gesundes leben - Ihr Einkauf
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REISE<br />
27. OKTOBER 2003 – Nr. 21<br />
KÄRNTEN<br />
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So machen Sie<br />
sich winterfit<br />
Raumklima – das Um und<br />
Auf für’s Wohlbefinden<br />
Seite 10<br />
Leser-Busreise<br />
nach Marokko<br />
16 Tage Orient-Erlebnis –<br />
das Tor zu Afrika<br />
Seite 15<br />
Test: Opel Signum<br />
2.2 direct Sport<br />
Opel’s Aufstieg in<br />
die Business-Class<br />
Seiten 28/29<br />
Wäschekunst<br />
hautnah<br />
Seiten 12/13<br />
Seit 37 Jahren DIE ZEITUNG FÜR IHREN EINKAUFS-VORTEIL<br />
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Wien 16 Wattgasse 19, Tel: 01/486 03 58<br />
Wien 20 Adalbert-Stifter-Str. 80, Tel: 01/330 02 99<br />
Wien 23 Triester Str. 120, Tel: 01/667 44 47<br />
Graz Eggenberger Gürtel 14, Tel: 0316/72 35 62<br />
Foto: Wolford
Foto: www.mdw.at<br />
AKTUELLES<br />
Claudia Benavente Arce<br />
Humor ist, wenn man trotzdem<br />
lacht – sagt man. Doch ist<br />
vielen schon das Lachen vergangen<br />
– und damit hat sich auch<br />
eben dieser Humor grußlos verabschiedet.<br />
Nein, nicht von der<br />
politischen Lage, auch nicht von<br />
den vielen mißlichen Dingen,<br />
die unsere Welt manchmal gar<br />
so düster machen, ist die Rede –<br />
zumindest nicht direkt. Sondern<br />
von uns selbst, von der Fähigkeit,<br />
trotzdem zu lachen, über uns zu<br />
schmunzeln, von unserer Qualifikation<br />
zu einem gewissen Maß<br />
an Selbstironie.<br />
Unser Alltag – meinen Sie –<br />
hat keinen Platz für diese Art von<br />
Humor? Nun ja, diese Heiterkeit<br />
würde ja auch ein gehöriges<br />
Maß an Selbstkritik erfordern –<br />
aber auch ein Augenzwinkern<br />
zum eigenen Spiegelbild, einen<br />
freundschaftlichen Handschlag<br />
mit unserem Schicksal, das uns<br />
vermeintlich durchs Leben navigiert,<br />
und vor allem einen Schulterschluß<br />
mit unseren Fehlern.<br />
Es fällt jedem leicht, sich in diversen<br />
Kabaretts über die Bonmots<br />
der Protagonisten zu zerkugeln.<br />
Sich auf Kosten anderer zu amüsieren<br />
ist ja auch nicht schwer.<br />
Dabei halten uns diese genialen<br />
Witzemacher aber oft nur den<br />
Spiegel unserer alltäglichen Unzulänglichkeiten<br />
vor die Nase.<br />
Mit einem Lächeln<br />
und etwas<br />
Selbstironie lebt<br />
sich’s lustiger...<br />
Das Leben – ein Kabarett<br />
Chefredakteurin:<br />
Sana Brauner.<br />
Ständige Mitarbeiter:<br />
Sana Brauner (Reise, Wellness,<br />
Ernährung), Dr. Ruediger Dahlke<br />
(Ganzheitsmedizin), Claudia<br />
Benavente Arce (Elektronik,<br />
Mode, Beauty), Inge Steiger (Aktuelles,<br />
Tiere), Alfred Terschak<br />
(Motor), Dr. Wolfgang Wassner<br />
(Bauen & Wohnen).<br />
E-mail: redaktion@ihr-einkauf.at<br />
Bundesländerkorrespondenten:<br />
Steiermark: Gabriele Pflanzl<br />
Kärnten: Ing. Walter Wratschko<br />
Salzburg: Erika Ortner<br />
OÖ: Mag. Barbara Hamader-Rabl<br />
Anzeigenannahme:<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien<br />
Halirschgasse 16, Tel. 01/488 88<br />
Fax: DW 281, ISDN: 01/48 00 233<br />
E-mail: sale@ihr-einkauf.at<br />
Internet: www.ihr-einkauf.at<br />
IMPRESSUM<br />
Ich möchte hier besonders an<br />
die berühmten jiddischen Witze<br />
erinnern, die uns lehren, wie man<br />
mit seinem Schicksal in humoristischer<br />
Art hadern kann, ohne<br />
daß es nach Wehklagen klingt.<br />
Wie man – trotzdem vom Beginn<br />
der Geschichtsschreibung an gebeutelt<br />
vom Schicksal, vertrieben<br />
und verfolgt, aufstehen kann mit<br />
einem Lächeln und sagen kann:<br />
„Seht her, ich lebe – trotzdem<br />
und gerade deswegen!“ Mit viel<br />
Geist, tiefer Philosophie, die man<br />
oft erst beim zweiten Mal Hinhören<br />
erkennt und mit viel<br />
Selbsterkenntnis wird hier gewitzelt<br />
über das Dasein. Denn die<br />
ganze Welt ist Bühne und nicht<br />
selten ist das Leben ein Kabarett.<br />
Dieser Humor, der oft zwar sarkastisch<br />
anmutet, hat diesem Volk<br />
geholfen, das Leben von der heiteren<br />
Seite zu sehen und war<br />
manchmal vielleicht eine Art<br />
Über<strong>leben</strong>straining. Humor hilft<br />
auch uns, manches leichter zu<br />
(er)<strong>leben</strong>.<br />
Das haben viele große und<br />
noch nicht so große Kabarettisten<br />
unserer Zeit ebenfalls erkannt<br />
und bieten uns mit ihren vielfältigen<br />
Programmen landauf – landab<br />
immer wieder Lachhaftes,<br />
damit wir über uns – trotzdem –<br />
lachen können, ohne uns lächerlich<br />
zu fühlen.<br />
Für Werbeagenturen und Werbungsmittler<br />
zu den üblichen<br />
Bedingungen. Derzeit gilt die<br />
Anzeigenpreisliste ab 1. 1. 2002.<br />
Mit „Tip-Boutique“ gekennzeichnete<br />
Seiten sind entgeltliche Einschaltungen.<br />
Eigentümer, Herausgeber und<br />
Verleger:<br />
Die Information für Verbraucher,<br />
Zeitschriftenverlagsgesellschaft<br />
m. b. H. & Co KG, 1170 Wien,<br />
Halirschgasse 16<br />
Herstellung:<br />
Druck: Strohal Rotationsdruck AG,<br />
Industriestraße 3,<br />
7052 Müllendorf, Tel. 02682/747<br />
Auflage: 1,300.000<br />
XXXLutz hat es möglich gemacht<br />
Zeppelinflug<br />
Man hat ja diese Flugschiffe<br />
selten gerade vor der Haustür,<br />
um einfach so einmal einen Flug<br />
zu buchen. Dazu kommt, daß<br />
man selbst dort, wo sie zu<br />
Hause sind, rechtzeitig einen<br />
Flug reservieren muß. Schließ-<br />
lich gibt es den weltweit einzigen<br />
Zeppelinbau nur in Friedrichshafen/Deutschland.<br />
Daher hat die originelle Lutz-<br />
Idee, per Zeppelin auf Tour durch<br />
Österreich zu gehen, genau das<br />
bewirkt, was er wollte: Aufmerksamkeit<br />
in der Luft zu erzielen.<br />
Abheben und hoch hinauf<br />
geht das Unternehmen Lutz am<br />
Möbelsektor ja schon seit Jahren.<br />
Fast alle Bundesländer sind mit<br />
dem beliebten Möbelhaus Lutz<br />
versorgt - und der Name XXXLutz<br />
zählt zu jenen, die eine hohe Bekanntheit<br />
in der Bevölkerung genießen.<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 2<br />
Tagesseminar:<br />
Bewusst Lebt Besser<br />
Wissen Sie, wie Sie durch bewusste<br />
Ernährung und Lebensgestaltung<br />
den Weg zur eigenen<br />
Kraft und Harmonie finden? Durch<br />
Kennenlernen des Polaritätsgesetzes<br />
und der verschiedenen Menschentypen<br />
werden Sie erfahren,<br />
wie Sie sich gezielt nach <strong>Ihr</strong>en Bedürfnissen<br />
ernähren können.<br />
Termin: 16. November 2003<br />
von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Preis: 65 € inkl. Mittagessen<br />
Ort: Seminarhaus Energiemühle,<br />
7302 Nikitsch/Burgenland, Bergg. 26<br />
Nähere Infos & Anmeldung:<br />
Tel. 0676/92 07 22 4, Hr. Schlenz<br />
● Batterien nicht in den Hausmüll!<br />
Viele Tonnen giftiger<br />
Schwermetalle aus Batterien und<br />
Akkus gelangen immer noch in<br />
die Umwelt, weil Batterien und<br />
Akkus nicht ordnungsgemäß entsorgt<br />
werden. Trotz Verbotes landen<br />
immer noch rund 50 Prozent<br />
der verbrauchten Batterien im<br />
Hausmüll. Appell an Bürger und<br />
Handel: „Lassen Sie Batterien nur<br />
über den Fachhandel oder durch<br />
Batterie-Sammelstellen entsorgen.<br />
Das ist ein konkreter Beitrag<br />
zum Umweltschutz.“<br />
Hör-Zeitschrift auf CD<br />
Die erste Hör-Zeitschrift der<br />
AudioMagazine bietet einen<br />
Querschnitt aus der redaktionellen<br />
Berichterstattung internationaler<br />
Zeitschriften und Magazine.<br />
Inhalt der ersten Audio CD „Lifestyle“<br />
ist unter anderem Bordeaux<br />
a la carte, 10 Gründe für Leipzig,<br />
Sehtraining bei Teilblindheit,<br />
Augenlicht schenken = Leben retten,<br />
Der Zaubertrank, Elektrosmog,<br />
Gefährliche Felder, Brustkrebs,<br />
keine Chance für die<br />
Angst… Die CD’s werden in einer<br />
zweimonatigen Erscheinungsfrequenz<br />
publiziert und kosten<br />
€1,97 pro Stück.<br />
Erhältlich über: AudioMagazine,<br />
Beate Stocker, 1230 Wien,<br />
Gebirgsgasse 68, Tel. + Fax:<br />
01/88 912 17, info@audiomagazine.de,<br />
www.audiomagazine.de<br />
Nur noch 186 Tage bis zum EU-Beitritt!<br />
Heilbad Bük<br />
– ist mehr als nur ein Bad<br />
Das Büker Heilwasser empfiehlt sich besonders bei<br />
der Erkrankung der Bewegungsorgane sowie zur<br />
Behandlung von Magen- und gynäkologischen Beschwerden. Doch neben dem<br />
bekannten Heilbad steht der Name Bük auch für eine ausgezeichnete Küche,<br />
einen der schönsten Golfplätze Europas, eine Erholung bietende 3-Seen-Landschaft,<br />
kulturelle Veranstaltungen und ein breites Angebot an Unterkünften. So<br />
finden Sie im Katalog „Heilbad Bük und die Umgebung“ zahlreiche Angebote,<br />
die gerade jetzt in der Nachsaison attraktive Preise für einen Urlaub zu zweit<br />
oder mit der Familie auch sehr spontan ermöglichen. Die Palette bietet für<br />
jeden etwas, und umfaßt Golf-, Beauty- und Wellnessangebote. Fordern Sie<br />
jetzt den neuen Katalog an! Nähere Infos auch unter www.bukfurdo.hu<br />
Nähere Informationen: Ungarisches Tourismusamt, 1010 Wien,<br />
Opernring 5/2. Stock, Tel. 01/585 20 12-10, Fax 01/585 20 12-21<br />
ungarninfo@ungarn-tourismus.at<br />
www.hungarytourism.hu
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 3 AKTUELLES<br />
Alternative Freizeitgestaltung mit <strong>Ihr</strong>en Kindern<br />
Moderne Kunst -<br />
für Kinder gestaltet<br />
Besonders die Kinder sollen die Institution Museum als'<br />
etwas Neues, Dynamisches und Offenes er<strong>leben</strong>. Das<br />
Mu-seum Moderner Kunst Kärnten ist offen für die<br />
Aufnahmebereitschaft, Spontanität und Kreativität, die<br />
seine jungen Besucher mitbringen.<br />
Es bietet ihnen Gelegenheit,<br />
ihre eigene Wahrnehmung, ihr eigenes<br />
Empfinden, ihre eigenen<br />
Ideen miteinzubringen. Geschulte<br />
VermittlerInnen begleiten die jungen<br />
Menschen auf ihrer Entdeckungsreise<br />
durch die Ausstellung.<br />
Spielerisches, selbsterforschendes<br />
Lernen, die Sensibilisierung<br />
der Wahrnehmung der Kinder<br />
und die gezielte Förderung ihrer<br />
ureigenen Kreativität ermöglicht<br />
ihnen, nicht nur die Kunstwerke,<br />
sondern auch sich und ihre Welt<br />
neu zu entdecken.<br />
Das „Offene Atelier“<br />
Das Vermittlungsprogramm für<br />
Kinder und Jugendliche nimmt jeweils<br />
Bezug auf die aktuelle Ausstellung<br />
des Museums Moderner<br />
Kunst Kärnten und umfasst einen<br />
didaktischen und einen praktischkreativen<br />
Teil. Der Zugang zu den<br />
Inhalten erfolgt auf spielerische<br />
Weise und ist auf die jeweiligen<br />
Altersgruppen speziell zugeschnitten.<br />
Die Vermittlung findet<br />
in Kleingruppen statt (max. 12<br />
Kinder pro Betreuerln). Nach<br />
einer Pause mit einer kleinen,<br />
vom Museum bereitgestellten<br />
Jause, schließt an das inhaltliche<br />
Programm ein kreativer, künstlerischer<br />
Teil an, für den das Museum<br />
Neu: Estée Lauder spornt die Männer sportlich an!<br />
Männerduft<br />
Ein von Muskeln gestählter<br />
Männerkörper... was läßt ein<br />
weibliches Herz wohl höher<br />
schlagen? Den Traum vieler<br />
Damen greift Estée Lauder auf<br />
und schenkt nun zum Eau de Toilette<br />
„Intuition for Men” ein edles<br />
und formschönes Hantelset dazu.<br />
Als Ansporn für alle Männer! Die<br />
Frauenwelt wartet indessen gespannt<br />
und harrt aus, ... auf die<br />
eigens adaptierte Räumlichkeitenbereitstellt:<br />
das "Offene Atelier"<br />
mit seinem vielfältigen<br />
Angebot an<br />
Materialien und Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Schule und<br />
Museum<br />
Das Museum Moderner<br />
Kunst Kärnten bietet<br />
auch für Schüler<br />
aller Altersstufen und<br />
für Lehrer verschiedene Veranstaltungen<br />
an. Bei Bedarf besteht die<br />
Möglichkeit, nach Absprache mit<br />
den MuseumspädagogInnen, die<br />
Programme auf den Unterricht<br />
abzustimmen. Den Unterricht ergänzende<br />
Projekte oder Informationsveranstaltungen<br />
für LehrerInnen<br />
runden das breitgefächerte<br />
Angebot für die Schulen ab.<br />
Angebote:<br />
Schülerprogramme: Dauer: 90<br />
Minuten, Preis pro Schüler: € 2,00<br />
(inkl. Material und kleiner Jause)<br />
Workshop für Kinder und Jugendliche:<br />
je-den 1. Samstag im<br />
Monat, Beginn: 14:00 Uhr; Dauer:<br />
2,5 Stunden,Preis pro Kind: €<br />
5,00 (inkl. Material & Jause) Zusätzliche<br />
Termine in den Ferien!<br />
Familiensonntag: je-den 1.<br />
Sonntag im Monat: Kinder und Eltern<br />
er<strong>leben</strong> gemeinsam das Museum.<br />
Beginn 15.00 Uhr; Dauer:<br />
90 Minuten, Kinder kostenlos, ermässigter<br />
Eintritt für Erwachsene;<br />
Anmeldung und Information:<br />
Museum Moderner Kunst Kärnten,<br />
Mag. Andrea Kirchmeir, Tel.:<br />
0463/50 536-30 542 oder mobil:<br />
0664/ 620 27 18, mail: vermittlung.museum@ktn.gv.at,<br />
www.museummodernerkunst.<br />
ktn.gv.at<br />
Muskeln die da wachsen werden.<br />
Tip an alle, die das Hantelfieber<br />
nun gepackt hat:<br />
„Intuition for Men” Duft und<br />
Hantelset sind in allen Douglas<br />
Filialen ab € 43,90 erhältlich –<br />
nur solange der Vorrat reicht!<br />
TURMRAUF<br />
SIE HABEN DIE WAHL<br />
Beim „Turm rauf – Preis<br />
runter“ -Menü wählen<br />
Sie zwischen Suppen<br />
oder Desserts sowie<br />
aus 8 Hauptgerichten.<br />
Dazu servieren wir<br />
Ihnen ein Gratis-Getränk<br />
<strong>Ihr</strong>er Wahl.<br />
Liftfahrt inklusive!<br />
Das alles um nur € 14,10<br />
A-1223 Wien, Donauturmstraße 4<br />
Tel.: ++43 / 1 / 263 35 72<br />
Fax: ++43 / 1 / 263 35 72-35<br />
e-mail: reservierungen@donauturm.at<br />
http://www.donauturm.at<br />
Pferdemesse in Kärnten<br />
Pflichttermin für Pferdefreunde<br />
Das “Fest der Kärntner Pferdefreunde”<br />
und das “Internationale<br />
Hallenreit- und Springturnier” wird<br />
heuer um die “Pferdemesse<br />
Alpen-Adria” ergänzt. Knapp 80<br />
Aussteller zeigen vom 31. Oktober<br />
bis 2. November auf dem Messegelände<br />
Klagenfurt alles rund um<br />
Ausrüstung für Pferd und Reiter,<br />
Stall- und Reitanlagenbau, Pferdezucht,<br />
Reittourismus und Pferdetransporter.<br />
“Mit dieser für Kärnten<br />
einzigartigen Fach- messe wird<br />
eine Informations- und Verkaufsplattform<br />
für Reitsport-, Pferdeund<br />
Naturliebhaber im gesamten<br />
Alpen-Adria-Raum (Kärnten, Stei-<br />
● Egyd Gstättner präsentiert<br />
sein neuestes Buch in der Landhausbuchhandlung.<br />
Mit dem<br />
Roman “Horror Vacui - Die spanischen<br />
Dörfer des Don Miguel de<br />
Unamuno” hat Egyd Gstättner<br />
seine Trilogie “Die Nichts-tuer des<br />
Südens” (“Februarreise an den<br />
Tejo”, “Der König des Nichts. Das<br />
atemlose Leben des Gorgias aus<br />
Leontinoi”) abgeschlossen. Am<br />
30. Oktober präsentiert der Klagenfurter<br />
Autor sein neuestes<br />
Werk mit einer Lesung in der<br />
Landhausbuchhandlung und wird<br />
im Anschluß Bücher signieren.<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
GÜLTIG:<br />
13.10.–21.12.<br />
2003<br />
1 GETRÄNK<br />
+ 1 LIFTFAHRT<br />
= € 14,10<br />
+ 4 MENÜS ZUR WAHL<br />
PREISRUNTER<br />
ermark, Osttirol, Slowenien, Kroatien<br />
und Friaul-Julisch-Venetien) geschaffen”,<br />
betont Messe-Geschäftsführer<br />
Ing. Erich Hallegger.<br />
Die “Pferdemesse Alpen-Adria”<br />
spricht über 30.000 pferdebegeisterte<br />
Personen an, davon allein in<br />
Kärnten 7000, die zur Hälfte in<br />
über 100 Pferdesport- und Zuchtvereinen<br />
organisiert sind. Das “Intern.<br />
Hallenreit- und Springturnier”<br />
stellt auch heuer wieder das Kernstück<br />
vom Fest der Kärntner Pferdefreunde<br />
dar.<br />
Weitere Infos zu Pferdemesse<br />
und Springturnier bekommen sie<br />
via Tel:. 0463/ 56 800-21.<br />
Die Information für Verbraucher,<br />
ZeitschriftenverlagsgesmbH & Co KG<br />
Halirschgasse 16<br />
A-1170 Wien<br />
Haben Sie<br />
innovative<br />
Produkte oder Dienstleistungen<br />
anzubieten, dann schreiben Sie<br />
an die Redaktion in Kärnten:<br />
Ing. Walter Wratschko<br />
9020 Klagenfurt<br />
August-Jaksch-Straße 15<br />
Tel. 0676/77 87 658<br />
E-mail: ww@bsns.at<br />
Schark Werbeagentur, Wien
FAMILIE<br />
Eltern können<br />
heilen<br />
von Mag. LISA SHALFOUN<br />
Ich habe viel darüber geschrieben,<br />
wie Sie <strong>Ihr</strong>e Kinder mit Energiearbeit<br />
behandeln können. Kinder<br />
können das aber auch selbst.<br />
Erklären Sie ihm Heilen in einfachen<br />
Worten. Sprechen Sie über<br />
die Energie, die sich wie Wärme<br />
anfühlt, und die man in verschiedene<br />
Teile des Körpers schicken<br />
kann. Lassen Sie das Kind ausprobieren,<br />
wie es sich anfühlt wenn<br />
es seine Hand auf eine bestimmte<br />
Körperstelle legt, und sie dort<br />
läßt bis sie warm wird.<br />
Kinder lernen Selbstheilung<br />
Wenn Kinder sich bei Bauchweh<br />
selbst die Hand auflegen, lernen<br />
sie Heilarbeit. Sie können<br />
sich selbst helfen, und das gibt<br />
ihnen ein gutes Gefühl. Selbstheilung<br />
macht Kinder unabhängiger<br />
von äußerer Hilfe. Durch die entspannte<br />
Konzentration lernen<br />
Kinder wie man sich entspannt.<br />
Sie können einem Kind viele<br />
von mir vorgestellte Techniken in<br />
verständlichen Worten erklären.<br />
Besonders Visualisierungen können<br />
Kinder sehr gut ausführen.<br />
Ein Beispiel: Fragen Sie <strong>Ihr</strong> Kind,<br />
wo genau der Schmerz sitzt. Lassen<br />
Sie es beschreiben, wie der<br />
Schmerz ‚aussieht’ und lassen Sie<br />
<strong>Ihr</strong> Kind diesen Gegenstand in der<br />
Phantasie auflösen. Mit geschlossenen<br />
Augen geht das sehr leicht.<br />
Damit schwindet oft schon der<br />
Schmerz. Sollte er aber sehr stark<br />
sein, also schon auf der physischen<br />
Eben ausgeprägt, brauchen<br />
Sie Medikamente. Wenn Sie<br />
<strong>Ihr</strong>em Kind ein Medikament<br />
geben oder eine Salbe auftragen,<br />
können Sie sofort mit ihm die Visualisierungsübung<br />
durchführen.<br />
Das hilft, bis die Arznei wirkt.<br />
Halten sie dem liegenden Kind<br />
seine Knöchel, wenn es nervös ist.<br />
Versuchen Sie, die negative Energie<br />
zu seinen Füssen zu lenken<br />
und stellen Sie sich vor, wie der<br />
Schmerz in einem Strom durch<br />
die Fußsohlen des Kindes austritt.<br />
Währenddessen führt das Kind,<br />
das die eigene Hand z.B. auf den<br />
Bauch gelegt hat, diesem Körperteil<br />
frische heilende Energie zu.<br />
Schnell spürt es Erleichterung.<br />
Bei Fragen schreiben Sie an<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, KW: „Eltern<br />
können heilen“, 1170 Wien,<br />
Halirschgasse 16. Internet:<br />
members.e-media.at/shamanic<br />
dreams, e-mail: LisaSh@gmx.at<br />
Sie haben das Pickerl „kein Werbematerial“,<br />
oder bekommen uns aus anderen Gründen<br />
nicht zugestellt?<br />
Werden Sie Abonnent von<br />
„<strong>Ihr</strong> EINKAUF“!<br />
Natürlich erhalten Sie uns gratis.<br />
Sie bezahlen lediglich die<br />
Bearbeitungs-/Versandspesen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />
Fr. Gärtner: 01/488 88-233<br />
● Echt Waldorf!? - Das Seminar<br />
für Eltern. In der Rudolf Steiner<br />
Landschule Schönau / im Schloßpark<br />
von Schönau an der Triesting,<br />
nahe Leobersdorf findet von Fr., 7.<br />
Nov. , 19.30 Uhr bis So., 9. Nov.<br />
2003, 12.30 Uhr ein Seminar über<br />
die Waldorf-Pädagogik statt. Folgende<br />
Themen werden u.a. behandelt:<br />
Grundlagen der Waldorf-<br />
Pädagogik; Bothmergymnastik;<br />
Lehrplangespräche in Gruppen für<br />
Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe;<br />
Eurythmie; Eine Schulführung<br />
sowie ein Vortrag zur Methode der<br />
Waldorfpädagogik komplettieren<br />
das Programm. Infos und Anmeldung<br />
unter 02256/62181 oder<br />
landschule@waldorf-schoenau.at<br />
Lernen als Erlebnis:<br />
Der Kosmos-Kasten „Drachen“<br />
Der Herbst rückt an und mit<br />
ihm wieder die starken Winde.<br />
Für alle Fans des Drachensteigens<br />
heißt dies: raus in die Natur und<br />
lassen wir ihn fliegen. Für alle die<br />
noch Fans werden wollen hat<br />
Kosmos jetzt den richtigen Experimentierkasten.<br />
Seit Jahren beliefert Kosmos<br />
den Spielemarkt mit seinen Expe-<br />
rimentierkästen. Anhand dieser<br />
können Kinder die Grundbausteine<br />
des jeweilig behandelten Feldes<br />
spielend erlernen. Dies fördert<br />
Wissen und vor allem Kreativität.<br />
Genauso kreativ können<br />
Kinder nun beim Zusammenbauen<br />
ihrer Drachen vorgehen. Im<br />
Kosmos-Kasten lassen sich fünf<br />
Segel durch ein intelligentes<br />
Stecksystem auf verschiedene<br />
Arten (bis 99 Modelle!) miteinander<br />
verbinden.<br />
Im Lieferumfang des Kastens<br />
sind zwei große, ein mittleres und<br />
zwei kleine Segel enthalten, die<br />
nötigen Steckverbindungen sowie<br />
50 Meter Schnur mit Haspel.<br />
● Rote Nasen-Weihnachtskarten<br />
wieder erhältlich! Auch dieses<br />
Jahr gibt es wieder Weihnachtskarten,<br />
die von Schülern für<br />
Rote Nasen Clowndoctors gezeichnet<br />
werden. Die Karten sind<br />
heuer besonders gelungen und<br />
originell. Der Erlös kommt zur<br />
Gänze dem Spitalsbetreuungsprogramm<br />
von Rote Nasen<br />
Clowndoctors zugute. Man kann<br />
zwischen Originalzeichnungen<br />
oder gedruckten Karten der Kinderzeichnungen<br />
wählen. Auf der<br />
Homepage www.rotenasen.at<br />
kann man die Motive ansehen<br />
und auch gleich direkt bestellen.<br />
Infos gibt es auch unter Tel:<br />
01/318 03 13/12.<br />
Doch der eigentliche Lerneffekt<br />
tritt durch das Zubehör ein: die<br />
Wissensdurstigen können eine<br />
Drachenfähre bauen, um damit<br />
die Windgeschwindigkeit zu messen.<br />
Außerdem bietet der mitgelieferte<br />
Kraftmesser die Möglichkeit<br />
diverse Experimente zur Luftströmungstechnik<br />
durchzuführen.<br />
Der Baukasten ist für Kinder ab 8<br />
Jahren geeignet und wird überall<br />
im Handel um ca.<br />
€ 62,– erhältlich sein.<br />
Informationen gibt es per<br />
email: experimentierkaesten@<br />
kosmos.de, Internet: www.<br />
kosmos.de<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 4<br />
Erziehung ist<br />
(k)ein Kinderspiel!<br />
von Mag. MARIA<br />
NEUBERGER-SCHMIDT<br />
Julian, 8, nervt seine Mutter<br />
damit, daß er immer das letzte<br />
Wort haben muß, wie im folgenden<br />
Gespräch. Mutter: „Julian,<br />
nimm die Turnsachen, wir müssen<br />
zum Training.“ Er kommt<br />
ohne die Sachen und die Mutter<br />
fragt: „Und wo sind deine Sportsachen?<br />
