Jubiläumsball „60 Jahre Landjugend Kärnten“ - madergrafisch

land 

P.b.b. • 02Z033265 M 

Verlagspostamt 9020 Klagenfurt 

jugend 06|09 

Jubiläumsball „60 Jahre 

Landjugend Kärnten“ 

www.ktnlandjugend.at 

kärnten

INHALT/EDITORIAL 

Seite 3 

Seite 14-15 

Inhalt 

Impressum: 

Seite 10-13 

Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 Wien 

Medieninhaber, Eigentümer, Verleger: Landjugend Kärnten 

Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt 

Tel. 0463/5850-2520, Fax 0463/5850-2555 

ktn@landjugend.at, www.ktnlandjugend.at 

Für den Inhalt verantwortlich: Referat der Landjugend Kärnten und Mediengruppe 

Produktion und Koordination: madergrafisch, Nadelbach 23, 3100 St. Pölten; www.madergrafisch.at 

Druck: radinger.print, Rutesheimer Straße 17, 3270 Scheibbs 

Die Landjugend-Zeitung wird mit Pflanzenfarben auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt. 

Erscheint alle zwei Monate. Vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, 

Umwelt und Wasserwirtschaft als Lehrbehelf für land- und forstwirtschaftliche Schulen empfohlen. 

Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß § 25 des Mediengesetzes: 

Medieninhaber: Landjugend Kärnten, Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt 

Tel. 0463/5850-2520 oder -2521, -2522 

Grundlegende Richtung: Jugendmagazin 

2 www.ktnlandjugend.at 

Seite 4-5 

03 Jubiläumsball 

04-05 Jubiläumsball 

06-07 Landesvorstand 

09 Allgemeinbildungen 

10-13 Bezirksvorstände 

14-15 Best Of 

16-25 Bundesteil 

26-27 Landjugend-G’schichten 

28-31 Landjugend-G’schichten/Termine 

32 Blitzlichter 

Seite 6-7 

Seite 9 

Seite 26-30 

Editorial 

Ein arbeitsreiches Jahr 

geht zu Ende! 

Hallo liebe Landjugendfreunde! 

Ein arbeitsreiches Jahr mit sehr viel 

Spaß geht zu Ende! Es gab viele Erfolge 

im vergangenen Jahr, vor allem bei den 

Wettbewerben und den großartigen 

Veranstaltungen. Nicht zu vergessen 

haben wir heuer zwei Bundessieger aus 

den Bezirken St. Veit und Klagenfurt, 

auf die wir sehr stolz sein können. 

Deshalb ein herzliches Dankeschön im 

Namen der Landjugend Kärnten an jeden 

Einzelnen von euch, für eure tatkräftige 

Unterstützung im vergangenen 

Arbeitsjahr. Erst vor kurzem fanden die 

Jahreshauptversammlungen in den einzelnen 

Bezirken statt bei denen der 

Landesvorstand natürlich anwesend war 

und die Wahlen leitete. Der 

Landesvorstand und das 

Landjugendbüro möchten sich nochmals 

bei allen ausgeschiedenen Funktionären 

für die gute und konstruktive Mitarbeit 

im vergangenen Jahr bedanken - ein 

herzliches Dankeschön. Aber natürlich 

wünschen wir allen neuen 

Bezirksfunktionären viel Motivation, 

Erfolg und vor allem Spaß in ihrer neuen 

Funktion. Ich kann nur sagen, man lernt 

fürs Leben und es ist eine geniale Zeit. 

Auch im Landesvorstand gab es 

Veränderungen durch die Neuwahlen. 

Auch bei euch, meine Lieben, möchten 

wir uns für die schöne und lustige Zeit 

im Landesvorstand bedanken. Wir sind 

im letzten Jahr nicht nur Kollegen 

gewesen, nein wir sind wahre Freunde 

geworden. Mit den neu gewählten 

Persönlichkeiten ist wieder frischer 

Schwung in den Landesvorstand gekommen. 

Ich wünsche uns viel Elan und 

Kraft für das kommende Arbeitsjahr, da 

ja der Bundesentscheid Pflügen in 

Eberndorf vor der Türe steht. 

Am 28. November haben wir den 60. 

Geburtstag der Landjugend Kärnten 

gefeiert. Es war ein unvergesslicher 

Jubiläumsball, der vom Landesvorstand 

und vom LJ-Büro gut organisiert wurde. 

Ein besonderer Dank gilt allen 

Sponsoren, mitwirkenden Vereinen aber 

vor allem an die vielen freiwilligen 

Helfern aus den verschiedenen 

Bezirken. Ein Dankeschön dürfen wir 

auch noch Gabi Drobesch und Herbert 

Probst aussprechen, sie haben nämlich 

die Mitternachtseinlage und die 

Polonaise einstudiert. Als Nächstes 

steht der Bezirksfunktionärskurs und 

der Jugendleiterkurs in Krastowitz vor 

der Tür - ich hoffe, dass wir wieder sehr 

viele von euch begrüßen können. Ich 

freu mich auf das Arbeitsjahr 2009/10! 

Euer Landesobmann 

ANDREAS DULLER

Begeisterung beim Jubiläumsball 

60 Jahre Landjugend Kärnten 

Die Landjugend Kärnten feierte 

mit einem niveauvollen 

und traditionellen Ball den 

60. Geburtstag. 

Der Jubiläumsball „60 Jahre Landjugend 

Kärnten“ fand am Samstag, dem 28. 

November 2009, in Kla - 

gen furt statt. Die Tü - 

ren in der Messe - 

halle 5 wurden für 

die Landjugend 

Kärn ten und ihre 

zahlreichen 

Gäste ge - 

JUBILÄUMSBALL 60 JAHRE LANDJUGEND KÄRNTEN 

öff net. Höhe punkte wie der Festakt mit 

der Moderation des Landes vorstandes, 

der Unterstützung vieler Mitwirkender, 

der Worte der Ehrengäste und Interviews 

mit ehemaligen Funktio nären, waren 

neben der Polonaise und der Mitter - 

nachtseinlage ein voller Erfolg. 

Der Landesvor stand und 

das Büro der L a n d - 

j u g e n d Kärnten 

waren das g a n z e 

J a h r und vor 

allem die letzten Wochen mit der 

Organisation des Jubiläumsballes „60 

Jahre Landjugend Kärnten“ beschäftigt. 

Ein niveauvoller Ball beinhaltet viel 

Einsatz. Dieser Einsatz wurde mit einem 

großen Erfolg belohnt. Ein Erfolg durch 

den Festakt mit der Moderation des 

Landesvorstandes. Martin Gruber, Ulrike 

Lassernig, Silvia Klemmel, 

Andreas 

Duller und 

Stefanie 

Wakonig 

moderierten 

den 

zweistündigen 

Festakt. 

www.ktnlandjugend.at 3


Festakt 

Der Festakt wurde in 

sechs Teile, genauer 

gesagt in sechs Jahr - 

zehnte und in die sechs 

Schwerpunktbereiche der 

Landjugend Kärnten 

geteilt. In jedem Jahrzehnt 

wurde ein ehemaliger Funk - 

tionär interviewt. 

Erfreut waren die Landjugend Kärnten 

und die Ballgäste über den Besuch des 

Gründungs obmannes ÖR Valentin 

Deutschmann. Ing. Sepp Prugger richtete 

im Namen von ÖR Valentin 

Deutschmann einige Worte an die 

Landjugend Kärnten und erzählte auch 

kurz von seiner eigenen Zeit bei der 

Landjugend. Erzählungen und Glück - 

wünsche gab es auch von der ersten 

Landesleiterin Gerlinde Grischenig. 

Renate Lauchard, Franz Wieser, Willi 

Flatnitzer, Annelies Krall, Philipp Maurer 

und Elisabeth Köstinger, ehemalige 

Funktionäre die heute noch die Gesell - 

schaft prägen, waren weitere Interview - 

partner und erzählten ebenfalls von 

ihren Erlebnissen und Erfolgen bei der 

Landjugend Kärnten. Als Ehrengäste 

begrüßt und interviewt wurden LK 

Präsident ÖR Walfried Wutscher, 

Kammeramtsdirektor ÖR DI Dr. Ernest 

Gröblacher, LH Gerhard Dörfler, LH Stv. DI 

Uwe Scheuch, LR Dr. Josef Martinz und 

Mag. Georg Messer (Vorstands direktor 

der RLB). Ein Höhepunkt war sicherlich 

auch die Vorstellung der Kooperation 

zwischen Raiffeisen Club Kärnten und 

Landjugend Kärnten. Aufgelockert wurde 

der Festakt durch die verschiedenen 

Darbietungen der Mitwirkenden. Das LK 

Quintett hat vor dem Festakt für 

Stimmung gesorgt. Die V(a)lott’n und die 

Volksmusik Ogris Dominikus haben ihre 


musikalischen Talente beim 

Festakt bewiesen. Das Tanzbein ist ein 

Bestandteil der Land jugend, so präsentierten 

die Landjugend Zedlitzdorf und die 

Land jugend Dellach ihr Können und 

schmückten den Festakt. Der Kam - 

merchor Klagenfurt/Wörthersee und der 

Kärntner Viergesang waren ebenfalls als 

Mit wirkende beim Jubi läumsball mit 

dabei, denn das Singen ist Pflicht für 

jeden Kärntner. Eingekleidet wurden der 

Landes vorstand und das Büro der 

Landjugend Kärnten von Rettl, so gab es 

auch eine Modenschau. Ein herzliches 

Danke geht an alle Mit wirkenden, 

Ehrengäste und Beteiligten des Fest - 

aktes am Jubiläumsball „60 Jahre Land - 

jugend Kärnten“. Mag. Werner Wutscher 

(Vorstand der REWE Group Austria) hielt 

die Festansprache. Die Militärmusik 

Kärnten spielte anschließend die 

Kärntner Landeshymne. Ein Muss für die 

Landjugend Kärnten ist die Polonaise, bei 

der es für jeden eine Ehre war mittanzen 

zu dürfen. So wurde der Jubiläumsball 

mit der Polonaise – einstudiert von 

Herbert Probst - von mehr als 50 

Tanzpaaren eröffnet. Vor dem Tanz gab 

es aber noch einen wichtigen Part, die 

Ehrung der ehemaligen Funktionäre. Ein 

Jeder ist für die 60 Jahre Landjugend 

Kärnten verantwortlich, so wurde jeder 

durch einen Anstecker, welcher am 

Beginn des Balles beim Eingang ausgeteilt 

wurde, geehrt. Stellvertretend wur- 

den der erste 

Landes obmann 

ÖR Valentin 

Deutsch - 

mann und 

die erste 

Lan des - 

leiterin Ger - 

lin de Grischenig auf die Bühne 

gebeten und für ihre Verdienste geehrt. 

