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Modellprojekt „Aktiv im Alter“ in der Gemeinde Anzing ...

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1<br />

<strong>Modellprojekt</strong> „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Anz<strong>in</strong>g<br />

Abschlussbericht<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Anz<strong>in</strong>g hat sich auf Initiative des Agenda Arbeitskreises <strong>im</strong> Juni 2008 für das<br />

Modellprogramm „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für Familien, Senioren, Frauen und<br />

Jugend beworben und wurde als e<strong>in</strong>e von 175 Kommunen ab 01.06.2009 <strong>in</strong> das Programm<br />

aufgenommen. Das Programm lief bis 31. Dezember 2010.<br />

Im Rahmen dieses Programms wurden folgende Projekte umgesetzt:<br />

Teilprojekt 1: Den demografischen Wandel bewusst machen und die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />

beteiligen<br />

• Das Modellprogramm hat entscheidend dazu beigetragen, die Herausfor<strong>der</strong>ungen, die mit dem<br />

demographischen Wandel verbunden s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de bewusst zu machen.<br />

• Der Bürgermeister setzt sich aktiv für die Ziele des Modellprogramms und des Memorandums e<strong>in</strong><br />

und wird regelmäßig über die Aktivitäten <strong>in</strong>formiert. Der Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at hat sich mehrfach mit <strong>der</strong><br />

Thematik befasst.<br />

• Zwei Mitglie<strong>der</strong> des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates haben die Aufgabe von Seniorensprecher<strong>in</strong>nen<br />

übernommen.<br />

• E<strong>in</strong> erstes Bürgerforum hat bald nach <strong>der</strong> Bewerbung für das Modellprogramm <strong>im</strong> Oktober 2009<br />

(d. h. noch vor <strong>der</strong> Aufnahme <strong>in</strong> das Programm) stattgefunden. Mehr als 80 Bürger<strong>in</strong>nen und<br />

Bürger beteiligten sich daran. Im ersten Teil wurden sie über die bestehenden Aktivitäten für<br />

Senioren <strong>in</strong>formiert. Bereits <strong>im</strong> Vorfeld <strong>der</strong> Veranstaltung und <strong>im</strong> zweiten Teil wurden Wünsche und<br />

Anregungen zur Erweiterung und Ergänzung des Angebotes für Senioren e<strong>in</strong>gebracht und<br />

diskutiert. Daraus ergaben sich e<strong>in</strong>e Reihe von Folgeaktivitäten (siehe unten).<br />

• E<strong>in</strong> zweites Bürgerforum wurde <strong>im</strong> April 2010 veranstaltet. Ca. 60 Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />

nahmen teil. Schwerpunkte waren die Berichte über die Aktivitäten, die seit dem ersten<br />

Bürgerforum entstanden s<strong>in</strong>d. Der zweite Teil befasste sich mit den noch vorhandenen Defiziten<br />

sowie weiteren Wünschen und Anregungen.<br />

• E<strong>in</strong>e Student<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachhochschule Weihenstephan erarbeitete e<strong>in</strong>e Diplomarbeit mit dem Thema<br />

"Freiräume für die ältere Generation <strong>im</strong> ländlichen Raum am Beispiel von Anz<strong>in</strong>g". Damit<br />

verbunden war e<strong>in</strong>e umfangreiche Umfrage, bei <strong>der</strong> sich die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger rege<br />

beteiligten. 102 beantwortete Fragebögen wurden zurückgesandt. Die Diplomarbeit gibt e<strong>in</strong>en<br />

guten Überblick über die Situation <strong>in</strong> Anz<strong>in</strong>g und enthält e<strong>in</strong>e Reihe <strong>in</strong>teressanter Vorschläge.<br />

Darüber fand e<strong>in</strong>e Infoveranstaltung statt, die zu Folgeaktivitäten führte. Die Diplomarbeit und die<br />

Infoveranstaltung wurden aus Mitteln des Modellprogramms geför<strong>der</strong>t.<br />

• Über die Aufnahme <strong>in</strong>s Modellprogramm, die Bürgerforen und verschiedene an<strong>der</strong>e<br />

Veranstaltungen wurde die regionale Presse <strong>in</strong>formiert , und sie hat darüber regelmäßig und<br />

umfassend berichtet.


