber vor allem Riesenfreude bereite-<br />
te. Dankesschreiben, Anrufe und etliche<br />
Postings auf der offiziellen INTERSKI-<br />
Präsenz auf Facebook zeugen von der enormen<br />
positiven internationalen Resonanz.<br />
Schneesport leistbar halten<br />
Inhaltlich wird der St. Antoner Kongress<br />
als ein Moment des Aufbruchs und einer<br />
großen Zielsetzung in die Ski-Geschichte<br />
eingehen: „Wir bekennen uns dazu, den<br />
Schneesport für möglichst viele Menschen<br />
zu öffnen“, fassten Erich Melmer,<br />
Präsident von INTERSKI International,<br />
und Dr. Sepp Redl, Präsident von INTER-<br />
SKI Austria, die Ergebnisse zusammen. Ihr<br />
Ziel ist ehrgeizig, aber klar: „Noch mehr<br />
Menschen zum Schneesport zu bringen<br />
und ihnen ein positives Schneesporterlebnis<br />
zu vermitteln“. Der Weg zu neuen<br />
Wintersportlern und damit zur Zukunft<br />
des Sports könne nur über Emotion und<br />
Leidenschaft führen, so die Offiziellen.<br />
Man wolle nun international Maßnahmen<br />
ergreifen, um den Schneesport für<br />
Familien und Jugendliche leistbar zu halten.<br />
Eines steht fest: Die Erkenntnisse<br />
des St. Antoner INTERSKI-Kongresses
werden während der kommenden Jahre<br />
maßgeblich die Arbeit von Skischulen,<br />
aber auch Bergbahnen und Tourismusorganisationen<br />
in aller Welt beeinflussen.<br />
Ski-Crashkurs in drei tagen<br />
Eines der ehrgeizigsten Projekte des IN-<br />
TERSKI-Kongresses hat sich abseits der<br />
großen Bühnen des Events abgespielt.<br />
Aber seine Ergebnisse sind dennoch bedeutend<br />
und ermutigend für all jene, die<br />
erst im Erwachsenenalter Ski zu fahren<br />
beginnen. Neun Journalisten, die<br />
» Noch mehr Menschen<br />
zum Schneesport zu bringen und<br />
ihnen ein positives Schneesporterlebnis<br />
zu vermitteln. «<br />
Dr. Sepp Redl, Präsident INTERSKI Austria<br />
Rund 2.500 Teilnehmer aus 38 Nationen lauschten im Jänner den Ausführungen der INTERSK I-<br />
Delegierten.<br />
9
10<br />
St. Anton am Arlberg bewies einmal mehr seine Organisationsstärke in Sachen Groß-Events.<br />
» Wir bekennen uns dazu, den<br />
Schneesport für möglichst viele<br />
Menschen zu öffnen «<br />
Erich Melmer, Präsident von INTERSKI International<br />
noch nie auf Skiern standen, sollten<br />
im Verlauf von drei Tagen ein Gespür<br />
für Piste und Schnee sowie skifahrerische<br />
Grundkenntnisse entwickeln. <strong>Das</strong>s dieses<br />
Unternehmen funktionieren kann,<br />
bewiesen unter anderen Pavla Totuskova<br />
(Burda Verlag/Tschechien) und<br />
Irina Salewski (SMV Sportmedienverlag/Wien).<br />
Sie zeigten im Rahmen der<br />
großen Abschluss-Demoshow, was in so<br />
kurzer Zeit möglich ist. Nicht nur Tausende<br />
Zuschauer, auch die ProbandInnen<br />
selbst waren am Ende ihrer Vorführung in<br />
St. Antons WM-Stadion verblüfft ob der<br />
raschen Fortschritte. Irina Salewski aus<br />
Wien: „Ich habe mich trotz Skepsis auf<br />
dieses Experiment eingelassen und war<br />
schon überrascht, als ich zum ersten Mal<br />
den Hügel runtergefahren bin“, so die Anfängerin.<br />
Für sie war der Anfang weniger<br />
schwierig als gedacht. „Ich bin sehr dankbar,<br />
dass man mir die Hemmung vor dem<br />
Skifahren genommen hat, denn den Spaß<br />
daran möchte ich nicht mehr missen“, so<br />
Salewski. Alle Teilnehmer des Experiments<br />
betonten neben dem sportlichen<br />
Erfolg auch die soziale Dimension des Geschehens.<br />
„Ich habe mich sofort verliebt<br />
in diesen Sport. Und nicht nur des Skifahrens<br />
oder der Natur wegen, sondern auch<br />
wegen der vielen Begegnungen mit wunderbaren<br />
Menschen. Man hat großartige<br />
Tage in St. Anton für uns organisiert”, erinnert<br />
sich Pavla Totuskova.
IT’S ALL ABOUT<br />
SNOW!<br />
Skikurse . Privatkurse . Guiding . Kinderskikurse<br />
Snowboard . Funsport . Telemark . Langlauf<br />
Schneeschuhwandern . Skitouren . Heliskiing<br />
www.skischool-arlberg.com . info@skischule-arlberg.com<br />
Büros<br />
Zentrale St. Anton<br />
Gegenüber 4er Sessellift<br />
Gampenbahn<br />
T +43(0)5446-3411<br />
F +43(0)5446-2306<br />
Kinderwelt<br />
T +43(0)5446-2526<br />
info@skischule-arlberg.com<br />
www.skischool-arlberg.com<br />
Fußgängerzone<br />
Skischul-Vorverkaufsstelle<br />
Büro Nasserein<br />
T +43(0)5446-2738<br />
F +43(0)5446-2738-20<br />
Kinderwelt<br />
T +43(0)5446-2738-10<br />
Büro St. Christoph<br />
T +43(0)5446-2151<br />
F +43(0)5446-2150<br />
Kinderwelt<br />
T +43(0)5446-2151<br />
Büro Gampen<br />
T +43(0)5446-3411
12<br />
dEM wintErliChEn<br />
tiErlEBEn auF dEr SPur<br />
Berufsjäger Franz Klimmer<br />
aus St. Jakob kennt die winterliche<br />
Fauna rund um St. Anton und im Verwalltal<br />
wie kein zweiter. Im Rahmen einer im Wortsinn „coolen“<br />
Waldtour weiht er die St. Anton-Revue in die stillen und meist<br />
unsichtbaren Geheimnisse der tief verschneiten Natur ein – von<br />
der Winterruhe unter den weißen Baumwipfeln bis hin zum<br />
tierischen Leben auf den Skipisten im Frühjahr.
S<br />
puren im Schnee sind für den Wildmeister<br />
Franz Klimmer ein offenes<br />
Buch, aus dem er Verhalten, Befinden und<br />
Aufenthalt der Tiere ablesen kann. „<strong>Das</strong><br />
da zum Beispiel war ein Schneehase“,<br />
zeigt der Franz nach halbstündigem Stapfen<br />
im winterlich-romantischen Verwalltal<br />
auf Abdrücke, die der Laie nie zuordnen<br />
könnte. „Dort hat er einen durch die<br />
Schneelast auf den Boden gedrückten Ast<br />
angenagt, Hasen leben im Winter nämlich<br />
von Rinde und Baumbart.“ Wildtiere<br />
brauchen fast keine Nahrung, die Natur<br />
hat es so gegeben, dass die Verdauung<br />
völlig zurückgeschraubt ist – perfekte<br />
Anpassung an den Rhythmus der Natur<br />
eben. „Deshalb kann es für die Tiere tödlich<br />
sein, wenn sie Stress bekommen oder<br />
gar von anderen Vierbeinern gehetzt<br />
werden“, mahnt Franz alle Hundebesitzer<br />
zu Respekt und wirft dabei seiner immer<br />
angeleinten Gebirgsschweißhündin<br />
„Anka“ einen liebevollen Blick zu.<br />
wo sich Fuchs und hase<br />
„Gute nacht“ sagen…<br />
Fuchs, Dachs, Marder, Schnee- und Feldhase,<br />
Hirsch, Reh & Co. sowie zahlreiche<br />
Vogelarten wie Schneehuhn, Auer- und<br />
Birkhahn, Eulen, Adler, Bussard, Habicht,<br />
Falke oder Sperber bevölkern den dichten<br />
Winterwald und die Berghänge bis hinauf<br />
zur Waldgrenze. Im hochalpinen Gelände<br />
leben nur mehr Gämsen und Steinböcke<br />
von ihren Fettreserven und ein paar Grasnarben,<br />
die von wegbrechenden Schneebrettern<br />
freigelegt werden. Wenig Sonne<br />
und wenig Futter machen die Nahrungsaufnahme<br />
karg und spärlich, weshalb die<br />
Jägerschaft ihre Aufgabe der Wildfütterung<br />
sehr ernst nimmt. Franz Klimmer<br />
führt zu einer Futterstelle, die jetzt, am<br />
frühen Nachmittag, verwaist ist. Die Tiere<br />
kommen erst am Abend und tun sich am<br />
Bergheu von den St. Antoner Bauern und<br />
Der Fuchs ist manchmal rund um Skihütten<br />
und Restaurants anzutreffen. Jäger Franz<br />
Klimmer hat immer ein wachsames Auge auf<br />
seine Wildtiere.<br />
Der Winter ist eine harte, karge Zeit für das Rotwild. Ruhe im Wald und eine ungestörte Wildfütterung<br />
sind überlebenswichtig.<br />
an der Mais-Silage gütlich. Franz betreut<br />
täglich zwei große Rotwild- und vier Rehfütterungen<br />
– sensible Bereiche, wie der<br />
Tierkenner betont: „Wenn das Wild bei<br />
der Äsung gestört wird, kommt es nicht<br />
mehr zur Fütterung und das kann lebensgefährlich<br />
sein!“ Vor allem abends und in<br />
der Nachtzeit muss im Wald deshalb absolute<br />
Ruhe herrschen.<br />
…während andere schon längst<br />
schlafen<br />
Auf die Kargheit des Winters gar keine<br />
Lust haben die Murmeltiere, weshalb sie<br />
sich im wahrsten Sinne angefressen in<br />
ihre Höhlen zum Winterschlaf von Oktober<br />
bis April zurückziehen. Frühjahrs-Skiläufer<br />
bekommen sie zu sehen, wie Franz<br />
weiß: „Im Frühling erkennt man auf den<br />
Pisten die ersten Löcher der erwachten<br />
Murmelen. Aufmerksame Skiläufer und<br />
Wanderer können sie sogar im letzten<br />
Schnee herumtollen sehen.“<br />
artenvielfalt und sich selbst erfahren<br />
Der Familienvater und Naturmensch appelliert<br />
an alle zweibeinigen WaldbesucherInnen,<br />
bei ihren (Schneeschuh-)<br />
Wanderungen ein ruhiges, gemäßigtes<br />
Tempo zu gehen, sich Zeit zu nehmen und<br />
Respekt vor der Natur zu zeigen: „Nur<br />
so, ganz ohne Hektik, zeigen sich manchmal<br />
Tiere und kann man die Artenvielfalt<br />
hier kennenlernen.“ Man dürfe aber auch<br />
nicht enttäuscht sein ob der Scheue der<br />
wilden Fauna: „Meistens hört man die<br />
Tiere mehr als man sie sieht. Wenn nämlich<br />
ein Tier im Winter auf den Menschen<br />
zugeht, fehlt ihm meist etwas.“ Futter<br />
zum Beispiel, weshalb vor allem in der<br />
Nähe von Hütten und Bergrestaurants im<br />
Winter zahlreiche Fuchsspuren zu sehen<br />
sind. Meister Reinecke holt sich nämlich<br />
gerne die Leckerbissen, die der Mensch<br />
übrig lässt.<br />
am weg bleiben im Einklang<br />
mit der natur<br />
Die Jägerschaft und auch der Förster bitten,<br />
die Wanderwege, die öffentlichen<br />
Verkehrsflächen und die Pisten so gut<br />
wie möglich nicht zu verlassen und entsprechend<br />
beschilderte Waldgebiete mit<br />
Warnhinweisen nicht zu betreten. Unter<br />
der Schneedecke ruhen nämlich auch<br />
junge Bäume, die für die Verjüngung<br />
des Waldes enorm wichtig sind. „Rund<br />
um St. Anton und im Verwalltal gibt es<br />
so viele schöne und bestens gepflegte<br />
Wege, die zum Spazieren einladen. Da<br />
sollte ein friedliches Nebeneinander mit<br />
viel Respekt von Seiten der Menschen<br />
leicht möglich sein. Ich freue mich jedenfalls<br />
darauf, Gästen bei einer winterlichen<br />
Wanderung zu begegnen und beantworte<br />
auch gerne Fragen.“
14<br />
dEr unS dEn wintEr<br />
zu FüSSEn lEGt<br />
Guter Schnee rieselt zwar auch vom Himmel, jedoch nicht immer zum gewünschten<br />
Zeitpunkt und in ausreichender Menge. Ohne technisch produziertem Schnee müsste<br />
heutzutage wohl so mancher Skiurlaub ins Wasser fallen. Daher ist Schneimeister<br />
Rudolf Winkler für die Arlberger Bergbahnen ein äußerst wichtiger Mitarbeiter:<br />
Als Herr über 185 Schneekanonen ist er dafür verantwortlich, dass Wintersportler hier<br />
die ganze Saison lang auf perfekte(n) Verhältnisse(n) abfahren können.
A<br />
uf den insgesamt 280 Abfahrtskilometern<br />
rund um St. Anton am<br />
Arlberg carven, wedeln und boarden pro<br />
Tag bis zu 16.000 Gäste aus aller Welt<br />
und freuen sich über ideale Bedingungen.<br />
„Zwei Brettln, ein g’führiger Schnee“<br />
sind einfach das Höchste und Basis jedes<br />
gelungenen Skitages. Schneesicherheit<br />
und garantierter Pistenspaß von Anfang<br />
Dezember bis Ende April sind die großen<br />
Pluspunkte des renommierten Skigebiets.<br />
Dank modernster Technik und ständigen<br />
Investitionen sind braune und steinige<br />
Pisten längst Schnee von gestern, die<br />
technische Schneeproduktion gehört<br />
mittlerweile zur Tages- oder besser gesagt<br />
zur Nachtordnung.<br />
der natur nachhelfen<br />
Frau Holle ist es nicht immer, aber Rudolf<br />
Winklers Schneekanonen sind es:<br />
zuverlässig. Vorausgesetzt die Temperaturen<br />
passen. Die Physik gibt die Grenzen<br />
vor und lässt sich nicht überlisten. Kälte<br />
und trockene Luft sind ideale Voraussetzungen<br />
zum Schneien, bei ca. 0 Grad<br />
geht nichts mehr. Technischer Schnee ist<br />
aber grundsätzlich keine Hexerei: Aus<br />
einem Erdschacht wird Wasser über eine<br />
Art Feuerwehrschlauch zugeführt, eine<br />
mit Strom betriebene Maschine bläst aus<br />
Hunderten von Düsen feinste Wassertröpfchen<br />
in die kalte Luft. Ein kleiner Teil<br />
des Wassers verdunstet, der größere Teil<br />
der Tröpfchen kühlt ab, gefriert und sinkt<br />
in Form kleiner Eiskristalle zu Boden.<br />
„Dieser Schnee ist kompakter und widerstandsfähiger.<br />
Natürlich ist prinzipiell<br />
der Naturschnee der beste. Aber er reicht<br />
heute einfach nicht mehr aus. Gerade an<br />
sonnigen, exponierten und viel frequentierten<br />
Stellen geht ohne Beschneiung<br />
gar nichts mehr“, berichtet Rudolf Winkler,<br />
der sich aber nicht auf eine Stufe mit<br />
Frau Holle und der Natur stellen möchte.<br />
Lieber versteht er sich als deren irdischer<br />
Mitarbeiter, der beim Schneemachen<br />
eben ein bisschen nachhilft.<br />
Per Mausklick zur Kristallpracht<br />
Um guten Schnee zu produzieren, braucht<br />
es vor allem Langzeiterfahrung. „Man<br />
muss sich mit der Materie beschäftigen,<br />
Wissen und Gefühl fürs Schneemachen<br />
entwickeln. Dazu gehört auch, Kosten und<br />
Qualität im Auge zu behalten“, erzählt<br />
Rudolf Winkler von den Anforderungen<br />
an einen Schneimeister. Er selbst trägt<br />
diesen Titel seit 1997, bei den Schneeanlagen<br />
arbeitet er bereits seit 27 Jahren:<br />
„Also schon so lange, wie es in St. Anton<br />
die Beschneiung gibt! Im September<br />
1984 haben wir die erste Schneileitung<br />
verlegt.“ Seither hat sich natürlich vieles<br />
verändert. Die Schneekanonen sind heute<br />
vollautomatische Anlagen, die per Computer<br />
programmiert werden. Einsatzzeit,<br />
Druck und Schneequalität wer-<br />
Kälte unter dem Gefrierpunkt und trockene Luft<br />
sind ideale Voraussetzungen zum Schneien.<br />
Hunderte Düsen produzieren feinste Wassertröpfchen,<br />
die gefrieren und als kleine<br />
Eiskristalle zu Boden sinken. Die Steuerung der<br />
Technik braucht viel Erfahrung.<br />
15
16<br />
Der weiße Segen kommt nicht immer von oben. Für die künstliche Beschneiung ist ein ausgeklügeltes<br />
System von Speicherseen, Pumpen und Leitungen nötig.<br />
den so gesteuert, Wind- und Wetterbedingungen<br />
müssen einkalkuliert<br />
werden. Trotz großem Erfahrungsschatz<br />
ist das immer wieder eine Herausforderung<br />
– „aber zu 95 % funktioniert alles!“.<br />
Voller Einsatz rund ums Jahr<br />
Die offi zielle Schneizeit reicht von 1. November<br />
bis 31. März. Absoluter Hochbetrieb<br />
herrscht natürlich knapp vor Saisonbeginn,<br />
wenn Rudolf Winkler mit 17<br />
Mitarbeitern ordentlich Schnee auf die<br />
Pisten bläst. Während des Winters sorgen<br />
dann 60 Druckluft-Schneilanzen, 125<br />
Propellerkanonen und 23 Pistenmaschi-<br />
nen und -walzen dafür, dass die St. Antoner<br />
Abfahrten über Nacht wieder in Top-<br />
Zustand kommen. Aber auch im Sommer<br />
sind die Mitarbeiter der Arlberger Bergbahnen<br />
ständig mit Vorbereitungen und<br />
Verbesserungen beschäftigt. „Neben der<br />
Instandhaltung der bestehenden Anlagen<br />
kommen laufend Neuerungen hinzu.<br />
Dieses Jahr haben wir zum Beispiel an<br />
kritischen Stellen Schneekanonen auf einen<br />
Kranarm montiert, um jederzeit und<br />
großfl ächiger beschneien zu können.<br />
Zudem verbessern wir immer wieder die<br />
Technik und das Handling von Teilen der<br />
Schneeanlage, wie zum Beispiel Schächte,<br />
Pumpen und Leitungen, um etwa aus ei-<br />
ner Skiroute eine beschneibare Skispiste<br />
zu machen“, gibt Rudolf Winkler einen<br />
kleinen Einblick in sein vielfältiges Aufgabengebiet.<br />
Mit Gespür für Schnee<br />
Zu guter Letzt drängt sich die Frage auf:<br />
Wie wird man eigentlich Schneimeister?<br />
Bei Rudolf Winkler war es Zufall. Der<br />
Kärntner verbrachte nach dem Schulabschluss<br />
an der HTL eine Wintersaison<br />
als Liftbediensteter am Arlberg. Es hat<br />
ihm gefallen, er ist wieder gekommen<br />
und wurde schließlich bei den Arlberger<br />
Bergbahnen als Elektriker angestellt. Als<br />
klassischer Hängengebliebener lebt der<br />
49-jährige „Arlberger mit Kärntner Wurzeln“<br />
heute mit seiner Familie in Flirsch.<br />
Sein Beruf fasziniert ihn immer noch:<br />
„Weil ich jedes Jahr wieder etwas dazu<br />
lerne!“<br />
» Dieser Schnee ist<br />
kompakter und<br />
widerstandsfähiger.<br />
Natürlich ist prinzipiell<br />
der Naturschnee der beste.<br />
Aber er reicht heute einfach<br />
nicht mehr aus.«<br />
Schneesicherheit in zahlen<br />
In St. Anton können an die 95 %<br />
der Pisten mechanisch beschneit<br />
werden. Jährlich werden dazu ca.<br />
700.000 m 3 Wasser benötigt, aus<br />
denen etwa 1,5 Mio m 3 Schnee<br />
produziert werden – jeder Tropfen<br />
davon wird wieder dem ökologischen<br />
Kreislauf zugeführt. Der<br />
Energieverbrauch der Beschneiungsanlagen<br />
entspricht dabei<br />
jenem von zwei Flügen von Innsbruck<br />
in die Karibik und retour,<br />
sichert aber nicht nur den Urlaub<br />
einiger weniger, sondern von 1,25<br />
Millionen „Skier Days“ und damit<br />
die Wirtschaft der gesamten Region.<br />
Die Arlberger Bergbahnen<br />
bauen die Beschneiungsanlage<br />
seit 1984 kontinuierlich aus, wobei<br />
das schöne weiße Endergebnis<br />
von Touristen und Einheimischen<br />
oft für selbstverständlich gehalten<br />
wird. Dabei kostet umgerechnet<br />
jeder Kubikmeter Schnee € 1,90.<br />
Pro Gast und Tag werden € 3,15<br />
aufgewendet.
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SA / 9.00 - 12.00, 13.00 - 17.00 Uhr<br />
17
18<br />
Stanton ParK:<br />
daVid wird zu Goliath<br />
Einst als Geheimtipp bekannt, etablierte sich der STANTON Park<br />
bereits in seinen ersten beiden Saisonen als ein wahres Freestyle-Highlight.<br />
Die Destination am Arlberg, die sich vor allem als Freeride-Mekka<br />
einen Namen in der internationalen Wintersportszene machte, hat mit<br />
dem STANTON Park auch ein adäquates Angebot für Park-Fans.<br />
<strong>Das</strong> abwechslungsreiche und anspruchsvolle Set-Up verspricht auch<br />
in der Saison 2011/2012 alle Erwartungen zu übertreffen.
D<br />
urch seine optimale Lage an zwei<br />
Skiliften hat man schnellen Zugang<br />
in den einzigartigen Freestylegarten ohne<br />
lange Warteschlangen. Alle, die eine Pause<br />
machen wollen, können das Treiben<br />
im Park weiter mitverfolgen, denn der<br />
STANTON Park liegt unmittelbar an der<br />
Rendl-Terrasse mit Bars und Restaurants,<br />
wodurch die Freestyler ganz in den Mittelpunkt<br />
des Geschehens gerückt werden.<br />
Von der Bergstation Rendl beginnend<br />
erstreckt sich das Parkareal auch in der<br />
Saison 2011/2012 wieder über drei altbekannte<br />
Bereiche, die Freestyle für jede<br />
Könnerstufe garantieren. Die beliebte<br />
Proline, die auch in der vergangenen<br />
Saison mit fetten Kickern und jeder<br />
Menge Rails und Boxen aufwartete,<br />
die im Zentrum gelegene und allzeit<br />
beliebte Medium Kickerline mit Absprüngen<br />
zwischen 7 und 11 Metern<br />
und diversen Jibs, und natürlich die<br />
Jibline, wo man sich auf verschiedenen<br />
Boxen und Rails austoben kann. Und<br />
damit es keinem Parkbesucher zu langweilig<br />
wird, werden auch dieses Jahr<br />
einige Neuerungen ins Set-Up integriert.<br />
Man kann schon jetzt gespannt<br />
sein, was Parkdesigner René Friedl<br />
und seine Shapecrew in den Park zaubern.<br />
Dieses Zusammenspiel aus innovativem<br />
Parkdesign, einzigartigem Arenaflair<br />
sowie optimaler Integration des<br />
Parks in die vorhandene Berginfrastruktur<br />
machen den STANTON Park<br />
auch zu einer Contestlocation der Superlative.<br />
Der legendäre Kirschbaum<br />
Battle lockte auch in der vergangenen<br />
Saison wieder Snowboarder und<br />
Freeskier aus nah und fern auf das<br />
Rendl. Mehr als 70 Rider sowie unzählige<br />
Besucher trafen sich im perfekt<br />
geshapten STANTON Park, um<br />
zusammen zu freestylen und zu feiern.<br />
Nach dem unbestreitbaren Erfolg<br />
des Events wird es auch in der Saison<br />
2011/2012 eine Wiederauflage am<br />
17. und 18. März 2012 geben.<br />
Mit diesem üppigen Angebot kann<br />
man das Gebiet am Arlberg nun endgültig<br />
zur Hochburg des jungen Wintersports<br />
erklären. So gilt das weite,<br />
offene Gelände rund um das Rendl<br />
bereits seit Jahren als absolute Topdestination<br />
der internationalen Freeride-Szene.<br />
Die endlosen Powderruns<br />
und das fein-strukturierte Gelände<br />
inmitten eines atemberaubenden Panoramas<br />
laden einfach dazu ein, es<br />
ordentlich stauben zu lassen.<br />
Und wer nach dem Freestylen und<br />
Powdern noch immer nicht genug hat,<br />
findet in St. Anton einige Möglichkeiten<br />
vor, weiter zu feiern und den<br />
Tag gebührend ausklingen zu lassen.<br />
local tip: rené Friedl<br />
„Der Arlberg ist ein recht großes Skigebiet<br />
und zum Powdern ein echt heißer<br />
Tipp. Ich denke da zum Beispiel<br />
an St. Christoph, wo es sehr coole Abfahrten<br />
gibt. Zum STANTON Park kann<br />
ich sagen, dass er sehr fein liegt und<br />
super zu erreichen ist. Mit der Rendlbahn<br />
ist man in nur 8 Minuten vom Tal<br />
am Berg und direkt beim Ausstieg geht’s<br />
auch schon in den Funpark. Außerdem<br />
ist der Lift gleich lang wie der Park<br />
und daher kann man zahlreiche Runs<br />
machen! Zum Relaxen bietet sich ein<br />
ziemlich geiles Restaurant an, wo es<br />
eine Aussichtsterrasse gibt, von der<br />
aus man genau auf den Park sieht.“<br />
It’s Kult ~ since 1989.<br />
Alle Wege<br />
führen nach<br />
MooserWirt.<br />
All roads lead to<br />
MooserWi r t.<br />
Wahrscheinlich die schlechteste<br />
Skihütte am Arlberg.<br />
MITTELPUNKT<br />
19
20<br />
Contestlocation der Superlative: <strong>Das</strong> Zusammenspiel aus Parkdesign, Arenaflair und vorhandener Berg-Infrastruktur ist einzigartig.<br />
inFoS aKtuEll<br />
Saison<br />
02.12.2011 – 22.04.2012<br />
Parkbetrieb<br />
16. Dezember 2011 bis 22. April 2012<br />
Stanton Park am rendl<br />
Set-up 2011/2012<br />
Kicker<br />
1 Pro-Kicker mit 3 Tables zu 17m, 12m und 8m<br />
1 2er Mediumline mit 9m Table<br />
1 2er Beginnerline mit 5m Table<br />
1 Funcrossline mit 5 Wellen und 5 Steilkurven<br />
rails<br />
1 Downrail<br />
Boxen<br />
1 Kinked Box 9m<br />
1 C-Box<br />
1 Wavebox Riffle Tube<br />
1 Beginner Straight Box<br />
1 Beginner Kinked Box<br />
1 Beginner Rainbow Box<br />
Sonstige<br />
1 Wallride<br />
1 Shrek<br />
1 Mushroom Bubble<br />
1 Flat-/Up- oder Down Rail Doublepipe,<br />
1 Elefant Butter Box<br />
1 Down-Flat-Down Industry-Pipe<br />
Präparation: ja<br />
wird täglich geshapt: Ja<br />
Beschneiung: Ja<br />
Erdformen: ja<br />
Backcountry<br />
Erstklassiges Freeride Gebiet in unmittelbarer<br />
Pistennähe direkt am Rendl. Bei Neuschnee<br />
bietet das Gelände Natur-Pipes, Corners,<br />
Spines und Natur-Kicker.<br />
Variantenreiche Tiefschneeabfahrten bis ins<br />
Tal möglich.
Perfekt „geshaped“: Der Rendl ist der Zauberberg für St. Antons Freestyler.<br />
o’neill Kirschbaum Battle 2012 –<br />
neuer Partner für den Freestyle Contest<br />
wieder einmal kann man stolz berichten, dass im hause des Stanton<br />
ParKS am rendl sich positive Veränderungen abgespielt haben. der legendäre<br />
Freestyle Contest darf sich unter den namen o’neill Kirschbaum<br />
Battle präsentieren und lädt im März 2012 zu einem zweitägigen Event der<br />
Superlative ein!<br />
Bereits in der letzten Saison rühmte sich der Contest mit unzähligen top-motivierten<br />
Teilnehmern in den Kategorien Freeski, Snowboard und Rookies,<br />
die sensationelle Tricks an den Tag legten und die Zuschauer ins Staunen versetzten.<br />
Um das Ganze noch einmal zu toppen, wird der O’Neill Kirschbaum Battle in<br />
der kommenden Saison in ein Zweitages-Event verwandelt, an dem vom 17.-<br />
18.03.2012 Snowboarder und Freeskier ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen<br />
werden.<br />
Dementsprechend kann man sich auf eine erstklassige Freestyle-Action mit<br />
neuen Herausforderungen an Parkelementen, After Contest Partys, tollen<br />
Preisgeldern sowie Sachpreisen der Sponsoren und einem weiteren abwechslungsreichen<br />
Rahmenprogramm erfreuen.<br />
Alle Infos zum Park, dem Event und mehr findet ihr unter<br />
www.stanton-park.com<br />
www.kirschbaum.cc<br />
sowie auf www.facebook.com/stanton.park<br />
It’s Kult ~ since 1989.<br />
Wo ein Wille<br />
ist, ist auch<br />
ein Weg.<br />
Where’s a will,<br />
there’s a way.<br />
Wahrscheinlich die schlechteste<br />
Skihütte am Arlberg.<br />
MITTELPUNKT<br />
21
22<br />
KiM wildE<br />
üBEr »ihr« St. anton<br />
Diese Dame muss man nicht mehr vorstellen: Die Hits von Kim Wilde begeistern<br />
generationenübergreifend und schreiben seit den 1980ern Musikgeschichte. Heute sprüht die<br />
britische Sängerin vor Energie und scheint zufriedener und glücklicher denn je.<br />
Ein tolles Comeback, ein harmonisches Familienleben und viel Gartenarbeit bestimmen ihr<br />
Leben. Als passionierte Skifahrerin verbringt Kim Wilde den Winterurlaub seit Jahrzehnten<br />
am liebsten am Arlberg. Die Revue hat mit ihr über Musik, Stimmungsbilder und<br />
unvergessliche Urlaubserlebnisse geplaudert.<br />
S<br />
ie stammen aus einer überzeugten<br />
Musikerfamilie und haben im Laufe<br />
Ihrer Karriere alle möglichen musikalischen<br />
Auszeichnungen bekommen, unter anderem<br />
den Brit Award als „Best British Female Singer“.<br />
Ist Musik für Sie auch ohne Bühne und<br />
Publikum eine Art Lebenselixier?<br />
Es hat sich sicherlich die letzten 10 Jahre<br />
so angefühlt, ich habe noch nie so viele<br />
Konzerte und Tourneen gemacht wie in<br />
diesen Jahren. Die Pause, die ich 1996 gemacht<br />
habe, um zu heiraten und Kinder zu<br />
bekommen, war wohl das Beste, was mir<br />
passieren konnte. Als ich meinen Neustart<br />
begann, machte es wieder Spaß, ja sogar<br />
noch mehr Spaß! Mein Vater, der schon 72<br />
Jahre alt ist und immer noch das Publikum<br />
hier in England begeistert, singt besser<br />
denn je und genießt jede Minute davon.<br />
„Come Out And Play“ lautet der vielversprechende<br />
Titel Ihres 2010 veröffent lichten<br />
Albums, von dem Sie selbst sagen, dass<br />
es an die 1980er erinnert, aber dennoch<br />
typisch 21. Jahrhundert ist. Ist der Spagat<br />
zwischen erfolgreicher Karriere und einem<br />
selbstbestimmten Leben für Sie immer ein<br />
spielerischer? Und haben Sie manchmal das<br />
Gefühl, dass dem Faktor Zeit und dem Zeitgeist<br />
zu viel Bedeutung eingeräumt wird?<br />
Ich habe zwei wundervolle Karrieren im<br />
Bereich Musik und Gartenbau, sowie ein<br />
wundervolles Familienleben. Manchmal<br />
ist das Jonglierspiel sehr schwierig,<br />
jedoch gibt es immer einen Weg, auch<br />
die schwersten Hürden zu überwinden!<br />
Ich bin wirklich stolz auf „Come Out And<br />
Play“, liebte die Tournee und hatte keine<br />
Probleme damit, den 80er-Geschmack mit<br />
dem Sound des 21. Jahrhunderts zu kombinieren.<br />
Mein neuestes Album „Snapshots“<br />
wurde am 26. August 2011 veröffentlicht<br />
und ist ein Cover-Album, inspiriert durch<br />
Lieder, die ich bei meinen Konzerten singe.<br />
Es ist eine Feier der Popmusik, die sich auf<br />
fünf Jahrzehnte ausdehnt, und ich bin sehr<br />
stolz darauf.<br />
Wenn Sie jetzt auf Tour gehen und Ihre<br />
neuen Songs präsentieren, haben Sie dann<br />
das Gefühl, Sie spielen vor „guten Bekannten“,<br />
also Fans der ersten Stunde, die mit<br />
Ihnen erwachsen geworden sind?<br />
Ja, das habe ich. Es herrscht eine wundervolle<br />
Chemie zwischen Publikum und Performer,<br />
die man einfach nicht beschreiben<br />
kann.
