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Fachliteratur Bildung und Beruf - W. Bertelsmann Verlag

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Neuerscheinungen 3. Quartal 2011<br />

<strong>Fachliteratur</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>und</strong> <strong>Beruf</strong><br />

wbv.de<br />

Bestelltelefon: 0521 91101-11


Neuerscheinungen 3. Quartal 2011<br />

Erwachsenenbildung Seite 4<br />

Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung Seite 17<br />

<strong>Beruf</strong>sbildung Seite 24<br />

<strong>Beruf</strong>sausbildung Seite 30<br />

<strong>Bildung</strong>s- <strong>und</strong> Sozialforschung Seite 31<br />

Politische <strong>Bildung</strong> Seite 41<br />

E-Books Seite 43<br />

Kontakt Seite 44<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 2 von 44


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W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 3 von 44


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Handbuch E-Learning<br />

▶ Überblick über den derzeitigen Stand der Entwicklung<br />

virtuellen Lernens<br />

▶ Praxisbeispiele zur Gestaltung von <strong>Bildung</strong>sräumen<br />

Patricia Arnold,<br />

Lars Kilian,<br />

Anne Thillosen,<br />

Gerhard Zimmer<br />

Handbuch E-Learning<br />

Lehren <strong>und</strong> Lernen mit<br />

digitalen Medien<br />

2011, ca. 470 S.,<br />

ca. 49,– € (D)/80,– SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4888-8<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4889-5<br />

Best.-Nr. 6004194<br />

Erscheint September 2011<br />

Die Autoren<br />

Patricia Arnold ist Professorin<br />

für Sozialinformatik an der<br />

Hochschule München.<br />

Lars Kilian ist wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der Technischen<br />

Universität Kaiserslautern in<br />

Projekten zu E-Learning im<br />

Kontext von Erwachsenenbildung.<br />

Anne Thillosen ist Co-Leiterin<br />

des Informationsportals<br />

e-teaching.org am Institut für<br />

Wissensmedien in Tübingen.<br />

Gerhard Zimmer ist Professor<br />

für <strong>Beruf</strong>s- <strong>und</strong> Betriebspädagogik<br />

an der Helmut-Schmidt-<br />

Universität Hamburg.<br />

Auch als<br />

Die rasante Entwicklung des Web 2.0 ermöglicht viele neue Konzepte<br />

im Bereich des computergestützten Lernens. Das Handbuch richtet<br />

sich an <strong>Bildung</strong>sinstitutionen, die Lernangebote mit digitalen Medien<br />

entwickeln <strong>und</strong> anbieten möchten. Auch <strong>Bildung</strong>sforscher erhalten<br />

einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung<br />

virtuellen Lehrens <strong>und</strong> Lernens.<br />

Der Band erklärt E-Learning <strong>und</strong> führt durch die bisherige Entwicklung<br />

virtueller Lehr- <strong>und</strong> Lernkulturen.<br />

Die technische Gestaltung von <strong>Bildung</strong>sräumen, die didaktische<br />

Gestaltung der <strong>Bildung</strong>sressourcen, die Entwicklung der medialen<br />

Kompetenzen <strong>und</strong> die Prüfung der erreichten Lernerfolge sind die<br />

Schwerpunkte des Buches.<br />

Ausführlich behandelt werden auch Evaluation, Qualitätsmanagement,<br />

Standardisierungen, Rechtsgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Nachhaltigkeit von<br />

virtuellen <strong>Bildung</strong>sangeboten.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 4 von 44


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Marketing in der Erwachsenenbildung<br />

▶ Marketing für <strong>Bildung</strong>sanbieter<br />

Svenja Möller<br />

Marketing in der<br />

Erwachsenenbildung<br />

Studientexte für Erwachsenenbildung<br />

2011, ca. 120 S.,<br />

ca. 19,90 € (D)/34,50 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4902-1<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4903-8<br />

Best.-Nr. 42/0031<br />

Erscheint Oktober 2011<br />

Die Autorin<br />

Svenja Möller ist akademische<br />

Rätin am Arbeitsbereich Erwachsenenbildung<br />

der Universität<br />

Hamburg.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Marketing <strong>und</strong> Erwachsenenbildung – dies sind zwei Konzepte, die<br />

lange als unvereinbar galten. In Zeiten einer notwendigen Allianz<br />

beider Bereiche ist die Definition des „Produkts“ <strong>Bildung</strong> heute Ausgangspunkt<br />

einer jeden Marketingstrategie.<br />

Dieser Studientext verdeutlicht das Besondere des Marketings für<br />

Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Vor der Folie des erwachsenenpädagogischen<br />

Selbstverständnisses verortet die Autorin die<br />

historischen Wurzeln in der Betriebswirtschaftslehre <strong>und</strong> deren<br />

Rezeption in der Erwachsenenbildung. Sie zieht dann die für effektives<br />

Non-Profit-Marketing nötigen Schlussfolgerungen.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 5 von 44


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Marketing in der Erwachsenenbildung<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

1. Marketing in der Erwachsenenbildung<br />

– Entstehung,<br />

Entwicklung, Rezeptionsgeschichte<br />

2. <strong>Bildung</strong> – eine Ware, eine<br />

Produkt?<br />

3. Marketingsystematik für Einrichtungen<br />

der Erwachsenenbildung<br />

(nach Möller 2009)<br />

3.1 Marketing-Zielsystem<br />

(Organisation, <strong>Bildung</strong>sauftrag,<br />

Rechtsform)<br />

3.2 Weiterbildungsmarkt (InternationalerWeiterbildungsmarkt,<br />

Sinus-Milieus, Barz/<br />

Tippelt)<br />

3.3 Marketinginstrumente<br />

3.4 Marketing-Mix<br />

3.5 Marketing-Organisation<br />

3.6 Marketing-Kontrolle<br />

4. Chancen <strong>und</strong> Grenzen des<br />

Marketing in der Erwachsenenbildung<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 6 von 44


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Weiterbildungsbeteiligung 2010<br />

▶ Aktuelle Zahlen zum Weiterbildungsverhalten<br />

<strong>und</strong> zur Struktur des <strong>Bildung</strong>smarktes<br />

Bernhard von Rosenbladt,<br />

Frauke Bilger (Hg.)<br />

Weiterbildungsbeteiligung<br />

2010<br />

Trends <strong>und</strong> Analysen auf<br />

Basis des deutschen AES<br />

DIE Spezial<br />

2011, ca. 300 S.,<br />

ca. 49,90 € (D)/81,– SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4906-9<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4907-6<br />

Best.-Nr. 85/0011<br />

Erscheint Oktober 2011<br />

Die Herausgeber<br />

Bernhard von Rosenbladt arbeitet<br />

als freiberuflicher Berater<br />

<strong>und</strong> ist langjähriger Geschäftsführer<br />

der TNS Infratest Sozialforschung.<br />

Frauke Bilger ist dort<br />

Research Manager im Bereich<br />

Arbeit <strong>und</strong> berufliche <strong>Bildung</strong>.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Wer nimmt warum, wie oft <strong>und</strong> wie lang an Weiterbildung teil <strong>und</strong><br />

wer nicht? Welche Weiterbildungsangebote sind gefragt? Wie ist die<br />

Zielgruppe der „<strong>Bildung</strong>skonsumenten“ strukturiert?<br />

Für die deutsche Ausgabe des Adult Education Survey (AES) wurden<br />

zwischen April 2009 <strong>und</strong> Juni 2010 über 7.000 Personen von geschulten<br />

Interviewern über ihre Weiterbildungsteilnahme befragt.<br />

Der Band analysiert <strong>und</strong> kommentiert diese erhobenen Daten zum<br />

Weiterbildungsverhalten <strong>und</strong> zur Struktur des Weiterbildungsmarktes.<br />

Weitere Themen sind Motive, Kosten <strong>und</strong> Nutzen der Weiterbildung<br />

<strong>und</strong> die Frage nach den verschiedenen Formen des Lernens Erwachsener.<br />

Zusammengenommen ergeben die berichteten Weiterbildungsaktivitäten<br />

ein umfassendes Bild des deutschen Weiterbildungsbereichs.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 7 von 44


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Weiterbildungsbeteiligung 2010<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

1. Weiterbildung in Deutschland:<br />

Zeitreihen <strong>und</strong> Analysen auf<br />

Basis von BSW <strong>und</strong> AES<br />

A. Im Fokus: Weiterbildungsbeteiligung<br />

2. Umfang <strong>und</strong> Formen der<br />

Weiterbildungsbeteiligung<br />

3. Das soziale Gefälle der<br />

Weiterbildungsbeteiligung<br />

4. Die zeitliche Dimension:<br />

Umfang der Weiterbildung<br />

B. Im Fokus: Strukturen des<br />

Weiterbildungsmarktes<br />

5. Institutionelle Struktur<br />

6. Weiterbildungssektoren<br />

C. Im Fokus: Motive, Kosten<br />

<strong>und</strong> Erträge der Weiterbildung<br />

7. Motive <strong>und</strong> Barrieren der<br />

Weiterbildungsteilnahme<br />

8. Weiterbildungstransparenz<br />

<strong>und</strong> -beratung<br />

9. Individuelle Kosten der<br />

Weiterbildung<br />

10. Nutzen <strong>und</strong> Erträge der<br />

Weiterbildung<br />

D. Im Fokus: Weiterbildung<br />

<strong>und</strong> andere Formen des<br />

Lernens Erwachsener<br />

11. Wiederaufgenommene<br />

<strong>Bildung</strong>: Reguläre <strong>Bildung</strong>sgänge<br />

als „second chance“<br />

12. Informelles Lernen<br />

13. E-Learning <strong>und</strong> Fernunterricht<br />

als übergreifende<br />

Lernformen<br />

14. Kompetenzen in ausgewählten<br />

Feldern<br />

15. Ausblick: Eine Statistik<br />

des lebenslangen Lernens<br />

im europäischen Rahmen<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 8 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

<strong>Bildung</strong>sforschung für Praktiker<br />

in der Erwachsenenbildung<br />

▶ Wichtige Vortragsreihe für Beschäftigte<br />

in der Erwachsenenbildung<br />

Claus Kapelke,<br />

Barbara Ulreich (Hg.)<br />

<strong>Bildung</strong>sforschung<br />

für Praktiker in der<br />

Erwachsenenbildung<br />

Die Online-Vortragsreihe<br />

des Weiterbildung Hessen e.V.<br />

mit CD-ROM<br />

Erwachsenenbildung <strong>und</strong><br />

lebensbegleitendes Lernen<br />

2011, ca. 120 S.,<br />

ca. 22,90 € (D)/39,40 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4910-6<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4911-3<br />