Ich hab dir doch gesagt....“<br />
Julian: „Hast du nicht!“<br />
Mutter: „Hab ich doch!“ usw.<br />
Beide steigern sich hinein, bis ...<br />
Rechthabereien<br />
Es gibt einfach Situationen, wo<br />
die Frage, wer denn Recht habe,<br />
nur in Streit endet. Wenn sich die<br />
Debatte im Kreis zu drehen beginnt<br />
(Aussage gegen Aussage),<br />
ist es besser auszusteigen: „Also,<br />
du bist davon überzeugt, daß du<br />
Recht hast und ich bin es auch.“<br />
(Wertfrei beschreiben, festhalten<br />
was Sache ist). „Worum geht es<br />
dir? Findest du, ich bin dafür verantwortlich,<br />
daß du deine Sachen<br />
packst, wenn du zum Training<br />
gehst?“ (Die Sache auf den Punkt<br />
bringen). Meist lenkt das Kind hier<br />
ein, denn es will groß sein und<br />
Verantwortung übernehmen. Jetzt<br />
kann man nach einer Lösung suchen,<br />
indem Sie fragen: „Was<br />
kann helfen, daß das nicht mehr<br />
passiert?“ Das Kind soll sich selber<br />
Lösungen einfallen lassen. Die<br />
Mutter könnte, ohne beleidigt zu<br />
sein, hinzufügen: „Ich habe keine<br />
Lust, immer dafür verantwortlich<br />
zu sein, ob du alle deine Sachen<br />
hast.“ (Ich-Botschaft). Kinder sollten<br />
schon früh Eigenverantwortung<br />
übernehmen, ohne aber auf<br />
die elterliche Fürsorglichkeit zu<br />
verzichten. Welche Lösung in<br />
einer konkreten Situation paßt,<br />
kann in der Praxis sehr unterschiedlich<br />
sein. Sie haben aber<br />
immer die Wahl, wie Sie auf<br />
„dumme Bemerkungen“ oder auf<br />
Vorwürfe reagieren. Oft ist es klüger,<br />
das emotionale Kind, ohne<br />
Gesichtsverlust „aussteigen“ zu<br />
lassen. Und ist es nicht besser, das<br />
Kind in die Eigenverantwortung<br />
zu nehmen und nach Lösungen<br />
zu suchen, statt es in seiner<br />
„Rechthaberei“-Manie zu fixieren<br />
und Machtkämpfe auszufechten?<br />
Bei Fragen schreiben Sie<br />
bitte unter dem KW „Kinder“<br />
an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien,<br />
Halirschgasse 16. Internet:<br />
www.elternwerkstatt.at, email:<br />
office@elternwerkstatt.at
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 5 AKTUELLES<br />
„Gesund Leben“ in Wels von 7. bis 9. November 2003<br />
Die Messe für Gesundheit,<br />
Fitness und Wohlbefinden<br />
Gesundheit bewahren und erfolgreich vorbeugen ist das Motto<br />
der „Gesund Leben 2003“. Denn wer sich wohlfühlt hat mehr<br />
vom Leben, und wer rechtzeitig etwas für seine Gesundheit<br />
tut, hilft dem eigenen Körper und auch der Geldbörse, somit<br />
in Folge dem gesamten Gesundheitssystem. Anregungen zum<br />
Gesund sein und Gesund bleiben bietet die Messe „Gesund<br />
Leben“ auf jeden Fall in Hülle und Fülle. Von Freitag 7. bis<br />
Sonntag 9. November 2003 auf dem Welser Messegelände.<br />
Die Messe „Gesund Leben“<br />
gibt einen umfassenden<br />
Überblick über Produkte<br />
und Dienstleisungen zu den Themen<br />
Gesundheit, Ernährung,<br />
Wellness, Fitness, Medizinische<br />
Beratung und Natürlich Wohnen.<br />
Mit einer Reihe von Mitmach-Aktionen<br />
haben die Messebesucher<br />
zusätzlich die Gelegenheit, gleich<br />
vor Ort in dem einen oder anderen<br />
Bereich aktiv zu werden. Geboten<br />
werden Entspannungsmassagen,<br />
Fitness-Tips, Gesundheits-Checks,<br />
Make-Up und Typ-<br />
Beratung sowie Übungen aus den<br />
Bereichen Qi Gong oder Kinesio-<br />
logie. Workshops und Schnupperkurse<br />
laden zum Mitmachen ein.<br />
Und ein tolles Vortragsprogramm<br />
auf der ORF-Bühne mit der Moderatorin<br />
Barbara Karlich rundet<br />
das Messeprogramm ab.<br />
Männergesundheit –<br />
kein Tabuthema mehr<br />
Männer <strong>leben</strong> kürzer als Frauen,<br />
erkranken häufiger, leiden<br />
öfter unter Streß – und sollten<br />
sich auf der „Gesund Leben“ mit<br />
ihrer Gesundheit bewußt auseinandersetzen.<br />
Sie sind eingeladen,<br />
sich über die vielfältigen<br />
Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge<br />
zu informieren. Am Messestand<br />
des Krankenhauses Wels<br />
können Männer ihre Gesundheit<br />
überprüfen lassen. Wichtige Stationen<br />
auf dieser Gesundheitsstraße<br />
sind Blutzucker-Bestimmung,<br />
Body-Maß-Index, Ruhe-<br />
EKG, Spirometrie und urologische<br />
PSA-Tests. Die Ergebnisse werden<br />
direkt vor Ort mit Ärzten des Krankenhauses<br />
besprochen, dazu gibt<br />
es Vorträge der Ärtzeschaft.<br />
Fitness und<br />
Selbstverteidigung<br />
Die Messehalle 6 hat sich ganz<br />
dem Fitness-Thema verschrieben.<br />
Ein Schwerpunkt wird Nordic Walking<br />
sein. Diese äußerst effektive<br />
Sportart, die Herz-Kreislauf-System<br />
und 90 % der Muskulatur trainiert,<br />
ist auf dem Weg zum Volkssport<br />
Nr. 1 in Österreich zu werden. Speziell<br />
für Frauen wird unter dem<br />
Motto "Frau wehrt sich" von der<br />
Bundespolizeidirektion Wels erstmals<br />
ein Intensivtraining für<br />
Selbstverteidigung für Frauen ab<br />
16 Jahren angeboten. Infos zu<br />
Teilnehmerzahl, Anmeldung und<br />
Kursgebühr gibt die Messeleitung.<br />
Thema Altenpflege<br />
Im Schwerpunktthema Altenpflege<br />
wird über Rehabilitation,<br />
Hauskrankenhilfe, Kuranstalten<br />
und Medizinische Betreuung informiert.<br />
Vorträge zu Gedächtnistraining<br />
werden zum wichtigen<br />
Thema für ältere Leute und deren<br />
Angehörige. Am Freitag Vormittag<br />
veranstaltet das Krankenhaus Wels<br />
zusätzlich ein informatives Seniorenprogramm.<br />
An diesem Tag erhalten<br />
Besucher über 50 Jahre<br />
übrigens eine Eintrittsermäßigung.<br />
Rüdiger Dahlke als Star<br />
Ein Besuchermagnet wird am<br />
Sonntag Dr. Rüdiger Dahlke sein.<br />
Der beliebte Gastredakteur von<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong> hält am Nachmittag<br />
einen Vortrag zum Thema "Krankheit<br />
als Sprache der Seele". Diesen<br />
Termin möchten wir den <strong>Einkauf</strong>-Lesern<br />
natürlich besonders<br />
ans Herz legen!<br />
Je Bundesland 5 x 2 Gratis-<br />
Karten für <strong>Einkauf</strong>-Leser<br />
<strong>Einkauf</strong>-Leser besuchen die<br />
„Gesund Leben" mit etwas Glück<br />
zum Nulltarif. Wir verlosen je<br />
Bundesland 5 x 2 Eintrittskarten<br />
für Erwachsene. Die Karten<br />
gehen an jene, die sich am Montag,<br />
3. November als erste unter<br />
der Telefon-Nummer 07243/513<br />
73 melden.<br />
Öffnungszeiten: Freitag 7. 11.<br />
bis Sonntag 9. 11. 2003 jeweils 9<br />
bis 18 Uhr Eintritt € 7,50 - im<br />
Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken<br />
in OÖ € 6,–. Infos: Welser<br />
Messe, Tel. 07242/93 92-0<br />
oder www.gesundheitsmesse.at<br />
Für Erwachsene<br />
und Kinder ab 1 Jahr!<br />
Alkoholfrei! Für Diabetiker geeignet!<br />
Neu in der Apotheke:<br />
Wellfit ® Aloe Vera<br />
Saft Bioaktiv<br />
Der Wellfit ® Aloe Vera Saft Bioaktiv<br />
entspricht höchsten Qualitätsanforderungen<br />
und enthält<br />
99,7 % pures, unverdünntes, kaltgepreßtes<br />
Gel aus dem Blattinneren<br />
der Aloe Vera barbadensis. Das<br />
Vitalgetränk versorgt den Körper<br />
mit über 160 wichtigen, bioaktiven<br />
Vitalstoffen (Vitaminen, Mineralstoffen,<br />
Spurenelementen, Enzymen,<br />
Polysaccariden). Der Saft ist<br />
eine wertvolle Nahrungsergänzung,<br />
die den Körper belebt, reaktiviert<br />
und neue Energien spendet.<br />
Er ist kalt gepreßt, natürlich stabilisiert,<br />
kalt abgefüllt und mikrobiologisch<br />
überprüft. Wellfit ® Aloe Vera<br />
Saft Bioaktiv gibt es in Apotheken.<br />
Infos: www.wellfit-austria.at<br />
Werbung<br />
● „Hämmerle Vital – fit fürs<br />
Leben” präsentiert <strong>Ihr</strong>e neuesten<br />
Produkte auf der Gesund Leben -<br />
Messe. Die als Spezialist für Matratzen<br />
und Schlafssysteme bewährte<br />
Firma stellt ihre neue Produktlinie<br />
„Hämmerle Vital - fit fürs<br />
Leben“ vor. Neben Süßwasser-<br />
Algen und anderen Nahrungsergänzungen<br />
wurden auch das Himalaya-Salz<br />
und verschiedene<br />
Aloe-Vera-Produkte in das Sortiment<br />
aufgenommen.<br />
Nur in Apotheken erhältlich.<br />
Nach 70 Jahren wieder da:<br />
Wiener Internationale<br />
Kochkunstausstellung<br />
Die letzte derartige Messe fand<br />
1933 statt, jetzt wird diese herrliche<br />
Idee wieder belebt. Von 6. bis<br />
9. Nov. 2003 treten16 österreichische<br />
Spitzenköche zum inoffiziellen<br />
Kochlöffel-Wettstreit an. Aber<br />
auch „Normalsterbliche“ dürfen<br />
ihr Können beweisen und treten<br />
zum „Publikumskochen“ an.<br />
Weiters kann man sich auf der<br />
„Lebens- & Genußmittelmesse“<br />
durch viele Spitzenprodukte aus<br />
ganz Europa durchkosten. Zubereitet<br />
werden sie von Spitzenköchen<br />
des jeweiligen Landes. In der „Genußarena“<br />
präsentieren Lebensmittelproduzenten<br />
einem breiten<br />
Publikum ihre Ideen und Visionen.<br />
Außerdem erfährt man vieles über<br />
die Produktion der Leckerbissen.<br />
Und wer genug verkostet, bewundert<br />
und geschlemmt hat, kann<br />
einen Kaffee in der „Gastronomischen<br />
Welt“ genießen.<br />
Die Messe findet von 6. bis 9.<br />
November im neuen Wiener<br />
Messezentrum von 12 bis 19<br />
Uhr (Genußwelt bis 24<br />
Uhr)statt. Gegen Vorlage dieses<br />
Artikels erhalten <strong>Ihr</strong>-EINKAUF-<br />
Leser ermäßigten Eintritt von<br />
nur € 12,– (statt € 14,–) pro<br />
Tag. Weitere Informationen gibt<br />
es im Internet unter www.kochkunstausstellung.at
AKTUELLES<br />
Ausdrucks- und Überzeugungskraft verbessern<br />
<strong>Ihr</strong>e Stimme – Instrument<br />
mit vielen Möglichkeiten<br />
Im beruflichen wie im privaten Leben gibt es kaum noch<br />
Bereiche, in denen die verbale Präsentation nicht von<br />
Bedeutung, rhetorisch-stimmliche Intelligenz nicht erwünscht<br />
wäre… Sie müssen Gespräche über zahlreiche Themen<br />
„führen“ können. Eine gute Artikulationsfähigkeit, Ausdrucksund<br />
Überzeugungskraft sind dafür besonders wichtig – und<br />
sie sind erlernbar!<br />
Menschen, die vor allem mit<br />
schwierigen verbalen Angriffen<br />
souverän schlagfertig<br />
umgehen können, haben die<br />
Nase vorne. Rhetorische Intelligenz<br />
war noch nie so wichtig wie<br />
zur Zeit!<br />
Timbre, Klangfarbe, Modulation<br />
oder die Resonanz <strong>Ihr</strong>er Stimme<br />
bilden zusammen eine Visitenkarte<br />
<strong>Ihr</strong>er Persönlichkeit, stehen<br />
für das mögliche Portal zu<br />
<strong>Ihr</strong>em Erfolg, auch für den Ausdruck<br />
<strong>Ihr</strong>er Sinnlichkeit oder die<br />
Fähigkeit, jemanden von etwas<br />
überzeugen zu können… Je nachdem,<br />
für welchen Zweck Sie <strong>Ihr</strong>e<br />
Stimme einsetzen: <strong>Ihr</strong>e Artikulations-<br />
und Rhetorikfähigkeit öffnet<br />
oder verschließt Ihnen das Tor zu<br />
<strong>Ihr</strong>er ganz persönlichen Welt, hilft<br />
Ihnen, <strong>Ihr</strong>e Wünsche zu realisieren.<br />
Wenn Sie diesbezüglich<br />
Nachhilfe benötigen: Die „Schule<br />
des Sprechens“ unterstützt Sie in<br />
diesem Vorhaben.<br />
<strong>Ihr</strong>e Stimme –<br />
eine Art Dokument!<br />
Jeder von uns hat mit acht Jahren<br />
anders geklungen, als er mit<br />
achtzig klingen wird. Die Stimme<br />
ist eine Art Dokument, Zeitzeuge<br />
des Lebens. Begegnen wir einer<br />
unbekannten Stimme auf der<br />
Mailbox, hören wir sofort, ob dieser<br />
Mensch männlich oder weiblich,<br />
Kind oder Erwachsener ist.<br />
Wir hören, welche Sprache der<br />
Anrufer verwendet, ob er im Dialekt<br />
oder mit Akzent spricht. Wir<br />
registrieren auch, in welcher<br />
Stimmung der Sprechende sich<br />
befindet. Neben all diesen Infor-<br />
Kommunikationsexpertin<br />
Tatjana Lackner (Mitte)<br />
in der Schule<br />
des Sprechens.<br />
mationen, können wir auch herausfiltern,<br />
ob die Person sympathisch<br />
klingt – oder nicht.<br />
Meist bemerken wir nicht,<br />
wenn eine vorentscheidende Bewertung<br />
statt findet. Nehmen wir<br />
mit der Außenwelt Kontakt auf,<br />
geben auch wir einen Teil von uns<br />
selbst preis. Ob wir uns über ein<br />
Telefon- oder im persönlichen<br />
Gespräch einem potentiellen<br />
Kunden oder Arbeitgeber präsentieren.<br />
Ob wir vor einer Gruppe<br />
von Menschen eine Rede halten<br />
oder im Rahmen<br />
eines öffentlichen<br />
Auftrittes einer bestimmtenZielgruppe<br />
ein Produkt, eine<br />
Dienstleistung vorstellen<br />
müssen –<br />
immer präsentieren<br />
wir damit auch uns<br />
selbst<br />
Die Schule des<br />
Sprechens bildet<br />
Callcenter-Agents<br />
und Spitzen-Manager,<br />
Hörfunk- und<br />
Fernsehmoderatoren,<br />
Politiker und<br />
Unternehmer für öffentliche<br />
und firmeninterne<br />
Auftritte<br />
aus. Mit zahlreichen<br />
österreichischen<br />
Top-Unternehmen<br />
hat Tatjana Lackner, Gründerin<br />
der „Schule des Sprechens“ und<br />
Buchautorin, Exklusivverträge und<br />
bringt Führungskräften alles Wissenswerte<br />
für den gelungenen<br />
Medienauftritt bei. Sie ist Kommunikationsexpertin<br />
im umfassenden<br />
Sinne des Wortes. 2003<br />
wurde sie zur „besten Jungunternehmerin<br />
des Jahres“ gewählt.<br />
Gewinnspiel: 5 x 3<br />
Übungseinheiten gratis!<br />
Speziell für „<strong>Ihr</strong>-EINKAUF-<br />
Leser“: Schreiben oder mailen Sie<br />
das Kennwort „Schule des Sprechens“<br />
an die Redaktion und gewinnen<br />
Sie: 5 x 3 Übungseinheiten<br />
im Wert von je € 100,-!<br />
Veranstaltungsorte in ganz Österreich,<br />
Mindestteilnehmerzahl:<br />
5 Personen.<br />
Weitere Infos: Tatjana Lackner,<br />
„Die Schule des Sprechens“,<br />
Postg. 1 -3/12, 1010<br />
Wien, Tel. 0676/517 88 17 oder<br />
517 88 18 (Band). Anmeldung:<br />
01/513 87 10, www.sprechen.<br />
com, e-Mail: schule@sprechen.<br />
com<br />
Englisch für Kinder:<br />
Danny and Gerry’s<br />
Halloween<br />
Der Nordire Gerry und der Kanadier<br />
Danny sind die beliebte-<br />
sten Kinderliedermacher Österreichs<br />
und dazu die Erfinder einer<br />
vollkommen neuen Form von<br />
„Englischunterricht“. <strong>Ihr</strong> Konzept:<br />
Pop-Songs zum Mitsingen und<br />
eine interaktive Bühnenshow, bei<br />
der die Kinder (auch mit geringen<br />
Englischkenntnissen) keine Scheu<br />
haben mitzumachen. Und dabei<br />
merken die Kinder nicht mal, daß<br />
sie Englisch lernen. Bei „Our Halloween“<br />
fehlen weder Hexen,<br />
noch Kürbisse oder Geister und<br />
auf gar keinen Fall die „Spooky<br />
Songs“. Ein gruseliges, aber ganz<br />
sicher lehrreiches Erlebnis für Kinder<br />
und Eltern. Es gibt auch Veranstaltungen<br />
für Schulklassen!<br />
Termine: So., 2.11., 15 Uhr, Vindobona,<br />
Tel. 01/332 42 31. So.,<br />
9.11., 15 Uhr, Metropol, Tel. 407<br />
77 407. Karten gibt es bei den jeweiligen<br />
Veranstaltern.<br />
Nähere Infos unter Tel.<br />
0699/100 35 985. Internet:<br />
www.our-music.com.<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 6<br />
Tips für Wien-<br />
Besucher<br />
● „Columbo’s House“ – 280 Architekturstudierende<br />
der TU Wien<br />
befassten mit der Wohnsituation<br />
des skurril-genialen TV-Kommissars<br />
Columbo. Ausgewählte Ergebnisse<br />
ihrer Überlegungen sind<br />
ab 6. November im Wiener Museumsquartier<br />
zu sehen. Mit dieser<br />
Leistungsschau bietet das Institut<br />
für Raumgestaltung und<br />
Entwerfen den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Arbeiten einem<br />
breiten, an Baukultur interessierten<br />
Publikum vorzustellen. Darüber<br />
hinaus soll die hohe Qualität<br />
der Architekturausbildung an der<br />
TU Wien dokumentiert werden.<br />
Ausstellungsdauer:6.11. – 23.11.<br />
2003, Öffnungszeiten: Mo – So,<br />
jeweils 10.00 - 19.00 Uhr, Ausstellungsort:<br />
Kunstbuchhandlung<br />
Prachner, Museumsquartier, 1070<br />
Wien, Museumsplatz 1. Infos: Institut<br />
für Raumgestaltung und<br />
Entwerfen, Tel. 01/58801-25601,<br />
e-mail: office256@raumgestaltung.tuwien.ac.at<br />
. Eintritt frei!<br />
Weltrekordversuch:<br />
Die größte Quadrille<br />
der Welt<br />
Zum größten Open Air Ballsaal<br />
Österreichs wird der Stock-im-<br />
Eisen-Platz am 11.11. um 11 Uhr<br />
11. Denn die Wiener Tanzschulen<br />
laden zur Eröffnung der heimischen<br />
Ballsaison. Alle die sich den<br />
Termin freihalten können, sind<br />
dazu aufgerufen, sich an der<br />
größten Quadrille aller Zeiten zu<br />
beteiligen – der Fledermausquad-<br />
rille. Je mehr Menschen in der Innenstadt<br />
auftauchen, desto wahrscheinlicher<br />
wird die erfolgreiche<br />
Durchführung dieses Weltrekordversuches<br />
- die Veranstalter hoffen<br />
auf 6000 Teilnehmer.<br />
Danach kann man sich stärken,<br />
denn es gibt süße Überraschungen<br />
von der Bäckerei<br />
Schwarz und gratis Sekt für alle<br />
TänzerInnen.<br />
Infos gibt es unter Tel.<br />
01/280 01 66-0, Internet:<br />
www.tanzschulen.co.at<br />
● Voice Mania 2003 – Festival<br />
der menschlichen Stimme vom<br />
7. 11. bis 7. 12. Mehr als 30 Ensembles<br />
und SolokünstlerInnen<br />
aus insgesamt 12 Ländern vertreten<br />
mit ihrer Stimme die unterschiedlichsten<br />
Richtungen wie<br />
Rock, Pop, Soul, Ethno, Gospel,<br />
Blues, Trash & Comedy. Hier gilt<br />
das Motto: A Cappella ist Gesangskunst<br />
und Fun! Spielorte:<br />
Casanova Revuetheater, Ensemble-Theater,<br />
Metropol, Minoritenkirche<br />
Infos: Tel.: 01/ 526 13 85<br />
oder www.voicemania.at
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 7 ELEKTRONIK<br />
Von Siemens und Fujitsu<br />
Kunst und Hightech<br />
in der City<br />
● Mäuse testen UMTS-Einfluß –<br />
Auswirkung der Strahlung auf<br />
Gesundheit wird geprüft. Das<br />
deustche Bundesamt für Strahlenschutz<br />
(www.bfs.de) hat dieses<br />
Forschungsprojekt der Internationalen<br />
Universität Bremen<br />
(www.iu-bremen.de) zugeteilt. Die<br />
Ergebnisse sollen in rund zwei Jahren<br />
vorliegen. Bevor die UMTS-<br />
Technik bisherige Handy-Netze ersetzt,<br />
sollen die gesundheitlichen<br />
Auswirkungen ihrer Strahlen abgeklärt<br />
werden. Während des Projektes<br />
verbringen daher Test-Mäuse<br />
jeweils 24 Stunden in einem elektromagnetischen<br />
Strahlenfeld, das<br />
der UMTS-Strahlung nachempfunden<br />
wird. Einen Tag später erfassen<br />
die Forscher den Gesundheitszustand<br />
der Tiere und setzen sie<br />
danach erneut der Strahlung aus.<br />
Dabei werden nur solche Tiere<br />
eingesetzt, die auf negative Einflüsse<br />
aus der Umgebung anfällig<br />
reagieren und an Leukämie erkranken.<br />
Arme Mäuse!<br />
● Neue Broschüre „Spannungsfeld<br />
Mobilfunk“. Der (UMTS-)Antennenmastenwald<br />
wächst, neue<br />
Handys piepsen und per Computer<br />
wird drahtlos kommuniziert.<br />
Über die Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung<br />
auf freiwillig<br />
oder unfreiwillig Betroffene gibt<br />
es jedoch kaum unabhängige<br />
und seriöse Aufklärung. In der<br />
Broschüre „Spannungsfeld Mobilfunk“<br />
finden Konsumenten auf 48<br />
Seiten eine Menge praktischer<br />
Tips, wie sie ihre eigenen elektromagnetischen<br />
Belastungen verringern<br />
können. Weiters gibt’s<br />
kompakte Informationen rund<br />
um das schwierige Thema „Auswirkungen<br />
von Mobilfunk-Strahlung<br />
auf die Gesundheit“. Angesprochen<br />
werden die Problemkreise<br />
Handy und Handymast. Zu<br />
bestellen um € 3,- plus Versandkosten<br />
bei „die umweltberatung“<br />
unter Tel. 01/803 32 32 bzw. service@umweltberatung.at.<br />
www.umweltberatung.at<br />
Neu: Nachfüllsystem für Druckerpatronen<br />
Siemens Österreich und Fujit-<br />
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Leo Zogmayer und dem Architek-<br />
Canon, Xerox und Olivetti . Die<br />
ten Gerhard Lindner gestaltet. Die en von Handymodellen der Zu- Tinten sind hochqualitativ und<br />
Besucher können laufende Wechkunft. Außerdem werden Ein- auf Grund exakter Spektralanalyselausstellungen<br />
mit junger Kunst trittskarten zu Kultur-, Musik-, und sen 100 % mischbar mit den Ori-<br />
aus Zentral- und Osteuropa besu- Sportveranstaltungen, die von ginal Tinten. Weiters sind Refill24<br />
chen und dabei Handys, Schnur- Siemens unterstützt werden, Tinten pigmentiert und dadurch<br />
lostelefone, Laptops und Personal sowie Kunstwerke von jungen<br />
Computer in Ruhe ausprobieren KünstlerInnen aus Zentral- und<br />
und sich von fachkundigem Per- Osteuropa angeboten.<br />
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druck, wie nahe Kunst und Tech- Werktagen von 10.00 bis 18.00<br />
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Doppeleinzugskontrolle für optimales<br />
Papiermanagement. Der fi-<br />
4530C ist für größere Arbeitsgruppen<br />
eine ideale Grundlage<br />
zur Verbesserung des Workflow.<br />
Hohe<br />
Benutzerfreundlichkeit<br />
Beim fi-4530C wird besonderer<br />
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finden Sie im Internet<br />
www.refill24.at bzw. unter<br />
Tel. 01/95 81 933.<br />
stimmen in der Fotoverwaltung,<br />
ob ein oder mehrere Fotos für das<br />
Themen-Voting „Das beste Kinderfoto“<br />
freigegeben sind. Alle<br />
UTA-Portaluser können die Fotos<br />
in den öffentlichen Alben anschauen<br />
und bis 20. November<br />
2003 nach dem Schulnotensystem<br />
(1-5) bewerten. Die schönsten<br />
Bilder werden mit attraktiven<br />
Preisen belohnt. www.uta.at<br />
keit gelegt. So verfügt der Scanner<br />
über ein Bedienfeld mit<br />
„One-Touch-Funktionalität“<br />
für das Scannen<br />
und Senden von Dokumenten.<br />
Die duale<br />
SCSI-2 und USB 2.0<br />
Schnittstellenvorrichtung<br />
ermöglicht<br />
die Übertragung der<br />
Scandaten an den PC<br />
mit maximaler Leistung.<br />
Außerdem<br />
wird eine Imprinteroption<br />
angeboten, mit<br />
der nach dem Scannen bis zu<br />
30 Zeichen auf Dokumente gedruckt<br />
werden können.<br />
Im Lieferumfang des fi-4530C<br />
ist eine Vollversion des Softwarepakets<br />
Adobe® Acrobat®<br />
5.0 enthalten, mit der sich digitale<br />
Dokumente einfach und<br />
schnell in PDF Dateien (Adobe<br />
Portable Document Format) konvertieren<br />
lassen – dem Standard<br />
für elektronische Dokumentenverteilung<br />
weltweit.<br />
Der Fujitsu fi-4530C A3-Dokumentenscanner<br />
ist ab sofort im<br />
Handel erhältlich. Der Scanner<br />
kann – neben einer Vielzahl anderer<br />
Hard- und Softwarelösungen<br />
im Imaging- und Storage-Bereich<br />
– im Competence Center der<br />
DICOM getestet werden. Termin-<br />
Vereinbarungen bitte unter der<br />
Telefonnummer (01) 866 45-410.