Ein ehrenvoller Teil war die Übergabe des 

Landesvorstandes, denn am Nachmittag 

fanden die Neuwahlen statt. Martin 

Gruber stellte den neuen Landes obmann 

Andreas Duller und die neue Landes - 

leiterin Stefanie Wakonig vor. Den Tanz 

eröffneten Andreas und Stefanie mit den 

ehemaligen Funktionären Silvia und 

Martin. Ein ganz besonderer Tanz denn 

es gab ein eigenes Landjugendlied, dass 

von Frau Anna-Maria Kaiser für die 

Landjugend umgetextet wurde. Getanzt 

wurde die ganze Nacht durch die musikalische 

Begleitung von den Musikgruppen 

„Die Lauser“ und „Raureif“. Ein Höhe - 

punkt war auch die Mitternachts einlage, 

welche von Gabi Drobesch einstudiert 

wurde. Sechs Tänze und dreißig Tänzer 

bemühten sich um eine einzigartige 

Mitternachtseinlage und ernteten den 

Erfolg beim Applaus. 

Danke 

Ein Dank gilt vielen Personen für diesen 

erfolgreichen Jubiläumsball. Der Landes - 

vorstand und das Büro der Landjugend 

Kärnten organisierten mit einem Orga - 

nisationsteam den Jubiläumsball und 

ermöglichten der Landjugend eine würdige 

Geburtstagfeier. Viele Ballgäste nahmen 

die Einladung an, präsentierten sich 

mit verschiedensten Trachten und be - 

suchten den Jubiläumsball. Ein Bauern -

uffet 

stillte den 

Hunger. Fam. Thaler, Fam. 

Modritsch und Fam. Krall versorgten die 

Ball gäste mit leckeren Spezialitäten aus 

Kärnten. Eine Land jugend-Tanz-Bar 

wurde von 30 Schü ler innen der LFS 

Ehrental und ihren Lehr kräften übernommen. 

Ohne Spon soren kann ein solcher 

Ball nicht organisiert werden. Ein Ver - 

gelt’s Gott geht an alle Sponsoren. 

Danken darf die Land jugend Kärnten 

auch allen helfenden Händen und der 

Messe Klagenfurt. 

Eine Festzeitschrift hält die Geschichte 

und den Jubiläumsball „60 Jahre Land - 

jugend Kärnten“ fest. Die Festzeit schrift 


ist im Landjugend Büro erhältlich. Viele 

Höhepunkte beinhaltete der Ball, viele 

Ehrengäste und ehemalige wie aktuelle 

Funktionäre waren dabei, eine tolle 

Stimmung und eine gute Organi sation 

waren die Säulen dieses niveauvollen 

Balles. 

ANNA WARMUTH 


NEUWAHLEN DER LANDJUGEND KÄRNTEN 

Neue Gesichter prägen die Landjugendarbeit 

Neuer Landesvorstand 

Die Jahreshauptversammlung des Landesvorstandes fand am 

28. November in der Messehalle 5 in Klagenfurt statt. 

40 Funktionäre und sieben Ehrengäste versammelten sich 

um 14 Uhr, um die Neuwahlen durchzuführen. Der Landes - 

vorstand und das Büro der Landjugend Kärnten dürfen den neu 

formierten Landesvorstand vorstellen. 


Name: Andreas Duller 

Funktion: Landesobmann 

Geburtsdatum: 21. Juli 1988 

Adresse: Gariusch 6, 9112 Griffen 

LJ Werdegang: Ortsgruppen Obmann, Ortsgruppen Obmann Stv., Obmann Stv. im Bezirk Völkermarkt, 

Pressereferent Stv., Landesobmann Stv. 

Kontakt: andreasduller@gmx.at, 0664/4247232 

Sternzeichen: Krebs 

Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Feuerzeug, Schnur, Messer 

Lieblings-Volkstanz? Boarischer 

Lieblings-Kärntnerlied? „Mölltolleitn“ 

Name: Stefanie Wakonig 

Funktion: Landesleiterin 

Geburtsdatum: 03. Dezember 1985 

Adresse: Miegererstr. 169, 9065 Ebenthal 

LJ Werdegang: seit 2000 Mitglied der LJ Ebenthal, 2002-2006 1. Leiterin Stv. in Ebenthal, 

seit 2006 Schriftführerin in Ebenthal, 2008-2009 Leiterin in Ebenthal 

seit 2006-2008 2. Leiterin Stv. im Bezirk Klagenfurt, seit 2008 im Landesvorstand 

Kontakt: stefaniewakonig@yahoo.com, 0650/7406336 

Sternzeichen: Schütze 

Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Meine(n) Freund(e), eine Bibi Blocksberg CD, 

meinen Kopfpolster 

Lieblings-Volkstanz? Untersteirer Landler 

Lieblings-Kärntnerlied? Dås Radl der Zeit 

Name: Toni Wakonig 

Funktion: Landesobmann Stellvertreter 

Adresse: Miegererstraße 169 


LJ Werdegang: 2001 Beitritt Landjugend Ebenthal, 2001-2006 Obm.Stv. Landjugend Ebenthal, 

2006-2009 Obmann Landjugend Ebenthal, 2005-2006 Obm.-Stv Bezirk Klagenfurt, 

2008-2009 Obm.-Stv. Bezirk Klagenfurt 

Kontakt: twakonig@hotmail.com, 0650/4406333 


Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Essen, Auto, den restlichen LV 


Lieblings-Kärntnerlied? Dås Radl der Zeit

NEUWAHLEN DER LANDJUGEND KÄRNTEN 

Name: Christine Sacherer 

Funktion: Landesleiterin Stellvertreterin 

Adresse: Latschach 1, 9321 Kappel am Krappfeld 

Geburtsdatum: 24. August 1985 

LJ Werdegang: 2001 Beitritt Landjugend Krappfeld, 2002-2003 1. Leiterin Stv. Landjugend Krappfeld 

2003-2004 Schriftführerin Landjugend Krappfeld, 2004-2009 Leiterin Landjugend Krappfeld 

Kontakt: douglas@gmx.at, 0664/4624785 

Sternzeichen: Jungfrau 

Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Meinen Schatz, Sonnencreme, ein Boot zum 

Heimfahren, wenn die Sonnencreme leer ist! 

Lieblings-Volkstanz? Mexikanischer Walzer 

Lieblings-Kärntnerlied? Vom Mittogskogl 

Name: Stefan Sullbauer 


Adresse: St.Walburgen 81, 9372 Eberstein 


LJ Werdegang: 2004 - 2008 Mitglied der Landjugend Eberstein, 2004 - 2005 Pressereferent der 

Landjugend Eberstein, 2006 - 2007 Kassier der Landjugend Eberstein, 2006 - 2007 

Medienreferent im Bezirksvorstand St. Veit, 2007 - 2008 2. Obmann Stellvertreter im 

Bezirksvorstand St. Veit, 2008 - 2009 Kassier im Bezirksvorstand St. Veit 

seit 2009 Mitglied der Landjugend Guttaring 

Kontakt: s.sullbauer@inode.at, 0664/1203084 


Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Ziehharmonika, Stimmgabel und Laptop 


Lieblings-Kärntnerlied? Dås Radl der Zeit 

Name: Andrea Scharf 

Funktion: Landesleiterin Stellvertreterin 

Adresse: Südtirolerstr. 27, 9711 Aifersdorf 

Geburtsdatum: 12.07.1991 

LJ Werdegang: 2006 Mitglied der Landjugend Stockenboi, 2006-2008 Schriftführerin in Stockenboi, 

2008-2009 Leiterin in Stockenboi, seit 2007 Schriftführerin im Bezirk Villach 

Kontakt: scharf.andrea@hotmail.com, 0676/4330581 

Sternzeichen: Krebs 

Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Ein Boot, Sonnenöl, Angel 


Lieblings-Kärntnerlied? Wann du durch gehst durchs Tal 

Name: Michael Marketsch 


Adresse: Freudenbergg. 7, 9061 Wölfnitz 

Geburtsdatum: 17.02.1984 

LJ Werdegang: 2005 Mitglied der Landjugend Ponfeld/Wölfnitz, 2005-2006 1. Obmann Stv. 

2006-2007 Kassier Stv., 2006-2009 2. Obmann Stv. im Bezirk Klagenfurt 

2008-2009 Landesobmann-Stv. 