Best.-Nr. 6004200<br />

Erscheint Oktober 2011<br />

Die Herausgeber<br />

Claus Kapelke ist Vorstandvorsitzender<br />

von Weiterbildung<br />

Hessen e.V.; Hauptgeschäftsführer<br />

der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes<br />

Frankfurt/Main<br />

<strong>und</strong> Main Taunus Kreis (KdöR)<br />

<strong>und</strong> Leiter der Landesfachschule<br />

des Kfz-Gewerbes Hessen.<br />

Barbara Ulreich ist Geschäftsführerin<br />

von Weiterbildung Hessen<br />

e.V. <strong>und</strong> erste Vorsitzende<br />

des Förderkreises des Cornelia<br />

Goethe Centrums der Goethe-<br />

Universität Frankfurt am Main<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Zur Professionalisierung <strong>und</strong> damit zur Qualitätsentwicklung<br />

in der Erwachsenenbildung ist die kontinuierliche Weiterbildung<br />

der Erwachsenenbildner selbst von zentraler Bedeutung.<br />

Dieser Sammelband enthält die überarbeiteten Beiträge der Online-<br />

Vortragsreihe „Häng dich rein!“ <strong>und</strong> einer Podiumsdiskussion, die<br />

von Weiterbildung Hessen e.V. für Beschäftigte in Einrichtungen der<br />

Erwachsenenbildung veranstaltet wurden.<br />

Die fünf Vorträge beleuchten verschiedene wichtige Aspekte für Anbieter<br />

von <strong>Bildung</strong>: Die Rolle von Netzwerken, neue Wege des Lehren<br />

<strong>und</strong> Lernens, die professionelle Beratung im Kontext lebenslangen<br />

Lernens, das <strong>Bildung</strong>scontrolling sowie Zielgruppenorientierung <strong>und</strong><br />

Marketing.<br />

Die Podiumsdiskussion ergänzt <strong>und</strong> vertieft die Themen der Vortragsreihe.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 9 von 44


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<strong>Bildung</strong>sforschung für Praktiker<br />

in der Erwachsenenbildung<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

Ralf Wetzel: Netzwerke –<br />

Manage mentkonzept ein<br />

Mythos? Gr<strong>und</strong>legende theoretische<br />

Überlegungen <strong>und</strong><br />

Gestaltungsvorschläge<br />

Rolf Arnold: Neue Wege des<br />

Lehrens <strong>und</strong> Lernens<br />

Christiane Schiersmann: Professionelle<br />

Beratung im Kontext<br />

lebenslangen Lernens – Anlässe,<br />

Anbieter <strong>und</strong> Herausforderungen<br />

Joachim P. Hasebrook: <strong>Bildung</strong>scontrolling:Wirtschaftsphantom<br />

in einer Seifenoper?<br />

Rudolf Tippelt: Zielgruppenorientierung<br />

<strong>und</strong> Marketing<br />

in der Weiterbildung<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 10 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Energiegenossenschaften gründen<br />

▶ Was bei der Gründung einer Engergiegenossenschaft<br />

zu beachten ist<br />

Andreas Seiverth,<br />

Burghard Flieger,<br />

Dietmar von Blittersdorff,<br />

Rainer Lange (Hg.)<br />

Energiegenossenschaften<br />

gründen<br />

Bürger aktiv im Klimaschutz<br />

2011, ca. 280 S.,<br />

ca. 34,90 € (D)/57,– SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4914-4<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4915-1<br />

Best.-Nr. 6004203<br />

Erscheint Oktober 2011<br />

Der Herausgeber<br />

Andreas Seiverth ist B<strong>und</strong>esgeschäftsführer<br />

der Deutschen<br />

Evangelischen Arbeitsgemeinschaft<br />

für Erwachsenenbildung<br />

e.V. (DEAE). Burghard Flieger ist<br />

Vorstand <strong>und</strong> wissenschaftlicher<br />

Leiter der innova eG. Dietmar<br />

von Blittersdorff leitet das Projekt<br />

„Projektentwickler/in für<br />

Energiegenossenschaften“.<br />

Rainer Lange arbeitet als Autor,<br />

Redakteur <strong>und</strong> PR-Fachmann<br />

<strong>und</strong> ist verantwortlich für die<br />

Öffentlichkeitsarbeit für das<br />

Projekt „Energiewende jetzt“.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger gestalten gemeinsam die lokale <strong>und</strong><br />

regionale Energiezukunft, indem sie dezentral in erneuerbare Energien<br />

investieren. Das ist die Idee von Energiegenossenschaften.<br />

Das Praxisbuch richtet sich an Interessierte, die eine Energiegenossenschaft<br />

gründen wollen.<br />

Von der Ausarbeitung der Geschäftsidee über die Wahl der Rechtsform<br />

bis zur Erstellung eines Wirtschaftsplanes <strong>und</strong> die erfolgreiche<br />

Öffentlichkeitsarbeit informiert der Ratgeber umfassend über alle<br />

relevanten Punkte <strong>und</strong> Projektphasen.<br />

Anschauliche Praxisprojekte zeigen, wie Energiegenossenschaften<br />

erfolgreich arbeiten.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 11 von 44


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Energiegenossenschaften gründen<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

A Einleitung<br />

Von der Idee zur Gründung der<br />

Energiegenossenschaft<br />

1. Energiegenossenschaften als<br />

Projekte der lokalen Wertschöpfung<br />

B Praxis – Energiegenossenschaften<br />

gründen<br />

2. Demokratisch, wirtschaftlich,<br />

sicher <strong>und</strong> zukunftsfähig– Die<br />

Rechtsform Genossenschaft<br />

3. Die Entwicklung des Marktes<br />

regenativer Energien – Chance<br />

für Energiegenossenschaften<br />

4. Photovoltaikanlagen durch<br />

Energiegenossenschaften –<br />

Hilfen für die Realisierung<br />

konkreter Projekte<br />

5. Der Geschäftsplan einer Energiegenossenschaft<br />

6. Die Finanzierung von Energieprojekten<br />

– genossenschafts-<br />

<strong>und</strong> solaranlagenspezifische<br />

Aspekte<br />

7. Genossenschaftsmarketing<br />

8. Für eine Idee begeistern –<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

9. Nutzung der Balanced Scorecard<br />

zur Umsetzung einer<br />

Energiegenossenschaft<br />

C Beispiele<br />

10. Die Kraft der Gemeinschaft:<br />

Konzept der Friedrich-Wilhelm<br />

Raiffeisen Energie eG<br />

11. Stromgenossen – Reportage<br />

über erfolgreiche Photovoltaikgenossenschaften<br />

D Hintergründe<br />

12. Klimawandel – eine ethische<br />

<strong>und</strong> theologische Herausforderung<br />

Hubert Meisinger<br />

13. Die Bewahrung der Schöpfung<br />

praktizieren – Kirche<br />

gründet Energiegenossenschaften<br />

E Qualifizierung<br />

14. Energiewende erfordert<br />

<strong>Bildung</strong>swende – Weiterbildung<br />

zu Projektentwickler/<br />

innen für Energiegenossenschaften<br />

15. Klimawandel – <strong>Bildung</strong>swandel<br />

– Handlungswandel:<br />

Plädoyer für eine handlungsorientierte<br />

Erwachsenenbildung<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 12 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Fachzeitschriften der<br />

Erwachsenenbildung im wbv<br />

▶ wbv.de/Fachzeitschriften<br />

DIE 3/2011<br />

Herausforderung DQR<br />

DIE Zeitschrift für<br />

Erwachsenenbildung<br />

2011, 52 S.,<br />

11,90 € (D)/21,30 SFr<br />

ISSN 0945-3165<br />

Best.-Nr. 15/1071<br />

Bereits erschienen<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Jahresabo 37,– € (D)/60,– SFr<br />

Vorzugsabo für Studierende<br />

31,– € (D)/51,– SFr<br />

Best.-Nr. 15/0000<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Thema<br />

Reinhold Weiß: Stichwort:<br />

»Deutscher Qualifikationsrahmen<br />

(DQR)«<br />

Bearbeitung: Peter Brandt: Gespräch:<br />

»Erwachsenenbildung<br />

bisher nur gedanklich verankert«<br />

Ergebnisse einer Befragung<br />

von Weiterbildungsverbänden<br />

zum DQR<br />

Sandra Bohlinger: Qualifikationsrahmen<br />

als globales Phänomen<br />

– Eine Skizze zu Geschichte<br />

<strong>und</strong> Systematik<br />

Sandra Fuchs: DQR: Chance oder<br />

Risiko? – Aus einer Expertenbefragung<br />

im Volkshochschulbereich<br />

Constanze Gruschinski, Silja<br />

Kirsch: Das Modellprojekt<br />

»Offene Hochschule Niedersachsen«<br />

- Nutzung vorhandener<br />

<strong>Bildung</strong>sressourcen<br />

im Kontext des Lebenslangen<br />

Lernens<br />

Susanne Lattke, Anne Strauch:<br />

Ein sektoraler Qualifikationsrahmen<br />

für die Weiterbildung<br />

Zwischenruf<br />

Knut Diekmann: Wie viel Intransparenz<br />

vertragen die EU-<br />

Transparenzinstrumente?<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 13 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Fachzeitschriften der<br />

Erwachsenenbildung im wbv<br />

▶ wbv.de/Fachzeitschriften<br />

REPORT 2/2011<br />

Wissen – Potenziale <strong>und</strong> Macht<br />

REPORT – Zeitschrift für<br />

Weiterbildungsforschung<br />

2011, 96 S.,<br />

14,90 € (D)/26,90 SFr<br />

ISSN 0177-4166<br />

ISBN 978-3-7639-4817-8<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4818-5<br />

Best.-Nr. 23/3402<br />

Bereits erschienen<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Jahresabo 38,– € (D)/62,– SFr<br />

Vorzugsabo für Studierende<br />

32,– € (D)/52,– SFr<br />

Best.-Nr. 23/0000<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Peter Faulstich: Aufklärung -<br />

