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Famulatur in Catania, Sizilien - bvmd

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<strong>Famulatur</strong> <strong>in</strong> <strong>Catania</strong>, <strong>Sizilien</strong><br />

Stefanie Hardt<br />

Ich habe im August 07 e<strong>in</strong>e <strong>Famulatur</strong> <strong>in</strong> der Orthopädie/Traumatologie <strong>in</strong> <strong>Catania</strong>, <strong>Sizilien</strong><br />

gemacht. E<strong>in</strong>en Monat mit IFMSA im Ausland zu se<strong>in</strong>, war e<strong>in</strong>e ganz besondere Erfahrung,<br />

die ich nie mehr missen möchte. Wir waren <strong>in</strong> <strong>Catania</strong> im August über 40 Mediz<strong>in</strong>studenten<br />

aus der ganzen Welt – F<strong>in</strong>nland, Kroatien, Ungarn, Mexiko, Brasilien, Tunesien etc. E<strong>in</strong>e bunte<br />

Mischung, mit der man nicht nur die italienische Kultur kennen lernen konnte. Die Arbeit im<br />

Krankenhaus war e<strong>in</strong>e wichtige Geme<strong>in</strong>samkeit, die uns alle verbunden hat, aber im Endeffekt nur<br />

Nebensache. Studenten-Feriencamp würde es besser treffen. Gelernt habe ich im Krankenhaus<br />

kaum etwas, dafür habe ich aber außerhalb des Krankenhauses viele neue D<strong>in</strong>ge gelernt. Ich<br />

habe me<strong>in</strong> Italienisch aufgebessert, viele italienische D<strong>in</strong>ge kennengelernt und vor allem viele<br />

Freundschaften geschlossen.<br />

Motivation und Vorbereitung<br />

Während me<strong>in</strong>es Studiums nach Italien zu gehen, hatte ich mir schon lange vorgenommen. Ich<br />

habe Italienisch an der VHS und an der Uni gelernt und wollte im Rahmen des Studiums me<strong>in</strong>e<br />

Sprachkenntnisse verbessern. Die e<strong>in</strong>fachste Möglichkeit war dann der Famulantenaustausch des<br />

<strong>bvmd</strong>. So bewarb ich mich für Italien; <strong>Catania</strong> war me<strong>in</strong> Zweitwunsch. Als ich die Zusage für<br />

Italien bekommen habe, habe ich mir schon mal das Buch ” Mediz<strong>in</strong>isches Italienisch pocket“<br />

zugelegt (und nicht re<strong>in</strong>geschaut). Auf die Bekanntgabe von Stadt und Krankenhaus musste ich<br />

ab dann sehr lange warten. 6 Wochen vor <strong>Famulatur</strong>beg<strong>in</strong>n bekam ich dann endlich e<strong>in</strong>e E-Mail<br />

von der LEO aus <strong>Catania</strong> und me<strong>in</strong>e Card of Acceptance. Zum Glück habe ich trotzdem noch<br />

e<strong>in</strong>en Platz im Billigflieger (TUIfly Düsseldorf → <strong>Catania</strong>) bekommen. Dann habe ich noch alle<br />

Erfahrungsberichte von <strong>Catania</strong> gelesen und mich jeden Tag mehr auf den 1.August gefreut.<br />

Unterkunft<br />

Am Flughafen wurden wir alle von e<strong>in</strong>em Studenten der Fachschaft (nennt sich <strong>in</strong> Italien SISM)<br />

abgeholt und <strong>in</strong>s Hotel gebracht. Das hat (ausnahmsweise) super geklappt. Unser Hotel – Hotel<br />

Costa auf der Via Etnea – war genauer gesagt e<strong>in</strong> Studentenwohnheim. Es war nicht wirklich<br />

schön, aber e<strong>in</strong>en Monat konnte man dort gut schlafen. Jede Woche bekamen wir neue<br />

Handtücher und neue Bettwäsche und die Putzfrau hat das Badezimmer geputzt. Die meisten<br />

Zimmer hatten auch Klimaanlage. Aber unsers (Zimmer 416) natürlich nicht. Dafür hatten wir<br />

Kakalaken!<br />

In dem Studentenwohnheim gab es auch noch e<strong>in</strong>e Bar, <strong>in</strong> der man morgens für 1,50 Euro<br />

frühstücken konnte, und die Mensa, <strong>in</strong> der wir kostenfrei Lunch und D<strong>in</strong>ner essen durften. Das<br />