Teilprojekt 2: Senioren-Info/Seniorenbüro/Ämterlotsen<br />

2<br />

• Die Erhebungen ergaben, dass es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de bereits e<strong>in</strong> vielfältiges Angebot für ältere<br />

Menschen gibt. Diese Angebote s<strong>in</strong>d aber häufig nicht bekannt. Vielfach wurde <strong>der</strong> Wunsch<br />

geäußert, die Informationen darüber zu verbessern. Dazu gehört auch die Information über alle<br />

Themen, die <strong>im</strong> Zusammenhang mit dem demografischen Wandel stehen.<br />

• Deshalb wurde auf Initiative des Bürgermeisters <strong>in</strong> Abst<strong>im</strong>mung mit dem Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at e<strong>in</strong>e<br />

„Senioren<strong>in</strong>fo“ auf ehrenamtlicher Basis e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

• Die Informationen erfolgen <strong>im</strong> Wesentlichen <strong>im</strong> Geme<strong>in</strong>deblatt. Hier wurde e<strong>in</strong>e eigene<br />

Seniorenseite e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

• Da <strong>in</strong> <strong>der</strong> monatlichen Ausgabe des Geme<strong>in</strong>deblattes <strong>der</strong> zur Verfügung stehende Platz begrenzt<br />

ist, wurde <strong>im</strong> Rahmen des Internetauftritts <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e eigene Rubrik "Seniorenseite"<br />

e<strong>in</strong>gerichtet und <strong>im</strong> Januar 2010 freigeschaltet.<br />

• Auf Initiative <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe wurden <strong>im</strong> Herbst 2010 von <strong>der</strong> Caritas mehrere sog.<br />

Ämterlotsen ausgebildet, .die ältere, aber auch jüngere Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger bei Behörden-<br />

und Verwaltungsangelegenheiten unterstützen.<br />

• Im umgebauten Rathaus wurde e<strong>in</strong> „Seniorenbüro“ e<strong>in</strong>gerichtet. Jeden Donnerstag haben hier<br />

die ehrenamtlichen Ämterlotsen e<strong>in</strong>e feste Sprechstunde. Aber auch darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d<br />

<strong>in</strong>dividuelle Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barungen möglich. Das Seniorenbüro ist auch Anlaufstelle für alle<br />

Initiativen, Ideen und Vorschläge. (Siehe Anhang 2)<br />

Teilprojekt 3: Arbeitskreis Senioren<br />

• Im September 2009 wurde e<strong>in</strong> Arbeitskreis Senioren gegründet, bestehend aus dem<br />

Bürgermeister, den Seniorensprecher<strong>in</strong>nen, Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äten, Vertretern aus Vere<strong>in</strong>en und<br />

Organisationen, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seniorenarbeit aktiv s<strong>in</strong>d sowie <strong>in</strong>teressierten und engagierten<br />

E<strong>in</strong>zelpersonen.<br />

• Ziele s<strong>in</strong>d: Information und gegenseitiger Erfahrungsaustausch; Koord<strong>in</strong>ation und Vernetzung <strong>der</strong><br />

bereits vorhandenen Aktivitäten; Defizite und zusätzlichen Bedarf erkennen und aufgreifen, Ideen<br />

sammeln und neue Projekte starten; Information und Beratung des Bürgermeisters, des<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ats und <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deverwaltung; vor allem, dass sich Vere<strong>in</strong>e, Organisationen und<br />

E<strong>in</strong>zelpersonen an dem Programm „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ beteiligen, außerdem Werbung, um den Kreis<br />

<strong>der</strong> „Engagierten“ zu erweitern.<br />

Teilprojekt 4: Weiterentwicklung und Ausbau des Betreuungsangebots für ältere<br />

Menschen/Ausbau <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe<br />

• E<strong>in</strong>e Umfrageaktion des Agenda-Arbeitskreises, an <strong>der</strong> sich mehr als 50 % <strong>der</strong> über 65-jährigen<br />

beteiligte, ergab, dass die überwiegende Mehrzahl <strong>der</strong> Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger so lange wie<br />

möglich zu Hause wohnen möchte. Um das zu ermöglichen, soll das Betreuungs- und<br />

Dienstleistungsangebot weiterentwickelt und verbessert werden.<br />

• Dazu gehört die Stärkung <strong>der</strong> ehrenamtlichen Nachbarschaftshilfe.<br />

• Im Rahmen des Modellprogramms wurde das rechtliche Konzept <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe e<strong>in</strong>er<br />

fachlichen Prüfung unterzogen.<br />

• Be<strong>im</strong> ersten Bürgerforum haben sich mehrere neue freiwillige Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer für die<br />

Nachbarschaftshilfe gemeldet.<br />

• Die Nachbarschaftshilfe hat ihre Tätigkeitsfel<strong>der</strong> erweitert (z.B. um kle<strong>in</strong>e handwerkliche<br />

Tätigkeiten).<br />

• E<strong>in</strong> Erste-Hilfe-Kurs für 25 Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe wurde durchgeführt.