Sie sind ein künstlerisch vielseitig begabter<br />
Mensch und darüber hinaus sehr naturverbunden.<br />
Holen Sie sich bei der Gartenarbeit<br />
die nötige Energie und vielleicht auch<br />
ein bisschen Inspiration für all die kreativen<br />
Projekte?<br />
Ja, das tue ich, ich liebe unseren Garten.<br />
Wir arbeiten, spielen und unterhalten uns<br />
im Garten. Wir haben einen kleinen Wald<br />
für alle Lebewesen, Obst und Gemüse<br />
sowie Bäume, Büsche und Blumen – unseren<br />
persönlichen „Garten Eden“!<br />
Ihr neues Album trägt den Titel „Snapshots“.<br />
Welche „Schnappschüsse“ vom<br />
Arl berg findet man im Foto-Album von<br />
Kim Wilde? Aus welchen „Momentaufnahmen“<br />
besteht Ihr persönliches Bild von<br />
St. Anton?<br />
Ich habe so viele kostbare Momente im<br />
wunderschönen St. Anton erlebt und ich<br />
hoffe, bald wieder zurückzukehren, um<br />
das Skifahren, die warme und aufrichtige<br />
Gastfreundschaft sowie das leckere Essen<br />
genießen zu können. Ein „Schnappschuss“<br />
war auf jeden Fall, mit einem<br />
Tandem-Paragleiter mit Skischuhen den<br />
Berg hinunterzugleiten – das war ein<br />
WOW-Erlebnis!<br />
Als familienverbundener Mensch genießen<br />
Sie die Zeit mit Mann und Kindern,<br />
musizieren mit ihnen und vermitteln die<br />
Freude am Garten weiter. Wie sieht es<br />
eigentlich mit den skifahrerischen Ambitionen<br />
Ihrer Familie aus – stehen Sie manchmal<br />
alle zusammen auf der Piste oder ist<br />
das ein Hobby, das Sie ganz für sich selbst<br />
pflegen?<br />
Mein Ehemann Hal lernte in St. Anton das<br />
Skifahren, was er wirklich gut gemeistert<br />
hat und immer noch liebt. Harry und Rose<br />
haben auch mehr an Selbstbewusstsein<br />
auf der Piste gewonnen und ich träume<br />
davon, dass wir alle zusammen bald wieder<br />
in St. Anton skifahren können.<br />
Wie kann man sich einen typischen Arlberg-Urlaubstag<br />
von Kim Wilde vorstellen?<br />
Toller Schnee, tolles Skifahren, gutes Essen<br />
und vor allem großartige Menschen!<br />
Lassen Sie sich in St. Anton lieber vom<br />
historisch-mondänen Glamour verzaubern<br />
oder schätzen Sie auch die urige Gemütlichkeit<br />
alter Stuben? Haben Sie vielleicht<br />
eine spezielle Lieblingsadresse zum Essen,<br />
Wohnen oder Feiern, die Sie uns verraten<br />
würden?<br />
Mir hat man wundervolle Restaurants<br />
in St. Anton gezeigt und ich hatte noch<br />
nie zuvor solch ein gutes „Geschmackserlebnis“<br />
gehabt! Ich liebe Speisen auf<br />
Tiroler Art und bevorzuge etwas vertrau-<br />
tere Winkel. Ich habe schon an Skitagen<br />
auf dem Berg sowie abends im Dorf gegessen.<br />
Der Standard ist überall außerordentlich<br />
hoch. Ich kann es kaum erwarten<br />
wieder zu kommen!<br />
Hand aufs Herz – was bedeutet St. Anton<br />
für Sie persönlich? Welche Eigenschaften<br />
braucht ein Ort, oder welche Gefühle muss<br />
er auslösen können, um zu einem unverzichtbaren<br />
(Urlaubs-)Zuhause zu werden?<br />
Ich war beruflich mit Radio 1 in den<br />
1980ern zum ersten Mal in St. Anton und<br />
verliebte mich sofort in den Ort. Ich habe<br />
wundervolle Menschen kennengelernt,<br />
einschließlich meiner guten Freunde<br />
Wilma und Heinrich vom Tourismusbüro,<br />
sowie bezaubernde Skilehrer! Ich<br />
habe dort auch ein paar Mal Weihnachten<br />
verbracht und muss ehrlich zugeben,<br />
dass es nirgendwo sonst so ein perfektes<br />
„Christmas feeling“ gibt! St. Anton vermittelt<br />
immer noch das Gefühl von Vertrautheit<br />
und Freundlichkeit und bietet<br />
fantastische Einrichtungen, Restaurants<br />
und Aktivitäten. Eine meiner Lieblingserinnerungen<br />
an St. Anton ist eine Schlittenfahrt<br />
im mondbeschienenen Wald;<br />
den Berg hinunterzurodeln nach einem<br />
leckeren Schmaus in einem Holzchalet<br />
mit Kaminfeuer … einfach himmlisch.<br />
Und zum Schluss: Könnten Sie uns spontan<br />
ein Tiroler Volkslied oder auch ein Weihnachtslied<br />
auf Deutsch vorsingen?<br />
Ich werde es versuchen, wenn ich für ein<br />
perfektes Weihnachten ins wunderschöne<br />
St. Anton zurückkomme.<br />
Kim wilde in Kürze:<br />
Hits wie „Kids in America“, „Cambodia“<br />
oder „You Keep Me Hangin’<br />
On“ machten die junge britische<br />
Sängerin in den 1980er-Jahren<br />
zum Superstar. In den 1990ern<br />
legte die vielseitig talentierte Pop-<br />
Ikone eine Familienpause ein und<br />
trat vermehrt als Landschaftsgärtnerin<br />
in Erscheinung. <strong>Das</strong> ersehnte<br />
Comeback erfolgte im Frühjahr<br />
2003 in Form des Duetts mit Nena:<br />
„Anyplace, Anywhere, Anytime“<br />
hielt sich wochenlang in den Charts.<br />
2006 erschien das Album „Never<br />
Say Never“ und Kim Wilde war<br />
endlich zurück auf der großen Bühne<br />
der Musikwelt. 2010 folgte das<br />
Album „Come Out And Play”, das<br />
an die Erfolge der 1980er Jahre anknüpft,<br />
und die vielen treuen Fans<br />
dürfen sich schon auf den neuesten<br />
Release freuen: ein Cover-Album<br />
mit dem Titel „Snapshots“. Die<br />
Sängerin ist mit Hal Fowler verheiratet<br />
und Mutter von Harry Tristan<br />
(13) und Rose Elisabeth (11).<br />
It’s Kult ~ since 1989.<br />
Neugierige<br />
Katzen verbrennen<br />
sich<br />
die Tatzen.<br />
Curiosity killed the cat.<br />
Wahrscheinlich die schlechteste<br />
Skihütte am Arlberg.<br />
MITTELPUNKT<br />
23
24<br />
625 JahrE BrudErSChaFt<br />
St. ChriStoPh<br />
Es war ein stimmungsvolles Fest für alle und ein standesgemäßes Jubiläumswochenende:<br />
Die Bruderschaft St. Christoph feierte von 7. bis 10. Juli 2011 ihr 625-jähriges Bestehen,<br />
und mehr als 1.000 Festgäste ließen es sich nicht nehmen, persönlich das Glas auf eine der<br />
traditionsreichsten karitativen Hilfseinrichtungen im Alpenraum zu heben.<br />
M<br />
ittlerweile hat sich die Mitgliederzahl<br />
der gemeinnützigen Organisation<br />
auf über 18.700 erhöht – darunter<br />
befinden sich Prominente, Adelige<br />
und wichtige Persönlichkeiten wie Juan<br />
Carlos von Spanien, Beatrix der Niederlande,<br />
Mitglieder des saudischen Königshauses<br />
und die Fürsten von Liechtenstein.<br />
Dank ihrer finanziellen Beiträge konnte<br />
die Bruderschaft St. Christoph in den<br />
vergangenen Jahrzehnten nach eigenen<br />
Angaben rund 11,8 Mio. Euro für in Not<br />
geratene Familien bereitstellen. Apropos<br />
Geld: Alle Funktionäre arbeiten ehrenamtlich,<br />
sodass das gesamte Geld karitativen<br />
Zwecken zugeführt werden kann.<br />
Und auch beim Jubiläum wurde natürlich<br />
nicht darauf vergessen, die Werbetrommel<br />
für wohltätige Spenden zu rühren.<br />
Großzügige Prominenz<br />
Über 900 Brüder und Schwestern sorgten<br />
beim Galaabend am 9. Juli im ARLBERGwell.com<br />
dafür, dass bei der großen Tombola<br />
und einer Versteigerung von Kunstwerken<br />
ein stolzer Erlös von rund 50.000<br />
Euro erzielt werden konnte. Umrahmt von<br />
musikalischen und künstlerischen Darbietungen<br />
wurde Rückschau gehalten auf<br />
eine lange, erfolgreiche Spendentätigkeit<br />
und außerordentliche soziale Leistungen.<br />
Unter den prominenten Gästen befanden<br />
sich Bundespräsident Heinz Fischer und<br />
Gattin Margit, Bischof Manfred Scheuer,<br />
die Landeshauptleute von Tirol und<br />
Vorarlberg, Günther Platter und Herbert<br />
Sausgruber, aber auch Skilegenden wie<br />
Karl Schranz, Othmar Schneider, Egon<br />
Zimmermann, Leonhard Stock und Patrick<br />
Ortlieb. Besonders berührend waren<br />
die Festrede von Altbischof Reinhold Stecher<br />
und die Lesung von Tobias Moretti<br />
über „Heinrich Findelkind“, zudem wurde<br />
das neue Bruderschaftslied vorgestellt<br />
und eine eigene Briefmarke präsentiert.<br />
wachsendes netzwerk<br />
Neben der großen Benefiz-Gala bot das<br />
Jubiläumswochenende zahlreiche weitere<br />
feierliche Events: Während zwei Benefiz-<br />
Golfturniere in St. Anton und Bludenz-<br />
Braz den Auftakt machten, bedeutete<br />
der traditionelle Bruderschaftstag mit der<br />
Fahrzeugsegnung in St. Christoph einen<br />
absoluten Höhepunkt: Mehr als 1000<br />
Bruderschafts-Mitglieder versammelten<br />
sich am 10. Juli auf dem Arlbergpass und<br />
nahmen am Festgottesdienst vor dem<br />
Arlberg Hospiz teil. Hier am Sitz der Bruderschaft<br />
ließen sich rund 500 Gäste im<br />
Anschluss das Bruderschaftsmahl „Eintopf<br />
Heinrich Findelkind“ munden, bevor<br />
Familie Werner – Herz und Seele der Bruderschaft<br />
– in einer feierlichen Zeremonie<br />
per Schwertschlag rund 40 neue Mitglieder<br />
in die Gemeinschaft aufnahm.<br />
Bewegte Erfolgsgeschichte<br />
Seit dem Jahre 1386 werden Wohltätigkeit<br />
und Gastfreundschaft am Arlberg<br />
ganz groß geschrieben. Von Heinrich<br />
Findelkind gegründet, diente die Bruderschaft<br />
St. Christoph zunächst der Erhaltung<br />
der Hospiz-Herberge am Arlberg,<br />
die verirrten Reisenden Schutz bieten<br />
sollte. Mit einigen Unterbrechungen im<br />
Lauf der Jahrhunderte, aber ungebrochenem<br />
Hilfsgeist verpflichtet sich die<br />
Bruderschaft bis heute der Traditionspflege<br />
und dem sozialen Engagement.<br />
Ziel und Zweck der weltweit ältesten Vereinigung<br />
christlicher Nächstenliebe ist es,<br />
durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden<br />
Kinder und Familien in der Region, die<br />
unverschuldet in Not geraten sind, unbürokratisch<br />
und individuell zu unterstützen.<br />
Wer Schwester oder<br />
Bruder werden möchte, ist<br />
herzlich dazu eingeladen.<br />
Es findet besonders während<br />
der Wintermonate jeden<br />
Donnerstag um 18.00 Uhr<br />
im Arlberg Hospiz Hotel die<br />
Bruderschafts-Aufnahme<br />
statt. Vorherige Anmeldung<br />
erbeten:<br />
www.bruderschaftst-christoph.org<br />
1: Vorarlbergs Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Adi<br />
Werner mit Gattin Gerda Werner, Bischof Manfred Scheuer,<br />
Bundespräsident Heinz Fischer, Ursula Werner mit Florian<br />
Werner und Landeshauptmann Günther Platter.<br />
2: Adi Werner (li.) bekam symbolisch eine Sondermarke der<br />
Bruderschaft von Georg Pölzl (Generaldirektor der Österreichischen<br />
Post AG, re.) überreicht.<br />
3: Bürgermeister Helmut Mall, Adi Werner, Landeshauptmann<br />
Günther Platter und Bundespräsident Heinz Fischer<br />
schritten die Ehrenformation ab.<br />
4: St. Antons Bürgermeister Helmut Mall würdigte Bruderschaftsmeister<br />
Adi Werner für sein außerordentliches Engagement.<br />
5: Ursula und Florian Werner mit Bundespräsident Heinz<br />
Fischer (mi.).<br />
6: Zahlreiche Festgäste kamen auf den Arlbergpass, um am<br />
Festgottesdienst vor dem Hospiz teilzunehmen.<br />
7: Nach der Festansprache führte Bischof Reinhold Stecher<br />
die jährliche Fahrzeugsegnung am Arlbergpass durch.<br />
8: Organisator der Benefizgala, Wolf-Dietrich Tesar (li.) und<br />
Skilegende Karl Schranz.<br />
9: Tobias Moretti mit seiner Gattin Julia. Seine Rede über den<br />
Gründer der Bruderschaft bewegte.
1<br />
2<br />
5 6<br />
3<br />
7 8<br />
4<br />
9<br />
25
26<br />
D<br />
hiEr wird JEdE taGunG<br />
zuM GiPFEltrEFFEn<br />
St. Anton genießt den Ruf einer perfekten Destination für internationale Kongresse,<br />
Tagungen und Incentives. Sommers wie winters schätzen Veranstalter neben perfekter<br />
Infrastruktur und kurzen Wegen vor allem eines: St. Antons abwechslungsreiche<br />
Freizeitprogramme für Seminarpausen.<br />
ie Rahmenbedingungen könnten<br />
besser nicht sein: St. Antons große<br />
Veranstaltungs- und Freizeitzentren liegen<br />
in unmittelbarer Nachbarschaft und<br />
reihen sich rund um die lebendige Fußgängerzone.<br />
Kurze Wege und ein autofreier Wechsel<br />
zwischen den Beherbergungsbetrieben<br />
und den einzelnen Veranstaltungsorten<br />
sind genauso entscheidende Vorzüge des<br />
Tagungsortes wie das umfangreiche Freizeitangebot<br />
rund ums Jahr. Katrin Fahrner<br />
vom Kongressteam des Tourismusverbandes<br />
St. Anton am Arlberg: „Unser<br />
Image als weltberühmter Ski-Ort trägt<br />
auch im Sommer dazu bei, dass wir mit<br />
den großen Kongressdestinationen auf<br />
einer Ebene stehen.<br />
Für St. Anton spricht besonders die Ange
otsvielfalt bei den Räumlichkeiten. Alle<br />
sind technisch perfekt eingerichtet, vom<br />
kleinen Saal für 50 Personen bis zur tausende<br />
Besucher fassenden Eventhalle.“<br />
Kongresse mit Mehrwert<br />
<strong>Das</strong> dichte Programm bestätigt, dass sich<br />
Veranstalter wie Teilnehmer in St. Anton<br />
wohlfühlen. Sowohl der Ort selbst<br />
als auch die Räumlichkeiten begeistern<br />
durch die Verbindung zwischen historischem<br />
Charme und modernstem Komfort.<br />
<strong>Das</strong> Flaggschiff ist das multifunktionelle<br />
ARLBERG-well.com, in dem bis zu<br />
3.000 Personen Platz finden. Daneben<br />
verfügt St. Anton aber auch über 17 andere<br />
Räumlichkeiten in der Größenordnung<br />
bis 350 m 2 .<br />
Für teamorientierte Freizeitaktivitäten<br />
im Seminarprogramm finden Veranstalter<br />
in und um St. Anton eine riesige<br />
„Spielwiese“: Die „Wiege des alpinen<br />
Skilaufs“ bietet im Winter Team-Bewerbe,<br />
Jux-Turniere in den Bereichen Alpinski,<br />
Snowboard und Langlauf, Rodelpartien,<br />
Curling, Eisklettern, Wellness<br />
u.v.m. Im Sommer begeistern hunderte<br />
Kilometer Wander- und Mountainbikewege,<br />
das Sport- und Kletter-Kompetenzzentrum<br />
arl.rock, ein Hoch- und<br />
ein Tiefseilgarten, ein Sechs-Loch-Golfplatz,<br />
Tennis sowie viele weitere Sport-<br />
und Adventure-Angebote.<br />
Und daneben schwärmen KongressteilnehmerInnen<br />
gerne von der variantenreichen<br />
Gastronomie und dem internationalen<br />
Shopping-Angebot in den<br />
tagungsfreien Stunden.<br />
So mancher treue St. Anton-Fan hat also<br />
seine Liebe zum Urlaubsort durch eine<br />
Kongressteilnahme gefunden!<br />
1<br />
RENT<br />
SKI BOARD RENT<br />
BILD: BOGNER SPORT<br />
www.sport-alber.com<br />
SPORT<br />
27
28<br />
Snow VollEyBall<br />
world tour<br />
St. anton aM arlBErG<br />
Extremsport.Party.Schnee.Höhenluft.Adrenalin.<br />
A<br />
ll diese Faktoren sind es, welche<br />
von 13. bis 14. April 2012 St. Anton<br />
am Arlberg zum Kochen bringen. Die<br />
Snow Volleyball World Tour gastiert am<br />
Arlberg und lockt dieses Jahr hunderte<br />
Fans und Zuseher in die Alpengemeinde.<br />
Main EVEnt,<br />
Samstag, 14.april 2012, Bergstation<br />
rendlbahn:<br />
In gewohnter Manier misst sich die internationale<br />
Volleyball Elite auf 2030m Seehöhe<br />
an der Bergstation der Rendlbahn<br />
um den Titel „King of the Snow“. Leicht<br />
bekleidet, voll motiviert und bei spätwinterlichen<br />
Temperaturen wird am Centrecourt<br />
so richtig gebaggert und gepritscht.<br />
<strong>Das</strong> alles bei freiem Eintritt.<br />
Um dem riesigen Medienecho der Snow<br />
Volleyball World Tour der letzten Jahre<br />
Folge zu leisten, wird 2012 am Arlberg<br />
dementsprechend nachgelegt. In der<br />
1000 Personen fassenden Schneearena<br />
am Hausberg St. Antons wird mit Palmen<br />
und Cheerleader für ausreichend Partystimmung<br />
gesorgt.<br />
Wer dieses Highlight noch exklusiver und<br />
näher am sportlichen Erfolg miterleben<br />
will, kann dies mit einem der limitierten<br />
VIP-Tickets in der VIP Business Lounge<br />
buchen.<br />
Reservierte Sitzplätze am Centrecourt,<br />
grandioses Ambiente mit Wohlfühlcharakter<br />
in der Lounge und natürlich das<br />
einzigartige Service und die VIP-Betreuung<br />
vor Ort machen das gesamte Event zu<br />
einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Für die bombastische Stimmung am<br />
Snow Volleyball Court sorgen unter anderem<br />
das Team Roodixx (Beachvolleyball<br />
Grand Slam Klagenfurt, UEFA EURO<br />
2008, uvm.) und der Red Bull Brandwagen<br />
mit einer einmaligen Rockshow an<br />
der Talstation Rendlbahn.<br />
Des Weiteren werden Whirlpools den<br />
Zusehern den Aufenthalt versüßen und<br />
das Rahmenprogramm komplettieren.<br />
Also Badehose nicht vergessen!<br />
wildCard Für aMatEurE,<br />
Freitag, 13.april 2012, Bergstation<br />
rendlbahn:<br />
Alle Volleyball Amateure sind natürlich zu<br />
unserem kostenlosen Wildcard Turnier<br />
am Freitag, den 13. April 2012 eingeladen.<br />
<strong>Das</strong> Siegerteam des Amateurwettkampfes<br />
erhält die exklusive Möglichkeit,<br />
sich beim Snow Volleyball Main Event am<br />
Centrecourt von hunderten Zusehern mit<br />
den Profis zu messen. Mach Freitag den<br />
13. zu deinem Glückstag!<br />
ticketinfos:<br />
tickets@snowvolleyball.at<br />
Presseinfos:<br />
presse@snowvolleyball.at<br />
Wildcard Anmeldung:<br />
wildcard@snowvolleyball.at<br />
Mehr Infos zu den Tickets, zur<br />
Anmeldung & dem Programm<br />
unter: www.snowvolleyball.at
Ein neues Lichtkonzept sorgt für noch mehr „Ausstrahlung“<br />
bH - Alle Rechte vorbehalten.<br />
von St. Anton, St. Jakob und St. Christoph.<br />
W<br />
dEr<br />
arlBErG<br />
inS rEChtE<br />
liCht<br />
GErüCKt<br />
as haben der Eiffelturm und St. Anton, St. Jakob sowie St. Christoph am Arlberg<br />
gemeinsam? Auf den ersten Blick vielleicht nicht viel. Auf den zweiten<br />
Blick erscheinen die weltbekannte Pariser Touristenattraktion und die Arlberger Wintersportorte<br />
aber im selben Licht. Nicht zufällig, zeigt sich doch der renommierte französische<br />
Licht-Spezialist „Blachere Illumination“ für deren Beleuchtung verantwortlich.<br />
Nachdem im vergangenen Winter St. Anton im neuen Licht „erstrahlte“, wird das Konzept<br />
nun auch am und rund um den Kirchplatz in St. Jakob sowie in St. Christoph umgesetzt.<br />
Die „Highlights“ des winterlichen Beleuchtungskonzepts: Ein an die skifahrerische<br />
Tradition anmutender Parallelschwung und der berühmte Arlberg-Stern, die sich als<br />
visuelle Kernelemente durch das gesamte Konzept ziehen. Beide Stilelemente sind<br />
auch der Philosophie von Blachere Illumination geschuldet, für jede Lichterkette eine<br />
maßgeschneiderte Lösung finden zu wollen. Darüber hinaus können im Advent bzw.<br />
zu den Festtagen die klassischen weihnachtlichen Elemente modular eingeschaltet<br />
werden, während die Orte in der restlichen Zeit im neutralen Licht erstrahlen.<br />
Zum Einsatz kommt dabei modernste LED-Technologie, die nur ein Fünftel der Energie<br />
herkömmlicher Leuchtmittel verbraucht. Eine eigene Technologie mit einer<br />
320-Grad-Lichtstreuung erzeugt ein angenehmeres Licht. Und damit auch angenehmere<br />
Nachtstunden im winterlichen St. Anton!<br />
BILD: CLOSED<br />
2<br />
FASH<br />
ION<br />
www.sport-alber.com<br />
SCHUH & MODE<br />
29
30<br />
auSGEzEiChnEtE SPortlEr<br />
andreas traxl<br />
Katharina Swanson<br />
Die 18-jährige Golferin holte sich bei den Special Olympics, die vom 25. Juni bis 4. Juli<br />
2011 in Athen ausgetragen wurden, in einem starken Finale die Silbermedaille. Trotz<br />
einer starken Verkühlung verpasst die jüngste Teilnehmerin im Einzel-Feld mit einem<br />
Gesamtscore von 281 Punkten nur knapp den Olympiasieg. Katharina, bereits 2010 bei<br />
den nationalen Sommerspielen in St. Pölten auf dem zweiten Platz am Stockerl, lebt mit<br />
ihrer Familie in St. Anton am Arlberg und arbeitet dort in einem Supermarkt. „Gesund<br />
bleiben und Spaß haben“, lautet das Lebensmotto der talentierten und zielstrebigen Golferin,<br />
die für ISV Caritas Bludenz spielt und von ihrem Vater, dem US-Amerikaner Jeffrey<br />
Swanson, betreut wird. Wir freuen uns mit Katharina über die tolle Leistung in Athen und<br />
gratulieren ganz herzlich!<br />
Mario Matt<br />
Der dreifache Slalom-Weltmeister aus<br />
Flirsch hat nach anfänglichen Materialproblemen<br />
in einem starken Saisonfinale<br />
2011 ein tolles Comeback gefeiert und<br />
ist wieder zum Siegläufer geworden:<br />
Beim Weltcupslalom in Bansko und eine<br />
Woche später in Kranjska Gora stand er<br />
gleich zweimal ganz oben am Stockerl,<br />
und in Lenzerheide beendete er den WC-<br />
Slalom an zweiter Stelle. Bei den Weltmeisterschaften<br />
in Garmisch-Partenkirchen<br />
kurvte der 33-Jährige vom Ski-Club<br />
St. Anton als bester ÖSV-Läufer auf den<br />
undankbaren vierten Rang. „Bei der WM<br />
braucht man einen vierten Platz nicht,<br />
aber wenn ich denke, wo ich im Dezember<br />
2010 war und wie ich mich zurückgekämpft<br />
habe, dann muss ich zufrieden<br />
sein“, quittierte Mario Matt das Blech mit<br />
Sportgeist und Fairness. Mit dem 4. Rang<br />
in der Slalomwertung des Gesamt-Weltcups<br />
blickt der Ausnahmesportler nun<br />
optimistisch in die neue Saison.<br />
Der St. Antoner Radspezialist Andi Traxl vom Team Mooserwirt Ridley tritt auch diese<br />
Saison am Mountainbike und am Straßenrad in die Vollen. Zahlreiche Spitzenplatzierungen<br />
wie der 1. Gesamtrang bei der Langenlois-Rundfahrt, der 2. Gesamtrang beim<br />
Bergeinzelzeitfahren auf der Bobbahn Igls, Rang drei bei der Pitztal Challenge MTB Hill<br />
Climb, der 3. Gesamtrang beim Kaunertaler Gletscherkaiser und Rang 2 beim Nauderer<br />
Radkriterium bestätigen Traxls Topform. <strong>Das</strong> Bergkastel Hill Climb Nauders konnte<br />
er sogar mit Streckenrekord für sich entscheiden. Bei der Premiere des Arlberg Giro in<br />
St. Anton erreichte der Lokalmatador in einem hochkarätigen Starterfeld Platz 8 und den<br />
2. Platz beim Arlberger Bike Marathon.
andreas Matt<br />
Nach Olympia-Silber 2010 in Vancouver eroberte der 29-jährige Skicrosser<br />
aus Flirsch heuer die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Deer Valley<br />
(USA). Diese Top-Platzierung setzte einer erfolgreichen Saison die Krone<br />
auf: Mit drei Siegen, fünf zweiten Plätzen und dem dritten Rang bei der WM<br />
stand der Spitzensportler bei zwölf Rennen nicht weniger als neun Mal auf<br />
dem Stockerl. Lohn dieser konstanten Hochform: der Gewinn des Skicross-<br />
Weltcups. Zu Saisonende am 27.3.2011 holte sich Andi Matt außerdem noch<br />
den Vizemeister-Titel bei den Österreichischen Skicross-Meisterschaften im<br />
Kühtai, bevor er in der verdienten Wettkampfpause wieder mehr Zeit mit seiner<br />
Familie und den Hochlandrindern verbringen kann!<br />
Martin Falch<br />
Der erfolgreiche Paratriathlet aus<br />
St. Jakob am Arlberg setzte in der<br />
Saison 2010/11 seinen Erfolgslauf<br />
fort. Bei den Triathlon-Europameisterschaften<br />
im spanischen Pontevedra<br />
belegte er im Juni Platz 3 in der Sprint-<br />
Wertung. Die konstant hohen Leistungen<br />
des sympathischen Athleten<br />
sorgten bei der Sportlerwahl im März<br />
2011 nach vier zweiten Plätzen endlich<br />
für den Titel – wir gratulieren Martin<br />
Falch noch einmal ganz herzlich zur<br />
Auszeichnung als „Tirols Behindertensportler<br />
des Jahres 2010“. Dieses<br />
Erfolgsjahr brachte dem 44-jährigen<br />
Martin Falch den 4. Rang bei der<br />
Triathlon-WM in Budapest, den WM-<br />
Titel im Duathlon in Edinburg und die<br />
Bronzene bei der EM in Athlone/Irland.<br />
Letzte Erfolgsmeldung: Zweiter<br />
Platz bei den ITU Paratriathlon World<br />
Championship Series in London im<br />
August 2011.<br />
3<br />
FEEL<br />
THE<br />
SPIR<br />
IT<br />
www.sport-alber.com<br />
ST. ANTON<br />
31
32<br />
tirolEr<br />
taGE und<br />
tirolEr<br />
aBEndE<br />
<strong>Das</strong> kulturelle Gesamtphänomen<br />
der alpenländischen Bräuche fasziniert<br />
durch seine außerordentliche<br />
Vielfalt und Buntheit. Ob Bevölkerung<br />
oder Gäste - auch in<br />
St. Anton am Arlberg zieht es<br />
viele in seinen Bann.
W<br />
as bedeutet eigentlich Brauchtum?<br />
<strong>Das</strong> Wort Brauch stammt<br />
von „Nutzen“ ab und umschreibt innerhalb<br />
einer sozialen Gemeinschaft erwachsene<br />
Gewohnheiten (Traditionen).<br />
Alle Bräuche zusammen ergeben das<br />
Brauchtum. In Tirol gehören dazu im Wesentlichen<br />
Trachten samt Hüten, Fahnen<br />
und Banner. Sie dienen der Vereinheitlichung<br />
des Gesamtbildes und dennoch:<br />
Nichts unterscheidet die Dorf- und Talgemeinschaften<br />
des gebirgigen Landes<br />
im Herzen Europas mehr voneinander als<br />
die jeweilige Tracht. Und nichts verbindet<br />
sie mehr miteinander als die Tracht.<br />
<strong>Das</strong> kann man am besten bei den Aufmärschen<br />
der vielen unterschiedlichen<br />
Schützenformationen und Musikkapellen<br />
anlässlich des jährlich stattfindenden<br />
Musik- und Schützenfestes in St. Anton<br />
erkennen.<br />
Schillerndes arrangement<br />
In einheitlichen Trachten marschieren<br />
die Musikkapellen und die Schützenkompanien<br />
auf. Die Anlässe sind an die<br />
kirchlichen Festtage im Jahresablauf<br />
gebunden oder dienen Traditionen der<br />
Geselligkeit. Die insgesamt sechs Musikkapellen<br />
des Stanzertales (St. Anton/<br />
St.Jakob, Pettneu, Strengen, Flirsch und<br />
Schnann) sowie die fünf Schützenkompanien<br />
der Talschaft beleben bei unzähligen<br />
Festen die malerischen Ortsbilder.<br />
Seit 33 Jahren ist Norbert Alber Schützenhauptmann<br />
von St. Anton und nun<br />
auch Ehrenmajor der Talschaft Stanzertal.<br />
Der Traditionsverein mit den leuchtend<br />
roten Trachtenjacken zählt an die 60<br />
Mitglieder und besitzt eine fast 130 Jahre<br />
alte Fahne: „Wir haben rund 15 Ausrückungen<br />
im Jahr“, erklärt er, „wobei<br />
der Herz-Jesu Sonntag mit seinen beeindruckenden<br />
Bergfeuern wohl den Höhepunkt<br />
darstellt.“ 2012 fällt der Herz-Jesu<br />
Sonntag auf den 17. Juni. Bei Bittgängen<br />
und Prozessionen, bei Umzügen und<br />
Aufmärschen, bei Festen und Weihen –<br />
das schillernde Arrangement der Vereine<br />
samt ihren traditionellen Choreografien<br />
fasziniert und erfreut quer durch Nationen<br />
und Altersgruppen. Spürbar wird<br />
dabei auch die lebendige Pflege der Vereinsgemeinschaften,<br />
äußerlich sichtbar<br />
in Gleichklang und Taktgefühl.<br />
Kulinarischer almabtrieb<br />
Brauchtum strukturiert den Jahreslauf.<br />
Der wilden alpenländischen Fasnacht<br />
folgt die Fastenzeit, Ostern und ein Frühjahr<br />
randvoll mit Heiligen gewidmeten<br />
Feiertagen. Der Sommer lockt mit<br />
Zelt- und Almfesten. Beim St. Antoner<br />
Almabtrieb (15. September 2012) zu<br />
Herbstbeginn steht Speis und Trank im<br />
Mittelpunkt. Dieser herbstliche Brauchtumsgipfel<br />
rund um das Erntedankfest<br />
gibt jährlich Anlass für ausgedehnte<br />
33
34<br />
» Gelebtes Brauchtum:<br />
Die sechs Musikkapellen<br />
und fünf Schützen-<br />
kompanien des Stanzer-<br />
tales rücken immer<br />
wieder aus. Sie prägen<br />
mit ihren farbenfrohen<br />
Trachten das Bild des<br />
traditionellen Tirol. «<br />
Feierstunden samt Trachtenver einen<br />
und vor allem mit Musikkapellen<br />
in großer und kleinerer Besetzung.<br />
St. Anton am Arlberg pflegt seine Musikkapelle<br />
seit 1901 und ihr hohes<br />
Können stellen die MusikantInnen u.a.<br />
bei Platzkonzerten, beim Arlberger<br />
Musikfest, bei Kirchtagen und beim<br />
Frühjahrskonzert unter Beweis. Auch<br />
die Musikkapelle von St. Jakob am Arlberg,<br />
deren Tracht seit über hundert<br />
Jahren unverändert ist, stellt sich in den<br />
Dienst der musischen Traditionspflege.<br />
Kapellmeister Heinrich Keim: „Unsere 57<br />
Mitglieder spielen viele Gästekonzerte.<br />
»Unser jüngster<br />
Musikant ist elf,<br />
der Älteste siebzig.«<br />
Den Höhepunkt des Jahres bildet das<br />
Frühjahrskonzert, bei dem wir uns auf<br />
die klassische Volksmusik besinnen und<br />
ihre Identität stiftende Bedeutung.“ St.<br />
Antons Kapellmeister Günther Öttl, seit<br />
2008 in dieser Funktion, die vorher sein<br />
Vater ein Vierteljahrhundert inne hatte,<br />
betont den hohen Wert der Kameradschaft<br />
unter den 62 aktiven Musikern:<br />
„Unser jüngster Musikant ist elf, der<br />
älteste siebzig. Generationsübergreifend<br />
pflegen wir das Gemeinsame beim<br />
Spielen im Ort und manchmal auch bei<br />
Ausflügen.“ Die Brauchtumsgruppe<br />
„d’Arl berger“ wiederum unterhält beim<br />
regelmäßig anberaumten Tiroler Abend<br />
mit einem breit gefächerten Showprogramm<br />
vom Bandl- bis zum Stelzentanz.<br />
Kirchtage, Krampus & Krippen<br />
Von Mitte Juli bis September dauert der<br />
Reigen der Kirchtage und Dorffeste in<br />
der Arlbergregion an. Sie sind Hochburgen<br />
des Brauchtums und vor allem<br />
gesellige Open-Air-Veranstaltungen im<br />
Sommer und Herbst. In der kalten Jahreszeit<br />
beginnen dann die besinnlicheren<br />
Bräuche. So etwa die Tage des Totengedenken<br />
rund um Allerheiligen und<br />
Allerseelen, die Laternen bestückten<br />
Martiniumzüge am 11. November und<br />
die etwas wilderen Krampusläufe am Nikoloabend<br />
im Dezember. Die „Arlberg-<br />
Pass-Krampalar“ („Krampn“ bedeutet<br />
alt, vertrocknet oder auch die Kralle)<br />
sind eine traditionsreiche Gruppe, die<br />
schon vor über 100 Jahren am 5. Dezember<br />
am Arlberg unterwegs waren. Mit<br />
ihrem Kettengerassel, brüllenden Rufen<br />
und Furcht erregenden Masken ziehen<br />
sie ein Spektakel der unheimlichen Art<br />
auf. Sie schellen den Beginn der stimmungsvollen<br />
Adventfeiern und –märkte<br />
ein, die schließlich in der unvergleichlichen,<br />
tief verschneiten Bergweihnacht<br />
münden und mit dem Krippenschauen<br />
das Brauchtumsjahr beschließen.