NATUR & GARTEN<br />
Jetzt braucht <strong>Ihr</strong> Garten besonders viel Zuwendung:<br />
Gartenarbeit im Herbst<br />
Herbstzeit ist die Zeit des Drachensteigens. Herbstzeit ist<br />
Wildzeit. Herbstzeit war immer schon die „schönste Jahreszeit“.<br />
Vor allem ist Herbstzeit auch die Zeit der Gartenarbeit.<br />
Denn gerade jetzt herrschen die idealen Bedingungen zur<br />
Ernte später Früchte, zur Pflege der Beete und zur Vorbereitung<br />
auf den nächsten Frühling. Im folgenden möchten wir<br />
Ihnen Tips für die wichtigste Gartenarbeit des Jahres geben.<br />
Ende Oktober ist die Periode,<br />
die der Volksmund im allgemeinen<br />
als Vollherbst bezeichnet.<br />
Die Blätter auf den Bäumen<br />
verfärben sich langsam, viele<br />
lassen ihr Blattwerk schon fallen.<br />
Doch es gibt mehr zu tun, als nur<br />
Laub zu rechen.<br />
Obst<br />
Beim Gang durch den Garten<br />
wird man jetzt bemerken, daß die<br />
meisten Wildfrüchte nun heranreifen.<br />
Am auffälligsten sind wohl die<br />
Roßkastanien. Walnüsse kann<br />
man nun getrost pflücken, doch<br />
sollten Sie darauf achten, daß die<br />
Ernte bei trockenem Wetter erfolgt.<br />
Sollten die Nüsse nämlich<br />
feucht werden, kann es schon mal<br />
passieren, daß sie anschimmeln<br />
und dabei schädliche Gifte entwickeln.<br />
Früchte, denen frostige Temperaturen<br />
überhaupt nichts ausmachen,<br />
sind die späten Sorten von<br />
Äpfeln, Birnen und Zwetschken.<br />
Ja, der Frost kann sogar das seine<br />
tun, um die Reife erst so richtig<br />
abzurunden. Doch Vorsicht: Ernten<br />
Sie die Früchte niemals in gefrorenem<br />
Zustand, denn das auftauende<br />
Wasser beschleunigt die<br />
Verfallsprozesse. Ebenso wie angeschlagene<br />
Stellen an Früchten.<br />
Dieses Obst sollte aussortiert und<br />
nicht mit unbeschädigtem Obst<br />
gelagert werden.<br />
Gemüse und Kräuter<br />
Manche Gemüsesorten sind<br />
sehr frostresistent, bei anderen<br />
heißt es handeln, sobald die Tage<br />
frisch werden.<br />
Karotten, Sellerie, Endivien und<br />
Rote Rüben sind abzuernten, um<br />
sie zu einer vorbereiteten Lagerstätte<br />
zu bringen. Selbiges gilt für<br />
die meisten Arten von Wurzelkräutern,<br />
solange man den Boden<br />
noch aufgraben kann.<br />
Resistenter sind hingegen diverse<br />
Gemüsearten wie der<br />
Chinakohl oder das Fleischkraut.<br />
Sollten diese nicht schon zur Ernte<br />
gereift sein, oder vom Frost zu<br />
Stein gefroren sein, können diese<br />
noch einige Zeit daußen verbringen,<br />
wenn sie mit Folie geschützt<br />
werden. Bei Rosen- und Grünkohl<br />
verhält es sich sogar so, daß die<br />
wahre Zartheit erst durch etwas<br />
Frosteinwirkung entsteht. Vorsicht<br />
muß jedoch bei Mangold geboten<br />
sein: Entfernen Sie die äußeren<br />
Blätter und decken Sie die Pflanze<br />
mit etwas Laub oder einer ähnliche<br />
Schutzschicht ab. Für diese<br />
Zwecke ist natürlich auch eine geschützte<br />
Kultur nützlich, in der Sie<br />
auch getrost noch Schnittsalat, Endivien<br />
und Zuckerhut weitergedeihen<br />
lassen können.<br />
Die meisten Kräuter sind da<br />
genügsamer. Gerade die mehrjährigen<br />
Sorten begnügen sich<br />
damit, mit Reisig abgedeckt zu<br />
werden. Natürlich ist es ein Stück<br />
professioneller, dies mit Folie oder<br />
Vlies zu tun, aber nicht unbedingt<br />
nötig. Schnittlauch sollten Sie ausgraben<br />
um die Wurzelballen erst<br />
einmal an der Beetoberfläche<br />
durchfrieren zu lassen. Nach einiger<br />
Zeit können Sie den Schnittlauch<br />
dann in der Wohnung eintopfen<br />
und antreiben lassen.<br />
Ein kleiner Härtefall ist der Rosmarin.<br />
Graben Sie ihn aus, und<br />
überwintern Sie ihn geschützt. Am<br />
liebsten hat er es – wie eine Kübelpflanze<br />
– eingetopft zu werden<br />
und in einem hellen, kühlen<br />
Raum zu stehen. Alle übrigen Sorten<br />
sollten Sie schrittweise abernten<br />
und möglichst trocken lagern.<br />
Ein Tip: Wenn schon etwas Feuchtigkeit<br />
(durch Frost, Regen, etc.)<br />
an den Pflanzen ist, wickeln Sie<br />
diese doch in Zeitungspapier. Jedoch<br />
sollten Sie im allgemeinen,<br />
wie beim Obst darauf achten, nur<br />
bei trockener Witterung zu ernten.<br />
Ziergartenpflege<br />
Die Beete, die jetzt leer stehen<br />
(und das gilt auch für Kräuterbeete),<br />
sollten Sie mit Mist oder ersatzweise<br />
mit Reifkompost versorgen.<br />
Der Sinn dahinter ist, daß der<br />
Mist bis zum Frühjahr ablagern<br />
kann und seine Nährstoffe an den<br />
Boden abgibt. Davon profitieren<br />
dann die Starkzehrer im Frühling.<br />
Natürlich können Sie auch robuste<br />
Einjahrespflanzen aussähen.<br />
Dies bringt einen Vorsprung<br />
für das nächste Jahr, und<br />
vielleicht ist <strong>Ihr</strong> Garten dann der<br />
erste, der blüht. Rasch ausgepflanzt<br />
gehören hingegen vorkultivierte<br />
Zweijahresblumen und<br />
Frühlingsgewächse. Stauden sollten<br />
ebenfalls geschützt werden,<br />
am besten mit Reisig abdecken<br />
und sie werden es wohlig warm<br />
haben. Die weitaus empfindlicheren<br />
Kronen der Hochstammrose<br />
sollten aber mit einer Hülle abgedeckt<br />
werden. Sollten einige<br />
Hecken frosthart sein, muß noch<br />
einmal geschnitten werden. Wenn<br />
Sie möchten, heben Sie sich ein<br />
paar abgeschnittene Zweig und<br />
Äste als Stecklinge auf. Verwelkte<br />
Blütenstände von Beetstauden<br />
können natürlich entfernt werden,<br />
doch als Naturfreund sollte Ihnen<br />
bewußt sein, daß sich aus Blütenständen<br />
Samen entwickeln können,<br />
die überwinternde Tiere<br />
immer wieder gern als Futtervorrat<br />
ausnutzen.<br />
Haben Sie immergrüne Hölzer,<br />
gilt als wichtigste Regel: Bevor der<br />
Frost einsetzt, noch einmal kräftig<br />
gießen! <strong>Ihr</strong>en grünen Rasen können<br />
Sie auch noch mähen solange<br />
er wächst, doch sollten Sie den<br />
Schnitt einsammeln.<br />
Balkon und Terrasse<br />
Hier sollten Sie alle <strong>Ihr</strong>e Alarmsirenen<br />
aktivieren und retten, was<br />
geht. Sommerpflanzen gehören<br />
beim ersten Frost sofort abgeräumt.<br />
Dies gilt auch für robustere<br />
Kübelpflanzen wie den Oleander,<br />
die Strauchmargerite,<br />
Myrte, Agaven, Fächer- und Dattelpalmen.<br />
Wie Kakteen halten diese<br />
Pflanzen keinen Frost aus und<br />
müssen in Räumen mit 5 bis<br />
10° C überwintern. Achten Sie darauf,<br />
daß diese genug Licht einlassen.<br />
Eine Faustregel: Je niedriger<br />
die Temperaturen, desto weniger<br />
muß man gießen und desto weniger<br />
Licht benötigen die Blumen!<br />
Nr. 19/29-09-2003<br />
Seite 8<br />
Balkonblumen wie Pelargonien<br />
oder Fuchsien können in ihrer<br />
gesamten Pracht gleich dort mitgelagert<br />
werden, aber auch als<br />
Stecklinge überwintern.<br />
Pflanzzeit Vollherbst<br />
Foto: Ungarisches Tourismusamt<br />
Doch auch Neues kann in dieser<br />
Zeit idealerweise geschaffen<br />
werden. Nun ist nämlich der beste<br />
Zeitpunkt, Obstgehölze anzupflanzen.<br />
Dazu zählen Äpfel, Birnen,<br />
Zwetschken und diverse Strauchbeeren.<br />
Denken Sie daran auch<br />
mal, Fruchtwechsel zu betreiben,<br />
auch bei Obst macht dies Sinn.<br />
Dabei ist es genug, zwischen<br />
Stein- und Kernobst zu wechseln.<br />
Für das kleine Gewächshaus<br />
im Garten, um Kräuter und etwas<br />
Gemüse zu ziehen, eignen sich<br />
viele Arten: Feldsalat, Spinat, Winterrettich,<br />
Radieschen und Kohlrabi<br />
zumBeispiel. Wichtig ist vor<br />
allem, daß Sie nun die Sonnenabdeckung<br />
<strong>Ihr</strong>es Gewächshauses<br />
entfernen und stattdessen die<br />
Heizung anwerfen.<br />
Nun haben Sie von uns ein<br />
Rüstzeug bekommen welche<br />
Ihnen garantiert, dass Sie sich noch<br />
lange an <strong>Ihr</strong>em Garten erfreuen!<br />
Haben Sie wertvolle Gartentips?<br />
Schreiben Sie doch unter<br />
dem KW „Garten“ an „<strong>Ihr</strong><br />
<strong>Einkauf</strong>“, Halirschg. 16, 1170<br />
Wien, Fax: 01/488 88 281,<br />
e-mail: w.wassner@ihr-einkauf.at
Nr. 19/29-09-2003<br />
Seite 9 AKTUELLES<br />
Wildpflanzen – Wurzeln unserer Gesundheit 36. Teil<br />
Beerenzeit - Hagebutten<br />
Vor nicht allzulanger Zeit<br />
stand sie hier schon einmal<br />
im Blickpunkt: die Hagebutte<br />
- als unschlagbare Siegerin im<br />
Vitamin C-Rennen - mit: 1,5g Vitamin<br />
C pro 100g Fruchtfleisch/<br />
Schale - dreimal mehr als die<br />
rohen Früchte des Sanddorns,<br />
dreißigmal mehr als rohe geschälte<br />
Zitronen! Das ist aber keineswegs<br />
alles, was uns die Hagebutte<br />
- besser gesagt, ihr Fruchtfleisch<br />
samt Schale bietet.<br />
1. Natürliche Mineralstoffe:<br />
u.a. Bor, Fluor, Jod, Phosphor,<br />
Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer,<br />
Magnesium, Mangan, Zink, Molybdän,<br />
Nickel, Silizium, Schwefel;<br />
2. Vitamine:<br />
B1, B2, B6, B12, E, K, Niacin<br />
und eine ganze Reihe von Karotinoiden.<br />
Schließlich den Gerbstoff<br />
Tannin, Pektine und Flavonoide.<br />
Gerade die Flavonoide scheinen<br />
- vermutlich im Zusammenspiel<br />
mit Vitaminen (A und E) -<br />
Herzgefäßerkrankungen wirkungsvoll<br />
vorzubeugen, ebenso<br />
Krebssterblichkeit zu reduzieren.<br />
Zusätzlich entwickelt das Team<br />
der “Flavos & Vitas” in Hagebutten<br />
entzündungshemmende<br />
Kräfte. Das ist besonders für<br />
Rheumatiker interessant (Arthritis),<br />
zumal Hagebutten nicht die<br />
Nebenwirkungen etwa von Salicylaten<br />
besitzen, die - u.a. - in<br />
solchen Fällen oft als Entzündungshemmer<br />
Einsatz finden.<br />
Wie aber kommt man nun in<br />
den “Genuß” all dieser Vorzüge;<br />
denn so mir nichts, dir nichts<br />
kann man die Hagebutten nun<br />
wirklich nicht essen! Zum einen<br />
werden sie ja erst nach den ersten<br />
schärferen Frösten so weich,<br />
daß man ihre “Kerne” einigermaßen<br />
leicht zwischen den Fingern<br />
aus der Frucht herausdrücken<br />
kann. Zum andern<br />
nimmt dann ihr hoher Gehalt an<br />
wertvollen Inhaltsstoffen schon<br />
rapide ab - er ist am höchsten in<br />
den gerade reifen, eben noch<br />
harten hellroten Früchten, in<br />
überreifen dunklen Hagebutten<br />
ist er bereits am Verschwinden!<br />
Ein ganz ungewöhnlicher Umstand<br />
kommt uns da zu Hilfe: das<br />
Hagebutten sind “Scheinfrüchte”.<br />
Die eigentlichen<br />
Früchte der Hundsrose (Rosa<br />
canina) sind die mit feinen<br />
Härchen überzogenen und<br />
daher als “Juckpulver” so<br />
beliebten “Kerne”, übrigens<br />
sehr reich an Vitamin E,<br />
das ja gerade auch Pflanzensamen<br />
höchst wirkungsvoll<br />
“konserviert”.<br />
von Dr. GÜNTER NÖLL<br />
bekanntermaßen hitzeempfindliche<br />
Vitamin C ist in der Hagebutte<br />
zumindest über kurze Zeit hitzebeständig,<br />
so daß die Früchte<br />
in etwas Wasser innerhalb weniger<br />
Minuten weich gekocht werden<br />
können. Mittels Passiergerätes<br />
(kleinlöchrige Scheibe!) lassen<br />
sich die Kerne nun von<br />
Fruchtfleisch und Schale trennen,<br />
wenn auch die Ausbeute nicht<br />
hundertprozentig ist.<br />
Dieses Mus esse ich am liebsten<br />
gleich roh - wegen seines<br />
feinsäuerlichen köstlichen Aromas<br />
ein wahrer Genuß! Es läßt<br />
sich aber auch zu Pesto verarbeiten<br />
oder zu kalten/warmen Suppen.<br />
Man kann es dünn ausstreichen,<br />
trocknen und in Portionen<br />
schneiden, um es gelegentlich zu<br />
kauen - alles aber mit entsprechenden<br />
Verlusten verbunden!<br />
Die geringsten Abstriche<br />
bringt Tiefgefrieren mit sich -<br />
übrigens auch eine gute Methode,<br />
frisch gepflückte Hagebutten,<br />
die man nicht sofort verarbeiten<br />
kann, relativ lange unbeschadet<br />
aufzubewahren. Nach dem Wiederauftauen<br />
sind sie dann schon<br />
weich genug fürs Passiergerät.<br />
Sog. Gefriertrocknen ist übrigens<br />
auch jene Methode, die von<br />
Präparateherstellern angewendet<br />
wird, um ebenfalls auf möglichst<br />
schonende Weise die leider nicht<br />
sehr haltbaren Früchte in ein stabileres<br />
Pulver zu verwandeln, das<br />
dann meist noch in Tablettenform<br />
gepreßt wird.<br />
Übrigens: den Passierrückstand<br />
keinesfalls wegwerfen,<br />
sondern heiß überbrühen, um<br />
daraus einen “echten” Hagebutten-Tee<br />
zu gewinnen - Sie haben<br />
noch nie einen so vollmundigen<br />
“runden” Tee getrunken! Allerdings:<br />
über ein Papierfilter die<br />
eventuell abgebrochenen Härchen<br />
der Kerne abfiltern - sie<br />
könnten zu Magen-/ Darmreizungen<br />
führen! Sollte Sie das Resultat<br />
nicht überzeugen, haben<br />
Sie statt Rosa canina vielleicht<br />
eine der übrigen 46 (nahverwandten)<br />
europäischen Rosa-<br />
Arten erwischt. Einige von ihnen<br />
sind tatsächlich deutlich weniger<br />
geschmackvoll - das ist aber auch<br />
schon alles!<br />
Wenn Sie Fragen haben,<br />
schreiben Sie unter Kennwort<br />
„Wildpflanzen“ an <strong>Ihr</strong> EINKAUF,<br />
Halirschg. 16, 1170 Wien, email:<br />
w.wassner@ihr-einkauf.at<br />
Handgefertigte Sattlerware aus Klagenfurt/Hallegg<br />
Alles rund ums Pferd<br />
Immer größer wird das Angebot für Reitbegeisterte rund um<br />
Klagenfurt. So befinden sich mittlerweile gleich drei Reitställe<br />
in der Gegend Wölfnitz/Hallegg.<br />
Daher ist es nicht verwunderlich,<br />
daß der 1977 in Klagenfurt<br />
geborene Kurt Freimüller<br />
seine großzügig angelegte Sattlerwerkstätte<br />
gerade dort in der Hallegger<br />
Straße 132 betreibt.<br />
Hauptsächlich die Mundpropaganda<br />
zufriedener Kunden hat ihn seit<br />
2002 bekannt gemacht.<br />
Sattel nach Maß<br />
Bei Freimüller dreht sich fast<br />
alles ums Pferd. Western- und<br />
Wanderreitsättel-, sowohl spanische<br />
als auch klassische Sättel<br />
stellt der junge talentierte Sattler<br />
geschickt mit Nadel und Faden<br />
her - selbstverständlich nach Maß<br />
und in reiner Handar-<br />
beit. Es gibt auch Zaumzeug,<br />
Zügel, Halfter, Chaps, Reitüberhosen<br />
oder Spezialanfertigungen<br />
von Taschen und Jagdzubehör<br />
aus Leder und Leinen. Und<br />
wichtig: Reparaturen aller Art<br />
werden durchgeführt. Freimüller<br />
selbst ist seit jüngsten Jahren Reiter<br />
und hat dadurch das Gespür<br />
für Pferd und Mensch. Der Reitsattel<br />
ist nämlich entscheidend<br />
für den korrekten Sitz des Reiters<br />
und für das richtige Einwirken auf<br />
das Pferd. Bei richtiger, waagrechter<br />
Sattellage kann sich die<br />
Rückenmuskulatur des Pferdes<br />
frei bewegen. "Der Reiter muß im<br />
tiefsten Punkt des Sattels sitzen<br />
und stützt die Fußballen beidseitig<br />
in den Steigbügeln", sagt<br />
Freimüller. Eigentlich sei der Maßsattel<br />
mit Maßschuhen zu vergleichen.<br />
Beide müssen haargenau<br />
sitzen. '<br />
70 bis 80 Stunden Arbeit sind<br />
für einen Sattel im Rohzustand erforderlich,<br />
der dann auch 30 bis 40<br />
Jahre hält! Dazu kommt die kunstvolle<br />
Ausfertigung je nach Geschmack.<br />
Alle Materialien eines<br />
Freimüller-Sattels sind biologisch.<br />
Das Leder kommt aus einer Gerberei<br />
aus dem Mölltal, dort wird das<br />
Leder vegetabilisch gegerbt. Das<br />
Rohgerüst, der Sattelbaum, wird<br />
mit Stroh gestopft, mit Leinen und<br />
Leder überzogen, aus Metall sind<br />
nur die Vorder- und Hinterzwiesel.<br />
Schon früh ist Freimüller auf<br />
den Geschmack gekommen, dieses<br />
Handwerk zu erlernen: es war<br />
bei einem seiner Ferialjobs als<br />
moderner "Cowboy" in Wyoming<br />
(USA), wo er auch in einer Sattlerwerkstatt<br />
arbeitete. Nach dem<br />
Maturaabschluss hat er von 1996<br />
bis 1998 in Niederösterreich eine<br />
Sattlerlehre absolviert und im<br />
Jahr danach die Unternehmerprüfung<br />
im WIFI Kärnten abgelegt.<br />
Wissen aus Andalusien<br />
Viel praktische Erfahrung sammelte<br />
Freimüller in Spanien beim<br />
Herstellen spezieller Sättel für die<br />
"Vaceros". Das sind spanische Cowboys,<br />
die ganze Herden betreuen<br />
und die den ganzen Tag beruflich<br />
auf dem Pferd verbringen. Das<br />
Sattlergewerbe hat natürlich gerade<br />
in Andalusien eine lange Tradition.<br />
Die Langlebigkeit der verwendeten<br />
Materialien und eine absolut<br />
perfekte Paßform, dort ein absolutes<br />
Muß, lernen aber auch die<br />
Hobbyreiter und Pferdeliebhaber<br />
hierzulande schätzen.<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Ihnen Kurt Freimüller, in<br />
seiner Werkstatt in der Hallegger<br />
Strasse 132, 9201 Krumpendorf,<br />
Tel.: 04229/40309 gerne<br />
zur Verfügung.
BAUEN & WOHNEN<br />
Raumklima – das Um und Auf für unser Wohlbefinden:<br />
So machen Sie sich winterfit!<br />
Jetzt ist gerade noch Zeit, es sich für den Winter kuschelig einzurichten.<br />
Da stehen Fragen offen, wie es um die Heizung bestellt ist.<br />
Neueste Erkenntnisse zeigen nämlich, daß das Raumklima zum<br />
Wohlfühlen eine Wechselwirkung unterschiedlichster Faktoren ist.<br />
Gemütlichkeit ist aber auch eine Geschmackssfrage. Lesen Sie hier<br />
über einen genialen Bodenbelag und über die neuesten Trends zu<br />
Vorhängen und Gardinen.<br />
Winterfit bedeutet zuallererst,<br />
wie schon im letzten<br />
EINKAUF erwähnt, ein<br />
funktionssicheres Heizsystem. Es<br />
empfiehlt sich daher, etwaige<br />
Schwächen überprüfen zu lassen,<br />
alte Geräte, wie es oft bei Kombigasthermen<br />
der Fall ist, durch<br />
neue, energiesparende und sichere<br />
auszutauschen.<br />
Der „geniale“ Bodenbelag:<br />
Grohs-Natursteinteppich<br />
Von Bodenbelägen wird eine<br />
ganze Reihe an Qualitätsmerkmalen<br />
verlangt: Strapazfähigkeit, Langlebigkeit,<br />
Pflegeleichtigkeit, attraktive<br />
Optik u.v.m. Wer zusätzlich<br />
keine 08/15-Lösung sucht, für den<br />
ist der Grohs-Natursteinteppich<br />
schon fast ein Muß. Seine Eigenschaften<br />
gehören nämlich in den<br />
Bereich „Sensationell“. Die Anwendungsbereiche<br />
sind praktisch uneingeschränkt.<br />
Es wird ein Material<br />
aus Flußkies und einem speziell<br />
entwickelten Bindemittel auf den<br />
Unterboden fachmännisch aufgetragen.<br />
Der Belag ist schon nach<br />
ca. 12 Stunden begehbar. Er eignet<br />
sich besonders für nahtlose Übergänge<br />
zwischen Boden und Treppen,<br />
für jede Fußbodenheizung, ist<br />
absolut rutschfest und pflegeleicht<br />
(„nie wieder wischen“). Speziell<br />
Bodenunebenheiten werden mit<br />
diesem Belag ausgeglichen, was<br />
bei der Altbausanierung von enormem<br />
Vorteil ist. Der Clou nach<br />
allen praktischen Vorteilen ist die<br />
Optik. Es gibt praktisch keine farblichen<br />
Grenzen, man kann auch ei-<br />
Ein Boden, der nahtlos über<br />
die Treppen steigt, und der<br />
alle kreativen Wünsche wie<br />
das Motiv am Bild, erfüllt.<br />
© strizo<br />
gene Muster und Motive entwerfen<br />
und umsetzen. Es gibt bei seiner<br />
Preisgünstigkeit also nichts, was<br />
zusätzlich wünschenswert wäre.<br />
Alle Informationen bei Max<br />
Grohs GmbH., 2512 Oeynhausen<br />
unter Tel. 02252/85 780<br />
Vorhänge mit Atmosphäre<br />
Im Winter will man natürlich<br />
eine möglichst gemütliche und kuschelige<br />
Atmosphäre, um harmonische<br />
Winterabende zu verbringen.<br />
Wohnberaterin Anne Windsor weiß<br />
die Tricks, um die gewünschte Atmosphäre<br />
zu erzeugen: „Vorhänge<br />
und Stores können die Wohnatmosphäre<br />
sehr beeinflussen, wenn<br />
nicht gar bestimmen. Draußen das<br />
kalte Grau, gerade das wird drinnen<br />
mit warmen Farben kompensiert<br />
– vorwiegend mit den Trendfarben<br />
wie Orange, Gelb, Rot oder<br />
Rostbraun. Die Stoffe sind geradlinig,<br />
ohne Firlefanz. Einfärbig oder<br />
in dezenten Farbkombinationen<br />
gestreift, darauf wird am meisten<br />
reflektiert. Durchsichtiges, hauchdünnes<br />
Organza mit dezenter Musterung<br />
verströmen fast frühlingshafte<br />
Leichtigkeit. Da gibt es orientalische<br />
Motive beispielsweise in<br />
Raumklima im Winter<br />
Während der Heizsaison verlangt es eines differentierten Vorgehens, was<br />
das Raumklima betrifft. Grundkenntnisse der Physik und Physiologie kommen<br />
zum Tragen. Wann fühlt man sich wohl, wann unwohl? Das Raum-thermometer<br />
gibt darüber nur eine sehr unzuverlässige Auskunft, denn auch die<br />
Luftfeuchtigkeit, die sich zwischen 40 und 60 % bewegen sollte, besitzt Bedeutung.<br />
Ein Hygrometer in der Heizsaison ist also sehr hilfreich. Eine weitere<br />
wichtige Variable ist die Differenz zwischen Raum- und Oberflächentemperatur.<br />
Das heißt, je ausgeglichener die Temperaturen von Heizkörper,<br />
Fenster- und Raumtemperatur sind, desto weniger kommt es zu Luftbewegungen.<br />
Der Organismus bildet sozusagen einen Durchschnittswert zwischen<br />
Oberflächentemperaturen und Raumtemperatur. So bedarf es einer<br />
relativ niedrigen Raumtemperatur, wenn die Oberflächentemperaturen von<br />
dieser wenig abweichen. Fenster mit starker Wärmedämmung und möglichst<br />
großflächige Heizflächen<br />
mit niedriger Temperatur sind<br />
daher die beste Lösung. Niedrigtemperaturheizungen<br />
wie Fußboden-<br />
und Wandheizungen, aber<br />
auch große Heizkörper mit keramischer<br />
Oberfläche sind daher<br />
empfehlenswert. Der zusätzliche<br />
Vorteil: Man empfindet dann eine<br />
bis zu 4° C niedrigere Raumtemperatur<br />
so angenehm wie es bei<br />
einem „falschen“ Raumklima der<br />
Fall ist( Siehe Diagramm). Das<br />
bedeutet wiederum eine erhebliche<br />
Energiekostenersparnis ohne<br />
Komfortverlust.<br />
© Seminare für Hausbauer<br />
Curryton, die einen in die Welt der<br />
1001 Nächte entrücken. Das ist die<br />
Linie, die vor allem in modern eingerichteten<br />
Wohnräumen mit vorherrschender<br />
Geradlinigkeit dominiert.<br />
Nach wie vor ist der traditionell-klassische<br />
Stil vertreten, beliebte,<br />
im Landhausstil gehaltene<br />
Produkte verströmen Wärme und<br />
Harmonie.“<br />
Weitere Infos: Fa. Windsor,<br />
Wien 8, Piaristengasse 8, Tel.<br />
01/330 34 05, www.windsor.at<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 10<br />
© Airwick Winteredition<br />
Wohlfühlen durch<br />
die Nase<br />
Man braucht nur an den Geruch<br />
beim Backen der Weihnachtskekse<br />
denken, und man weiß, daß<br />
die Nase sehr viel im Gehirn bewirkt:<br />
Ganze Welten und Erinnerungen<br />
werden dabei geschaffen.<br />
Die soeben auf den Markt erschienenen<br />
Airwick-Duftkerzen verwirklichen<br />
gerade diesen Effekt. Das erlesene<br />
Duftbouquet von „Waldbeeren<br />
und Gewürzen“, „Omas<br />
Backstube“, die festliche Duftmischung<br />
aus Karamel, Mandel und<br />
Vanille sowie „Kaminzauber“, die<br />
warme Komposition aus Zimt,<br />
rotem Apfel und edlen Hölzern erzeugen<br />
das richtige Ambiente für<br />
kalte Wintertage. Es ist vielleicht<br />
die einfachste, sicher aber eine<br />
sehr wirksame Methode, sich wirklich<br />
wohlzufühlen. Nach dem<br />
Motto: Alle Sinne wollen verwöhnt<br />
werden.<br />
Die Airwick Winteredition<br />
ist jetzt neu im Handel erhältlich.<br />
Weitere Informationen<br />
Tel. 0662/6191-110.<br />
Hausbauseminare…<br />
… für ein Raumklima<br />
zum Wohlfühlen<br />
Entscheidende Fragen von<br />
Hausbauern und Renovierern<br />
werden wieder von Ing. Lipka beantwortet.<br />
Eine zentrale Frage befaßt<br />
sich auch mit optimalem<br />
Raumklima. Besonders aktuell ist<br />
dieses Thema während der Heizsaison.<br />
Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur<br />
und Luftqualität zu optimieren,<br />
dieses Kapitel beinhaltet<br />
viele neue Erkenntnisse und neue<br />
Lösungen.<br />
Die Seminare dauern jeweils<br />
von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Der<br />
Unkostenbeitrag beträgt 20 € pro<br />
Person. Den Bauratgeber "Unser<br />
Haus" erhalten Sie als Seminarunterlage<br />
gratis!<br />
Die nächsten Termine: Mi.,<br />
29.10.03 in Salzburg; Do,<br />
30.10.03 in Steyr, Di, 04.11.03 in<br />
Klagenfurt; Mi, 05.11.03 in Graz;<br />
Di, 18.11.03 in Wr. Neustadt<br />
Anmeldungen per Telefon/<br />
Fax unter 01/88 91 691 oder im<br />
Internet: www.hausbauer.at
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 11 BAUEN & WOHNEN<br />
„Rekord Fenster“ geht neue Wege im Vertrieb<br />
Fensterkauf ab Werk<br />
Rekord Fenster macht Fensterkauf einfach wie nie zuvor. Sie brauchen nur die Maße zu nehmen,<br />
zu Rekord gehen und <strong>Ihr</strong>e Fenster vor Ort auswählen und kaufen. Der besondere Vorteil an diesem<br />
System: Rekord Fenster sind bis zu 40 % billiger als andere Fenster. Warum? Der senstionelle<br />
Preisvorteil wird durch den Verzicht auf Außendienst-Verkäufer und Zustellung möglich. Mit<br />
diesem Fensterkauf ab Werk bietet Rekord Fenster eine Neuheit auf dem österreichischen Fenstermarkt.<br />
Wo Sie Rekord Fenster finden? Seit 2 Jahren in Oberhofen am Irrsee und ganz neu jetzt<br />
im OÖ Zentralraum in Gunskirchen bei Wels auf dem Gelände der Fa. Fliesen Felbermair.<br />
Rekord Fenster sind durch<br />
und durch Österreicher. Sie<br />
werden vor Ort in den Werken<br />
Gunskirchen und Oberhofen<br />
gefertigt. Top-Qualität und Top-<br />
Technik sind durch die Arbeit von<br />
Fachleuten garantiert. Die Fenster<br />
werden im 5-Kammer-System gefertigt<br />
und bieten mit High-tec-<br />
Wärme- und Schallschutzverglasung<br />
und einem ausgereiften<br />
Dichtungssystem extrem gute<br />
Wärmedämmwerte. Feuerverzinkte<br />
Stahlaussteifungen und patentierte<br />
X-Stege sorgen für hohe<br />
Stabilität. Neben Qualität und<br />
Preis spricht die fundierte Beratung<br />
für den Kauf von Rekord<br />
Fenstern ab Werk. Hier warten<br />
Spezialisten auf Sie, die wissen,<br />
wovon sie reden und die Ihnen<br />
alle Fragen rund um den Fensterkauf<br />
beantworten können.<br />
Sortimentsüberblick<br />
imSchauraum<br />
In den beiden Rekord Schauräumen<br />
in Gunskirchen und Oberhofen<br />
wird das gesamte Sortiment<br />
präsentiert. Dazu gehören<br />
Kunstoff-Fenster, Kunststoff-Balkontüren-Terassentüren<br />
sowie<br />
Haustüren aus Kunststoff. Jeweils<br />
in weiß und in fünf anderen attraktiven<br />
Farben sowie in sechs Holzdekoren.<br />
Ausführungen mit<br />
Aluschalen sind in jeder RAL-<br />
Farbe möglich. Bei Formen, Gestaltungselementen<br />
wie Sprossen,<br />
Griffen oder Beschlägen wird<br />
ganz auf die Wünsche der Kunden<br />
eingegangen. Ein umfangreiches<br />
Zusatzsortiment rundet<br />
das Angebot ab. Bei Rekord bekommen<br />
Sie also nicht nur <strong>Ihr</strong>e<br />
neuen Fenster sondern auch Fensterbänke<br />
für innen und außen,<br />
Fensterläden, Rolläden und Insektenschutzgitter.<br />
Das umfang-<br />
reiche Garantie-Angebot beweist,<br />
daß auf Rekord Fenster tatsächlich<br />
Verlaß ist.<br />
Fensterkauf kinderleicht<br />
und spottbillig<br />
Ein Fensterkauf bei Rekord ist<br />
denkbar einfach. Sie rufen an und<br />
bekommen umfangreiche Unterlagen<br />
über das Produkt und das<br />
richtige Messen der Fenster retour.<br />
Dann nehmen Sie Maß und<br />
kommen mit diesen Informationen<br />
zu Rekord ins Werk. Eine Terminvereinbarung<br />
ist möglich, aber<br />
nicht notwendig. Sie können sich<br />
auch auf der einfachen und informativen<br />
Homepage informieren<br />
und dort selbst kalkulieren. Nur<br />
zum Kauf müssen Sie ins Werk<br />
kommen - wegen der Beratung!<br />
Vor der Bestellung werden sämtliche<br />
Anforderungen im Detail<br />
besprochen. Dann wird kalkuliert.<br />
Mit einer fixen Rabattstaffel. Nach<br />
einer Anzahlung gehen die Fenster<br />
praktisch sofort in Produktion.<br />
Foto: Rekord Fenster<br />
Sie erhalten den genauen Liefertermin<br />
- ca. 2 Wochen - und brauchen<br />
dann nur noch <strong>Ihr</strong>e fertigen<br />
Fenster abzuholen. Mit dem eigenen<br />
Auto, einem Leihanhänger<br />
oder einem Leih-LKW.<br />
Vermittlung<br />
Montage-Partner<br />
Die meisten Rekord-Kunden<br />
montieren <strong>Ihr</strong>e Fenster selbst.<br />
Wer das nicht kann oder will, der<br />
erhält eine Liste mit empfohlenen<br />
und geprüften Montage-Firmen,<br />
meist Tischler. Kostenrichtsätze<br />
sind angegeben, Preisvereinbarung<br />
und Verrechnung erfolgen direkt.<br />
Ab sofort: Winteraktion<br />
Für <strong>Einkauf</strong>-Leser interessant<br />
ist die aktuelle Winteraktion. Sie<br />
bestellen dabei noch heuer, ausgeliefert<br />
und bezahlt wird im<br />
nächsten Jahr. Und Sie holen<br />
sich noch dazu einen interessanten<br />
Sonderrabatt. Die Aktion<br />
startet sofort und läuft bis Ende<br />
Dezember.<br />
Weitere Informationen und<br />
Prospekte:<br />
Oberösterreich/Salzburg:<br />
Rekord Fenster Gunskirchen<br />
bei Wels, Tel. 07246/203 88 oder<br />
Rekord Fenster Ober-hofen, Tel.<br />
06213/699 22 oder www. rekordfenster.com<br />
Steiermark: ACCDUR Fenstertechnik<br />
Ges.m.b.H, 8410<br />
Weitendorf bei Wildon, Tel.<br />
03182 – 55060, office@rekordstmk.at<br />
Kärnten: 9722 Stadelbach -<br />
Villach, Drautalstraße 7, Tel.<br />
04258/8400.<br />
Veranstaltung am 6. 11. über<br />
Gewürze und Heilpflanzen:<br />
Natur-Apotheke<br />
des Menschen…<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
können Sie den Reichtum an<br />
Heilmitteln aus der Natur kennenlernen:<br />
Die einfache Nutzung und<br />
Verwendung von Kräutern im Alltag,<br />
Anbau, Pflege, Ernte in der<br />
Natur-Zauber-Garten-Praxis, Lichtkräuterverkostung<br />
mit Erwerbsmöglichkeit,<br />
Zubereitung von<br />
Kräutersalz, Bädern u.v.m. Die Vortragenden<br />
sind G. Kobierski (Projektleiter<br />
Natur-Zauber-Garten)<br />
und Dr. med. O. Zizenbacher (Allgemeinmedizinerin<br />
mit Schwerpunkt<br />
Naturheilkunde und Buchautorin<br />
von „Gewürze - Apotheke<br />
über dem Herd“ und „Heilpflanzen<br />
- Apotheke aus Feld und Flur”).<br />
Termin: Do. 6. November ´03<br />
von 18 Uhr bis ca. 21 Uhr, Ort:<br />
Zentrum f. Bewußtseinsbildung,<br />
1140 Wien, Kaltenbäckgasse 2/3,<br />
Beitrag: € 9<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter Tel. 02642/84 40.<br />
Bitte rein - bitte nein!<br />
Sticker für<br />
Glascontainer<br />
Foto: AGR<br />
Die Österreicher sind gewissenhafte<br />
Altglassammler - wir liegen<br />
im europäischen Spitzenfeld.<br />
Doch zu gewissenhaftes Recycling<br />
kann auch schaden, denn<br />
nicht alle Glasarten sind dafür<br />
geeignet. Leider passiert es dennoch<br />
sehr oft, daß andere Gläser<br />
(Bleikristall, Leuchtstoffröhren,<br />
Glühbirnen etc.) in den Containern<br />
gefunden werden. Um diesem<br />
Sammelmißverständnis entgegenzuwirken,<br />
gibt es nun den<br />
Informationsaufkleber „Bitte reinbitte<br />
nein“ auf allen Altglascontainern.<br />
Dank einfacher Symbole<br />
kann man nun erkennen, welches<br />
Glas recyclinggeeignet ist und<br />
welches nicht.<br />
Infos:AGR unter der Tel. 01/<br />
214 49-00, email: agr@agr.at,<br />
internet: www.agr.at
Promotion … Fotos: Oroblù/Socketti, Palmers, Triumph International, Valisere, Wolford<br />
Beine dürfen heuer wieder einmal<br />
Farbe bekennen und Muster zeigen.<br />
Wolford ist einen Schritt voraus<br />
und zeigt Strumpfhosen in<br />
Leuchtfarben (Bild ganz oben<br />
rechts). Die wurden auf jedem<br />
Laufsteg gezeigt und man sieht<br />
schon modemutige Damen damit<br />
in der City – also der Trend par excellence<br />
– jede muß sie haben. Daß<br />
es auch sanfter, aber dafür umso<br />
löchriger geht, zeigt Wolford mit<br />
dem schwarzen Modell rechts.<br />
Edles Material, gekonnt geschlitzt,<br />
ziert hier elegant das Bein. Besonders<br />
junge Mädels werden sich<br />
über die vielen gemusterten Modelle<br />
von Häkellook bis Ringelstreif<br />
freuen. Sie sind der ideale Partner<br />
zum sündig-kurzen Mini.<br />
Wolford-Modelle sind in allen Wolford-Boutiquen<br />
und im gehobenen<br />
Fachhandel erhältlich. Infos gibt es<br />
auch unter Tel. 05574/690-0. Internet:<br />
www.wolford.com<br />
Bei Socketti, dem Wiener Strumpfspezialisten,<br />
findet man modische<br />
Strümpfe der führenden Marken<br />
und Specials, die man sonst suchen<br />
muß. Im Bild links ein Streifenmodell<br />
von Oroblù aus Italien, das<br />
endlos lange Beine zaubert. Wer<br />
Häkellook-Strümpfe oder exklusive<br />
Spitzenstrümpfe sucht, Ringelsöckchenlook<br />
mag oder aber Nylons<br />
mit Naht, bei Socketti wir frau<br />
(und man) fündig.Wien 1,Wollzeile<br />
15, , Infos: Tel. 01/512 73 24<br />
B<br />
Die Mode treibt es bunt<br />
wie der Herbst. Vor allem<br />
die Beine konkurrieren<br />
mit jedem Regenbogen<br />
und lassen die Modefarbe<br />
Schwarz leuchten.