Der Zugang zum Wissen <strong>und</strong><br />

die Macht seines Gebrauchs<br />

Jörg Dinkelaker, Jochen Kade:<br />

Wissensvermittlung <strong>und</strong><br />

Aneignungsorientierung -<br />

Antworten der Erwachsenenbildung/Weiterbildung<br />

auf<br />

den gesellschaftlichen Wandel<br />

des Umgangs mit Wissen <strong>und</strong><br />

Nicht-Wissen<br />

Eva Eirmbter-Stolbrink: Wissenschaftliches<br />

Wissen - Ansprüche<br />

an eine besondere Wissensform?<br />

Maria Worf: Wissen <strong>und</strong> Erfahrung<br />

in intergenerationalen<br />

Lernkulturen<br />

Steffi Robak: Konstitution <strong>und</strong><br />

Transfer von Wissen in globalen<br />

Unternehmenskontexten<br />

Auch als<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 14 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Fachzeitschriften der<br />

Erwachsenenbildung im wbv<br />

▶ wbv.de/Fachzeitschriften<br />

EB 2/2011<br />

Erwachsenenbildung<br />

im Zeitalter des Web 2.0<br />

EB Erwachsenenbildung<br />

2011, 9,90 € (D)/17,90 SFr<br />

ISSN 0341-7905<br />

Best.-Nr. EB 02/2011<br />

Bereits erschienen<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Jahresabo 30,– € (D)/49,90 SFr<br />

Vorzugsabo für Studierende<br />

27,– € (D)/49,– SFr<br />

Best.-Nr. EB<br />

Aus dem Inhalt (u.a.):<br />

<strong>Bildung</strong> im Web 2.0.<br />

Neue Medien in der Weiterbildung<br />

Social Web<br />

<strong>Bildung</strong> im Second Life<br />

Lernen mit Web 2.0.<br />

Geobasierte Netzwerke im<br />

Kontext kirchlicher Arbeit<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 15 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Paradoxe Fachzeitschriften Wirkung der von Niedriglohnzuschüssen<br />

Erwachsenenbildung im wbv<br />

▶ Niedriglohnmodelle wbv.de/Fachzeitschriften – Stolperfalle für den Arbeitsmarkt<br />

▶ Rubinsches Kausalmodell<br />

HBV 2/2011<br />

Biographiearbeit <strong>und</strong><br />

Erwachsenenbildung<br />

Hessische Blätter<br />

für Volksbildung<br />

2011, 100 S.,<br />

14,90 € (D)/26,90 SFr<br />

ISSN 0018-103X<br />

Best.-Nr. HBV 02/2011<br />

Bereits erschienen<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Jahresabo 38,– € (D)/62,– SFr<br />

Vorzugsabo für Studierende<br />

32,– € (D)/52,– SFr<br />

Best.-Nr. HBV<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Editorial<br />

Birte Egloff, Dieter Nittel:<br />

Biographisches Arbeiten in<br />

der Erwachsenenbildung –<br />

Zur Einführung in den<br />

Themenschwerpunkt<br />

Wissenschaft<br />

Bettina Dausien: „Biographisches<br />

Lernen“ <strong>und</strong> „Biographizität“ –<br />

Überlegungen zu einer pädagogischen<br />

Idee <strong>und</strong> Praxis in<br />

der Erwachsenenbildung<br />

Birte Egloff: Biographieforschung<br />

<strong>und</strong> biographieorientiertes<br />

Lernen im Studium –<br />

Einblicke in ein deutsch-<br />

französisches<br />

Lehrforschungsprojekt<br />

Heidi Behrens, Norbert Reichling:<br />

Debattierende Vielfalt<br />

statt „innerer Einheit“ –<br />

Biographische Ansätze<br />

in der deutsch-deutschen<br />

<strong>Bildung</strong>sarbeit seit 1990<br />

135<br />

Praxis<br />

Lena Inowlocki: Innerer Dialog,<br />

Erzählen <strong>und</strong> Zuhören als<br />

Schritte zur Überwindung<br />

monolithischer Identitätskonstruktionen<br />

– Zur Aktualität<br />

der Ansätze von Dan Bar-On<br />

für die politische <strong>Bildung</strong><br />

Claudia Kulmus: Perspektiven<br />

biografischer Arbeit mit Älteren<br />

Lea Kollewe: Die ProfilPASS-Beratung<br />

als biografischer Lernprozess<br />

im Spannungsfeld<br />

von Beratung <strong>und</strong> Therapie<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 16 von 44


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Kostenfaktor Mobbing<br />

▶ Strategien für Führungskräfte in Mobbingfällen<br />

▶ Prävention <strong>und</strong> rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Jürgen Heidenreich<br />

Kostenfaktor Mobbing<br />

Wie Manager Ursachen erkennen<br />

<strong>und</strong> erfolgreich vorbeugen<br />

2011, ca. 221 S.,<br />

ca. 39,90 € (D)/65,– SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4886-4<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4887-1<br />

Best.-Nr. 6004193<br />

Erscheint Oktober 2011<br />

Der Autor<br />

Jürgen Heidenreich arbeitet seit<br />

mehr als zwei Jahrzehnten bei<br />

der Techniker Krankenkasse.<br />

Er ist nebenberuflich als Fachjournalist<br />

<strong>und</strong> –autor tätig.<br />

Auch als<br />

Mobbing am Arbeitsplatz ist für die Betroffenen eine sehr belastende<br />

Erfahrung. Mobbing stört nicht nur den Betriebsfrieden erheblich,<br />

sondern verursacht auch immense Kosten.<br />

Dieses praxisorientierte Buch hilft Führungskräften <strong>und</strong> Betriebsräten,<br />

die Ursachen für Mobbing zu erkennen <strong>und</strong> auf Vorfälle angemessen<br />

zu reagieren. Ein Frühwarnsystem <strong>und</strong> präventive Maßnahmen<br />

helfen, möglichst erfolgreich gegen Mobbing anzugehen.<br />

Der Anhang enthält u.a. wichtige Rechtsvorschriften im Zusammenhang<br />

mit Mobbing sowie Hinweise für eine Betriebsvereinbarung.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 17 von 44


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Kompetenzmanagement im Mittelstand<br />

▶ Kompetenzmanagement für KMU<br />

▶ Verfahren <strong>und</strong> Instrumente zur Einführung<br />

von Kompetenzmanagement<br />

Brigitte Geldermann<br />

Kompetenzmanagement<br />

im Mittelstand<br />

Personalprozesse strategisch<br />

ausrichten<br />

Leitfaden für die<br />

<strong>Bildung</strong>spraxis, 50<br />

2011, 58 S.,<br />

19,90 € (D)/34,50 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4680-8<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4681-5<br />

Best.-Nr. 6004113<br />

Erscheint September 2011<br />

Die Autorin<br />

Brigitte Geldermann war Leiterin<br />

des Bereichs Weiterbildung beim<br />

Fortbildungsinstitut <strong>Beruf</strong>liche<br />

<strong>Bildung</strong> (f-bb).<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Strategisches Kompetenzmanagement dient als Bindeglied zwischen<br />

Unternehmenszielen <strong>und</strong> dem Personalmanagement. Es hilft den<br />

Verantwortlichen, einen Überblick über die im Unternehmen aktuell<br />

vorhandenen <strong>und</strong> künftig benötigten Kompetenzen zu erhalten <strong>und</strong><br />

damit eine verlässliche Gr<strong>und</strong>lage für die Personalplanung zu gewinnen.<br />

Gerade für kleine <strong>und</strong> mittelständische Unternehmen (KMU) spielt<br />

dieses Kompetenzmanagement eine zentrale Rolle bei der Bewältigung<br />

des demografischen Wandels <strong>und</strong> der langfristigen Personalentwicklung.<br />

Der Band stellt Verfahren <strong>und</strong> Instrumente für die Einführung von<br />

Kompetenzmanagement vor, die auf KMU zugeschnitten sind <strong>und</strong><br />

mit überschaubarem Aufwand umgesetzt werden können.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 18 von 44


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Kompetenzmanagement im Mittelstand<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

Welchen Nutzen hat Kompetenzmanagement<br />

für KMU?<br />

Bausteine eines Kompetenzmanagements<br />

Unternehmensspezifischer<br />

Kompetenzkatalog<br />

Rollenprofile<br />

Kompetenzbestand: Mitarbeiterprofile<br />

<strong>und</strong> Kompetenzmatrix<br />

Erfassen verborgener Kompetenzen<br />

Instrumente des Kompetenzmanagements<br />

Instrumente zur Firmenanalyse<br />

Instrumente zur Ermittlung von<br />

Rollenprofilen<br />

Instrumente zur Erhebung des<br />

Kompetenzbestands<br />

Instrumente zur Analyse des<br />

Kompetenzbestands<br />

Personalprozesse im Kompetenzmanagement<br />

Personalauswahl<br />

Personaleinsatz<br />

Teambesetzung<br />

Mitarbeitermotivation <strong>und</strong><br />

-bindung<br />

Weiterbildung<br />

Nachfolgeplanung <strong>und</strong> Wissensweitergabe<br />

Einführung von Kompetenzmanagement<br />

im Unternehmen<br />

Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 19 von 44


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Personalmanagement nachhaltig gestalten<br />

▶ Nachhaltige Personalarbeit als Schlüsselkonzept<br />

▶ Sicherung des Unternehmenserfolges<br />

durch Nachhaltigkeit<br />

DGFP e.V. (Hg.)<br />

Personalmanagement<br />

nachhaltig gestalten<br />

Anforderungen <strong>und</strong><br />

Handlungshilfen<br />

DGFP PraxisEdition<br />

2011, ca. 200 S.,<br />

ca. 29,– € (D)/48,10 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-3863-6<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-3864-3<br />

Best.-Nr. 6001965<br />

Erscheint September 2011<br />

Der Herausgeber<br />

Die deutsche Gesellschaft für<br />

Personalführung e.V. (DGFP)<br />

ist die Fachvereinigung für<br />

das Personalmanagement in<br />

Deutschland. In themenbezogenen<br />

Arbeitskreisen entwickeln<br />

Personalmanager aus Unternehmen,<br />

Wissenschaftler <strong>und</strong> Berater<br />

neue Praxislösungen für<br />

die Personalarbeit.<br />

Auch als<br />

Nachhaltiges Handeln ist für Unternehmen ein wirtschaftlicher Faktor.<br />

Auch das Personalmanagement leistet dazu einen Beitrag. Welchen<br />

Aufgaben <strong>und</strong> Anforderungen muss sich ein nachhaltiges Personalmanagement<br />

stellen? Wie lassen sich Konzepte <strong>und</strong> Steuerungssysteme<br />

gestalten?<br />

Unternehmensbeispiele zeigen den Einsatz in der Praxis.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 20 von 44