3<br />

• E<strong>in</strong>e Informationsveranstaltung zum Thema „Sturzprophylaxe“ fand <strong>im</strong> Juni 2010 statt.<br />

• Bei <strong>der</strong> Infoveranstaltung über die Diplomarbeit (siehe oben) kam <strong>der</strong> Vorschlag, dass junge<br />

Menschen älteren Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern bei <strong>der</strong> Gartenarbeit helfen. Dieser Vorschlag wurde<br />

von <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe aufgegriffen und zusammen mit dem Jugendpfleger <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

unter dem Motto „Jung hilft Alt“ als generationenübergreifende Aktivität erfolgreich umgesetzt.<br />

Teilprojekt 5: Seniorene<strong>in</strong>richtung<br />

• Die oben erwähnte Umfrage hatte auch ergeben, dass viele Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Seniorene<strong>in</strong>richtung am Ort ziehen möchten, wenn sie nicht mehr zu Hause wohnen können.<br />

• Daraufh<strong>in</strong> wurde <strong>in</strong> Zusammenarbeit zwischen <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de und dem Agenda Arbeitskreis <strong>der</strong><br />

Bedarf ermittelt und e<strong>in</strong> Konzept und e<strong>in</strong>e Planung für e<strong>in</strong>e Seniorene<strong>in</strong>richtung mit<br />

Pflegeplätzen und Betreutem Wohnen erstellt.<br />

• Gespräche mit mehreren potenziellen Investoren und Betreibern wurden geführt.<br />

• E<strong>in</strong> Vorschlag e<strong>in</strong>es Investors wird <strong>der</strong>zeit von e<strong>in</strong>er Projektgruppe geprüft. Dazu gehört auch e<strong>in</strong><br />

Konzept, <strong>in</strong> welcher Organisationsform e<strong>in</strong>e solche Seniorene<strong>in</strong>richtung verwirklicht werden<br />

könnte.<br />

Teilprojekt 6: Aktiv ab 55!<br />

• In Anz<strong>in</strong>g gibt es e<strong>in</strong> umfangreiches Angebot an Seniorennachmittagen für die ältere Generation.<br />

Das Angebot für jüngere Senior<strong>in</strong>nen und Senioren, die noch voll mobil und aktiv s<strong>in</strong>d, war<br />

jedoch sehr ger<strong>in</strong>g und ausbaubedürftig.<br />

• In Folge des ersten Bürgerforums hat sich e<strong>in</strong> Initiativkreis "Aktiv ab 55" gebildet, <strong>in</strong> dem <strong>in</strong> freier<br />

Initiative verschiedene Aktivitäten stattf<strong>in</strong>den, z. B.<br />

Wan<strong>der</strong>ungen,<br />

Besichtigungen und Führungen,<br />

kulturelle Veranstaltungen,<br />

Radtouren,<br />

e<strong>in</strong>e Spielegruppe<br />

und e<strong>in</strong> englischsprachiger Stammtisch.<br />

• Die o. g. Aktivitäten wurden <strong>im</strong> Laufe des Jahres 2009 und z. T. 2010 gestartet und s<strong>in</strong>d gut<br />

angelaufen.<br />

• Die verschiedenen Aktivitäten werden – ganz <strong>im</strong> S<strong>in</strong>ne des Modellprogramms - von<br />

ehrenamtlichen E<strong>in</strong>zelpersonen organisiert und durchgeführt.<br />

• Senior<strong>in</strong>nen und Senioren, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Initiative aktiv s<strong>in</strong>d, haben e<strong>in</strong> Konzept für e<strong>in</strong>en Rad- und<br />

Wan<strong>der</strong>weg rund um Anz<strong>in</strong>g erarbeitet. Der Weg führt ca. 25 km durch Anz<strong>in</strong>ger<br />

