RUDOLF STEINER UND DIE ANTHROPOSOPHIE
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\2 Quellen und Zitationsweise<br />
lig unkritisch die Lebensstationen Steiners von 1900 bis<br />
1925.<br />
c. Gerhard Wehr, Rudolf Steiner. Leben—Erkenntnis - Kulturimpuls<br />
(1987), Taschenbuchausgabe Zürich 1993. Wehr, ein<br />
der Anthroposophie nahestehender Schriftsteller, bringt in<br />
thematischer Anordnung, großer Ausführlichkeit und sehr<br />
zurückhaltender Kritik viele Hintergrundinformationen zu<br />
Steiners Leben.<br />
d. Johannes Hemleben, Rudolf Steiner in Selbstzeugnissen<br />
und Bilddokumenten, Reinbekbei Hamburg 1983. Hemleben,<br />
Priester und Lenker der anthroposophisch inspirierten<br />
«Christengemeinschaft», legt eine für das große Publikum<br />
geschriebene und weithin unkritische Bildmonographie<br />
über das Leben Steiners vor.<br />
Weitere bedeutsame Primär-Quellen - außer dem «Lebensgang»<br />
- sind:<br />
- Steiners Briefe (GA 38; 39; 262; 263; 264);<br />
- seine «Skizze eines Lebensabrisses» (Berlin, 4.2.1913), in:<br />
Briefe, Bd. 1, Dornach 1948 und 1955; wieder abgedruckt als<br />
«Autobiographischer Vortrag über die Kindheits- und Jugendjahre<br />
bis zur Weimarer Zeit» in: Beiträge zur Rudolf<br />
Steiner Gesamtausgabe Nr. 83/84 (Ostern 1984);<br />
- «Rudolf Steiner über seine Kindheit. Ein autobiographisches<br />
Fragment», Faksimile in: Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe<br />
Nr. 49/50 (Ostern 1975);<br />
- «Aufzeichnungen Rudolf Steiners, geschrieben für Edouard<br />
Schure in Barr im Elsaß, September 1907», in: GA 262.<br />
Wo aus diesen Quellen zitiert wird, ist die Belegstelle angegeben.