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Top Arbeitgeber Automotive 2011/12<br />

▶ Karriere in der Automobilindustrie<br />

▶ Was die attraktivsten Automotive-Unternehmen bieten<br />

CRF (Hg.)<br />

Top Arbeitgeber Automotive<br />

2011/12<br />

2011, ca. 230 S.,<br />

ca. 19,90 € (D)/34,50 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4890-1<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4891-8<br />

Best.-Nr. 6001710e<br />

Erscheint September 2011<br />

Der Herausgeber<br />

Das CRF Institute ist eine unabhängige<br />

Organisation, die seit<br />

1992 internationale Researchprojekte<br />

für die Wirtschaft initiiert,<br />

koordiniert <strong>und</strong> national<br />

oder weltweit herausgibt.<br />

Auch als<br />

Jetzt ist Innovationsgeist gefragt: Die Automobilindustrie sucht engagierte<br />

Köpfe <strong>und</strong> bietet spannende Jobs für qualifizierte Bewerber.<br />

Etwa 25 Hersteller, Zulieferer <strong>und</strong> Dienstleister aus der Automotivebranche<br />

haben sich für diese Unternehmensanalyse des CRF-Instituts<br />

<strong>und</strong> der Unternehmensberatung A.T. Kearney qualifiziert. Sie<br />

wurden auf folgende Kriterien geprüft:<br />

▶ Innovationsmanagement<br />

▶ Karrieremöglichkeiten<br />

▶ Primäre Benefits<br />

▶ Sek<strong>und</strong>äre Benefits & Work-Life-Balance<br />

▶ Training & Entwicklung<br />

▶ Unternehmenskultur<br />

Diese Kriterien fließen in Firmenporträts ein, die von unabhängigen<br />

Wirtschaftsjournalisten recherchiert <strong>und</strong> geschrieben wurden. Jedes<br />

achtseitige Unternehmensporträt enthält zudem Kennzahlen, Adressen<br />

<strong>und</strong> Ansprechpartner. So erhalten Professionals, junge Ingenieure<br />

<strong>und</strong> Absolventen zuverlässige Informationen.<br />

Pressestimme zur Vorgängerausgabe:<br />

Vom Jungingenieur <strong>und</strong> Trainee bis zum Manager aus Produktion<br />

<strong>und</strong> Human Resources hat die CRF Stimmen <strong>und</strong> Stimmungen der<br />

Unternehmen eingefangen, die das Buch sowohl für <strong>Beruf</strong>seinsteiger<br />

als auch für Umsteiger interessant machen.<br />

(www,germanbusiness.de) LehrerbibLiothek.de<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 21 von 44


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Paradoxe Den demografischen Wirkung von Wandel Niedriglohn- meistern:<br />

Eine zuschüssen Frage der Passung<br />

▶ Niedriglohnmodelle Betriebliche Strategien – Stolperfalle für den demografischen für den Arbeitsmarkt Wandel<br />

▶ Rubinsches Kausalmodell<br />

U. M. Staudinger,<br />

B. Godde,<br />

H. Heidemeier,<br />

u.a. (Hg.)<br />

Den demografischen<br />

Wandel meistern:<br />

Eine Frage der Passung<br />

Ergebnisse des „demopass“<br />

Projekts<br />

2011, ca. 119 S.,<br />

ca. 24,90 € (D)/42,80 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4896-3<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4897-0<br />

Best.-Nr. 6004197<br />

Erscheint September 2011<br />

Die Herausgeber<br />

Ursula M. Staudinger,<br />

Benjamin Godde,<br />

Heike Heidemeier,<br />

Brigitte Kudielka-Wüst,<br />

Klaus Schömann,<br />

Christian Stamov-Roßnagel,<br />

Claudia Voelcker-Rehage<br />

<strong>und</strong> Sven Voelpel sind Mitglieder<br />

der „demopass“ Projektgruppe<br />

am Jacobs Center on Lifelong<br />

Learning and Institutional<br />

Development (Bremen) <strong>und</strong><br />

sind Wissenschaftler aus der<br />

Betriebswirtschaft, Psychologie,<br />

Soziologie, Sportwissenschaft<br />

sowie Neurowissenschaft.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Gr<strong>und</strong>lage des Titels ist das „demopass“-Projekt (= Passung im<br />

demografischen Wandel), das auf einer Befragung von über 1000<br />

Mitarbeitern fünf deutscher Unternehmen basiert.<br />

Unter der Prämisse des demografischen Wandels untersuchen die<br />

Autoren fünf zentrale, betriebliche Handlungsfelder: Ges<strong>und</strong>heitsprävention,<br />

kontinuierliches Lernen/Weiterbildung, generationsübergreifender<br />

Wissenstransfer, Anpassungsfähigkeit <strong>und</strong> betriebliche<br />

Altersbilder. Die fünf Bereiche werden jeweils auf drei Ebenen<br />

untersucht: Die der Arbeitnehmer, der Vorgesetzten sowie des<br />

Betriebsklimas. Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen <strong>und</strong><br />

„best practice“ Beispiele diskutiert.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 22 von 44


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Den demografischen Wandel meistern:<br />

Eine Frage der Passung<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

1. Das Projekt „demopass“.<br />

Präventiver Arbeits- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsschutz im<br />

demografischen Wandel<br />

2. Alter <strong>und</strong> Altern im Kontext<br />

der Arbeit<br />

a. Alter <strong>und</strong> Altern<br />

b. Leistungsverläufe über die<br />

Lebensspanne<br />

c. Arbeitsplatzrelevante<br />

Leistungsverläufe<br />

d. Multidimensionalität<br />

kognitiver Verläufe über<br />

die Lebensspanne<br />

e. Anwendung auf demografierelevante<br />

betriebliche Handlungsfelder<br />

3. Passung in Organisationen<br />

a. Passung – Ein Überblick über<br />

das Konzept<br />

b. Ist Passung immer gut?<br />

c. Rahmenbedingungen der<br />

Passung<br />

d. Wie kann Person-Umwelt<br />

Passung erhoben werden?<br />

e. Ergebnisse aus dem<br />

„demopass“ Projekt<br />

4. Die Bedeutung des Arbeitsklimas<br />

<strong>und</strong> seiner Facetten<br />

für das Personalmanagement<br />

im demografischen<br />

Wandel<br />

a. Differenzierungen des<br />

Klimabegriffs<br />

b. Drei demografierelevante<br />

Klimafacetten: Ergebnisse aus<br />

dem „demopass“ Projekt:<br />

Altersklima, Weiterbildungsklima,<br />

Innovationsklima<br />

c. Was nützt es über das Klima<br />

im eigenen Unternehmen<br />

Bescheid zu wissen?<br />

5. Der Einfluss von Führungskräften<br />

auf Einstellungen<br />

<strong>und</strong> Verhaltensweisen<br />

ihrer Mitarbeiter <strong>und</strong> Konsequenzen<br />

für relevante<br />

Handlungsfelder im demografischen<br />

Wandel<br />

a. Begriffsklärung<br />

b. Ein schematisches Modell des<br />

Führungskräfteeinflusses<br />

c. Führungsverhalten im demografischen<br />

Wandel<br />

d. Auswirkungen von Einstellungen<br />

der Vorgesetzten auf<br />

„nicht als Führung intendiertes“<br />

Verhalten<br />

6. Produktive <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e<br />

Arbeitsverhältnisse. Gut<br />

gerüstet für den demografischen<br />

Wandel<br />

a. Der demografische Wandel<br />

b. Alter(n) <strong>und</strong> Produktivität –<br />

Kein Widerspruch<br />

c. Praxisbeispiele<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 23 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Abschlussorientierte Nachqualifizierung<br />

▶ <strong>Bildung</strong>snetzwerke für eine zweite Chance zum <strong>Beruf</strong>sabschluss<br />

▶ Berichte zur Entwicklung <strong>und</strong> Umsetzung erfolgreicher Angebote<br />

▶ Mit Praxistipps <strong>und</strong> Materialsammlung<br />

Projektträger im DLR e.V. (Hg.)<br />

Abschlussorientierte<br />

Nachqualifizierung<br />

Praxiserfahrungen der regionalen<br />

<strong>und</strong> betrieblichen Umsetzung<br />

Perspektive <strong>Beruf</strong>sabschluss, 1<br />

2011, 224 S.,<br />

24,90 € (D)/42,80 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4754-6<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4755-3<br />

Best.-Nr. 6004161<br />

Bereits erschienen<br />

Der Herausgeber<br />

Der Projektträger im Deutschen<br />

Zentrum für Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt<br />

(PT-DLR) setzt Projekte<br />

verschiedener Ministerien fachlich<br />

<strong>und</strong> organisatorisch um.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Der nachträgliche Erwerb des <strong>Beruf</strong>sabschlusses ist für junge<br />

Erwachsene ein wichtiger Schritt zur Integration in die Arbeitswelt<br />

<strong>und</strong> für die Wirtschaft eine Chance, dem Fachkräftemangel zu<br />

begegnen.<br />

Band eins dieser Praxisreihe dokumentiert Projekte des Programms<br />

„Perspektive <strong>Beruf</strong>sabschluss“ zur abschlussorientierten Nachqualifizierung<br />

in verschiedenen Regionen.<br />

Die Autorinnen <strong>und</strong> Autoren beschreiben die Notwendigkeit <strong>und</strong><br />

beispielhafte Ausgestaltung von <strong>Bildung</strong>snetzwerken. Sie schildern<br />

ihre Erfahrungen aus der Praxis, erklären den Einsatz ihrer Instrumente<br />

<strong>und</strong> bewerten den Erfolg ihrer Angebote. Eine umfangreiche<br />

Materialsammlung <strong>und</strong> ein Glossar ergänzen das Buch.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 24 von 44


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Abschlussorientierte Nachqualifizierung<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