Kontakt: 0664/5453148, Michael.Marketsch@gmx.net 

Sternzeichen: Wassermann 

Welche drei Dinge nimmst du auf eine Insel mit? Buch, Taschenmesser, Schlafsack 

Lieblings-Volkstanz? Handymazur 

Lieblings-Kärntnerlied? Is schon still uman See 


Die zertifizierte Ausbildung der Landjugend Österreich 

AufZAQ 

Inhalt: 

• Erkennen und entwickeln der eigenen 

Persönlichkeit 

• Erlernen von Techniken, um die Kom - 

munikation klar, effizient und motivierend 

zu gestalten 

• Erhöung der eigenen Flexibilität 

• Erlernen des optimalen Einsatzes 

eigener und fremden Ressourcen 

• Lösungsfindung in schwierigen und 

kritischen Projektsituationen 

• Erlernen von Strategien zur schnellen 

und erfolgreichen Entscheidungs fin - 

dung 

• Erhöhung der eigenen Veränderungs - 

be reit schaft und Offenheit für Inno - 

vationen 

• Nutzung von Synergien und Poten zi - 

alen der Team- und Gruppenarbeit 

• Konfliktklärung und –lösung 

• Erfahrungsaustausch zwischen den 

Funktionären und Bundesländer 

Aufbau der Lehrgänge: 

Modul 1: Moderation vom 26. bis 28. März 

in Niederösterreich 

07. – 13. Feber 2010 

LFS Ehrental 

Anreise: Sonntag, 07. Feber, 13 Uhr 

30 bis 15 Uhr 

Ende: Samstag, 13. Feber, nach 

dem Frühstück 

Kosten: ¤ 210,00 (inkl. Nächtigung 

& Verpflegung) 

Teilnahmevoraussetzung: 

Walzer- und Polkakenntnisse 

Mindestalter 16 Jahre (ev. Ausnahme nur 

mit elterlicher Bestätigung) 

Modul 2: Projektmanagement 

vom 07. bis 09. Mai in Kärnten 

Modul 3: Umsetzungsphase 

Modul 4: Motivation – Gruppendynamik – 

Konfliktmanagement – 

Präsentation vom 

30. September bis 02. Oktober 

in der Steiermark 

Zielgruppe: 

Engagierte Funktionäre, die auf Bezirksoder 

Landesebene tätig sind. 

Voraussetzungen für eine erfolgreiche 

Absolvierung: 

Absolvierung der 4 Module 

Entwicklung eines Projektes 

Erstellung eines Projekthandbuches 

Projektpräsentation 

Kosten: 

Euro 200,– 

Anmeldung: 

Im Landjugend Büro (ktn@landjugend.at 

oder 0463/ 5850-2522) 

Jetzt geht’s los – Anmeldung zur Volkstanzwoche 2010 

Volkstanzwoche Ehrental 

Inhalt: 

Erlernen und Perfektionieren von Kärnt - 

ner und Österreichischen Grundtänzen 

Vermittlung von Lehrmethoden für 

Volkstänze 

Neigungsgruppen: 

• Singen 

• Moderner Tanz 

• Musikanten 

• Schuhplatteln 

• Kreativtanz 

Rahmenprogramm: 

Offenes Volkstanzen, Singen, Sport, 

Spiel & Spaß in der Gemeinschaft! 

WEITERBILDUNG 

Anmeldung: 

Bis spätestens 11. Jänner 2010 im Land - 

jugend Büro 

unter (0463/5850-2522 oder ktn@landjungend.at) 

Nach telefonischer oder schriftlicher 

Anmel dung und Einzahlung des Kursbei - 

tra ges ist dein Platz für die Volkstanz - 

woche gesichert. 

Die Anmelde- und Stornogebühren gelten 

laut Geschäftsordnung der Landjugend 

Kärnten. 


WAHLEN IN DEN BEZIRKEN 

Neu- bzw. Ergänzungswahlen 

in den Bezirken 

Motivierte und engagierte Jugendliche 

in den Bezirksvorständen 

Die Herbst- und Winterzeit ist in der 

Land jugend die Zeit der Jahreshaupt ver - 

sammlungen mit den Neuwahlen und 

Ergänzungswahlen. In den sieben Land - 

jugendbezirken fanden die Wahlen statt, 

wo neue und motivierte Funktionäre in 

den Bezirksvorständen gewählt wurden. 

Die Wahlleitung übernahmen der Landes - 

vorstand und das Büro der Landjugend 

Kärnten und begleiteten die Bezirksvor - 

stände bei der Jahreshauptversam - 

mlung. 

Die Bezirksvorstände stellen sich vor: 

Bezirk Villach 

Obmann: Franz Lauritsch 

Stellvertreter: Marcus Brandstätter 

Stellvertreter: Daniel Schöffmann 

Leiterin: Sabrina Botnar 

Stellvertreterin: Freidis Pilgram 

Stellvertreterin: Nina Glantschnig 

Kassier: Claudia Steiner 

Schriftführer: Andrea Scharf 

Kassier Stv.: Annamaria Cepè 

10 10 www.ktnlandjugend.at 

Ein Dank gilt allen ausgeschiedenen 

Funktionären für ihre Arbeit in der Land - 

jugend bzw. für die Zeit, Kraft und 

Energie, welche sie für die Landjugend - 

arbeit investiert haben. 

Den neuen Funktionären wünschen der 

Landesvorstand und das Büro der 

Landjugend Kärnten alles Gute, viel 

Kraft, Ausdauer, Spass und Gemein - 

schaft. Wir freuen uns auf eine gemeinsame 

und erfolgreiche Landjugendzeit! 

Vorne v.l.n.r.: Nina Glantschnig, Franz Lauritsch, Andrea Scharf 

Hinten v.l.n.r.: Daniel Schöffmann, Sabrina Botnar, Freidis Pilgram, 

Marcus Brandstätter, Claudia Steiner, Annamaria Cepè

Unten v.l.n.r.: Markus Lerchbaumer und Gerhard Koch 

Oben v.l.n.r.: Gerhard Drießler, Jennifer Beierl, Caroline Krenn, Elisabeth Leeb, 

Florian Pleschberger, Robert Oberlerchner, Bernhard Drießler, Manuel Penker 

Bezirk Feldkirchen 

Obmann: Manfred Buttazoni 

Stellvertreter: Gerald Artzmann 

Stellvertreter: Lukas Ferlan 

Leiterin: Anna-Maria Remer 

Stellvertreterin: Carolin Dörfler 

Stellvertreterin: Lisa Tammegger 

Kassier: Elisabeth Ronacher 

Schriftführer: Johanna Hobitsch 

Kassier Stv.: Meinhard Huber 

Schriftführer Stv.: Sabrina Krammer 

Pressesprecher: Julia Melzer 


Bezirk Spittal 

Obmann: Gerhard Koch 

Stellvertreter: Robert Oberlerchner 

Stellvertreter: Bernhard Drießler 

Leiterin: Jennifer Beierl 

Stellvertreterin: Caroline Krenn 

Stellvertreterin: Elisabeth Leeb 

Kassier: Manuel Penker 

Schriftführer: Markus Lerchbaumer 

Kassier Stv.: Gerhard Drießler 

Schriftführer Stv.: Florian Pleschberger 

Vorne v.l.n.r.: Lukas Ferlan und Gerald Arztmann 

Mitte v.l.n.r.: Julia Melzer, Manfred Buttazoni, Anna-Maria Remer, 

Meinhard Huber, Lisa Tammegger 

Hinten v.l.n.r.: Johanna Hobitsch, Sabrina Krammer, Carolin Dörfler, 

Elisabeth Ronacher 



Bezirk St.Veit 

Obmann: Stefan Krall 

Stellvertreter: Markus Moser 

Stellvertreter: Martin Weitschacher 

Leiterin: Nicole Kopeinig 

Stellvertreterin: Helene Scheiber 

Stellvertreterin: Sabine Spielberger 

Kassier: Didi Gruber 

Schriftführer: Evelyn Moser 

Schriftführer Stv.: Cornelia Höfferer 

Agrarsprecher.: Sebastian Laßnig 

Bezirk Klagenfurt 

Obmann: Michael Schmid 

Stellvertreter: Hannes Becker-Schaadt 

Stellvertreter: Thomas Modritsch 

Stellvertreter: Markus Schoffnegger 

Leiterin: Barbara Poganitsch 

Stellvertreterin: Nina Rossbacher 

Stellvertreterin: Simone Muthspiel 

Stellvertreterin: Nicole Krämer 

Kassier: Raimund Ratz 

Schriftführer: Alexandra Zehetner 


Vorne v.l.n.r.: Sabine Spielberger, Sebastian Laßnig, Cornelia Höfferer 

Hinten v.l.n.r.: Martin Weitschacher, Eveyln Moser, Didi Gruber, Nicole Kopeinig, 

Stefan Krall, Helene Scheiber, Markus Moser 

Vorne v.l.n.r.: Michael Schmid und Barbara Poganitsch 

Mitte v.l.n.r.: Thomas Modritsch, Nina Rossbacher, Alexandra Zehetner 

Hinten v.l.n.r.: Raimund Ratz, Markus Schoffnegger, Hannes Becker-Schaadt, 

Simone Muthspiel, Nicole Krämer

Bezirk Wolfsberg 

Obmann: Philipp Schratter 

Stellvertreter: Andreas Schultermandl 

Stellvertreter: Bernhard Zlamy 

Leiterin: Claudia Leopold 

Stellvertreterin: Sandra Schlifni 

Stellvertreterin: Katharina Zarfl 

Kassier: Gerald Guggi 

Schriftführer: Barbara Zuber 

Schriftführer Stv.: Gerlinde Poinsitt 

Agrarsprecher: Johannes Steinkellner 

Bezirk Völkermarkt 

Obmann: Rudi Marin 

Stellvertreter: Karl Krenn 

Stellvertreter: Andreas Duller 

Stellvertreter: Daniel Raunicher 

Leiterin: Sabrina Sacherer 

Stellvertreterin: Magdalena Kopeinig 

Stellvertreterin: Sabrina Zunk 

Kassier: Josef Sorger 

Schriftführer: Marlies Karner 

Agrarsprecher: Christian Sperdin 


Vorne v.l.n.r.: Katharina Zarfl, Sandra Schlifni, 

Gerlinde Poinsitt, Barbara Zuber 

Hinten v.l.n.r.: Johannes Steinkellner, Gerald Guggi, Andreas 

Schultermandl, Claudia Leopold, Philipp Schratter, Bernhard Zlamy 

Vorne v.l.n.r.: Andreas Duller, Karl Krenn, Rudi Marin, Sabrina Sacherer, 

Magdalena Kopeinig, Sabrina Zunk 

Hinten v.l.n.r.: Christian Sperdin, Josef Sorger, 

Marlies Karner, Daniel Raunicher 


BEST OF 09 

Bundessiegerehrung und Projektprämierung 

„BestOf09“ – Die Besten wurden 

prämiert und gefeiert! 