St. anton Fährt iM<br />
SoMMEr rEnnrad<br />
Mit viel Ausdauer und<br />
überzeugenden Konzepten<br />
entwickelt sich St.Anton<br />
am Arlberg immer mehr zu<br />
einem feinen Mekka des<br />
Rennradsports.<br />
D<br />
ie Wiege des alpinen Skilaufs begeistert<br />
auch im Sommer. Und hier<br />
zunehmend die stetig wachsende Familie<br />
der Rennradfahrer. Betrachtete man in der<br />
jüngsten Vergangenheit die Menschen<br />
auf ihren schnellen Carbonmaschinen aus<br />
der Zuschauerperspektive, nämlich dann<br />
wenn die Deutschland-Rundfahrt oder<br />
die Tour de Suisse über den Arlbergpass<br />
kletterte, so treten die Antoner nun mit<br />
spannenden Konzepten selbst kräftig in<br />
die Pedale.<br />
Drei erfolgversprechende Bausteine<br />
stützen diese neue Ausrichtung für den<br />
Sommertourismus. Da haben wir einmal<br />
die Radwochen, die vor gut zwei Jahren<br />
gestartet sind. Eine selbstbewusste und<br />
logische Antwort auf das Biken, schließlich<br />
ist der Arlberg ein tolles Revier zum<br />
Rennradfahren und es ist höchst an der<br />
Zeit gewesen, das einem breiteren Publikum<br />
zu erzählen. Welliges Dahinrollen,<br />
steile Kletterpassagen ins Hochgebirge,<br />
schnelle Abfahrten. Und alles<br />
35
umrahmt von großartiger Landschaft.<br />
Dazu noch die meisten Ausfahrten bei<br />
großteils wenig Verkehr.<br />
Wie die Tour über Tobadill, Landeck,<br />
Grins und hinein ins Verwall. Einfach<br />
traumhaft schön. Oder der Ritt über Arlbergpass,<br />
Flexenpass hinüber nach Lech<br />
und über Zug zu den beiden lieblichen<br />
Gewässern Spuller- und Formarinsee.<br />
Ebenfalls immer wieder ein Erlebnis sind<br />
die drei großen Rundfahrten: die Hahntennjoch-Runde<br />
mit dem wildromantischen<br />
Lechtal, die Pitztal-Tour mit dem<br />
Pillersattel und dem atemberaubenden<br />
Garchenblick hinunter ins Obere Gericht<br />
oder der Klassiker schlechthin durch das<br />
Paznauntal auf die Bielerhöhe und über<br />
Montafon und Arlbergpass retour.<br />
Womit wir schon beim zweiten Baustein<br />
sind: Dieser Klassiker ist seit heuer der<br />
„ARLBERG-Giro“, ein Radmarathon, der<br />
bereits zur Premiere knapp 1.000 Starter<br />
148 Kilometer und knackige 2.400 Höhenmeter bewältigen die Starter beim<br />
Arlberg-Giro, der 2010 Premiere feierte.<br />
begrüßen konnte. <strong>Das</strong> wird eine Erfolgsgeschichte.<br />
Eng verknüpft mit dem „Giro“,<br />
nämlich am Vorabend, ist das Kriterium.<br />
Großartiger Radsport auf einer tech-<br />
die schönsten touren mit Start und ziel in St. anton<br />
St. Anton - Pians - Tobadill - Landeck -<br />
Grins - Pians - Flirsch - Pettneu -<br />
St. Anton - Verwall - St. Anton; 80 km,<br />
1350 Höhenmeter<br />
St. Anton - Pians - Paznauntal - Bielerhöhe<br />
- Bludenz - Arlbergpass - St. Anton;<br />
150 km, 2300 Höhenmeter<br />
St. Anton - Landeck - Imst - Hahntennjoch<br />
- Lechtal - Warth - Arlbergpass -<br />
St. Anton; 140 km, 2400 Höhenmeter<br />
nisch anspruchsvollen Runde mitten in<br />
St.Anton. St. Anton und das Rennrad. <strong>Das</strong><br />
hat wirklich großes Potential. In diesem<br />
Sinne: St. Anton, please keep on cycling!<br />
St. Anton - Landeck - Imst - Pitztal -<br />
Wenns - Pillerhöhe/Garchenblick -<br />
Ried - Landeck - St. Anton; 125 km,<br />
1500 Höhenmeter<br />
St. Anton - Landeck - Oberes Gericht -<br />
Finstermünzbrücke - Pfunds - Prutz<br />
(Serfaus, Fiss, Ladis) - Prutz - Landeck -<br />
St. Anton; 125 km, 1100 Höhenmeter<br />
St. Anton - Arlbergpass - Flexenpass -<br />
Lech - Zug - Formarinsee/Spullersee -<br />
Lech - Flexenpass - Arlbergpass -<br />
St. Anton; 80 km, 1700 Höhenmeter<br />
Mit den Radwochen und dem Arlberg-Giro entwickelt sich St. Anton zu<br />
einem kleinen, aber feinen Zentrum des Rennradsports.<br />
Begleitfahrzeug inklusive: Während der Rennrad-Wochen werden die teilnehmenden Sportler in St. Anton von rennsporterprobten Guides professionell betreut.<br />
37
38<br />
EVEnthÖhEnrauSCh<br />
2011/12<br />
Die ausgesprochen reizvolle<br />
Höhenlage bedingt auch ausgesprochen<br />
attraktive Sport- und Kulturevents.<br />
02. – 04. 12. 2011<br />
Stanton Ski open mit Swr3 Skifestival<br />
Deutschlands reichweitenstärkster Radiosender bittet wieder zum gemeinsamen<br />
Winterstart nach St.Anton. Bereits zum vierten Mal geht die große Skiparty samt<br />
Radio-Djs über die Festivalbühne und eröffnet schwungvoll die Wintersaison.<br />
02. - 05. 12. 2011<br />
weihnachtsmarkt<br />
Ein Geheimtipp für eine stimmungsvolle Adventzeit ist der jährlich am ersten Dezemberwochenende<br />
stattfi ndende Weihnachtsmarkt in der Fußgängerzone in St. Anton<br />
am Arlberg mit Glühwein, Musik und schönen Weihnachtsdingen.<br />
05. 12. 2011<br />
14. arlberg-Pass-Krampalar-lauf<br />
Schon über hundert Jahre gibt es den Krampusverein am Arlberg. Jedes Jahr begleiten<br />
die Furcht erregenden Männer in Masken und mit Kettengerassel den Heiligen Nikolo<br />
auf seiner Geschenke-Tour. Brauchtum vom Faszinierendsten!<br />
09. - 10. 12. 2011<br />
aprés-Ski-hits 2012 beim Mooserwirt<br />
Wer schon heuer über die Skihits des nächsten Jahres Bescheid wissen will, sollte die<br />
Mega-Party beim Mooserwirt auf keinen Fall versäumen! Der Hotspot des Partytreibens<br />
am Arlberg ist einen Abstecher wert.<br />
09. - 10.12. 2011<br />
red Bull „hütten rallye“<br />
Was verbindet eine Almhütte und die hochmoderne Galzigbahn? Sie sind Start- und<br />
Zielort für das wohl abenteuerlichste Skirennen des kommenden Winters. Dabei<br />
fi ghten furchtlose Amateure Kante an Kante mit der internationalen Freeskielite um<br />
die schnellste Linie im Stile der „guten, alten Zeit“.<br />
09. 12. 2011<br />
arlberger adventsingen<br />
Traditionelle weihnachtliche Weisen und altes Liedgut stehen im Mittelpunkt der gesanglichen<br />
Darbietung beim Arlberger Adventsingen. Besinnlichkeit und Gleichklang<br />
erheben die Herzen der Zuhörer.<br />
27. 12. 2011<br />
weihnachtskonzert<br />
So hochmusikalisch wie das Jahr in St. Anton am Arlberg beginnt, so endet es auch.<br />
Traditionell bereichern die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck mit einem Weihnachtskonzert<br />
die Winterzeit und sorgen für einen stilvollen Jahresausklang.
30. 12. 2011<br />
Skishow „Schneetreiben“<br />
Mit einem riesigen Feuerwerk endet die Skishow auf hohem Niveau und läutet<br />
gleichzeitig das neue Jahr ein. Ab 4. Jänner 2012 fi ndet dann jeden Mittwoch ab<br />
21 Uhr diese Skishow im Zielstadion der St. Antoner WM-Halle statt<br />
03. 01. 2012<br />
arlberger neujahrskonzert<br />
Traditionell klassisch beginnt St. Anton am Arlberg mit dem großen „Arlberger Neujahrskonzert“<br />
das neue Jahr. <strong>Das</strong> „Ambassade Orchester Wien beschert in der WM-<br />
Halle des ARLBERG-well.com seinem Publikum einen auf hohem musikalischem Niveau<br />
stehenden Musikabend.<br />
07. - 28. 01. 2012<br />
ladies First!<br />
...heißt es gleich im ersten Monat des neues Jahres: Speziell für alle weiblichen Wintersportfans<br />
geht es schwungvoll auf die Piste und in den Tiefschnee. <strong>Das</strong> ist das perfekte<br />
Angebot rund um gesunde Bewegung und Wohlfühlen in St. Anton am Arlberg.<br />
28. 01. - 04. 02. 2012<br />
Ski-Club arlberg woche mit nostalgie-Skirennen<br />
Unter dem Titel „Die Wiege des Skisports erleben“ werden den Ski-Club Mitgliedern<br />
eine Woche lang unterhaltsame Aktivitäten am Arlberg geboten. Den Abschluss und<br />
Höhepunkt bildet schließlich ein Nostalgie-Skirennen.<br />
30. 01. - 01. 02. 2012<br />
Österreichische Schulskimeisterschaften<br />
Drei Tage mutiert St. Anton am Arlberg zum Austragungsort der Österreichischen<br />
Schulskimeisterschaften und damit zum Treffpunkt der sportbegeisterten Jugend des<br />
Landes.<br />
04. 03. 2012<br />
Galzig Cup<br />
Immer am ersten Sonntag im März wird der Internationale Galzig-Cup am Osthang<br />
von St. Anton ausgetragen. 2012 fi ndet bereits die 43. Aufl age dieses traditionell<br />
stark männlich wie weiblich besetzten Skirennens statt.<br />
21. 04. 2012<br />
der weiße rausch<br />
Ein besonderer Wintersportwettbewerb mit den besten (und mit Abstand verrücktesten)<br />
internationalen Skicracks ist der „Weiße Rausch“. Stets am Ende der Saison<br />
stürzen sie sich die ganze neun Kilometer lange Abfahrt hinunter – ein grandioses<br />
Schauspiel für Akteure und Zuschauer!<br />
BERATUNG<br />
VERKAUF<br />
VERLEIH<br />
SERVICE<br />
WEST<br />
DER TOP SHOP<br />
Markus Battisti<br />
Alte Arlbergstraße 3<br />
A-6580 St. Anton am Arlberg<br />
Tel +43 (0) 5446 21 76<br />
Fax +43 (0) 5446 354 34<br />
Web www.skiwest.at<br />
Mail info@skiwest.at<br />
39
40<br />
G I P F E L D E R<br />
Der Berg ruft, heißt es so schön, und in St. Anton am Arlberg<br />
rufen gleich mehrere Gipfel die Urlauber und Skifahrer.<br />
Und wie kommt man da hinauf? Natürlich mit einer der<br />
Arlberger Bergbahnen, die ihren Anfang vor über 70 Jahren<br />
nahmen. Von damals bis heute hat sich eine Menge getan,so<br />
sind die Bahnen heute nicht nur schneller und befördern<br />
tausende von Personen innerhalb kürzester Zeit in luftige<br />
Höhen, sondern bieten mit den Highlights Gampen-, Rendl-<br />
und Galzigbahn auch kulinarische ‚Höhenflüge‘.<br />
Sieben Top-Gastronomiebetriebe mit bester Aussicht<br />
In diesem Schlaraffenland hat der Besucher die Qual der<br />
Wahl zwischen sieben verschiedenen Gastronomiebetrieben.<br />
Je nach Lust und Appetit heißt es dann zünftige Schmankerl<br />
der österreichischen und Tiroler Hausmannskost, leichte Asia- Asia-<br />
Küche, italienische Spezialitäten oder exquisite Gaumenfreuden<br />
auf Hauben-Niveau. Alle Bergrestaurants können<br />
auch von Nicht- Skifahrern bequem und einfach erreicht<br />
werden. Und noch eines haben alle gemeinsam: die Aussicht!<br />
Gampen|Kapall<br />
Mit der Gampen- und Nassereinbahn fährt man in sechs<br />
Minuten auf 1.850 Meter Höhe mitten in ein phantastisches<br />
Skigebiet. Stellt sich Hunger oder Durst ein, so nichts wie rein<br />
in das Gampen-Restaurant, das auch im Sommer geöffnet<br />
hat und mit herzhafter Tiroler Kost den Gaumen zum Jodeln<br />
bringt. Mit der Kapallbahn geht’s hinauf zum Hüttenspaß auf
G E N Ü S S E<br />
2.300 Metern, wo die höchstgelegene Hütte St. Antons ihre<br />
Gäste erwartet. Mit Blick auf die berühmte Kandahar-Weltcupabfahrt<br />
genießt man Kaffee, Tee und leckere Mehlspeisen,<br />
bei Sonnenschein bietet die Eisbar Erfrischungen, Liegestühle<br />
stehen zum Faulenzen bereit.<br />
Rendl<br />
Neu und modern ist das Rendlrestaurant. Neu ist auch die<br />
Rendlbahn, mit der man hinauffährt, quasi eine Revolution<br />
in St. Antons Wintersportangebot. Galzig, Gampen & Co.<br />
erhalten dadurch zwar Konkurrenz aus eigenen Reihen, aber<br />
diese belebt ja bekanntlich das Geschäft. Mitten im Zentrum<br />
steigt man nun in die Talstation ein, deren Neubau schon<br />
architektonisch begeistert. Beton, Stahl und Glas sprechen<br />
eine zeitgemäße, dynamische Formensprache. 2000 Personen<br />
pro Stunde, siebeneinhalb Minuten Fahrzeit, Einseilumflaufbahn<br />
- die technischen Daten in Kürze.<br />
Und in diesen siebeneinhalb Minuten sollte sich so viel Appetit<br />
eingestellt haben, dass sich, oben angekommen, ein Besuch<br />
im neuen Panorama-Restaurant auch lohnt. Hohe gastro-<br />
nomische Qualität dürfen die Einkehrer hier ebenfalls erwarten.<br />
Sonnenhungrige Wintersportler tanken Energie an<br />
der Rendl-Beach-Bar bei trendigem Sound, prickelnden Drinks<br />
u n d d e m b e s t e n B l i c k a u f d a s u n v e r g l e i c h l i c h e R e n d l -<br />
Panorama und den „stanton park“.<br />
Galzig|Valluga<br />
Die Galzigbahn setzt mit dem hochmodernen Funitelsystem<br />
neue Maßstäbe. Oben angekommen, eröffnen sich den Be-<br />
suchern spektakuläre Aussichten und die Einsicht, dass man<br />
gut und gerne auf das Frühstück hätte verzichten können,<br />
denn wieder haben sich die Arlberger Bergbahnen ein paar<br />
Gustostückerl einfallen lassen, um ihren Kunden die Fahrt mit<br />
der Galzigbahn im wahrsten Sinne des Wortes ‚schmackhaft‘<br />
z u m a c h e n . H i e r l o h n t s i c h z u m B e i s p i e l e i n B e s u c h i m<br />
Restaurant Kandahar oder im Bella Vita, wo ein Pizzaiolo<br />
täglich die knusprigen Teigfladen im Pizzaofen bäckt. Auf der<br />
Sonnenterrasse stellt sich dann endgültig das dolce-vita-<br />
Gefühl ein. Noch ein ‚paar‘ Meter höher mit der Vallugabahn,<br />
und wir machen Halt im Café-Restaurant Valluga View<br />
auf 2600 m. Weit geht der Blick in die faszinierenden Berge.<br />
Verwallstube<br />
F e i n s c h m e c k e r – e g a l o b s i e n u n s p o r t l i c h o d e r ‚ n u r ‘<br />
k u l i n a r i s c h u n t e r w e g s s i n d , f i n d e n i n d e r V e r w a l l s t u b e<br />
exquisite Gourmetküche auf 2.085 Metern. Hier wirkt der<br />
aus Niederösterreich stammende Küchenchef Bernhard<br />
Neuhold. Ein Blick in die Speisekarte: wow – hier ist ein echter<br />
K ö n n e r a m W e r k . D i e K o m b i n a t i o n v o n s c h w e b e n u n d<br />
schwelgen ist einzigartig in Europa. Ein ganz besonderes<br />
Erlebnis ist das einmal wöchentlich zelebrierte Candlelight-<br />
Dinner am Donnerstag Abend. Die nächtliche Gondelfahrt,<br />
das wunderschöne Ambiente unter dem Sternenhimmel<br />
und die Haubenküche stellen sicher die Krönung des Aufenthalts<br />
in St. Anton dar – schöner kann es nämlich nicht werden!<br />
ARLBERGER BERGBAHNEN AG | 6580 ST. ANTON AM ARLBERG<br />
TEL +43 5446 2352-0 | MAIL office@abbag.com | WEB www.arlbergerbergbahnen.com<br />
41
42<br />
Stanton nEwS<br />
Präsidenten unter sich Der Liechtensteiner<br />
Skiverband erlebte knapp vor der Ski-WM in<br />
Garmisch sein 75-jähriges Bestehen. Ein Anlass,<br />
der unter Skifreunden natürlich gebührend<br />
gefeiert werden muss. So geschehen im Tirol<br />
Berg. Josef Chodakowsky, Präsident des Skiclub<br />
Arlberg, überreichte seinem Liechtensteiner<br />
Amtskollegen Andreas Wenzel spontan eine<br />
exklusive Skiclub-Trophäe. Sehr zur Freude des<br />
früheren Skirennläufers. Eine Gegeneinladung<br />
des LSV an den SC Arlberg für einen Besuch im<br />
Skimuseum Vaduz folgte prompt.<br />
Seilschaft fürs leben Wer in den<br />
sturmumtosten Fjorden Grönlands<br />
die höchste unmittelbar vom Meer<br />
aufsteigende Felswand bezwingt,<br />
hat etwas zu erzählen. Wenn dies<br />
auf so stimmungsvolle Art geschieht,<br />
wie in Eliza Kubarskas Film<br />
„What happened on Pam Island“,<br />
dann ist dies preisverdächtig. Beim<br />
Filmfest St. Anton am Arlberg<br />
überzeugte das Werk über die<br />
Lebens- und Klettergemeinschaft<br />
zwischen der Regisseurin und ihrem<br />
Partner David Kaszilowski die<br />
Fachjury. Die beiden Polen nahmen<br />
den mit 2.600 Euro dotierten<br />
Siegerscheck am Abschlussabend<br />
des 17. Filmfest St. Anton persönlich<br />
entgegen. „Für ihren Film<br />
über die Schönheit und Fremdheit<br />
der Welt und die Schönheit und<br />
Komplexität der Liebe”, wie es in<br />
der Jury-Begründung hieß.<br />
Super-G-weltmeister i Daron Rahlves hat äußerst positive Erinnerungen<br />
an St. Anton am Arlberg. Bei der Alpinen Ski-WM 2001 gewann er hier den<br />
Super-G. Auch St. Anton hat den sympathischen Kalifornier in bester<br />
Erinnerung. Bei der Premiere der Red Bull Hüttenrallye schenkte der<br />
erfolgs verwöhnte Sunnyboy den Hauptpreis spontan an seinen Nachbarn<br />
am Siegespodest, den zweitplatzierten Qualifikanten Lukas Hübl. Der<br />
20-Jährige freute sich wie ein Schneekönig über einen nagelneuen Suzuki<br />
Swift. Baff ob so viel Großzügigkeit waren unter anderem auch die beiden<br />
prominenten Hüttenrallye-Zaungäste Andreas und Mario Matt.<br />
Super-G-weltmeister ii Christof<br />
Innerhofer bretterte im Super-G<br />
bei der Alpinen Ski-WM in<br />
Garmisch am schnellsten über die<br />
Kandahar. <strong>Das</strong> Gold, das er sich<br />
dabei sicherte, präsentierte er<br />
gleich nach der Siegerehrung beim<br />
St. Anton-Abend im Tirol Berg.<br />
Logisch, dass es für den Spontanbesuch<br />
ein “Busserl” von unseren<br />
beiden Hostessen Miriam und<br />
Anna gab.
Geschafft! Groß war die Freude, aber auch die Erleichterung nach<br />
einem gelungenen INTERSKI-Kongress 2011. Für mehr als 2.500<br />
Teilnehmer aus 38 Nationen galt es, eine perfekte Großveranstaltung<br />
auf die Beine zu stellen. Peter Mall (li.), St. Antons Generalsekretär<br />
des INTERSKI-Kongresses, bewies mit seinem Team einmal mehr,<br />
was man unter Organisationstalent versteht. <strong>Das</strong> bestätigten ihm<br />
auch der kanadische Skirennläufer Jan Hudec (mi.) und INTERSKI-<br />
Vizepräsident Neil Tanner (re.). Allgemeines Fazit: Dieser Kongress<br />
wird nur schwer zu toppen sein.<br />
Besuch aus Japan i Man bekommt nicht<br />
alle Tage Besuch von gekrönten Häuptern.<br />
Wenn allerdings ein Großereignis wie der<br />
INTERSKI-Kongress ins Haus steht, wirken<br />
die Bande der internationalen Schneesport-<br />
Gemeinschaft bis ins japanische Königshaus<br />
hinein. Prinzessin Akiko von Mikasa, selbst<br />
begeisterte Skifahrerin, ließ es sich nicht nehmen,<br />
höchstpersönlich am Welttreffen der<br />
Schneesportlehrer in St. Anton am Arlberg<br />
teilzunehmen. Als INTERSKI-Botschafterin<br />
Japans verfolgte sie begeistert die Demofahrten<br />
ihrer Landsleute.<br />
Chalet Girl ii Ed Westwick, Star aus der TV-Serie „Gossip Girl",<br />
ist das andere attraktive Gesicht aus „Chalet Girl”. Wilma Himmelfreundpointner,<br />
Marketingleiterin des TVb St. Anton am Arlberg,<br />
plauderte bei der Österreich-Premiere von „Chalet Girl“ mit dem<br />
Briten über seine Arbeit und seine Zeit in St. Anton am Arlberg.<br />
Der Teenie-Schwarm erwies sich dabei als höchst bodenständiger<br />
und angenehmer Zeitgenosse. „Ein wirklich netter junger Mann“,<br />
so die St. Antonerin.<br />
Chalet Girl i Felicity Jones, 2011 als das neue<br />
Gesicht von Burberry präsentiert, hat Großes<br />
vor sich. Die britische Jungschauspielerin legte<br />
in „Chalet Girl” (deutscher Verleihtitel: Powder<br />
Girl) eine Performance ab, die selbst Hollywood<br />
erprobte Kollegen wie Bill Nighy (vielen bekannt<br />
als übler „Davy Jones” in Fluch der Karibik)<br />
überzeugte. Martin Ebster traf die hübsche Mimin<br />
gemeinsam mit der gesamten Filmcrew bei der<br />
Österreich-Premiere des Streifens wieder. Ihre<br />
Erinnerungen an die Dreharbeiten in St. Anton:<br />
„Awesome!”<br />
Besuch aus Japan ii St. Antons Beziehungen zur<br />
japanischen Skimetropole Nozawa Onsen reichen<br />
bis in die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts.<br />
Hannes Schneider gründete damals eine Skischule<br />
im Land der aufgehenden Sonne. Die Verehrung<br />
von St. Antons Skipionier ist bis heute groß und<br />
wird durch ein eigenes Skimuseum untermauert.<br />
Seit 40 Jahren pflegt St. Anton am Arlberg auch<br />
eine Städtepartnerschaft mit Nozawa Onsen in der<br />
Provinz Nagano. Zur Bekräftigung der freundschaftlichen<br />
Kooperation besuchte im Februar<br />
2011 eine große japanische Delegation St. Anton.<br />
Die beiden Bürgermeister Helmut Mall und Toshio<br />
Tomii unterzeichneten eine Erklärung, in der es<br />
unter anderem heißt: „Die Jugend wird gebeten,<br />
diese Partnerschaft in die Zukunft zu führen und<br />
alles daran zu setzen, dass diese Freundschaft ewig<br />
währen möge.”<br />
43
44<br />
auCh Mit EinEM BEin<br />
FESt iM lEBEn<br />
Seine sportlichen Erfolge und ehrenvollen Auszeichnungen passen nur auf eine<br />
richtig lange Liste. Martin Falch aus St. Anton ist Profi-Sportler – ein begeisterter<br />
Skifahrer, Top-Triathlet und unterschenkelamputiert. <strong>Das</strong> Porträt einer unbeugsamen<br />
Kämpfernatur, für die Sport eine Lebenseinstellung ist und von der man sich ein<br />
gutes Stück Lebensfreude und Optimismus abschauen kann.
E<br />
ine Begegnung mit Martin Falch<br />
öffnet die Augen für das Wesentliche.<br />
Unverkennbar prägende Eigenschaften<br />
des 44-jährigen, dunkelblondgraumelierten<br />
St. Antoners sind sein<br />
großes Herz, sein stählerner Wille und<br />
sein ebensolcher linker Unterschenkel.<br />
Seit einem Arbeitsunfall im Jahr 1998<br />
meistert Martin sein Leben knieabwärts<br />
mit einer Prothese und gewinnt der Realität<br />
ganz standfest sogar Positives ab:<br />
„Gleich nach dem Unfall hab ich gemerkt,<br />
dass ich eigentlich Glück gehabt hab.“<br />
Sich gehen lassen, das sollte nie infrage<br />
kommen. Und einige Monate später stand<br />
die vorwärts denkende Frohnatur tatsächlich<br />
wieder auf der Skipiste. Um fortan als<br />
willkommene Nachwuchshoffnung im<br />
Behinderten-Nationalkader zu gelten:<br />
„Die haben sich gefreut, dass ich jetzt zu<br />
ihnen komme“, schmunzelt der erfolgreiche<br />
Spitzensportler ganz ohne Berührungsangst.<br />
Vielseitiger Sportsgeist<br />
Doch zurück zum Anfang: 1967 geboren,<br />
wächst Martin rund um St. Anton auf, seine<br />
Familie führt seit 1927 das Sägewerk<br />
in St. Jakob, wo später der folgenschwere<br />
Unfall geschehen wird. Die Schul-Oberstufe<br />
beginnt er in Telfs, steigt jedoch in<br />
der 7. Klasse aus und schlägt sich ein Jahr<br />
in Kanada und den USA mit Gelegenheitsjobs<br />
durch. Wieder zuhause, absolviert<br />
der Weltenbummler eine Lehre als Säger<br />
und wird ein ausgezeichneter Skifahrer,<br />
der bis heute bei FIS-Rennen an den Start<br />
gehen darf. Auch nach dem Unfall widmet<br />
sich Martin in den ersten Jahren dem Skifahren,<br />
gewinnt 2002 Slalom-Bronze bei<br />
den Paralympics in Salt Lake City, wird<br />
2003/04 Gesamtsieger im Ski-Alpin Eu-<br />
ropacup und 2004 Vize-Weltmeister im<br />
Slalom bei der Alpinen Ski-WM in der<br />
Tiroler Wildschönau.<br />
Die faszinierende Welt des Triathlons<br />
fesselt Martin erstmals bei einer Benefizveranstaltung<br />
für einen verunfallten<br />
Bekannten – und er findet Gefallen an der<br />
dreifachen Herausforderung. Ein Trainer<br />
muss also her! Mit Mag. Andreas Gritsch<br />
vom Raika Tri Team Telfs wird der perfekte<br />
Mann gefunden und seit 2006 startet<br />
der Arlberger für diesen Verein.<br />
Mit olympischer disziplin<br />
Man darf sich Martins Wettkampf nicht<br />
als Spaziergang vorstellen: Der Paratriathlon<br />
geht über die olympische Distanz<br />
und besteht aus 1,5 km Schwimmen,<br />
40 km auf dem Rad und 10 km Laufstrecke.<br />
Athleten mit den unterschiedlichsten<br />
Handicaps gehen in diesen AWAD-<br />
Bewerben (Athlete With Any Disability)<br />
an den Start, werden aber in verschiedenen<br />
Klassen gewertet. Martins Erfolg<br />
fußt unter anderem auf drei Prothesen,<br />
die im Rennen möglichst rasch getauscht<br />
werden: Eine vom Wasser in die Wechselzone,<br />
eine Lauffeder und eine Spezialanfertigung<br />
zum Radfahren. Auch in<br />
gemischten Bewerben – mit nicht amputierten<br />
Wettkämpfern – überquert er<br />
bei Weitem nicht als Letzter die Ziellinie.<br />
„Martin zieht leicht an manchem nichtbehinderten<br />
Teilnehmer vorbei, weil er<br />
so gut trainiert ist“, schwärmt Dr. Peter<br />
Larcher, Obmann des Raika Tri Team<br />
Telfs, das den Paratriathleten ideell und<br />
materiell voll unterstützt.<br />
Welche Disziplin für ihn anfangs die<br />
schwerste war? „Sicher das Schwimmen“,<br />
schmunzelt Martin. „’Kannst eh<br />
schwimmen?’, hat mich mein Trainer am<br />
Ein wichtiger Begleiter und eine große Hilfe bei<br />
den Wettkämpfen: Sein 12-jähriger Sohn Arvid<br />
hat Martins Prothesen fest im Griff.<br />
Anfang gefragt. ‚Ich mein schon!’, hab ich<br />
gesagt.“ Der erste Versuch im Wasser ließ<br />
den Trainer zwar noch die Haare raufen,<br />
doch bereits 2006 gewinnt sein Schützling<br />
die Triathlon-Weltmeisterschaft in<br />
Lausanne. Von da an sammelte Martin<br />
Titel und Top-Platzierungen wie andere<br />
Leute Briefmarken: Vizeweltmeister<br />
2007 in Hamburg und 2008 in Vancouver,<br />
Europameister 2008, Duathlon-<br />
Weltmeister auf der olympischen Distanz,<br />
noch einmal Weltmeister 2010 im Duathlon<br />
auf der Sprintdistanz, 2011 Bronze<br />
bei der Triathlon-EM, mehrfacher<br />
» Gleich nach dem Unfall hab ich gemerkt, dass ich eigentlich Glück gehabt hab. «<br />
45
46<br />
Peter Larcher, Obmann Raika Tri Telfs, ist stolz<br />
auf Martin’s erfolgreiche Triathlon-Karriere.<br />
» So lange<br />
die Leistung stimmt,<br />
ich Spaß daran habe<br />
und es gesundheitlich<br />
passt, werde ich<br />
sicher Wettkampfsport<br />
betreiben. «<br />
Gesamttiroler Meister im Skilaufen,<br />
um nur einige zu nennen. 2010 wird<br />
Martin zu „Tirols Behindertensportler des<br />
Jahres“ gewählt. „Nachdem ich schon vier<br />
Mal nominiert war und immer Zweiter<br />
geworden bin“, strahlt der Träger des Goldenen<br />
Ehrenzeichens für Verdienste der<br />
Republik Österreich übers ganze Gesicht.<br />
duo mit Schutzengel<br />
Man könnte also meinen, das Schicksal<br />
hätte nach dem Unfall ausgleichende Gerechtigkeit<br />
walten lassen und Martin seitdem<br />
nur mit Glück verwöhnt. Doch es will<br />
den Glauben an das Gute erneut auf die<br />
Probe stellen: 2009 verstirbt Martins Frau<br />
AnnaMaria und lässt ihn mit dem damals<br />
10-jährigen Sohn Arvid zurück. Seither<br />
kämpfen die beiden Männer mit den strahlend<br />
blauen Augen Seite an Seite um Motivation<br />
und Medaillen. Wann immer es<br />
geht, begleitet Arvid seinen Vater bei den<br />
Wettkämpfen und ist ihm eine große Hilfe.<br />
In der Wechselzone nach dem Schwimmen<br />
steht der strohblonde Junge immer schon<br />
bereit und reicht dem Papa den richtigen<br />
Beinersatz. „Martins Manager ist sein<br />
Sohn“, titelte bezeichnend die Hamburger<br />
Morgenpost im Juli 2011 über das sportbegeisterte<br />
Gespann, das AnnaMaria jetzt<br />
als Schutzengel über sich wachen weiß. In<br />
die Knie gehen? Niemals.<br />
region als Kraftquelle<br />
Erholung, Kraft und ideale Trainingsmöglichkeiten<br />
findet Martin in seiner Heimat<br />
St. Anton. „Ich gehe gerne ins ARLBERGwell.com<br />
trainieren. Zum Laufen ist das<br />
Verwall perfekt und am Radl bin ich eigentlich<br />
überall unterwegs“, schwärmt<br />
er von den Bedingungen vor der Haustür.<br />
An die 20 Stunden Training pro Woche<br />
absolviert er zusätzlich zum Säger-Beruf.<br />
Im Winter übt Martin auch schon mal mit<br />
Mario Matt, dem „Adler vom Arlberg“,<br />
den Slalomschwung und geht gerne<br />
Skitouren. Entgegen mancher Zweifler<br />
hat der Paratriathlet sogar die Eignungsprüfung<br />
zum ÖSV-C-Trainer, das ist die<br />
höchste Ausbildungsstufe für Ski-Trainer<br />
in Österreich, gerade positiv abgelegt. Ob<br />
er in diesem Beruf seine Zukunft sieht,<br />
lässt der sympathische Ausnahmesportler<br />
offen. Noch peilt der Aktive neue Ziele<br />
zu Wasser, zu Rad und zu Lande an: Vom<br />
Halb-Ironman träumt er, und auch der<br />
Weltmeistertitel auf der Triathlon-Sprintdistanz<br />
fehlt noch in der Medaillensammlung.<br />
„So lange die Leistung stimmt, ich<br />
Spaß daran habe und es gesundheitlich<br />
passt, werde ich sicher Wettkampfsport<br />
betreiben“, blickt er optimistisch – wie<br />
sonst – in die Zukunft. Erfolg drückt sich<br />
für den drahtigen Arlberger aber nicht<br />
nur in Spitzen-Platzierungen aus, sondern<br />
liegt im Weg zum Ziel: Jeder Tag, den er<br />
gesund genießen kann, ist ein Sieg. <strong>Das</strong><br />
Leben besteht aus Wesentlichem.