Vorwort: Die zweite Chance<br />

für einen anerkannten<br />

<strong>Beruf</strong>sabschluss<br />

Einleitung: Praxiserfahrungen<br />

zur Realisierung abschlussorientierterNachqualifizierungsangebote<br />

1 Betrieblicher Bedarf<br />

1.1 Erhebung des regionalen<br />

Qualifizierungsbedarfes bei<br />

Unternehmen sowie bei Personen<br />

ohne <strong>Beruf</strong>sabschluss<br />

1.2 Bedarfserhebung für berufliche<br />

Nachqualifizierung als<br />

Bestandteil einer langfristigen<br />

betrieblichen <strong>Bildung</strong>sberatung.<br />

1.3 Betriebliche Bedarfe SeNO<br />

Freiburg<br />

1.4 „Vom Knöpflesdrücker<br />

zur Fachkraft“ – mittels einer<br />

berufsbegleitenden modularen<br />

abschlussorientierten Nachqualifizierung<br />

zur Maschinen<br />

<strong>und</strong> Anlagenführerin bzw.<br />

zum Maschinen- <strong>und</strong> Anlagenführer<br />

2 Zielgruppen der abschlussorientierten<br />

modularen<br />

beruflichen Nachqualifizierung<br />

2.1 Kandidaten <strong>und</strong> Kandidatinnen<br />

der Nachqualifizierung<br />

2.2 Personen mit Migrationshintergr<strong>und</strong><br />

2.3 Zeitsoldaten <strong>und</strong> Zeitsoldatinnen<br />

nach Abschluss der<br />

Dienstzeit<br />

3 Professionelle Nachqualifizierungsberatung<br />

3.1 Professionalität <strong>und</strong> Professionalisierung<br />

in der Beratung<br />

3.2 Die Qualifizierungs- <strong>und</strong><br />

<strong>Bildung</strong>sberatung für die<br />

Region Schwerin/Westmecklenburg<br />

3.3 Nachqualifizierungsberatung<br />

für die Altenpflege in Frankfurt<br />

am Main<br />

4 Qualifizierungsangebote<br />

4.1 Qualifizierungsangebote<br />

zum nachträglichen Erwerb<br />

des <strong>Beruf</strong>sabschlusses<br />

4.2 Betrieblich orientierte modulare<br />

Nachqualifizierung<br />

4.3 Branchenspezifische Nachqualifizierungsangebote<br />

in Ostwestfalen-Lippe<br />

4.4 Erhebung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

von Nachqualifizierungsangeboten<br />

in Bremen<br />

5 Kooperation <strong>und</strong> Vernetzung<br />

5.1 Gestaltung von <strong>Bildung</strong>snetzwerken<br />

5.2 „Noch ein Arbeitskreis?<br />

Wozu das denn?“<br />

5.3 Aktivierender Netzwerke-<br />

Knotenpunkt in Ostwestfalen-<br />

Lippe<br />

5.4 Kooperation <strong>und</strong> Vernetzung<br />

in Nordbayern<br />

5.5 Kooperationsvereinbarungen<br />

mit Berliner Kammern<br />

5.6 Netzwerkarbeit mit Transfergesellschaften<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 25 von 44


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Die anerkannten Ausbildungsberufe 2011<br />

▶ Das Standard-Nachschlagewerk der <strong>Beruf</strong>sausbildung<br />

▶ Alle Ausbildungsberufe auf einen Blick<br />

▶ 349 <strong>Beruf</strong>e kompakt<br />

BIBB (Hg.)<br />

Die anerkannten<br />

Ausbildungsberufe 2011<br />

2011, 370 S.,<br />

29,90 € (D)/49,90 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4880-2<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4881-9<br />

Best.-Nr. 6001114y<br />

Bereits erschienen<br />

Der Herausgeber<br />

Das B<strong>und</strong>esinstitut für <strong>Beruf</strong>sbildung<br />

(BIBB) ist das anerkannte<br />

Kompetenzzentrum zur Erforschung<br />

<strong>und</strong> Weiterentwicklung<br />

der beruflichen Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

in Deutschland.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Das jährlich neu erscheinende Nachschlagewerk der <strong>Beruf</strong>sausbildung<br />

▶ dokumentiert die Arbeiten zur Ordnung der beruflichen <strong>Bildung</strong><br />

im nichtschulischen Bereich.<br />

▶ nennt die anerkannten Ausbildungsberufe, die in Erprobung befindlichen<br />

<strong>Beruf</strong>e sowie alle aufgehobenen <strong>und</strong> geänderten <strong>Beruf</strong>e.<br />

▶ informiert über die Dauer von Ausbildungsgängen.<br />

▶ führt Rechtsgr<strong>und</strong>lagen auf <strong>und</strong> benennt Ausbildungsordnungen.<br />

Darüber hinaus informiert der Band über Ausbildungsregelungen für<br />

<strong>Beruf</strong>e im Ges<strong>und</strong>heitswesen sowie die landesrechtlichen Ausbildungsregelungen<br />

für sozialpflegerische <strong>und</strong> pädagogische <strong>Beruf</strong>e.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 26 von 44


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Die anerkannten Ausbildungsberufe 2011<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

1 VERZEICHNIS DER ANER-<br />

KANNTEN AUSBILDUNGS-<br />

BERUFE<br />

1.1 Alphabetisches Register<br />

zu Teil 1.2<br />

1.2 Systematisches Verzeichnis<br />

der anerkannten oder als anerkannt<br />

geltenden Ausbildungsberufe<br />

nach der Klassifizierung<br />

der <strong>Beruf</strong>e (Ausgabe<br />

1988)<br />

1.3 Alphabetisches Verzeichnis<br />

der anerkannten Ausbildungsberufe<br />

nach der Art der Anerkennung,<br />

ihrer Struktur <strong>und</strong><br />

nach Ausbildungsbereichen<br />

1.4 Die staatlich anerkannten<br />

Ausbildungsberufe nach BBiG/<br />

HwO <strong>und</strong> ihre Vorgänger<br />

(Genealogie)<br />

1.5 Verzeichnis weiterer Regelungen,<br />

die anerkannte Ausbildungsberufe<br />

betreffen<br />

2 VERZEICHNIS WEITERER<br />

REGELUNGEN FÜR DIE<br />

BERUFSBILDUNG<br />

2.1 Vergleichbare betriebliche<br />

Ausbildungsgänge außerhalb<br />

des Geltungsbereiches des<br />

BBiG (§ 3 Absatz 2 Nummer 3)<br />

2.2 B<strong>und</strong>esrechtliche Ausbildungsregelungen<br />

für <strong>Beruf</strong>e<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen <strong>und</strong><br />

in der Altenpflege<br />

3 VERZEICHNIS DER REGE-<br />

LUNGEN DES BUNDES FÜR<br />

DIE BERUFLICHE FORTBIL-<br />

DUNG UND UMSCHULUNG<br />

SOWIE EMPFEHLUNGEN DES<br />

BUNDES FÜR DIE DURCH-<br />

FÜHRUNG VON FORTBIL-<br />

DUNGSLEHRGÄNGEN<br />

3.1 Regelungen für Meisterprüfungen<br />

3.2 Rechtsverordnungen zur<br />

Regelung der beruflichen<br />

Fortbildung nach § 53 Absatz<br />

1 BBiG bzw. § 42 Absatz 1<br />

HwO sowie Empfehlungen des<br />

B<strong>und</strong>es für die Durchführung<br />

von Fortbildungslehrgängen<br />

(außer Regelungen für die<br />

Meisterprüfungen)<br />

3.3 Rechtsverordnungen zur<br />

Regelung der beruflichen<br />

Umschulung nach § 58 BBiG,<br />

§ 42e HwO<br />

3.4 Rechtsverordnungen über<br />

die Eignung der Ausbilder<br />

nach § 30 Absatz 5 BBiG <strong>und</strong><br />

nach § 15 des B<strong>und</strong>esbeamtengesetzes<br />

4 VERZEICHNIS DER ZUSTÄN-<br />

DIGEN STELLEN<br />

4.1 Nach dem <strong>Beruf</strong>sbildungsgesetz<br />

4.2 Außerhalb des Geltungsbereichs<br />

des <strong>Beruf</strong>sbildungsgesetzes<br />

(§ 3 Absatz 2 Nummer<br />

3 BBiG)<br />

5 STATISTIK<br />

5.1 Bestand an Ausbildungsberufen<br />

2003 bis 2010<br />

5.2 Quantitative Entwicklung<br />

der Ausbildungsberufe 2001<br />

bis 2010<br />

5.3 Auszubildende 1970 bis<br />

2009<br />

5.4 Regelungen des B<strong>und</strong>es für<br />

die berufliche Fortbildung <strong>und</strong><br />

Umschulung nach dem<br />

<strong>Beruf</strong>s bildungsgesetz, der<br />

Handwerksordnung, dem<br />

Seemannsgesetz <strong>und</strong> dem<br />

B<strong>und</strong>esbeamtengesetz 2001<br />

bis 2010<br />

6 ALPHABETISCHES GESAMT-<br />

REGISTER<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 27 von 44


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Fachzeitschriften der <strong>Beruf</strong>sbildung im wbv<br />

▶ wbv.de/Fachzeitschriften<br />

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Die einzelnen Artikel der letzten 12 BWP-Ausgaben sind unter der jeweiligen<br />

Ausgabe aufgelistet. Den gewünschten Artikel in den Warenkorb legen <strong>und</strong><br />

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W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 28 von 44


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Fachzeitschriften der<br />

<strong>Beruf</strong>sbildung im wbv<br />

▶ wbv.de/Fachzeitschriften<br />

BWP 03/2011<br />

Fachkräftemangel? –<br />

Fach kräftesicherung!<br />

<strong>Beruf</strong>sbildung in Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Praxis<br />

2011, 52 S.,<br />

7,90 € (D)/14,50 SFr<br />

ISSN 0341-4515<br />

Best.-Nr. BWP_03/2011<br />

Bereits erschienen<br />

6 Ausgaben pro Jahr<br />

Jahresabo 39,70 € (D)/67,– SFr<br />

Best.-Nr. BWP<br />

Analysen zum Qualifikations- <strong>und</strong> Fachkräftebedarf zeichnen schon<br />

heute für bestimmte Regionen <strong>und</strong> Branchen ein düsteres Bild. Verschärft<br />

wird dieses Szenario durch Prognosen zur demografischen<br />

Entwicklung <strong>und</strong> einen absehbaren Mangel an hochqualifizierten<br />

Fachkräften. Die Artikel dieser Ausgabe wollen unter Berücksichtigung<br />

von Erwerbsverläufen Perspektiven aufzeigen, wie Betriebe<br />

durch eine bedarfsorientierte Fachkräftequalifizierung diesem Trend<br />

begegnen können <strong>und</strong> durch welche Initiativen der <strong>Bildung</strong>s- <strong>und</strong><br />

Beschäftigungspolitik dies flankiert werden kann.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 29 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Ausbildung gestalten<br />

