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MEDIZIN IM DIALOG PFLEGE IM DIALOG

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INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN<br />

<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong><br />

<strong>DIALOG</strong><br />

<strong>PFLEGE</strong> <strong>IM</strong><br />

<strong>DIALOG</strong><br />

VERANSTALTUNGSPLANER<br />

facebook.com/agaplesion.elisabethenstift<br />

twitter.com/e_stift<br />

youtube.com/elisabethenstift<br />

<strong>MEDIZIN</strong>ISCHE<br />

EXZELLENZ<br />

MIT LIEBE ZUM LEBEN<br />

www.agaplesion-elisabethenstift.de<br />

2011<br />

Beginn 18.00 Uhr<br />

Luise-Karte-Saal


Inhalt<br />

KALENDER<br />

Medizin im Dialog<br />

Pflege im Dialog<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Medizin im Dialog<br />

Knochenbruch bei Osteoporose<br />

Diabetes erkennen und behandeln<br />

Volksleiden Enddarmerkrankungen<br />

Ängste essen Seelen auf<br />

Moderne minimalinvasive Schulterchirurgie<br />

Leistenhernienchirurgie<br />

Schlafstörungen<br />

Wie entstehen Schmerzen?<br />

Aktuelles Thema des Herzmonats<br />

Narkose<br />

Pflege im Dialog<br />

Unheilbar krank<br />

Umgang mit Demenz<br />

Patientenverfügung<br />

Mobilisation von Pflegebedürftigen<br />

Sturzprophylaxe<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

Schlaganfall<br />

04<br />

05<br />

06<br />

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07<br />

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09<br />

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14


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

auch für das Jahr 2011 hat das AGAPLESION<br />

ELISABETHENSTIFT innerhalb seiner Veranstaltungsreihen<br />

„Medizin im Dialog“ und „Pflege im Dialog“<br />

wieder zahlreiche interessante Vorträge zu ausgewählten<br />

medizinischen Spezialthemen geplant.<br />

Ärzte und Spezialisten anderer Einrichtungen auf<br />

unserem Gelände werden in verständlicher Form<br />

über Krankheiten, Vorsorgemaßnahmen, Symptome,<br />

Diagnostik oder auch Operationsmethoden<br />

sprechen. Während der Veranstaltungsabende<br />

wurde selbstverständlich auch ausreichend Zeit<br />

für Fragen aus dem Publikum eingeplant. Mit unseren<br />

kostenfreien Vortragsreihen wollen wir vor<br />

allem aufklären und Hilfestellung geben – eine<br />

Aufgabe, die uns neben der medizinischen und<br />

pflegerischen Betreuung unserer Patienten ganz<br />

besonders am Herzen liegt.<br />

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei der einen<br />

oder anderen Veranstaltung im Jahr 2011 bei uns<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Ihr Krankenhausdirektorium<br />

von links nach rechts:<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Schneider (Ärztlicher Direktor),Birgit<br />

Steindecker (Pflegedirektorin), Michael Keller (Geschäftsführer)