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Die 17. Auflage des Filmfest St. Anton Ende August 2011 lockte diesmal mit Größen aus<br />
der Berg- Abenteuerszene wie Wolfgang Nairz, Davis Lama, den Riegler Brothers und<br />
James Pearson. Außerdem fuhr es erstmals zweigleisig und setzte auf eine Installation...<br />
T<br />
rotz ungewöhnlich tropischen Sommertemperaturen<br />
strömten sehr viele Interessierte zum kultigen Bergfilmfest<br />
nach St. Anton, das 2011 erstmals an zwei Schauplätzen<br />
stattfand. In der WM-Halle ging das rundum geschätzte Hauptprogramm<br />
mit Kletterakrobaten und Alpinstars über die Bühne<br />
und im Vallugasaal wurden parallel zugkräftige Produktionen<br />
gezeigt. Der Zustrom gibt dem neuen Konzept recht. Über 30<br />
Marco dietze, innsbruck<br />
„Ich habe es heuer zum ersten Mal nach<br />
St. Anton zum Filmfest geschafft, obwohl<br />
ich da schon mehrere Jahre hin wollte. Ich<br />
finde, das Filmfest punktet vor allem mit<br />
Produktionen, die direkt auf dem Berg<br />
gedreht wurden, mit großen Akteuren<br />
und Gästen, die in der Szene einen Namen<br />
haben. Als begeisterter Hallenkletterer<br />
interessiert mich an diesem Abend<br />
vor allem David Lama.“<br />
david Schwicker, deutschland<br />
„Eigentlich trifft das Filmfest genau meinen<br />
Geschmack als Naturliebhaber. Ich<br />
gehe sehr gerne Skitouren im Winter und<br />
bei meinem letzten Besuch in St. Anton<br />
fiel mir die Filmfestankündigung mit den<br />
putzigen Murmeltieren ins Auge. Da habe<br />
ich beschlossen, mir Ende August das einmal<br />
zu gönnen. Interessant finde ich auch<br />
die Live-Gespräche nach den Vorführungen.“<br />
Bettina Jais, imst<br />
„Heute bin ich schon zum zweiten Mal<br />
hier. Diesmal mit Freunden, die auch wie<br />
ich klettern und bevorzugt in den Klettersteigen<br />
im Tiroler Oberland unterwegs<br />
sind. Szenegrößen wie David Lama sind<br />
natürlich sehr wichtig für das Filmfest, bei<br />
dem man ihnen hautnah begegnet. Mir<br />
gefällt die entspannte Atmosphäre gleichermaßen<br />
wie die spannende Programmierung.“<br />
Peter reinthaler, imst<br />
„Die letzten fünf, sechs Jahre habe ich kein<br />
Filmfest in St. Anton ausgelassen. Die<br />
Abende in der Woche Ende August sind<br />
gespickt mit lässigen Geschichten vom<br />
Berg, mit Stars der Kletter- und Alpinszene,<br />
von denen ich einige manage und viele<br />
andere in lockerer Atmosphäre dort persönlich<br />
kennen gelernt habe. Persönlich<br />
bin ich ein passionierter Skitourengeher<br />
und kann nur sagen: Rund um St. Anton<br />
findet man das beste Gebiet dazu.“<br />
übrigens: das 18. Filmfest St. anton am arlberg wird vom 28. august bis<br />
1. September 2012 wieder stattfinden!<br />
neue Berg- und Abenteuerfilme flimmerten über die beiden<br />
Leinwände und die Live-Gespräche auf der Bühne fanden Gefallen.<br />
Genauso übrigens wie die mit Augenzwinkern von den<br />
Mitgliedern der Filmfest-Crew Stefan und Kathrin König angedachte<br />
Installation zum Thema „Sehnsucht Winter“ im Foyer,<br />
vor der die auf dieser Seite zu Wort kommenden BesucherInnen<br />
befragt wurden.<br />
Bernd zangerl, weltklasse-Boulderer<br />
& Moderator, Flirsch<br />
„Ich war schon sehr früh beim Filmfest.<br />
Jetzt bin ich ja als Moderator im Einsatz,<br />
was mir viel Spaß macht. Besonders interessant<br />
ist es für die Szene, sich immer<br />
wieder auszutauschen und das gelingt<br />
rund um die Filmfest-Abende jedes Jahr<br />
auf Neue, denn hier treffen sich Akteure,<br />
Sportler, Filmemacher und Besucher in<br />
stimmiger Atmosphäre.“<br />
Kathrin & Stefan König<br />
...gehören zur Filmfest-Familie und<br />
dachten sich 2011 das Konzept für die<br />
Installation „Sehnsucht Winter“ im Foyer<br />
aus. In Kooperation mit den Arlberger<br />
Bergbahnen setzten sie markante Positionen<br />
mit vertrautem Material aus dem<br />
Pistenraum. Ironisch gebrochen mit Zitaten<br />
über Schnee, Winter und Skifahren<br />
regt die Anordnung samt einer echten<br />
Pistenraupe zum Nachdenken an. „Eine<br />
Ausstellung vervollständigt jedes Jahr die<br />
Filmfestwoche“, so Kathrin König, die mit<br />
ihren Moderationen die Veranstaltung<br />
bereichert und schon vor 17 Jahren beim<br />
ersten Filmfest, das Vater Stefan in St. Anton<br />
organisiert hat, dabei war.<br />
49
50<br />
MultiKulti, huMor<br />
und VollEr EinSatz<br />
Sie sind Wegbereiter im wörtlichen Sinne und aus aller Welt an den Arlberg gekommen,<br />
um zu bleiben. Mit ihrem Chef Markus Steinmüller bilden die sechs Außendienstmitarbeiter<br />
vom Tourismusverband St. Anton am Arlberg ein internationales „Dream Team“.<br />
Gemeinsam sorgen sie den ganzen Sommer lang für eine gepflegte Natur und viele gelungene<br />
Events. Dank ihnen sieht St. Anton so schön aus, wie wir es kennen.
W<br />
er sich beim Wandern irgendwo<br />
rund um St. Anton auf einer Bank<br />
niederlässt, um das herrliche Panorama zu<br />
bewundern, genießt unbewusst das Service<br />
des TVb-Außendienstes. Auch vor<br />
dieser Pause, als gelbe Hinweisschilder an<br />
jeder Wegkreuzung den richtigen – und<br />
bestens präparierten – Pfad gewiesen und<br />
stabile Brücken trockenen Fußes über Bä-<br />
che geführt haben, waren bestimmt die<br />
fleißigen Hände von Markus Steinmüllers<br />
Team im Spiel. Zusammen mit sechs<br />
Mitarbeitern ist der sportlich-drahtige<br />
St. Jakober für das attraktive Erscheinungsbild<br />
von St. Anton und Umgebung<br />
verantwortlich. Schließlich will man sich<br />
Gästen wie Einheimischen von der schönsten<br />
Seite präsentieren! <strong>Das</strong> Einsatzge-<br />
biet der bunten Außendienst-Truppe ist<br />
dabei nicht nur flächenmäßig eine große<br />
Herausforderung: Von St. Christoph bis<br />
nach Strengen reicht die Zuständigkeit,<br />
und vom Tal hinauf in frische Höhen. 300<br />
Kilometer Wander- und rund 200 Kilometer<br />
Mountainbike-Wege durchziehen das<br />
Gebiet, und der Großteil dieser Routen<br />
wird vom TVb-Außendienst gewartet.<br />
51
52<br />
Mit schwerem Gerät gegen den Wildwuchs: Motorbetriebene Sensen und Sägen gehören zur Grundausstattung des Außendienst-Teams<br />
im hintergrund des idylls<br />
In den Sommermonaten stehen die sieben<br />
„Heinzelmännchen“ im Großeinsatz.<br />
Neben der Instandhaltung der Wege<br />
übernehmen sie viele weitere Aufgaben,<br />
etwa das regelmäßige Entleeren von<br />
Müllkübeln, aber auch die Entsorgung<br />
von Gras und Heu sowie allfällige Repa-<br />
raturen in der freien Natur. „Vor kurzem<br />
haben wir zum Beispiel neue Grillplätze<br />
angelegt“, berichtet Markus Steinmüller,<br />
der schon seit 1989 für den Tourismusverband<br />
tätig ist. Die zahlreichen Sport-<br />
Veranstaltungen und Events in St. Anton<br />
werden ebenfalls vom TVb-Außendienst<br />
betreut: Hinweisschilder, Tribünen, Absperrungen,<br />
Bühnen, Bestuhlungen,<br />
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Zelte, Zieleinläufe – all das will rechtzeitig<br />
aufgebaut und wieder demontiert werden.<br />
„Diese Tage können ganz schön anstrengend<br />
sein“, weiß Markus Steinmüller<br />
den vollen Einsatz seiner Mitarbeiter<br />
zu schätzen. „Die meisten haben ja auch<br />
Familien zuhause!“ Umso besser, dass<br />
auch die längsten Arbeitstage der guten<br />
Stimmung im Team keinen Abbruch tun.
Schallendes Gelächter und ein herzlicher<br />
„Schmäh“, der sichtlich keine Nationengrenzen<br />
kennt, empfangen uns auch, als<br />
wir die Truppe an einem heißen Augustnachmittag<br />
in einem Waldstück oberhalb<br />
von Flirsch im sog. „Mösli“, besuchen.<br />
Die Männer schalten die dröhnenden<br />
Motorsensen ab, mit denen sie hohes<br />
Gras auf den Wanderwegen entfernen,<br />
und erzählen ihren persönlichen Werdegang<br />
zu „echten Arlbergern“.<br />
urlaubsort wird neue heimat<br />
Amigo, gelernter Koch und bereits 1982<br />
von Bosnien nach St. Anton übersiedelt,<br />
Markus Steinmüller koordiniert die Einsätze und<br />
kann sich voll und ganz auf sein internationales<br />
Team verlassen.<br />
ist eines der erfahrensten Team-Mitglieder.<br />
Bereits seit acht Sommern sorgt er für<br />
beste Ordnung in der Ferienregion. Mitsamt<br />
Frau und Mutter verlegte der Belgier<br />
Alain nach vier Jahrzehnten Winter- und<br />
Sommerurlaub in St. Anton gleich sein<br />
ganzes Leben hierher.<br />
Damit wurde ein Jugendtraum wahr, denn<br />
schon als 15-Jähriger hatte er als Ferialarbeiter<br />
das Leben und Arbeiten in den<br />
Bergen lieben gelernt. Der ehemalige<br />
Steuerberater genießt jetzt besonders die<br />
gemeinsame Zeit mit seinem 22-jährigen<br />
Sohn Micky, der ebenfalls zum TVb-Team<br />
gehört. Dieser folgte seinem Vater gerne<br />
in die neue Heimat, kennt er St. Anton<br />
doch schon seit Kindertagen von den Familienurlauben.<br />
Auch der letzte Neuzugang im Team, Jack<br />
aus den Niederlanden, hat eine lange<br />
St. Anton-Urlauberkarriere endlich gegen<br />
einen dauerhaften Wohnsitz am Arlberg<br />
getauscht. Jörg hingegen kehrte Deutschland<br />
für eine Frau, genauer gesagt für eine<br />
St. Antonerin, den Rücken. Sein „altes Leben“<br />
als Grafi ker, Tischler und Restaurator<br />
hat er für die Arbeit in der freien Natur<br />
gerne aufgegeben.<br />
Den weitesten Weg ins Team hat aber<br />
ganz sicher Adji hinter sich: „Genau<br />
16.000 Kilometer!“ So weit ist es von<br />
seiner alten Heimat Java auf Indonesien<br />
bis zur Baustelle in Pettneu, wo er gerade<br />
fl eißig und noch viele Stunden nach Feierabend<br />
das eigene Familienhaus baut. Der<br />
gelernte Landschaftsgärtner, Hotelfachmann<br />
und Dschungelführer ist ebenfalls<br />
mit einer Einheimischen verheiratet. Jetzt<br />
scherzt er in kernigem Dialekt: „Ich bin im<br />
Team für die Kreuzottern zuständig. Und<br />
für die Blindschleichen!“ Auch wenn es<br />
der Arlberg in Sachen Schlangen nicht mit<br />
Indonesien aufnehmen kann, lebt und arbeitet<br />
Adji hier spürbar gerne.<br />
traumjob unter freiem himmel<br />
Alle sechs Wahl-Arlberger schätzen die<br />
hohe Lebensqualität in der Region und<br />
genießen die Arbeit draußen in der freien<br />
Natur. Es ist ein Traumjob – „außer wenn<br />
es regnet“, wirft Jörg schmunzelnd ein.<br />
Die engagierten Naturburschen freuen<br />
sich immer über freundliche Reaktionen<br />
von Wanderern und Bikern, denen durch<br />
die Begegnung mit den Außendienstlern<br />
oft erst bewusst wird, welcher Aufwand<br />
hinter einem gepfl egten, gut markierten<br />
Weg überhaupt steckt. Wenn der Herbst<br />
dann ins Land zieht, werden hunderte<br />
Hinweisschilder, Bänke und Brückenteile<br />
abmontiert und eingelagert.<br />
Im Winter reduziert sich das Außendienstteam<br />
auf zwei Mitarbeiter, die<br />
anderen sind in Sportgeschäften, als Skilehrer<br />
oder in der Gastronomie tätig. Bis<br />
Markus Steinmüller im Frühjahr seine<br />
fröhliche Truppe wieder einberuft, um<br />
aus St. Anton ein „wanderbares“ Paradies<br />
zu machen.<br />
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Der Wasserreichtum der Region St. Anton beschert nicht nur schneesichere Winter,<br />
sondern ermöglicht im Sommer erstklassiges Fliegenfischen an den beiden<br />
Hauptgewässern Rosanna und Verwallsee. Entdecken Sie den Reiz, in unberührter Natur<br />
kräftigen Forellen und Saiblingen nachzustellen und erforschen Sie mit Rute und Rolle<br />
ausgestattet, zwei der schönsten Fliegenfischerreviere Tirols.
G<br />
lasklares Wasser, abwechslungsreiche<br />
Abschnitte und ein gesunder,<br />
wie kräftiger Fischbestand sind die<br />
besten Voraussetzungen für ein Eldorado<br />
des Fliegenfischens. St. Anton bietet aufgrund<br />
der alpinen Lage und der intakten<br />
Natur alle Bedingungen hierfür und kann<br />
mit der Rosanna und dem Verwallsee<br />
wunderbare Gewässer dem Fliegenfischer<br />
in den Sommermonaten anbieten.<br />
Die Rosanna bildet das Herzstück der Fischerei<br />
rund um St. Anton – entspringt<br />
die Rosanna doch im Schönverwalltal und<br />
wird von diversen kleineren Bächen gespeist.<br />
Dieser Umstand lässt das Erscheinungsbild<br />
der Rosanna von Mal zu Mal<br />
variieren und offenbart dem wiederkehrenden<br />
Fliegenfischer ein landschaftlich<br />
reizvolles und herausforderndes Revier.<br />
Die Rosanna gehört aufgrund ihrer Lage<br />
inmitten der Berge und ihrer Beschaffenheit<br />
zu jenen Gewässern, die den Fliegenfischer<br />
fordern, aber auch mit fabelhaften<br />
Augenblicken am Wasser belohnen.<br />
Langsame Abschnitte mit tiefen klaren<br />
Stellen, an denen höchste Achtsamkeit<br />
und ruhiges Verhalten dem Fischer abverlangt<br />
wird, wechseln sich ab mit schnellen<br />
turbulenten Passagen, an denen es vor<br />
allem auf die Kontrolle der Fliege – der<br />
einzige am Gewässer zugelassene Angelköder<br />
- ankommt. Der Bestand zeichnet<br />
sich in erster Linie durch Bachforellen<br />
und Bachsaiblinge aus, wobei sich gerade<br />
der Saibling flussaufwärts Richtung<br />
Ursprung der Rosanna äußerst wohlfühlt.<br />
Es handelt sich um gesunde und kräftige<br />
Fische, der Besatz erfolgt nämlich unter<br />
Bedacht auf natürliche Reproduktion<br />
durch den Sportfischerclub St. Anton am<br />
Arlberg, dem auch die Reviere Rosanna,<br />
Verwallsee und auch der Kartellstausee<br />
im Moostal unterliegen. Die gängigsten<br />
Fliegenimitationen sind Nymphenmuster<br />
in kleineren Größen und dunklen Farben,<br />
aber auch größere Steinfliegenmuster<br />
und Nachbildungen von Köcherfliegenlarven<br />
lassen in den Sommermonaten<br />
gute Erfolge zu.<br />
Konstante Bedingungen in Bezug auf<br />
Wasserstand und Fischerei findet man talauswärts<br />
im Verwallsee, der den Lauf der<br />
Rosanna Richtung St. Anton unterbricht<br />
und dem Fliegenfischer eine großartige<br />
Möglichkeit der Stillwasser-Fischerei ermöglicht.<br />
Gerade im Verwallsee, malerisch in die<br />
Bergkulisse eingebettet und durch einen<br />
Abenteuerspielplatz auch ein ideales Ausflugsziel<br />
für die ganze Familie, lässt es sich<br />
Malerische Kulisse für einen kraftvollen Hochgebirgsbach. Die Rosanna sucht sich ihren Weg Richtung<br />
St. Anton.<br />
mit größeren Fliegenmustern den schön<br />
gewachsenen Bachforellen nachstellen.<br />
Vergessen Sie aber nicht, für den abendlichen<br />
Schlupf der Insekten ihr Lieblingsmuster<br />
der Trockenfliege an den Verwallsee<br />
mitzunehmen. Der Verwallsee<br />
ist uferseitig gut befischbar und mit einer<br />
Wathose ausgestattet lassen sich auch die<br />
Flachwasserbereiche erkunden.<br />
Tageskarten für Gäste werden nach der<br />
Vorlage einer Nächtigungsbestätigung in<br />
St. Anton in der Raiffeisenbank St. Anton<br />
(05446 23210) ausgegeben. Die Tageskarte<br />
ermöglicht, mit dem Auto in das<br />
ansonsten für den Verkehr unzugängige<br />
Verwalltal Richtung Verwallsee und Ursprung<br />
der Rosanna einzufahren.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
http://flyfishing-arlberg.at<br />
Christoph Caspar<br />
Türkises Wasser als Garant für einen gesunden Fischbestand und hervorragende Fischerei – der Verwallsee<br />
bei St. Anton. Schön gezeichnete Bachforellen sind der Lohn für die richtige Auswahl der Fliege und<br />
behutsames Verhalten am Wasser.<br />
55
56<br />
diE alPEnwElt dEr<br />
GutEn droGEn<br />
Wenn Apotheker von Drogen reden, dann meinen sie jede<br />
Form einer medizinisch wirksamen Substanz - also auch die<br />
Blüten, Blätter und Wurzeln einer Heilpflanze. Auf den Berg-<br />
wiesen am Arlberg wimmelt es von Gewächsen, die Husten<br />
lindern oder Entzündungen hemmen helfen. Ein Rundgang<br />
von Arnika bis zum Holunderstrauch öffnen Augen und Ohren<br />
für die gesunden Kräuter der Alpen.<br />
Kleines Kräuter-ABC<br />
Bärlauch<br />
Enthält ein intensiv riechendes Lauchöl und<br />
wächst bei folgenden Bedingungen: schattig,<br />
kalkhaltig, humose, nährstoffreiche, lockere,<br />
feuchte Böden. Er schmeckt frisch, aromatisch,<br />
wie Knoblauchart, ist gut geeignet für<br />
Quark, als Bärlauchpesto und in Wildkräutersuppen.<br />
heilwirkung: entzündungshemmend, vorteilhaft<br />
bei Gefäßerkrankungen und Leberleiden,<br />
entschlackend, Stoffwechsel anregend;<br />
Brunnenkresse<br />
Brunnenkresse liebt halbschattige Standorte<br />
am fließenden Wasser, wächst an Quellen,<br />
in Gräben und Bächen. <strong>Das</strong> Kraut schmeckt<br />
scharf aber aromatisch und ganz leicht bitter.<br />
Es findet Verwendung pur oder zu frischen<br />
Frühlingssalaten. Auch würzt Brunnenkresse<br />
Quark, Frischkäse, Kräuterbutter, Fisch - und<br />
Eiergerichte.<br />
heilwirkung: <strong>Das</strong> frische Kraut wirkt harntreibend,<br />
verdauungsfördernd und schwach<br />
antibiotisch. Es enthält Senfölglycoside, Vitamine<br />
und Mineralstoffe.<br />
walderdbeere<br />
Gedeiht in sonnigen, etwas feuchten Böden<br />
in Laub- und Mischwäldern. Die aromatischen<br />
roten Erdbeeren und auch die Blätter<br />
des blühenden Krautes können verwendet<br />
werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mi-<br />
D<br />
ie Inhaltstoffe machen aus einer<br />
Pflanze eine Heilpflanze. Es gibt<br />
viele von ihnen, die wild wachsen und gesammelt<br />
werden dürfen, sofern sie nicht<br />
gesetzlich geschützt sind. Also schadet<br />
eine kurze Vorbereitung vor dem Ausflug<br />
in die Natur auf keinen Fall.<br />
<strong>Das</strong> Wissen über die Heilwirkung einzelner<br />
Gewächse wird auch am Arlberg von<br />
Generation zu Generation weitergegeben.<br />
Arnika ist so ein Beispiel aus der alpinen<br />
Apotheke. Mit Schnaps angesetzt, tut<br />
eine Einreibung gut bei Stauchungen und<br />
Quetschungen. Es soll auch schon zu inneren<br />
Anwendungen gekommen sein, was<br />
definitiv keine gute Idee ist, weil leicht<br />
giftig. Der Anwendungsgrat ist demnach<br />
schmal und die Vorsicht wie immer die<br />
neralstoffen. Die Erdbeerblätter helfen pur<br />
oder in Kräuterteemischungen. Tipp für eine<br />
Teemischung: Walderdbeer-, Himbeer-,<br />
Brombeer- und Pfefferminzblätter mischen.<br />
heilwirkung: Der Tee aus den Blättern wirkt<br />
leicht zusammenziehend und stopfend.<br />
wilder Majoran<br />
Zu finden auf sonnigem, nährstoffreichem<br />
Boden. Im Geschmack herb, würzig, holzig,<br />
herzhaft, typisches Wurstgewürz, aber auch<br />
für Hülsenfrüchte, Kartoffel- und Pilzgerichte,<br />
zu Fischsalat und Schmalz, für Brotaufstriche<br />
heilwirkung: schleimlösend, krampflösend,<br />
harntreibend, schweißtreibend, magenstärkend,<br />
antiseptisch
Mutter der Porzellankiste oder bei Heilpfl<br />
anzen, der Kräuterdose. Am besten<br />
man sammelt und lernt bei Spezialisten,<br />
zum Beispiel bei geführten Kräuter- und<br />
Blumentouren rund um St. Anton am<br />
Arlberg. Besonders ergiebig ist eine<br />
Führung mit der Kräuterexpertin Marlies<br />
Ehart bei der Sennhütte über St. Anton.<br />
Ein Teil des dortigen WunderWanderWeges<br />
besteht aus den vielfältigen<br />
Kräutern der Alpen. „Die Gäste sind sehr<br />
interessiert an diesem Thema und ich erkläre<br />
ihnen eine Menge über die Arten,<br />
das Sammeln, die Verarbeitung und den<br />
Genuss der Kräuter“, erzählt die Spezialistin,<br />
„ich versuche dabei, den Reichtum<br />
der Natur zu vermitteln und betone, wie<br />
gut Kräuter sich auf eine stabile Gesund-<br />
Die Kräuterexpertin Marlies Ehart<br />
heit auswirken. Sie helfen auch Krankheiten<br />
vorzubeugen“.<br />
Der Sonnenhof der Eharts in Flirsch ist<br />
mit einem großen Kräutergarten gesegnet,<br />
den die Expertin seit Jahren kultiviert.<br />
Sie versteht sich auf das Trocknen<br />
und Mischen von Heiltees und auf<br />
das Konservieren von Kräutern. Zum<br />
Beispiel eignen sich in Öle eingelegte<br />
Kräuter gut zum Würzen von Speisen<br />
aber auch als Massageöle und zur Hautpfl<br />
ege. Bei Kräuteröl wird ein Bündel<br />
frischer Kräuter mit einem Liter gutem<br />
Pfl anzenöl aufgegossen und zwei bis<br />
drei Wochen an einem warmen Ort ziehen<br />
gelassen. Dabei wird hin und wieder<br />
geschüttelt. Nach dieser Zeit seiht<br />
man das Öl ab und füllt es in dunkle Flaschen<br />
ab. Kräutertees sollte man 10 bis<br />
15 Minuten ziehen lassen. Es wird etwa<br />
eine Hand voll Kraut mit einem Liter<br />
Wasser aufgebrüht. Teekräuter sollten<br />
trocken, lichtgeschützt, nicht wärmer<br />
als bei Zimmertemperatur und staubgeschützt<br />
gelagert werden.<br />
tipp 1: Senn’s wunderwanderweg<br />
Ganz dem sinnlichen Erleben der Natur verschrieben<br />
hat sich Senn’s WunderWander-<br />
Weg über St. Anton am Arlberg. Die Kräuterpädagogin<br />
Marlies führt regelmäßig durch<br />
den Kräuterweg, veranstaltet Verkostungen<br />
und gibt Verarbeitungstipps. <strong>Das</strong> Interesse an<br />
Kräutern boomt und in der Sennhütte sind an<br />
die zehn hausgemachte Kräuterprodukte zu<br />
erwerben, u. a. Wiesensalbeisirup, Kräuterschokolade,<br />
-tee, -salz, -duftsackerln, -seife<br />
und -honig.<br />
Aus der Schatztruhe der Natur mit ihren Duft-<br />
und Aromablumen, Küchen- und Gewürz-<br />
und Heilkräuter beeindruckt der Wunder-<br />
WanderWeg mit seiner zauberhaften Vielfalt.<br />
Neben den zahlreichen Alpenblumen und<br />
Kräutern in insgesamt 14 Gärten betören die<br />
Düfte der „Minzenallee“ mit ihren über 30<br />
unterschiedlichen Sorten die Nasen der Besucher.<br />
tipp 2: auf fl oralen Spuren<br />
arlberger Blumenvielfalt: verschiedene Enzianarten,<br />
ca. 25 Arten Orchideen (Kugelorchidee,<br />
Kohlröschen, Frauenschuh), Arnika,<br />
Narzissen, verschiedene Anemonen, Teufelskralle,<br />
Habichtskraut (Arlberg: reichstes Vorkommen<br />
europaweit!), Feuerlilien, Türkenbund,<br />
Straußglockenblumen, Alpenrosen.<br />
Jede Woche sprießen neue Blumen. Bei einer<br />
Wanderung über 2.000 m entdeckt man die<br />
hochalpine Blumen- und Kräuterwelt.<br />
Wiesenweg nach Nasserein - durch den<br />
Waldweg zur Putzenalpe - Abstieg nach<br />
St. Jakob - Jakobusweg St. Anton (Gehzeit ca.<br />
5 Std.)<br />
Hochalpine Blumenwanderungen sind besonders<br />
im August sehr empfehlenswert:<br />
Auffahrt per Seilbahn zum Kapall - Höhenweg<br />
zur Leutkircher Hütte (2.261 m – Trittsicherheit<br />
erforderlich!) – Abstieg nach<br />
St. Jakob über Putzenalm. Als anspruchsvolle<br />
Alternative wäre der Weitermarsch von der<br />
Leutkircher Hütte zum Kaiserjochhaus möglich<br />
(Gehzeit ca. 10 Std.).<br />
Mehr Infos in der Broschüre „Frauenschuh<br />
& Feuerlilie“ – erhältlich im Tourismusbüro<br />
St. Anton am Arlberg<br />
57
58<br />
»Unter den<br />
Schwingen des Adlers<br />
lernt man<br />
die schönste Seite<br />
Tirols kennen.«
BEFlüGElt wandErn aM<br />
adlErwEG<br />
Tirols Weitwanderweg Nummer eins erinnert in seinem Verlauf an die ausgebreiteten<br />
Schwingen eines Adlers. Und so fühlt man sich auch auf den bestens beschilderten und mar-<br />
kierten Etappen zwischen dem Tiroler Unterland und St. Anton am Arlberg: frei, beschwingt<br />
und geschärften Blickes für die Schönheiten der Natur. Es stimmt, dass der Weg das Ziel ist.<br />
Aber auch die Zielregion selbst lädt ein zum wanderbaren Unterwegssein.<br />
T<br />
irols stolzes Wappentier stand Pate,<br />
als der Adlerweg 2005 von der Tirol<br />
Werbung aus der Taufe gehoben wurde.<br />
Mitten hinein in die Natur sollte er führen,<br />
und quasi im Vorbeigehen alle Sinne<br />
der Wanderer anregen. Über 280 Kilometer<br />
erstreckt sich die Hauptroute des beliebten<br />
Weitwanderweges: von St. Johann<br />
an der Südseite des Wilden Kaisers vorbei<br />
in die Brandenberger Alpen, durch das<br />
Rofan- und Karwendelgebirge mit einem<br />
kurzen Abstecher auf die Südseite des<br />
Inns in die Tuxer Alpen, dann quer durch<br />
das Leutasch- und Gaistal bis in die Lechtaler<br />
Alpen. Beim Zieleinlauf in St. Anton<br />
am Arl berg haben die Fernwanderer 23<br />
Etappen in unterschiedlicher Länge und<br />
Schwierigkeit und rund 23.000 Höhenmeter<br />
allein im Anstieg zurückgelegt.<br />
der adler wächst<br />
<strong>Das</strong> Adlerwegenetz wird ständig ausgebaut<br />
und durchzieht heute Nord- und<br />
Osttirol auf insgesamt 126 Tagesetappen,<br />
1.480 km und fast 90.000 Höhenmetern.<br />
Alle Wege sind offizielle Wander- oder<br />
rote Bergwege, wobei man anspruchsvollere<br />
Etappen auch ganz einfach umgehen<br />
kann und danach wieder auf die<br />
Hauptroute stößt. Unter den Schwingen<br />
des Adlers lernt man so die schönste Seite<br />
Tirols kennen, erhält Einblicke in Landschaft,<br />
Geschichte und Brauchtum und<br />
wird fürs Durchhalten regelmäßig mit<br />
speziellen Attraktionen und Höhepunkten<br />
belohnt.<br />
reizvoller zieleinlauf in St. anton<br />
Dank des übersichtlichen Beschilderungssystems<br />
ist man entlang des gesamten<br />
Adlerweges stets über Ziel und Strecke,<br />
Entfernung, Wanderzeit und Schwierigkeitsgrad<br />
des jeweiligen Abschnittes<br />
informiert. Die Etappen 22 und 23 bilden<br />
dann den letzten Höhenflug und<br />
reizvollen „Zielschuss“ für die Weitwanderer:<br />
Von der Stuttgarter Hütte geht’s<br />
zunächst über Felsen, ewiges Eis und<br />
sattgrüne Wiesen zur Ulmerhütte, von<br />
dort am nächsten Tag sanft abwärts nach<br />
St. Anton am Arlberg, stets mit Blick auf<br />
die markantesten Gipfel der Region. Wer<br />
tatsächlich die gesamte Strecke oder einen<br />
größeren Abschnitt des Adlerweges<br />
zurückgelegt hat, findet hier natürlich alle<br />
Annehmlichkeiten zum Ausspannen und<br />