Das jährliche „BestOf“ der Landjugend Österreich fand heuer 

am 27. November in Kärnten statt. Die besten Projekte 

und die Bundessieger wurden prämiert, geehrt und 

von 400 Gästen gefeiert. 

Die Landjugend Kärnten veranstaltete 

heuer das „BestOf09“ der Landjugend 

Österreich in der Messearena in Klagen - 

furt. Viele Ehrengäste ließen sich diese 

Feier und Präsentation der Leis tungen 

der Landjugend Österreich nicht entgehen. 

So durften wir Generalsekretär DI 

August Astl und Ministerialrat DI Josef 

Resch, MEP Elisabeth Köstinger, LK- 

Präsident ÖR Walfried Wutscher und 

Referatsleiter Ing. Rudolf Planton begrüßen. 

Die Landjugend Brückl eröffnete die 

Veranstaltung, welche vom Bundes vor - 

stand moderiert wurde, mit einem gelungenen 

Auftanz. Zahlreiche Interviews der 

Ehrengäste und die von Glückwünschen 

und Lob geprägte Festrede von LK- 

Präsident ÖR Walfried Wutscher, rundeten 

das Programm ab. Bei der Bundes - 

siegerehrung jubelten die anwesenden 

Mitglieder der Landjugend Kärnten für die 

Kärntner Bundessieger im Reden - Julia 

Wakonig und Lukas Zitz. Für den musika- 


lischen Part 

sorgte das 

„No rische 

Quin tett“ mit 

Kärnt ner lie dern 

und modernen 

Liedern. Die 

Pro jekt prämie - 

rung war schon 

immer ein spannender 

Teil des 

BestOf. Das Lan - 

des pro jekt der 

Land jugend Kärn - 

ten „Kraft der Tä - 

ler“ sowie das Pro - 

jekt der Land jugend 

Eber stein wurden 

mit Bronze prämiert. 

Sil ber erhielt der „1. 

Kärntner Leder hosen - 

wandertag“ der Land jugend Ebenthal. 

Geju belt wurde beim Projekt der 

Landjugend Diex, welches mit Gold 

prämiert wurde. Toni 

Wakonig wurde auch als 

aufZAQ-Absolvent ausgezeichnet. 

Erfreulich 

war, dass alle Bundes - 

länder mit Abord nungen 

aus Landes-, Bezirksund 

Ortsebene vertreten 

wa ren, so auch die 

Land jugend Ober wölz 

(Steier mark), welche 

den „Land jugend 

Award“ – für das 

beste Land jugend- 

Projekt - entgegen 

nehmen durfte. An schlie - 

ßend lud die Landjugend Österreich 

zum Buffet ein. Der 

Landesvor stand und das Büro der 

Landjugend Kärnten sorgten für 

eine gute Organi sa tion der 

Veranstaltung. „Die Stockhiatla“

unterhielten die Gäste in 

der Messearena und der Bezirk Wolfs - 

berg sorgte für eine gute Ver pflegung 

hinter der Theke. Somit wurde das 

„BestOf09“ zu einer gelungenen Bundes - 

veran stal tung, bei der alle Bundesländer 

gemeinsam ihre Erfolge feiern konnten. 

ANNA WARMUTH 

BEST OF 09 


BUND 

Glosse 

Liebe Landjugend - 

mitglieder 

Ein erfolgreiches Land - 

jugendjahr geht dem Ende 

zu und die besinnliche 

Zeit beginnt. Zeit um in 

sich zu kehren und neue 

Energie für das kommende 

Jahr zu schöpfen. 

Ein neues Jahr in dem auch die Bundes - 

organisation mit viel Elan ihr Bestes 

geben wird, um die Arbeit der Landjugend 

für den ländlichen Raum und die 

Jugendlichen voranzutreiben. 

Eine Kurzbeschreibung von uns soll 

euch zeigen, für welche Bereiche wir 

uns einsetzen und was für uns 

erfolgreiche Landjugendarbeit darstellt. 

Wie in allen Orts und Bezirksgruppen 

zählt auch bei uns „Das Ganze ist mehr 

als die Summe seiner Teile“ so ergänzen 

wir uns in vielen Bereichen gegenseitig 

um unsere Ziele zu erreichen. 

Eines davon ist, das Angebot an euch 

noch weiter auszubauen und zu 

verbessern. Hierzu haben wir bei der 

Herbsttagung gemeinsam mit den 

Vertretern aus euren Bundesländern 

gearbeitet und Themen gefunden, die 

junge Menschen motivieren sollen, sich 

in der Gesellschaft mit Freude 

einzubringen. 

Die Jahresthemen für 2010 „Wert 

Wasser“ und „Wert Lebensmittel“, diese 

für Österreich so wichtigen Themen, 

wollen wir aus verschiedenen Blick - 

winkeln betrachten. Wie wichtig ist uns 

unsere Ernährung und welchen Wert 

stellen unsere Lebensmittel für uns 

persönlich, aber auch in der Gesellschaft 

und Wirtschaft dar. Wasser ist eine 

kostbare Ressource, die wir zwar im 

Überfluss besitzen, aber ihren Wert 

dennoch nicht vergessen dürfen. 

Zwei Themen, zu denen viel Raum für 

Diskussionen gegeben ist – und davon 

soll natürlich Gebrauch gemacht werden. 

Aber erfolgreiche Landjugendarbeit 

besteht nicht nur aus Reden sondern 

auch aus Anpacken und der Umsetzung 

innovativer Projekte in denen gezeigt 

wird, dass wir Jugendliche nicht nur 

stille Konsumenten der vorgekauten 

Informationen aus Internet, Zeitung und 

Fernsehen sind, sondern uns aktiv in die 

Gesellschaft einbringen wollen und 

kritisch durchleuchten was in unserer 

Zeit passiert. 

Viel Spaß und Erfolg im neuen Jahr 

Euer LEO 


Rastlose Tage 

in Salzburg 

Effizienter hätten die drei Tage der Herbsttagung für die 

35 Landjugend Spitzenfunktionäre aus ganz Österreich nicht 

genutzt werden können: Die diesjährigen Bundesbewerbe 

wurden evaluiert und an deren Weiterentwicklung gearbeitet. 

Der Austausch untereinander bekam einen neuen Platz: 

Beim „Landjugend Gala-Abend“ präsentierte jedes Bundesland 

zwei ihrer Highlights. 

Mit der Generalversammlung wurde in das neue Landjugendjahr 

gestartet. Durch Fachinputs von sechs Experten wurden die 

TeilnehmerInnen angeregt, an der Weiterentwicklung der 

Organisation sowie an den Schwerpunktthemen 2010 zu arbeiten. 

Hannes Robier stellte lj pool, eine Inter - 

net Community-Seite für Jugendliche, 

vor. Anschließend wurde diskutiert, ob 

diese Plattform von der Landjugend 

übernommen werden soll und welche 

Neuerungen hilfreich sind. 

Zum Thema „Stellenwert der Bildung für 

die Zukunft“ sprach Dr. Arthur Schnee - 

berger vom Institut für Bildungs for - 

schung der Wirtschaft. Er informierte die 

Funktionäre, welche Chancen sich in den 

kommenden Jahren im Bildungs bereich 

ergeben und welche Heraus forde rungen 

zu erwarten sind. 

Bürgermeister Martin Dammayr, ein ehemaliger 

Landjugendreferent, informierte 

über „Die Rolle der Landjugend in der 

Dorfentwicklung“. Der Vortrag „Was 

bringt ländliche Entwicklung?“ von DI 

Christian Jochum vom Netzwerk Land 

komplettierte die organisatorischen The - 

men dieser Tagung. 

„Wert Lebensmittel“ und „Wert Wasser“ 

sind die Schwerpunktthemen 2010. DI 

Paul Schenker vom Lebensministerium 

informierte anhand vieler Fakten zum 

Thema „Wert Wasser“. Ernährungswis - 

sen schafter Mag. Christian Putscher 

zeigte uns überzeugend auf, welch verborgener 

Wert in unseren heimischen 

Lebensmitteln steckt. Besonders Ju - 

gend liche gehören über die Wertigkeit 

und die Wirkung unserer österreichischen 

Lebensmittel aufgeklärt.

aufZAQ Ausbildung abgeschlossen 

Auch heuer haben wieder 

25 Funktionäre der Land - 

jugend das österreichweite 

Ausbil dungsprogramm 

aufZAQ erfolgreich absolviert. 

Die aufZAQ Ausbildung 

ist die zertifizierte Aus bil - 

dung für Führungskräfte in 

der Landjugend! 

Die Ausbildung unterteilt sich in vier Mo - 

dule. Beim ersten Modul erhält man in 

drei Tagen ein intensives Training zum 

Thema „Selbstvertrauen und Überzeugungskraft 

mit Moderation“. Ziel dieses 

Mo duls ist sicheres Auftreten zu erlangen 

und die gezielte Moderation in der 

Jugendarbeit zu erlernen bzw. zu verbessern. 

Im zweiten Modul dreht sich alles um 

das Thema Projekt mana gement. Dieses 

Wissen soll gleich im dritten Modul angewendet 

werden, denn dieses Modul be - 

steht darin, ein Projekt zu planen und 

umzusetzen. 