<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong><br />

DATUM VORTRAG REFERENT<br />

31.05.2011 Knochenbruch bei<br />

Osteoporose<br />

28.06.2011 Diabetes erkennen<br />

und behandeln<br />

16.08.2011<br />

Volksleiden Enddarmerkrankungen<br />

30.08.2011 Ängste essen<br />

Seelen auf<br />

20.09.2011 Moderne<br />

minimalinvasive<br />

Schulterchirurgie<br />

27.09.2011 Leistenhernien-<br />

chirurgie<br />

11.10.2011 Schlafstörungen<br />

25.10.2011 Wie entstehen<br />

Schmerzen?<br />

22.11.2011 Aktuelles Thema<br />

des Herzmonats<br />

Dr. med. Thomas<br />

Schreyer, PD Dr. med.<br />

Mathias Pfisterer,<br />

Dr. med. Stefan<br />

Riemenschneider<br />

Dr. med.<br />

Daniel Schmitz<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang<br />

Wahl, Dr. med.<br />

Nosratollah Evazi<br />

Prof. Dr. med. Dr. phil.<br />

Martin Hambrecht<br />

Marc Schneider,<br />

Dr. med. Björn Erben<br />

Dr. med.<br />

Annette Hildebrand<br />

Dr. med. Peter Fey,<br />

Dr. med. Dipl. Phys.<br />

Karl-Otto Steinmetz<br />

Dr. med.<br />

Gerhard Gutscher<br />

Prof. Dr. med.<br />

Wolfgang Schneider<br />

29.11.2011 Narkose Dr. med. Max Müller<br />

04<br />

ÜBERSICHTSKALENDER


<strong>PFLEGE</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong><br />

DATUM VORTRAG REFERENT<br />

26.05.2011 Unheilbar krank<br />

30.06.2011 Umgang<br />

mit Demenz<br />

28.07.2011 Patientenverfügung<br />

25.08.2011 Mobilisation von<br />

Pflegebedürftigen<br />

Das Team der<br />

ökumenischen Krankenhausseelsorge<br />

Anita Steininger<br />

Dr. med.<br />

Jürgen Heins<br />

Jens Beilstein,<br />

Martina Schmidt<br />

29.09.2011 Sturzprophylaxe Martina Schmidt,<br />

Ursel Strunz<br />

27.10.2011 Ganzheitliches<br />

Gedächtnistraining<br />

Annette Schröder<br />

24.11.2011 Schlaganfall Anette Bizdrek,<br />

Barbara Schirmer<br />

Alle Veranstaltungen beginnen jeweils um 18.00<br />

Uhr im Luise-Karte-Saal<br />

AGAPLESION ELISABETHENSTIFT<br />

Luise-Karte-Haus<br />

Erbacher Str. 29, 64287 Darmstadt<br />

ÜBERSICHTSKALENDER 05


<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong><br />

Knochenbruch bei Osteoporose<br />

Dienstag, 31.05.2011<br />

Wie behandeln?<br />

Wie vorbeugen?<br />

Konsequenz<br />

der Osteoporose<br />

sind<br />

die häufi- gen<br />

Knochenbrüche nach<br />

oft harmlosen An- lässen. Folglich<br />

hat die Verringerung des Sturzrisikos neben<br />

der Stabilisierung der Knochen durch Medikamente<br />

eine große Bedeutung, um dies zu vermeiden.<br />

Es informieren Dr. med. Thomas Schreyer, PD Dr.<br />

med. Mathias Pfisterer aus dem AGAPLESION<br />

ELISABETHENSTIFT und Dr. med. Stefan Riemenschneider<br />

aus der Orthopädisch-Chirurgischen-Praxis<br />

am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT.<br />

Diabetes erkennen und behandeln<br />

Dienstag, 28.06.2011<br />

In diesem Vortrag von Dr. med. Daniel Schmitz<br />

werden aktuelle Aspekte zur Diagnose und Therapie<br />

des Diabetes Typ 2 anhand von anschaulichen<br />

Fallbeispielen vorgetragen.<br />

Der Vortrag ist gleichsam für Betroffene wie<br />

interessierte Laien geeignet. Ferner wird ein<br />

Ausblick auf die aktuellen Pläne und Entwicklungen<br />

zur Diabetestherapie im AGAPLESION<br />

ELISABETHENSTIFT gegeben.