s<br />
Bunt und sexy<br />
Wäsche und Strümpfe mit Stil<br />
Und wieder ist Schwarz die Modefarbe<br />
guthin. Gerade diese „Unfarbe“ läßt rundum<br />
alles strahlen und leuchten.Wäsche in<br />
Schwarz ist sexy und paßt zu jeder Gelegenheit.<br />
Triumph zeigt dies in besonders<br />
eindrucksvoller Art mit den beiden Modellen<br />
rechts im Bild. Extravaganter Boudoir-<br />
Look vermittelt ein luxuriöses Gefühl auf<br />
der Haut. Edle Spitze, weicher Stretch-Tüll<br />
und feinster Crèpe verführen zum Hinschauen.<br />
Weniger ist mehr, wo gilt dies<br />
mehr als bei Dessous? Im kleinen Bild oben<br />
ein weiteres Triumph-Modell mit sexy Spaghetti-Strings<br />
– Bondage der feinsten Art ...<br />
Wäsche von Triumph International ist im<br />
gehobenen Fachhandel erhältlich. Infotel:<br />
02622/399. Internet: www.triumph-international.com<br />
Bei Valisere, der Spitzenmarke aus dem<br />
Hause Triumph, ist das Kollektionsthema<br />
explosiv:Vulkan nennt sich die neue, luxuriöse<br />
Wäschelinie in heißen Farben wie<br />
Lava, Rot, Violett oder einem starken<br />
Blau. Im Bild rechts ein Hemdchen der<br />
Upperclass – ein Muß für Ladies.<br />
Wäsche von Valisere ist im gehobenen<br />
Fachhandel erhältlich. Infotel: 02622/399.<br />
Internet: www.valisere.com<br />
Die sich elegant am Satin räkelnde Dame<br />
(links) betört mit Wäsche von Wolford.Auf<br />
Tüll gestickte Blüten verführen zu mehr als<br />
zum Gucken... Hier in blütenreinem Weiß,<br />
aber auch in Ivory und Schwarz zu haben.<br />
Auch unser Titelmodell ist von Wolford.<br />
Wolford-Bezugsquellen siehe links oben.<br />
Nicht im Bild, aber unbedingt erwähnenswert:<br />
Die neue Elbeo Anti Cellulite-<br />
Strumpfhose, die jetzt bei Gazelle zu<br />
haben ist. Darauf haben viele gewartet:<br />
Die Strumpfhose ist mit mikrofeinen koffeinhaltigen<br />
Kügelchen ausgerüstet und<br />
kann die Zirkulation in den Zellen anregen<br />
und so die Fettverbrennung fördern.
REISE<br />
Seminarreihe der TCM Akademie bietet große Ausbildungspalette:<br />
Von asiatischer Bewegungslehre<br />
bis zur Ernährungsberatung<br />
Das Interesse an der asiatischen Gesundheitslehre ist groß,<br />
daher bietet die TCM-Akademie in kompakten Seminaren<br />
auch Laien ohne Vorkenntnissen das Kennenlernen dieser<br />
Jahrtausende alten Lehre an. Ein Schwerpunkt stellt dabei<br />
sicherlich die Ausbildung zum chinesischen Ernährungsberater<br />
dar. Weitere interessante Seminare sind „Einführung<br />
in die Tibetische Medizin“ bis zu „Schamanismus“, „Feng<br />
Shui“ sowie verschiedene Variationen des „Qi Gong“.<br />
Fordern Sie den aktuell erschienenen Katalog an!<br />
Die seit Jahren<br />
bekannte TCM-Akademie<br />
sieht es als<br />
ihre Aufgabe all die<br />
praktischen Möglichkeiten<br />
und das Wissen<br />
der traditionellen<br />
chinesischen Medizin<br />
auf verständliche<br />
Weise unter das<br />
Volk zu bringen. Nützen<br />
daher auch Sie<br />
den unbürokratischen<br />
Zugang zu<br />
einem von Fachleuten<br />
geführten Seminarprogramm<br />
wie z.B.:<br />
Seminarreihe Feng Shui:<br />
Mit Traditionellem Chinesischen<br />
Feng Shui können Sie QI<br />
aus der Umgebung sammeln und<br />
in <strong>Ihr</strong>em Haus lenken. Sie brauchen<br />
keine besonderen Gegenstände<br />
um gutes Feng Shui in<br />
<strong>Ihr</strong>em Haus zu schaffen, sondern<br />
nur das nötige Wissen. Die Inhalte<br />
der Seminarreihe werden auf<br />
eine für das westliche Verständnis<br />
gut aufbereitete Weise vermittelt,<br />
ohne die Authentizität der chinesischen<br />
Lehre zu verändern.<br />
Seminarreihe Tao Yoga Qi<br />
Gong: Tao Yoga Qi Gong umfasst<br />
kraftvolle daoistische innere und<br />
äußere Techniken zur Aktivierung<br />
der Selbstheilung, Verbesserung<br />
der körperlichen Struktur, insbesondere<br />
der Wirbelsäule, Ausgleich<br />
von Emotionen, Beruhigung<br />
des Geistes und Verbesserung der<br />
Konzentration sowie Stärkung der<br />
sexuellen und spirituellen Energie.<br />
Ziel der Seminarreihe ist es, dem<br />
Teilnehmer zu ermöglichen, Tao<br />
Yoga Qi Gong als Quelle der spirituellen<br />
und körperlichen Energie<br />
im Alltag für sich zu nutzen.<br />
Seminarreihe<br />
Shaolin Qi Gong<br />
Unter der fachkundigen<br />
Anleitung der<br />
Shaolin Mönche lernen<br />
Sie in kleinen<br />
Gruppen die Techniken<br />
des Ba Duan<br />
Jin, der Standformen<br />
des Tai Chi<br />
Chuan und des Qi<br />
Ben Gong als<br />
Grundlage des<br />
Selbstschutzes kennen.<br />
Die Seminarreihe<br />
ermöglicht es<br />
den Teilnehmern, die asiatischen<br />
Techniken des Shaolin Qi Gong<br />
direkt von den Weltmeistern zu<br />
erlernen.<br />
Berufsausbildung Chinesische/r<br />
Ernährungsberater/in<br />
Die Ausbildung dauert drei Semester<br />
und umfasst sowohl<br />
einen theoretischen als auch<br />
einen praktischen Teil. Im ersten<br />
Semester erlernen Sie die Grundlagen<br />
der Chinesischen Medizin,<br />
das zweite Semester setzt sich<br />
mit der TCM Diagnostik und der<br />
chin. Nahrungsmittelkunde auseinander.<br />
Im dritten Semester erlernen<br />
sie das Einsetzen der chin.<br />
Nahrungsmittel bei den verschiedenen<br />
Störungsmustern der TCM.<br />
Eine Facharbeit sowie eine Diplomprüfung<br />
schließen die Berufsausbildung<br />
ab. Die Lehrbeauftragten<br />
und die Lektoren der TCM<br />
Privatuniversität Li Shi Zhen stehen<br />
Ihnen als Vortragende zur<br />
Verfügung.<br />
Die genauen Termine zu diesen<br />
und weiteren Seminarreihen<br />
sowie detaillierte Beschreibungen<br />
dazu, finden Sie im<br />
neuen Katalog für Winter<br />
2003/2004. Kataloganforderungen<br />
an die TCM Akademie,<br />
1190 Wien, Grinzingerstr. 79,<br />
Tel. 01/641 67 38,<br />
Fax. 01/641 67 28,<br />
mail: office@tcm-academy.edu<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 14<br />
REISE-KATALOGE<br />
● Neuer Katalog: Highlights aus<br />
der Alpenregion Bludenz im<br />
Winter 2003/04. In diesem 176<br />
Seiten starken Katalog findet man<br />
Pauschalangebote und Unterkünfte<br />
in allen Kategorien sowie neun<br />
Wintercampingplätze und Ausflugsangebote<br />
wie Hundeschlittenfahrten.<br />
Das „Schneemannland“,<br />
ein Erlebnispark für Kinder,<br />
der Sonnenstrand auf 1.840 m<br />
Seehöhe und der Fun-Park für<br />
Boarder-<br />
Freak’s<br />
sind nur einigeAttraktionen.<br />
Unter den<br />
vielen Urlaubspauschalenfindet<br />
man:<br />
Silvester-Knall-Bonbon in Bludenz<br />
€ 519,- pro Person inkl. sieben<br />
Tage im Schlosshotel Dörflinger****,<br />
mit Halbpension, Silvestermenü<br />
und Skishuttle; Skifahren<br />
lernen für erwachsene Anfänger –<br />
gratis im großen Walsertal ab €<br />
584,- pro Person, inkludiert 7 Tage<br />
Unterkunft mit HP, 5 Tage Skikurs,<br />
7 Tage Skiausrüstung, Skipaß. Weiters<br />
wird über die Vielfalt an Veranstaltungen<br />
wie z.B. der Alt-Bludenzer<br />
Christkindlmarkt, Ski-Openings<br />
und Guggamusikfestival informiert.<br />
Informationen und Katalogbestellung:<br />
Alpenregion Bludenz,<br />
Rathausgasse 12, 6700 Bludenz,<br />
Tel. 05552/ 302 27, www.<br />
alpenregion.at<br />
● Reisearrangements zu den<br />
olympischen Spielen 2004 in<br />
Athen finden Sie im neuen<br />
Katalog von Dertour „live“.<br />
Die Olympischen Sommerspiele<br />
finden vom 13. bis 29. August<br />
2004 in Athen statt. Premiere<br />
hat dabei das als Unterkunft<br />
dienende Schiff AIDAaura.<br />
Zusätzlich zur AIDAaura<br />
bietet<br />
Dertour<br />
auch<br />
ein umfangreic<br />
h e s<br />
Angebot<br />
an<br />
Hotels,<br />
Bungalowzelt<br />
e n ,<br />
Campingstellplätze<br />
sowie alle Anreisemöglichkeiten<br />
vom Flug bis<br />
zur Fährpassage an. Attraktive<br />
Vor- und Nachprogramme mit<br />
Badeaufenthalt in der Bucht<br />
von Patras oder mit einer klassischen<br />
Griechenland-Rundreise<br />
vervollkommnen die Urlaubsplanung.<br />
Weitere Informationen<br />
und Katalog in allen guten Reisebüros<br />
sowie bei Dertour, Tel.<br />
0662/40 88-60 od. 80<br />
● Türkei-Rundreisen zu unglaublichen<br />
Preisen finden Sie<br />
im neuen Katalog von TUI TravelStar.<br />
Schon ab € 169,- sind<br />
die Spezialprogramme „Kultur<br />
und Genuss“ für den Winter<br />
2003/2004 buchbar. Neben klassischen<br />
Rundreisen an der türkischen<br />
Riviera mit den Highlights<br />
Pamukkale, Perge, Aspendos und<br />
Ephesus, gibt es auch die Möglichkeit,<br />
die beeindruckende<br />
Schönheit und kulturelle Vielfalt<br />
von Kappadokien kennen zu lernen.<br />
Im Preis inkludiert sind Flug<br />
ab allen Bundesländern, Flughafengebühren,<br />
Transfers, Rundreise<br />
in klimatisierten Mercedes<br />
Bussen, Nächtigungen in 4 ★ bzw.<br />
Mittelklassehotels, Halbpension,<br />
Eintritte und qualifizierte, deutschsprachige<br />
Reiseleitung. Buchen<br />
Sie noch heute in einem der 75<br />
TUI TRAVELStar Reisebüros<br />
österreichweit. TUI TRAVELStar<br />
ist der neue Stern am österreichischen<br />
Reisebürohimmel!<br />
Mehr Infos & Buchung unter Tel.<br />
0800 799 788 (gebührenfrei),<br />
oder unter www.travelstar.at.<br />
● Katalog „Kulinarische<br />
Schatzkammer Neusiedler<br />
See“. Mit einer Auflage von<br />
40.000 Stück ist soeben der aktuelle<br />
Führer “Essen und Trinken<br />
- Neusiedler<br />
S e e<br />
Guide<br />
2003/<br />
2004“<br />
e r -<br />
schienen.<br />
Auf 66<br />
Seiten<br />
finden<br />
G e -<br />
nießer<br />
Restaurants,<br />
Landgasthöfe, Weingüter, Winzer<br />
und urige Buschenschanken<br />
rund um den Neusiedler See im<br />
Osten Österreichs. Zu beziehen<br />
ist der Guide bei: Neusiedler See<br />
Tourismus, Tel. 02167/ 8600.
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 15 REISE<br />
Winter in Deutschland zur:<br />
Adventzeit auf den<br />
Weihnachtsmärkten<br />
Die deutsche Zentrale für Tourismus<br />
hat aktuelle Angebote der<br />
österreichischen Reiseveranstalter<br />
zusammengestellt, die Gruppenaber<br />
auch Einzelreisen zu den<br />
verschiedenen Christkindlmärkten<br />
mit Abfahrtsorten in ganz<br />
Österreich offerieren. Es werden<br />
sowohl Tagesausflüge als auch<br />
Mehrtagesfahrten angeboten. Die<br />
Liste mit den angebotenen Orten<br />
kann angefordert werden bei<br />
Deutsche Zentrale für Tourismus,<br />
Wien 1, Schubertring 12,<br />
Tel. 01/513 27 92, email:<br />
deutschland.reisen@d-z-t.com,<br />
www.deutschland-tourismus.de<br />
● Wer für den nächsten Großbritannienaufenthalt<br />
eine etwas ungewöhnliche<br />
Unterkunft wünscht,<br />
dem seien im Herzen von England<br />
die Liegenschaften des Vivat Trust<br />
empfohlen, die sich der Restaurierung<br />
vernachlässigter Gebäude<br />
von historischem Interesse verschrieben<br />
hat. Weitere Informationen:<br />
www.vivat.org.uk sowie im:<br />
Britain Visitor Centre, 1010 Wien,<br />
Schenkenstraße 4, Tel: 0800 007<br />
007 007 (gebührenfrei), E-Mail:<br />
a-info@visitbritain.org<br />
Sepp Puchinger<br />
Südafrika – die Welt<br />
in einem Land<br />
15.000 km durch Südafrika<br />
- das Land am Kap ist in<br />
Aufbruchstimmung und<br />
lockt mit einer Vielfalt an<br />
Eindrücken. Sepp Puchinger<br />
führt auf seiner Reise<br />
vom „schönsten Ende der<br />
Welt“ bei Kapstadt über die<br />
Garden Route zum Tsitsikamma<br />
Nationalpark am<br />
Indischen Ozean, von der<br />
Welt der Drakensberge<br />
über die Wüstenlandschaften<br />
des Richtersveld Nationalparks<br />
bis zum Surferparadies<br />
bei Durban und zum<br />
berühmten Krüger Park.<br />
Termine/Ort: Mi, 5. Nov.,<br />
20.00 Uhr, NIG der Uni Wien<br />
Karten&Infos: in allen<br />
Bank Austria Filialen, Portier<br />
der Uni Wien ( 01/<br />
427 71 28 81), und Verband<br />
Alpiner Vereine<br />
Österreichs, Tel: 01/512<br />
54 88 sowie www.sepppuchinger.at<br />
Der Atlas nahe Marrakesch<br />
Lautet <strong>Ihr</strong> Motto „Ich reise egal wohin, nur mit dem Bus,<br />
denn der Weg ist das Ziel“, dann ist diese 16-Tage Reise nach<br />
Marokko genau jene, auf die Sie schon lange gewartet haben.<br />
Er<strong>leben</strong> Sie den Zauber aus 1001 Nacht und tauchen Sie ein in<br />
eine Welt, die Geschichte <strong>leben</strong>dig werden läßt. Jetzt noch<br />
dazu zum Superpreis von nur € 1.290,-.<br />
Die wachsende Anhängerschar<br />
von Busreisen hat rapide<br />
zugenommen, denn<br />
eine Reise mit dem Bus beinhaltet<br />
etliche Vorteile, die sich auf<br />
das Gesamterlebnis positiv auswirken.<br />
So bringt Sie diese Busreise<br />
nach Marokko mit Komfort-<br />
Reisen näher an die Menschen<br />
und Landschaften heran – unddies<br />
bereits auf dem Weg zu<br />
<strong>Ihr</strong>em Ziel. Die Reise beginnt mit<br />
der Abfahrt von Wien (Zusteigen<br />
in Graz und Klagenfurt möglich)<br />
und führt Sie bis an die ligurische<br />
Küste nach Pietra Ligure, wo sie in<br />
diesem idyllischen Hafenstädtchen<br />
die erste Nacht verbringen.<br />
Im gemütlichen Reisetempo<br />
geht es vorbei an Marseille nach<br />
Sete, wo die Einschiffung Richtung<br />
Tanger erfolgt. Bei Vollpension<br />
genießen Sie ein 2-Tage-<br />
Kreuzfahrterlebnis, bis Sie an der<br />
marokkanischen Küste anlegen.<br />
An <strong>Ihr</strong>em ersten Besichtigungstag<br />
in Marokko wird Sie das Flair<br />
von Fes, der ältesten und bedeutendsten<br />
Königsstadt Marokkos in<br />
ihren Bann ziehen. Fes ist ein beeindruckendes<br />
Sammelsurium an<br />
andalusisch-maurischer Kunst (400<br />
Moscheen), und mit einer heimeligen<br />
Medina (die Innenstadt). Lassen<br />
Sie sich von den vielen kleinen<br />
Geschäften, dem Mausoleum oder<br />
dem blauen Tor fangen, bevor Sie<br />
ihre Augen unter dem afrikanischen<br />
Mond schließen.<br />
Meknes – Die zweite Königsstadt<br />
steht der ersten wohl in Schönheit<br />
und Eindruck kein bißchen nach.<br />
Das monumentale Tor Bab<br />
Mansour wird Sie durch die Mohammed Mohammed V. Mausoleum<br />
Mausoleum<br />
gigantischen Stadtmauern in Rabat<br />
einlassen. Dahinter öffnen<br />
sich Ihnen die Grabmoschee<br />
des Sultans Moulay<br />
Ismail sowie die ursprünglichen<br />
Souks. Auch wenn es<br />
für Europäer schwer ist, sich<br />
dem Trubel und Gepflogenheiten<br />
auf so einem Markt<br />
anzupassen, werden Sie<br />
sich bald mit Freude in dem<br />
immensen Gewimmel zurechtfinden,<br />
und den Spaß beim Handeln<br />
und Feilschen entdecken.<br />
Tempel, Bäder und mosaikbeschmückte<br />
Moscheen erwarten Sie<br />
in Volubilis. Auf dem Weg dorthin<br />
kommen Sie an, in wunderschöner<br />
Landschaft gelegenen, römischen<br />
Ruinen vorbei. Und wenn sie dann<br />
nach Moulay Idriss weiterfahren, erschließt<br />
sich ihnen der wunderschöne<br />
Blick auf die zwischen den Hügeln<br />
eingebettete heilige Stadt.<br />
An der immer fruchtbarer werdenden<br />
Landschaft sehen Sie, daß<br />
Sie sich immer mehr der Oasenstadt<br />
Marrakesch nähern. Schon<br />
hier verschmilzt Afrika mit dem Orient<br />
in harmonischer Weise. Für<br />
einen bleibenden Eindruck garantiert<br />
der berühmte Place Djemaa-el-<br />
Fna, wo Sie auf Schlangenbeschwörer,<br />
Gaukler, Märchenerzähler und<br />
Kartenleger treffen – hier wird der<br />
Zauber aus 1001 Nacht <strong>leben</strong>dig.<br />
Die zweitgrößte Moschee der<br />
Welt in der Metropole Casablanca<br />
ist ein Muß für alle Besucher der<br />
wohl berühmtesten Filmstadt<br />
aller Zeiten. Doch mindestens genauso<br />
wichtig ist Rabat, die<br />
Hauptstadt Marokkos. Sie werden<br />
sich der Faszination der Sehenswürdigkeiten<br />
nicht entziehen<br />
können. Hier, an diesem letzten<br />
Ort <strong>Ihr</strong>er Tour, können Sie sich<br />
selbst vom Großstadtflair und<br />
doch ursprünglichen Lebensart<br />
überzeugen bevor Sie <strong>Ihr</strong>e Eindrücke<br />
auf der Fahrt nach Hause<br />
noch einmal an sich vorbeiziehen<br />
lassen.<br />
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Stadtbesichtigungen<br />
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(Bild/Text: Robert Ranftl & Günter Doll)<br />
hrenbetäubender Lärm,<br />
Ungeheuer in den Straßen,<br />
Spanferkel und Kampfhähne,<br />
das kann nur eines heißen:<br />
das Galungafest hat begonnen!<br />
10 Tage lang wird ubud nun den<br />
„Partyservice für die Götter“<br />
mimen. Denn die Frauen schleppen<br />
Opfergaben aller Art auf<br />
ihrem Kopf durch das Dorf, begleitet<br />
von Musik die für unsere<br />
Ohren fremdartig erklingt. Die Religion<br />
ist ein bestimmender Faktor<br />
im täglichen Leben auf Bali<br />
So auch bei der Herstellung<br />
des Hauptnahrungsmittels Reis.<br />
Heiliges Wasser, Einweihungszeromien<br />
und Segnungen sind<br />
nötig, bevor ein neues Reisfeld<br />
angelegt werden darf. Durch heilige<br />
Texte (Lontarschriften) wird<br />
festgelegt, an welchen Tagen die<br />
Sprößlinge gepflanzt oder der<br />
fertige Reis geerntet werden<br />
darf. Und diese Methode hat sich<br />
bewährt, denn Versuche, den<br />
Reisanbau gesetzlich zu regeln,<br />
führten zu beträchtlichen Ernteausfällen.<br />
Einen nicht unerheblichen Teil<br />
am Reisanbau auf den kunstvoll<br />
angelegten Reisterassen tragen<br />
die Wasserbüffel. Sie beackern<br />
die Felder seit jeher auf die selbe<br />
Weise in Symbiose mit dem Menschen.<br />
Und selbst an einem Feiertag<br />
müssen die Tiere arbeiten...<br />
Büffelrennen,<br />
Hahnenkämpfe<br />
...denn es<br />
findet das traditionelleBüffelrennen<br />
von<br />
Negara statt.<br />
Auf einer 2<br />
km langen<br />
Strecke geht<br />
es sowohl um<br />
die Geschwindigkeit<br />
der<br />
Gespanne,<br />
die bis zu 50<br />
km/h schnell<br />
werden können,<br />
als auch<br />
um Stil und Gesamteindruck der<br />
Büffelkarren. Der Sieger ist der<br />
Held des Dorfes und darf sich<br />
und seine Tiere stolz präsentieren.<br />
Ein weiteres wichtiges Tier ist<br />
der Hahn. Obwohl verboten fin-<br />
den die traditionelle Hähnekämpfe<br />
immer noch statt. An die linke<br />
Kralle bekommen die Kämpfer<br />
eine Klinge gebunden, der Kampf<br />
geht solang bis sich einer nicht<br />
mehr bewegt, bis zum Tod. Für<br />
uns als grausam anmutend, ist der<br />
Hahnenkampf ein wichtiger Bestandteil<br />
der Landesbräuche: Das<br />
Hahnenkampfritual zur Besänftigung der Dämonen<br />
beim Kampf vergossene Blut soll<br />
die Dämonen in der Erde besänftigen!<br />
Doch es gibt noch anderen<br />
Schutz gegen die bösen Geister.<br />
Pura Tanah Lot<br />
Zum Beispiel<br />
die vielen Meeres-tempelentlang<br />
der Küste,<br />
der wohl wichtigste<br />
von ihnen<br />
ist der Pura<br />
Tanah Lot. Majestätisch<br />
ruht<br />
er von Seeschlangenbewacht<br />
auf<br />
einem Felsen.<br />
Nur bei Ebbe ist<br />
er zugänglich.<br />
Der im 15. JahrhundertgegründeteKult-<br />
bau ist eine der Hauptattraktionen<br />
Balis. Doch auch andere Attraktionen<br />
wecken das Interesse von begeisterten<br />
Besuchern<br />
Lombok<br />
So zum Beispiel die nur 35 km von<br />
Bali entfernte Insel Lombok. Luxushotels<br />
wird man wohl keine finden, dafür<br />
ursprüngliche Kultur und vom Islam<br />
geprägte Lebensweise.<br />
Normalerweise bewegen sich die<br />
Menschen auf der Insel mit den traditionellen<br />
Chidomos, Pferdekutschen,<br />
doch wir mieten einen Jeep. Ein Fehler,<br />
wie sich bald herausstellen sollte, denn<br />
urplötzlich stehen wir ohne Orientierung<br />
und nur ganz wenig Treibstoff in<br />
einem abgelegenen Sasakdorf. Fremde<br />
kommen hier nicht oft vorbei, das<br />
merkt man, wenn man in die überraschten<br />
Gesichter der Einwohner des<br />
Dorfes blickt. Doch dadurch bekommen<br />
wir die einmalige Chance einen<br />
Einblick in das traditionellen Dorf<strong>leben</strong><br />
zu erhalten. so dürfen wir den Frauen<br />
zusehen, wie sie die farbenprächtigen<br />
Sarongs weben. Sie sind, neben Tabak<br />
und Reis, die Haupteinnahmequelle<br />
des Dorfes. Stolz zeigt man<br />
uns die Schule in der<br />
Opfergaben beim Galunganfest Büffelrennen in der Nähe von Negara<br />
Seite 16<br />
REISE<br />
Seite 17<br />
wir jedes Klassenzimmer besichtigen<br />
müssen, der Gerechtigkeit für die<br />
Schüler halber. Kaum haben diese unsere<br />
Fotoapparate erblickt, will jedes<br />
Kind auch schon fotografiert werden.<br />
Ein tumultartiges Chaos entsteht, worauf<br />
die Lehrerin beschließt den Kindern<br />
den restlichen Tag frei zu geben.<br />
So treten wir fluchtartig den Rückzug<br />
in die Hütte des Bürgermeisters an, wo<br />
wir hervorragend verköstigt werden.<br />
Der Bürgermeister geleitet uns gesättigt<br />
und zufrieden zur einzigen Tankstelle,<br />