Verwöhnen der müden Waden. Obwohl<br />
ja die umliegende idyllische Bergwelt<br />
eigentlich schon wieder zu neuen Erkundungstouren<br />
lockt! Beim Sommerurlaub<br />
in St. Anton liegt den Gästen ein schier<br />
grenzenloses Wanderrevier zu Füßen, das<br />
im Gesamten mit dem Wandergütesiegel<br />
des Landes Tirol ausgezeichnet ist.<br />
wanderschuhe neu geschnürt<br />
Blühende Almwiesen, urige Hütten und<br />
klare, eiskalte Gebirgsseen sind die optischen<br />
und emotionalen Highlights auf<br />
den Wander- und Trekkingtouren rund<br />
um den Arlberg. Drei alpine Varianten<br />
und zwei Regionalrouten des Tiroler Adlerweges<br />
führen ambitionierte Bergstei-<br />
ger und Genusswanderer mitten durch die<br />
abwechslungsreiche Gebirgslandschaft.<br />
Über steile Wiesen und Schuttreisen<br />
verläuft die alpine Variante A22 von der<br />
Memminger Hütte zur Ansbacherhütte.<br />
Die nächste Etappe führt gar in schwindelnde<br />
Höhen bis zu 2.482 m hinauf zum<br />
Kaiserjochhaus, von wo aus die dritte Variante<br />
die Wandersleute über ein alpines<br />
Blumenmeer zurück nach St. Anton am<br />
Arlberg leitet. Die beiden Regionalrouten<br />
sind in jeweils ca. 3 bis 4 Stunden<br />
Gehzeit bewältigbar und erfordern zwar<br />
ein Grundmaß an Kondition und Trittsicherheit,<br />
aber keine Verwandtschaft mit<br />
kühnen Bergziegen. Am Weg von St. Anton<br />
durch das Verwalltal zur Konstanzerhütte<br />
und weiter auf einsamen Pfaden<br />
zur Friedrichshafener Hütte bieten<br />
rauschende Gebirgsbäche und duftende<br />
Almrosen selten intensive Sinneseindrücke.<br />
Und wer Glück hat, erspäht hoch<br />
in den Lüften sogar einen Adler, der<br />
majestätisch seine Kreise zieht. Wandern<br />
beflügelt und geht einher mit einer Landung<br />
ganz in sich selbst!<br />
Blühende Almwiesen, urige Hütten und klare, eiskalte Gebirgsseen – rund um den Arlberg finden<br />
Wanderer zahlreiche optische und emotionale Highlights<br />
59
SoMMEr-EVEntS 2012<br />
Events der sportlichen Art, Feste und Veranstaltungs-Highlights reihen sich im<br />
St. Anton Sommerkalender dicht gedrängt aneinander:<br />
07. 07.<br />
Montafon-arlberg-Sparkassen-Marathon<br />
Im Sommer 2002 entstand die Idee, im Gebiet des Montafons<br />
und Verwalls einen Marathon-Lauf zu veranstalten. Am 7. Juli<br />
2012 kommt es zur 11. Auflage dieses außergewöhnlichen, weil<br />
in absolut landschaftlich reizvollem Gebiet stattfindenden, Berglauf-Marathons.<br />
Die Route über das hintere Silbertal aufs Winterjöchle<br />
und dann durch das Verwallgebiet ist Naturerlebnis pur.<br />
Mehr Infos unter: www.montafon-arlberg-marathon.com<br />
08. 07.<br />
Besinnungsstunde für autofahrer<br />
Die Bruderschaft St.Christoph ist eine „Vereinigung christlicher<br />
Nächstenliebe“ und hat sich mit ihren über 16.000 Mitgliedern<br />
rein karitativen Zwecken verschrieben. 2011 feierte die Bruderschaft,<br />
in deren Reihen sich so klangvolle Namen wie König Juan<br />
Carlos von Spanien und Königin Beatrix befinden, ihr 625-Jahr<br />
Jubiläum.<br />
14. - 15. 07.<br />
St. antoner dorffest<br />
Zum traditionellen 28. St. Antoner Dorffest lädt die Arlberggemeinde<br />
immer Mitte Juli. <strong>Das</strong> Sommerfest mit viel Brauchtum<br />
und Musik, mit Tanz und Umzügen der Vereine, mit Schmankerlständen<br />
und Gaumenfreuden ist für alle Generationen ein<br />
beliebter Treff.<br />
21. 07.<br />
arlberger Jakobilauf – halbmarathon<br />
Der Jakobilauf, ein Halbmarathon, ist ein Teil des „Arlberg Adler<br />
Triathlons“, der Mut und Kraft von allen Sportlern abverlangt.<br />
Leistungswillen, Selbstüberwindung und Kondition sind die<br />
Eigen schaften, die ein Sieger beim Arlberger Jakobilauf braucht.<br />
Infos unter: www.arlbergadler.eu<br />
21. 07. - 22. 07.<br />
Kirchtag in St. Jakob<br />
Viel Brauchtum, Volksmusik und bäuerliche Schmankerln erwarten<br />
die Besucher des alljährlichen Kirchtages in St.Jakob am<br />
Arlberg. Kirchtag in Pettneu: 15. August; Kirchtag in Flirsch: 26.<br />
August; Kirchtag in Schnann: 2. September<br />
26. 07. - 02. 08., 09. 08.<br />
almfeste mit Musik<br />
Ursprünglich und inmitten unberührter Natur finden die Almfeste<br />
der Arlbergregion statt. Hoch über St. Anton laden Sennerin<br />
und Senn Ende August bis Mitte September zu diesen traditionellen<br />
Familienfesten mit Volksmusik und Tiroler Spezialitäten<br />
ein. Gastfreundschaft pur in den Bergen!<br />
29. 07.<br />
arlberg Giro-radmarathon<br />
<strong>Das</strong> ist Radsport vom Feinsten: Der Arlberg Giro-Radmarathon<br />
mit seinen 148 Kilometern und rund 2.400 Höhenmetern verlangt<br />
den Sportlern alles ab. Er führt über die Strecke St. Anton -<br />
Arlbergpass - Bludenz - Montafon - Silvretta - Paznautal - St. Anton<br />
und lockt zahlreiche Besucher an.<br />
01. - 12. 08.<br />
zwei rennrad-wochen<br />
Die schönsten Touren rund um St. Anton am Arlberg zwischen 80<br />
und 150 km, bis in Höhen von 2.000 m mit Guides, Begleitfahrzeugen,<br />
Reparaturservice und unvergesslichen Landschaftseindrücken<br />
– so sportlich geben sich die Rennrad-Wochen auf jeder<br />
August-Etappe.<br />
03. - 05. 08.<br />
zeltfest der arlberger Schützen<br />
In St.Anton am Arlberg findet 2012 wieder das Zeltfest der Arlberger<br />
Schützen statt. <strong>Das</strong> traditionsreiche Treffen punktet mit<br />
bunten Trachten und gastronomischen Highlights.<br />
11. 08.<br />
arlberger tag der Volksmusik<br />
Bereits zum 10. Mal wird die gesamte Fußgängerzone im Zeichen<br />
echter alpenländischer Volksmusik stehen. Zahlreiche Ensembles<br />
aus Tirol, Vorarlberg, Steiermark, Kärnten, Südtirol, Schweiz und<br />
Süddeutschland präsentieren beim Tag der Volksmusik unverfälschte<br />
musikalische Juwelen.<br />
25. 08.<br />
arlberg-Bike-Marathon<br />
Der Abschlussbewerb des Arlberg Adlers im August gehört den<br />
Bikern. Der gesamte Arlberg-Adler-Triathlon setzt sich zusammen<br />
aus dem 41 Kilometer langen Mountainbike-Rennen und<br />
einem Halbmarathon im Juli, sowie dem Kultskirennen „Weißer<br />
Rausch“ im April. Infos unter: www.arlbergadler.eu<br />
28. 08. - 01. 09.<br />
18.Filmfest „Berge, Menschen, abenteuer“<br />
Stefan König und sein Team organisieren jährlich das prominent<br />
besetzte Filmfest St. Anton. Eine Woche lang füllen spannende<br />
Produktionen die Leinwand im arlberg.well.com-Center und<br />
viele Protagonisten der Bergsteiger-, Kletterer- und Filmszene<br />
bevölkern das Foyer.<br />
14. 09.<br />
line dance Festival<br />
Begeisterungsstürme ruft das inzwischen zum wiederholten<br />
Male durchgeführte Line Dance Festival hervor. Die unzähligen<br />
Teilnehmer und Zuschauer erfreuen sich am rhythmischen Gruppentanz<br />
und am pulsierenden Gemeinschaftserlebnis mit Musik.<br />
15. 09.<br />
almabtrieb und Bauernfest<br />
Immer wieder ein berührendes Erlebnis ist der Almabtrieb der<br />
Tiere, die den Sommer auf den Hochlagen des Arlbergs verbracht<br />
haben. Mitten durch das Zentrum von St.Anton strömen<br />
die Schafe und kulinarische Köstlichkeiten machen das Bauernfest<br />
komplett.<br />
61
62<br />
GEBulltE KraFt<br />
auF dEr wEidE<br />
Ein Besuch auf der Gampernunalm, der letzten in Tirol betriebenen Stieralm.<br />
Dort – und in der nahe gelegenen Besamungsanstalt – lässt sich viel<br />
über den Umgang und das Geschäft mit Stieren lernen. Von Irene Prugger
Stierhirte Franz Hiesel mit Zuchtstier Aral<br />
auf der Flirscher Gampernunalm.<br />
Foto: Prugger<br />
W<br />
ährend der Sommermonate eine<br />
Wanderung auf die Gampernunalm<br />
bei Flirsch am Arlberg zu unternehmen,<br />
ist nicht ratsam. Sie ist nämlich die<br />
letzte noch betriebene Tiroler Stieralm<br />
und es könnte passieren, dass man sich<br />
plötzlich auf einer Weide inmitten von<br />
geballter – oder sollte man besser sagen:<br />
gebullter? – Naturkraft befi ndet.<br />
Ich beschließe also, mit dem Auto die<br />
Forststraße zur Alm hinaufzufahren.<br />
Mein Auto ist klein und rot. Könnte das<br />
gefährlich werden? Franz Hiesel, Obmann<br />
der Almgenossenschaft „Gerichtskasse<br />
Landeck” und gleichzeitig Hirte<br />
auf der Gampernunalm, beruhigt mich.<br />
Farbe sei Stieren eher gleichgültig. Die<br />
Kampfstiere in Spanien seien auf das rote<br />
Tuch konditioniert, das Vorurteil über<br />
die vermeintliche Reizfarbe Rot könne<br />
aber auch darin begründet liegen, dass<br />
Stiere auf den Geruch von Blut aggressiv<br />
reagieren. Außerdem – und das ist der<br />
Punkt, der mich dann tatsächlich einigermaßen<br />
beruhigt – weiden die Stiere auf<br />
der Gampernunalm in ausreichendem<br />
Abstand zur Almhütte.<br />
Gewohnheitstiere<br />
Auf der Alm angekommen, bin ich zuerst<br />
einmal von der sagenhaften Aussicht<br />
auf die umliegenden Berge überwältigt.<br />
Aber wo sind die Stiere? „Na,<br />
da droben!”, sagt Franz und zeigt auf<br />
die angrenzenden Weiden. Mit seinem<br />
geschulten Blick hat er sie alle auch aus<br />
weiter Entfernung im Blick, bis auf jene,<br />
die sich hinter dem Bergrücken auf der<br />
Hochalm aufhalten. Jetzt aber gibt es<br />
ein köstliches Mittagessen von Franz<br />
Hiesels Frau Maria. Sie ist mit mir heraufgefahren<br />
und hat bei meinem Auto<br />
als erstes die Größe des Kofferraums<br />
inspiziert: „Ja, das dürfte reichen!”, hat<br />
sie gemeint, und dann haben wir eine<br />
Fuhre eingepackt, mit der man eine<br />
halbe Kompanie verköstigen könnte:<br />
Käseknödelsuppe, Hirschgulasch mit<br />
Spatzeln, Kartoffeln und Blaukraut und<br />
für die Nachspeise zwei große Lagen<br />
hausgemachte Kiachl mit exzellenter<br />
Feigenfüllung.<br />
Als wir dann später zur Stierweide hinauf<br />
spazieren, spüre ich ein nervöses<br />
Grummeln im Bauch. Aber Unruhe ist<br />
auch bei den Tieren zu bemerken. Sie registrieren<br />
sofort, wenn fremder Besuch<br />
ins Revier kommt. Stiere sind in jeder<br />
Hinsicht Gewohnheitstiere, alles Unerwartete<br />
irritiert sie.<br />
Franz ist von seiner Statur her auch ein<br />
bulliger Typ, vielleicht respektieren<br />
ihn die Stiere deshalb, aber er hat auch<br />
Respekt vor ihnen und würde niemals<br />
leichtsinnig mit ihnen umgehen. Er nähert<br />
sich ihnen langsam und ruhig. Ich<br />
halte mich vorerst in sicherer Entfernung.<br />
Doch was ist eine sichere Entfernung?<br />
<strong>Das</strong> kommt auf den Stier an,<br />
meint Franz. Die meisten sind gutmütige<br />
Wesen, erklärt er, aber jeden Sommer<br />
seien zwei oder drei sehr aggressive dabei,<br />
wobei freilich grundsätzlich keinem<br />
Stier über den Weg zu trauen sei. Eine<br />
Charakterstudie zum Kennenlernen ist<br />
deshalb sehr hilfreich.<br />
Sofort bei Ankunft der Stiere auf der<br />
Alm inspiziert Franz alle ganz genau,<br />
um aufschlussreiche Informationen über<br />
sie zu bekommen. Der psychologische<br />
Test beginnt mit einem tiefen Blick in<br />
die Augen: Rollt der Stier sie eher sanft<br />
oder bedrohlich? Der zweite prüfende<br />
Blick gilt den Bauern, wenn sie sich<br />
von ihren Stieren verabschieden.<br />
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Springen sie schnell zur Seite und<br />
bringen sich in Sicherheit, oder kraulen<br />
sie ihre Tiere noch?<br />
<strong>Das</strong> Kraulen mögen manche Stiere recht<br />
gern, vor allem – ja, man muss es so sagen<br />
– am Beutel. Einmal hat Franz mit<br />
diesem Trick einen Stier überlistet, der<br />
sich von den Bauern drei Stunden lang<br />
nicht einfangen ließ. Er pirschte sich leise<br />
von hinten heran, dann ein sachtes Kraulen,<br />
der Stier hob überrascht oder gar<br />
entzückt den Kopf und schon konnten<br />
ihn seine Besitzer an die Stange nehmen,<br />
das heißt, sie konnten die Leitstange, die<br />
den Stier auf Abstand hält, an seinem<br />
Nasenring festmachen.<br />
Aral ist ein schöner schwarzer Stier von<br />
angenehmem Charakter, er hat möglicherweise<br />
nichts dagegen, dass ich näher<br />
komme, um ein Foto von ihm und Franz<br />
zu machen. Franz tätschelt ihm beruhigend<br />
den Kopf und der Stier lässt sich das<br />
gern gefallen, aber ganz wohl zumute ist<br />
weder dem Stier noch mir. Wenigstens<br />
kann er mich nicht auf die Hörner nehmen,<br />
er hat nämlich keine mehr. Im Gegensatz<br />
zu Maststieren werden Zuchtstieren<br />
die Hörner abgenommen, damit<br />
das Decken nicht allzu riskant vor sich<br />
geht. Langsam komme ich näher, aber<br />
als Aral mich anschnaubt, trete ich sofort<br />
den Rückzug an.<br />
Männer unter sich, das ist auf einer<br />
Stierweide ein gut funktionierendes Ensemble,<br />
wenn auch immer wieder Rangkämpfe<br />
ausgefochten werden. Vor allem<br />
in den ersten acht Tagen nach Ankunft<br />
✁<br />
auf der Alm geht es wild zu, oft kommt<br />
es zu Verletzungen. Einmal hat ein Stier<br />
einem anderen mit den Hörnern ein<br />
Auge ausgestochen, dieser hatte dann in<br />
jeder Hinsicht das Nachsehen, er musste<br />
auf der Stelle geschlachtet werden.<br />
In dieser Saison hat sich ein Stier von<br />
Beginn an abgesondert, seit er am Tag<br />
der Ankunft auf der Alm harte Tritte und<br />
Stöße einstecken musste. Die Bemühungen<br />
von Franz, ihn in die Herde zu<br />
integrieren, sind gescheitert. Jetzt grast<br />
er als Außenseiter abseits und hat sich<br />
mit seinem Schicksal abgefunden.<br />
Ein Zuchtstier von der Gampernunalm<br />
hat bei einer Versteigerung 10.000 Euro<br />
erzielt, eine stolze Summe für einen stolzen<br />
Stier.<br />
<strong>Das</strong> Almleben hält die Stiere schlank und<br />
fi t, trägt zur Verbesserung der Spermaqualität<br />
bei und erhöht die Springfreudigkeit.<br />
Gedeckt wird von Oktober bis<br />
April. Ob die Stiere diese Zeit ebenso<br />
genießen wie die ruhigen Monate auf<br />
der Alm, darüber kann nicht einmal<br />
lœwenzahnverlag<br />
Franz genau Auskunft geben.<br />
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über unsere Homepage: www.loewenzahn.at<br />
Faszinierende Einblicke in das Almleben!<br />
Solange die Straße nicht gebaut ist, deuten die Hirten<br />
in gemütlicher Runde gern zum Hüttenfenster hinaus<br />
und sagen: „Joi, schauts, da kommt ein Auto!“ Dann<br />
gibt es jedesmal großes Gelächter, denn irgendein<br />
Almneuling fällt immer auf den Witz herein.<br />
An diesem Tag des Almauftriebs war das zufällig ich.<br />
Sehnsuchtsort Alm oder vielmehr Ort des kargen<br />
Lebens und der harten Arbeit? Die Schriftstellerin<br />
und Journalistin Irene Prugger hat Almen besucht<br />
und mit Menschen gesprochen, für die Almen zu<br />
ihren vorrangigen Lebens- und Erlebenswelten<br />
geworden sind. Vom Almauftrieb im Frühsommer<br />
bis zum Almabtrieb im Herbst und zum winterlichen<br />
Ausflug auf die trendige Alm-Skihütte geht‘s<br />
im Jahreskreis almauf, almab. Dabei eröffnen sich<br />
zahlreiche Geschichten über das Almleben und die<br />
„Alminger“, die – so unterschiedlich sie auch sind –<br />
alle eines gemeinsam haben: Sie fühlen sich auf<br />
ihrer Alm sehr nah am Himmel. Meistens jedenfalls.<br />
Denn auch von schlechten Zeiten, verregneten<br />
Sommern, verletzten Tieren, unsinnigen EU-Verord-<br />
irene Prugger, geboren 1959 nungen in Hall, und lebt lästigen als Touristen können die Alm-<br />
Autorin und freie Journalistin in leute Mils etwas in Tirol. erzählen.<br />
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A-6580 St. Anton AM ArlbErG, MooSErWEG 14<br />
tElEFon +43(0)5446-2681, FAx +43(0)5446-26815<br />
tiScHrESErviErunG +43(0) 5446-2928<br />
internet: http://www.kaminstube.com E-Mail: info@kaminstube.com<br />
Foto Mallaun<br />
Täglich geöffnet von 8.00–19.00 Uhr. Auch Sonn- und Feiertage!<br />
Telefon 05446/2413 Fax 05446/2056 E-Mail: ski@sport-fauner.at<br />
Beim Tourismusbüro. Next to the tourist office.<br />
»Raus aus den Betten – rein in die Pisten«<br />
Gemütliches Wohnen in<br />
harmonischem Ambiente. Entspannen und<br />
ausruhen in der Saunalandschaft.<br />
Mittagstreff auf der Sonnenterrasse.<br />
Zünftiger Après-Ski.<br />
Abends Schlemmen am offenen<br />
Kamin und danach an die<br />
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Täglich geöffnet von 8.00–19.00 Uhr. Auch Sonn- und Feiertage!<br />
Täglich Telefon geöffnet 05446/2413 von 8.00–19.00 Fax 05446/2056 Uhr. Auch Sonn- E-Mail: und ski@sport-fauner.at<br />
Feiertage!<br />
Telefon Beim 05446/2413 Tourismusbüro. Fax 05446/2056 Next to the tourist E-Mail: office. ski@sport-fauner.at<br />
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Skimuseum & Café ab 15.00 Uhr; Restaurant täglich ab 18.00 Uhr geöffnet.<br />
100 m oberhalb der Galzigbahn - direkt an der Piste. Reservierungen unter Tel. 05446 2475<br />
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69
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der Gemeinde St. Anton GmbH<br />
A-6580 St. Anton am Arlberg Dorfstraße 8<br />
Telefon: 05446/2358-0 Fax: 05446/2358-12 Web: www.ewa-gmbh.at Mail: ewa@st-anton.at<br />
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A-6580 Tel. 05446-2331 St. Anton - am Fax Arlberg 202417<br />
Tel. +43(0)5446-2331 e-mail: h.alber@tirol.com<br />
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e-mail: info@grieshof.com www.grieshof.com www.grieshof.com<br />
Fahrner Fahrner Stub’n<br />
Stub’n<br />
Fam. Fahrner-Monti · A-6580 St. Anton am Arlberg · Tel. 05446-23537<br />
Klein aber fein! In unserem Restaurant bieten wir Ihnen<br />
italienische und heimische Spezialitäten an.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Reservierungen von Vorteil!<br />
71
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Zürich - Arlberg - Zürich<br />
09. Dez. 2011 - 15. April 2012<br />
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A<br />
05:30<br />
05:45<br />
06:00<br />
09:00<br />
10:00<br />
13:00<br />
13:10<br />
13:15<br />
TÄGLICH/DAILY<br />
B<br />
07:00<br />
07:15<br />
07:30<br />
10:30<br />
13:00<br />
16:00<br />
16:10<br />
16:15<br />
C<br />
09:45<br />
10:00<br />
10:15<br />
14:00<br />
16:00<br />
19:00<br />
19:10<br />
19:15<br />
D<br />
13:15<br />
13:30<br />
13:45<br />
17:00<br />
19:00<br />
21:45<br />
21:55<br />
22:00<br />
Einsatztage, days of operation<br />
Bus A+C: Samstag, Saturdays only<br />
Bus D: FR/SA/SO<br />
Bus B: täglich, daily<br />
Achtung: Sitzplatzgarantie nur bei Reservierung bis spätestens 24h vor Abfahrt/Attention: seats only guaranteed with reservation of latest 24h prior to departure<br />
Haltestelle in Zürich: vor Terminal 2 bei der Ankunft/Bus stop in Zürich: in front of Terminal 2, arrival`s level<br />
Preise/rate: EUR 45.- einfach/one way<br />
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Kinder unter 12 Jahren = 50%<br />
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Reservation: Notwendig / necessary<br />
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Tel: +43-5582-226, Tel.Lech: +43-5583-2000, Fax: +43-5582-580, e-mail: info@arlbergexpress.com, www.arlbergshuttle.com<br />
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Sporthotel, Tel. 2061, Fax 206185<br />
Winteröffnungszeiten: Montag - Freitag<br />
8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.30 Uhr, Samstag<br />
8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr, Sonntag<br />
10.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr.<br />
Sommeröffnungszeiten: Montag - Freitag<br />
8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr, Samstag<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
ärztE<br />
◗ dr. irene Scherfler (E4/22), Zahnärztin,<br />
Tel. und Fax 2070<br />
◗ dr. Josef Knierzinger (D4/8), prakt. Arzt,<br />
Sportarzt, Tel. 2828 Fax 28288<br />
◗ dr. Markus Sprenger (E3/26), prakt. Arzt,<br />
Sportarzt, Tel. 3200, Fax 3119<br />
◗ dr. helene Mall (E4/27) im Health Centre,<br />
prakt. Ärztin, Tel. 30392 Fax 42771<br />
◗ Dr. Benno Mayr in Pettneu (E2) prakt. Arzt,<br />
Tel.: 05448 22286<br />
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durch den 14 km langen Arlberg-<br />
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Personenkraftwagen kostet € 8,50<br />
(Stand: September 2011).<br />
Mautstelle: Tel. 05010838400,<br />
Fax: 05010838420<br />
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Tel. 05442 61466, Fax 05442 61954,<br />
reisen@kogoj.at<br />
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Innsbruck Kranebitten, 6020 Innsbruck,<br />
Tel. 0512 5717540, innsbruck@avis.at<br />
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Kfz Ladner in Schnann, Gewerbegebiet 148<br />
(H23), Tel. 05447 20047<br />
ÖAMTC in Zams, Hauptstraße 10,<br />
Tel. 05442 120<br />
B<br />
BahnhoF (E4/6)<br />
St. Anton am Arlberg ist Eurocity-Station.<br />
Tel. 051717. Fahrplanauskünfte, Schließ fächer.<br />
BanKEn<br />
raiffeisenbank (D4/24): Tel. 23210,<br />
Fax 232133, info@arlbergbank.at<br />
Öffnungszeiten Winter:<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Sommer:<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und von<br />
14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Volksbank (E4/50): Tel. 2771, Fax 2771-44,<br />
service@volksbank.landeck.at<br />
Öffnungszeiten Winter und Sommer:<br />
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und<br />
von 14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Sparkasse imst (D4/9):Tel. 05010077137,<br />
Fax 050100977137<br />
service@sparkasse-imst.at<br />
Öffnungszeiten Winter und Sommer:<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />
14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Raiffeisenbank Oberland<br />
in Pettneu (D2/96) Tel. 05448 8206<br />
Öffnungszeiten: Montag und Freitag 8.00 bis<br />
12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 8.00 bis<br />
12.00 Uhr<br />
in Flirsch (B3/117) Tel. 05447 5221<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch<br />
und Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
in Strengen (C3/12a) Tel. 05447 5528<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
BanKoMatEn<br />
◗ Raiffeisenbank<br />
◗ Volksbank<br />
◗ Imster Sparkasse<br />
◗ Eingang Restaurant Arlberger Dorfstub´n<br />
◗ Nassereinbahn<br />
◗ M-Preis<br />
◗ Raiffeisenbank Oberland in Pettneu, Flirsch<br />
und Strengen<br />
◗ OMV Tankstelle Schnann<br />
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arlberger dorfbäckerei - Café (E3/33)<br />
Tel. 30 303<br />
Bäckerei Baguette im M-Preis (K2/15)<br />
Tel. 3032022<br />
Der Bäcker Ruetz in Pettneu (D2/150)<br />
Tel. 05448 8721<br />
Der Bäcker Ruetz - Backhaus am Arlberg in<br />
Schnann (H2/152), Tel. 05447 2002714<br />
Wechner Otmar in Flirsch (B3/127)<br />
Tel. 05447 5720<br />
BErGwandErSChulE<br />
arlberg arena, Bergwanderschule/<br />
Erlebnisschule, Leitung Ferdl Nöbl, Tel. 0664<br />
3703304, www.arlberg-arena.at<br />
BiBliothEK (F3/5)<br />
In der Hauptschule St. Anton am Arlberg,<br />
Tel. 2761-14. Geöffnet am Donnerstag 17.00<br />
bis 19.00 Uhr.<br />
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CaMPinG<br />
arlberg-Panorama-Camping – Pettneu,<br />
(E2/45a), Tel. 05448 8352,<br />
Fax 05448 83524<br />
info@arlberg-panoramacamping.at,<br />
www.arlberg-panoramacamping.at<br />
Camping arlberg – Pettneu (C3/235c),<br />
Tel. 05448 222 660, Fax: 05448 2226630<br />
info@camping-arlberg.at,<br />
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Tel. 4001.<br />
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Beim ARLBERG-well.com. Information unter<br />
Tel. 4001.<br />
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FitnESS-Studio (E3/11)<br />
Im arlBErG-well.com, Tel. 4001,<br />
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Verschiedene Cardio-Geräte und Hantelinventar.<br />
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Blumen Jehle (E3/57) Tel. 2401, gegenüber<br />
der Pfarrkirche St. Anton, auch Zustelldienste.<br />
Öffnungszeiten Winter: Montag bis Samstag:<br />
08.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Sommer: Montag bis Freitag<br />
08.00 – 12.00 Uhr, 15.00 – 18.00 Uhr,<br />
Samstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Gärtnerei Falch in Schnann (H2)<br />
Tel. 05447 5567. Öffnungszeiten: Mo – Fr<br />
9.00 – 12.00 und 14.00 – 19.00 Uhr,<br />
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Foto-auSarBEitunG<br />
Postamt (E4/2): Tel. 0577 677 6580,<br />
Fax 0577 678 6580<br />
FriSEur<br />
Salon Marth (E3/33), Tel. 2329, in der<br />
Fußgängerzone<br />
Salon haar team anita (E3/22), Tel. 30 383,<br />
hinter der Kirche<br />
Salon Gerhard in Pettneu (C2/165)<br />
Tel. 05448 8549<br />
Salon Sonja in Flirsch (B3/155)<br />
Tel. 05447 5180<br />
FundaMt (E4/46)<br />
im ortszentrum im Gemeindeamt,<br />
Tel. 23620, Fax 236220,<br />
gemeinde.st.anton@st-anton.at<br />
Gemeindeamt Pettneu, (C2/152)<br />
Tel. 05448 8210,<br />
gemeinde@pettneu.tirol.gv.at<br />
Gemeindeamt Flirsch, (C3/109)<br />
Tel. 05447 5217,<br />
gemeinde@flirsch.tirol.gv.at<br />
Gemeindeamt Strengen, (C3/12a)<br />
Tel. 05447 5513,<br />
gemeinde@strengen.at<br />
G<br />
GEldwEChSEl<br />
siehe Banken<br />
GolFCluB arlBErG<br />
Öffentliche 6-Loch Golfanlage<br />
Greenfee 15,– / Rangefee 4,–<br />
Täglich von 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Tel. 2103 oder 0680 1230204<br />
(Herr Jeffrey Swanson)<br />
75
76<br />
Foto Wolfgang Burger<br />
BuntE St. anton-SouVEnirS<br />
Rasante historische Abfahrten im Pulverschnee kann man genauso als<br />
Plakat-Souvenir vom Arlberg erwerben, wie Skitourenmotive und<br />