Volksleiden<br />

Enddarmerkrankungen<br />

Dienstag, 16.08.2011<br />

Zu den koloproktologischen<br />

Erkrankungen zählen vor allem<br />

Hämorrhoiden sowie Fisteln, Fissuren (Einrisse<br />

der Schleimhaut), Stuhlinkontinenz,<br />

chronisch-entzündliche Darmerkrankungen<br />

und Tumoren. Dabei sind die meisten bösartigen<br />

Krankheiten des Dick- und Enddarmes,<br />

werden sie frühzeitig erkannt, mit gutem<br />

Erfolg behandelbar.<br />

Es informieren Prof. Dr. med. Wolfgang Wahl,<br />

Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

und Dr. med. Nosratollah Evazi,<br />

Facharzt für Chirurgie und Koloproktologie.<br />

Ängste essen Seelen auf<br />

Dienstag, 30.08.2011<br />

Einerseits ist Angst ein allgemein<br />

menschliches Gefühl und<br />

wichtiges Warnsignal, andererseits<br />

gehören Angsterkrankungen<br />

zu den häufigsten<br />

seelischen Störungen.<br />

Wann werden Ängste krankhaft,<br />

wie kann man sie stoppen und<br />

damit umgehen? Der Vortrag von<br />

Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin<br />

Hambrecht gibt Antworten.<br />

<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong> 07


Moderne minimalinvasive Schulterchirurgie<br />

Dienstag, 20.09.2011<br />

Dieser gemeinsame Vortrag von Marc Schneider<br />

und Dr. med. Björn Erben macht neue Möglich-<br />

keiten in der Diagnostik und Therapie von<br />

Schultererkrankungen deutlich.<br />

Mit der minimalinvasiven Schulterchirurgie<br />

lassen sich Krankheitsbilder wie zum Beispiel<br />

Engpasssyndrom, Sehnenverkalkung, Schultereckgelenksarthrose<br />

oder Schulterluxationen<br />

weichteilschonend versorgen.<br />

Leistenhernienchirurgie<br />

Dienstag, 27.09.2011<br />

Ein so genannter Leistenbruch<br />

entsteht,<br />

wenn die Leiste einer<br />

Belastung oder Beanspruchung<br />

nicht mehr standhalten<br />

kann. Was Ärzte mit „hernia<br />

inguinalis“ bezeichnen, ist ein<br />

„Aufreißen“ oder „Aufbrechen“ des<br />

Bindegewebes.<br />

Die wichtigsten Operationsmethoden –<br />

von offener (herkömmlicher) OP bis zur<br />

Schlüsselloch-OP – beleuchtet dieser Vortrag<br />

von Dr. med. Annette Hildebrand.<br />

08<br />

<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong>


Schlafstörungen<br />

Dienstag, 11.10.2011<br />

Jeder kennt schlaflose Nächte vor einem aufregenden<br />

Ereignis oder in Zeiten besonderer<br />

Konflikt- und Stresssituationen. Lang andauernde<br />

Schlafstörungen können allerdings Folgen<br />

haben, indem sie z.B. die seelische Stabilität<br />

gefährden. Bevor eine Schlafstörung behandelt<br />

werden sollte, ist es wichtig zu wissen, welche<br />

Art von Schlafstörung vorliegt.<br />

Über mögliche Ursachen und Formen der Schlafstörungen,<br />

Verlauf und Häufigkeit, Therapiemöglichkeiten<br />

und Therapiefehler will dieser Vortrag von Dr.<br />

med. Peter Fey und Dr. med. Dipl. Phys. Karl-Otto<br />

Steinmetz aus der Pneumologischen Praxis am<br />

AGAPLESION ELISABETHENSTIFT informieren.<br />

Wie entstehen Schmerzen?<br />

Dienstag, 25.10.2011<br />

Wo tut es weh beim so genannten<br />

Phantomschmerz? Was hat<br />

es mit dem Schmerzgedächtnis<br />

auf sich? Wieso spielen nicht nur<br />

biologische, sondern auch psychologische<br />

und soziale Bedingungen<br />

eine Rolle? Was hat Schmerz mit der<br />

Lebensgeschichte zu tun?<br />

Wen diese Fragen neugierig gemacht haben,<br />

ist herzlich eingeladen zum Vortrag<br />

von Dr. med. Gerhard Gutscher.<br />

<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong> 09


Aktuelles Thema des Herzmonats<br />

Dienstag, 22.11.2011<br />

Mit einem interessanten<br />

Vortrag von Prof. Dr. med.<br />

Wolfgang Schneider beteiligt<br />

sich die Klinik für Innere Medizin<br />

am AGAPLESION<br />

ELISABETHENSTIFT am<br />

bundesweiten Herzmonat<br />

der Deutschen Herzstiftung,<br />

der in jedem Jahr<br />

ein anderes aktuelles Motto hat.<br />

Narkose<br />

Dienstag, 29.11.2011<br />

Was macht die Narkose heute so sicher?<br />

Welche neueren Entwicklungen sorgen neben<br />

Sicherheit für Komfort und Wohlbefinden?<br />

10<br />

Dr. med. Max Müller stellt verschiedene<br />

Methoden und Aspekte des<br />

Fachgebietes vor und demonstriert<br />

Techniken der zeitgemäßen<br />

Anästhesie.<br />

<strong>MEDIZIN</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong>


<strong>PFLEGE</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong><br />