▶ Wegweiser durch die rechtlichen Anforderungen<br />

von Ausbildungsberufen<br />

▶ Konkrete <strong>und</strong> praxisnahe Umsetzungshilfen<br />

BIBB (Hg.)<br />

Ausbildung gestalten<br />

Umsetzungshilfen <strong>und</strong><br />

Praxistipps<br />

BIBB (Hg.)<br />

Ausbildung gestalten<br />

Umsetzungshilfen <strong>und</strong> Praxistipps<br />

Die Umsetzungshilfen <strong>und</strong> Praxistipps aus<br />

der Reihe Ausbildung gestalten unterstützen<br />

Ausbilder <strong>und</strong> <strong>Beruf</strong>sschullehrer in der<br />

täglichen Arbeit: Die Bücher informieren<br />

über die Umsetzung der Ausbildungsordnungen<br />

<strong>und</strong> der Rahmenlehrpläne.<br />

Sie geben Tipps für die Planung <strong>und</strong><br />

Durchführung der Ausbildung.<br />

Der Herausgeber<br />

Das B<strong>und</strong>esinstitut für <strong>Beruf</strong>sbildung<br />

(BIBB) ist das anerkannte Kompetenzzentrum<br />

zur Erforschung <strong>und</strong> Weiterentwicklung<br />

der beruflichen Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

in Deutschland.<br />

BIBB (Hg.)<br />

Augenoptiker/Augenoptikerin<br />

Umsetzungshilfen <strong>und</strong> Praxistipps<br />

mit CD-ROM<br />

Ausbildung gestalten<br />

2011, ca. 120 S.,<br />

ca. 24,90 € (D)/42,80 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4898-7<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4899-4<br />

Best.-Nr. E174<br />

Erscheint Oktober 2011<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 30 von 44<br />

Auch als


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Web 2.0<br />

▶ Die Auswirkungen von Web 2.0<br />

in der betrieblichen <strong>Bildung</strong><br />

Bernhard Schmidt-Hertha,<br />

Helmut Kuwan,<br />

Gerd Gidion, u.a. (Hg.)<br />

Web 2.0<br />

Neue Qualifikationsanforderungen<br />

in Unternehmen<br />

FreQueNz, 14<br />

2011, ca. 200 S.,<br />

ca. 19,90 € (D)/34,50 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4900-7<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4901-4<br />

Best.-Nr. 6004198<br />

Erscheint September 2011<br />

Die Herausgeber<br />

Bernhard Schmidt-Hertha ist<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

an der LMU München, Gerd<br />

Gidion Professor für Technikdidaktik<br />

am Institut für <strong>Beruf</strong>spädagogik<br />

der Universität Karlsruhe.<br />

Helmut Kuwan leitet ein<br />

sozialwissenschaftliches Beratungsinstitut<br />

in München.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Anwendungen im Web 2.0 finden zunehmend ihren Weg in den<br />

Arbeitsalltag von Fachkräften der mittleren Qualifikationsebene.<br />

Für den kompetenten Umgang mit den neuen Medien werden auch<br />

bestimmte Fähigkeiten benötigt: So müssen die Mitarbeitenden mehr<br />

kommunizieren, den Umgang mit K<strong>und</strong>enbewertungen lernen, interdisziplinär<br />

<strong>und</strong> interkulturell arbeiten <strong>und</strong> darüber hinaus die rechtlichen<br />

Begrenzungen kennen.<br />

Der Band stellt Arbeitsfelder <strong>und</strong> Bereiche vor, in denen Fachkräfte<br />

bereits heute von den Qualifikationsanforderungen im Kontext von<br />

Web 2.0-Anwendungen betroffen sind <strong>und</strong> stellt die Herausforderungen<br />

dieser Thematik für die verschiedenen <strong>Bildung</strong>sbereiche vor.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 31 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Web 2.0<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

Bernhard Schmidt-Hertha,<br />

Helmut Kuwan, Bernd<br />

Dworschak: Einführung<br />

Bernhard Schmidt-Hertha,<br />

Gerd Gidion, Helmut Kuwan<br />

1. Ausgangslage <strong>und</strong> Zielsetzung<br />

des Forschungsprojektes<br />

1.1 Das Phänomen Web 2.0<br />

1.2 Vorannahmen<br />

1.3 Ziele der Untersuchung<br />

1.4 Potenziale <strong>und</strong> Grenzen<br />

der Studie<br />

1.5 Forschungsteam <strong>und</strong><br />

Vernetzung<br />

Claudia Strobel, Bernhard<br />

Schmidt-Hertha, Helmut<br />

Kuwan, Yves Waschbüsch,<br />

Gerd Gidion<br />

2. Konzeption des Projektes<br />

2.1 Recherchen<br />

2.2 Experteninterviews<br />

2.3 Betriebsfallstudien<br />

2.4 Workshop<br />

2.5 Zusammenspiel der Methodenbausteine<br />

<strong>und</strong> Erstellen<br />

des Berichts<br />

Yves Waschbüsch, Claudia<br />

Strobel<br />

3. Aktuelle Trends <strong>und</strong> Entwicklungen<br />

im Kontext von Web<br />

2.0 in der Arbeitswelt – Zusammenschau<br />

aus Literatur<br />

<strong>und</strong> Praxis<br />

3.1 Entwicklungen der letzten<br />

Jahre<br />

3.2 Aktuelle Trends in der<br />

Unternehmenspraxis<br />

3.3 Voraussetzungen <strong>und</strong><br />

Konsequenzen der Web<br />

2.0-Nutzung<br />

Gerd Gidion, Yves Waschbüsch,<br />

Helmut Kuwan<br />

4. Web 2.0 in unterschiedlichen<br />

Anwendungsfeldern: Anwendungsbeispiele<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen<br />

aus der Praxis<br />

Helmut Kuwan, Bernhard<br />

Schmidt-Hertha, Yves Waschbüsch,<br />

Gerd Gidion, Claudia<br />

Strobel<br />

5. Aktuelle <strong>und</strong> zukünftige<br />

Qualifikationsanforderungen<br />

5.1 Zentrale inhaltliche Aspekte<br />

im Überblick<br />

5.2 Kommunikation im<br />

virtuellen Raum<br />

5.3 Kooperationsfähigkeiten<br />

in virtuellen Arbeitswelten<br />

5.4 Umgang mit Informationen<br />

<strong>und</strong> Wissen/Informations-<br />

<strong>und</strong> Wissensmanagement<br />

5.5 Datenschutz, rechtliche<br />

Fragen <strong>und</strong> Vertraulichkeitsanforderungen<br />

in<br />

Web 2.0-Umgebungen<br />

5.6 Eigenverantwortliches<br />

Lernen <strong>und</strong> parallele<br />

Auf gabenbearbeitung<br />

(Multi-Tasking)<br />

5.7 IT-Kompetenzen in<br />

Web 2.0-Umgebungen<br />

5.8 Sonstige Qualifikationsanforderungen<br />

Bernhard Schmidt-Hertha,<br />

Claudia Strobel<br />

6. Besonders betroffene<br />

Bereiche <strong>und</strong> Brennpunkte<br />

des Einsatzes von Web<br />

2.0-Anwendungen in der<br />

Arbeitswelt<br />

6.1 Branchen/Wirtschaftszweige<br />

6.2 Unternehmensprofile<br />

6.3 Fachkräftebereich<br />

6.4 Unterschiedliche Nutzertypen<br />

Bernhard Schmidt-Hertha,<br />

Helmut Kuwan, Yves<br />

Waschbüsch, Gerd Gidion,<br />

Claudia Strobel<br />

7. Zusammenfassende Bewertung<br />

von Ergebnissen der<br />

Studie <strong>und</strong> Überlegungen zu<br />

bildungspolitische Herausforderungen<br />

7.1 Zusammenfassung der<br />

Qualifikationsanforderungen<br />

7.2 Herausforderungen für<br />

<strong>Bildung</strong>sbereiche<br />

7.3 Ausblick<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 32 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Kollegiale Beratungsformen<br />

▶ Übersicht über verschiedene Formen<br />

kollegialer Beratung<br />

▶ Differenzierte Darstellung der Leistungsmerkmale<br />

Rita Linderkamp<br />

Kollegiale Beratungsformen<br />

Genese, Konzepte <strong>und</strong><br />

Entwicklung<br />

<strong>Beruf</strong>sbildung, Arbeit <strong>und</strong><br />

Innovation – Dissertationen<br />

<strong>und</strong> Habilitationen, 21<br />

2011, ca. 238 S.,<br />

ca. 39,– € (D)/64,– SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4852-9<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4853-6<br />

Best.-Nr. 6004187<br />

Erscheint September 2011<br />

Die Autorin<br />

Rita Linderkamp arbeitet als<br />

Dozentin für <strong>Bildung</strong>sberatung<br />

<strong>und</strong> Kompetenzentwicklung<br />

sowie als EU-Beraterin für<br />

Strukturförderung, Innovation<br />

<strong>und</strong> betriebliche Weiterbildung.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Die Dissertation untersucht die verschiedenen Konzepte, Einsatzmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> Entwicklungslinien kollegialer Beratung <strong>und</strong><br />

erläutert sie an Beispielen. Diese informelle <strong>und</strong> arbeitsplatznahe<br />

Lernform wird in die Debatte um Kompetenzentwicklung <strong>und</strong> die<br />

betriebliche Weiterbildung eingeb<strong>und</strong>en. Dabei diskutiert die Autorin<br />

kollegiale Beratung im Kontext wesentlicher Lerntheorien wie<br />

Behaviorismus, Kognitivismus <strong>und</strong> gemäßigtem Konstruktuvismus.<br />

Zwei aufeinander aufbauende Untersuchungen bestätigen die<br />

Relevanz kollegialer Beratung für berufliches Handeln.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 33 von 44


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Kollegiale Beratungsformen<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