Beim vierten Modul „Motivation - Grup - 

pen dynamik - Konfliktmanagement und 

Präsentation“ haben die Teilnehmer die 

Chance ihr Projekt unter Verwendung 

geeigneter Präsentationstechniken zu 

präsentieren. Weiters erlangen sie 

Sicherheit in Konfliktsituationen und im 

Führen einer Gruppe sowie deren 

Dynamik zu nutzen. 

Bei der Bundesprojektprämierung in 

Klagenfurt erhielten die aufZAQ Absol - 

venten ihr begehrtes Zertifikat. Dieses 

Zertifikat wird international anerkannt 

BestOf09: Die besten Projekte 

der Landjugend wurden prämiert 

Mehr als 400 Mitglieder der Landjugend sowie zahlreiche 

Prominente kamen am 27. November 2009 nach Klagenfurt um 

bei der Prämierung der besten Projekte der Landjugend sowie bei 

der Verleihung der aufZAQ- und Promotorzertifkate dabei zu sein. 

Die Spannung war groß als der Präsident 

der LK Kärnten, Ök.Rat Walfried Wut - 

scher, das Geheimnis lüftete und das 

beste Landjugend Projekt 2009 bekannt 

gab. Der begehrte Landjugend Award 

geht 2009 in die Steiermark, genauer in 

den Bezirk Murau. Die Landjugend 

Oberwölz konnte sich mit dem Projekt 

„Sagenhaftes Wölzertal“ den Sieg 

sichern. Die Freude war natürlich riesig. 

Insgesamt wurden 27 Projekte zur Prä - 

mierung eingereicht. Die Landjugend 

Oberwölz hat 3000 Stunden investiert, 

um altes, fast vergessenes Kulturgut zu 

bewahren. Mit einem Sagenbuch und 

einem Rundwanderweg möchte die 

Landjugend Oberwölz verhindern, dass 

alte, bisher mündlich überlieferte Sagen 

in Vergessenheit geraten. 

Dieses Engagement brachte der Land - 

jugend Oberwölz den Sieg. Stolz nahmen 

die Projektverantwortlichen den Land - 

jugend Award 2009 entgegen. 

Stolz waren auch 25 Landjugendfunk tio - 

näre, die von MEP Elisabeth Köstinger 

und dem Generalsekretär der LK Österreich, 

Dipl. Ing. August Astl, die Zer ti fi ka - 

te für den erfolgreich absolvierten 

„aufZAQ“ Lehrgang der Landjugend 

Österreich erhielten. Sie haben im vergangenen 

Jahr die aufZAQ Module absolviert 

und ein eigenes Projekt umgesetzt. 

Sieben Referenten haben im vergangenen 

Jahr die Ausbildung zum „Land - 

jugend-Promotor“ abgeschlossen. Sie 

haben von Ministerialrat Dipl. Ing. Josef 

Resch aus dem BMLFUW die Abschluss - 

urkunde erhalten. 

Im Rahmen der Veranstaltung hat der 

Bundesvorstand auch die neuen Schwer - 

punktthemen der Landjugend für 2010 vorgestellt. 

Im nächsten Jahr soll sich alles 

um Lebensmittel und Wasser drehen. 

Im Anschluss an den offiziellen Teil wurden 

bei musikalischer Umrahmung durch 

die „Stockhiatla“ in der Messehalle noch 

Erfahrungen ausgetauscht und gebührend 

gefeiert. 

und entspricht 6 ECTS-Punkten (Euro - 

pean Credit Transfer System). 

Auch im nächsten Jahr wird wieder eine 

Ausbildungsreihe in vier Modulen stattfinden, 

bei der die Führungs kräfte der 

Landjugend ihre Fähigkeiten verbessern 

und vertiefen können. 

Werde IFYE und verbringe 

6 Wochen im Sommer bei 

verschiedenen Gastfamilien 

im Ausland! 

Lerne in kurzer Zeit viel 

von Land und Kultur kennen – 

bewirb dich! 

BUND 

Nutze deine Chance! 

Alle näheren Infos findest du auf 

unserer Homepage www.landjugend.at, 

Anmeldeschluss ist der 31. Dezember. 


BUND 

Mit Tatendrang und voller Energie in 

Bei der Bundesherbsttagung 

in Salzburg haben die 

einzelnen Bundesländer und 

der Bundesvorstand intensiv 

an der Weiterentwicklung 

der Landjugend Österreich 

gearbeitet. 

Gemeinsam mit den Ländern startet die 

Landjugend in ein arbeitsreiches und 

spannendes Landjugendjahr. 

Die Landjugend Österreich widmet sich 

im Jahr 2010 den Themen „Wert 

Wasser“ und „Wert Lebensmittel“. Mit - 

ein ander versuchen wir diese Themen in 

die Landjugend Arbeit einfließen zu lassen, 

um für euch ein interessantes und 

vielfältiges Programm zu gestalten. 

Der Bundesvorstand vertritt und unterstützt 

die Länderorganisationen in vielfältiger 

Hinsicht. Er ist die Serviceor ga - 

nisation auf Bundesebene, doch wer 

genau steckt hinter den Personen. 

Hier möchten wir euch den Bundes vor - 

stand 2010 der Landjugend Österreich 

vorstellen. 


Johannes 

Kessel 

Funktion: Bundesleiter 

Alter: 31 Jahre 

Wohnort: Annaberg/Niederösterreich 

Beruf: Landwirt und kaufmännischer 

Angestellter 

Welche Aufgaben übernimmst du im 

Bundesvorstand der Landjugend? 

Meine Aufgabenbereiche sehe ich in der 

Organisationsentwicklung, in der Vertre - 

tung der LJ in verschiedensten Gremien 

(Präsidentenkonferenz, Zukunftsgenera - 

tion der Sozialpartner, Bundesjugendver - 

tre tung,….) und repräsentative Auftritte. 

Das Leistungspflügen und das Hand - 

mähen gehört zu den Bewerben um 

deren Weiterentwicklung ich mich im 

Speziellen bemühe. 

Was ist dir für die Landjugend im Jahr 

2010 besonders wichtig? 

Unsere besonderen Herausforderungen 

sehe ich im kommenden Jahr in den 

Schwer punktthemen Wasser und Le - 

bens mittel. Gemeinsam können wir uns 

mit diesen Themen beschäftigen und die 

Gesell schaft auf die Anliegen der Ju - 

gend lichen aufmerksam machen. Die 

Weiterent wicklung unserer Bildungs an - 

gebote für unsere Mitglieder sehe ich als 

Chance für die gesamte Organisation. 

Lebensmotto: In der Ruhe liegt die Kraft. 

Landjugend ist: Freundschaft für’s 

Leben. 

Monika 

Zirkl 

Funktion: Bundesleiterin 


Wohnort: Heiligenkreuz am 

Waasen/Steiermark 

Beruf: Reisebüroassistentin 

Welche Ziele hast du für die Land - 

jugend Österreich 2010? 

Die bundesländerübergreifende Zusam - 

men arbeit fördern und gute Voraus - 

setzungen schaffen, damit unser Verein 

auf vielfältige und professionelle Weise 

aktiv sein kann. 

Auf was freust du dich schon beson - 

ders im nächsten Jahr? 

Auf die österreichweite Landjugend Wall - 

fahrt am 12. September 2010 nach 

Mariazell! 

Lebensmotto: Menschen mit frohem 

Herzen können das Gesicht der Welt verändern. 

Landjugend ist für mich: 

So wie das Feuer aus Teig Brot macht, so 

ist es für mich die Landjugend, die aus 

meiner Gemeinde meine Heimat macht 

und die aus vielen Ideen und Plänen eine 

Wirklichkeit schafft. Landjugend schärft 

den Blick für das Wesentliche und leistet 

einen wertvollen Beitrag für eine hoffnungsvolle 

Zukunft. 

Johannes 

Wieser 

Funktion: Bundesleiter Stellvertreter 


Wohnort: Frohnleiten/Steiermark 

Beruf: Kundenberater im landwirtschaftlichen 

Bereich 

Was ist dir bei der Arbeit für die Land - 

jugend Österreich besonders wichtig? 

Dass neben den Sitzungen und Terminen 

immer wieder Zeit für lockere Stunden 

bleibt, damit man wieder mit vollem Elan 

für die Landjugend durchstarten kann.

ein neues Landjugendjahr 

Welche argrarischen Themen erwarten 

uns im nächsten Jahr? 

Mit den Agrarpolitischen Seminaren in 

den einzelnen Ländern gibt es wieder die 

Möglichkeit sich intensiv mit aktuellen 

Themen zu beschäftigen. Weiters gibt es 

im neuen Jahr einen Schwerpunkt im 

Bereich Betriebsmanagement und Unter - 

nehmerkompetenz um unsere Jungland - 

wirte bestens zu unterstützen. 

Lebensmotto: Das Leben ist schön. 

Land j ugend ist: Eine Gemeinschaft für’s 

ganze Leben. 

Tina 

Mösenbichler 

Funktion: Bundesleiterin Stellvertreter 

Alter: 27 

Wohnort: Feldkirchen bei 

Mattighofen/Oberösterreich 

Beruf: Hauptschullehrerin für 

Mathematik, Physik, Chemie, 

Geometrisches Zeichnen 

Für welche Aufgabenbereiche bist du 

im Jahr 2010 zuständig? 

Meine Aufgabenbereiche für 2010 sind 

die Gestaltung des Bundesteils in der 

Zeitschrift landjugend, sowie die Mitar - 

beit an der Weiterentwicklung und Um - 

setzung der Bundesentscheide Reden, 

4er-Cup, Agrar- und Genussolympiade. 

Was ist dir für nächstes Jahr be son - 

ders wichtig? 

Besonders wichtig ist mir die Betreuung 

der Bundesländer zu vertiefen und zu verbessern, 

die Umsetzung der Jahres - 

themen „Wert Wasser“ und „Wert 

Lebens mittel“ sowie die Weiterentwik - 

klung der Landjugend Österreich, damit 

wir als größte Jugendorganisation im 

ländlichen Raum weiter bestehen können. 