idyllische Bergseen-Landschaften. Interessant gestaltete Bücher über die<br />
Region runden das Angebot des Tourismus-Informationsbüros ab.<br />
Ein stylischer Arlberg-Bag hilft, alle Produkte gut zu verstauen und<br />
leistet das ganze Jahr über gute Dienste.<br />
Bücher und Karten<br />
zu verschiedenen Themen von<br />
St. Anton am Arlberg<br />
Lustige Kinderrucksäcke<br />
und weitere Werbeartikel<br />
Nostalgie- und Landschaftsposter in<br />
verschiedenen Größen<br />
849/09 Poster A3 quer.indd 4 25.02.10 14:37<br />
Foto Josef Mallaun<br />
HANS THÖNI<br />
849/09 Poster A3 quer.indd 1 25.02.10 14:37
inFo SErViCE<br />
Ortsvorwahlen: St. Anton, St. Jakob, St. Christoph +43 (0) 5446… l Pettneu +43 (0) 5448… l Schnann, Flirsch, Strengen +43 (0) 5447…<br />
GottESdiEnStE<br />
Katholische Gottesdienste:<br />
St. anton/St. Jakob:<br />
Die Gottesdienstzeiten erfahren Sie unter<br />
Tel. 2238 (Sekretariatszeiten: Dienstags:<br />
13.30 Uhr bis 17.30 Uhr und freitags:<br />
8.00 Uhr bis 10.00 Uhr), www.sesos.at<br />
St. Christoph:<br />
Die Gottesdienste in St. Christoph werden im<br />
Hotel Arlberg Hospiz bekannt gegeben. Die<br />
Gottesdienstzeiten während der Woche und an<br />
Feiertagen liegen in der Pfarrkirche in<br />
St. Anton auf.<br />
Evangelischer Gottesdienst:<br />
In der Pfarrkirche St. Anton:<br />
An jedem 1. Sonntag im Monat um 16.30 Uhr,<br />
Pfarrer Rotter, Tel. 05442 64245<br />
Gottesdienste Pettneu, Schnann, Flirsch<br />
und Strengen. Informationen in den Informationsbüros<br />
Pettneu, Tel. 05448 8221 oder<br />
Flirsch, Tel. 05447 5564<br />
h<br />
hallEnBad<br />
Öffentliches Hallenbad<br />
◗ arlBErG-well.com (E3/11), Tel. 4001.<br />
Sauna, Dampfbad, Solarium, Massage.<br />
Winteröffnungszeiten: 10.00 bis 22.00 Uhr.<br />
Sommeröffnungszeiten: 9.00 bis 21.00 Uhr.<br />
www.arlberg-well.com<br />
◗ Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu,<br />
(C3/235c) Tel. 05448 222 76,<br />
www.wellnesspark-arlberg.com<br />
hEliKoPtEr<br />
◗ wucher helicopter Gmbh,<br />
Tel. 05550 3880, Fax 05550 3880 306,<br />
helicopter@wucher.at, www.wucher.at<br />
◗ hangar zürs, Tel. 05583 2950,<br />
Fax 05583 295014<br />
hoChSEilGartEn<br />
Im Verwall, H2O Adventure, Bahnhofstr. 1<br />
(E4), Tel. 2625 oder Tel. 0699 11365089,<br />
info@h2o-adventure.at, www.h2o-adventure.at<br />
i<br />
inForMationSBüroS<br />
St. anton am arlberg, (D4),<br />
Dorfstraße 8, Tel. 22690, Fax 2532,<br />
info@stantonamarlberg.com<br />
www.stantonamarlberg.com<br />
Pettneu, Hnr. 150 (D2)<br />
Tel. 05448 8221, Fax 05448 82214,<br />
pettneu@stantonamarlberg.com<br />
Flirsch, Hnr. 113a, (B3)<br />
Tel. 05447 5564, Fax 05447 5564 4,<br />
flirsch@stantonamarlberg.com<br />
intErnEt CaFE<br />
»Mailbox« (E4/54) in der Fußgängerzone,<br />
Tel. 2119, täglich geöffnet von 09.00 - 20.00<br />
Uhr, www.mail-box.at<br />
intErnEt-zuGanG<br />
◗ Sport 2000 Jennewein bei der Nassereinbahn-Talstation<br />
◗ Sport 2000 Jennewein bei der Galzigbahn-<br />
Bergstation<br />
◗ arl.rock, Bahnhofstr. 1<br />
◗ Café anton, Kandaharweg 4<br />
K<br />
KayaK SChulE arlBErG<br />
Steve Brooks, Tel. 0676 5303878,<br />
6574 Pettneu, Kurse für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene, www.gokayaking.at<br />
KEGElBahn (E4/1)<br />
Im Sportzentrum arl.rock, Bahnhofstr. 1,<br />
Tel. 2625 , www.arlrock.at, info@arlrock.at<br />
KlEidErrEiniGunG<br />
◗ wäscherei und textilreinigung<br />
hörschläger G., St. Jakober Dorfstr. 58 (H1),<br />
Haus am Schönbach, Tel. 2035. Durchgehend<br />
geöffnet von 8.00 - 18.00 Uhr. Hauslieferung,<br />
Express-Kleinwäschedienst – Skianzüge.<br />
Hotelservice.<br />
KlEttErn (E4/1)<br />
Im Sportzentrum arl.rock, Bahnhof str. 1,<br />
Tel. 2625, www.arlrock.at, info@arlrock.at<br />
Kletterhalle Flirsch (B3), Boulderhalle, 80 m 2 ,<br />
Siegl Dietmar, Tel. 05447 5719<br />
KonGrESSE und SEMinarE<br />
Informationen Tel. 226955, Fax 226957<br />
◗ arlBErG-well.com (E3/11): Kapazität bis<br />
2000 Personen.<br />
◗ arlbergsaal (F3/7): Kapazität bis 300<br />
Personen.<br />
◗ Vallugasaal (D4/8): Kapazität bis 120<br />
Personen.<br />
KoSMEtiKStudio<br />
◗ hotel alte Post in der Fuß gän ger zone<br />
(D4/11), Tel. 2553<br />
◗ hotel Maiensee in St. Christoph (A1/24),<br />
Tel. 2161 (nur im Winter!)<br />
◗ hotel Schwarzer adler in der Fuß gän gerzone<br />
(E3/35), Tel. 22440<br />
◗ hotel tannenhof (G1/98), Tel. 30311<br />
◗ Hotel Gridlon in Pettneu (E1/36)<br />
Tel. 05448 8208<br />
KunSt und Kultur<br />
hospiz Gallery<br />
Zeitgenössische Kunst auf 1.400 m 2 im Arlberg<br />
Hospiz Hotel. Täglich von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />
geöffnet oder nach Vereinbarung, Tel. 2611.<br />
Kunstraum Pettneu (D2)<br />
Perktold Oswald, Tel. 0676 5117383<br />
Kulturstadl in Flirsch<br />
Spiss Pepi, Tel.: 0664 40 15 595,<br />
www.peppispiss.at, peppi.spiss@st-anton.at<br />
l<br />
lanGlauF<br />
6 Loipen<br />
loipe Stanzertal von St. Anton - Flirsch,<br />
22 km (hin und retour); loipe Verwall ab Hotel<br />
Mooserkreuz ins Verwalltal zum Verwallsee,<br />
10 km (hin und retour); höhenloipe<br />
St. Christoph 2,5 km; Ganderau 3 km;<br />
reit 2 km; Pofel runde 1,5 km.<br />
Skating: Mit Ausnahme der ersten 2 Kilometer<br />
der Loipe Stanzertal sind alle Loipen auch für<br />
Skating (freie Technik) gespurt.<br />
Benützung gebührenfrei. Leihausrüstung in<br />
allen Sportgeschäften.<br />
Auskünfte erteilen die Skischulen und auch<br />
die Informationsbüros der Ferienregion<br />
St. Anton am Arlberg, Tel. 22690,<br />
Pettneu, Tel. 05448 8221 und Flirsch<br />
Tel. 05447 5564. Loipenpläne erhalten Sie in<br />
den Informationsbüros!<br />
lEBEnSMittElGESChäFtE<br />
◗ Spar (E3/66) Tel. 42534<br />
◗ M-Preis (K2/15) Tel. 303200<br />
◗ Speckalm (E4/27) Tel. 2117<br />
◗ Mini M-Preis in Pettneu (D2/128)<br />
Tel. 05448 22287<br />
◗ Nah & Frisch in Flirsch (C3/106)<br />
Tel. 05447 51017<br />
◗ Stark in Strengen (C3/9) Tel. 05447 5503<br />
M<br />
MaSSaGE<br />
(Alle Massagen nur auf Voranmeldung<br />
möglich!)<br />
◗ arlBErG-well.com (E3/11) Tel. 4001<br />
◗ rEload Sportmassagen Center (E3/53)<br />
Jo Bennett, Tel. 0650 750 8603,<br />
www.thereloadcentre.com<br />
Sportmassagen, tapen und bandagieren.<br />
Engery-Riegel, Getränke etc. im Shop<br />
erhältlich! Montag - Samstag: 9.00 - 12.00<br />
und 14.00 - 20.00 Uhr, Sonntag: 14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
◗ dr. Knierzinger (B4/5), Tel. 3828<br />
◗ andrea zanona (E4/27) Massagen und<br />
Lymphdrainagen, Tel. 0664 416 02 46, im<br />
Health Centre Dr. Helene Mall<br />
◗ hotels:<br />
alte Post (D4/11), Tel. 2553 0,<br />
aparthotel anton (D4/4), Tel. 2408<br />
(nur im Winter!)<br />
arlberg hospiz (A1/1) Tel. 2611 (nur im<br />
Winter)<br />
Kertess (B4/5/39), Tel. 2005,<br />
lux alpinae (B5/41), Tel. 3010 8,<br />
Maiensee (A1/24), Tel. 2161,<br />
Schwarzer adler (E3/35), Tel. 2244 0,<br />
Sporthotel (E4/48), Tel. 3111 (nur im<br />
Winter)<br />
tannenhof (G1/98), Tel. 30311<br />
Gridlon in Pettneu (E1/36)<br />
Tel. 05448 8208<br />
Troschana in Flirsch (C3), Tel. 05447 5812<br />
◗ Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu<br />
(C3/235c), Tel. 05448 222 76<br />
MuSEuM St. anton aM arlBErG<br />
(C/D4/10)<br />
im Arlberg-Kandahar-Haus inmitten<br />
des Ferienparks. Darstellung und<br />
Entwicklung des alpinen Skisportes und<br />
Erschließungsgeschichte, Entwicklung<br />
St. Antons zum Wintersportzentrum. Heimat-<br />
und Kulturgeschichte sowie Eisenbahn-<br />
und Straßentunnelbau. Tel. + Fax 2475<br />
Öffnungszeiten Winter: Mo – So<br />
ab 15.00 Uhr.<br />
Öffnungszeiten Sommer: Di – So 12.00 bis<br />
18.00 Uhr.<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene € 4,-<br />
Kinder (6 bis 16 Jahre) € 2,-<br />
Kinder bis 6 Jahre freier Eintritt<br />
Gruppen ab 10 Personen € 2,- (Reiseleiter<br />
freier Eintritt)<br />
77
inFo SErViCE<br />
Ortsvorwahlen: St. Anton, St. Jakob, St. Christoph +43 (0) 5446… l Pettneu +43 (0) 5448… l Schnann, Flirsch, Strengen +43 (0) 5447…<br />
n<br />
notruF;unFallMEldunGEn<br />
Skiunfälle können unter der Telefonnummer<br />
2352 223 gemeldet werden.<br />
Nach 17.00 Uhr kontaktieren Sie bitte die<br />
Polizei unter der Nummer: 2237.<br />
Allgemeiner Rettungsdienst:<br />
rettungsstelle tel. 144<br />
Bergrettung tel. 140<br />
Polizei tel. 133<br />
Feuerwehr tel. 122<br />
Euronotruf tel. 112<br />
P<br />
ParaGlEitEn<br />
Paragleiten - Tandemparagleiten - Schnupper -<br />
kurse - Schulung mit staatlich geprüften<br />
Fluglehrern.<br />
Flight Connection arlberg<br />
Penz & Partner GmbH<br />
Bacherweg 8<br />
6580 St. Anton am Arlberg,<br />
Tel. 0664 1415166<br />
www.fca.at<br />
PFErdESChlittEn- und<br />
KutSChEnFahrtEn<br />
Martin tschol, Tel. 2380, Fax 238020,<br />
info@tschol.at<br />
Romantische Fahrten ins Verwalltal<br />
(nur im Winter!).<br />
Hans-Peter Scherl in Schnann Hnr. 21,<br />
Tel. 05447 5649 (nur im Sommer!)<br />
PhySio-SPortthEraPiE und<br />
SPortKliniK arlBErG (B4/5)<br />
Physio-Sport-Therapie und Sportklinik<br />
„Arlberg” im Ortsteil Dengert. Dr. med. Josef<br />
Knierzinger, Information: Tel. 42666,<br />
Fax 4266640, office@tagesklinik-arlberg.at,<br />
www.tagesklinik-arlberg.at<br />
PolizEi<br />
Ortspolizei (E4/46), im Gemeindeamt<br />
Tel. 236213, Fax 236220<br />
Polizei (E3/2), im Ortszentrum hinter der<br />
Kirche, Tel. 2237 oder 0591337148,<br />
Fax 0591337148109<br />
PoStaMt<br />
im ortszentrum, (E4/2) neben Hotel »Raffl’ s<br />
St. Antoner Hof«. Tel. 0577 677 6580,<br />
Fax 0577 678 6580. Geöffnet von Montag bis<br />
Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00<br />
bis 17.30 Uhr.<br />
Postamt in Flirsch, (B3/111)<br />
Tel. 0577 677 6572<br />
Öffnungszeiten: 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00<br />
bis 17.00 Uhr<br />
r<br />
rodElBahn<br />
4,2 km beleuchtete Rodelbahn vom Gampen<br />
über die Rodelhütte zum »Rodelstall« in<br />
Nasserein. Informationen bei den Arlberger<br />
Bergbahnen, Tel. 23520<br />
1,5 km beleuchtete Rodelbahn in Pettneu,<br />
Informationen bei Lifte Pettneu,<br />
Tel. 05448 22272<br />
200 m beleuchtete Rodelbahn in Schnann<br />
1 km beleuchtete Rodelbahn in Flirsch<br />
1 km Egger Weiher – Verill in Strengen<br />
rodElVErlEih<br />
in den Sportgeschäften.<br />
S<br />
Sauna<br />
arlBErG-well.com (E3/11), Tel. 4001<br />
Finnische Sauna, Sanarium, Dampfbad,<br />
Kelosauna, Massage, Solarium, Hallenbad.<br />
Winteröffnungszeiten: Täglich geöffnet von<br />
14.00 bis 22.00 Uhr, bei Schlechtwetter ab<br />
11.00 Uhr. Sommeröffnungszeiten: Jeden<br />
Freitag von 15.00 bis 21.00 Uhr sowie bei<br />
Schlechtwetter.<br />
Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu,<br />
(C3/235c), Tel. 05448 222 76<br />
Finnische Sauna, Sanarium und Hallenbad<br />
SChlüSSEldiEnSt<br />
Josef Gruber, Kirchgasse 4 (E3), Tel. 2072<br />
oder 0664 3375806<br />
SChuhSErViCE hüttl (E4/4)<br />
Tel. 3575 oder 3281<br />
SKiBuS<br />
Gratis Skibusverbindungen:<br />
◗ St. Anton - St. Jakob - St. Anton (Linie 2)<br />
◗ St. Anton - Nasserein - St. Anton (Linie 4)<br />
◗ St. Anton - Mooserkreuz - St. Anton (Linie 3)<br />
◗ St. Anton - St. Jakob - St. Anton<br />
(Bundesstraße, Linie 5)<br />
◗ Alpe Rauz - Zürs - Lech;<br />
◗ St. Anton - Schnann hin/retour, St. Anton -<br />
Pettneu hin/retour, St. Anton - Flirsch hin/<br />
retour, St. Anton - Strengen hin/retour.<br />
Fahrpläne hängen bei den Haltestellen aus und<br />
liegen in den Informationsbüros St. Anton am<br />
Arlberg, Pettneu und Flirsch auf.<br />
SKiCluB arlBErG (E4/46)<br />
Sekretariat im Gemeindeamt, Tel. 2796,<br />
Fax 2796 4, office@skiclubarlberg.at<br />
www.skiclubarlberg.at<br />
SKiKindErGartEn<br />
◗ KindErwElt der Skischule arlberg<br />
Kinderwelt St. anton Tel. 2526, Standort:<br />
gegenüber Gampen 4er Sessellift.<br />
Kinderwelt nasserein Tel. 273810,<br />
Standort: Ortsteil Nasserein<br />
(bei der Talstation Nassereinbahn).<br />
Kinderwelt St. Christoph Tel. 2151<br />
Öffnungszeiten: täglich (außer Samstag) von<br />
09.00 bis 15.00 Uhr.<br />
Kinderskikurs<br />
Für alle Kinder ab dem 5. Lebensjahr und<br />
für alle Jüngeren, die bereits skifahren<br />
können, beginnt der Skikurs täglich (außer<br />
Samstag) um 9.30 Uhr. Treffpunkt sind<br />
die Sammelplätze der Kinderwelten in der<br />
Skischule Arlberg, wo alle Kids nach ihrem<br />
Können eingeteilt werden.<br />
Kursbeginn für Anfänger: Sonntag oder<br />
Montag.<br />
BaMBiniS<br />
Halbtagesprogramm für 3-Jährige (nur in<br />
der Kinderwelt der Skischule in St. Anton<br />
- gegenüber dem Gampen 4er Sessellift).<br />
Durch eine ausgewogene Mischung aus<br />
Skifahren, Spielen und Animation schaffen<br />
auch Skizwerge mit Begeisterung die ersten<br />
Schritte auf Skiern. Der Bambinikurs wird als<br />
Halbtageskurs angeboten.<br />
◗ Mini SPEzial für Kinder von 4 – 5 Jahren<br />
Kinder, die das erste Mal auf Skiern stehen,<br />
werden auf spielerische Art mit der Materie<br />
Schnee vertraut gemacht. In den Kinderwelten<br />
der Skischule Arlberg – St. Anton (gegenüber<br />
Gampen 4er Sessellift), in Nasserein und in<br />
St. Christoph treffen sich die Kinder täglich<br />
(außer Samstag) um 9.30 Uhr mit ihrem<br />
Kinderskilehrer. Gruppengröße ca. 7 Kinder<br />
pro Gruppe. Kursbeginn für Anfänger:<br />
Sonntag oder Montag.<br />
Ski-Kindergarten für Kinder ab 2 ½ Jahren<br />
(in der Kinderwelt St. Anton gegenüber<br />
Gampen 4er Sessellift).<br />
Damit Sie als skibegeisterte Eltern ihre<br />
Lieblinge schon ab einem Alter von 2 ½<br />
Jahren in den Winterurlaub mitnehmen<br />
können, gibt es den von der Skischule<br />
geführten Ski-Kindergarten. Ausgebildete<br />
Kindergärtnerinnen kümmern sich um die<br />
Allerkleinsten. Skilauf ist noch kein Thema.<br />
Die Kinder dürfen KEINE WINDELN tragen.<br />
◗ KiKi-CluB Skischule St. anton<br />
Tel. 3563 Neben dem ARLBERG-well.com.<br />
Geöffnet täglich (außer Samstag) von 09.00 –<br />
15.00 Uhr. Kinderskikurs für Kinder ab dem<br />
5. Lebensjahr.<br />
Für alle Kinder ab dem 5. Lebensjahr und für<br />
alle Jüngeren, die bereits skifahren können,<br />
beginnt der Skikurs täglich (außer Samstag)<br />
um 9.30 Uhr. Treffpunkt ist der Sammelplatz<br />
beim Skischulbüro der Skischule St. Anton,<br />
wo alle Kids nach ihrem Können eingeteilt<br />
werden. Kursbeginn für Anfänger: Sonntag<br />
oder Montag.<br />
SKiPäSSE<br />
Ausgabestellen:<br />
◗ Talstation Galzigbahn<br />
◗ Talstation Nassereinbahn<br />
◗ Talstation Rendlbahn<br />
◗ Kassa St. Christoph<br />
◗ Talstation in Pettneu<br />
◗ Informationsbüro Pettneu<br />
◗ Wellnesspark Arlberg Stanzertal<br />
SKiSChulEn<br />
Voll-Skischulen:<br />
Skischule arlberg: Richard Walter, Tel. 3411,<br />
www.skischool-arlberg.com<br />
Skischule St. anton am arlberg:<br />
Herbert Klimmer, Tel. 3563,<br />
www.skistanton.com<br />
Skischule alpine Faszination St. anton am<br />
arlberg: Werner Federspiel,<br />
Tel. 0676 9187909 oder 0664 5942043,<br />
www.alpine-faszination.at<br />
Ski akademie St. Christoph:<br />
Mag. Werner Wörndle, Tel. 2627,<br />
www.skiakademie.at<br />
Schischule Pettneu am arlberg: Stefan Falch,<br />
Tel. 05448 8234, www.schischule-pettneu.at<br />
a-z Skischule Pettneu-Stanzertal:<br />
Anton Zangerle, Tel. 0680 1187989,<br />
www.skischule-a-z.at<br />
Skischule Flirsch: Herbert Schwarzer,<br />
Tel. 05447 5290, www.pezina.at<br />
Sparten-Skischulen:<br />
alpin-Skischule St. anton am arlberg,<br />
Jürgen Pirker: Vermittlungsagentur St. Anton<br />
Classic, Jürgen Pirker,Tel. 0660 1516043,<br />
www.st.anton-classic.com<br />
79
80<br />
die wahren anton(ia)s<br />
finden sie nur bei uns…<br />
hotEl anton<br />
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fon 0043(0)5446/2408<br />
www.hotelanton.at
inFo SErViCE<br />
Ortsvorwahlen: St. Anton, St. Jakob, St. Christoph +43 (0) 5446… l Pettneu +43 (0) 5448… l Schnann, Flirsch, Strengen +43 (0) 5447…<br />
arlberger Freeride Center, Ski&Snowboard<br />
instructor academy: Andreas Vondrak,<br />
Tel. 0664 1219317, www.ski-i-a.com<br />
tiroler Skischule arlberg Guides, Ski alpin,<br />
andreas thurner: Andreas Thurner,<br />
Tel. 0664 2335010,<br />
www.outdoor-adventures.at<br />
”Ein-Mann-Skischulen”:<br />
der antoner am arlberg tiroler Schischule:<br />
Jan Eiter, Tel. 0664 2108856<br />
Eveline Morandell: Tel. 0650 2005648<br />
Schischule l2S St. anton/arlberg:<br />
Georg Scherfler, Tel. 0664 1426125<br />
Skischule Ski alpin arlberg, dr. Michael<br />
Klimmer: Michael Klimmer,<br />
Tel. 0664 1046581<br />
St. anton am arlberg – alpin, tiroler<br />
Skischule: Wolfgang Birkl,<br />
Tel. 0650 2135704<br />
tiroler alpin-Schi- und langlaufschule:<br />
Harald Rofner, Tel. 0664 8940484<br />
tiroler alpin-Ski- und Snowboardschule<br />
St. Christoph am arlberg, Erich Falch:<br />
Erich Falch, Tel. 0664 4419560<br />
tiroler alpin-Skischule arlberg alpin –<br />
lohninger harald: Harald Lohninger,<br />
Tel. 0664 3203506, www.arlbergalpin.at<br />
tiroler alpinskischule Franz Genser:<br />
Franz Genser, Tel. 0664 2415979<br />
tiroler Schischule, alpiner Schilauf:<br />
Christoph Berger, Tel. 0650 9090347<br />
tiroler Schischule – alpiner Schilauf – alpin<br />
Classic: Andreas Rauch, Tel. 0664 1046587<br />
tiroler Schischule – alp. Schilauf – Ski<br />
arlberg Classic St. anton am arlberg:<br />
Peter Kössler, Tel. 0664 5312993<br />
tiroler Schischule Snow Experts Martin<br />
Pichler St. anton: Martin Pichler,<br />
Tel. 0676 7532031<br />
tiroler Skischule, alpiner Skilauf,<br />
discovery: Josef Jennewein,<br />
Tel. 0650 5584425<br />
tiroler Skischule, Freeride Ski: Stefan Häusl,<br />
Tel. 0664 2805735<br />
tiroler Skischule, Skimax, alpiner Skilauf:<br />
Rudolf Hoppichler, Tel. 0650 2765072<br />
Alpin-Schulen:<br />
arlberg-alpin - alpin- und Freeride-Center:<br />
Harald Lohninger, Tel. 0664 3203506,<br />
www.arlbergalpin.at<br />
SKi-BEKlEidunG VErlEih<br />
Bei Sport Pete in der Fußgängerzone,<br />
Tel. 3710, Jacke/Hose ab € 25,–<br />
SKi- und SChuh-dEPot<br />
In allen Sportgeschäften möglich.<br />
S Ki-/SnowBoardVErlEih,<br />
SChuhVErlEih<br />
In den Sportgeschäften in St. Anton,<br />
St. Christoph und Pettneu.<br />
Leihgebühr pro Tag:<br />
Ski/Snowboard: ab € 27<br />
Ski-/Snowboardschuhe: ab € 15<br />
SouVEnirS<br />
DVD’s, Bücher, Poster, Aufkleber und andere<br />
Souvenirs sind bei den Mitarbeitern des<br />
Tourismusverbandes im Informationsbüro<br />
erhältlich!<br />
SPortGESChäFtE<br />
alber Sport, in der Fußgängerzone,<br />
Tel. 3400 0; Fax 3400 15,<br />
alber.sport@st-anton.at, www.sport-alber.com<br />
alber-Check in Galzig, Galzig-Talstation,<br />
Tel. 3400 40, Fax 3400 41<br />
alber Sport on top, Gampen-Bergstation,<br />
Tel. 3400 50, Fax 3400 51<br />
alber–Check in nasserein,<br />
Nassereinbahn Talstation, Tel. 3400 50,<br />
Fax 3400 51<br />
Sport Schneider, in der Fußgängerzone,<br />
Tel. 3400 35, Fax 3400 15<br />
S‘no Control Snowboardshop, in der<br />
Fußgängerzone, Tel. 3400 30, Fax 3400 15<br />
alber Sport St. Christoph,<br />
Tel. 3400 70, Fax 3400 71<br />
intersport arlberg Pangratz & Ess,<br />
Hauptgeschäft im Zentrum, Tel. 34533 10,<br />
info@intersport-arlberg.com,<br />
www.intersport-arlberg.com<br />
intersport arlberg Bergschlössl,<br />
neben der Galzigbahn, Tel. 34533 30<br />
intersport arlberg St. Christoph,<br />
Tel. 34533 20<br />
intersport arlberg bei der Nassereinbahn,<br />
Tel. 34533 50<br />
intersport arlberg Nasserein,<br />
Tel. 34533 40<br />
intersport arlberg rendl top bei der<br />
Bergstation Rendl, Tel. 34533 60<br />
Kirschbaum Fashion, in der Fußgängerzone,<br />
Tel. 34535 50<br />
Kirschbaum, bei der Rendl Talstation,<br />
Tel. 34535<br />
Sport 2000 Jennewein Hauptgeschäft,<br />
St. Anton Dorf, Tel. 2830, Fax 2830 30,<br />
jennewein@st-anton.at,<br />
www.sport-jennewein.com<br />
Sport 2000 Jennewein, Testcenter Galzig-<br />
Bergstation, Tel. 2830 22 Fax 2830 30<br />
Sport 2000 Jennewein Nassereinbahn-<br />
Talstation, Tel. 2830 52, Fax 2830 50<br />
Sport 2000 Jennewein Surfer’s Paradise,<br />
St. Anton Dorf, Tel. 2830 20, Fax 2830 30<br />
Sport 2000 Jennewein Galzigbahn-Talstation,<br />
Tel. 2830 41, Fax 2830 40<br />
Sport 2000 Jennewein Hauptgeschäft,<br />
St. Anton Dorf, Tel. 2830, Fax 2830 30<br />
Sport Pete, in der Fußgängerzone, Tel. 3710,<br />
info@sportpete.com, www.sportpete.com<br />
Peak Performance, General Store, in der<br />
Fußgängerzone, Tel. 4018<br />
the north Face, General Store, in der<br />
Fußgängerzone, Tel. 30189<br />
Fauner, gegenüber vom Informationsbüro<br />
Tel. 2413, Fax 2056, ski@sport-fauner.at,<br />
www.fauner.at<br />
Schranz, Walter-Schulerweg 4, Tel. 3261,<br />
sport-schranz@st-anton.at,<br />
www.sport-schranz.at<br />
Ski-west, im Oberdorf, Tel. 2176,<br />
info@skiwest.at, www.skiwest.at<br />
Sport Matt in Pettneu, Tel. 05448 8435,<br />
office@sportmatt.at, www.sportmatt.at<br />
Sport Matt im Wellnesspark in Pettneu (nur im<br />
Winter!), Tel. 05448 22280<br />
SQuaSh (E4/1)<br />
Im Sportzentrum arl.rock, Bahnhofstraße 1,<br />
Tel. 2625, www.arlrock.at, info@arlrock.at<br />
t<br />
taBaKtraFiK<br />
Gemeindegasse 2 (E4), Tel.: 2319, Fax: 3657<br />
tanKStEllE (G3/136)<br />
Shell, Tel. 3466, Fax 34661,<br />
Osteinfahrt St. Anton am Arlberg,<br />
Wagenwäsche, kleine Servicearbeiten;<br />
SB-Sauger, Vignettenverkaufsstelle,<br />
Kreditkarten akzeptiert, geöffnet Montag bis<br />
Sonntag von 6.00 – 22.00 Uhr<br />
OMV Schnann, an der Schnellstraße,<br />
Tel. 05447 20111, 24 Stunden geöffnet<br />
taXi, BuSuntErnEhMEn<br />
◗ arlberg Car, taxi Griesser, Tel. 3730 (nur<br />
im Winter!)<br />
◗ der harry taxi, Tel. 30100<br />
◗ taxi harry, Geschwister Gerda u. thomas<br />
haidinger, Tel. 2315 (Cab Call),<br />
2368 (Büro), Fax 30271, taxi@harry.co.at<br />
◗ taxi isepponi, Tel. 2275, Fax 3990,<br />
taxi.isepponi@st-anton.at,<br />
www.taxiisepponi.at<br />
◗ taxi lami, Tel. 2806, Fax 2361,<br />
taxi.lami@netway.at<br />
◗ taxi Miro, Tel. 42542, taxi.miro@aon.at<br />
◗ taxi reinhard, Tel. 0664 2302618<br />
◗ tyroltours / Spiss reisen<br />
Tel. 3361, Fax 3923<br />
◗ taxi zangerl, Tel. 0664 44 255 75 (nur im<br />
Winter!)<br />
tElEFon<br />
für Anrufe aus Österreich: 05446,<br />
vom ausland wählen Sie 0043 5446,<br />
Schneetelefon 2565<br />
Öffentliche Telefonzellen für Ferngespräche<br />
beim Postamt und Informationsbüro St. Anton,<br />
Bahnhof, Nasserein-Parkplatz, Dengert,<br />
Gastig, Mautstelle St. Jakob, St. Jakob-<br />
Gand, St. Jakob Feuerwehrhaus, St. Jakob<br />
Kirche, Ortskennzahl St. Anton/St. Jakob/<br />
St. Christoph<br />
tElEFaX<br />
Postamt St. Anton, öffentlicher Faxdienst,<br />
Tel. 0577 677 6580, Fax 0577 678 6580<br />
tEnniS (E4/1)<br />
◗ Im Sportzentrum arl.rock (Hallenplätze),<br />
Bahnhofstraße 17, Tel. 2625, www.arlrock.at,<br />
info@arlrock.at<br />
◗ Beim arlBErG-well.com Center<br />
(Freiplätze), Hannes-Schneider-Weg 11,<br />
www.arlberg-well.com, Tel. 4001,<br />
Fax 4000 25<br />
◗ Sandplatz im Hotel Gridlon (E1) in Pettneu<br />
tirolEr aBEnd<br />
Im Sommer mit der Volkstumsgruppe<br />
»D’Arlberger« im Arlbergsaal, Auweg 7 (F3)<br />
V<br />
VEranStaltunGEn<br />
Termine werden öffentlich bekannt ge geben.<br />
Auskünfte im Informationsbüro.<br />
Tel. 22690 oder www.stantonamarlberg.com<br />
ViGnEttE<br />
Erhältlich bei der Trafik, der Shell-Tankstelle,<br />
der OMV Tankstelle und an der Mautstelle, für<br />
10 Tage, zwei Monate oder ein Jahr.<br />
w<br />
wintErwandErwEGE<br />
Ca. 70 km präparierte Wege erwarten Sie in<br />
der Ferienregion St. Anton am Arlberg. Die<br />
Wege sind teilweise im Loipenplan enthalten.<br />
Pläne sind in den Informationsbüros St. Anton<br />
am Arlberg, Pettneu und Flirsch erhältlich!<br />
81
82<br />
Hotel Schwarzer Adler | Familie Tschol | Tel. 0043 5446 22440 | hotel@schwarzeradler.com | www.schwarzeradler.com
aliBi ☎ 0664 54 25 417<br />
dorfstraße 78 ( Z E3)<br />
GaStro SErViCE<br />
A – Z l ST. ANTON l ST. CHRISTOPH l ST. JAKOB AM ARLBERG l ORTSVORWAHL +43 (0) 5446…<br />
Z Die angegebenen Planquadrate beziehen sich auf den Ortsplan St. Anton am Arlberg. Sie können sich diesen von unserer Internetseite www.stantonamarlberg.com downloaden.<br />
c<br />
Pub mit gutem Ambiente, guter Musik.<br />
Ver schie denen Bieren vom Fass. Guinness,<br />
Wieselburger, Edelweiss Hefe. Beliebter<br />
Treff von Einheimischen und Gästen.<br />
Geöffnet von 16.00 bis 1.00 Uhr.<br />
alPEnhoF ☎ 24950<br />
arlberg Straße 7 ( Z a5)<br />
Rustikal eingerichtetes Restaurant mit nationaler<br />
und internationaler Küche. Gemütliche<br />
Kellerbar mit Fondue und Raclette auf<br />
Bestellung.<br />
alPEnhotEl<br />
St. ChriStoPh ☎ 3666 x<br />
St. Christoph 34 ( Z a1)<br />
A la carte Restaurant in der traditionellen<br />
Tiroler Bauernstube im gehobenen Niveau<br />
auch mit heimischen Schmankerln oder in<br />
der separaten Weinstube Fondue aller Art<br />
oder spezielle Themenabende. Ab Februar<br />
können Sie an Sonnentagen die schönste<br />
Panorama-Terrasse St. Christophs genießen<br />
mit kalten und warmen Gerichten den ganzen<br />
Tag. Preise für Hauptgerichte ab € 15.<br />
anthony’S Pizza a MorE<br />
☎ 42600600<br />
x<br />
dorfstraße 3 ( Z d4)<br />
Ein ECHTER Italiener mit Geschmack und<br />
viel Amore! And more? Hier gibt's "nur"<br />
die typische italienische Küche - offen zum<br />
Schauen - mit Antipasti, Pizza, Pasta und<br />
Risotto. Verführerische Desserts wie Panna<br />
Cotta oder Tiramisu gehören dazu. Und guter<br />