1. Einleitung<br />

1.1 Situationsbeschreibung <strong>und</strong><br />

Fragestellung der Arbeit<br />

1.2 Wissenschaftsdisziplinäre<br />

<strong>und</strong> methodologische Einordnung<br />

1.3 Aufbau <strong>und</strong> Struktur der<br />

Arbeit<br />

2. Forschungsaufbau <strong>und</strong><br />

Methodologie<br />

2.1 Bezug zur qualitativen<br />

Sozialforschung<br />

2.2 Triangulation als Perspektivenerweiterung<br />

2.3 Die Forschungslogik der<br />

Gro<strong>und</strong>ed Theory<br />

2.4 Auswertung entlang des<br />

Analyseverfahrens der<br />

Gro<strong>und</strong>ed Theory<br />

3. Genese, Merkmale <strong>und</strong><br />

Entwicklungslinien der<br />

kollegialen Beratung<br />

3.1 Genese <strong>und</strong> Entstehungskontexte<br />

kollegialer Beratungsformen<br />

3.2 Formen <strong>und</strong> Merkmale<br />

kollegialer Beratung<br />

3.3 Entwicklungslinien kollegialer<br />

Beratung<br />

4. Betriebliche Weiterbildung<br />

im Wandel<br />

4.1 Ausgangslage der betrieblichen<br />

Weiterbildung in<br />

Deutschland<br />

4.2 Betriebliche Weiterbildung<br />

als Feld der Kompetenzentwicklung<br />

4.3 Betriebliche Weiterbildung<br />

als Element eines umfassenden<br />

betrieblichen <strong>Bildung</strong>smanagements<br />

4.4 Kollegiale Beratungsformen<br />

als Element der betrieblichen<br />

Weiterbildung<br />

5. Lerntheoretische Bezüge<br />

kollegialer Beratungsformen<br />

5.1 Gr<strong>und</strong>legende Lerntheorien<br />

im Überblick<br />

5.2 Lerntypen <strong>und</strong> Prozesstypen<br />

als verschiedene Dimensionen<br />

des Lernens<br />

5.3 Lernstrategien<br />

5.4 Gestaltung von Lernumgebungen<br />

nach einem gemäßigt<br />

konstruktivistischen Ansatz<br />

5.5 Situiertes Lernen<br />

5.6 Kollegiale Beratung im<br />

lerntheoretischen Kontext<br />

6. Empirische Untersuchung:<br />

Design <strong>und</strong> Ergebnisse<br />

6.1 Aufbau, Forschungsschritte<br />

<strong>und</strong> Methoden der Untersuchungen<br />

6.2 Zwischenergebnisse aus der<br />

ersten Untersuchung<br />

6.3 Aufbau <strong>und</strong> Ablauf der<br />

zweiten Untersuchung<br />

7. Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

7.1 Zunehmende Bedeutung <strong>und</strong><br />

erweiterte Anwendungsbreite<br />

kollegialer Beratungsformen<br />

7.2 Zusammenfassung der empirischen<br />

Bef<strong>und</strong>e<br />

7.3 Die kollegiale Beratung als<br />

Element der betrieblichen<br />

Weiterbildung<br />

7.4 Lerntheoretische Schlussfolgerungen<br />

7.5 Desiderate<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 34 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Eingliederungszuschüsse als Instrument<br />

der Arbeitsmarktpolitik<br />

▶ Studie liefert umfassende <strong>und</strong> neue Erkenntnisse<br />

über den Einsatz <strong>und</strong> die Effektivität des Instruments<br />

Eingliederungszuschüsse<br />

Martin Brussig,<br />

Manuela Schwarzkopf<br />

Eingliederungszuschüsse als<br />

Instrument der Arbeitsmarktpolitik<br />

Eine Implementationsstudie<br />

IAB-Bibliothek, 329<br />

2011, 239 S.,<br />

29,90 € (D)/49,90 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4037-0<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4038-7<br />

Best.-Nr. 300748<br />

Erscheint August 2011<br />

Die Autoren<br />

Martin Brussig <strong>und</strong> Manuela<br />

Schwarzkopf arbeiten am Institut<br />

Arbeit <strong>und</strong> Qualifikation<br />

(IAQ) der Universität Duisburg-<br />

Essen.<br />

Auch als<br />

Eingliederungszuschüsse gehören zu den wichtigsten Instrumenten<br />

der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Arbeitgeber können diese zeitlich<br />

befristeten Lohnkostenzuschüsse erhalten, wenn sie Arbeitsuchende<br />

mit Vermittlungshemmnissen einstellen.<br />

Für die Studie wurden zahlreiche Interviews mit Vermittlungsfachkräften,<br />

Arbeitsuchenden <strong>und</strong> Personalverantwortlichen in Betrieben<br />

geführt. Sie liefert umfassende <strong>und</strong> neue Erkenntnisse über den Einsatz<br />

<strong>und</strong> die Effektivität dieses Instruments: Wie werden die gesetzlichen<br />

Regelungen vor Ort umgesetzt? Wie nutzen die Betriebe die<br />

Förderung? Wie beurteilen Arbeitslose den Zuschuss? Spielt Gender<br />

Mainstreaming bei der Handhabung von Eingliederungszuschüssen<br />

eine Rolle? Haben sich die seit dem Jahr 2007 bestehenden Fördervarianten<br />

in der Praxis bewährt? Wie lässt sich das Instrument verbessern?<br />

Die Studie gibt Expertinnen <strong>und</strong> Experten in Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis,<br />

die sich mit der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente<br />

befassen, zu diesen <strong>und</strong> weiteren Fragen f<strong>und</strong>ierte Antworten.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 35 von 44


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Validierung von Lernergebnissen –<br />

Recognition and validation of Prior Learning<br />

▶ Instrumente <strong>und</strong> Ansätze zur internationalen Anerkennung<br />

von Lernergebnissen <strong>und</strong> <strong>Beruf</strong>sabschlüssen<br />

Sandra Bohlinger,<br />

Gesa Münchhausen (Hg.)<br />

Validierung von Lernergebnissen<br />

– Recognition and Validation<br />

of Prior Learning<br />

Berichte zur beruflichen <strong>Bildung</strong><br />

2011, 488 S.,<br />

29,90 € (D)/49,90 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-1147-9<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4882-6<br />

Best.-Nr. 111-045<br />

Bereits erschienen<br />

Die Herausgeberinnen<br />

Sandra Bohlinger lehrt als Professorin<br />

für Erziehungswissenschaft<br />

an der Universität Osnabrück.<br />

Gesa Münchhausen ist<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

beim B<strong>und</strong>esinstitut für <strong>Beruf</strong>sbildung<br />

(BIBB), Bonn.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Die Validierung von Lernergebnissen hat in den vergangenen Jahren<br />

deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen. Ziel der Debatte ist die Entwicklung<br />

von Ansätzen <strong>und</strong> Verfahren, um die <strong>Beruf</strong>serfahrung von<br />

Arbeitskräften sichtbar zu machen <strong>und</strong> eine bessere Transparenz <strong>und</strong><br />

Vergleichbarkeit von Abschlüssen zu gewährleisten.<br />

Der Sammelband stellt Leitideen, Ziele, Instrumente <strong>und</strong> Ansätze zur<br />

Anerkennung von Lernergebnissen vor. Die zum Teil englischsprachigen<br />

Beiträge beleuchten die Thematik aus einem internationalen<br />

Blickwinkel. Zentrale Aspekte sind dabei die rechtliche <strong>und</strong> politische<br />

Verankerung der Ansätze. Darüber hinaus gehen die Autoren der<br />

Frage nach, wie Lernergebnisse in unterschiedlich wissenschaftlichen,<br />

politischen <strong>und</strong> praxisbezogenen Kontexten erfasst, bewertet <strong>und</strong><br />

zertifiziert werden.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 36 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Validierung von Lernergebnissen –<br />

Recognition and validation of Prior Learning<br />

Inhaltsverzeichnis des Buches<br />

Einführung/Entering Article<br />

Sandra Bohlinger, Gesa Münchhausen:<br />

Recognition and<br />

validation of prior learning<br />

Validierung <strong>und</strong> Politik (validation<br />

and education policy)<br />

Annie Bouder, Jean-Louis Kirsch:<br />

Verwandt aber verschieden:<br />

französische <strong>und</strong> europäische<br />

Konzeptionen<br />

Barbara Petrini: Validierung<br />

von <strong>Bildung</strong>sleistungen in der<br />

schweizerischen <strong>Beruf</strong>sbildung<br />

Leesa Wheelahan: Beware Anglophone<br />

countries bearing<br />

gifts<br />

David Raffe: The role of learning<br />

outcomes in National Qualifications<br />

Frameworks<br />

Kirsten Barre, Peter Dehnbostel:<br />

Validierung von Lernergebnissen<br />

im Kontext des Deutschen<br />

Qualifikationsrahmens (DQR)<br />

Sandra Bohlinger: Qualifications<br />

frameworks and learning outcomes:<br />

new challenges for<br />

European education and training<br />

policy and research<br />

Stephanie Allais: Using learning<br />

outcomes to make educational<br />

judgements: Some practical<br />

and conceptual issues<br />

Isabelle Le Mouillour: ECVET als<br />

Schnittmenge von Validierung<br />

von Lernergebnissen <strong>und</strong><br />

Lebenslangem Lernen<br />

Georg Spöttl: Durchlässigkeit<br />

zwischen beruflicher <strong>Bildung</strong><br />

<strong>und</strong> Hochschulbildung –<br />

Chancen <strong>und</strong> Hemmnisse<br />

Michael Young and Stephanie<br />

Allais: Qualifications in<br />

context: thinking about the<br />

“shift to learning outcomes”<br />

in educational reform<br />

Validierung <strong>und</strong> Konzepte/<br />

Begrifflichkeiten (on the<br />

notation of recognition<br />

and validation)<br />

Bernhard Schmidt-Hertha:<br />

Formales, non-formales<br />

<strong>und</strong> informelles Lernen<br />

Tanja Weigel: Das Kompetenzkonzept<br />

aus internationaler<br />

<strong>und</strong> betrieblicher Perspektive<br />

Marisa Kaufhold: Anerkennung<br />

informell erworbener Kompetenzen<br />

auf der Basis f<strong>und</strong>ierter<br />

Kompetenzerfassung<br />

Agnes Dietzen: Demarkationslinien<br />

der Kompetenzforschung?<br />

Konzepte <strong>und</strong> Kontroverse<br />

kognitivistischer <strong>und</strong><br />

erfahrungsgeleiteter Ansätze<br />

Susan Seeber: Zur Messung´<br />

beruflicher Kompetenzen<br />

auf der Gr<strong>und</strong>lage der Item-<br />

Response-Theorie<br />

Validierung <strong>und</strong> Anwendungskonzepte<br />

(sharing practices<br />

and recognition and validation)<br />

Sabine Seidel: Anerkennung<br />

informell erworbener Kompetenzen<br />

in Deutschland –<br />

vom Flickenteppich zum<br />

umfassenden System?<br />

Kristina Beinke, Sonja<br />

Splittstößer: Validierung von<br />

Kompetenzen Geringqualifizierter:<br />

Rahmenbedingungen<br />

<strong>und</strong> zielgruppenspezifische<br />

Eignung bestehender Verfahren<br />

Alisha M. B. Heinemann:<br />

Mit förderdiagnostischem<br />

Anspruch: Chancen <strong>und</strong><br />

Grenzen der Diagnostik in<br />

der Gr<strong>und</strong>bildung<br />

Gesa Münchhausen: Chancen<br />

der Validierung informellen<br />

Lernens im Rahmen atypischer<br />

Beschäftigung<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 37 von 44<br />

Irmgard Frank: Kompetenzorientierung<br />

in der <strong>Beruf</strong>sbildung<br />

– Anforderungen an Prüfungen<br />

Larry Smith, Berwyn Clayton:<br />

Student insights and perspectives<br />

on the validation<br />

of learning outcomes<br />

Christoph Anderka: <strong>Beruf</strong>liche<br />

Handlungskompetenz als<br />

transnationale (An-)Rechnungseinheit?<br />

Die weiteren Angaben finden<br />

Sie auf der vorhergehenden<br />

Seite.