Geme<strong>in</strong>degebiet. Alle, die den Weg fahren o<strong>der</strong> gehen, werden dazu aufgerufen, sich zu<br />

engagieren und ihre Ideen und Anregungen dem Bürgermeister und <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de mitzuteilen.<br />

Das gilt sowohl für das, was erhaltenswert ist, aber auch für die künftige Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong>de. Da unser Geme<strong>in</strong>degebiet von e<strong>in</strong>er Autobahn und überörtlichen Straßen mehrfach<br />

durchschnitten ist, kommt e<strong>in</strong>em solchen zusammenhängenden Weg, <strong>der</strong> die Geme<strong>in</strong>deteile<br />

mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verb<strong>in</strong>det, e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Bedeutung zu. Der Rad- und Wan<strong>der</strong>weg wird von<br />

Anz<strong>in</strong>ger Senioren und Senior<strong>in</strong>nen beschil<strong>der</strong>t und unterhalten. Die Beschil<strong>der</strong>ung wurde aus<br />

dem Projekt Aktiv <strong>im</strong> Alter f<strong>in</strong>anziert. Der Weg ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Flyer beschrieben. Dieser wird durch<br />

Werbee<strong>in</strong>nahmen f<strong>in</strong>anziert. Der Rad- und Wan<strong>der</strong>weg rund um Anz<strong>in</strong>g wird <strong>in</strong> das<br />

Praxishandbuch des Programms „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ aufgenommen, <strong>in</strong> welchem ausgewählte<br />

Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengestellt s<strong>in</strong>d.


Teilprojekt7: Initiative 70 plus<br />

4<br />

• Während „Aktiv ab 55“ auf den Personenkreis abzielt, <strong>der</strong> noch ohne größere E<strong>in</strong>schränkungen<br />

aktiv an Unternehmungen teilnehmen kann, ist die Initiative 70 plus e<strong>in</strong>e alle vier Wochen<br />

stattf<strong>in</strong>dende offene Gesprächrunde, bei <strong>der</strong> sich die Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmer darüber<br />

austauschen, wie sie mit den Herausfor<strong>der</strong>ungen des Älterwerdens zurecht kommen und<br />

welche Tipps sie sich dabei gegenseitig geben können.<br />

• Auch diese Initiative wird von ehrenamtlichen E<strong>in</strong>zelpersonen getragen.<br />

• Der Bürgermeister hat die Schirmherrschaft übernommen.<br />

Teilprojekt 8: Vortragsreihe<br />

• Im 2. Halbjahr 2010 wurde e<strong>in</strong>e Vortragsreihe mit folgenden vier seniorenspezifischen Themen<br />

veranstaltet.:<br />

Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung,<br />

Neues Erbrecht,<br />

Wohnen zu Hause <strong>im</strong> Alter,<br />

Schutz vor E<strong>in</strong>bruch, Diebstahl und Trickbetrug.<br />

Teilprojekt 9: Ausbildung von Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen für Seniorenturnen<br />

• Der Sportvere<strong>in</strong> Anz<strong>in</strong>g bietet <strong>im</strong> Rahmen se<strong>in</strong>es Programms e<strong>in</strong> Seniorenturnen, sowie e<strong>in</strong>e<br />

Montags- und Mittwochs-Gymnastik an. Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen des SVA wurden für die speziellen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen von Senior<strong>in</strong>nen und Senioren ausgebildet.<br />

Teilprojekt 10: Infobroschüre für Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

• Die Aktivitäten und Angebote, die es <strong>in</strong> Anz<strong>in</strong>g für Senior<strong>in</strong>nen und Senioren gibt, wurden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Informations-Broschüre zusammengefasst. Dort s<strong>in</strong>d auch hilfreiche Telefonnummern<br />

zusammengestellt.<br />

Teilprojekt 11: Aktiv <strong>im</strong> Alter, es geht weiter!<br />

• Im Zuge <strong>der</strong> Eröffnung des neuen Rathauses und des Seniorenbüros hat <strong>der</strong> Bürgermeister <strong>im</strong><br />

November 2010 vierzig <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seniorenarbeit engagierte Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger e<strong>in</strong>geladen und<br />

ihnen se<strong>in</strong>en Dank und se<strong>in</strong>e Anerkennung ausgesprochen. Dabei kam auch zum Ausdruck,<br />

dass das Programm „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ als Modellprogramm zwar zu Ende geht, das Anliegen aber<br />

bestehen bleibt und <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de weiter verfolgt wird.<br />