italienischer Wein: "Alla salute, amore!"<br />
anthony’S taKE away CaFÉ<br />
☎ 42600600<br />
x<br />
dorfstraße 3 ( Z d4)<br />
Der beste "Coffee to go" mitten in St. Anton!<br />
Und alles Kalte und Warme zur Begleitung:<br />
Süßes wie Cookies, Brownies und<br />
Waffeln. Sandwiches, Bagels, Pizzaschnitten<br />
und cremige Suppen. Mehr der Kaffeehaustyp?<br />
Fein, dann bitte Platz nehmen im<br />
gemütlichen Café und unsere Spezialitäten<br />
mit Style genießen!<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
Hotelrestaurant<br />
x<br />
anton ☎ 2408<br />
Kandaharweg 4 ( Z d4)<br />
Direkt an der Talstation der Galzig-Bahn.<br />
Modern, hell, offen. Mit Blick auf das<br />
Zentrum von St. Anton. Durchgehend bis<br />
21.30 Uhr warme Küche. Täglich spezielle<br />
Abendgerichte. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 9,90 bis € 28.<br />
xx<br />
aQuila ☎ 2217<br />
dorfstraße 62 ( Z E3)<br />
<strong>Das</strong> Café Aquila erfreut sich insbesondere<br />
seit seiner Neugestaltung großer Beliebtheit.<br />
Im Restaurant werden Köstlichkeiten<br />
mit mediterranem Touch serviert, während<br />
das einzigartige Ambiente in der gestylten<br />
Bar mit Espresso-Lounge unvergessliche<br />
(Abend-)stunden verspricht. Schauen Sie<br />
vorbei, Sie werden Freunde treffen!<br />
arlBErG ☎ 2210<br />
dorfstraße 90 ( Z F3)<br />
Wir verwöhnen Sie in unserem gemütlichen<br />
Restaurant mit traditionellen und internationalen<br />
Köstlichkeiten, Fisch und Fondue.<br />
Die Weinkarte bietet eine reich haltige<br />
Auswahl an österreichischen Spitzen weinen<br />
sowie große Franzosen und Italiener.<br />
Geöffnet von 18.30 bis 21.30 Uhr. Preise<br />
für Hauptgerichte von € 19 bis € 29.<br />
arlBErG<br />
hoSPiz hotEl ☎ 2611 x<br />
St. Christoph 1 ( Z a1)<br />
Ganztags warme Küche! Mittags feine, kleine<br />
Gerichte. Nachmittags gemütliche Teestunde<br />
mit frischen Kuchen vor dem offenen Kamin.<br />
Abends feine à la carte Küche serviert in der<br />
Skiclubstube, die mit 2 Hauben von Gault<br />
Millau ausgezeichnet wurde. Oder typisch<br />
regionale Köstlichkeiten im »Tiroler Wirtshaus«.<br />
Auswahl von einer der weltgrößten<br />
Sammlungen von Bordeaux-Weinen. Vorreservierungen<br />
erbeten.<br />
arlBErG taJa<br />
St.ChriStoPh<br />
☎ 0664 380 6086<br />
St. Christoph 20 ( Z a1)<br />
Urige Schneebar mit großer Sonnenterrasse<br />
(Liegestühle). Gemütlicher Treffpunkt<br />
für Einheimische und Gäste. Verschiedene<br />
Imbisse: Omas Kasknödel, hausgemachter<br />
Apfelstrudel.<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
arlBErGEr dorFBäCKErEi<br />
CaFÉ ☎ 30303 x<br />
dorfstraße 31 ( Z E4 )<br />
In der Fußgängerzone duftet es nach ofenfrischem<br />
Brot und Gebäck. Täglich - auch sonntags<br />
- werden hochwertige Tiroler Brot- und<br />
Gebäckspezialitäten bereits ab 7.00 Uhr<br />
früh angeboten. <strong>Das</strong> beliebte Bäcker Ruetz-<br />
Frühstück macht den Start in den Urlaubstag<br />
zu einem besonderen Genuss. Ein Spitzenprodukt<br />
im wahrsten Sinne des Wortes ist<br />
unser "Arlberg Spitz", für den unsere Bäckerei<br />
schon mehrfach ausgezeichnet wurde.<br />
arlBErGEr<br />
dorFStuB‘n ☎ 2714 x<br />
dorfstraße 60 ( Z E4 )<br />
In verschiedenen Tiroler Stuben servieren<br />
wir internationale Küche und Tiroler Spezialitäten.<br />
Willkommen auch in unserem<br />
kleinen Pub. Ganztags geöffnet. Preise für<br />
Hauptgerichte von € 10 bis € 29. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch. Fam. Robert Alber und<br />
Team.<br />
arlMont<br />
☎ 42525 xx c<br />
am alten hof 1 ( Z F2)<br />
Alpiner Lifestyle zum Wohlfühlen. In bester<br />
Lage - direkt beim Golfplatz und vis à vis der<br />
Bergbahn Nasserein. Mit klarem Design und<br />
einem überzeugenden Konzept. Der Natürlichkeit.<br />
Restaurant täglich geöffnet von<br />
9.00 bis 21.00 Uhr.<br />
Bar CuBa ☎ 0664 6523886 c<br />
dorfstraße 33 ( Z E3)<br />
Erleben Sie Sport live auf 7 Bildschirmen:<br />
Rugby, 6 Nationen Rugby, Heineken Cup,<br />
Premier League, Bundesliga, Champions<br />
League. Live Musik von Montag bis Freitag<br />
von 17.00 bis 20.00 Uhr. Happy Hour von<br />
Montag bis Freitag von 16.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Tischfußball und Billard. Täglich geöffnet<br />
von 16.00 bis 2.00 Uhr.<br />
BaSE CaMP ☎ 2220 xc<br />
Kandaharweg 13 ( Z d4)<br />
Basislager auf 1.304 m.Café und Sonnenterrasse<br />
gegenüber der Gampenbahn, zwischen<br />
Arlberg-Skischule und dem Hotel<br />
Bergschlössl. Treffpunkt direkt an der Piste,<br />
auch zu Fuß erreichbar. Beste Pasta + Wein.<br />
Preise für Hauptgerichte € 11,90 bis € 18.<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice<br />
83
84<br />
das lifestyle-hotel am arlberg<br />
HOTEL . RESTAURANT . CAFE . THE BAR<br />
Hotel Arlmont . Am Alten Hof 1 . 6580 St. Anton.Arlberg . Fon+43 5446 42525 . welcome@arlmont.at . www.arlmont.at
BEEr & MorE im hotel<br />
nassereinerhof ☎ 3366<br />
nassereinerstraße 1 ( Z G2)<br />
c<br />
Mitten in Nasserein finden Sie unser rustikales<br />
Keller-Pub »Beer & more« … mit verschiedensten<br />
Biersorten, Cocktails und herzhaften<br />
Snacks. Neu: von Weihnachten bis<br />
Ostern 1-2 mal pro Woche Live-Musik und<br />
Après Ski ab 15.00 Uhr!<br />
BElla Vita - GalziG<br />
☎ 2352501<br />
Bergstation Galzigbahn<br />
Genießen auf Italienisch - im geschmackvollen<br />
Restaurant am Galzig! Erfreuen Sie<br />
sich an einer vielseitigen Auswahl an frisch<br />
zubereiteter Pasta- und Pizzagerichten. Ein<br />
Fest für alle Sinne!<br />
BESt wEStErn hotEl<br />
altE PoSt<br />
☎ 2553 x x<br />
dorfstraße 11 ( Z d4)<br />
Gault Millau hat es geschmeckt! Lassen auch<br />
Sie sich die kulinarischen Leckerbissen unseres<br />
2-Hauben à-la-carte Restaurants (im<br />
Winter ) auf der Zunge zergehen. Verwöhnen<br />
Sie ihren Feinschmeckergaumen mit internationalen<br />
und traditionellen Gerichten.<br />
Täglich von 18.30 bis 21.00 Uhr geöffnet.<br />
Um Tischreservierung wird erbeten.<br />
BiFanG alM ☎ 30238<br />
Moostal 617 ( Z C5)<br />
Treff im Rendl Skigebiet. Mittagessen, offener<br />
Kamin, Eisbar, Sonnenterrasse, Liegestühle,<br />
Après Ski Party. Jeden Donnerstag und<br />
Freitagabend speziell Fondue oder »Essen<br />
vom heißen Stein«. Abholmöglichkeit mit<br />
Pistenmaschine. Nur im Winter geöffnet.<br />
Preise für die Hauptgerichte von € 6 bis € 14.<br />
xc<br />
BoBo‘S ☎ 271454<br />
dorfstraße 60 ( Z E4 )<br />
Bar-Restaurant – der Mexikaner! Mexican<br />
und US Food, good music, Cocktails. In der<br />
Fußgängerzone. Öffnungszeiten: Täglich<br />
von 17.00 bis 4.00 Uhr mit DJ. Preise für<br />
Hauptgerichte von € 10 bis € 29,90.<br />
x<br />
BodEGa Bar ☎ 42788<br />
dorfstraße 38 ( Z E4)<br />
Die Bodega hat sich auf spanische Spezialitäten<br />
spezialisiert und zelebriert diese<br />
meisterlich. Taps & Vinos, lieber real als virtuell!<br />
Preise für Hauptgerichte von € 4,50<br />
bis € 25.<br />
GaStro SErViCE<br />
A – Z l ST. ANTON l ST. CHRISTOPH l ST. JAKOB AM ARLBERG l ORTSVORWAHL +43 (0) 5446…<br />
Z Die angegebenen Planquadrate beziehen sich auf den Ortsplan St. Anton am Arlberg. Sie können sich diesen von unserer Internetseite www.stantonamarlberg.com downloaden.<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
Hotelrestaurant<br />
BurGEr StoP<br />
☎ 0664 9145313 b<br />
dorfstraße 60 ( Z E4)<br />
Hamburger - Hotdog - Pommes - Pizza! Zum<br />
Mitnehmen - kein Lieferservice!<br />
BurG-rEStaurant<br />
☎ 3144 x<br />
nassereinerstraße 49 ( Z G2)<br />
Im außergewöhnlichen, gemütlichen Ambiente<br />
speisen Sie bei internationaler Küche.<br />
Genießen Sie erlesene Weine aus unserem<br />
Weinkeller. Geeignet auch für Hochzeiten<br />
oder persönliche Feiern. Konferenzräume<br />
für 40 – 80 Personen.<br />
CaFÉ hannES SChnEidEr<br />
☎ 2548 x<br />
dorfstraße 19 ( Z E4)<br />
Der Treffpunkt im Zentrum von St. Anton für<br />
Liebhaber von Süßigkeiten, Eis und Pikantem<br />
sowie Frühstück und kleinen Gerichten.<br />
Kaffe und Tee Spezialitäten, Wein, Bier,<br />
Fruchtsäfte, usw. Alles auch zum mitnehmen.<br />
Wir sind für Sie da von 7.30 Uhr bis 20.00<br />
Uhr. Abendveranstaltungen auf Anfrage.<br />
Preise für Hauptgerichte von € 7,50 bis € 18.<br />
»CaFÉ VillaGE«<br />
rEStaurant ☎ 2553 x x<br />
dorfstraße 11 ( Z d4)<br />
Hungrig nach Sonne und Après-Ski? Die<br />
riesige Sonnenterasse mit Eisbar und großem<br />
Sonnenschirm finden Sie mitten im Zentrum<br />
von St. Anton. <strong>Das</strong> Café »Village« bietet eine<br />
vielfältige Speisekarte sowie hausgemachte<br />
Strudel und Kuchen, Après-Ski am frühen<br />
Abend und für die Kleinen einen Kinderspielplatz.<br />
Tägl. von 10.00 bis 19.00 Uhr.<br />
China-rEStaurant<br />
ShanG hai ☎ 3938<br />
dorfstraße 20 ( Z d4)<br />
x<br />
Original chinesische Küche und Sushi<br />
Maki's. Durchgehend warme Küche von<br />
11.30 bis 23.00 Uhr. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 11,90 bis € 20,60.<br />
x<br />
dEr waldhoF ☎ 40509<br />
Stadleweg 40 ( Z a5)<br />
Wir servieren für Sie täglich am Abend ein<br />
4-gängiges Menü für Genießer. Es er warten<br />
Sie internationale sowie auch traditionelle<br />
Gerichte. Tischreservierung unbedingt<br />
erforderlich. Lassen Sie sich verwöhnen.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Preise für MENÜ<br />
von € 42 bis € 55.<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
x<br />
FahrnEr ☎ 22360<br />
Gastigweg 37 ( Z C4)<br />
In unserer Bauernstube aus dem 18. Jhd.<br />
verwöhnen wir Sie mit einzigartigen Fondues,<br />
österreichischen Kreationen und edlen<br />
Tropfen aus unserem Kaiserstein-Weinkeller<br />
(auch Weinverkostungen möglich). Bar<br />
mit bestsortierten Digestifs und Cocktails.<br />
Tischreservierungen erbeten.<br />
FahrnEr StuB‘n<br />
im Hotel Ehrenreich ☎ 23537 x<br />
alte arlbergstraße 18 ( Z d4)<br />
<strong>Das</strong> gemütliche Restaurant mit persönlicher<br />
Note. Gerne verwöhnen wir Sie mit italienischen<br />
Gerichten, Fondue-Speziali-täten und<br />
heimischer Kost. Wir haben ab 17.30 Uhr<br />
geöffnet und freuen uns auf Ihre Tischreservierung.<br />
Preise für Hauptgerichte von € 10<br />
bis € 29.<br />
FanG houSE<br />
☎ 0676 40 91 010 x<br />
nassereinergasse 6 ( Z F2)<br />
Fanghouse the Funhouse! Schaut vorbei in unserem<br />
Fanghouse, mit Sonnenterrasse direkt<br />
bei der Nassereinbahn, gratis WiFi und “Sunday<br />
BBQ”. See you there! Die Fang-Crew!<br />
x<br />
FErwall ☎ 3249<br />
im Verwalltal 122<br />
Willkommen im Restaurant Ferwall. Wir bieten<br />
Ihnen bei uriger Gemütlichkeit im einsamen<br />
Verwalltal Spezialitäten aus unserer<br />
Region von Wild bis Fisch. Lassen Sie sich<br />
verzaubern durch die Abgeschiedenheit und<br />
die Ruhe in unserer unberührten Natur. Für<br />
Fragen oder Reservierungen erreichen Sie<br />
uns unter 3249.<br />
Floriani<br />
☎ 2330 oder 0664 4425417 x<br />
alte arlbergstraße 13 ( Z d4)<br />
Beste Atmosphäre, gutes Essen, leistbare<br />
Getränke und ein Team das sich um Sie bemüht.<br />
<strong>Das</strong> Angebot umfasst neben Pizza und<br />
Pasta, Grillgerichte, vegetarische Küche und<br />
köstliche Salatvariationen. Keine Reservierungen,<br />
Dienstag Ruhetag. Küche von 17.30<br />
Uhr bis 23.00 Uhr. Preise für Hauptgerichte<br />
€ 7,50 bis € 21.<br />
x<br />
FriEdhEiM ☎ 2411<br />
St. Jakober dorfstraße 29 ( Z h1)<br />
Empfiehlt sich mit sehr gepflegten, heimeli<br />
gen Gasträumen: kreative Küche mit<br />
be son derem Angebot. Tiroler Speisen,<br />
Wild ge richte, frische Fische, Fondues, interna<br />
tionale Weinkarte. Wir legen Wert auf<br />
höchste Qualität.<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice<br />
85
86<br />
• DIAGNOSTIK UND<br />
ERSTVERSORGUNG VON<br />
SPORTVERLETZUNGEN<br />
• RÖNTGENDIAGNOSTIK<br />
• ULTRASCHALLDIAGNOSTIK<br />
• APPARATIVE PHYSIOTHERAPIE<br />
Dr. Markus Sprenger<br />
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ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN<br />
MODERN AUSGESTATTETE<br />
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• ALLGEMEINMEDIZINISCHE<br />
DIAGNOSE UND THERAPIE<br />
(EKG, LABOR, ULTRASCHALL)<br />
• SPORTMEDIZINISCHE<br />
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DER ARZT SPRICHT DEUTSCH, ENGLISCH,<br />
FRANZÖSISCH UND ITALIENISCH.<br />
ORDINATION ZENTRAL NEBEN DER DORFKIRCHE<br />
A-6580 ST. ANTON AM ARLBERG, MARKTSTRASSE 26<br />
TEL. 05446-3200, MOBILE 0650 3200 320
FuhrMannStuBE ☎ 2921 xx<br />
dorfstraße 74 ( Z E3)<br />
Unser kleines, rustikal-gemütliches Restaurant<br />
ist gutbürgerlich, preiswert und kinderfreundlich.<br />
Wir verwöhnen Sie gerne mit<br />
österreichischen und internationalen Speisen.<br />
GaMPEn ☎ 2352532<br />
Bergstation Gampenbahn<br />
Köstliche Menüs und regionale Schmankerl<br />
genießen Sie am Besten entspannt auf der<br />
großen Sonnenterrasse. Lust auf feiern?<br />
Die Gampen-Bar nebenan lockt nicht nur<br />
mit köstlichen Drinks, sondern auch mit<br />
Live-Musik: jeden Dienstag und Donnerstag<br />
beim Rodelabend sowie Sonntags beim<br />
Frühschoppen.<br />
x<br />
GandEr wirt ☎ 2573<br />
oberganderweg 14 ( Z M1)<br />
Kleines gemütliches Restaurant im Obergand.<br />
Hausmannskost, Enten auf Vorbestellung<br />
vom Grill. Täglich ab 17.00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
x<br />
GaSthoF FrEiSlEBEn<br />
☎ 3102<br />
arlbergstraße 8 ( Z B5)<br />
Familiäres 3-Sterne Hotel, wo Sie die<br />
Wirts leute noch persönlich betreuen. Wir<br />
verwöhnen Sie mit internationalen Spezialitäten<br />
+ Produkten aus unserer Landwirtschaft.<br />
Reservierungen erbeten. Preise<br />
für Hauptgerichte von € 8 bis € 20.<br />
GlEtSChErBliCK ☎ 3285<br />
St. Jakober Dorfstraße 35 (Z i1)<br />
Urlaubszeit ist Genießerzeit. Wir verwöhnen<br />
Sie in unseren gemütlichen Stuben mit<br />
kreativen 5-gängigen Menüs. Kulinarische<br />
Highlights der Woche sind unser sonntägliches<br />
Galamenü sowie unser italienischer<br />
Abend mit großem Antipastibuffet. Tischreservierung<br />
erforderlich. Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
x<br />
GriaBli ☎ 3673<br />
unterer Mooserweg 7 ( Z C3/4)<br />
Restaurant mitten in der Skipiste, Sonnenterrasse,<br />
Schirmbar, Tiroler und internationaler<br />
Küche mit ausgesuchten Weinen,<br />
offenem Kamin mit schöner Tiroler Stube,<br />
NICHTRAUCHERLOKAL, Après-Ski mit<br />
Rock Musik, Montag-Mittwoch Live Musik,<br />
Live Musik Events. Öffnungszeiten von<br />
10.00-23.00 Uhr. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 9 bis € 28.<br />
GaStro SErViCE<br />
A – Z l ST. ANTON l ST. CHRISTOPH l ST. JAKOB AM ARLBERG l ORTSVORWAHL +43 (0) 5446…<br />
Z Die angegebenen Planquadrate beziehen sich auf den Ortsplan St. Anton am Arlberg. Sie können sich diesen von unserer Internetseite www.stantonamarlberg.com downloaden.<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
Hotelrestaurant<br />
GriEShoF ☎ 2331<br />
im Gries 20 ( Z E4)<br />
Genießen Sie internationale und österreichische<br />
Spezialitäten aus dem täglichen<br />
Abendmenü. Preise für Hauptgerichte von<br />
€ 10,50 bis € 32.<br />
GriESwirt ☎ 0676 9369907 x<br />
im Gries 4 ( Z E4)<br />
Traditionelle österreichische Küche. Hauptgerichte<br />
von € 7 bis € 21.<br />
GriSChuna ☎ 2304<br />
Gastigweg 32 ( Z C4)<br />
Ein Spezialitätenrestaurant für den an spruchsvollen<br />
Gast – Salat Grischuna – Flambées<br />
– Abendmenü – orig. Raclette und erlesene<br />
Weine – ein Abend zum Genießen und Gastfreundschaft,<br />
die man spürt! Tischreservierung<br />
erbeten. Preise für die Hauptgerichte von<br />
€ 11 bis € 28.<br />
x<br />
GrünBECK ☎ 240838<br />
Kandaharweg 4 ( Z d4)<br />
Im »Grünbeck« dreht sich alles um Genuss.<br />
Gepflegter Treffpunkt für Café-Gourmets,<br />
kleine Speisen, hausgemachte Kuchen,<br />
Champagner, Zigarrensortiment. Ganz<br />
speziell: DJ-nights.<br />
x<br />
häFErl ☎ 3988<br />
dorfstraße 20 ( Z d4)<br />
Freundliches Café mit kleiner Speisekarte.<br />
Sonnenterrasse. Geöffnet von 8.00 bis 23.00<br />
Uhr.<br />
haPPy VallEy<br />
"StEaKhauS" ☎ 42600600 x<br />
dorfstraße 3 ( Zd4)<br />
Herzhafte Steakspezialitäten vom Grill<br />
und authentischer Live-Sound! Aus der<br />
Schauküche des American Style Restaurants<br />
kommen neben Steak, Burger, Fingerfood,<br />
Ribs & Wings, Ofenkartoffel and more. Dazu<br />
gibt's amerikanische Desserts, Weine und<br />
eine sehenswerte (!) Auswahl an Biersorten<br />
- Oh happy night!<br />
haPPy VallEy<br />
"StEaK & ShaKE"<br />
☎ 42600600<br />
c<br />
dorfstraße 3 ( Zd4)<br />
<strong>Das</strong> »Neue Nightlife-Lokal« mitten in<br />
St. Anton! Eine gemütliche und authenti sche<br />
American Style Lifestyle Bar mit Raucherlounge,<br />
Live-Musik, DJ’s und Video walls,<br />
dazu Fingerfood, eine riesige Cocktailkarte<br />
und Bier aus aller Welt - wahrlich happy ist,<br />
wer hier die Nacht zum Tag macht, oh yeah!<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
xc<br />
haziEnda ☎ 2968<br />
dorfstraße 56 ( Z E4)<br />
Vergnügen mit Stil. Restaurant bis 23.00<br />
Uhr, anschließend Bar. Spezialitäten: Hausgemachte<br />
Nudeln, Steaks und Fischgerichte.<br />
hEuStadl<br />
☎ 0664 5016635 x<br />
im Skigebiet 625 ( Z B3)<br />
Direkt an der Talabfahrt Nr. 1 mit großer<br />
Sonnenterrasse und Restaurantbetrieb. 7x in<br />
der Woche Live-Musik von 15.00 bis 18.00<br />
Uhr.<br />
hoSPiz alM ☎ 3625 x<br />
St. Christoph 18 ( Z a1)<br />
Genießen Sie unsere Sonnenterrasse und<br />
kulinarische Spezialitäten auf dem Balkon<br />
direkt an der Skipiste St. Christoph täglich<br />
ab 11.30 Uhr. Ab 19.00 Uhr Fine Dining<br />
bei Kaminfeuer. Besichtigen Sie auch unseren<br />
mit dem »Five Star Diamond Award«<br />
gekürten Großflaschen-Weinkeller (bis 18l),<br />
Vorreservierungen erbeten. Preise für<br />
Haupt gerichte von € 26 bis € 32.<br />
hotEl ManFrEd ☎ 2720 x<br />
im Gries 10 ( Z E4 )<br />
Restaurant mit gutbürgerlicher Küche, Tiroler<br />
und österreichische Spezialitäten, Fondue-Spezialitäten,<br />
familiäre Atmosphäre,<br />
direkt im Zentrum. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 12 bis € 20.<br />
JaCKSy’S Bar<br />
☎ 0664 9959 599 c<br />
im Gries 5 ( Z E4)<br />
Gemütliches Pub, das alpine Tradition mit<br />
jener der ersten englischen Touristen, die<br />
den Skisport hier etabliert haben, verbindet.<br />
Vor allem für englische und irische Gäste<br />
ist es seit Jahren ein beliebter Treffpunkt<br />
in ihrer 2. Heimat, dem Arlberg. Guinness,<br />
Kilkenny und Magner's vom Fass.<br />
JaGdStuBE im Hotel<br />
Karl Schranz ☎ 29770 x<br />
alte arlbergstraße 76 ( Z B5)<br />
Lassen Sie sich in unserer gemütlichen Tiroler<br />
Stube mit traditionellen Gerichten und<br />
guten Weinen verwöhnen! Warme Küche<br />
ab 18.30 Uhr. Tischreservierung erforderlich!<br />
Gerichte zwischen € 7 bis ca. € 25. Wir<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice<br />
87
88<br />
KOCHEN IST EINE KUNST …<br />
GENIESSEN ABER AUCH …<br />
KOCHEN IST EINE KUNST …<br />
GENIESSEN ABER AUCH …<br />
Ein Ort für Feinschmecker<br />
Besonderes<br />
Ein Ort für<br />
Ambiente<br />
Feinschmecker<br />
in unserem<br />
à-la-carte Restaurant und im Weinkeller<br />
Besonderes<br />
sorgen für genussvolle<br />
Ambiente in<br />
Momente.<br />
unserem<br />
à-la-carte Restaurant und im Weinkeller<br />
sorgen für genussvolle Momente.<br />
Ein Ort in dem sich die Einheimischen<br />
mit den Gästen treffen.<br />
Ein Ort in dem sich die Einheimischen<br />
mit den Gästen treffen.<br />
Familie Nikolaus & Marianne Wolfram<br />
Dorfstraße 31, A-6580 St. Anton am Arlberg<br />
Tel. +43 5446 3253, Fax 3253 5, info@hotelmontana.at<br />
www.hotelmontana.at<br />
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st.anton am arlberg
GaStro SErViCE<br />
A – Z l ST. ANTON l ST. CHRISTOPH l ST. JAKOB AM ARLBERG l ORTSVORWAHL +43 (0) 5446…<br />
Z Die angegebenen Planquadrate beziehen sich auf den Ortsplan St. Anton am Arlberg. Sie können sich diesen von unserer Internetseite www.stantonamarlberg.com downloaden.<br />
KaMinStuBE aM<br />
MooS ☎ 2928 oder 2681 x<br />
Mooserweg 14 ( Z B3)<br />
Die Sonnenterrasse am Moos! Gemütlicher<br />
Mittagstreff und Après-Ski, Abendessen am<br />
offenen Kamin! TREFF mit<br />
Freunden an der Bar - komfortables Wohnen<br />
in heimeliger ATMOSPHÄRE und mit persönlicher<br />
BETREUUNG.<br />
Infos unter: www.kaminstube.com Preise<br />
für die Hauptgerichte von € 8 bis € 32.<br />
xc<br />
Kandahar ☎ 30260<br />
dorfstraße 50 ( Z E4)<br />
Après-Ski Live Musik mit Gunar von 16.00<br />
- 20.00 Uhr. Ab 18.00 Uhr thailändische, indische<br />
und internationale Küche, Live Musik<br />
wieder ab 22.00 Uhr und ab 1.00 Uhr das<br />
berühmte Kandahar Nachtlokal. Live Sport<br />
auf 4 Bildschirmen. Mitten in der Fußgängerzone<br />
neben dem Sporthotel.<br />
Kandahar rEStaurant -<br />
GalziG ☎ 2352501<br />
Bergstation Galzigbahn<br />
Weitläufiges Panoramarestaurant in der<br />
Bergstation der Galzigbahn mit großem Salatbuffet<br />
und einheimischen sowie internationalen<br />
Spezialitäten. Lassen Sie den Skitag bei<br />
einem Drink an der Patteriol-Bar oder auf der<br />
großen Sonnenterasse ausklingen.<br />
KaPall<br />
☎ 2352532<br />
Bergstation Kapallbahn<br />
<strong>Das</strong> urigste aller Panoramarestaurants in<br />
St. Anton ist die Kapall-Hütte auf 2.330 m.<br />
Erliegen Sie dem Charme der Arlberger<br />
Bergwelt – hier steht die Zeit still!<br />
x<br />
KErtESS ☎ 2005<br />
alte arlbergstraße 39 ( Z B5)<br />
Gepflegte Atmosphäre, gemütliche im Tiroler<br />
Stil gehaltene Gasträume und Bar in<br />
ruhiger Lage. Erlesene Menüauswahl und<br />
internationale Weinkarte.<br />
Krazy KanGuruh<br />
☎ 2633<br />
x<br />
Mooserweg 19 ( Z C3)<br />
Der ganz spezielle Treff mit der besonderen<br />
Stimmung. Mittagessen – Eisbar –<br />
Sonnenterrasse – Liegestühle. Unsere internationale<br />
Après-Ski-Party kann man nicht<br />
beschreiben – muss man einfach erleben!<br />
Komm einfach per Ski, Snowboard, Heli, zu<br />
Fuß, Taxi oder GRATIS mit dem Bus zu uns.<br />
Hauptgerichte von € 5,20 bis € 16,80.<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
Hotelrestaurant<br />
liSa'S wirtShauS<br />
☎ 3740<br />
x<br />
timmlerweg 6 ( Z i2)<br />
Frühstück und Kaffee mit hausgemachten<br />
Kuchen, täglich wechselnde Abendkarte. Mittwochs<br />
Fonduebuffet. Ihre Wirtsleut Daniela<br />
und Herbert freuen sich auf Ihren Besuch. Preise<br />
für Hauptgerichte von € 11 bis € 29.<br />
MaiEnSEE<br />
StuB’n ☎ 2804 x x c<br />
St. Christoph 24 ( Z a1)<br />
<strong>Das</strong> Restaurant – der Treffpunkt in St. Christoph,<br />
direkt neben der St. Christophbahn.<br />
Tiroler Bauern- bzw. Zirmstuben. Heimische<br />
und intern. Spezialitäten: Bauernrösti,<br />
Raclette, diverse Fondue-Speziali täten,<br />
Asia tische Gerichte. Dazu in- und ausländische<br />
Weinraritäten. Hauptgerichte von € 10<br />
bis € 25.<br />
MaXiMilian ☎ 333310<br />
dorfstraße 57 ( Z E3 )<br />
x<br />
Wir verwöhnen Sie mit Tiroler Wirtshausküche<br />
und internationalen Steakspezialitäten<br />
aus Argentinien, Australien und<br />
Südafrika. Dazu gibt es natürlich die passenden<br />
Weine. Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch. Preise für Hauptgerichte von € 11<br />
bis € 29.<br />
Montana niKi‘S wEinBar<br />
und rEStaurant<br />
☎ 3253<br />
xc<br />
dorfstraße 31 ( Z E3/4)<br />
Stil und Klasse versprechen dem Feinschmecker<br />
genussvolle Stunden in unserem A la<br />
carte Restaurant sowie an unserer Weinbar.<br />
Kochen ist eine Kunst…genießen aber<br />
auch…<br />
x<br />
MontJola ☎ 2302<br />
Gastigweg 29 ( Z C4)<br />
<strong>Das</strong> älteste Fonduerestaurant am Arlberg.<br />
Seit 1954 verwöhnen wir unsere Gäste mit<br />
einer großen Auswahl an exquisiten Fondues<br />
und anderen Spezialitäten. Familie<br />
Nohl und das Montjola-Team freuen sich<br />
auf Ihren Besuch. Reservierungen: 05446-<br />
2302 oder info@montjola.com.<br />
x<br />
MooSErKrEuz ☎ 2230<br />
Mooserkreuzweg 1 ( Z a4)<br />
Gastlichkeit in gemütlicher Atmosphäre - regionale<br />
und internationale Küche - italienische<br />
Spezialitäten. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 12,50 bis € 26.<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
MooSErwirt<br />
☎ 3588<br />
unterer Mooserweg 2 ( Z C4)<br />
Unsere Spare-Ribs sind Kult! Unsere Hamburger<br />
legendär! Unsere Küche weithin bekannt<br />
und beliebt! Und am Nachmittag? Klar<br />
– die ultimative »Mooserwirt« – Party. So<br />
wie bei den »Après – Ski – Hits« im Fernsehen.<br />
Nein – besser!<br />
c<br />
MurrMEl ☎ 2202<br />
dorfstraße 64 ( Z E3)<br />
Neues Szenelokal in St. Anton – genießen Sie<br />
die stilvolle Atmosphäre in unserer hochwertigen<br />
Lounge Bar oder feiern Sie beim Après-<br />
Ski mit Partymusik bis in den frühen Morgen.<br />
x<br />
MuSEuM ☎ 2475<br />
rudi-Matt-weg 10 ( Z C/d4)<br />
Tradition trifft Moderne! Feine österreichisch-internationale<br />
Küche und erlesene<br />
Weine - Ab 15.00 Uhr ist das Museum und<br />
unser Café geöffnet und ab 18.00 Uhr erwartet<br />
euch ein kulinarisches Erlebnis in der<br />
einzigartigen Atmosphäre des »Koutzouglou-Hauses«.<br />
Täglich geöffnet. Um Reservierung<br />
wird gebeten.<br />
x<br />
naSSErEinErhoF ☎ 3366<br />
nassereinerstraße 1 ( Z G2)<br />
Gaumenerlebnisse in vielseitigem Ambiente<br />
- ob in unserer Tiroler Bauernstube<br />
anno 1709, im Panoramaspeisesaal oder im<br />
rustikalen Bier-Pub, bei heimischen und internat.<br />