<strong>Bildung</strong> auf einen Blick 2011<br />

▶ Sammlung statistischer Daten aus dem <strong>Bildung</strong>sbereich<br />

im internationalen Vergleich<br />

▶ Referenzmedium für Politik, Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft<br />

▶ Internationale <strong>Bildung</strong>ssysteme auf einen Blick<br />

OECD (Hg.)<br />

<strong>Bildung</strong> auf einen Blick 2011<br />

OECD-Indikatoren<br />

2011, ca. 560 S.,<br />

ca. 69,– € (D)/112,– SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4892-5<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4893-2<br />

Best.-Nr. 6001821e<br />

Erscheint September 2011<br />

Der Herausgeber<br />

Die OECD arbeitet mit den<br />

Regierungen von 34 Ländern<br />

zusammen, um die mit der<br />

Globalisierung der Weltwirtschaft<br />

verb<strong>und</strong>enen Herausforderungen<br />

im Wirtschafts-,<br />

Sozial-, Umwelt- <strong>und</strong> Governance-Bereich<br />

zu bewältigen.<br />

Auch als<br />

Welche <strong>Bildung</strong>ssysteme sind effizient? Was kann man von der<br />

<strong>Bildung</strong>spolitik anderer Länder lernen?<br />

Die aktuelle Ausgabe der Studie ermöglicht jedem Land, sein eigenes<br />

<strong>Bildung</strong>ssystem im Verhältnis zu anderen Ländern zu betrachten:<br />

OECD-Indikatoren vergleichen die <strong>Bildung</strong>sniveaus <strong>und</strong> Bedingungen<br />

für <strong>Bildung</strong> der OECD-Länder untereinander. Sie erfassen, wer sich<br />

am <strong>Bildung</strong>swesen beteiligt, was dafür aufgewendet wird, wie <strong>Bildung</strong>ssysteme<br />

operieren <strong>und</strong> welche Ergebnisse sie erzielen. Vom<br />

Vergleich von Schülerleistungen in Schlüsselfächern über den Zusammenhang<br />

zwischen Abschlüssen <strong>und</strong> Einkommen bis hin zu den Aufwendungen<br />

für <strong>Bildung</strong> <strong>und</strong> den Arbeitsbedingungen für Pädagogen<br />

legt die Studie umfassendes statistisches Material vor.<br />

Pressestimmen zur Ausgabe 2010:<br />

Die Studie ist unentbehrlich, sowohl für die Politik als auch für<br />

die Wissenschaft.<br />

Zeitschrift für internationaLe biLdungsforschung <strong>und</strong> entwickLungspädagogik<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 38 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

PISA 2009 at a Glance<br />

▶ A companion publication to PISA 2009 Results<br />

OECD (Hg.)<br />

PISA 2009 at a Glance<br />

2011, 99 S.,<br />

24,– € (D)/41,30 SFr<br />

ISBN 978-92-64-09522-9<br />

Best.-Nr. 104-020<br />

Bereits erschienen<br />

Der Herausgeber<br />

Die OECD arbeitet mit den<br />

Regierungen von dreißig Ländern<br />

zusammen, um die mit<br />

der Globalisierung der Weltwirtschaft<br />

verb<strong>und</strong>enen Herausforderungen<br />

im Wirtschafts-,<br />

Sozial-, Umwelt- <strong>und</strong> Governance-Bereich<br />

zu bewältigen.<br />

PISA 2009 at a Glance is a companion publication to PISA 2009<br />

Results, the six-volume report on the 2009 survey conducted by the<br />

OECD’s Programme for International Student Assessment (PISA). PISA<br />

assesses the extent to which students near the end of compulsory<br />

education have acquired some of the knowledge and skills that are<br />

essential for full participation in modern societies. Its triennial<br />

assessments of 15-year-olds focus on reading, mathematics and<br />

science.<br />

PISA 2009 at a Glance is an ideal introduction to PISA and to the<br />

OECD’s rich trove of internationally comparable data on education<br />

and learning.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 39 von 44


wbv.de Bestelltelefon: 0521 91101-11<br />

Quality Time for Students<br />

▶ How students use learning time,<br />

both in and out of school<br />

OECD (Hg.)<br />

Quality Time for Students<br />

Learning in and out of school<br />

2011, 271 S.,<br />

50,– € (D)/81,– SFr<br />

ISBN 978-92-64-08754-5<br />

Best.-Nr. 104-021<br />

Bereits erschienen<br />

Der Herausgeber<br />

Die OECD arbeitet mit den Regierungen<br />

von dreißig Ländern<br />

zusammen, um die mit der<br />

Globalisierung der Weltwirtschaft<br />

verb<strong>und</strong>enen Herausforderungen<br />

im Wirtschafts-,<br />

Sozial-, Umwelt- <strong>und</strong> Governance-Bereich<br />

zu bewältigen.<br />

This report focuses on how students use learning time, both in and<br />

out of school. What are the ideal conditions to ensure that students<br />

use their learning time efficiently? What can schools do to maximise<br />

the learning that occurs during the limited amount of time students<br />

spend in class? In what kinds of lessons does learning time reap the<br />

most benefits? And how can this be determined?<br />

The report draws on data from the 2006 cycle of the Programme of<br />

International Student Assessment (PISA) to describe differences<br />

across and within countries in how much time students spend studying<br />

different subjects, how much time they spend in different types<br />

of learning activities, how they allocate their learning time and how<br />

they perform academically.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 40 von 44


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Deutschland<br />

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ISSN 0012-1428<br />

Best.-Nr. DA 02/2011<br />

Erscheint Juli 2011<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Jahresabonnement<br />

49,– € (D)/80,– SFr<br />

Vorzugsabonnement<br />

für Studenten:<br />

33,– € (D)/54,– SFr<br />

Best.-Nr. DA<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Hermann Weber:<br />

Die SED <strong>und</strong> der Titoismus<br />

Frank Hoffmann:<br />

Erinnerung als Integration.<br />

Werner Liersch:<br />

Die Inseln des Verschweigens.<br />

Sebastian Prinz:<br />

„Die Linke“ <strong>und</strong> die Kirchen<br />

Francesca Weil:<br />

Räte 1918/19 - R<strong>und</strong>e Tische<br />

1989/90<br />

Sebastian Lindner:<br />

Mauerblümchen Kulturabkommen<br />

Dokumentation,<br />

Jörg Bernhard Bilke:<br />

Hans Mayer <strong>und</strong> der<br />

17. Juni 1953<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 41 von 44


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des Mauerbaus<br />

2011, ca. 100 S.,<br />

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Best.-Nr. DAS 01/2011<br />

Erscheint August 2011<br />

Aus dem Inhalt:<br />

1. Gerhard Sälter, Reaktionen<br />

der Ost-Berliner auf den<br />

Mauerbau 1961<br />

2. Hope Harrison, Der Mauerbau<br />

1961 <strong>und</strong> der Umgang der<br />

Deutschen mit der Mauer<br />

nach 1989<br />

3. Gerhard Wettig, Die UdSSR<br />

<strong>und</strong> die Berliner Mauer<br />

4. Holger Kulick, Das Mauerbau-<br />

Fotoalbum von Erich Mielke<br />

5. Elena Demke, Die Berliner<br />

Mauer in ost- <strong>und</strong> westdeutschen<br />

Fotografien<br />

6. Johanna Dietrich, Die Berliner<br />

Mauer in ost- <strong>und</strong> westdeutschen<br />

Dokumentarfilmen<br />

7. Krijn Thijs, West-Berlin <strong>und</strong><br />

1989.<br />

8. Thomas Sirges, Mauerbau<br />

<strong>und</strong> Mauerfall in populären<br />

Geschichtsbüchern<br />

9. Berlin 1961: Die Abstimmung<br />

mit den Füßen. Dokumentation<br />

einer Podiumsdiskussion<br />

über den Mauerbau.<br />

10. Axel Klausmeier, Ein Memorialort<br />

neuer Prägung. Die Erweiterung<br />

der Gedenkstätte<br />

Berliner Mauer, DA 5/2009<br />

11. Stefan Appelius, Fluchten<br />

von DDR-Bürgern über Bulgarien<br />

12. Michael Schneider, Der Fall<br />

(des geflüchteten <strong>und</strong> nach<br />

36 St<strong>und</strong>en in die DDR zurückgekehrten<br />

Grenztruppen-<br />

Offiziers) Klaus Rauschenbach<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 42 von 44<br />

13. Tina Schaller, Der Fall (des<br />

bei seiner Flucht verhafteten<br />

<strong>und</strong> kurz darauf in den Westen<br />

abgeschobenen) Klaus<br />

Gomert (verhaftet unter Beschuss<br />

bei seinem Fluchtversuch;<br />

im Westen glaubte man,<br />

der Flüchtling sei tot, weshalb<br />

niemand Gomert abnahm,<br />

dass er der Flüchtling gewesen<br />

sei)


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Web 2.0<br />

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Kollegiale Beratungsformen<br />

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Eingliederungszuschüsse<br />

als Instrument der Arbeitsmarktpolitik<br />

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Validierung von Lernergebnissen<br />

– Recognition and<br />

validation of Prior Learning<br />

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<strong>Bildung</strong> auf einen Blick 2011<br />

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