Unheilbar krank<br />

Donnerstag, 26.05.2011<br />

Wie Seelsorger und Seelsorgerinnen unheilbar<br />

erkrankte Menschen am Ende ihres Lebens<br />

begleiten und ihnen Kraft und Zuversicht vermitteln<br />

können, darüber berichtet das Team<br />

der ökumenischen Krankenhausseelsorge.<br />

Umgang mit Demenz<br />

Donnerstag, 30.06.2011<br />

Die Pflege eines Demenz-Patienten ist<br />

vor allem für Familienangehörige mit<br />

erheblichen Belastungen verbunden.<br />

Nicht selten schlägt sich dies<br />

in einer erhöhten Anfälligkeit für<br />

seelische und körperliche Erkrankungen<br />

bei den pflegenden<br />

Personen selbst nieder.<br />

Anita Steininger gibt Tipps,<br />

wie man Stress abbauen<br />

und krank machende Verhaltensweisen<br />

bei der Pflege<br />

von Demenz-Patienten vermeiden<br />

kann.<br />

<strong>PFLEGE</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong> 11


Patientenverfügung<br />

Donnerstag, 28.07.2011<br />

Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen<br />

werden soll, wenn ich entscheidungsunfähig<br />

bin? Dieser Vortrag von Dr. med. Jürgen<br />

Heins gibt Hilfestellung für alle, die eine individuelle<br />

Patientenverfügung verfassen wollen.<br />

So vielfältig wie die Wertvorstellungen und Glaubensüberzeugungen<br />

der Menschen, so vielfältig sind<br />

auch die individuellen Entscheidungen der Einzelnen,<br />

die sich daraus ergeben und die in eine Patientenverfügung<br />

einfließen können.<br />

Mobilisation von Pflegebedürftigen<br />

Donnerstag, 25.08.2011<br />

Wenn Pflege zu Hause<br />

stattfinden soll, müssen<br />

adäquate Unterstützung<br />

und der Einsatz von Hilfsmitteln<br />

gewährleistet<br />

sein.<br />

Jens Beilstein und Martina<br />

Schmidt informieren<br />

über Möglichkeiten der<br />

Bewegungsunterstützung<br />

bei Pflegebedürftigen und<br />

bieten einen Überblick<br />

über Hilfsmittel.


Sturzprophylaxe<br />

Donnerstag, 29.09.2011<br />

Unter Sturzprophylaxe versteht man geeignete<br />

Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen –<br />

sie sind eine der häufigsten Ursachen für<br />

Pflegebedürftigkeit älterer Menschen. Von<br />

allen Stürzen haben 15 Prozent ernsthaftere<br />

Verletzungen zur Folge.<br />

Martina Schmidt und Ursel Strunz erklären<br />

und demonstrieren an diesem Abend, wie<br />

Gleichgewichtsübungen und körperliche Fitness<br />

dem Sturzrisiko vorbeugen können.<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

Donnerstag, 27.10.2011<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert<br />

spielerisch und ohne Stress die Leistung<br />

des Gehirns und beteiligt Körper, Geist<br />

und Seele.<br />

Einführende Informationen und einen Einblick<br />

in verschiedene Übungen bietet an<br />

diesem Abend Annette Schröder.<br />

<strong>PFLEGE</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong> 13


Schlaganfall<br />

Donnerstag, 24.11.2011<br />

Mit Schlaganfall bezeichnet man die plötzliche<br />

Unterbrechung der Sauerstoffversorgung in<br />

einem Teil des Gehirns. Etwa die Hälfte der Betroffenen<br />

ist über 70 Jahre alt.<br />

Dieser Vortrag von<br />

Anette Bizdrek und<br />

Barbara Schirmer<br />

informiert über therapeutischeBehandlungsmöglichkeiten<br />

und Maßnahmen<br />

für zu Hause.<br />

MIT LIEBE<br />

ZUM LEBEN<br />

14<br />

<strong>PFLEGE</strong> <strong>IM</strong> <strong>DIALOG</strong>


Schloss<br />

Anfahrt<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

• Ab Hauptbahnhof zum Luisenplatz (Stadtmitte)<br />

mit dem Bus H oder den Straßenbahnen 1, 3, 5<br />

• Umsteigen in den Bus L Richtung Ostbahnhof<br />

• Haltestelle „Woog“ aussteigen<br />

Mit dem Auto:<br />

• Autobahn A 67 oder A 5 Ausfahrt Darmstädter<br />

Kreuz Richtung Stadtmitte<br />

• Die Rheinstraße geradeaus bis zum Tunnel<br />

• Nach dem Tunnel links heraus, an der nächsten<br />

Ampel nach links abbiegen<br />

• Ampel nach rechts in die Landgraf-Georg-Str.<br />

AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH<br />

Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt<br />

T (06151) 403 - 40 01<br />

www.agaplesion-elisabethenstift.de<br />

Darmstadt<br />

Woog<br />

(stadtauswärts)<br />

Mathildenhöhe<br />

AGAPLESION<br />

ELISABETHENSTIFT<br />

Woog<br />

(stadteinwärts)<br />

Woog

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