eigentlich eine Hütte mit ein<br />
paar Flaschen Benzin. Nun können wir<br />
unsere Reise beruhigt fortsetzen.<br />
Tetebatu<br />
In dem kleinen beschaulichen Bergdorf<br />
Tetebatu findet heute der große<br />
Markt statt. Hoffnungslos überladene<br />
Chidomos navigieren durch die überfüllten<br />
Gassen, um am staubverwirbel-<br />
Schulkinder auf der Insel Lombok<br />
ten Marktplatz ihre Position zu beziehen.<br />
Und wir hinten nach...<br />
Lautes Gemurmel der Käufer begleitet<br />
unseren Weg genauso wie das<br />
lautstarke Anpreisen der Waren durch<br />
die Verkäufer. Obst, Gemüse und diverse<br />
Gegenstände für den alltäglichen<br />
Gebrauch finden sich bei ihnen, sowie<br />
Vulkan Rinjani mit dem Kratersee Segara Anak<br />
Tabak, die berühmten Sarongs, ja<br />
sogar Kampfhähne.<br />
Da wir für unsere Weiterfahrt<br />
dringend Proviant benötigen, werden<br />
wir beim Kauf auch noch in<br />
eine hohe Kunst eingeweiht: das<br />
Handeln und Feilschen. Wie in<br />
jedem islamisch geprägten Land<br />
ist dies Teil der Gewerbekultur. Es<br />
versteht sich von selbst, daß wir<br />
Mitteleuropäer immer „den kürzeren<br />
ziehen“ wenn es hart auf hart<br />
um den Preis geht. Uns fehlt da<br />
einfach die Übung. Trotz dieser Erkenntnis<br />
brechen wir frohgemut<br />
auf zur letzten Etappe unserer<br />
Reise: Der Vulkan Rinjani!<br />
Rinjani<br />
Mit unseren schweren<br />
Rucksäcken müssen wir in drei<br />
Tagen, fast 3000 Höhenmeter<br />
überwinden. Daher starten wir<br />
um sechs Uhr früh unsere Tour,<br />
die uns zunächst durch dichten<br />
Dschungel führt. In 2600 Metern<br />
Höhe erschließt sich uns endlich<br />
der Anblick auf den Kratersee Segara<br />
Anak. Über einen gefährlichen,<br />
nur in der Trockenzeit begehbaren<br />
Steig begeben wir uns<br />
zu ihm hinab, in weiterer Folge zu<br />
den heißen Quellen von Kokokh<br />
Putih. Dort heißt es Vorsicht walten<br />
zu lassen, denn die dort ansässigen<br />
Affen nehmen unsere<br />
Rucksäcke in Beschlag und untersuchen<br />
diese pedantisch auf<br />
etwas Eßbares.<br />
Harmonie<br />
Um drei Uhr früh brechen wir<br />
auf in Richtung des Gipfels des<br />
heiligen Berges. Sisyphus selbst<br />
hätte nicht ärger leiden könne als<br />
wir, denn der feine Vulkansand erschwert<br />
den Aufstieg erheblich.<br />
Nach fünf Stunden ist diese<br />
Plackerei jedoch hinter uns, und<br />
es öffnet sich das atemberaubende<br />
Panorama, welches jede Mühe<br />
wert war. Zum ersten Mal begreifen<br />
wir die Harmonie, die das<br />
Leben der Menschen in Lombok<br />
prägt!<br />
Robert Ranftl & Günter Doll<br />
Bali & Lombok<br />
Er<strong>leben</strong> Sie zwei der ursprünglichsten<br />
Inseln Indonesiens,<br />
die ihre kulturelle<br />
Eigenständigkeit und ihr<br />
Flair bis heute bewahrt<br />
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GESUNDES LEBEN<br />
Ernährung nach den 5 Elementen – von Dr. Claudia Nichterl<br />
Der Kürbis – bunt,<br />
gesund und lecker<br />
Der Kürbis, das Lieblingsgemüse unserer Großmütter, kommt in den letzten Jahren<br />
zu neuen Ehren. Ob gelb, orange, rund, spitz oder einfach vollkommen unförmig<br />
– der Kürbis liegt wieder stark im Trend. Die Herbst- und Winterküche wird<br />
damit zum schmackhaften Erlebnis. Ein positiver Nebeneffekt sind die vielen gesundheitlichen<br />
Aspekte dieses Gewächses.<br />
Der Kürbis, eine der ältesten<br />
Nahrungspflanzen, stammt<br />
aus Amerika und wurde dort<br />
seit über 5000 Jahren kultiviert. In<br />
Europa war lange Zeit nur der aus<br />
Afrika stammende Flaschenkürbis<br />
bekannt, welcher als Behältnis,<br />
Topf, Löffel oder Musikinstrument<br />
verwendet wurde. Heute sind über<br />
800 namentlich bekannte Sorten<br />
im Umlauf, Amerika und Neuseeland<br />
gehören zu den Hauptanbaugebieten.<br />
Nur eine einzige dieser<br />
Sorten – der steirische Ölkürbis –<br />
hat schalenlose Kerne und ist zur<br />
Herstellung von Kürbiskernöl geeignet.<br />
Gesundheitliche Aspekte<br />
Neben der Farb- und Sortenvielfalt<br />
hat der Kürbis sehr interessante<br />
und wichtige Inhaltsstoffe<br />
zu bieten. Das Kürbisfleisch ist<br />
sehr bekömmlich und hat aus<br />
Sicht der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin eine aufbauende,<br />
abwehrstärkende Wirkung. Bei<br />
Magen-Darm-Erkrankungen,<br />
Herz- und Nierenleiden wird<br />
diese positive Wirkung therapeutisch<br />
eingesetzt.<br />
Durch seinen hohen Gehalt an<br />
Kalium wirkt der Kürbis ausleitend<br />
und entwässernd. Weitere<br />
wichtige Substanzen<br />
sind Vitamin<br />
A (gut für die<br />
Augen und den<br />
Stoffwechsel der<br />
Haut), Vitamin C,<br />
Vitamin E (wichtig<br />
für unseren<br />
Fettstoffwechsel),<br />
Vitamin B-Komplex,<br />
Kalzium,<br />
Magnesium und<br />
Folsäure. Durch<br />
den hohen Gehalt<br />
an Antioxidantien<br />
und Carotinoiden(Hokkaido-Kürbisenthält<br />
mehr Carotin<br />
als Karotten) ist<br />
Kürbis auch als<br />
Schutz gegen<br />
Krebserkrankungen<br />
im Gespräch.<br />
Kürbiskerne und -öl<br />
Die berühmten Kürbiskerne<br />
sind eine gesunde Knabberei<br />
und wegen der enthaltenen<br />
Phytosterine (pflanzliche Hormone)<br />
besonders wohltuend für<br />
Blase und Prostata. 2 bis 3 Esslöffel<br />
täglich werden für eine<br />
vorbeugende Wirkung empfoh-<br />
Gebackener Kürbis –<br />
einfach, aber immer wieder gut!<br />
Zutaten: Kürbis<br />
(beliebige<br />
Sorte, besonders<br />
gut schmeckt der<br />
orangerote Hokkaido-Kürbis)<br />
Gewürze nach<br />
Belieben, z.B.<br />
Rosmarin, Thymian,<br />
Ysop, Estragon,<br />
Korianderkörner, Wacholderbeeren,<br />
Gewürznelken, Lorbeerblatt,<br />
Meersalz, Pfeffer<br />
Zitronensaft<br />
Olivenöl<br />
Zubereitung: Kürbis<br />
waschen und in die<br />
Hälfte schneiden.<br />
Kerne entfernen, in<br />
grobe Stücke zerkleinern<br />
und auf einem<br />
Backblech verteilen.<br />
Eine Marinade aus<br />
grob gehackten und<br />
gemörserten Gewürzen<br />
– vermischt mit Zitronensaft,<br />
Olivenöl, Salz und Pfeffer – zubereiten<br />
und über den Kürbisstücken verteilen<br />
und 25-35 Min. bei 175 Grad<br />
(Gasherd Stufe 3) backen.<br />
Der Kürbis wird herrlich aromatisch, weich und kann sogar mit der<br />
Schale als Beilage oder Hauptspeise gegessen werden.<br />
len. Vom österreichischen Standpunkt<br />
besonders wichtig ist das<br />
berühmte Kürbiskernöl. Es enthält<br />
ca. 80 % ungesättigte<br />
Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe,<br />
Chlorophyll (verantwortlich<br />
für die charakteristische dunkle<br />
Färbung), wertvolle ätherische<br />
Öle und vieles mehr. Kürbiskernöl<br />
eignet sich durch das<br />
günstige Fettsäuremuster hervorragend<br />
zur Vorbeugung von<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und<br />
beeinflußt den Cholesterinhaushalt<br />
positiv. Die enthaltene Linolsäure<br />
stimuliert die Immunreaktion<br />
und stärkt das Nervensystem.<br />
Der Verwandlungskünstler<br />
Allzu oft führt der Kürbis ein<br />
Schattendasein als Kürbiscremesuppe,<br />
dabei gibt es viele andere<br />
Arten der Zubereitung. Der Kürbis<br />
ist ein Verwandlungskünstler – ob<br />
als Vorspeise, Hauptspeise oder<br />
als Beilage, ob in Brot, Salat, Dessert<br />
oder Kuchen – Kürbisgerichte<br />
sind ebenso vielseitig, wie es Sorten<br />
auf unserer Erde gibt.<br />
Bei Fragen schreiben Sie<br />
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5 Elementen“ an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF,<br />
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Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 18<br />
Bewegtes Leben<br />
Gesundheitsziele können nur<br />
dann greifen, wenn darüber eine<br />
genaue Vorstellung besteht. Es<br />
geht also darum, diesen Begriff<br />
mit Leben zu erfüllen.<br />
Gesundheit ist kein starrer<br />
Zustand, sondern als ein ständigen<br />
Prozeß zu sehen. Der<br />
Wunsch: „Ich möchte gern gesund<br />
und fit sein“, ist einfach zu<br />
wenig. Es ist eben nur ein<br />
Wunsch und kein Ziel.<br />
„Lohnende Ziele“<br />
Mag. FRANZ KERNMAYER<br />
Konkrete Ziele hingegen verleihen<br />
Ihnen die notwendige<br />
Motivation für <strong>Ihr</strong> Bewegungsprogramm.<br />
Ich lade Sie deshalb<br />
heute ein, <strong>Ihr</strong>e Fitneß- und Gesundheitsziele<br />
zu definieren: Beantworten<br />
Sie folgende Fragen:<br />
1. Was möchten Sie<br />
erreichen?<br />
2. Mit welchen Nachteilen physischer<br />
und psychischer Natur<br />
müssen Sie langfristig rechnen,<br />
wenn Sie weiter zu den Bewegungsmuffeln<br />
gehören?<br />
Eine meiner Kundinnen hat<br />
beispielweise folgende Liste erstellt:<br />
– Ich möchte 7 Kilo bis nächsten<br />
Sommer abnehmen und<br />
topfit in die kommende Skisaison<br />
gehen.<br />
– Ich möchte in der nächsten<br />
Badesaison wieder einen Bikini<br />
tragen können.<br />
– Wenn ich jetzt nicht beginne,<br />
werde ich immer fetter und<br />
werde beim Skifahren keinen<br />
Spaß mehr haben.<br />
Wichtig ist, daß Sie <strong>Ihr</strong>e Ziele<br />
positiv und konkret formulieren<br />
und somit unwiderstehlich<br />
machen.<br />
Sie müssen ihrem Gehirn<br />
klare Anweisungen geben, was<br />
Sie erreichen wollen. Je klarer<br />
und anziehender <strong>Ihr</strong> Ziel ist,<br />
desto größer wird die Wahrscheinlichkeit,<br />
daß Sie <strong>Ihr</strong> Ziel<br />
auch erreichen.<br />
Beginnen Sie gleich heute<br />
damit, denn es gibt keinen besseren<br />
Zeitpunkt. Wenn nicht<br />
jetzt, wann dann?<br />
Wenn Sie möchten, senden<br />
Sie <strong>Ihr</strong>e Gesundheits- und<br />
Fitneßziele an office@fit4job.at.<br />
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Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 19 GESUNDES LEBEN<br />
Neue Projekte bei der Oriental Dance Company<br />
Tanzen wie Shakira<br />
Shakira hat weltweit einen neuen Boom ausgelöst, der neuerdings<br />
auch bei uns junge Mädchen in Orientalische-Tanz-<br />
Schulen strömen lässt.<br />
Der Orientalische Tanz ist gesund!<br />
Jedes Mädchen und jede<br />
Frau kann damit körperbewusster,<br />
beweglicher und graziöser<br />
werden. Im Vordergrund steht die<br />
Freude an der Bewegung, die<br />
schon bald zu einem <strong>leben</strong>digen<br />
Körpergefühl führt und auf ganz<br />
natürliche Weise die inneren<br />
kreativen Kräfte aktiviert.<br />
Tor zur Seele<br />
Der Tanz ist aber auch ein Tor,<br />
um die Seele eines Menschen zu<br />
erreichen. In der meditativen Bewegung<br />
wird<br />
der Körper zum<br />
spirituellen<br />
Werkzeug, das<br />
uns zu unserem<br />
eigentlichen<br />
Wesen führt<br />
und uns die<br />
Möglichkeit gibt,<br />
ein neues, freies<br />
Selbst zu kreieren.<br />
Wir wissen,<br />
daß unser seelisches<br />
Befinden<br />
Auswirkung auf<br />
unseren Körper<br />
hat, weil Denken<br />
und Fühlen<br />
in ständiger<br />
Wechselwirkung<br />
stehen. So kann<br />
beispielsweise<br />
unser Immunsystem<br />
durch<br />
Streßsituationen<br />
geschwächt<br />
werden und<br />
umgekehrt<br />
kann seelisches<br />
Wohlbefinden<br />
zur Genesung<br />
von Krankheiten<br />
beitragen. Körper<br />
und Geist<br />
sind nicht zwei<br />
Welten, sondern stehen in enger<br />
Beziehung und beeinflussen sich<br />
gleichermaßen.<br />
Orientalischer Tanz<br />
Der Orientalische Tanz wird<br />
bei uns auch Bauchtanz genannt.<br />
Die Bezeichnung Bauchtanz<br />
wurde von Reisenden geprägt,<br />
die im 19. Jhd den Orient bereisten<br />
und dort zum ersten Mal diesen<br />
Tanz sahen. Er wirkte mit seinen<br />
kreisenden, vibrierenden,<br />
wellenförmigen Bewegungen<br />
sehr fremd. Aber eigentlich wird<br />
der Bauchtanz weniger vom<br />
Bauch, als hauptsächlich von der<br />
Hüfte aus getanzt. Orientalischer<br />
Tanz ist ein sehr alter, archaischer<br />
Tanz, der in der Regel ausschließlich<br />
von Frauen getanzt wird. Sein<br />
aktueller Stellenwert in unserem<br />
Kulturkreis hat nichts mehr zu tun<br />
mit seiner eigentlichen Rolle in<br />
der rituellen Umsetzung von indi-<br />
vidueller und kollektiver Transformation.<br />
Heute gilt es, dies wieder<br />
zu entdecken und Tanz gleichzeitig<br />
als wertvolles Ausdrucksmittel<br />
der eigenen Gefühlswelt und des<br />
eigenen Wesens zu begreifen.<br />
Tanzgruppe<br />
Die “Oriental Dance Company”<br />
ist eine Tanzgruppe, deren Ziel es<br />
ist, authentische Tanzkunst vorzutragen,<br />
sowie innovative Ideen im<br />
Tanz-Bereich zu entwickeln und<br />
umzusetzen und so über das Medium<br />
“Tanz” sowohl kulturelle als<br />
auch gesellschaftliche Barrieren<br />
abzubauen und den Menschen in<br />
unserem Land die Schönheit und<br />
Vielfalt anderer Kulturen näherzubringen.<br />
Kurse<br />
In Klagenfurt finden laufend<br />
Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
statt. Ein Einstieg ist jederzeit<br />
problemlos möglich.<br />
Außerdem veranstaltet die Oriental<br />
Dance Company unter der<br />
Führung von Dagmar Barone eine<br />
Vielzahl von Seminaren, Workshops<br />
und diversen Projekten,<br />
um die Magie des Orientalischen<br />
Tanzes einem möglichst breiten<br />
aber vor allem interessierten Publikum<br />
näher zu bringen.<br />
Weitere Informationen: Dagmar<br />
Barone, Spirituelle Tanztradition<br />
aus dem Mittleren Osten,<br />
dagmar.barone@gmx.at; Mobil:<br />
0664- 212 18 24<br />
Ärztlicher Vortrag über Heilung<br />
auf dem geistigen Weg<br />
Ein Baustein für die<br />
Medizin der Zukunft?<br />
Im Bruno Gröning-Freundeskreis<br />
und der Medizinisch-Wissenschaftlichen<br />
Fachgruppe wird<br />
nicht untersucht, diagnostiziert<br />
oder therapiert. Medikamente<br />
werden weder empfohlen noch<br />
verordnet oder verabreicht. Ebenso<br />
wird von Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme,<br />
Therapien<br />
oder operativen Eingriffen nicht<br />
abgeraten.<br />
Der kommende Vortrag in<br />
Wien ist Bestandteil einer in über<br />
60 Ländern stattfindenden internationalen<br />
Vortragsreihe von Ärzten<br />
und Heilpraktikern der Medizinisch-WissenschaftlichenFachgruppe<br />
(MWF). Dokumentierte<br />
Heilungserfolge werden vorgestellt<br />
und erläutert. Auf diesem<br />
Weg gesund gewordene Personen<br />
werden über ihre Heilung berichten.<br />
Jetzt finden 2 Informationsvorträge<br />
über Heilung auf geistigem<br />
Weg durch die Lehre Bruno Grönings<br />
statt: am 31. Okt., 19 Uhr, im<br />
Audi. Max. der technischen Universität<br />
Wien, 6., Getreidemarkt 9 und<br />
am 14. Nov., 19 Uhr, im Luis Braille<br />
Haus, 14., Hägeling. 4-6. Eingeladen<br />
sind Ärzte, Heilpraktiker, und<br />
alle in medizinischen oder in Pflegeberufen<br />
tätigen Menschen<br />
sowie alle Interessierten.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter<br />
www.bruno-groening.at.<br />
Staud’s – ein österreichischer<br />
Familienbetrieb mit Tradition<br />
Seit mehr<br />
als 100 Jahren<br />
existiert der Familienbetrieb<br />
Staud’s. Was<br />
zunächst „nur“<br />
mit Obst- und<br />
Gemüsegroßhandel<br />
begann, ist<br />
nun zu einem<br />
Qualitätsgarant<br />
für natubelasseneKonfitüren,Sauergemüsen,<br />
Fruchtsirupen<br />
und Kompotten geworden.<br />
Hans Staud’s Produkte erfreuen<br />
sich somit riesengroßer Beliebtheit<br />
sowohl in Feinkostregalen<br />
wie in internationalen Haubenküchen.<br />
Doch woher kommt<br />
diese Qualität? Die 4 Unternehmenseckpfeiler<br />
können eine Antwort<br />
auf diese Frage geben: der<br />
Inhalt, die Ästhetik, die innersowie<br />
die außerbetriebliche Qualität.<br />
So kommt bei Staud nichts<br />
Die Waschneuheit für:<br />
Hausstaubmilbenallergiker<br />
Wenn die Heizsaison beginnt,<br />
entwickelt die Hausstaubmilbe<br />
eine hohe Lebensaktivität. Nicht<br />
alle Menschen vertragen sich mit<br />
ihr – Hausstaubmilbenallergie ist<br />
die zweithäufigsteInhalationsallergie<br />
in<br />
Österreich.<br />
Hausstaubmilbenhalten<br />
sich in<br />
Textilien auf.<br />
Die sinnvollste<br />
Therapie für Hausstaubmilbenallergiker<br />
bleibt die Allergenkarenz,<br />
d.h. der Hausstaubmilbe auszuweichen<br />
bzw. sie zu eliminieren.<br />
Seit kurzem ist dies durch die<br />
von Miele entwickelte erste<br />
Waschmaschine für Allergiker –<br />
die Miele Medicwash – möglich.<br />
Zum einen werden Milben abgetötet<br />
und der Milbenkot als Allergieauslöser<br />
bei einer Temperatur<br />
von 60 Grad und einer verlängerten<br />
Temperaturhaltezeit von<br />
30 Minuten inaktiviert. Zum anderen<br />
bietet ein spezielles Kissenprogramm<br />
die Möglichkeit, auch<br />
Bettzeug bei 60 und 95 Grad von<br />
Milben zu befreien. Die „Miele<br />
Medicwash“ ist ab sofort im österreichischen<br />
Fachhandel erhältlich.<br />
Infos: Tel. 050 800 800 (Mo-<br />
Fr, 8-18 Uhr, österreichweit zum<br />
Ortstarif) oder im Internet unter<br />
www.miele.at, www.allergiedirekt.at,<br />
www.allergiealpin.info<br />
ins Glas, was auch nicht vorher<br />
mit strengen Augen und Zungen<br />
geprüft wurde, denn diese Geschäftspolitik<br />
und Qualitätskontrolle<br />
sichert Staud’s seine<br />
Stammkundschaft.<br />
Für nähere Informationen<br />
rufen Sie Staud’s am Yppenmarkt<br />
Stand 93, Wien 16 unter<br />
Tel. 01/406 88 05-21 oder per<br />
e-mail: office@stauds.com,<br />
www.stauds.com
GESUNDES LEBEN<br />
Liebes Leben<br />
Robert: Bin 51 und genieße<br />
mit meiner Freundin den Sex.<br />
Leider spielt sich bei meiner<br />
Ejakulation nur müdes „Abtropfen“<br />
ab. Würde mir einen „spritzigeren<br />
Abschluß“ wünschen.<br />
Die Schußweite steht mit dem<br />
Alter im Zusammenhang. Wo die<br />
Teens noch um Längen und Weiten<br />
wetteifern, ist bei älteren Semestern<br />
Gelassenheit angesagt –<br />
auch auf diesem Gebiet.<br />
Wenn Sie in Streß verfallen<br />
und etwas, was gut läuft, unbedingt<br />
verbessern zu müssen<br />
glauben, werden Sie weder sich<br />
noch der Freundin einen guten<br />
Dienst tun... Wie heißt es in der<br />
Computer-Branche so treffend:<br />
Never change a running system!<br />
Eine Möglichkeit wären vielleicht<br />
(!) Prostata-Massagen. Die<br />
indirekte Methode, die Sie selbst<br />
leicht anwenden können, sind<br />
Kegel-Übungen: Diese bestehen<br />
im Anspannen und Loslassen<br />
verschiedener Muskelbereiche<br />
des Beckenbodens und werden<br />
üblicherweise leider nur Frauen<br />
angeraten. Sie wirken sehr förderlich<br />
auf die gesamten Organe<br />
des Beckenbereichs – also auch<br />
auf die Prostata bei Männern!<br />
Verbesserungen<br />
Mag. HELENA KRIVAN<br />
Julia (26): Mein Freund ist<br />
immer so schnell fertig: Kaum<br />
ist er drin, ist es schon wieder<br />
vorbei. Soll ich ihn in ein Tantra-Seminar<br />
schicken, wird<br />
ihm das helfen?<br />
Reden Sie mit <strong>Ihr</strong>em Liebsten.<br />
(Wenn Sie es nicht tun, wird er<br />
hoffen, daß für Sie eh alles paßt –<br />
„Du hast ja nie was gesagt!“) Vermeiden<br />
Sie jedoch Wendungen<br />
wie „Wegen dir...“ – formulieren<br />
Sie stattdessen IHRE Wünsche<br />
und Sehnsüchte. Verzichten Sie<br />
aller aufgestauten Enttäuschung<br />
zum Trotz auf alles, was sein ohnehin<br />
schon angekratztes Selbstbewußtsein<br />
noch weiter runterschraubt.<br />
Merke: Der Mann, dessen<br />
Frau nicht an ihn glaubt,<br />
kommt zu schnell oder bleibt lieber<br />
gleich weg.<br />
Zu Tantra: Tantra ist ein Weg<br />
der tiefen Selbst-Erfahrung.<br />
Wenn Sie ein Seminar besuchen<br />
wollen, tun Sie’s gemeinsam.<br />
Bei Fragen schreiben Sie<br />
bitte unter KW „Liebes<strong>leben</strong>“<br />
an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien,<br />
Halirschgasse 16, e-mail:<br />
i.steiger@ihr-einkauf.at<br />
Internet: www.namaste.at<br />
Serie von Irene Seidl – Teil 7<br />
Naturkosmetikerin Irene Seidl informiert und gibt praktische Pflege-Tips:<br />
Hautpflege im Herbst<br />
Heiße, trockene Sommer so<br />
wie der vergangene, haben<br />
bei vielen Menschen die<br />
Haut arg strapaziert. Sie ist so wie<br />
vielfach auch die Natur total dehydriert.<br />
Die Beobachtung der Natur<br />
zeigt sehr genau die Vorgangsweise<br />
für die Herbstpflege: Befeuchten,<br />
hydrieren, befeuchten, hydrieren...<br />
Sie sehen schon, worauf es<br />
im Herbst besonders ankommt:<br />
Die Feuchtigkeitsverhältnisse in<br />
der Haut so weit als möglich wiederherstellen<br />
oder zumindest verbessern.<br />
Denn so wie die Bäume<br />
gut bewässert einen kalten Winter<br />
besser überstehen, ist es auch mit<br />
uns Menschen: Sie überstehen die<br />
kalte Jahreszeit und die Heizperiode<br />