Essen war me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach auch recht gut. Abends gab es – wenn man früh dran war –<br />

sogar frisch gebackene Pizza. Sonntags hatte die Mensa jedoch zu.<br />

1


Außerdem gab es im Studentenwohnheim noch e<strong>in</strong>e Studyhall (wurde von uns eher nicht<br />

genutzt) und e<strong>in</strong>en Computerraum mit Internet. Wir haben dort auch e<strong>in</strong> Internetpasswort<br />

bekommen und konnten die ersten 2 oder 3 Wochen dort kostenlos surfen. Danach wurde der<br />

Computerraum geschlossen und wir mussten <strong>in</strong> recht teure Internetcafés gehen.<br />

Auch wenn man umsonst gewohnt und gegessen hat, hat man <strong>in</strong> <strong>Catania</strong> jedoch noch sehr viel<br />

Geld ausgegeben. Man hat sich viele Kle<strong>in</strong>igkeiten gekauft und die Ausflüge musste man natürlich<br />

bezahlen, außerdem das Monatsticket für den Bus. Ich habe etwa 600 Euro ausgegeben, obwohl<br />

ich kaum Shoppen war.<br />

Verkehrsanb<strong>in</strong>dung<br />

Die Haupte<strong>in</strong>kaufsstraße ist die Via Etnea, auf der auch das Studentenwohnheim liegt. Aber<br />

die Via Etnea ist lang! Zu Fuß war es schon sehr anstrengend <strong>in</strong>s Centro zu kommen. Wir<br />

haben alle <strong>in</strong> den ersten Tagen e<strong>in</strong> Monatsticket für den Bus bekommen. Damit konnten wir<br />

zum Krankenhaus, <strong>in</strong>s Centro, an den Strand und auch <strong>in</strong> die kle<strong>in</strong>en Nachbarörtchen AciTrezza<br />

und AciCastello. Jedoch gibt es <strong>in</strong> <strong>Catania</strong> ke<strong>in</strong>en Fahrplan. Die Busse kommen irgendwann und<br />

dann nur alle 30 M<strong>in</strong>uten, man verbr<strong>in</strong>gt also nicht wenig Zeit mit warten. E<strong>in</strong>en Übersichtsplan<br />

mit allen L<strong>in</strong>ien und deren Fahrstrecken gibt es auch nicht. Man muss sich die ersten Tage immer<br />

durchfragen. Nach Via Etnea zu fragen ist jedoch eher ungünstig, da fast jede L<strong>in</strong>ie die Via Etnea<br />

kreuzt, aber nur e<strong>in</strong> paar fahren auch hoch bis zum Hotel Costa. Nach 24 Uhr fährt dann leider<br />

ke<strong>in</strong> Bus mehr.<br />

Arbeit im Krankenhaus<br />

Ich habe, wie gewünscht, e<strong>in</strong>en Platz <strong>in</strong> der chirurgischen Orthopädie/Traumatologie im Vittorio<br />

Emanuele Hospital bekommen. Leider gibt es im August ke<strong>in</strong>e orthopädischen Patienten, sondern<br />

nur Unfälle. Dafür war <strong>in</strong> unserem Department auch immer etwas los, denn Unfälle gibt es<br />

besonders <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ferienort immer. So standen wir (wir waren zu dritt <strong>in</strong> dem Department) jeden<br />

Tag im OP und haben zugeschaut. Erklärt wurde uns leider nur sehr selten etwas, da die Ärzte<br />

kaum Englisch sprechen und die anderen Studenten konnten ke<strong>in</strong> Italienisch. Im Endeffekt war<br />

ich fast jeden Tag ca. von 9 bis 12 Uhr im Krankenhaus und habe mich dann mit vielen anderen<br />

am Strand getroffen. Den Ärzten war es eigentlich egal, ob und wann man <strong>in</strong>s Krankenhaus<br />

kommt. Sie waren alle sehr von ihrer Heimat begeistert und hatten vollstes Verständniss, wenn<br />

man mal Ausflüge machen wollte. So waren e<strong>in</strong>ige von uns nur 3 Tage im Krankenhaus, andere<br />

aber auch Tag und Nacht. Jedem das Se<strong>in</strong>e. Auf jeden Fall waren alle Ärzte und Pfleger sehr nett<br />

und haben sich immer riesig gefreut, wenn man Italienisch sprechen konnte. Fachlich lernen kann<br />

man aber auf <strong>Sizilien</strong> so gut wie nichts. Gerade im OP war es schon e<strong>in</strong> richtiger Kulturschock. Im<br />

Vergleich zu Deutschland war es dort sowas von unsteril. Ich konnte nur noch drüber lachen. Die<br />