Verbesserungsmöglichkeiten und weitere Handlungsfel<strong>der</strong><br />

• E<strong>in</strong> wesentliches Anliegen des Modellprogramms „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ ist die Beteiligung <strong>der</strong><br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger bei den Entscheidungsprozessen für ihre Belange. Hierzu wurde noch<br />

ke<strong>in</strong> effizientes Modell gefunden.<br />

• Die Zahl von verwertbaren Vorschlägen aus dem Kreis <strong>der</strong> Bevölkerung ist bisher lei<strong>der</strong> noch<br />

ger<strong>in</strong>g.<br />

• In <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe, <strong>in</strong> „Aktiv ab 55“ und <strong>der</strong> „Initiative 70 plus“ haben sich neue<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter engagiert. Wichtig ist es, weitere Freiwillige zu f<strong>in</strong>den.


5<br />

• E<strong>in</strong>zelne Vere<strong>in</strong>e haben e<strong>in</strong> regelmäßiges Programm für Senioren, das sich großer Beliebtheit<br />

erfreut. Es ist bislang nicht gelungen, das Engagement <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>e für das Programm „Aktiv <strong>im</strong><br />

Alter“ zu erweitern. Das liegt wohl daran, dass die Zahl <strong>der</strong> Aktiven auch dort sehr begrenzt ist<br />

und es bereits e<strong>in</strong>e hohe Belastung und Herausfor<strong>der</strong>ung darstellt, die bestehenden Vere<strong>in</strong>s-<br />

Programme aufrecht zu erhalten.<br />

• Die begonnenen Aktivitäten fußen stark auf dem Engagement e<strong>in</strong>zelner Personen. Um e<strong>in</strong>e<br />

Nachhaltigkeit zu erreichen, bedarf es e<strong>in</strong>es zusätzlichen Engagements und weiterer<br />

Maßnahmen bei allen Beteiligten.<br />

• Das Programm „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ wird <strong>im</strong> Wesentlichen von <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Senioren des<br />

Agenda Arbeitskreises, von <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe und vom Bürgermeister getragen. E<strong>in</strong>e<br />

Verbreiterung <strong>der</strong> Trägerschaft auch <strong>im</strong> H<strong>in</strong>blick auf die Nachhaltigkeit wäre wünschenswert.<br />

• Im Vorfeld <strong>der</strong> Bürgerforen wurden e<strong>in</strong>ige bedenkenswerte Vorschläge zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

problematischen Verkehrssituation <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortsmitte e<strong>in</strong>gebracht. Die Realisierung ersche<strong>in</strong>t<br />

fraglich, weil es sich bei <strong>der</strong> Ortsdurchgangsstraße um e<strong>in</strong>e Staatsstraße handelt, die nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Hoheit <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de, son<strong>der</strong>n des Straßenbauamtes liegt.<br />

• Die Planungen zur Seniorene<strong>in</strong>richtung s<strong>in</strong>d noch nicht abgeschlossen. Es wäre erfreulich, wenn<br />

sie zu e<strong>in</strong>em positiven Ergebnis kämen.<br />

Bundeszuschuss und dessen Verwendung:<br />

Im Rahmen des Programms „ Aktiv <strong>im</strong> Alter“ wurden für jede ausgewählte Kommune Bundesmittel <strong>in</strong><br />

Höhe von bis zu 10.000 € bewilligt. Die zuwendungsfähigen Aufwendungen waren nach Art und<br />

Umfang klar def<strong>in</strong>iert. Die Geme<strong>in</strong>de Anz<strong>in</strong>g hat <strong>in</strong>sgesamt 8.001 € <strong>in</strong> Anspruch genommen. Diese<br />

f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung hat wesentlich zum Erfolg des Programms beigetragen. Die Verwendung <strong>der</strong><br />

Mittel ist <strong>im</strong> Anhang 4 dargestellt.<br />

Zusammenfassung<br />

Trotz <strong>der</strong> bestehenden Herausfor<strong>der</strong>ungen lief das Programm „Aktiv <strong>im</strong> Alter“ <strong>in</strong> unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong>sgesamt sehr gut. Belege dafür s<strong>in</strong>d die beschriebenen Projektfortschritte, die<br />

erfolgreichen Bürgerforen und das mittlerweile sehr vielfältige Veranstaltungsangebot für<br />