viel besser, wenn sie jetzt für<br />
genügend Feuchtigkeit in der Haut<br />
sorgen. Wie kann man das aber<br />
bewerkstelligen:<br />
Als erstes sollten Sie unbedingt<br />
genügend Wasser trinken. Ein Großteil<br />
der Bevölkerung ist total dehydriert.<br />
Das wirkt sich nicht nur auf<br />
die Haut katastrophal aus, sondern<br />
auch auf alle Organe und Organsysteme.<br />
So wie der Motor <strong>Ihr</strong>es<br />
Autos Öl und Wasser braucht, um<br />
reibungslos zu funktionieren, ist es<br />
auch bei uns: Um gut zu funktionieren,<br />
brauchen wir mindestens 1/3 l<br />
Wasser pro 10 kg Körpergewicht. Es<br />
zählt aber nur das reine Wasser!<br />
Weiters sollte man mindestens 2 Tl<br />
kaltgepresstes Öl pro Tag zu sich<br />
nehmen. Dies ist ebenfalls für den<br />
Zellstoffwechsel <strong>leben</strong>swichtig. Aus<br />
Platzgründen kann ich nicht näher<br />
auf die gesundheitliche Bedeutung<br />
von kaltgepressten Ölen eingehen,<br />
aber auf meiner Web Seite<br />
www.sensitivercoach.at habe ich<br />
eine eigene „Service“ Seite für die<br />
Leser von „<strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong>“ eingerichtet.<br />
Lesen Sie da mehr über die <strong>leben</strong>swichtige<br />
Bedeutung von kaltgepressten<br />
Ölen.<br />
Für <strong>Ihr</strong>e erfolgreiche Pflege können<br />
Sie natürlich alle handelsüblichen<br />
Feuchtigkeitscremes und<br />
Packungen verwenden. Leider sind<br />
viele handelsübliche Kosmetika –<br />
aus der Sicht der Natur Kosmetike-<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 20<br />
Es läßt sich nicht verleugnen: der Herbst ist mit eindeutigen Signalen ins Land<br />
gezogen. Raue Winde, ungewohnt kalte Luft und Nebel nach diesem<br />
Jahrhundertsommer zeigen uns, daß wir uns schön langsam auf die kalte Jahreszeit<br />
einstellen müssen. Das Thema dieses Artikels ist Hautpflege im Herbst und so gibt<br />
Frau Irene Seidl ihre Erfahrungen um den Zusammenhang zwischen Haut und<br />
seelischem Befinden aus 30-jähriger Berufserfahrung als Kosmetikerin weiter.<br />
Neuer Handbalsam von frei öl<br />
Handpflege mit Aloe Vera<br />
Drei Viertel aller Frauen und<br />
neun von zehn frei öl-Verwenderinnen<br />
pflegen ihre Hände<br />
mit einer speziellen Handcreme.<br />
Die Ansprüche<br />
sind dabei groß: Die<br />
Creme soll eine möglichst<br />
lange Pflegewirkung besitzen,<br />
rasch und vollständig<br />
einziehen und natürlich<br />
verträglich sein. Eigenschaften<br />
also, die nicht<br />
ohne weiteres in einem<br />
einzigen Produkt umsetzbar<br />
sind.<br />
Der neue frei öl soft-<br />
Handbalsam wird jedoch<br />
auch die anspruchsvollste Verwenderin<br />
zufrieden stellen. Die<br />
hautfreundliche Rezeptur mit den<br />
natürlichen Inhaltstoffen Aloe<br />
Vera und Harnstoff spendet viel<br />
Feuchtigkeit und glättet<br />
rauhe Stellen. Panthenol<br />
beruhigt gereizte Haut<br />
und Allantoin unterstützt<br />
die natürliche Abschuppung<br />
von trockener<br />
Haut. frei öl soft-<br />
Handbalsam zieht sofort<br />
und vollständig ein und<br />
macht auch sehr strapazierte<br />
Hände glatt und<br />
zart. Klinische Tests bestätigen<br />
die gute Verträglichkeit<br />
auch bei<br />
empfindlicher Haut.<br />
frei öl soft-Handbalsam gibt<br />
es im praktischen 200 ml-Spender<br />
ausschließlich in Apotheken.<br />
Fotoquelle: Dermafarin<br />
rin mit zum Teil sehr bedenklichen<br />
Zusatzstoffen versehen. Es geht vor<br />
allem um chemische Konservierungsstoffe,<br />
chem. Emulgatoren<br />
und aktivierende Stoffe aus dem<br />
Chemielabor. Doch muß jeder Verbraucher<br />
für sich persönlich entscheiden,<br />
was er tagtäglich seinem<br />
Körper an Stoffen über die Haut<br />
und mit der Nahrung zumutet. Vor<br />
allem die Leber muß alle Stoffe abbauen<br />
und den Körper entgiften.<br />
Da kann man nur hoffen, eine sehr<br />
robuste Leber zu haben.<br />
Stoffe, Kräuter und<br />
Anwendungsarten<br />
Schauen wir uns einmal die<br />
Stoffe, Kräuter und Anwendungsarten<br />
an, die gestörte Feuchtigkeitsverhältnisse<br />
wieder verbessern<br />
können:<br />
Als erstes wären Pflanzenschleime<br />
zu erwähnen. Sie befeuchten<br />
die Haut und lindern gleichzeitig<br />
Rötungen und raue Stellen.<br />
– Leinsamenschleim: 3 El Leinsamen<br />
in 1/4 l Wasser einmal aufkochen<br />
und 2 Std. stehen lassen.<br />
Den Schleim abseihen und Gesicht<br />
und Körper damit befeuchten.<br />
Äußerst effektiv wirkt es, auf<br />
Fortsetzung auf Seite 23 ☞<br />
Für die Problemhaut<br />
Pflege mit System<br />
Sulfoderm S bringt die Haut auf<br />
dem schnellsten Weg wieder ins biologische<br />
Gleichgewicht und macht<br />
sie geschmeidig und<br />
zart. Fettige Haut, Pickel<br />
und Mitesser werden<br />
durch Inhaltsstoffe wie<br />
wertvolle Avocadoöle<br />
und biologisch aktiven Schwefel<br />
schnell und zuverlässig behandelt.<br />
Bei regelmäßiger Anwendung macht<br />
Sulfoderm S die Haut klar und feinporig.<br />
Erhältlich in Apotheken.<br />
Info: Tel. 01/662 0 662, e-mail:<br />
office@genero.com Werbung
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 21<br />
Jünger aussehen!<br />
Begeisterte<br />
D ie<br />
Wird jetzt 20<br />
Jahre jünger<br />
Frauen berichten: geschätzt:<br />
„SO KRIEGEN<br />
Kosmetikerin<br />
SIE<br />
Ingrid Marlin ist 54<br />
und sagt:<br />
„Ich bin von<br />
DIE FALTEN WEG!“<br />
Celyoung restlos<br />
begeistert!“<br />
BIS ZU 46% WENIGER FALTENTIEFE!<br />
Ärgern Sie sich nicht über <strong>Ihr</strong>e Falten – tun Sie was dagegen!<br />
Forscher haben jetzt eine Wirkstoff-Kombination<br />
entwickelt, die Falten einfach glattbügelt und jetzt<br />
in die Apotheken kommt. Die klinischen Tests sind<br />
sensationell überzeugend, die Anwender begeistert.<br />
neue Creme heißt Celyoung.<br />
Sie mindert Falten verblüffend<br />
schnell und kann<br />
Hautschäden beheben. Celyoung<br />
Creme gibt’s ab sofort in Apotheken,<br />
Reformhäusern und Fachdrogerien (50<br />
ml, PZN 2698855).<br />
Hier einige der vielen Dankschreiben,<br />
die begeisterte Anwenderinnen<br />
uns zugesandt haben:<br />
„Hals viel straffer!“<br />
Inge Remagen, (58, Kauffrau): „Ich<br />
habe eine sehr sensible, feine Haut,<br />
die wenig Cremes verträgt und bin<br />
von Celyoung hellauf begeistert.<br />
Noch nie habe ich eine so seidenweiche<br />
Haut im Gesicht erlebt!<br />
Auch die roten Flecken, die ich oft<br />
kriege, sind weg. Der Hals ist auch<br />
viel straffer geworden, ich fühle<br />
mich viel jünger.<br />
Die Creme riecht sehr angenehm,<br />
ist äußerst ergiebig. Nach wenigen<br />
Anwendungen merkt man schon,<br />
daß die Haut sich strafft.<br />
Mit 58 Jahren bin ich nicht mehr mit<br />
jedem Produkt einverstanden: Jetzt<br />
habe ich endlich das Richtige für<br />
meine Haut gefunden!“<br />
„Wie geliftet!“<br />
Ingrid Marlin (54, Kosmetikerin, Foto):<br />
„Ich kenne als Kosmetikerin fast<br />
jede Marke. Celyoung hat mich<br />
so begeistert, daß ich nur<br />
noch diese Creme benutze.<br />
Es ist kaum zu fassen,<br />
aber nachdem<br />
ich noch<br />
nicht einmal eine<br />
ganze Dose<br />
verbraucht habe,<br />
fühlt sich meine<br />
Haut schon<br />
ganz glatt und geschmeidig<br />
an. Ich bin<br />
sehr zufrieden: Meine Haut ist<br />
sichtbar schöner, die Faltentiefe<br />
auffallend geringer geworden. Besonders<br />
schätze ich: Celyoung klebt<br />
nicht, glänzt nicht und zieht sofort<br />
ein. Die Creme ist außerordentlich<br />
sparsam, ich kann sie wirklich empfehlen!“<br />
„Wunderbar glatt!“<br />
Susanne Gospodonic (40, Hausfrau):<br />
„Celyoung ist ein echter Geheimtipp.<br />
Ich benutze die Creme im<br />
Gesicht und für den Hals, und zwar<br />
morgens und abends. Ich habe seither<br />
keine der Hautprobleme mehr,<br />
die mir vorher so zu schaffen machten:<br />
Meine Haut um die Augen war<br />
früher äußerst trocken. Jetzt nehme<br />
ich einen Tupfer Celyoung – die<br />
ANTI-AGING-TIPP<br />
Wir haben den Wissenschaftler<br />
und Experten Dr.<br />
Jackisch nach der neuen<br />
Celyoung-Creme gefragt:<br />
Was genau bewirkt denn die neue<br />
Creme? Schon nach der ersten Anwendung<br />
von Celyoung Creme<br />
werden Sie die wunderbar be<strong>leben</strong>de<br />
Wirkung spüren. Denn Celyoung<br />
Creme hilft umfassend:<br />
– Sie reduziert die Faltentiefe deutlich,<br />
gibt der Haut mehr Feuchtigkeit,<br />
macht sie elastischer,<br />
– stärkt die Hautzellstruktur, steigert<br />
den Kollagenaufbau und beugt<br />
dadurch neuer Faltenbildung vor!<br />
– Die Haut fühlt sich sichtbar jünger,<br />
glatter, feiner an – so wie zart<br />
geliftet. Und zwar bei jedem Hauttyp<br />
und in jedem Alter.<br />
Das Geheimnis dieses Erfolgs? …<br />
Haut wird davon wunderbar babyzart,<br />
glatt und frisch. Die Stirnfalten<br />
– deutlich flacher! Die Furchen zwischen<br />
Oberlippe und Nase sind viel<br />
weniger zu sehen! Nichts spannt<br />
mehr, alles hat viel mehr Feuchtigkeit.<br />
Ich merke einfach,<br />
wie gut mir die Creme<br />
tut!“<br />
Lesen Sie, was Experten empfehlen!<br />
„Total begeistert!“<br />
Ingrid Marlin (54):<br />
„Ich bin Kosmetikerin,<br />
habe Celyoung<br />
schon<br />
ausführlich getestet<br />
und bin total<br />
begeistert – so<br />
eine herrlich straffe<br />
Haut habe ich jetzt!<br />
Meine eigene<br />
Schwester fragt mich<br />
neulich: ‘Warst du beim<br />
Liften?!’ Und meine<br />
neue Nachbarin hat<br />
mich glatt um 10 Jahre<br />
jünger geschätzt!“<br />
sind drei der wichtigsten<br />
Falten-Killer. Jeder einzelne<br />
wirkt der Faltenbildung<br />
entgegen, alle drei zusammen<br />
bringen wirklich<br />
optimale Ergebnisse:<br />
– Selbst tiefe Falten werden glatter,<br />
Problemhaut regeneriert sich und<br />
gewinnt an Geschmeidigkeit.<br />
– Unreinheiten verschwinden<br />
schon nach kurzer Anwendung, die<br />
Haut sieht sehr glatt und gepflegt<br />
aus.<br />
– Celyoung ist klinisch getestet,<br />
sparsam im Verbrauch, besonders<br />
hautverträglich und allergiegetestet!<br />
Ist das tatsächlich durch klinische<br />
Untersuchungen belegt? Ja. Wir<br />
konnten den Anti-Aging-Effekt in<br />
mehreren klinisch-dermatologi-<br />
Celyoung hilft bestens<br />
gegen Falten. Die Creme ist<br />
äußerst ergiebig, hält sehr<br />
lange vor und zieht sofort<br />
ein. Sie ist hervorragend<br />
verträglich, hat den Test mit<br />
„sehr gut“ bestanden und<br />
ist sogar zur begleitenden<br />
Pflege bei Couperose geeignet.<br />
❝<br />
Dr. P. Jackisch hat die neue Celyoung-<br />
Creme mitentwickelt und getestet!<br />
schen Tests mit Fachärzten und<br />
Dermatologen nachweisen. Dabei<br />
wurden…<br />
… die Zeichen der Hautalterung bei<br />
den Probanden sichtbar reduziert,<br />
… die Faltentiefe in nur 4 Wochen<br />
um bis zu 46 % verringert, die Hautglätte<br />
verbessert.<br />
…Keine allergischen oder irritativen<br />
Unverträglichkeitsreaktionen –<br />
wichtig für Menschen mit problematischer<br />
Haut, z.B. Neurodermitis.<br />
Wo kann ich die Creme kaufen? Ab<br />
sofort in Apotheken, Reformhäusern<br />
und Fachdrogerien. 50 ml für 29,99 €<br />
(PZN 2698855).<br />
Für Infos: Tel. 0 35 72–8 69 96.<br />
Zur Einnahme von innen gibt es in der Apotheke jetzt auch Celyoung-Dragees (PZN 3065359) mit einer Fülle vitalisierender Anti-Aging-Wirkstoffe. Fragen Sie doch mal danach!<br />
❞<br />
Jetzt in der<br />
Apotheke!
GESUNDES LEBEN<br />
...NLP...<br />
Ich hoffe, Sie hatten Spaß an<br />
der neuroassoziativen Konditionierung.<br />
Nun geht es darum zu<br />
überprüfen, ob Ihnen das Ankern<br />
des Gefühle-Cocktails auch<br />
gut gelungen ist.<br />
Motivation 8<br />
IRENE SEIDL<br />
Schließen Sie <strong>Ihr</strong>e Augen und<br />
denken Sie an eine mögliche<br />
oder auch tatsächlich stattfindende<br />
Situation in der nahen Zukunft,<br />
wo Sie bis jetzt nicht wirklich<br />
gut abgeschnitten haben. Sei<br />
es eine berufliche Situation z. B.<br />
das längst fällige Gespräch wegen<br />
<strong>Ihr</strong>er Beförderung usw., etwas Privates,<br />
z.B. das Essen mit der Familie,<br />
wo immer gestritten wird<br />
oder auch ganz was anderes.<br />
Gehen Sie in diese zukünftige Situation<br />
hinein mit allen Sinnen.<br />
Was sehen, hören fühlen, riechen<br />
oder schmecken Sie in dieser Situation.<br />
Beobachten Sie auch <strong>Ihr</strong>e<br />
Physiologie (wo sind die Mundwinkeln?)<br />
<strong>Ihr</strong>en Atem, <strong>Ihr</strong>e Haltung<br />
usw. Wenn Sie ganz in der<br />
negativen oder unangenehmen<br />
Situation sind, lösen Sie den Ressourcen<br />
Anker. Sie berühren sich<br />
an der entsprechenden Stelle, so<br />
wie wenn man einen Schalter anknipst.<br />
Druck und weg. Nun sollte<br />
sich in der innerlich erlebten Situation<br />
etwas positiv verändern.<br />
Nehmen Sie wahr, wie anders sie<br />
sich in einem ressourcevollen Zustand<br />
verhalten können. Sollte es<br />
beim ersten Mal noch nicht geklappt<br />
haben, lesen Sie Motivation<br />
1-7 online nochmals durch<br />
und machen Sie die Vorbereitung<br />
nochmals. Oder Sie machen mit<br />
bei NLP Basic vom 14. bis 16 November<br />
in Wr. Neudorf. Da erfahren<br />
Sie viele Erfolgsgeheimnisse<br />
und üben exzellente Kommunikation.<br />
Näheres auch unter<br />
www.sensitivercoach.at oder Tel.<br />
02236/61948. Alle erfolgreichen<br />
Menschen haben bewußt oder<br />
auch unbewußt Ressource Anker,<br />
die Sie bei Bedarf stets zur Verfügung<br />
haben. Ich z. B. habe mir<br />
einen mächtigen Humoranker<br />
geschaffen. Wenn ich den drücke,<br />
fange ich zu lachen an. Das ist besonders<br />
hilfreich an trüben, depressiven<br />
Tagen. Wenn Sie hellauf<br />
lachen müssen, können Sie<br />
schwer depressiv zugleich sein.<br />
Bei Fragen schreiben Sie<br />
an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, KW, „NLP“,<br />
1170 Wien, Halirschg. 16,<br />
e-mail: i.steiger@ihr-einkauf.at<br />
www.sensitivercoach.at<br />
1. Teil<br />
von Dr. Ruediger Dahlke<br />
Krankheitsbilder als Spiegel –<br />
„Aggression als Chance“<br />
Ähnlich wie individuelle Krankheitsbilder Probleme und<br />
Lernaufgaben der Betroffenen zeigen, enthüllen Krankheitsbilder,<br />
die große Bevölkerungsteile treffen, einiges über den Zustand<br />
der entsprechenden Gesellschaft. Das mit Abstand bedrohlichste<br />
Krankheitsbild auf dieser Welt ist die Malaria, die<br />
Mitteleuropäer – abgesehen von seltenen Urlaubsreisen –<br />
allerdings wenig tangiert. Sie führt zu einem schubweisen<br />
Zerfall der roten Blutkörperchen und damit zu einem Verfall<br />
der Vitalität, deren Träger und Symbol das Blut ist. In Ländern,<br />
die von Malaria heimgesucht werden, läßt sich solch eine<br />
Abnahme der Vitalität bis hin zur Lethargie auch beobachten.<br />
Für uns Europäer interessanter<br />
sind jene Krankheitsbilder,<br />
die hier bei uns ihren Tribut<br />
fordern und uns zum Seelenspiegel<br />
werden. An erster Stelle wäre<br />
der Herzinfarkt zu erwähnen, der<br />
vor allem auf dem<br />
Boden des Bluthochdrucks<br />
die<br />
meisten Todesop-<br />
Beim Herzinfarkt<br />
fer fordert.<br />
verhungert das Herz im<br />
Die unter Hoch- wahrsten Sinne des Wortes,<br />
druck schuftende seine Ernährung wird<br />
Leistungsgesell- durch Verengung der<br />
schaft bekommt Herzkranzgefäße<br />
hier ihre medizini- tendenziell unterbunden.<br />
sche Quittung.<br />
Beim Herzinfarkt<br />
verhungert das<br />
Herz im wahrsten Sinne des Wortes,<br />
seine Ernährung wird durch<br />
Verengung der Herzkranzgefäße<br />
tendenziell unterbunden. Letztlich<br />
wird das Herz stranguliert<br />
und stirbt beim Infarkt in Teilen<br />
ab. Als Deutung drängt sich auf,<br />
daß hier jemand dem Zentrum<br />
seines Lebens, den wahren Herzensangelegenheiten,<br />
zu wenig<br />
Energie zukommen läßt. Die Vorzeichen,<br />
auf der Körperebene vor<br />
allem Angina pectoris-Anfälle<br />
(lat.: Enge der Brust), ziehen die<br />
Aufmerksamkeit der Betroffenen<br />
durch den Schmerz aufs Herz und<br />
fordern dazu auf, sich um diesen<br />
Bereich mehr zu kümmern. Geschieht<br />
das nicht, müssen sich<br />
schließlich auf Intensivstationen<br />
Mediziner intensiv um die Herzen<br />
der Kranken kümmern, letzten<br />
Endes aber können sie ihnen<br />
diese Aufgabe gar nicht abnehmen.<br />
Die zweithäufigste Todesursache<br />
bei uns ist Krebs, an dem fast<br />
die Hälfte der Bevölkerung erkrankt<br />
und davon wiederum die<br />
Hälfte auch daran stirbt. Das<br />
Schicksal der einzelnen Krebszelle<br />
enthüllt uns – wie ausführlich<br />
in „Krankheit als Sprache der<br />
Seele“ dargestellt – die zugrundeliegende<br />
Thematik. Das Krankheitsbild<br />
verdeutlicht auf der<br />
Bühne des Körpers, daß hier jemand<br />
von seinem ureigenen Lebensweg<br />
abgewichen ist (wie die<br />
Krebszelle) und legt ihm nahe,<br />
zurückzufinden zu seinem Sinn<br />
und Wesen.<br />
Wie beim Herzinfarktgeschehen<br />
ist die Aufforderung auch<br />
hier stimmig. Immer geht es<br />
darum, dem Körper<br />
die im Krank-<br />
heitsgeschehen<br />
deutlich werdende<br />
Aufgabe wieder<br />
abzunehmen.<br />
Statt daß sich<br />
Krebszellen auf<br />
den Weg machen<br />
und offensiv das<br />
Körperreich erobern,<br />
sollte der<br />
Patient sich seinen<br />
Lebensbereich erkämpfen.<br />
Wenn sich Zellen zurück zu ursprünglichen<br />
(embryonalen) Mustern<br />
entwickeln,<br />
ist das <strong>leben</strong>sbe-<br />
drohlich. Würden<br />
die Patienten zu<br />
ihren Ursprüngen<br />
zurückkehren und<br />
ihrem ursprünglichen<br />
Lebenssinn<br />
nachspüren, kann<br />
das zur späten<br />
Rettung werden.<br />
In diesem Sinne<br />
ist Krankheit nicht<br />
schlecht, sondern<br />
im wahrsten<br />
Sinne des Wortes notwendig,<br />
gibt sie doch den Betroffenen<br />
Gelegenheit, Aufgaben, die bereits<br />
in den Körper gesunken<br />
sind, dort als solche zu entdecken,<br />
sie wieder ins Bewußtsein<br />
zu heben und ihnen im<br />
Leben gerecht zu werden.<br />
Nach dieser Kurzbetrachtung<br />
der beiden <strong>leben</strong>sbedrohlichsten<br />
Krankheitsbilder, ergeben sich für<br />
das Kollektiv, in dem sie auftreten,<br />
entsprechende Schlüsse. Das<br />
<strong>leben</strong>sbedrohlichste Problem dieser<br />
Gesellschaft liegt demnach in<br />
der Vernachlässigung zentraler<br />
Themen insbesondere der Herzensangelegenheiten.<br />
Auch sind<br />
viele Menschen offenbar in Gefahr,<br />
den Sinn ihres Lebens und<br />
den Weg dorthin aus dem Auge<br />
Neben diesen häufig zum<br />
Tode führenden<br />
Krankheitsbildern gibt es<br />
eine Reihe, die zwar<br />
harmloser sind, aber durch<br />
ihre enorme Verbreitung<br />
ebenfalls ein treffendes<br />
Bild unserer Zeit abgeben.<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 22<br />
zu verlieren und ins Unbewußte<br />
und schließlich in den Körper zu<br />
drängen, wo sich das Thema<br />
krebsartig ausdrückt.<br />
Neben diesen häufig zum<br />
Tode führenden Krankheitsbildern<br />
gibt es eine Reihe, die zwar<br />
harmloser sind, aber durch ihre<br />
enorme Verbreitung ebenfalls ein<br />
treffendes Bild unserer Zeit abgeben.<br />
Soviele Menschen sind<br />
immer wieder erkältet und<br />
drücken damit sehr direkt aus,<br />
wie häufig sie die Nase voll<br />
haben. Für uns schon fast selbstverständlich,<br />
ist dieses Symptom<br />
in Wirklichkeit wie soviele andere<br />
hausgemacht. All jene, die aufgrund<br />
ihres bewußten Lebens auf<br />
die Teilnahme an den alljährlichen<br />
Grippewellen verzichten,<br />
zeigen es uns. Ein ähnliches<br />
Mehrheitssymptom<br />
ist die Zahn-<br />
fäule, Karies. Sie<br />
zeigt uns den Zustand<br />
unserer Waffen<br />
(im Mund).<br />
Nimmt man noch<br />
Krankheitsbilder<br />
wie AIDS und Autoimmunerkrankungen<br />
wie Rheuma<br />
und Lupus und<br />
die rasant zunehmendenDepressionen<br />
hinzu, stellt<br />
die darin zum Ausdruck kommende<br />
Aggressionsthematik unser<br />
Hauptproblem dar. Im Mittelpunkt<br />
des Geschehens rangiert<br />
dabei die Abwehr. Von einem (ur-<br />
) prinzipiellen Gesichtspunkt aus<br />
betrachtet, steht es schlecht um<br />
das Aggressionsprinzip in unserem<br />
individuellen wie auch kollektiven<br />
Leben. Es spielt sowohl<br />
beim Herzinfarkt, als auch beim<br />
Krebs die entscheidende Rolle,<br />
bei Kopfschmerzen, die 80 % der<br />
Erwachsenen kennen ebenso wie<br />
bei allen Allergien und Autoaggressionskrankheiten.<br />
Teil 2 „Krankheitsbilder als<br />
Spiegel – „Aggression als Chance“<br />
lesen Sie in einer unserer<br />
nächsten Ausgaben.