OP-Türen standen immer auf, jeder g<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> und aus, OP-Kleidung wurde eher selten gewechselt<br />

und und und.<br />

Sprache<br />

Voraussetzung für die <strong>Famulatur</strong> war nur Englisch und so konnten eigentlich auch nur die deutschen<br />

und die kroatischen Studenten zum größten Teil Italienisch. So hat man sich mit den<br />

anderen Studenten immer auf Englisch unterhalten und auch die italienischen Studenten haben<br />

gerne ihr Englisch tra<strong>in</strong>iert. Nur leider konnten die Ärzte ja kaum Englisch. Ich weiß nicht, wie<br />

2


die anderen Studenten sich e<strong>in</strong>e <strong>Famulatur</strong> <strong>in</strong> Italien vorgestellt haben, ohne die Sprache zu sprechen<br />

und für e<strong>in</strong>ige war das auch der Grund so gut wie nie <strong>in</strong>s Krankenhaus zu gehen. Ich war<br />

auf jeden Fall froh, dass ich e<strong>in</strong>iges im OP aufschnappen und auch mal e<strong>in</strong>e Frage stellen konnte.<br />

Ich würde deshalb auf jeden Fall empfehlen, vor e<strong>in</strong>er <strong>Famulatur</strong> <strong>in</strong> Italien e<strong>in</strong>en Sprachkurs zu<br />

belegen.<br />

Nightlife<br />

Da es, wie gesagt, ke<strong>in</strong>e Nachtbusse gibt und Taxen sehr teuer s<strong>in</strong>d, waren wir Nachts nie<br />

alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Discotheken, nur im Centro We<strong>in</strong> oder Cocktails tr<strong>in</strong>ken oder wir haben uns auf e<strong>in</strong>em<br />

der Zimmer getroffen. M<strong>in</strong>destens jedes Wochenende wurden aber auch Party-Ausflüge von den<br />

SISM-Leuten geplant. Dann haben sie uns mit Autos h<strong>in</strong> und zurück gefahren. Es gab e<strong>in</strong>e große<br />

Welcome- und e<strong>in</strong>e Goodbye-Party und noch mehr. Die Fachschaft hat sich dort wirklich mühe<br />

gegeben. Woran man sich jedoch gewöhnen musste, war, dass man mit Italienern und Spaniern<br />

ständig warten muss. Nicht selten haben wir 2 Stunden e<strong>in</strong>fach nur gewartet. Ke<strong>in</strong>er wusste<br />

genau worauf. Also durchhalten!<br />

Ausflüge<br />

Jedes Wochenende standen Ausflüge auf dem Social-Programme. Wir waren <strong>in</strong> Taorm<strong>in</strong>a – sehr<br />

schöne Stadt –, Syrakus – nicht ganz so lohnenswert, aber ganz nett –, auf dem Ätna – am besten<br />

bis ganz oben fahren, sonst verpasst man das Beste – und <strong>in</strong> Cavagrande – das war unglaublich<br />

schön, auch wenn der Fußweg sehr anstrengend war. Ich war dann noch <strong>in</strong> Palermo. E<strong>in</strong>en Ausflug<br />

dorth<strong>in</strong> zu organisieren lohnt sich auch. Die Stadt ist viel schöner, heller, sauberer als <strong>Catania</strong>.<br />

Man hat sich dort viel sicherer gefühlt und es gab deutlich mehr Sehenswürdigkeiten. E<strong>in</strong>e Fahrt<br />

zum Meer Palermos – il Mondello – sollte man auch nicht verpassen. Der Strand ist wunderschön:<br />

weißer sauberer Sandstrand, ganz klares Meer und e<strong>in</strong> bee<strong>in</strong>druckendes Panorama. Gerne wäre<br />

ich auch auf die Eolischen Inseln gefahren, aber dort muss man sich m<strong>in</strong>destens drei Tage Zeit<br />

lassen und viel Geld mitnehmen. Zwei aus unserer Gruppe waren 1 1/2 Tag dort, konnten nur 2<br />

Inseln grob ansehen und haben trotzdem 100 Euro ausgegeben. Das lohnt sich glaub ich nicht.<br />

Fortbewegungsmittel für weitere Strecken s<strong>in</strong>d entweder Züge oder öffentliche Reisebusse<br />

(www.<strong>in</strong>terbus.de). Beides ist auf <strong>Sizilien</strong> sehr günstig.<br />

Insider Tipps<br />

E<strong>in</strong>ige D<strong>in</strong>ge darf man sich <strong>in</strong> <strong>Catania</strong> nicht entgehen lassen. Es s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> paar Kle<strong>in</strong>igkeiten,<br />

ohne die die <strong>Famulatur</strong> nicht halb so schön gewesen wäre. Das Wichtigste ist das sizilianische<br />