Lebensmotto: Mutig ist, wer ist wie er ist! 

Landjugend ist: eine tolle Jugendorga - 

nisation, mit der Möglichkeit Freunde zu 

finden, sich weiterzubilden, Spaß zu 

haben, gemeinsam Ziele zu erreichen, 

Erfolge zu feiern und vieles vieles mehr! 

Leo 

Höllerl 

Funktion: Zuständig für Internationale 

Angelegenheiten 

Alter: 25 

Wohnort: St. Georgen bei Obernberg/ 

Oberösterreich 

Beruf: nach dem Studium auf 

Arbeitssuche 

Welche Aufgaben hat man als Zustän - 

diger für Internationale Angelegen - 

heiten? 

Die wichtigste Aufgabe stellt die Ver - 

tretung der Landjugend in den Arbeits - 

kreisen der CEJA (Rat der Euro päischen 

Junglandwirte) dar. Hier geht es vor 

allem um das Einbringen österreichischer 

Interessen und neuer Ideen. 

Welche Ziele hast du für die Land - 

jugend im Jahr 2010? 

Die Kontakte zu den anderen Mitglieds - 

ländern weiter ausbauen, um die Inter - 

essen der Jugend im ländlichen Raum 

auf Europäischer Ebene geschlossen zu 

vertreten. 

Weiters möchte ich durch bestehende 

Kontakte zu Ländern die ähnliche Struk - 

turen in der Jungendarbeit aufweisen, 

wie beispielsweise Luxemburg und 

Deutschland, die Chance nutzen durch 

gemeinsame Treffen neue Impulse und 

Lösungsansätze für die eigene Jugend - 

ar beit auszutauschen. 

Lebensmotto: Den Mutigen hilft das 

Glück! 

Landjugend ist: die ideale Plattform, um 

Freunde zu finden, sich weiterzubilden 

und in der Gemeinschaft großes zu 

bewegen. 

Sonja 

Reinl 

Funktion: Geschäftsführerin 

Alter: das wird nicht mehr verraten 

Wohnort: Nappersdorf – mitten im 

Weinviertel/Niederösterreich 

Welche Aufgaben hat man als Ge - 

schäfts führerin der Landjugend Österreich? 

Ich glaube, es gibt kaum eine Arbeits - 

stelle, die vielseitiger und spannender 

ist. Das ist der Grund, warum ich meine 

Arbeit so gerne mag. 

So versuche ich die Mitglieder des 

Bundesvorstands so gut wie möglich in 

ihrer Funktion zu unterstützen. Wenn ich 

nicht mit dem Bundesvorstand an den 

Visionen und Zielen für die Landjugend 

arbeite, dann organisiere und kommuniziere 

ich viel. Gemeinsam mit den 

Länderbüros kümmere ich mich darum, 

die Rahmenbedingungen für tolle 

Bundes entscheide, Tagungen oder Semi - 

nare zusammenzustellen. 

Darüberhinaus darf ich in verschiedenen 

Gremien darauf achten, dass die Land - 

jugend nicht zu kurz kommt. Und gegen 

Jahresende gibt es dann auch mit 

Projektabrechnungen und Projektan trä - 

gen jede Menge zu tun … 

Martina 

Leiter-Pichler 

Funktion: Vertreterin des Bundes - 

ministeriums für Land- und 

Forstwirtschaft, Umwelt- und 

Wasserwirtschaft in der 

Landjugend Österreich 

Alter: 34 

Wohnort: Wien 

(geborene Obersteirerin) 

Mir macht es großen Spaß in der größten 

Jugendorganisation des ländlichen 

Raumes das Bundesministerium für 

Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und 

Wasserwirtschaft zu vertreten. Es ist für 

mich eine tolle Herausforderung mich für 

die Landjugend zu engagieren, diese zu 

unterstützen und gemeinsam aktiv an 

der Gestaltung des ländlichen Raumes 

mitzuarbeiten. Das Bundesministerium 

für Land- und Forstwirtschaft, Umweltund 

Wasserwirtschaft ist von der 

Landjugend, als „der Motor“ des ländlichen 

Raumes überzeugt und unterstützt 

diese bei der Umsetzung ihrer 

Ziele und Visionen. 

BUND 


LANDJUGEND-INTERVIEW 

Fotocredits: © ORF 

Wenn es schmeckt, ist es 

Seine Leidenschaft ist ansteckend, er ist jung, naturverbunden und überrascht jeden Gaumen mit 

viel Kreativität und außerordentlichen Geschmackskompositionen. Bernie Rieder ist ein 

Ausnahmekoch, für den es beim Kochen nur eine einzige Regel gibt: Es muss schmecken. 

Derzeit vertauscht er den Kochlöffel mit seinen Skiern und zeigt in „Das Rennen“, was er 

auf der Piste drauf hat. Im Interview mit der Landjugend verrät er, warum man Lamm auf 

seiner Speisekarte nicht finden wird, welchem Gemüse er den Vorzug gibt und wann die 

Ideen für seine Kreationen entstehen. 

Das Interview führte Andrea Eder 

Was ist für dich das Besondere am 

Kochen? Was fasziniert dich daran? 

Das Besondere am Kochen ist, dass es 

etwas Unendliches hat, es ist ein Job, 

der sozusagen nie aufhört oder zum 

Stillstand kommt. Mutter Natur hat so 

viel zu bieten: unzählige Geschmacks - 

richtungen und -kombinationen, die entdeckt 

werden wollen. Es gibt Millionen 

Lebensmittel, die ich noch nicht verarbeitet 

habe und die darauf warten. – Das ist 

eine große Herausforderung, die ich auch 

brauche, denn Spannung gehört für mich 

unbedingt dazu. 

Was ist dein Lieblingsgericht? 

Immer das, das ich nicht selber kochen 

muss und gerade genieße. 

Hast du bestimmte Vorlieben beim 

Kochen? 

Grundsätzlich koche ich nur das gerne, 

was ich auch gerne esse. Bei mir stehen 

nur jene Gerichte auf der Speisekarte, die 

ich auch mag. Ein Grund, warum man 

Lamm nicht darauf finden wird, ich hatte 

damit leider zwei traumatische Erleb - 

nisse … 

Warum sind meist Männer die bekannteren 

Köche? Hast du eine Begründung 

dafür? 

Kochen ist ein beinharter Job: Unter 12 

Stunden am Tag geht eigentlich nichts. 

Es ist sehr viel Stress damit verbunden, 

man ist ständig zwischen kalt und warm 

hin und her gerissen. Das erfordert sehr 

viel Aufwand und körperliche Anstren - 

gung und hat natürlich auch Einfluss auf 

jedes Familienleben – vielleicht liegt 

darin der Grund für den starken Männer - 

anteil. 


Wann und wie kommen dir die Ideen zu 

deinen kreativen Kompositionen? 

Die Ideen entstehen, wenn ich nichts mit 

dem Kochen zu tun habe und oft, wenn 

ich mit Freunden unterwegs bin. Kein einziger 

von ihnen kommt übrigens aus der 

Gastronomie, sondern es sind Journa - 

listen, Architekten, Elektriker darunter – 

aus allen Branchen und Bereichen, aber 

niemand, der etwas mit Kochen zu tun 

hat. Auf diese Weise kann ich abschalten 

und die Ideen entstehen dann wie von 

selbst. 

Deine Tipps für Kochanfänger? 

Es gibt keine Regeln beim Kochen. Wenn 

es schmeckt, ist es immer richtig. 

2010 beschäftigt sich die Landjugend 

mit dem Wert heimischer und regionaler 

Produkte. Was ist dein „Lieblings- 

Lebens mittel“? 

Beim Fleisch ist es die Ente, beim 

Gemüse das Kraut in allen Variationen. 

Bei den Kräutern mag ich besonders 

gerne Majoran, Thymian, Kümmel. 

Prinzipiell mag ich es gerne deftig …

immer richtig 

LANDJUGEND-INTERVIEW 

Steckbrief 

Name: Bernie Rieder 

Alter: 34 

Sternzeichen: Steinbock 

Lieblingsmusik: 

Heavy Metal 

Lieblingsfilm: 

Clockwork Orange, Fight Club 

Lieblingsbuch: 

Voltaire „Zadig“ 

Lieblingspflanze: 

Orchidee 

Hobbys: 

Schifahren, Fußball, Radfahren 


LANDWIRTSCHAFT/UMWELT 

Lawinenschutz - Bewahrung 

Bilderquelle: BMLFUW/UBA/Kern, Gröger; Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend 

In den vergangenen Jahren wurden durchschnittlich 150 Personen jährlich von 

Lawinen erfasst, rund 20% starben. Obwohl die Opferzahl seit Jahrzehnten 

annähernd gleich ist, kam es doch zu grundlegenden Veränderungen der 

Opferstruktur. Bis in die 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts hielten sich die 

geschädigten Personen vor allem im Siedlungsraum auf oder wurden während der 

Arbeit von den Schneemaßen erfasst. Mit Zunahme der Freizeitnutzung, 

vor allem im ungesicherten Gelände, stieg die Zahl der Verunglückten unter 

Tourengeher/-innen und Variantenfahrer/-innen, während die übrige Opfersumme – 

bis auf die Katastrophenwinter 1998 und 99 – fast völlig abnahm. Dies zeigt, 

dass unsere Wildbach- und Lawinenverbauung auf einem guten Weg ist, aber auch, 

dass die Eigenverantwortung jeder und jedes Einzelnen mehr gefordert ist. 

Lawinenwarnungen sollten keinesfalls auf die leichte Schulter genommen 

werden, entsprechende Schulungen und Ausrüstung haben schon manches 

Menschenleben gerettet. 