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 23 GESUNDES LEBEN<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 20<br />
die so befeuchtete Haut kaltgepreßtes<br />
Leinöl, Mandelöl oder<br />
Olivenöl einzumassieren. Sie können<br />
das ganze auch noch mit<br />
einem ätherischen Öl wie Lavendel,<br />
Zitrone, Rose oder Ylang-<br />
Ylang beduften. Wirkt großartig.<br />
– Ein tolles Experiment können<br />
Sie mit Quitten machen, die<br />
ja gerade jetzt im Herbst erhältlich<br />
sind: Kaufen Sie 1 kg Quitten.<br />
Aus den geschälten Früchten machen<br />
Sie köstliches und <strong>gesundes</strong><br />
Kompott oder Marmelade. Für die<br />
Schönheit verwenden wir aber<br />
die Kerne! Sammeln Sie die Kerne<br />
samt dem Gelee welches das<br />
Kerngehäuse umgibt. Bedecken<br />
Sie Kerne samt Kerngehäuse mit<br />
knapp 200 ml Wasser und lassen<br />
Sie es über Nacht stehen. Am<br />
nächsten Tag haben Sie ein<br />
Feuchtigkeitsgelee erster Klasse<br />
für Gesichtspflege, Gesichtspackungen<br />
und Körpereinreibungen.<br />
Falls Sie eine Packung machen<br />
wollen und das Gelee zu<br />
dünn ist, nehmen Sie Heilerde,<br />
40% Topfen oder feines Sojamehl<br />
für die Konsistenz, aber auch als<br />
wertvolle Zutat. Das reine Gelee<br />
ist eine hervorragende Unterlage<br />
für eine nachfolgende Creme. Sie<br />
können einen Teil der Kerne auch<br />
trocknen lassen und bei Bedarf<br />
einweichen und wie oben geschildert<br />
verwenden.<br />
– Bei übermäßig trockener<br />
und gereizter Haut bringen Öl-<br />
Topfen Packungen für den Körper<br />
große Erleichterung. Verwenden<br />
Sie nur hochwertige, kaltgepresste<br />
Öle.<br />
– Bei empfindlichen Hautstellen<br />
hingegen machen Sie zuerst<br />
ein Vollbad mit Kamillen Absud:<br />
Überbrühen Sie 10 El Kamille mit<br />
kochendem Wasser, lassen 15 Min<br />
zugedeckt ziehen und seihen dann<br />
ab. Dieses Konzentrat kommt ins<br />
Wasser. Oder Sie nehmen standardisierten<br />
Kamillenextrakt aus der<br />
Apotheke und danach ölen Sie die<br />
empfindlichen Stellen mit Mandel,<br />
Oliven oder Avocado Öl ein. Das<br />
bringt mit der Zeit wieder eine<br />
feine, glatte Haut zum Vorschein.<br />
Wenn Sie Öl einmassieren, sollte<br />
die Haut immer ein wenig feucht<br />
sein, das erleichtert das Eindringen<br />
und erhöht den Pflegeeffekt ungemein.<br />
Sehr nahrhaft sind auch<br />
Packungen mit reifen, zerdrückten<br />
Avocados. Aber aufpassen, daß Sie<br />
die leckere Frucht nicht schon vorher<br />
aufessen!<br />
Den Körper und die Seele<br />
entgiften!<br />
Es ist für eine stoffwechselgesunde<br />
Haut wichtig, daß alle<br />
Entgiftungssysteme optimal arbeiten.<br />
Folgende Systeme entgiften<br />
<strong>Ihr</strong>en Körper:<br />
– Die Lungen: Machen Sie regelmäßig<br />
Atemübungen<br />
– Der Darm: Sorgen Sie für regelmäßige<br />
Darmentleerung und<br />
falls nötig für eine Darmsanierung<br />
– Die Leber: Nikotin, Alkohol<br />
und Kaffee mag <strong>Ihr</strong>e Leber gar<br />
nicht. Es gibt aber wirkungsvolle<br />
Leberreinigungskuren<br />
– Die Nieren: Trinken Sie genügend<br />
Flüssigkeit, vor allem reines<br />
Wasser<br />
– Die Lymphe: Sie funktioniert<br />
am besten durch Bewegung und<br />
genügend Flüssigkeitsaufnahme.<br />
Absolvieren Sie ein regelmäßiges<br />
Bewegungsprogramm<br />
– Entgiften Sie auch regelmäßig<br />
<strong>Ihr</strong>e Seele durch Meditation,<br />
Kontemplation, Gebet, Tagesrückschau<br />
etc.<br />
– Vermeiden Sie gewohnheitsmäßige<br />
negative Gedanken.<br />
– Verwöhnen Sie <strong>Ihr</strong> „inneres<br />
Kind“ indem Sie sich so annehmen<br />
wie Sie sind und sich gelegentlich<br />
auch einmal einen „verrückten“<br />
Wunsch erfüllen.<br />
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bitte unter KW „Hautpflege im<br />
Herbst“ an: <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170<br />
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Neue Brillenmaterialien für<br />
sensible Hauttypen<br />
Die neuen Fassungsmaterialien<br />
bei Brillen ermöglichen<br />
zukünftig das Vermeiden von<br />
Druckstellen und Allergien (speziell<br />
am Nasenknorpel und hinter<br />
der Ohrmuschel). So kommen<br />
neben innovativen Kunststoffen<br />
auch extrem reine Titanfassungen<br />
zur Anwendung. Gerade bei Titanfassungen<br />
muß der Konsument<br />
allerdings aufpassen, denn es gibt<br />
mehrere Titanlegierungen die<br />
nicht nur positive Eigenschaften<br />
haben. Hochwertige Brillenfassungen<br />
sind entweder aus reinem<br />
Titan oder aus dem sogenannten<br />
„Shape Memory Alloy“,<br />
welches extrem federnde Eigenschaften<br />
besitzt.<br />
Bei den randlosen Brillen wer-<br />
Nie mehr raue,<br />
schuppige Haut!<br />
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am ganzen Körper.<br />
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entspanntes Hautgefühl.<br />
„Das hat mich einfach überzeugt:<br />
frei öl macht meine Haut sichtbar<br />
straffer und spürbar geschmeidiger!“<br />
Häufiges Problem:<br />
Raue Ellenbogen.<br />
Durch frei öl wird<br />
die Haut schnell<br />
wieder straff, zart<br />
und geschmeidig<br />
Schenkel, Bauch,<br />
Po: frei öl strafft<br />
die Haut. Auch bei<br />
rauer, schuppiger<br />
Haut an den<br />
Unterschenkeln<br />
hilft frei öl<br />
den die Profildrähte so flach gewalzt,<br />
daß die gesamte Brillenfassung<br />
nur mehr 2,5 Gramm wiegt.<br />
Die neuesten Profildrähte sind so<br />
flexibel, daß auch starke Beanspruchung<br />
ausgeglichen wird.<br />
Im Bereich der Kunststoff-Brillenfassungen<br />
kommen die neuen<br />
Werkstoffe ohne Weichmacher<br />
aus und sind deshalb noch hautverträglicher<br />
als ihre Vorgänger.<br />
Naturmaterialien wie Horn und<br />
Holz bieten übrigens auch eine<br />
sehr gute Alternative für Allergiker<br />
und sensible Hauttypen.<br />
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Fall eine ausführliche Beratung<br />
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Die Prostata umschließt die<br />
Harnröhre unterhalb der<br />
Blase. Bei jungen Männern<br />
kann der Harn ungehindert<br />
durchfließen. Bereits ab 40 beginnt<br />
die Prostata sich auszudehnen<br />
und allmählich die Harnröhre<br />
abzuklemmen.<br />
Mit 60 Jahren hat jeder zweite<br />
Mann erhebliche Beschwerden<br />
beim Harnlassen. Man kann<br />
die Blase nur langsam und nicht<br />
vollständig entleeren. Das führt<br />
zu Verkrampfung und Schmerzen.<br />
Vor allem nachts macht das<br />
den Männern zu schaffen. Die<br />
unvollständig entleerte Blase<br />
steigert das Risiko einer Entzündung<br />
in den Harnwegen. Konzentrierte<br />
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Harn kann leichter<br />
abfließen, der lästige<br />
nächtliche Harndrang<br />
verschwindet.<br />
Auch die Infektionsgefahr<br />
in den<br />
Harnwegen nimmt<br />
ab. Die Wirkstoffe der Brennnesselwurzel<br />
haben keinen Einfluss<br />
auf den Hormonhaushalt, die<br />
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die man sonst noch einnehmen<br />
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Herzinfarkt... aber wir Menschen“<br />
In der völlig überarbeiteten<br />
Neuauflage<br />
dieses Bestsellers<br />
stellt Dr.<br />
Matthias Rath<br />
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der Zellular<br />
Medizin vor:<br />
„Volkskrankheiten“ wie Herzinfarkt,<br />
Schlaganfall, Diabetes und<br />
Krebs sind heilbar. Mit einer gezielten<br />
Therapie durch Vitamine<br />
und andere Zellvitalstoffe wird<br />
der Sieg über Herztod und Krebs<br />
Realität. Dr. Rath zeigt, wie das internationale<br />
Pharma-Kartell diese<br />
Erkenntnisse blockiert, damit das<br />
„Geschäft mit der Krankheit“ weitergeht.<br />
Dabei scheint jedes Mittel<br />
recht zu sein – Manipulation<br />
von Regierungen und Korruption<br />
allerorten, bis hinein in die WHO<br />
(Weltgesundheitsorganisation).<br />
Dr. Rath hält dagegen: „Gesundheit<br />
für alle bis 2020!”. Das Buch<br />
weist den Weg zu diesem Ziel.<br />
320 Seiten, broschiert, € 12,90<br />
unter ISBN 90-76332-54-1<br />
Foto: Metochem<br />
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konzentriert. Dadurch braucht<br />
man nur eine Kapsel am Tag einzunehmen.<br />
Die Wirkung setzt allmählich<br />
nach zwei bis vier Wochen<br />
ein.<br />
Über Wirkung und mögliche<br />
unerwünschte Wirkungen<br />
informieren Gebrauchsinformation,<br />
Arzt oder Apotheker.<br />
Entgeltliche Einschaltung<br />
von REINHARD MUT<br />
Liebe Leser/innen!<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 24<br />
Mutmärchen &<br />
Bachblüten<br />
Neu wird Ihnen ab dieser Ausgabe<br />
unter dem Titel „Mutmärchen<br />
und Bachblüten“, der auch<br />
unter dem Namen „Wieny“ bekannte<br />
Autor und Märchenerzähler,<br />
Reinhard Mut, seine Erfahrungen<br />
aus seiner „Mutbachblütenambulanz<br />
für Mensch und<br />
Tier“ weiter geben. In Verbindung<br />
zu einem Märchen erhalten Sie jeweils<br />
einen Bachblüten-Tip, um<br />
so auch <strong>Ihr</strong>en Gemütszustand zu<br />
harmonisieren. Neu von Reinhard<br />
Mut im Verlag Ennsthaler erschienen<br />
ist das Lebensmärchenbuch<br />
„Fühl dich geborgen“.<br />
Sei zufrieden Märchen<br />
Einst traf sich die Sonne mit<br />
dem Mond. Da blickte der Mond<br />
tief in die Augen der Sonne und<br />
sprach: "Sonne, erwärme mein<br />
Herz". Da sah die Sonne tief in die<br />
Augen des Mondes und erwiderte:<br />
"Ich kann es nicht. Doch umgib<br />
Dich voll der glitzernden Sterne<br />
und suche darin Dein Glück." Der<br />
Mond schaukelte weiter und<br />
lächelte zufrieden. Seither durchströmt<br />
uns sein Lächeln in jeder<br />
Nacht und schenkt uns Güte, Zufriedenheit<br />
und schöne Träume.<br />
Mein Bachblüten-Tip :<br />
Geht es dir manchmal so? Du<br />
bist - eigentlich grundlos - unzufrieden.<br />
Sei es mit deinem<br />
Beruf oder deinem Privat<strong>leben</strong>...<br />
Da hilft deiner Seele die Wald-<br />
Trespe (der wilde Hafer). Sie<br />
führt dich behutsam auf deinen<br />
Lebenspfad zurück zur inneren<br />
Zufriedenheit.<br />
Bei Fragen schreiben Sie bitte<br />
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Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 25 TIERE<br />
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aktiviert den Stoffwechsel.<br />
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Michael Aufhauser: Tierschutz heißt –<br />
der Stärkere schützt den Schwächeren<br />
Am Gut Aiderbichl, gegründet<br />
von Michael Aufhauser<br />
(im Bild mit Hund Snoopy),<br />
erzählt jedes der über 400<br />
geretteten Tiere seine persönliche<br />
Geschichte. Tägliche<br />
Führungen informieren und<br />
sensibilisieren zum Thema<br />
Tierhaltung. Die Botschaft<br />
lautet, daß Tierschutz bei uns<br />
Menschen anfängt, und<br />
Humanität über den<br />
Menschen hinaus weitergeht.<br />
Es ist spät<br />
geworden gestern<br />
Nacht<br />
auf Gut Aiderbichl.<br />
Dort<br />
wird nämlich<br />
gerade die<br />
Sendung<br />
„Weihnachten<br />
auf Gut Aiderbichl“gedreht.Kunsts<br />
c h n e e ,<br />
Christbäume<br />
und eine unglaublich<br />
schöne Lebendkrippe<br />
mitten in<br />
einem alpenländischen<br />
Christkindlmarkt. Die<br />
Moderatoren Wolfram Pirchner<br />
und Francine Jordi fragen mich in<br />
der Sendung nach der bewegendsten<br />
Tiergeschichte, die ich in den<br />
letzten Jahren erlebt habe.<br />
Es sind so viele, aber eine sticht<br />
ganz besonders heraus. Es war vor<br />
beinahe drei Jahren als eine junge<br />
Journalistin vorbei kam und von<br />
einem nicht einmal vier Monate<br />
alten Fohlen berichtete. Es würde<br />
im Stall eines Händlers stehen und<br />
sei völlig abgemagert und unglücklich.<br />
Teuer sei es nicht, er sei<br />
zum Kilopreis zu haben. Selbstverständlich<br />
holte ich den kleinen<br />
Kerl auf das Gut. Aber selbst die<br />
liebevolle Behandlung durch unsere<br />
Pfleger erreichten nichts bei<br />
ihm, er war apathisch und hatte<br />
mit dem Leben abgeschlossen. Er<br />
vermisste seine Mutter.<br />
Sein Zustand wurde immer<br />
schlimmer. Selbst hartgesottene<br />
Händler schrecken normalerweise<br />
davor zurück, ein Fohlen unter<br />
sechs Monaten der Mutter wegzunehmen<br />
– offensichtlich zu Recht!<br />
Eine Entscheidung musste getroffen<br />
werden. Da fiel mir ein letzter<br />
Versuch ein. Könnte es sein, daß<br />
seine Mutter überhaupt noch lebt?<br />
Ein informierter Gutsarbeiter gab<br />
mir einen Hinweis. Die Mutter lebt<br />
und ist Kutschpferd. So schnell wie<br />
in diesem Fall wurde ich noch nie<br />
handelseinig. Als wir die Mutter<br />
gefunden hatten, kauften wir sie<br />
regelrecht von der Kutsche weg.<br />
Sie war Gott lob in einem Stall, in<br />
dem sie ein anderes Fohlen säug-<br />
Mutterliebe<br />
Chatleen und Baricello –<br />
Mutter und Sohn finden einander wieder<br />
te und hatte noch Milch in ihrem<br />
Euter. Und jetzt kam der große<br />
Augenblick. Wird die Mutterstute<br />
Chatleen ihren Sohn, den wir Baricello<br />
getauft haben noch annehmen?<br />
Unsere Tierärzte waren<br />
sich einig, eher nicht.<br />
Der große Augenblick: Chatleen<br />
fährt auf dem Hof ein, die<br />
Rampe wird geöffnet, Baricello<br />
halten wir in Bereitschaft. Sofort<br />
erkennt Chatleen ihren Sohn wieder,<br />
sie wiehert leise. Sie beschnuppern<br />
sich, Baricello<br />
berührt mit seinen Nüstern seine<br />
geliebte Mutter. Als wären sie nie<br />
getrennt gewesen. Gut Aiderbichl<br />
hat zwei glückliche Bewohner<br />
mehr, und dann gab’s die nächste<br />
Überraschung. Baricello holt<br />
sich was er so vermisst hatte,<br />
Muttermilch, Milch von seiner<br />
Mutter. Seither <strong>leben</strong> sie zusammen<br />
in einer großen Box und<br />
werden niemals mehr von Menschenhand<br />
getrennt werden.<br />
Bald wird Baricello drei Jahre<br />
alt, seine Geschichte wird am<br />
Heiligen Abend 2003 einem Millionenpublikum<br />
gezeigt in der<br />
Sendung „Weihnachten auf Gut<br />
Aiderbichl“ auf ORF 1 und ARD 1<br />
von 19:55 bis 22:00 Uhr. Es ist<br />
eine Geschichte über Liebe und<br />
Schutz und über unsere Mitgeschöpfe.<br />
Gut Aiderbichl in<br />
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Tel. 0662/62 53 95<br />
e-mail: mail@gutaiderbichl.com<br />
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Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 27 TIERE<br />
<strong>Ihr</strong>e Tierliebe rettet eine Tierart, die auf der roten Liste steht<br />
Herbstzeit – Härtetest für<br />
Igelbabies<br />
Das frühzeitige<br />
kalt-nasse<br />
Wetter bedeutet<br />
für viele<br />
Igelbabies eine<br />
große Gefahr.<br />
Igel sind keine<br />
Vegetarier –<br />
wie viele Menschen<br />
denken.<br />
Sie sind Verzehrertierischen<br />
Eiweiß‘.<br />
Sie finden in<br />
der kalten Jahreszeit<br />
nicht<br />
mehr genug<br />
Futter (Schnecken und Insekten),<br />
um sich wohlgenährt für den<br />
Winterschlaf vorbereiten zu können.<br />
Im Oktober benötigen die<br />
stacheligen Gartenhelfer (immerhin<br />
vertilgen Sie die für Gärtner<br />
unbeliebten Schnecken!) ein<br />
Mindestgewicht von 800 g! Liegt<br />
es darunter, so haben die Igelbabies<br />
kaum eine Chance, den<br />
Winter zu über<strong>leben</strong>. Nachdem<br />
diese Tierart bereits auf der Liste<br />
der vor dem Aussterben bedrohten<br />
Tiere steht, sollten sich nicht<br />
nur die Tierfreunde unter uns,<br />
sondern auch Gartenliebhaber,<br />
Umweltschützer oder Menschen,<br />
die an Artenvielfalt interessiert<br />
sind, angesprochen fühlen – und<br />
helfen.<br />
Wie Sie helfen können?<br />
Jetzt, im Oktober, November<br />
geht es vor allem um zwei<br />
Dinge: 1. Stellen Sie spätnachmittags<br />
einen Teller mit Futter –<br />
vorzugsweise Katzenfutter (aus<br />
der Dose) oder, so Sie mehr Zeit<br />
haben, gekochtes Hühnerfleisch<br />
in kleine Stücke geschnitten – in<br />
<strong>Ihr</strong>en Garten. Die Igel kommen<br />
relativ pünktlich 2 x zur Futterstelle:<br />
gegen 19 h und 2 – 3 h<br />
früh. 2. Beobachten Sie von<br />
<strong>Ihr</strong>em Fenster aus, welche Igel<br />
das Futterangebot in Anspruch<br />
nehmen. Sollten kleine Igel darunter<br />
sein (kleiner als <strong>Ihr</strong> Handteller),<br />
dann nehmen Sie sie ins<br />
Haus. Wie Sie das machen können?<br />
Am besten nehmen Sie ein<br />
dickes Tuch, um den Igel von<br />
draußen nach drinnen tragen zu<br />
können. Stellen Sie eine Schüssel<br />
auf <strong>Ihr</strong>e Küchenwaage. Setzen<br />
Sie den Igel hinein. Wenn er<br />
– wie erwähnt – im Oktober weniger<br />
als 800 g wiegt, dann sollten<br />
Sie den Jungigel in einem<br />
ruhigen Raum mit mindestens<br />
18 Grad Raumtemperatur überwintern.<br />
Er wäre ansonsten im<br />
Freien höchstwahrscheinlich<br />
nicht über<strong>leben</strong>sfähig. Zum<br />
Überwintern besorgen Sie sich<br />
in einem TV-Geräte-Geschäft kostenlos<br />
einen großen, leeren<br />
Fernsehkarton – der dient dem<br />
Igel als Auslauf in der Nacht (Igel<br />
schlafen bei Tag!). Den Boden<br />
des Kartons legen Sie gut mit<br />
Zeitungspapier aus. In eine Ecke<br />
des Kartons stellen Sie eine<br />
Schuhschachtel: Sie dient dem<br />
Igel als Schlafhöhle tagsüber. In<br />
diese Schlafhöhle schneiden Sie<br />
ein Loch, gerade so groß, dass<br />
der Igel rein und raus kann. Den<br />
Deckel der Schachtel können Sie<br />
wegwerfen. Nun stopfen Sie<br />
viele Zeitungsfetzen (der Igel<br />
soll nur gerade noch Platz<br />
haben, also nicht zu wenig Fetzen<br />
hineinstopfen) in die<br />
Schachtel und stellen Sie sie<br />
anschließend mit der offenen<br />
Seite auf den Boden <strong>Ihr</strong>es TV-<br />
Kartons. Die Schuhschachtel beschweren<br />
Sie mit 2 großen Steinen.<br />
Nun können Sie den Igel<br />
hineinsetzen. Er wird wohl bald<br />
die Höhle (also Schuhschachtel)<br />
aufsuchen. Geben Sie täglich ca.<br />
2 EL Futter in eine andere Ecke<br />
des Kartons und erneuern Sie<br />
täglich das Zeitungspapier des<br />
Auslauf-Kartons. Die Schlafhöhle<br />
können Sie unberührt lassen.<br />
Der Igel verrichtet seine Notdurft<br />
im allgemeinen nicht dort, wo er<br />
schläft.<br />
Haus für Igelfreunde<br />
dringend gesucht<br />
Foto: Vier Pfoten<br />
Die Igelfreunde suchen dringend<br />
ein Haus, das entweder angekauft,<br />
gepachtet oder gemietet<br />
werden könnte, um die immer<br />
größer werdende Zahl an Igelbabies<br />
auch optimal versorgen zu<br />
können. Wenn Sie ein Haus anzubieten<br />
haben bzw. jemand<br />
kennen, der ein Haus den kleinen<br />
Stacheltieren überlassen<br />
könnte, freuen sich die Igelfreunde<br />
über <strong>Ihr</strong>en Anruf. Das Haus<br />
kann auch stark renovierungsbedürftig<br />
sein.<br />
Wenn Sie Fragen haben,<br />
rufen Sie in der Salzburger Redaktion<br />
von „<strong>Ihr</strong> EINKAUF“ an.<br />
Wir helfen gerne weiter. Tel.<br />
0662/63 33 02, Resatzstraße 16,<br />
5026 Salzburg, e-mail:<br />
e.ortner@ihr-einkauf.at oder<br />
auch bei den Igelfreunden<br />
Österreichs, Tel. 0662-66 31 25,<br />
e-mail: igelfreunde@telering.at<br />
Winterquartiere und Futterquellen für unsere tierischen Gartenhelfer<br />
Naturgärten – Winterheimat<br />
für Igel & Co.<br />
Viele Tiere haben im Laufe des Gartenjahres viele Arbeiten für<br />
uns erledigt. Einige davon begeben sich nun in den Winterschlaf,<br />
der Rest muß die rauhe Jahreszeit so überstehen.<br />
In einer naturbelassenenLandschaft<br />
gibt es zahlreicheUnterschlupfmöglichkeiten<br />
und Nahrungsquellen<br />
für<br />
alle heimischen<br />
Tierarten. In unserem<br />
Naturgarten<br />
müssen wir da ein<br />
wenig nachhelfen<br />
bzw. geht es oft<br />
um ein Nicht-Tun.<br />
Abwechslungsreich<br />
gestaltete Beete, Hecken<br />
mit heimischen Wildpflanzen, die<br />
Wohn-, Schlaf- und Essplatz für<br />
diese Gartenhelfer sind, werden<br />
von vielen Tieren gerne besiedelt.<br />
Einfache Maßnahmen helfen, diesen<br />
Tierreichtum zu bewahren.<br />
Der Herbst ist zwar Erntezeit,<br />
wichtig ist aber, die in der Vegetationsperiode<br />
angesammelten<br />
Reichtümer zu teilen. Leicht fällt<br />
uns das bei den für uns nicht eßbaren<br />
Teilen, wie Laub, kleinen<br />
Ästen etc. Diese sollten dort belassen<br />
werden, wo sie anfallen –<br />
also nicht „Ordnung“ machen<br />
und in die Biotonne geben, sondern<br />
den Tieren für den Winter<br />
schenken.<br />
Äste und Laub dienen als<br />
Winterquartier<br />
Aus größeren Zweigen, Ästen,<br />
ja Stämmen in Kombination mit<br />
Laub können Sie in wenig frequentierten<br />
Bereichen <strong>Ihr</strong>es Gartens<br />
richtige „Tierhotels“ für die<br />
Wintergäste (Igel, Frösche etc.)<br />
schaffen. Alle Strukturen, die<br />
Hohlräume bilden (klein oder<br />
groß), mit einer schützenden<br />
Hülle aus Sand, Erde, Laub u.a.<br />
laden hervorragend zum Überwintern<br />
ein. Es ist nicht schwierig,<br />
den Tieren zu helfen, damit auch<br />
sie uns während des nächsten<br />
Sommers wiederum helfen können:<br />
Planen Sie Ecken mit „ungemähter<br />
Wiese“ ein und schaffen<br />
Sie einen Biogartenabfallplatz.<br />
Kompostlätze und Hügelbeete<br />
sind weitere Gartenelemente,<br />
die die Tiere gerne als<br />
Winterpension annehmen.<br />
Winterquartiere bis<br />
Mai unberührt lassen!<br />
Wer solche Unterstände schafft,<br />
sollte sich aber bewußt sein, daß<br />
diese Ruhezonen „für die ganze<br />
Zeit der Kälteperiode“ (meist bis<br />
zu den Eisheiligen im Mai) ein geschütztes<br />
und von Ihnen nicht<br />
mehr berührtes Areal darstellen<br />
sollte. Erst wenn Boden und Luft<br />
eine gute „Betriebstemperatur“<br />
haben, sollten menschliche Eingriffe<br />
(wenn überhaupt!) wieder<br />
statt finden. Auch wenn es in den<br />
Gärtnerfingern bei den ersten<br />
Frühlingsstrahlen noch so kribbelt,<br />
warten Sie die „natürliche Aufwachzeit“<br />
der SchläferInnen ab.<br />
Igel sind<br />
Schneckenverzehrer<br />
Da viele Menschen, die einen<br />
Garten ihr Eigen nennen, zu dieser<br />
Liebes- und Dankestat für die<br />
Tiere nicht bereit sind, lieber<br />
einen Millimeter für Millimeter<br />
geordneten Garten bevorzugen,<br />
haben Igel und Co kaum mehr<br />
Über<strong>leben</strong>schancen und stehen<br />
bereits auf der Liste der gefährdeten<br />
Tierarten! Mit dem Aussterben<br />
dieser Tiere gehen aber auch<br />
uns Gartenbesitzern die kostenlos<br />
den ganzen Sommer über für uns<br />
arbeitenden vierbeinigen Gartenhelfer<br />
verloren. Die Schneckenund<br />
sonstige Schädlingspopulation<br />
nimmt mehr und mehr überhand.<br />
Wir arbeiten mit Gift dagegen<br />
– was letztlich wiederum<br />
dem kleinen Rest an verbliebenen<br />
Gartentieren das Leben kostet<br />
- indem Igel die vergifteten<br />
Schnecken fressen, sterben auch<br />
sie daran.<br />
Der ganze Garten wird ab<br />
Herbst zur winterlichen Futterstelle.<br />
Mit Sicherheit können sie dann<br />
auf den Hagebutten der Wildrose<br />
Grünfinken und Meisen oder auf<br />
dem Pfaffenhütchenstrauch Rotkehlchen<br />
beobachten. Die Samenstände<br />
von Distel, Sonnenblume,<br />
Wilder Karde, vielen Gräser- und<br />
Getreidesorten sind natürliche Futterquellen<br />
– meistens noch dazu<br />
katzensicher angelegt!<br />
Weitere Informationen und<br />
Gartentips erhalten Sie unter:<br />
Erde-Büro und Arbeitsgruppe<br />
Permakultur im Therapiegartenzentrum,<br />
Herbersdorf 17, 8510<br />
Stainz, Tel. 03463-43 84, Fax: -<br />
13, mobil: 0664/141 05 66,<br />
Mail: sunshine@therapiegarten.at,<br />
www.therapiegarten.at
MOTOR<br />
Test: Opel Signum 2.2 direct Sport<br />
Namen sind Schall und Rauch?<br />
Opel braucht Erfolge – dringend! Mit dem Signum könnten die Deutsch-Amerikaner<br />
jenes Quentchen Glück haben, das beim Schwestermodell Vectra bis dato<br />
fehlt. Technisch ist der Unterschied geradezu marginal, imagemäßig könnte er<br />
kaum größer sein: Mit dem Signum dürfte Opel gelungen sein, was jahrelang<br />
vergebens schien, nämlich in der Business-Class hoffähig geworden zu sein.<br />
Es gibt sie noch, die Wunder<br />
des Marktes. Abgesehen<br />
vom Zafira ist<br />
Opel lange kein großer Coup<br />
gelungen. Der neue Vectra<br />
wird zwar allerorten geachtet,<br />
aber nur selten geliebt –<br />
irgendwie scheint der Karren<br />
verfahren zu sein. Sich am eigenen<br />
Zopf aus dem Schlamassel<br />
zu ziehen, das ist bisher<br />
nur Baron Münchhausen<br />
gelungen, doch Opel tut es<br />
ihm gleich und springt auf<br />
die Kanonenkugel – in voller<br />
Fahrt.<br />
Irgendwo scheint mir das<br />
bis jetzt die beste Standortbestimmung<br />
für den Signum<br />
zu sein. Was für ein Auto ist<br />
er eigentlich, abgesehen<br />
davon, daß er selbst Fahrer<br />
bekannter Nobelmarken<br />
neugierig macht? Technisch<br />
besteht eine recht enge Verwandtschaft<br />
mit dem Vectra.<br />
Also die ist<br />
wirklich eng,<br />
noch viel enger<br />
als die zwischen<br />
Ford und<br />
Jaguar. Dennoch<br />
scheint<br />
hier – in Anlehnung<br />
an einen<br />
a n d e r e n<br />
großen Moment<br />
– aus<br />
✂<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong>-Aktion:<br />
Testen Sie den Opel Signum<br />
Als EINKAUF-Leser(-in) haben Sie die Chance, einen Opel Signum<br />
(vollgetankt) selbst zu testen.<br />
Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie den<br />
Kupon bis 10. 11. 2003 an <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien, Halirschg. 16,<br />
oder faxen Sie ihn an 01/488 88-285.<br />
An die Redaktion <strong>Ihr</strong> EINKAUF – Lesertest<br />
Halirschg. 16, 1170 Wien Opel Signum<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel.: Beruf:<br />
Führerscheinnummer:<br />
Das gab es seit dem seligen Kapitän nicht mehr - Opel parkt sich dort<br />
ein, wo bis dato für Audi, BMW oder Mercedes reserviert war.<br />
Eigene Automarke, Bj.:<br />
Der ev. Testtermin wird zugesandt, die Kupons werden weitergegeben<br />
einem kleinen Schritt für den Vectra<br />
ein großer für Opel gelungen<br />
zu sein.<br />
Kombi ist das keiner, außerdem<br />
würde der ja dann Caravan<br />
heißen. Ob es vielleicht ein Van<br />
ist? Nein, dafür ist er zu sportlich,<br />
zu flach, eigentlich mit einem Van<br />
hat das Auto überhaupt keine Gemeinsamkeit,<br />
sieht man davon<br />
ab, daß die Fondsitze manigfaltig<br />
verstellbar sind – das macht es für<br />
Hintensitzende bequemer und<br />
notfalls kann man auch recht gut<br />
Ladegut transportieren; eigentlich<br />
mehr gut als viel, sprich so gewaltig<br />
groß ist der Kofferraum gar<br />
nicht, aber er ist spektakulär leicht<br />
nutzbar – alleine der supereinfache<br />
Umklappmechanismus, das<br />
kennen wir sonst nur noch vom<br />
neuen Mazda 6.<br />
Der Auftritt des Wagens ist<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 28<br />
Datenblatt:<br />
Opel Signum<br />
2,2 direct „Sport“<br />
Preis: ab € 31.390,–<br />
(Grundmodell € 25.800,–)<br />
Antrieb: Frontantrieb,<br />
5-Gang-Getriebe<br />
Motor: 4-Zylinder-Direkteinspritz-Benzinmotor,<br />
2.198<br />
cm3 , 155 PS, 220 Nm/ 3.800<br />
U/min<br />
Karosserie: Funftürige Kombilimousine<br />
mit variablen Sitzen,<br />
5 Sitzplätze, Länge/Breite/Höhe<br />
in mm:<br />
4.636/2.036(ohne Spiegel:<br />
1.798)/1.466, Radstand 2.830<br />
mm, Leergewicht 1.480 kg,<br />
Gesamtgewicht 1.995 kg, Anhängelastgebremst/ungebremst<br />
1.500/750 kg, Kofferraumvolumen<br />
365-550/1.410 l<br />
Fahrwerk: vorne McPhersonfederbeine,<br />
hinten Vierlenkerachse,<br />
Reifendimension<br />
215/55 R16 (215/50 R17),<br />
Wendekreisdurchm. 11,9 m<br />
Fahrleistungen: Vmax: 211<br />
km/h, 0-100 km/h in 9,8 s<br />
Verbrauch: lt. MVEG-<br />
Stadt/Überland 10,6/6,6l, im<br />
Test 8,5l/100km, Tank 60 l<br />
Kurzcharakteristik:<br />
Opel mit Jet-Set-Image.<br />
Plus & Minus<br />
+ geräumiger Innenraum<br />
+ solides Fahrverhalten<br />
+ breite Modellpalette<br />
+ kräftiger und sparsamer<br />
Direkteinspritz-Benziner<br />
+ interessantes Raumkonzept<br />
+ sehr gute Ausstattung samt<br />
ESP, Klima schon beim<br />
Grundmodell, sonst auch<br />
Alu, CD-Sound, etc....<br />
– aber Xenon kostet Aufpreis<br />
– durchschnittlicher Stauraum<br />
Fortsetzung auf Seite 29 ☞<br />
sehr dynamisch, obwohl er auch<br />
mit Komfort und Gediegenheit<br />
verwöhnt. Zur Dynamik paßt auch<br />
ganz gut der erste Direkteinspritz-<br />
Benzinmotor in der Geschichte<br />
der Marke: 155 PS reichen für<br />
über 210 km/h Spitze und den<br />
Sprint aus dem Stand auf 100 in<br />
unter 10 Sekunden – bei einem<br />
Verbrauch von unter 7l je 100 km.