Senior<strong>in</strong>nen und Senioren. Sie ergänzen das bereits seit langem bestehende Angebot <strong>der</strong><br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de, <strong>der</strong> AWO, des VDK und des Sportvere<strong>in</strong>s Anz<strong>in</strong>g. Die Veranstaltungsübersicht<br />

für den Monat Juni vermittelt davon e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck (Siehe Anhang 3), ebenso die neu erstellte<br />

Informationsbroschüre und die Seniorenseite <strong>im</strong> Internet. Bürgermeister und Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at, die<br />

Arbeitsgruppe Senioren <strong>im</strong> Agenda-Arbeitskreis, die Nachbarschaftshilfe Anz<strong>in</strong>g sowie e<strong>in</strong>e<br />

Reihe engagierter E<strong>in</strong>zelpersonen haben dazu wesentliche Beiträge geleistet. Das Programm<br />

„Aktiv <strong>im</strong> Alter“ und die f<strong>in</strong>anzielle För<strong>der</strong>ung durch das Bundesm<strong>in</strong>isterium für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend waren e<strong>in</strong>e wesentliche Anschubunterstützung, die Teilprojekte<br />

zu <strong>in</strong>itiieren und zu realisieren. Sie werden auch über das Programm-Ende h<strong>in</strong>aus ihre Wirkung<br />

entfalten. Die Herausfor<strong>der</strong>ungen des demographischen Wandels werden auch weiterh<strong>in</strong> das<br />

Engagement und die Kreativität <strong>der</strong> Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger erfor<strong>der</strong>n.<br />

Günther Gruber 31.12..2010<br />

Projektleiter<br />

geför<strong>der</strong>t vom


Anhang 1<br />

Zusammenfassung <strong>der</strong> Aktivitäten<br />

6<br />

• Demographischen Wandel bewusst gemacht<br />

• Zwei Bürgerforen veranstaltet<br />

• Zwei Seniorensprecher<strong>in</strong>nen des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates benannt<br />

• Diplomarbeit geför<strong>der</strong>t<br />

• Mehrfache Berichterstattung <strong>in</strong> <strong>der</strong> regionalen Presse<br />

• Senioren<strong>in</strong>fo aufgebaut<br />

• Seniorenseite <strong>im</strong> Geme<strong>in</strong>deblatt realisiert<br />

• Internet-Auftritt realisiert<br />

• Arbeitsgruppe Senioren <strong>im</strong> Agenda Arbeitskreis<br />

• Arbeitskreis Senioren gebildet<br />

• Nachbarschaftshilfe gestärkt<br />

-- Neue freiwillige Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer bei <strong>der</strong> NBH gewonnen<br />

-- Rechtliches Konzept <strong>der</strong> NBH überprüft<br />

-- Erste-Hilfe-Kurs für NBH veranstaltet<br />

-- Veranstaltung zu Sturzprophylaxe<br />

--Jung hilft Alt von NBH gestartet<br />

• Umfrage des Agenda-Arbeitskreises bezüglich des Wohnens <strong>im</strong> Alter<br />

• Konzept und Planung für Seniorene<strong>in</strong>richtung erstellt, Vorschlag e<strong>in</strong>es Investors wird von e<strong>in</strong>er<br />

Projektgruppe geprüft<br />

• „Aktiv ab 55!“ (Wan<strong>der</strong>n, Radeln, Kultur, Spiele, Englischsprachiger Stammtisch) erfolgreich<br />

angelaufen<br />

• Rad- und Wan<strong>der</strong>weg rund um Anz<strong>in</strong>g <strong>in</strong>itiiert und konzipiert, Schil<strong>der</strong> beschafft<br />

• Seniorenspezifische Tra<strong>in</strong>erausbildung des Sportvere<strong>in</strong>s Anz<strong>in</strong>g unterstützt<br />

• „“Inititative 70 plus“ gestartet<br />

• Vortragsreihe mit vier seniorenspezifischen Themen veranstaltet.<br />

• Ämterlotsen <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe von <strong>der</strong> Caritas ausgebildet<br />

• Seniorenbüro <strong>im</strong> Rathaus e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

• Regelmäßige Sprechstunden <strong>der</strong> Ämterlotsen<br />

• Informationsbroschüre über alle Aktivitäten und Angebote für Anz<strong>in</strong>gs Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

erstellt<br />

• E<strong>in</strong>ladung des Bürgermeisters für alle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seniorenarbeit aktiven Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />

Verbesserungsmöglichkeiten und weitere Handlungsfel<strong>der</strong><br />

• Bessere Beteiligung <strong>der</strong> Senior<strong>in</strong>nen und Senioren an Entscheidungsprozessen über ihre Belange<br />

• Vorschlägen von Vere<strong>in</strong>en und Organisationen s<strong>in</strong>d selten; Zusammenwirken könnte verbessert<br />

werden<br />

• Gew<strong>in</strong>nung von Freiwilligen ist weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> wichtiges Ziel<br />

• Nachhaltigkeit <strong>der</strong> jetzigen Aktivitäten hängt stark vom Engagement e<strong>in</strong>zelner Personen ab;<br />

Verantwortung auf weitere Schultern verteilen.<br />

• Verbesserung <strong>der</strong> problematischen Verkehrssituation auf <strong>der</strong> durch Anz<strong>in</strong>g führenden Staatsstraße<br />

ungelöst<br />

• Seniorene<strong>in</strong>richtung noch <strong>in</strong> Planung


Anhang 2<br />

7<br />

Seniorenbüro eröffnet<br />

- Ämterlotsen helfen Jung und Alt -<br />

Ab 1. Dezember 2010 gibt es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Anz<strong>in</strong>g <strong>im</strong> neu eröffneten Rathaus e<strong>in</strong><br />

Seniorenbüro. E<strong>in</strong>e Reihe ehrenamtlicher Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter werden dort<br />

unseren älteren Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger mit vielen Informationen und mit Rat und Tat<br />

zur Seite stehen.<br />

• Das Seniorenbüro dient als Informationsdrehscheibe für alle Themen, die<br />

Senioren betreffen. Hier werden die Beiträge für die Seniorenseite <strong>im</strong><br />

Geme<strong>in</strong>deblatt und <strong>im</strong> Internet erstellt. Alle Vere<strong>in</strong>e und Organisationen werden<br />

gebeten, dazu ihre Beiträge e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

• Das Seniorenbüro bietet Hilfe und Unterstützung. Für bürokratische Belange<br />

und Behördenangelegenheiten stehen Ihnen Ämterlotsen zur Verfügung.<br />

Ämterlotsen s<strong>in</strong>d Mitarbeiter <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe Anz<strong>in</strong>g, die ehrenamtlich<br />

Unterstützung be<strong>im</strong> Ausfüllen von Anträgen und Formularen anbieten. Die Caritas<br />

hat e<strong>in</strong>ige Mitarbeiter speziell für Angelegenheiten <strong>im</strong> sozialen System ausgebildet.<br />

• Das Seniorenbüro för<strong>der</strong>t alle Aktivitäten und Initiativen für die älteren<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger. Dazu gehören die vielfältigen Aktivitäten <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>e<br />

und Organisationen ebenso wie die <strong>der</strong> Initiativen „Aktiv ab 55“ und „70 plus““.<br />

• Im Seniorenbüro können Sie Ihre Vorschläge, Wünsche und Ideen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Bitte melden Sie sich, wenn Sie Themen haben, die Ihnen am Herzen liegen.<br />

• Das Seniorenbüro ist auch Generationen-übergreifend tätig. Die Ämterlotsen<br />

unterstützen auch jüngere Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger bei ihren Anliegen.<br />

Sie f<strong>in</strong>den das Seniorenbüro <strong>im</strong> Erdgeschoss des Rathauses, Z<strong>im</strong>mer-Nummer EG05.<br />

Jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr ist jemand für Sie da. Weitere Term<strong>in</strong>e können<br />

<strong>in</strong>dividuell vere<strong>in</strong>bart werden. Bitte melden Sie sich dazu bei <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Anz<strong>in</strong>g unter<br />

<strong>der</strong> Telefonnummer 4144 -0.<br />

Für Bürgermeister Franz F<strong>in</strong>auer ist wichtig:<br />

„Das Seniorenbüro trägt wesentlich dazu bei, dass Anz<strong>in</strong>g weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e lebenswerte<br />

Geme<strong>in</strong>de bleibt, gerade auch für ältere Menschen.“<br />

geför<strong>der</strong>t vom


Anhang 3<br />

Veranstaltungsübersicht Juni 2010<br />

Kaffeenachmittag <strong>im</strong> AWO-Stüberl <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwaigerstraße<br />

am Do., 10 Juni 2010 ab 13:30 Uhr<br />

Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Nachlese <strong>der</strong> AWO zum 40-jährigen Jubiläum<br />

am 12. Juni 2010 ab 14 Uhr<br />

<strong>im</strong> Forsthof Anz<strong>in</strong>g.<br />

Es werden Bil<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Jubiläumsveranstaltung <strong>im</strong> März gezeigt.<br />