Text: Claudia Jung-Leithner 

Lockerschnee- und 

Schneebrettlawinen 

Generell sind Lawinen Schneemaßen, die 

bei raschem Absturz auf steilen Hängen 

oder in Gräben infolge der Bewegungs - 

energie, der Luftdruckwelle oder ihrer 

Ablagerungen Gefahren oder Schäden 

verursachen. Nach ihrer Entstehung 

unterscheidet man Lockerschnee- und 

Schneebrettlawinen. Typisch für Locker - 

schneelawinen, zu denen auch Staub - 

lawinen zählen, ist ein punktförmiger 

Anriss mit birnenförmiger Erweiterung. 

Durch die Bewegung nimmt die Ge - 

schwin digkeit und Stoßkraft der Lawine 

zu. Erst bei abnehmendem Gefälle verlangsamt 

sie sich. Für Schneebrett - 

lawinen typisch ist hingegen ein breiter, 

linienförmiger Anriss. Diese Form wird bei 

labilen Schneeschichten ausgelöst und 

kann eine Geschwindigkeit von bis zu 250 

km/h erreichen. Oft genügt ein einziger 

Wintersportler, um eine Schneebrettla - 

wine auszulösen. 

Eine Lawine besteht zudem aus drei 

Abschnitten, nämlich dem Anriss (Aus - 

gangspunkt), der Sturzbahn (Bewe - 

gungs zone) und dem Ablagerungsgebiet 

(Bereich, in dem sie ausläuft und zum 

Stillstand kommt). Entscheidend für 

einen Abgang sind die vorhandenen 

Schneemaßen, die Geländeform, die 

Hangneigung, der Wind, das Wetter und 

der Mensch selbst. Von allen alpinen 

Naturgefahren weisen Lawinen das größte 

Zerstörungspotenzial für Einzelobjekte 

auf. Die Schadenswirkung ist vor allem 

auf die hohe Geschwindigkeit und die 

Druckwirkung zurückzuführen. 


Wildbach- und Lawinenverbauung 

für den Schutz 

zuständig 

In Österreich ist seit 125 Jahren die 

Wildbach- und Lawinenverbauung - 

www.die-wildbach.at - für die Analyse 

und die Bewertung der Gefahren sowie 

für die Planung und Durchführung von 

technischen und forstbiologischen 

Schutz maßnahmen zuständig. Heute 

umfasst diese Dienststelle des Lebens - 

ministeriums sieben Sektionen, 27 

Gebietsbauleitungen sowie drei technische 

Stabstellen, die in den Bundes - 

ländern im Einsatz sind. Im Rahmen dessen 

werden Zonen hoher Gefährdung 

ermittelt, die gemieden und nicht bebaut 

werden sollen, und in den übrigen 

Bereichen geeignete Schutzmaßnahmen 

ergriffen. Gefahrenzonenplänen werden 

ausgearbeitet, Verbauungen errichtet 

und Schutzwälder saniert. Das Betreiben 

von Informationssystemen, die Beteili - 

gung an Warndiensten sowie Beratungs - 

tätigkeiten zählen ebenfalls dazu. 

Der Wald als effizienteste 

Schutzmaßnahme 

Als effizientester Schutz vor Lawinen gilt 

nach wie vor der Wald. Ist dessen 

Wirkung begrenzt oder die Baumgrenze 

zu tief unten, erfolgt die Verbauung von 

Anbruchgebieten mit Stützwerken aus 

Stahl, Holz oder mit Schneenetzen. 

Zusätzlich schränken Holzblöcke oder 

Verpfählungen die Bewegung der 

Schnee maßen ein und ermöglichen die 

Aufforstung an der Waldgrenze. Im 

Auslaufbereich zwingen wiederum 

Leitdämme und Auffangbecken die 

Lawinen zur Ablagerung außerhalb des 

bedrohten Siedlungsraumes. Gefährdete 

Straßenabschnitte können ferner durch 

Galerien und Rohrbrücken geschützt 

werden. Zur Absicherung von Verkehrs - 

wegen und Schigebieten werden auch 

temporär wirkende Systeme für die 

künstliche, gezielte Auslösung von 

Lawinen eingesetzt. Zusätzlich werden 

bei Bedarf Lawinenwarnungen ausgesprochen, 

Verkehrwege und Schigebiete 

gesperrt und nötigenfalls auch Evakuie - 

rungen durchgeführt.

vor dem Weißen Tod 

Naturgefahrenschutz als 

wirtschaftlicher Impuls 

Im Jahr 2008 wurden vom Bund laut dem 

Lebensministerium (BMLFUW) insgesamt 

EUR 158 Mio. für den Schutz vor Natur - 

gefahren aufgewendet. Auf die Wild - 

bach- und Lawinenverbauung entfielen 

dabei EUR 86 Mio., auf die Bundes - 

wasserbauverwaltung EUR 72 Mio. Diese 

Mittel wurden von den Ländern und 

Interessenten um EUR 115 Mio. aufgestockt. 

Mit dem Investitionsvolumen von 

insgesamt EUR 273 Mio. sind rund 3.000 

Arbeitsplätze gesichert worden, was 

einen großen volks- und regionalwirtschaftlichen 

Impuls darstellt. 

Eine der bekanntesten Lawinenkatas - 

trophen ist das Unglück von Galtür am 

23. Februar 1999, das 31 Menschen das 

Leben kostete. Im vergangenen Jahr - 

zehnt hat die Wildbach- und Lawinen - 

verbauung dort allein rund EUR 10 Mio. in 

ein Bündel wirksamer Schutzmaßnah - 

men investiert, um die Region abzusichern. 

Besonders imposant ist die große 

Mauer von 345 Meter Länge, bis zu 19 

Meter Höhe und 700.000 Kilogramm 

Stahl am Talboden, die den Ortsteil Winkl 

abschirmt. Dank eines einfallsreichen 

Architekten ist sie perfekt in die 

Gemeinde integriert und beherbergt als 

zentralen Bestandteil ein Alpinarium 

(www.alpinarium.at). Im Rahmen einer 

laufend aktualisierten Ausstellung mit 

dem Namen „Die Mauer - Leben am Berg“ 

wird nicht nur das Thema Lawine, sondern 

auch der Klimawandel und die 

Bemühungen der Menschen und anderen 

Lebewesen, sich an die wechselnden 

Bedingungen in alpinen Regionen anzupassen, 

eingehend beleuchtet. 

Wer darüber hinaus auf Schitouren und 

Ähnliches nicht verzichten und dabei 

lawinensicher sein möchte, ist gut beraten, 

sich an den Österreichischen Alpen - 

verein (www.alpenverein.at) oder die 

Naturfreunde Österreich (www.naturfreunde.at) 

zu wenden, die entsprechende 

Seminare durchführen. Auch die Tiro - 

ler Jungbauernschaft/Landjugend bietet 

immer wieder Sicherheitskurse an. 

LANDWIRTSCHAFT/UMWELT 

Wusstest du, dass ... 

... die Zahl der Lawinenopfer seit 

Jahrzehnten annähernd gleich ist, 

früher jedoch vor allem Menschen im 

Siedlungsraum oder bei der Arbeit 

und heute primär Tourengeher/innen 

und Variantenfahrer/-innen 

verunglück(t)en? 

... EUR 250 Mio. an jährlichen 

Investitionen in den Naturgefahren - 

schutz (Wildbach- und Lawinen - 

verbauung, Hochwasserschutz) 

zusätzliche Wertschöpfungseffekte 

von mindestens EUR 350 Mio. und 

zudem Steuereinnahmen von ca. 

EUR 100 Mio. verursachen? 

... seit 125 Jahren die Wildbach- und 

Lawinenverbauung, eine Dienststelle 

des Lebensministeriums, für die 

nachhaltige Erfüllung des Schutzes 

vor Lawinen und anderen 

Naturgefahren zuständig ist? 

... ein vitaler Schutzwald die effizienteste 

Maßnahme gegen Lawinen darstellt, 

bei einer eingeschränkten 

Wirksamkeit oder über der 

Baumgrenze jedoch oft Stützwerke 

aus Stahl, Holz oder mit 

Schneenetzen erforderlich sind? 

... allein in Galtür, wo sich 1999 eines 

der bekanntesten Lawinenunglücke 

ereignete, im vergangenen Jahrzehnt 

EUR 10 Mio. in Schutzmaßnahmen 

investiert worden sind? 


BUND 

Ohne Fleiß kein Preis 

Österreich und das Pflügen – das ist eine ganz besondere 

Verbindung. Vor allem eine burgenländische Gemeinde hat hier das 

„Sagen“: Leithaprodersdorf kann sich über zahlreiche Pflüger- 

Weltmeister freuen, der 30-jährige Werner Eder trat bei der diesjährigen 

Weltmeisterschaft in die Fußstapfen seines Vaters Alfred. 

Die besten Pflüger aus 30 Nationen wa - 

ren von 3.-5. September 2009 im slowenischen 

Moravske Toplice am Start, als 

zum 56. Mal die Weltmeisterschaft im 

Pflügen ausgetragen wurde – und mit 

einem Sensations-Erfolg für Österreich 

endete: Denn Werner Eder aus Leitha pro - 

ders dorf holte den Weltmeistertitel. 

Wie ist das Gefühl, ein 

Weltmeister zu sein? 

„Es ist ein wunderschönes Gefühl! Es ist 

mit Worten kaum zu beschreiben, mein 

größtes Ziel endlich erreicht zu haben.“ 

Werner Eder bestätigte damit sein Kön - 

nen, das er bereits in der Vergangenheit 

unter Beweis gestellt hatte. Denn sieben 

Goldmedaillen beim Landesleistungs - 

pflü gen und ein zweiter Platz beim Bun - 

desleistungspflügen gingen bisher auf 

das Konto des Leithaprodersdorfers. 

Was macht für dich die 

Faszination des Pflügens aus? 