Gerichten, Fondue-Variationen oder<br />
am Montag beim Italienischen und am Donnerstag<br />
beim Tiroler Spezialitäten-Buffet (je<br />
€ 25). Preise von € 8 bis € 26.<br />
PaSShÖhE arlBErG 1800m<br />
☎ 2804<br />
c<br />
St. Christoph 24 ( Z a1)<br />
Die Event-Location auf der Arlbergpasshöhe:<br />
DJ-Lines, Live-Konzerte, Fondue-<br />
Abende, PhotoArt-Abende, Produktpräsentationen,<br />
Private Parties… Für genaue<br />
Ter mine und Reservierungen besuchen Sie<br />
unsere Website www.arlbergpass.com oder<br />
kontaktieren Sie uns persönlich.<br />
c<br />
PiCCadilly ☎ 2213 276<br />
dorfstraße 13 ( Z E4)<br />
Pub in englischem Stil, Rock und Pop beim<br />
Après-Ski mit Live-Musik ab 16.00 Uhr. Ab<br />
21.00 Uhr geht’s weiter mit super Atmosphäre<br />
bei täglicher Live-Musik.<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice<br />
89
90<br />
café | restaurant | bar<br />
eine leichte köstlichkeit am mittag<br />
ein kaffeeplausch zwischendurch<br />
ein erlebnis für den gaumen am abend<br />
und später ein drink mit freunden<br />
an der bar<br />
AQUILA<br />
have a nice day<br />
AQUILA | St. Anton | Dorfstraße 62 | T +43 5446 2217<br />
www.aquila-stanton.com | eat@aquila-stanton.com
Pizza/BurGEr<br />
EXPrESS ☎ 30314<br />
alte Gasse 4 ( Z F3)<br />
GaStro SErViCE<br />
A – Z l ST. ANTON l ST. CHRISTOPH l ST. JAKOB AM ARLBERG l ORTSVORWAHL +43 (0) 5446…<br />
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Ein Pizza & Burger Zustelldienst in St. Anton<br />
am Arlberg! Wir bieten ofenfrische Pizzen,<br />
herzhafte Burger und knackfrische Salate!<br />
Geöffnet von 11.00 bis 24.00 Uhr.<br />
PizzEria dolCE Vita<br />
☎ 30279<br />
x<br />
dorfstraße 61( Z E3)<br />
Italienisches Restaurant - Große Auswahl an<br />
Nudel-, Fleisch- und Fischgerichten, Pizza…<br />
Große Auswahl an italienischen und internationalen<br />
Weinen. Benvenuto!<br />
PizzEria PoModoro<br />
☎ 3333<br />
x<br />
dorfstraße 14 ( Z d4)<br />
Köstliche Gourmetpizze und Pasta, alle Teige<br />
und Nudeln sind hausgemacht. Uns zeichnen<br />
freundliche Bedienung und schnelles Service<br />
aus. Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen.<br />
Besuchen Sie uns in unserem neuen Lokal.<br />
Preise für Hauptgerichte von € 8 bis € 15.<br />
PizzEria<br />
San antonio ☎ 3474 x<br />
nassereinerstraße 38 ( Z G2)<br />
Freuen Sie sich auf einen gemütlichen Abend<br />
in unserem urigen Lokal. Bei uns erwarten<br />
Sie Pizzas aus dem Holzofen! Unsere hausgemachten<br />
Speisen würzen wir mit eigenem<br />
Kräutersalz. Außerdem verwenden wir keinerlei<br />
Geschmacksverstärker. Bis bald! Preise<br />
für Hauptgerichte von € 7,50 bis € 25.<br />
PizzEria SCotty‘S<br />
☎ 2400<br />
Gemeindegasse 63 ( Z E4 )<br />
x c<br />
PoStKEllEr<br />
Bar ☎ 2213 274 c<br />
dorfstraße 13 ( Z E4)<br />
Da geht die Post ab. Tanz und Fun mit den<br />
besten DJ’s ab 21.00 Uhr bis in den frühen<br />
Morgen.<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
Hotelrestaurant<br />
PoStStuB‘n ☎ 2213 x<br />
walter-Schuler-weg 2 ( Z E4)<br />
Lassen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre<br />
kulinarisch verwöhnen. Wir servieren<br />
heimische und internationale Gerichte, dazu<br />
auserwählte Weine aus aller Welt. Küche<br />
von 11.30 - 14.00 und 18.30 - 21.30 Uhr.<br />
Preise für Hauptgerichte von € 16 bis € 32.<br />
PuB 37 ☎ 2965<br />
im Gries 4 ( Z E4)<br />
Kleines, gemütliches Pub am Arlberg.<br />
c<br />
raFFl’S<br />
St. antonEr<br />
hoF ☎ 2910 x xc<br />
arlbergstraße 69 ( Z E4)<br />
Lassen Sie sich in unserem Haubenlokal<br />
verwöhnen und genießen Sie einen<br />
außergewöhnlichen Abend in ungezwungener<br />
Atmosphäre. Reservierungen werden<br />
gerne an unserer Rezeption entgegengenommen<br />
(kostenloser Shuttleservice!).<br />
Preise für Hauptgerichte von € 11 bis € 31.<br />
rEndl rEStaurant<br />
☎ 2352 550<br />
Bergstation rendlbahn<br />
Frisch zubereitete Wok-Spezialitäten und<br />
andere Köstlichkeiten locken jeden Winter<br />
zahlreiche Gäste auf den Rendl. Bereichern<br />
Sie Ihren Tag mit einem Drink an der Rendl-<br />
Beach-Bar - atemberaubende Bergkulisse<br />
sowie Stunts im stanton park inklusive!<br />
rEStorantli<br />
zuM SonnBiChl ☎ 2243<br />
St. Jakober dorfstraße 11 ( Z h2)<br />
Tiroler Gastlichkeit empfängt Sie im familiär<br />
geführten Hotel-Restaurant Sonnbichl mit<br />
der heimeligen Stube für kulinarische<br />
Höhepunkte regionaler Küche. Gekocht<br />
und serviert wird von den Wirtsleuten<br />
persönlich. Geöffnet täglich ab 18.00 Uhr.<br />
roBi‘S rodEl-Stall<br />
☎ 0676 886486200 x<br />
nassereinerstraße 112 ( Z G1)<br />
Am Ende der Rodelbahn befindet sich unser<br />
origineller »Rodel-Stall« mit offenem<br />
Kamin. Geöffnet von 18.00 Uhr bis 24.00<br />
Uhr. Spezialitäten: Käse-Fondue, Fleisch-<br />
Fondue, Spare-Ribs auf Vorbestellung.<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
rodElalM<br />
☎ 0676 886486100<br />
an der Skipiste, Fangabfahrt 614 ( Z E2)<br />
Genießen Sie die gemütliche Atmosphäre<br />
rund um den offenen Kamin und lassen Sie<br />
sich von unseren originellen sowie traditionellen<br />
Speisen verwöhnen. Sonnenterrasse<br />
und Rodelverleih. Spezialitäten:<br />
Schweinshaxn, Tiroler Gröstl und Kaiserschmarren.<br />
Neu im Winter 2008/2009:<br />
unser »Rodelalm-Express«!<br />
x<br />
roSa Canina ☎ 2175<br />
untere nassereinerstraße 39 ( Z h2)<br />
Genuss der etwas anderen Art, traditionelle<br />
Köstlichkeiten mit internationalen Einflüssen,<br />
edlen österreichischen Weinen, in<br />
faszinierendem persönlich geführten Ambiente.<br />
Wir bitten um Vorreservierung.<br />
SailEr ☎ 2673<br />
dorfstraße 4 ( Z d4)<br />
Preise für Hauptgerichte von € 8 bis € 25.<br />
x<br />
SChindlEr ☎ 2207<br />
alte arlbergstraße 16 ( Z d4)<br />
Unser Motto »Keine Haube und kein Hut –<br />
lieber einfach, aber gut«. Unsere Favoriten:<br />
Salbeileber, Beef Tatar, Kalbsbackerl und<br />
vieles mehr! Fragen Sie immer nach Gerichten,<br />
die nicht auf der Karte stehen. Die<br />
Wirts leut’ kochen und bedienen persönlich.<br />
Wir akzeptieren Kreditkarten. Tischreservierungen<br />
erbeten.<br />
SChwarzEr adlEr<br />
☎ 22440<br />
dorfstraße 35 ( Z E3)<br />
Die renommierte "Alte Stube" im Schwarzen<br />
Adler gilt als eines der besten Restaurants in<br />
St. Anton. Dies liegt nicht nur an der original<br />
erhaltenen Stube von ca. 1600, sondern insbesondere<br />
an einer Küche, die Tradition gekonnt<br />
mit Innovation verbindet. Küchenchef<br />
Stefan Dialer und sein Team freuen sich darauf,<br />
Sie zu verwöhnen!<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice<br />
91
92<br />
SEitEnBliCK ☎ 42541 xcx<br />
Kandaharweg 2 ( Z d4)<br />
In einmaliger Lage zwischen Galzig- und<br />
Rendlbahn befindet sich das “seitenBLICK”<br />
Restaurant (Café - Bar). Wir bieten Ihnen<br />
traditionelle Küche, freundliches Service<br />
und ein gemütliches Ambiente. Genießen<br />
Sie schnelle, einheimische Gerichte zwischen<br />
den Abfahrten oder gut bürgerliche<br />
Küche bei Kerzenschein am Abend. Wir<br />
freuen uns auf Sie! Ihr seitenBLICK-Team!<br />
x<br />
SEnnhüttE ☎ 2048<br />
an der Skipiste 503 ( Z B3)<br />
Urig-Originell-Tirolerisch! Genießen Sie<br />
unsere große Sonnenterrasse. Von 11.00 –<br />
17.00 Uhr servieren wir Tiroler Spezialitäten.<br />
Viermal pro Woche heizt Ihnen »DIDI DIESEL«<br />
tüchtig ein ... SENNsationell! Im Sommer<br />
bietet sich die Sennhütte für Feste nach<br />
individuellen Bedürfnissen an. Erleben Sie<br />
»Natur Pur« in Senns WunderWanderWeg<br />
und genießen Sie unsere Spezialitäten aus<br />
dem hauseigenen Kräutergarten!<br />
SKiinG Buddha<br />
☎ 26259<br />
x<br />
Bahnhofstraße 1 ( Z E4)<br />
Moderne asiatische Küche. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 12 bis € 19.<br />
x<br />
SonnEGG ☎ 42751<br />
nassereinergasse 8 ( Z F2)<br />
Unsere schöne Sonnenterrasse ist der ideale<br />
Treffpunkt für Alt und Jung. Direkt bei<br />
der Nassereinbahn erreichen uns auch alle<br />
Nicht-Skifahrer problemlos. Von 7.30 –<br />
10.30 Uhr servieren wir Ihnen auch Frühstück.<br />
Anschließend reichen unsere Spezialitäten<br />
von knackigen Salaten bis zur internationalen<br />
Küche. Täglich von 7.30 – 23.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
StEaKhauS<br />
im SPorthotEl ☎ 3111 x<br />
dorfstraße 48 - Fußgängerzone ( Z E4)<br />
Ein ordentliches Steak in gepflegter Atmosphäre,<br />
wo das Angebot die Erwartung<br />
übertrifft, ist der richtige Abschluss eines<br />
schönen Tages. Steakhaus, wie schon immer<br />
»The number one«. Die gemütliche Hausbar,<br />
der Treff für alle. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 15,80 bis € 39.<br />
GaStro SErViCE<br />
A – Z l ST. ANTON l ST. CHRISTOPH l ST. JAKOB AM ARLBERG l ORTSVORWAHL +43 (0) 5446…<br />
Z Die angegebenen Planquadrate beziehen sich auf den Ortsplan St. Anton am Arlberg. Sie können sich diesen von unserer Internetseite www.stantonamarlberg.com downloaden.<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
Hotelrestaurant<br />
tannEnhoF ☎ 30311<br />
nassereinerstraße 98 ( Z G1)<br />
Täglich wechselnde Karte, Gerichte mit<br />
lokalen und regionalen Produkten. Preise<br />
für Hauptgerichte von € 25 bis € 60.<br />
taPS ☎ 2628<br />
Mooserweg 17 ( Z C3)<br />
Ab 10.00 Uhr geöffnet. Warme Küche<br />
bis 15.00 Uhr. Happy Hour von 15.00 bis<br />
16.00 Uhr.<br />
tEnnE ☎ 2669<br />
St. Jakober dorfstraße 52 ( Z h1)<br />
x<br />
Restaurant mit Tradition. Mittags und Abends!<br />
Von einfachen Gaumenfreuden bis hin zu erlesenen<br />
Köstlichkeiten. Fangfrische Forellen,<br />
Wildgerichte, Fondues, regionale Produkte.<br />
Speisekarte in D, E, F, I. Kreditkarten!<br />
tirolErhoF ☎ 2448 x x<br />
landauerweg 3( Z M2)<br />
Café-Restaurant mit heimeligem Ambiente<br />
– Skifahrer- und Langläufertreff. Leichte, regionale<br />
und österreichische Gerichte, hausgemachte<br />
Strudel und Kuchen zu erlesenen<br />
Kaffeespezialitäten. Auch mittags warme<br />
Speisen von 11.00 – 15.00 Uhr! Preise für<br />
Hauptgerichte von € 11 bis € 21.<br />
x<br />
toM doolEy ☎ 3388<br />
nassereinerstraße 21 ( Z G2)<br />
Gemütlicher Treffpunkt für Einheimische<br />
und Gäste in Nasserein. Gute Getränkeauswahl<br />
und Imbisse für den kleinen Hunger.<br />
x<br />
train ☎ 2720<br />
im Gries 10 ( Z E4)<br />
Fondue-Stube im Eisenbahnstil im Hotel<br />
Manfred direkt im Ortszentrum. Fondue<br />
Bourguignonne, Fondue Chinoise, Käsefondue,<br />
Raclette.<br />
trÖdlErStuBE ☎ 2720 x<br />
im Gries 10 ( Z E4)<br />
<strong>Das</strong> besondere Erlebnis mit Fondue, Tiroler<br />
und österreichischen Spezialitäten im Hotel<br />
Manfred. Hausmannskost: Käsespätzle, Kaiserschmarren,<br />
Tiroler Gröstel und Lamm.<br />
tyrol ☎ 2340<br />
arlbergstraße 77 ( Z F3)<br />
Lassen Sie sich in unserer ZIRMSTUBE<br />
verwöhnen. Wir servieren Ihnen österreichische<br />
und Tiroler Spezialitäten sowie<br />
Wildgerichte aus heimischen Wäldern. Preise<br />
für die Hauptgerichte von € 16 bis € 40.<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
ulMErhüttE ☎ 30200<br />
im Skigebiet in rauz<br />
Der Treffpunkt an der Piste am Sonnenplateau<br />
des Arlbergs. Eisbar, Bedienungslokale<br />
mit gut bürgerlicher Hausmannskost, Liegestuhlverleih,<br />
Sonnenterrasse auf 2.288 m.<br />
undErGround<br />
on thE PiStE ☎ 2000 x<br />
rudi-Matt-weg 9 ( Z d4)<br />
An der Talabfahrt gleich über der Galzigbahn<br />
und neben dem Museum. Bekannt für gutes Essen<br />
und super Live-Unterhaltung! Après Ski ab<br />
15.00 Uhr. Gratis Schnaps zu jedem Getränk.<br />
Snacks ab 15.00 Uhr, à la carte + Fondues von<br />
19.00 bis 23.00 Uhr. Geöffnet 15.00 bis 1.00<br />
Uhr. NICHTRAUCHERLOKAL.<br />
ValluGa<br />
in St. Christoph ☎ 2823 x<br />
St. Christoph 17 ( Z a1)<br />
Der höchstgelegene Gasthof mit Tradition.<br />
Genießen Sie hausgemachte Spezialitäten<br />
sowie internationale Küche mit erlesenen<br />
Weinen in familiärer Atmosphäre. Auf Ihren<br />
Besuch freut sich Ihre Familie Haueis. Preise<br />
der Hauptgerichte von € 8 bis € 16,50.<br />
ValluGa - ViEw<br />
☎ 2352501<br />
Bergstation Vallugabahn<br />
Erholung und Genuss garantiert! Nehmen<br />
Sie Platz und erfreuen Sie sich an der einzigartigen<br />
Aussicht und der besonderen Atmosphäre<br />
im Panorama Café/Restaurant auf<br />
2.650m!<br />
VErwall StuBE - GalziG<br />
☎ 2352501<br />
Bergstation Galzigbahn<br />
Erleben Sie einen Hauch von Luxus in der mit<br />
2-Hauben gekrönten Verwallstube. Neben<br />
stilvollem Ambiente zaubert der Küchenchef<br />
Spezialitäten für verwöhnte Gaumen. Ausgewählte<br />
Weine sind eine Selbstverständlichkeit.<br />
Highlight: Sie im Kerzenschein beim<br />
romantischen Candlelight-Dinner jeden<br />
Donnerstag Abend!<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice
P R A I S<br />
Dr. Josef Knierzinger<br />
• Ambulante- und Unfallchirurgie<br />
• Digitales Röntgen<br />
• Ultraschalldiagnostik<br />
• EKG<br />
• Laboruntersuchungen<br />
• Lasertherapie<br />
• Lungenfunktionsdiagnostik<br />
• Sportmedizinische Untersuchung<br />
• Radiale Stosswellentherapie<br />
• Ultraschall- und Elektrotherapie<br />
© HmalM.at<br />
ROMANTISCH UND BESCHAULICH<br />
Individuelle<br />
Wohnerlebnisse<br />
Chirurgische Kompetenz<br />
und beste Heilungsvoraus-<br />
setzungen auf 1.500 m<br />
Seehöhe. Ihre Alternative<br />
auf höchstem Niveau.<br />
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• MRT-Diagnosezentrum<br />
• Unfallchirurgie<br />
• Sporttraumatologie<br />
• Ästhetische Chirurgie<br />
• Ästhetische Venenchirurgie<br />
• Physikalische Therapie und<br />
Sporttherapie<br />
• Schmerztherapie<br />
Z E I T F Ü R D A S B E S O N D E R E<br />
Lassen Sie sich verzaubern durch dieses familiäre,<br />
beschauliche Hotel. Hier verbinden sich wertvolle<br />
Holzarbeiten, Antiquitäten und lichte Farbstimmungen<br />
zu einem harmonischen Ganzen und geben<br />
dem Hotel dieses überaus heimelige Ambiente.<br />
Sportklinik:<br />
Sollederweg 5 · St. Anton a. A.<br />
Tel. +43(0)5446/42 6 66<br />
Praxis:<br />
Dorfstraße 8 · St. Anton a. A.<br />
Tel. +43(0)5446/28 28<br />
AMBIENTE ZUM WOHLFÜHLEN BEHAGLICHE WOHNLICHKEIT …<br />
Die Tagesbar, die vier kunstvoll gearbeiteten Stuben,<br />
der Fitnessraum mit modernsten Geräten, das Kinderspielzimmer,<br />
der Weinkeller, der Buffetraum sowie<br />
die große Sonnenterrasse bereichern das Angebot des<br />
Gletscherblicks.<br />
Landhaus Gletscherblick<br />
Großzügige Appartements<br />
Zwei Luxus-Panoramaappartements mit 60 m2 für<br />
2 Personen und mit 160 m2 für 6 Personen im zeitlos edlen<br />
Landhausstil. Dazu die Saunalandschaft „Vitalquelle“.<br />
… mit Tradition und viel charmanter Individualität.<br />
Und jetzt noch schöner wohnen: In den neuen<br />
Gletscherblick-Suiten verbinden sich großzügige<br />
Wohnräume mit edlen Naturmaterialien zu einem<br />
einzigartigen Wohnerlebnis.<br />
Chalet Gletscherblick<br />
Ein ganzes Haus für Ihren Urlaub<br />
Auf 175 m2 Wohnfläche verteilt sind der Wohnraum mit<br />
Sitz- und Essecke, Kachelofen, die Küche, 3 kuschelige<br />
Schlafzimmer, 2 Badezimmer sowie eine private Sauna.<br />
Familie Jehle-Kathrein · A-6580 St. Anton · Tel. +43 / (0) 54 46 / 32 85 · Fax +43 / (0) 54 46 / 32 85-8 · info@hotel-gletscherblick.at · www.hotel-gletscherblick.at<br />
93
94<br />
GaStro SErViCE<br />
A – Z l P E T T N E U l S C H N A N N l F L I R S C H l S T R E N G E N<br />
Z Die angegebenen Planquadrate beziehen sich auf den jeweiligen Ortsplan Pettneu/Schnann, Flirsch oder Strengen. Sie können sich diesen von unserer Internetseite www.stantonamarlberg.com<br />
downloaden.<br />
alPEnroSE ☎ 05448 222 60 x<br />
hnr. 78 ( Z d 2) - 6574 Pettneu<br />
Gemütliches Restaurant, angenehme Atmosphäre,<br />
internationale Küche mit skandinavischen<br />
Spezialitäten, zweierlei Fondues, erlesene<br />
Weine! Sonnenterrasse und großer<br />
Parkplatz, ganzjährig durchgehend geöffnet.<br />
Preise für Hauptgerichte von € 8,50 bis € 26.<br />
www.alpenrose-pettneu.at<br />
arlBErG PanoraMa<br />
CaMPinG<br />
☎ 05448 8352<br />
xb<br />
hnr. 58c ( Z E 2) - 6574 Pettneu<br />
Gemütliches uriges Café am Arlberg Pa no rama<br />
Campingplatz. Treffpunkt von Gästen und Ein-<br />
heimischen. Billard, Dart und Spiel automaten.<br />
Imbisse und Pizza. Täglich ge öffnet ab 15.00 Uhr.<br />
x"<br />
BäCKErEi wEChnEr<br />
☎ 05447 5720<br />
hnr. 127 ( Z B 3) - 6572 Flirsch<br />
Kleines nettes Café! Gerne können Sie auch bei<br />
uns frühstücken. Unsere Öffnungszeiten: Von<br />
Montag bis Freitag von 6.00 bis 12.00 Uhr und<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 6.00 bis<br />
12.00 Uhr. Täglich (auch Sonn- und Feiertag)<br />
gratis Hauszustellservice bis 7.00 Uhr.<br />
x<br />
BaSur ☎ 05447 5206<br />
hnr. 148 ( Z B 3) 6572 Flirsch<br />
Basur Stube und Basur Restaurant in der Dorf -<br />
mitte von Flirsch! Gutbügerliche Küche,<br />
freund licher Service, Sonnenterrasse mit<br />
Bier garten ganztägig geöffnet! www.basur.at<br />
x<br />
dEr BäCKEr ruEtz<br />
☎ 05448 8721<br />
hnr. 150 ( Z d 2) - 6574 Pettneu<br />
Unsere kleine Bäckerei im Dorfzentrum neben<br />
Sport Matt und dem Tourismusbüro bietet ab 7.00<br />
Uhr früh eine große Auswahl an ofenfri schem Brot<br />
und Gebäck. Frühstück, Jause und Snacks werden<br />
ebenso angeboten wie Kaffee und Kuchen.<br />
x<br />
EdElwEiSS ☎ 05448 8205<br />
hnr. 117 ( Z d 2) - 6574 Pettneu<br />
Kleines gemütliches Restaurant mit 25 Sitzplätzen<br />
– heimische und internationale Küche!<br />
Großes Salatbuffet! Öffnungszeiten von 18.00<br />
bis 21.00 Uhr! Reservierungen erbeten. Preise<br />
für Hauptgerichte von € 8 bis € 23.<br />
EnriQuE’S Bar ☎ 0680 2305652<br />
hnr. 141 ( Z B 3) - 6572 Flirsch<br />
Eine kleine, gemütliche Bar mitten in Flirsch, die<br />
für jeden etwas zu bieten hat. Ob Snacks, Cocktails<br />
oder Kaffee, es ist für jeden etwas dabei.<br />
Kleine Sonnenterrasse. Täglich ab 17.00 Uhr geöffnet!<br />
GaSthoF zur trauBE<br />
☎ 05448 8354<br />
hnr. 77 ( Z d 2) - 6574 Pettneu<br />
Hauben-<br />
Restaurant<br />
x Restaurant<br />
x<br />
Hotelrestaurant<br />
x<br />
harry‘S BurGEr-Grill<br />
☎ 05448 8237<br />
hnr. 155 ( Z C 2) - 6574 Pettneu<br />
Wir verwöhnen Sie mit verschiedenen Bur ger,<br />
Spare-Ribs und traditionellen Ge richten.<br />
KindErhotEl laVEnar<br />
all-inclusive ☎ 05448 8203 x<br />
im Skigebiet hnr. 236 ( Z C 1)<br />
6574 Pettneu<br />
All-inclusive Ski&Kinderhotel Lavenar. Ein Erlebnishotel<br />
der besonderen Art. Sommer: Streichelzoo,<br />
Sommerrodelbahn… Im Winter: mitten im<br />
Skigebiet!<br />
x<br />
KirChPlatz’l<br />
☎ 05448 8202<br />
hnr. 154 a ( Z C 2) - 6574 Pettneu<br />
Lassen Sie sich mit internationalen und gutbürgerlichen<br />
sowie heimischen Gerichten verwöhnen!<br />
Speziell geeignet ist unser Zirbenstüberl für<br />
Taufen, Erstkommunion, Geburtstage, Firmungen<br />
und sonstige kleine Feierlichkeiten. In unserem<br />
Betrieb werden die kleinen Gäste groß geschrieben.<br />
Tischreser vierung erbeten!<br />
x<br />
PEttnEuErhoF<br />
☎ 05448 8391<br />
hnr. 207 ( Z B 2) - 6574 Pettneu<br />
<strong>Das</strong> traditionell eingerichtete Restaurant bietet<br />
Gastfreundschaft von Herzen und den persönlichen<br />
Service eines typischen Tiroler Wirtshauses!<br />
Unser Haus liegt im Ortsteil Steinig ca.<br />
10 Minuten vom Ortszentrum entfernt. Bitte um<br />
Tischreservierungen. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 8 bis € 20.<br />
x<br />
PizzEria BuChEr<br />
☎ 05447 5920<br />
hnr. 47 ( Z h 1) - 6574 Schnann<br />
Preise für Hauptgerichte von € 5,40 bis € 11,50.<br />
PizzEria<br />
la luna ☎ 05448 8368 x"x<br />
hnr. 154 ( Z C 2) - 6574 Pettneu<br />
PoSthotEl ☎ 05447 5519<br />
hnr. 13 ( Z C 3) - 6571 Strengen<br />
Die gemütliche Atmosphäre und das stilvolle<br />
Ambiente unseres Posthotels schafft Wohlbefinden.<br />
Genießen Sie kleine Schmankerln,<br />
aromatischen Kaffee oder erlesene Getränke.<br />
Auf der Speisekarte stehen gutbürgerliche<br />
sowie internationale Gerichte, welche die verschiedensten<br />
Geschmäcker zufrieden stellen.<br />
Unser Gasthof hat jeden Tag von 10.00 bis<br />
23.00 Uhr für Sie geöffnet. Warme Küche<br />
gibt’s von 11.00 bis 14.00 und von 18.30 bis<br />
21.30 Uhr. Auf Ihr Kommen freuen wir uns.<br />
Ihre Familie Engl.<br />
rEStaurant alPina<br />
CaFÉ MaX<br />
☎ 05448 8404<br />
hnr. 82 ( Z d 1) - 6574 Pettneu<br />
Unsere Gäste wie gute Freunde verwöhnen, ist<br />
für uns eine Selbstverständlichkeit. Spezialitäten<br />
aus der Region und mehr verführen jeden Tag von<br />
Neuem bis zum Gaumenschmaus. Unser Angebot<br />
ist vielfältig und wird durch spezielle Tagesempfehlungen<br />
abgerundet. Preise für Hauptgerichte<br />
von € 8 bis € 18.<br />
Bergrestaurant<br />
x<br />
Café<br />
c<br />
Bar, Pub,<br />
Diskothek<br />
x<br />
ruEtz BaCKhauS arlBErG<br />
☎ 05447 20027 12<br />
hnr. 152 ( Z h 2) - 6574 Schnann<br />
Direkt an der Arlbergschnellstraße bei der<br />
Rasstätte Schann steht unser neues Backhaus<br />
mit einem modernen Bäckerei-Café und Einblick<br />
in die „gläserne“ Backstube. An 7 Tagen<br />
die Woche von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr kann<br />
man die geschmackvollen Brot- und Gebäckspezialitäten<br />
genießen.<br />
SChwarzEr adlEr<br />
☎ 05448 8218<br />
hnr. 84 ( Z d 2) - 6574 Pettneu<br />
Schon Kaiser Maximilian hat in seinem<br />
Jagdbuch geschrieben, dass der Schwarze Adler<br />
zu Pettneu eine ausgezeichnete Herberge<br />
und Labstation sei. Seit ewiger Zeit genießen<br />
unsere Gäste in der uralten Bauern-Stöcklstube<br />
feine Gerichte aus einem reichhaltigen<br />
Speisenangebot. Tiroler Schmankerln € 9<br />
bis € 15, Wildgerichte € 15 bis € 22. (Nichtraucher<br />
restaurant).<br />
trauBE ☎ 05447 5614<br />
hnr. 34 ( Z i 1) - 6574 Schnann<br />
Bei köstlichen Tiroler Gerichten, dazu ein Tiroler<br />
Bier, ein Wein aus Österreich oder Südtirol, ver -<br />
weilt man gerne etwas länger. In unserem Betrieb<br />
kocht die Wirtin selbst! Viele unserer Produkte<br />
kommen von Partner bauern aus der Umgebung.<br />
Kinder sind bei uns herzlich willkomen! Preise für<br />
Hauptgerichte € 7,50 bis € 20.<br />
trauBEnKEllEr<br />
☎ 05448 8354<br />
hnr. 77 ( Z d 2) - 6574 Pettneu<br />
xc<br />
troSChana<br />
☎ 05447 5812 x x<br />
hnr. 92 ( Z C 3) - 6572 Flirsch<br />
Bei gemütlicher Atmosphäre können sich, in unserem<br />
Restaurant kulinarische Genießer an einer<br />
Vielzahl von internationalen Spe ziali täten und<br />
einheimischen Gerichten sowie einer gut sortierten<br />
Auswahl an Weinen und Edelbränden erfreuen.<br />
x<br />
wEllnESS rElaX<br />
im Wellnesspark Pettneu<br />
☎ 05448 22241 oder 0664 9543035<br />
hnr. 152 ( Z h 2) - 6574 Pettneu<br />
Wir verwöhnen unsere Gäste mit frischen<br />
Salaten, hausgemachten Pizzen, Tiroler<br />
Schmankerln, Desserts sowie Eiskreationen.<br />
Ganztägig warme Küche von 11.30 – 21.30<br />
Uhr. Schöne Sonnenterrasse, im Sommer jeden<br />
Mittwoch Grillabend (all you can eat), deftige<br />
Jausen. Feiern bis 50 Personen bei gemütlicher<br />
Atmosphäre jederzeit möglich.<br />
Skihütte<br />
Après-Ski<br />
b Imbissstand<br />
"<br />
Zustellservice
ARLBERG HOSPIZ HOTEL<br />
St. Christoph<br />
Die Kunst<br />
der Begegnung.<br />
Große Weine Wasgibt es schöneres, als mit Freunden anzustoßen<br />
und den Moment zu genießen? Mit einem erlesenen Tropfen<br />
aus dem über 625 Jahre alten Bruderschaftsweinkeller<br />
oder der bedeutendsten privaten Bordeaux-Großflaschensammlung der Welt.<br />
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Kommen Sie nach St. Christoph. Auf 1800 Meter Seehöhe.<br />
Und befahren Sie die einmaligen Pisten des Wintersportparadieses am Arlberg.<br />
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Information<br />
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Buchhaltung<br />
Marianne hiesel<br />
Internet, EDV<br />
Miriam Scherl<br />
Kongresse, Veranstaltungen<br />
Petra traxl<br />
Leitung Informationsbüro<br />
Christine Brandstätter<br />
Information Pettneu, Schnann,<br />
Flirsch und Strengen<br />
Martin Ebster<br />
Direktor<br />
Katrin Fahrner<br />
Tagungen, Kongresse, Incentives<br />
Martina Gruber<br />
Meldewesen<br />
Gabi Köck<br />
Direktionssekretärin<br />
anna Stefanitsch<br />
Marketing und Presse<br />
Simone traxl<br />
Veranstaltungen<br />
Sabine Gröbner<br />
Information Pettneu, Schnann,<br />
Flirsch und Strengen<br />
Sabrina Falch<br />
Information<br />
Mathias Gschwandtner<br />
Veranstaltungen<br />
Josef Kölle<br />
Lagerverwaltung, Einkauf<br />
Markus Steinmüller<br />
Leiter Außendienst<br />
Michaela wachter<br />
Buchhaltung<br />
Ortsstellen Pettneu, Schnann, Flirsch und Strengen<br />
Jasmine Seeberger<br />
Skipassverkauf und Information<br />
Büro Pettneu<br />
wilma himmelfreundpointner<br />
Direktor-Stellvertreterin, Leitung Marketing und Presse<br />
Manuela Fröhlich<br />
Information<br />
Johannes habicher<br />
Meldewesen<br />
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Internet, EDV<br />
Kathrin Strolz<br />
Information<br />
Evelyne welinder-Falch<br />
Information<br />
Margit Strolz<br />
Verwaltung Pettneu, Schnann,<br />
Flirsch und Strengen<br />
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Bruno hafele<br />
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Fax +43/(0)5446-2532<br />
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