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 29 MOTOR<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF Spritspar-Hitparade Stand 22. Oktober 2003<br />
Günstig Tanken in Wien<br />
Normal<br />
€ 0,806 16, Wattgasse 31<br />
€ 0,817 9, Pramergasse 16<br />
€ 0,818 17, Lacknerg. 16/Rötzerg. 55<br />
Eurosuper<br />
€ 0,826 16, Wattgasse 31<br />
€ 0,827 9, Pramergasse 16<br />
€ 0,828 15, Westbahnhof-Felberstr.<br />
Super Plus<br />
€ 0,879 15, Neubergenstr. 8<br />
€ 0,888 15, Huglgasse 26<br />
€ 0,888 15, Westbahnhof-Felberstr.<br />
Diesel<br />
€ 0,674 11, Landwehrstr. 2<br />
€ 0,679 11, Hakelgasse 4<br />
€ 0,682 16, maroltingergasse 66<br />
Günstig Tanken in NÖ<br />
Normal<br />
€ 0,779 Tulln/Brückenstraße 10<br />
€ 0,779 Mistelbach/Mitschastr.<br />
€ 0,799 Dobermannsdorf/Palterndf.str.<br />
Eurosuper<br />
€ 0,799 Mistelbach/Mitschastr.<br />
€ 0,809 Tulln/Brückenstraße 10<br />
€ 0,819 Dobermannsdorf/Palterndf.str.<br />
Super Plus<br />
€ 0,874 Mistelbach/Mitschastr.<br />
€ 0,889 Traiskirchen/Bahng. 13b<br />
€ 0,889 Purkersdorf/Linzerstr. 25<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 28<br />
Das Oberklassefeeling gibt es<br />
noch als Zugabe. Da stellt sich die<br />
Frage, wer da noch Diesel kauft?<br />
Wahrscheinlich die Mehrzahl, der<br />
Signum riecht nach Vielfahrer,<br />
und selbst der Sechszylinderkäufer<br />
greift wohl lieber zum 177 PS-<br />
Selbstzünder. Die Mitte ist natürlich<br />
Favorit und bringt es auf 125<br />
PS und viel Diesel-Drehmoment.<br />
Der kleinste Diesel mit 100 PS ist<br />
eigentlich unter der Würde des<br />
Signum, der sich präsentiert als<br />
wäre er das Opel-Spitzenmodell;<br />
ganz so als kenne die Welt keinen<br />
Omega, den Amerikaner sogar als<br />
Cadillac identifizieren.<br />
In Sachen Raumangebot geht<br />
das Konzept auf. Hätten die Hintensitzenden<br />
noch richtige Fußstützen,<br />
wäre es im Fond genauso<br />
gemütlich wie vorne; die verstellbaren<br />
Sitze lassen bei den Passagieren<br />
in der zweiten Reihe<br />
tatsächlich ein gewisses First-<br />
Class-Gefühl aufkommen.<br />
Die Frage wie er sich fährt<br />
kennt zwei Antworten. Wie ein<br />
Vecra, doch das kann mißverstanden<br />
werden. Tatsache ist, daß der<br />
neue Vectra fahrwerksseitig zu<br />
den Klassenbesten zählt, und das<br />
gilt auch für den Signum; und<br />
natürlich für seine Lenkung und<br />
seine Bremsen. Er liegt sehr satt<br />
auf der Straße und auch beim<br />
Schluckvermögen der Federung<br />
ist der Opel fein – klar, die Hecktriebler,<br />
die ja in diesem Segment<br />
Diesel<br />
€ 0,639 Mistelbach/Mitschastr.<br />
€ 0,649 Tulln/Frauentorgasse 5-7<br />
€ 0,649 Langenroht/Tullnerstr. 15a<br />
Günstig Tanken in Burgenland<br />
Normal<br />
€ 0,809 Weppersdorf/Hauptstr. 98<br />
€ 0,819 Neusiedl See/Wiener Str. 118<br />
€ 0,824 Markt St. Martin/Hauptstraße 78<br />
Eurosuper<br />
€ 0,819 Weppersdorf/Hauptstr. 98<br />
€ 0,829 Frauenkirchen/Weiße Kreuz-G. 44<br />
€ 0,829 Neusiedl See/Wiener Str. 118<br />
Super Plus<br />
€ 0,899 Neusiedl See/Wiener Str. 118<br />
€ 0,909 Eisenstadt/Mattersburger Str. 48<br />
€ 0,909 Breitenbrunn/Eisenstädter Str. 69<br />
Diesel<br />
€ 0,669 Neusiedl See/Wiener Str. 118<br />
€ 0,674 Kemeten/Bundesstraße 24<br />
€ 0,676 Jabing/Bundesstraße 1<br />
Günstig Tanken in der Stmk.<br />
Normal<br />
€ 0,779 Hartberg/Ressavartstr. 31<br />
€ 0,779 Knittelfeld/Kärntner Str. 58<br />
€ 0,779 Zeltweg/Hauptstr. 1<br />
Eurosuper<br />
€ 0,799 Hartberg/Ressavartstr. 31<br />
€ 0,799 Knittelfeld/Kärntner Str. 58<br />
€ 0,799 Zeltweg/Hauptstr. 1<br />
auch schon zu Hause sind, tun<br />
sich da noch leichter, bringen<br />
mehr Go-Kart-Feeling bei gleichzeitig<br />
besserem Schluckvermögen<br />
zustande. Aber das ist konzeptbedingt,<br />
als Schwäche würde<br />
ich das nicht sehen, dazu ist das<br />
Niveau viel zu hoch. Dem fahrwerksseitigen<br />
Anspruch nach Premium-Auftritt<br />
trägt Opel auch<br />
beim ESP Rechnung – die innovative<br />
elektronische Fahrwerkskorrektur<br />
– ich beschreib es gerne als<br />
Lenk-ABS – gibt es selbst beim<br />
Grundmodell serienmäßig; bravo!<br />
Beim Interieur hat Opel schon<br />
seit einiger Zeit sehr viel gutgemacht.<br />
Der Signum setzt da noch<br />
eins drauf. Vor allem in den gehobeneren<br />
Ausstattungsvarianten<br />
gibt es nicht den leisesten Grund<br />
zur Kritik. Bei der Sport-Ausstattung<br />
sind sogar Stoff-Leder-Bezüge<br />
serienmäßig und das Armaturenbrett<br />
wirkt gediegen; vielleicht<br />
gut gewürzt mit einer Prise an<br />
nordischem Charm – kein Vergleich<br />
zu den „ollen Opel-Kamellen“<br />
von früher.<br />
In Sachen Ausstattung herrscht<br />
strahlender Sonnenschein schon<br />
in der Basisvariante – ESP und Klimaanlage<br />
hat jeder Signum.<br />
Wählt man ein feineres Paket<br />
kommen einige Schmankerl dazu,<br />
manches fehlt dann aber dennoch,<br />
etwa Xenon-Licht, wobei<br />
die einfachere Version des so<br />
guten blauen Lichts recht preiswert<br />
ist und gegen noch ein paar<br />
Scheinchen zusätzlich gibt es<br />
sogar eine luxuriöse Bi-Xenon-Va-<br />
Super Plus<br />
€ 0,869 Hartberg/Ressavartstr. 31<br />
€ 0,876 Knittelfeld/Kärntner Str. 58<br />
€ 0,879 Leutschach/Schloßberg 202<br />
Diesel<br />
€ 0,645 Leutschach/Schloßberg 202<br />
€ 0,649 Hartberg/Ressavartstr. 31<br />
€ 0,649 Johnsbach/Nr. 2<br />
Günstig Tanken in OÖ<br />
Normal<br />
€ 0,799 Marchtrenk/Jebenstein 3<br />
€ 0,799 Obergrünburg/Steyrtaler Str. 18<br />
€ 0,804 Micheldorf/Bader-Moser-Str.30<br />
Eurosuper<br />
€ 0,819 Marchtrenk/Jebenstein 3<br />
€ 0,819 Obergrünburg/Steyrtaler Str. 18<br />
€ 0,824 Gunskirchen/Lastenstraße 11<br />
Super Plus<br />
€ 0,879 Wels/Oberfeldstr. 95<br />
€ 0,884 Gunskirchen/Lastenstraße 11<br />
€ 0,886 Linz/div. Jet<br />
Diesel<br />
€ 0,669 Wels/Oberfeldstr. 95<br />
€ 0,669 Marchtrenk/Jebenstein 3<br />
€ 0,669 Obergrünburg/Steyrtaler Str. 18<br />
Günstig Tanken in Kärnten<br />
Normal<br />
€ 0,779 Wolfsberg/Jet<br />
€ 0,779 St. Andrä/Burgstall 151<br />
€ 0,809 Klagenfurt/Feldkirchn. Str. 130<br />
riante samt Kurvenlicht. Nun, der<br />
Opel stammt aus Deutschland,<br />
das findet sich in der Aufpreisliste<br />
wieder, wobei es von Seiten der<br />
vergleichsweise armen Hessen<br />
doch wohltuende Unterschiede<br />
gegenüber dem reichen Süden<br />
gibt: Wer will, kann das Auto verbessern,<br />
sich die noch edlere Klimaanlage<br />
gönnen oder diverse<br />
HiFi- oder Navigationslösungen<br />
ordern. Eine glatte Kaufempfehlung<br />
gibt es für das Spiegelpaket<br />
um rund € 140,–, damit man die<br />
großen Ohrwascheln elektrisch<br />
einklappen kann, der blendfreie<br />
Innenspiegel ist auch dabei.<br />
Ein paar Schmankerl treiben<br />
den günstigen Anschaffungspreis<br />
in die Höhe, es bleibt aber ein<br />
angenehm preiswerter Vielzweckwagen,<br />
der über ein für Opel untypisch<br />
edles Image verfügt – weil<br />
eben Namen doch mehr als<br />
Schall und Rauch sind.<br />
ARBÖ 1-2-3<br />
Eurosuper<br />
€ 0,799 Wolfsberg/Jet<br />
€ 0,799 St. Andrä/Burgstall 151<br />
€ 0,824 Völkermarkt/Klagenfurter Str. 46<br />
Super Plus<br />
€ 0,917 Klagenfurt/diverse Jet<br />
€ 0,919 St. Andrä/Burgstall 151<br />
€ 0,919 St.Veit/Villacher Str. 43<br />
Diesel<br />
€ 0,649 Wolfsberg+St. Andrä/Jet<br />
€ 0,649 St. Andrä/Burgstall 151<br />
€ 0,674 Völkermarkt/Klagenfurter Str. 46<br />
Günstig Tanken in Salzburg<br />
Normal<br />
€ 0,759 Bischofshofen/Gasteiner Str. 72<br />
€ 0,779 Hallein/Europastraße 8<br />
€ 0,779 Puch-Sbg./Halleiner Landstr.<br />
Eurosuper<br />
€ 0,779 Bischofshofen/Gasteiner Str. 72<br />
€ 0,799 Hallein/Europastraße 8<br />
€ 0,799 Puch-Sbg./Halleiner Landstr.<br />
Super Plus<br />
€ 0,946 Hallwang/Wiener Bdsstr.15<br />
€ 0,946 Straßwalchen/Bundesstraße 1<br />
€ 0,951 Eugendorf/Gewerbestr. 1<br />
Diesel<br />
€ 0,629 Bischofshofen/Gasteiner Str. 72<br />
€ 0,649 Hallein/Europastraße 8<br />
€ 0,649 Puch-Sbg./Halleiner Landstr.<br />
In Kooperation mit dem ARBÖ veröffentlicht <strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong> die billigsten Tankmöglichkeiten. Die Aufstellung finden Sie auch im ORF-Teletext auf Seite 433 sowie im Internet<br />
unter www.arboe.at sowie unter www.ihr-einkauf.at. Sollten Sie noch günstigere Tankstellen kennen, teilen Sie diese bitte dem ARBÖ-Informationsdienst unter ✆ 01/89 12 17 mit.<br />
Der Tip<br />
Falsch betankte Autos<br />
kommen immer öfter vor, berichtete<br />
ein ARBÖ-Techniker.<br />
Anlaß der Thematisierung: Ein<br />
Deutscher – vielmehr sein<br />
Auto – ging spektakulär in<br />
Flammen auf, als er versuchte<br />
den Tank seines Fahrzeuges<br />
mittels Haushaltsstaubsauger<br />
zu entleeren. Von dieser Methode<br />
ist strikt abzuraten! Wer<br />
sich beim Zapfen vertan hat,<br />
benötigt Hilfe von Profis.<br />
Mit Benzin befüllten Dieselautos<br />
fehlt die Schmierwirkung:<br />
Besonders moderner<br />
Dieseltechnik – Pumpe-Düse<br />
oder Common-Rail – droht<br />
der Exitus. Umgekehrt verstopfen<br />
bereits wenige Tropfen<br />
Diesel die gesamte Kraftstoffanlage<br />
von Benzinern.<br />
Stimmt bei Benzinautos<br />
die Oktanzahl nicht, spielt es<br />
bei höherer Oktanzahl des<br />
Sprits keine Rolle, bei zu niederer<br />
Oktanzahl hängt die<br />
Konsequenz von der Motorbauart<br />
ab: Neueren Motoren<br />
mit Anti-Klopf-Sensor schadet<br />
es nicht, nur die Leistung sinkt<br />
und der Verbrauch steigt. Bei<br />
älteren Motoren drohen Motorschäden,<br />
hier muß Vollgas<br />
vermieden werden, im Bereich<br />
von Vollast, wie auch im<br />
unteren Drehzahlbereich!
MOTOR<br />
Dezente Erscheinung - Revolutionäre Technologie<br />
Honda Civic IMA Hybrid<br />
Der brandneue Honda Civic IMA Hybrid wurde auf Grund seines<br />
innovativen Konzepts mit dem „engine of the year award 2003“<br />
(bester Motor in der 1,0 bis 1,4 Liter Klasse) ausgezeichnet.<br />
Seine absolute Sparsamkeit<br />
sieht man ihm von außen<br />
nicht an. Auf den ersten Blick<br />
wirkt er eher konventionell. Doch<br />
was ihn so einzigartig macht, ist<br />
die Technik, die in ihm steckt. Er<br />
kombiniert als eines der ersten<br />
serienreifen Fahrzeuge den aus<br />
dem Honda Jazz bewährten 1,3<br />
Liter 4 Zylinder DSI-Motor mit<br />
einem Elektroantrieb, der sowohl<br />
eine Antriebs- wie auch eine Ladefunktion<br />
(Generator) besitzt.<br />
Jede Menge Innenraum<br />
Beim Raumangebot des Civic<br />
IMA würden Sie niemals ahnen,<br />
dass hier noch ein komplettes En-<br />
Höchste Zeit für Winterreifen:<br />
Gefragt: Typen mit mehr Profil<br />
Wenn neue Winterreifen gefragt sind, ist gutes(r) Rad teuer. Welcher Pneu optimal<br />
ist, bleibt schlußendlich eine Vertrauensfrage, auch wenn zumindest großangelegte<br />
Tests ein paar Zusatzinfos geben. Wir stellen die besten vor.<br />
Frau Holle schüttelt wieder die<br />
Tuchent aus – sprich Schneefall<br />
ist angesagt. Dabei benötigt es<br />
die weiße Pracht gar nicht, es reicht<br />
niedrige Temperatur: Falsche Reifen<br />
können ABS, ESP & Co regelrecht<br />
überlisten. Je nach Reifentyp<br />
sind Sommerreifen unterhalb von<br />
5 bis 10 Grad plus fehl am Platz.<br />
Noch ein Grund zum Wechsel:<br />
Winterreifen müssen bestimmte<br />
Kriterien erfüllen: Als Faustregel gilt<br />
4x4x4 – 4 gleiche Winterreifen mit<br />
mindestens 4 mm Profil, die maximal<br />
4 Jahre alt sind.<br />
Winterreifen-Tests!<br />
„Welche Winterreifen soll man<br />
kaufen?“ Diese Frage ist schwer<br />
zu generalisieren, auch die Frage<br />
nach dem besten Winterreifentest<br />
– jede Dimension und jedes Fahrzeug<br />
kann ganz andere Ergebnisse<br />
bringen: Sehr viel Aufwand<br />
treiben da europäische Verbraucherschutzorganisationen,<br />
bei<br />
denen auch der ÖAMTC maßgeblich<br />
bei den Tests beteiligt ist.<br />
Drei Dimensionen standen auf<br />
dem Prüfstand. 185/60R 14T ist<br />
heute eine Kleinwagendimension:<br />
Sieger ist der Michelin Alpin<br />
A2. Wenn die Schnellaufeigenschaften<br />
keine Rolle spielen,<br />
drängen sich der Goodyear UG6<br />
sowie sein Schwestermodell<br />
ergieversorgungssystem Platz findet,<br />
daß den Motor unterstützt.<br />
Zwischen Benzinmotor und Getriebe<br />
liegt ein schmaler leichter<br />
Elektromotor, dessen Leichtbauakku<br />
unauffällig hinter den Rücksitzen<br />
eingepasst wurde.<br />
Fahrvergnügen<br />
von heute<br />
Damit entfällt das bei herkömmlichen<br />
Elektrofahrzeugen<br />
übliche Laden der Akkus gänzlich,<br />
was aus dem IMA ein alltagstaugliches<br />
und problemloses Fahrzeug<br />
mit Verbrauchswerten von<br />
4,9l/100km (kombinierter Zyklus)<br />
und vergleichweise geringen CO2<br />
Fulda Kristall Montero nach vorne.<br />
Uneingeschränkt im Spitzenfeld<br />
landeten noch Bridgestone Blizzak<br />
LM 18, Vredestein Snowtrac<br />
2 und der Semperit Wintergrip –<br />
bemerkenswerterweise als einziger<br />
der Conti-Gruppe.<br />
Durchgefallen sind Ganzjahresreifen<br />
(Hankook H720 Centum<br />
und Toyo Vario V 1), wobei<br />
anzumerken ist, daß einer – der<br />
Goodyear Vector 5 – exzellent abgeschnitten<br />
hat; auf dem Niveau<br />
guter Marken-Winterreifen!<br />
195/65R 15T ist eine typische<br />
Kompaktklasse-Bereifung: 5 Reifen<br />
setzen sich in dieser Dimension<br />
ganz klar ab: Goodyear UG 6,<br />
Michelin Alpin A2, Dunlop SP<br />
Winter Sport M3 und Maloya Cresta<br />
220 sind hier die Sieger. Der<br />
Vredestein Snowtrac 2 empfiehlt<br />
sich für Hecktriebler.<br />
Durchgefallen ist nur einer, der<br />
aber überragende Ergebnisse auf<br />
Schee und Eis erreicht., nämlich<br />
der Marshal l’zen – er ist also ein<br />
reiner Hochwinterspezialist.<br />
Auch in dieser Dimension hat<br />
der Ganzjahresreifen Goodyear<br />
Vector 5 sehr gut abgeschnitten.<br />
Verglichen mit üblichen 15 Zoll<br />
Winterrädern wurden alle im Test<br />
befindlichen 225/45R 17V Breitreifen<br />
eher matt bewertet. Auf<br />
Schnee halten sie recht gut mit, im<br />
Trockenen sind sie naturgemäß<br />
Emissionen<br />
macht. Zusätzlich<br />
zu intelligenter<br />
Technik<br />
erfüllt der IMA<br />
moderne Sicherheitsmaßstäbe<br />
durch<br />
Front- und<br />
Seitenairbags,<br />
ABS, EBD und<br />
mehr und wird ab April 2004 zu<br />
haben sein. Ein Lichtblick für Autofahrer,<br />
die unseren Planeten<br />
schonen, und trotzdem ein komplett<br />
alltagstaugliches Fahrzeug<br />
ihr eigen nennen wollen.<br />
Nähere Informationen zu<br />
den revolutionären Hybrid-Mo-<br />
überlegen, aber sobald sich Wasser<br />
auf die Fahrbahn verirrt,<br />
haben sie Schwächen. Der<br />
ÖAMTC empfiehlt – soferne es<br />
der Typenschein erlaubt – im<br />
Winter auf eine schmalere Lösungen<br />
mit niedrigerem Geschwindigkeitsindexumzusteigen.<br />
Und: Schmale Reifen bringen<br />
Vorteile bei der Kettenmontage.<br />
Die gleiche Reifendimension<br />
wurde auch vom Fachmagazin<br />
„Auto-Motor und Sport“ (kurz<br />
„ams“) unter die Lupe genommen.<br />
Auf einem Hecktriebler<br />
montiert gefielen hier Goodyear<br />
Eagle Ultra Grip GW3 und Pirelli<br />
Snowsport W 240.<br />
In der kleineren Dimension<br />
Kaskoschutz bei<br />
Ausbildungsfahrten<br />
Verunsicherung löste eine Meldung,<br />
wonach ein Kaskoversicherer<br />
einen bei einer L 17-Ausbildungsfahrt<br />
entstandenen Schaden<br />
nicht gedeckt hat. Der<br />
ÖAMTC hat hier für uns recherchiert<br />
und festgestellt, daß es sich<br />
in diesem Falle um eine Ausnahme<br />
gehandelt hat, im zweifelsfalle<br />
sollte man aber den abgeschlossenen<br />
Kasko-Vertrag überprüfen.<br />
Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 30<br />
dellen von Honda, aber natürlich<br />
auch zu allen anderen aktuellen<br />
Honda-Modellen bekommen<br />
Sie bei:<br />
Honda Kropfitsch Klagenfurt,<br />
Rosentalerstrasse 147,<br />
Tel.: 0463/ 223 44 oder im Internet<br />
auf www.kropfitsch.at.<br />
Siegertyp Michelin Alpin<br />
205/55R 16H gab es einen Sieger:<br />
Bridgestone Blizzak LM 22.<br />
Gemeinsamkeit beider Tests:<br />
Auch die „ams“ kritisierte bei den<br />
siegreichen Breitreifen, das bescheidene<br />
Aquaplaningverhalten.<br />
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Nr. 21/27-10-2003<br />
Seite 31 MAYAKALENDER<br />
Die Stern-Welle: Die darin in Erscheinung tretenden<br />
Geschehnisse verdienen eine besondere<br />
Beachtung. Die Geschichte von 2000 bis 2013 ist<br />
hier subtil präsent; schon Gelaufenes wie<br />
Zukünftiges. Harmonie wird eingefordert!<br />
Die Drachen-Welle: An dieser Stelle betritt ein neuer Spin die<br />
Zeitbühne. Die Urstartkraft des Drachen nährt somit alles, was gestartet,<br />
begonnen wird. Es nährt aber auch, alles, was falsch ist! Ein innerer<br />
Zyklus von 260 Tagen setzt sich in Bewegung. Das Potential des<br />
Weiblich-Urmütterlichen steht unterstützend zur Verfügung.<br />
Die Magier-Welle: Wem es gelingt dieses<br />
Energiefeld zu nutzen, kann einen<br />
Schritt weg vom "Im Schweiße Deines<br />
Angesichtes sollst Du…" machen. Dies ist<br />
nur über die Herzensliebe möglich.<br />
Die Wirkkräfte der ZEIT im November 2003<br />
aus dem Code des Maya-Kalenders<br />
Eine Interpretation von Johann Kössner<br />
Das Energiepotential der Tage im November 2003:<br />
Freier Wille mit Weisheit gibt dem Tun die Richtung<br />
Wachsamkeit ist in der Zielgerichtetheit angebracht<br />
Ein Tag an dem subtile Wahrnehmungen möglich sind<br />
Mächtige Schöpferkräfte drängen nach neuen Visionen<br />
Intelligenz stellt Fragen für anstehende Entscheidungen<br />
Planetare Ergebnisse benötigen immer alle Aspekte<br />
Auflösungskräfte bringen Ordnung und schaffen Klarheit<br />
Ein Tag prädestiniert für Erneuerung; ein Energieschub<br />
Der Solare Logos verwischt individuelle Begrenzungen<br />
Mütterliches Urpotential bündelt ihre nährenden Kräfte<br />
Geisteskräfte stabilisieren über die Spannung der Polarität<br />
Die Lebensfülle wird aus der Dynamik der Ideen verstärkt<br />
Ein Tag der für zielgerichtete Konzepte den Rahmen gibt<br />
Instinkt und Lebensschläue bestimmen den weiteren Weg<br />
Nur durch Los-lassen kann sich ein Erfolg zielorientieren<br />
Heute zeigt sich Wissen zum Heilwerden; nütze den Tag<br />
Ein mächtiger Drang nach Harmonie und Vollkommenheit<br />
Nur Bewegung bringt optimale Entscheidungskraft<br />
Mit Liebe und Loyalität entstehen wertvollste Ergebnisse<br />
Im “Spiel” wirken Auflösungskräfte; Neugier bestimmt<br />
Allumfassende Weisheit beeinflusst die Souveränität<br />
Freiräume werden größer; Möglichkeiten vermehren sich<br />
Die Kräfte des Magischen bündeln Aufnahmefähigkeit<br />
Visionäre Schöpferkraft öffnet sich in polarer Spannung<br />
Intelligenz bewegt Fragen; Angstlosigkeit ist gefordert<br />
Die Erdkräfte formen den Weg der weiteren Entwicklung<br />
1. Nov. 2003<br />
2. Nov. 2003<br />
3. Nov. 2003<br />
4. Nov. 2003<br />
5. Nov. 2003<br />
6. Nov. 2003<br />
7. Nov. 2003<br />
8. Nov. 2003<br />
9. Nov. 2003<br />
10. Nov. 2003<br />
11. Nov. 2003<br />
12. Nov. 2003<br />
13. Nov. 2003<br />
14. Nov. 2003<br />
15. Nov. 2003<br />
16. Nov. 2003<br />
17. Nov. 2003<br />
18. Nov. 2003<br />
19. Nov. 2003<br />
20. Nov. 2003<br />
21. Nov. 2003<br />
22. Nov. 2003<br />
23. Nov. 2003<br />
24. Nov. 2003<br />
25. Nov. 2003<br />
26. Nov. 2003<br />
Klarheit und Ordnung benötigen weitreichende Erkenntnis 27. Nov. 2003<br />
Erneuerungskräfte transformieren und bringen Energie<br />
Der Kanal für “Erleuchtung” ist geöffnet; Quellimpulse<br />
28. Nov. 2003<br />
29. Nov. 2003<br />
Nährendes bindet alles Notwendige ein; Initiationsimpuls<br />
30. Nov. 2003<br />
Die individuellen wie die kollektiven Muster korrespondieren jeweils mit den Tagesenergien<br />
Das Energie-Jahr 2003/2004<br />
bringt seine Themen endgültig in<br />
die operative Form und startet sie.<br />
Das Energiejahr - vom 26. Juli 2003<br />
bis 25. Juli 2004 reichend - durchläuft im<br />
traditionellen Monat November die zweite<br />
Hälfte des 4. “Mondes” und die erste Hälfte<br />
des 5 “Mondes”. Damit hat der November<br />
zunächst noch Anteil an der formgebenden<br />
Komponente des Energiejahres, ab dem 15.<br />
November beginnt der Prozess des<br />
Vollzuges der Jahresthemen. Somit sind<br />
diese 30 Tage energetisch zweigeteilt:<br />
zunächst geht es noch um die Themen, die<br />
dann fließend in ihren Vollzug gehen.<br />
Der Formgebende Aspekt<br />
18. Oktober bis 14. November<br />
Die vierten 28 Tage vom 18.<br />
Oktober bis 14. November<br />
schließen den Eröffnungsabschnitt<br />
des Energiejahres. Das<br />
Maß "der VIER" ist allüberall in der<br />
stofflichen Welt die letztlich bestimmende<br />
Größe. Das bedeutet, dass in diesem<br />
Zeitraum eine Art redigierende<br />
Komponente wirkt, von denen die<br />
Jahresthemen allüberall auf dem Planeten<br />
die operative Form bekommen.<br />
Der heurige 4. Mond trägt ein<br />
Energiefeld, das Ordnung und Klarheit<br />
unterstützt. Damit bekommen aktuell<br />
gewichtige Themen eine präzisierende<br />
Verstärkung.<br />
Der Bestimmende Aspekt<br />
15. November bis 12. Dezember<br />
Am 15. November betritt<br />
der fünfte 28Tagezyklus, der<br />
Bestimmende Mond, sein<br />
Zeitfeld. Die "fünfte" Kraft ist<br />
in der materiellen Schöpfung<br />
die Position, über die ein Thema in die<br />
Vollzugsrealität kommt. In der mayanischen<br />
Mathematik gibt es nur 5 Zahlen, die eine<br />
eigene Form haben, alle anderen Zahlen<br />
sind eine Kombination aus diesen fünf.<br />
Diese archetypische Urenergie hat sehr viel<br />
mit dem Menschen zu tun, man denke nur<br />
an das magische Pentagramm. In der zweiten<br />
Hälfte des Novembers setzt sich der<br />
eigentliche Vollzug des Jahres in Gang; bisher<br />
gab es die Themenöffnung. Bis Anfang<br />
April hat nun die Menschheit Zeit auf die<br />
Themen des Jahres zu reagieren.<br />
Das innere wirksame Feld innerhalb dieses<br />
fünften Abschnittes, das noch im<br />
November spielt, wird zunächst vom Thema<br />
der Drachen-Welle bestimmt. Darin kommt<br />
das urmütterliche Feld der Gebärkraft ins<br />
Spiel, somit existiert eine begünstigende<br />
Startphase in der aktuellen Zeit. Mit der<br />
Magier-Welle des 5. Mondes betritt ein eher<br />
spirituell, geistiges Feld die Zeitbühne. Darin<br />
reflektiert sich vor allem das Potential, das<br />
aus der Herzensliebe fließt. “Magier” wird<br />
man nicht mit dem Kopf sondern mit dem<br />
Herzen!<br />
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