8<br />

Tanzkreis des KBW mit Frau Tappe<br />

am Dienstag 01.06., 15.06. und 29.06 2010<br />

von 09:30 bis 11:00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Tagesausflug des VDK zum Wolfgangssee<br />

am Do., 24.06.2010, Abfahrt 08:30 Uhr<br />

Anmeldung bei Hans Feicht, Tel. 40540<br />

o<strong>der</strong> Helmut Buberl, Tel. 3947<br />

Aktiv ab 55<br />

Radltouren<br />

Mittwoch, 09. Juni 2010<br />

Lengdorf, Dorfen (ca. 75 km)<br />

Abfahrt diesmal bereits um 9 Uhr be<strong>im</strong> Edeka-Markt.<br />

Mittwoch, 23. Juni 2010<br />

Rund um den Taubenberg (ca.60 km)<br />

Abfahrt um 8.30 Uhr bei Vor<strong>der</strong>maier.. Fahrt nach Ay<strong>in</strong>g mit Auto.<br />

Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich wegen Fahrgeme<strong>in</strong>schaft.<br />

E<strong>in</strong>kehr <strong>in</strong> Gasthäusern/Biergärten wie <strong>im</strong>mer.<br />

Anmeldung und Info bei Franz Nie<strong>der</strong>reiter, Tel. 6721, E-Mail: f.nie<strong>der</strong>reiter@vr-web.de<br />

Aktiv ab 55<br />

Wan<strong>der</strong>n<br />

Am Mittwoch, 16. Juni 2010<br />

fahren wir mit <strong>der</strong> BOB bis Hammer<br />

und wan<strong>der</strong>n von dort über Geitau nach Bayrischzell (ca.13 km).<br />

Wir kommen vorbei an schönen alten Bauernhöfen,<br />

schauen uns sehenswerte Kirchen an und kehren natürlich auch e<strong>in</strong>.<br />

Treffpunkt: 9.00 Uhr S-Bahn Po<strong>in</strong>g/Richtung München<br />

Info bei Renate Belmer, Tel. 3910<br />

(Anmeldung nicht erfor<strong>der</strong>lich)


9<br />

Aktiv ab 55<br />

Kultur<br />

H<strong>in</strong>ter den Kulissen des Theaters am Gärtnerplatz<br />

mit Führung<br />

am Mittwoch, 02. Juni 2010<br />

Treffpunkt: 8:05 Uhr, S-Bahn Po<strong>in</strong>g, Beg<strong>in</strong>n: 09:30 Uhr<br />

Infos bei Roswitha Hacke, Tel. 48628<br />

Bildnisse des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts <strong>in</strong> <strong>der</strong> Neuen P<strong>in</strong>akothek München


Anhang 4<br />

Verwendung des Bundeszuschusses (Zusammenfassung)<br />

10<br />

Beträge <strong>in</strong> € dar<strong>in</strong>:<br />

2. Bürgerforum 1.062<br />

Nachbarschaftshilfe 908<br />

Erste-Hilfe-Kurs 360<br />

Veranstaltung Sturzprophylaxe Referent<strong>in</strong> + Bewirtung 266<br />

Ämterlotsen-Ausbildung 282<br />

Radlgruppe: Tourenführer und Software 92<br />

SVA: Aus- und Weiterbildung Seniorenturnen 327<br />

4 Vorträge (Patientenverfügung, Neues Erbrecht, Wohnen <strong>im</strong> Alter, Sicherheit) 296<br />

Sponsor<strong>in</strong>g Diplomarbeit und Vortrag Julia Brün<strong>in</strong>g 330<br />

Fahrt- u. Übernachtungskosten zu Programmveranstaltungen 753<br />

Seniorenseite <strong>im</strong> Internet 690<br />

Seniorenbroschüre 1.111<br />

Anz<strong>in</strong>ger Rad- und Wan<strong>der</strong>weg: Beschil<strong>der</strong>ung 1.512<br />

Bewirtungskosten bei Veranstaltungen 432<br />

Anerkennungspräsente 37<br />

Verwaltungskostenpauschale 451<br />

Summe 8.001<br />

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