Essen, worauf ich hier zu sprechen kommen möchte: Marzapane-Früchte (Marzipan <strong>in</strong> Obstform)<br />

s<strong>in</strong>d zum Beispiel e<strong>in</strong>e sizilianische Spezialität und schmecken ausgezeichnet. Ebenfalls probieren<br />

muss man Pistazien-Eiscreme. Ungefähr jeden zweiten abend waren wir Cassata essen. Das ist<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Torte mit Ricottacreme, Marzipan und Zuckerguss. Sieht total süß aus, ist aber<br />

super lecker. Canolli s<strong>in</strong>d Gebäckrollen mit Ricottacreme gefüllt. Und natürlich Garnita, e<strong>in</strong>e<br />

Art Wassereis, die es nur auf <strong>Sizilien</strong> gibt und <strong>in</strong> der Form nur <strong>in</strong> <strong>Catania</strong>. Gibt es <strong>in</strong> jeder<br />

Eisdiele, am Strand etc. Unser Stammlokal war La Caprice, zwischen Piazza Duomo und Piazza<br />

Università. Da gibt es die beste Casatta, leckeren Café, gutes Eis und nette Kellner. In der<br />

Gelateria del Duomo auf der Piazza Duomo gibt es sehr leckeres Pistazien-Eis. Auf allen Plätzen<br />

stehen auch immer so Chioscos <strong>in</strong> denen es Sirup-Getränke und Frappé a Nutella gibt. Ist e<strong>in</strong>e<br />

Erfahrung wert, aber das ist wirklich sehr süß. Neben Süßigkeiten s<strong>in</strong>d noch die Aranc<strong>in</strong>i e<strong>in</strong><br />

3


absolutes Muss. Das s<strong>in</strong>d gefüllte Reisbällchen <strong>in</strong> den verschiedensten Variationen. Die besten<br />

gibt es bei Ernesto, e<strong>in</strong>e Bar auf halbem Weg Richtung AciCastello. Die SISM-Studenten kennen<br />

das auf jeden Fall. Aber auch bei Savia gegenüber der Villa Bell<strong>in</strong>i s<strong>in</strong>d die ganz gut.<br />

Fazit<br />

Me<strong>in</strong>e <strong>Famulatur</strong> auf <strong>Sizilien</strong> war e<strong>in</strong>e wunderschöne Zeit. Ich habe sehr viele nette Leute aus<br />

der ganzen Welt getroffen, etwas über Italien und besonders über die Italiener gelernt und vor<br />

allem hatten wir e<strong>in</strong>en Monat lang Spaß. Ich würde jeder Zeit nach <strong>Catania</strong> für e<strong>in</strong>en Famulantenaustauch<br />

zurückkehren. Die Fachschaft hat uns extrem gut betreut. Ich glaube kaum, dass<br />

es irgendwo auf der Welt mehr Betreuung gibt als <strong>in</strong> <strong>Catania</strong>. Täglich war e<strong>in</strong> Student <strong>in</strong> unserer<br />

Mensa essen und hat alle unsere Fragen geklärt, uns evtl. e<strong>in</strong>en Treffpunkt für den Abend<br />

angeboten oder hat sich e<strong>in</strong>fach gerne auf e<strong>in</strong>e Room-Party e<strong>in</strong>laden lassen. Für e<strong>in</strong>en Urlaub<br />

würde ich jedoch nicht mehr nach <strong>Catania</strong> fliegen. Wirklich schön ist die Stadt eigentlich nicht.<br />

Aber das spielt ja für die <strong>Famulatur</strong> ke<strong>in</strong>e Rolle. Ich kann jedem, der e<strong>in</strong> gewisses Interesse<br />

für Italien hat und e<strong>in</strong> wenig Italienisch spricht nur empfehlen, sich für <strong>Catania</strong> zu bewerben.<br />

Ich b<strong>in</strong> im nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> so froh, dass mir nicht me<strong>in</strong> Erstwunsch erfüllt wurde und ich <strong>in</strong> <strong>Catania</strong><br />

e<strong>in</strong>en Monat verbr<strong>in</strong>gen durfte. Auch ist <strong>Catania</strong> besonders im August zu empfehlen. Die<br />

Septembergruppe war nur zu 6 und wie ich es <strong>in</strong> der Woche, <strong>in</strong> der ich noch länger da war,<br />

mitbekommen habe, hatten die bestimmt nicht so viel Spaß wie wir! Aber auch im September<br />

wird man super betreut und wenn man es ruhiger mag, ist es sicher auch im Septermber noch toll.<br />

Mille Grazie SISM-<strong>Catania</strong>, ritorno presto!!!<br />

Noch mehr InsiderTipps schicke ich euch gerne per E-Mail zu.<br />

mail: sthardt@gmx.de<br />

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