„Die Herausforderung, jedes Feld perfekt 

zu meistern.“ 

Das Pflügen ist Werner Eder schon in die 

Wiege gelegt worden, auch sein Vater Al - 


fred holte vor 33 Jahren Pflüger-WM- 

Gold ins Burgenland. Leithaprodersdorf 

scheint dabei ein besonders fruchtbarer 

Boden für zukünftige Pflüger-Welt meis - 

ter zu sein: Mit Werner Eder geht Gold 

zum bereits 6. Mal in die Gemeinde. 

Deine Heimatgemeinde kann 

sich über mehrere Welt - 

meister im Pflügen freuen. 

Was macht Ihr 

besser als 

der Rest 

Österreichs? 

„Trainieren, trainieren, trainieren! Ohne 

Fleiß kein Preis! Wenn das Wetter passte, 

verbrachte ich das ganze Jahr über 

jede freie Minute auf meinem Steyr 

Traktor.“ 

Zehn Kriterien entscheiden beim Pflügen, 

dem traditionsreichsten aller landwirtschaftlichen 

Wettbewerbe, über Sieg 

oder Niederlage. Wichtig ist besonders 

die Qualität der gepflügten Parzelle: 

Gleichmäßig hohe und breite Furchen, 

keine Löcher oder Hügel im gepflügten 

Feld sowie die Einhaltung der 

Arbeitstiefe werden bewertet. Werner 

Eder erfüllte diese Anforderungen mit 

Bravour und großem Können. 

Was muss ein Pflüger können? 

„Man muss genau sein, Disziplin und 

Ehrgeiz zeigen, und natürlich auch den 

Siegeswillen haben! Weiters braucht man 

eine gute technische Ausrüstung, hierbei 

darf ich mich bei meinen Ausstattern 

Steyr, Continental und Kverneland sowie 

meinen begleitenden Partnern KWS und 

Genol bedanken.“

CD-Tipp 

IF ON A 

WINTER’S 

NIGHT 

Sting 

Universal Music 

Das neue Album von Sting, „If on a 

Winter's Night“ ist eine akustische 

Meditation über die verschiedenen 

Aspekte des Winters – von der Stille 

schneebedeckter Landschaften, einsamen 

Tagen, tiefer Besinnung. Gemein - 

sam mit seinen „Gästen“ Daniel Hope, 

Dominic Miller, Chris Botti präsentiert 

sich Sting mit einer Sammlung von 

Songs, Weihnachts- und Wiegenliedern 

durch die Jahrhunderte. Ebenfalls auf 

dem Album zu hören ist „Hurdy Gurdy 

Man“ – eine musikalische Adaptation und 

englische Übersetzung von „Der 

Leiermann“ aus Schuberts klassischem 

Winter-Liederzyklus Winterreise. – Der 

Winter kann kommen! 

Buchtipp 

SÜSSE 

ZAUBEREIEN 

top agrar Österreich 

116 Seiten 

ISBN: 

9783784350677 

¤ 15,- 

Passend zur Jahres - 

zeit: das neue Back - 

buch mit den besten Keksrezepten von 

Österreichs Bäuerinnen. Denn Selber - 

backen ist wieder voll im Trend und viele 

köstliche Familienrezepte wollen ausprobiert 

werden. Wie wär’s zum Beispiel mit 

Kürbiskernecken oder Früchtekuchen? 

Die 70 süßen „Zaubereien“ passen für 

jeden Anlass und machen große und kleine 

Feste zu etwas Besonderem. Mit 

praktischer Ringösenbindung und Bildern 

zu jedem Rezept! 

Gewinnspiel 

Buchtipp 

LYRICS 

COMPLETE 

Falco 

Residenz Verlag 

240 Seiten 

ISBN: 

9783701715299 

¤ 19,90 

Den Rap und die Gelfrisur hat er in den 

80-er Jahren salonfähig gemacht, mit 

seinen Hits „Der Kommissar“, „Rock Me 

Amadeus“, „Vienna Calling“ und 

„Jeanny“ schrieb er Musikgeschichte: 

Falco gehört zweifellos in die Kategorie 

Popstar der Superlative. Seine Liedtexte 

– er gilt übrigens als erster weißer 

Rapper sowie Erfinder des berühmtberüchtigten 

„Manhattan-Schönbrunner- 

Deutsch“ – gibt es ab sofort auch nachzulesen. 

Ein Kultbuch für alle Falco- 

Fans! 

Webtipp www.globalchristmas.com 

Für alle, die von Weih - 

nachten nicht genug 

bekommen können, 

bietet diese Website umfangreiche und 

praktische Infos rund um das schönste 

Fest im Jahr: Welche Baumart eignet 

sich am besten fürs Wohnzimmer? Wie 

wird Weihnachten in Brasilien gefeiert? 

Und wie in Indien? Was hat es mit dem 

„Weihnachtsstern“ auf sich? – Keine 

Frage rund um Weihnachten, die diese 

Seite unbeantwortet lässt. Und dazu: 

Gedichte, Spiele, Weihnachtserzäh lun - 

gen, u.v.m. 

Wir verlosen 1 Exemplar der 

„Süßen Zaubereien“. 

Schreibt uns einfach ein E-Mail 

mit dem Betreff „Zauberei“ an: 

oelj@landjugend.at 

oder an unsere Postadresse: 

Landjugend Österreich 

Schauflergasse 6, 1014 Wien 

Kinotipp 

EINE WEIHNACHTS - 

GESCHICHTE 

Walt Disney Pictures 

TIPPS 

Regie: Robert Zemeckis 

Mit: Jim Carrey, Gary Oldman, 

Colin Firth u.a. 

Alle Jahre wieder: Charles Dickens’ 

Weihnachtsgeschichte ist ein Klas - 

siker für Jung und Alt. 

Die Ge schichte um den geizigen 

Ebenezer Scrooge, der von Geistern 

mit seiner Vergangenheit und 

Zukunft konfrontiert und damit 

bekehrt wird, ist ein Film, den man 

nicht oft genug sehen kann. 

Jim Carrey brilliert in der Neuauflage 

des Film-Evergreens in gleich vier 

Rollen und auch die restliche 

Besetzung mit Gary Oldman und 

Colin Firth verspricht in 3D-Animation 

aus dem Hause Walt Disney erstklassige 

Einstimmung auf das Fest 

der Feste. 


LANDJUGEND-G’SCHICHTEN 

Landjugend Zollfeld (KL) 

Landjugend Eitweg (WO) 

Mit Vollgas ins Glück und ins neue Landjugendjahr! 

Wie schon viele Jahre zuvor, veranstaltete 

die Landjugend Zollfeld auch heuer 

wieder das inzwischen schon traditionelle 

und beliebte Go-Kart Rennen des 

Bezirkes Klagenfurt am ÖAMTC-Gelände 

in Mail. Am 27. September trafen sich 

schon früh morgens neun Rennteams, zu 

je vier Landjugendmitgliedern. Die Teil - 

nehmer der Landjugend Ebenthal, 

Grafen stein, Moosburg und Zollfeld 

Es wurde wieder gedartet 

Auch heuer fand wieder das Darttunier 

des Bezirk Wolfsberg statt. Veranstaltet 

wurde es von der Landjugend Eitweg 

unter Obmann Gerald Gaug und Mädel - 

leiterin Sandra Schlifni. Der Platz wurde 

uns vom Gasthaus Raschl bereitge- 


erreichten Spitzengeschwindigkeiten bis 

zu 67 km/h. Wir möchten den Teams für 

ihren Einsatz und auch unfallfreie Teil - 

nahme danken und gratulieren euch zu 

euren hervorragenden Leistungen. Ende 

Oktober fand auch die Jahreshauptver - 

sammlung der Landjugend Zollfeld statt. 

Mit diesem Ereignis starten wir motiviert 

in unser Jubiläumsjahr. Der Vorstand der 

Landjugend Zollfeld möchte sich auf die- 

stellt. Aus etlichen Teilnehmern hatte 

unser Bezirksobmann das beste Ziel mit 

den Pfeilen und wurde somit zum Sieger 

gekürt. Zweiter Platz ging an Heribert 

Ganster von der Landjugend St. Michael 

und Dritter wurde Philipp Schratter von 

sem Weg bei allen Mitgliedern, Eltern, 

Sponsoren, Helfern und beim Bezirks vor - 

stand für die Zusammenarbeit und Unter - 

stützung im vergangenen Jahr bedanken 

und wir hoffen auf eine weitere hervorragende 

Zusammenarbeit im Jubiläumsjahr 

2009/2010. 

BARBARA STICH 

der Landjugend St. Stefan. Auch die anderen 

Teilnehmer hatten ihren Spaß beim 

Tunier. So wurde wieder die Freundschaft 

unter den verschiedenen Ortsgruppen 

gestärkt. 

SANDRA SCHLIFNI

Landjugend Eberstein (SV) 

Landjugend Preitenegg (WO) 

„Wild, Wild Eberstein“ 

Unter dem Motto „Wild, Wild West“ veranstaltete 

die Landjugend Eberstein 

ihren traditionellen Kathreintanz im 

Kulturhaus in Eberstein. Unter den zahlreichen 

Besuchern, durften wir NRAbg. 

Harald Jannach, KR ÖR Karl Pobaschnig, 

BGM Andreas Grabuschnig und KR 

Gabriele Dörflinger herzlich als unsere 

Ehrengäste begrüßen. Ein besonderer 

Gast war auch Erwin Klinzer, ein bekannter 

Künstler aus Kärnten, mit dem wir im 

Sommer dieses Jahres ein Projekt durchführen 

durften. Für die musikalische 

Unterhaltung sorgten die „Kärntner 

Ballonball der Landjugendgruppe Preitenegg 

Die Landjugend Preitenegg gestaltete am 

26. September den alljährlichen 

Landjugend Ball unter Obmann Roman 

Dohr und Mädelleiterin Petra Kreuzer. 

Heuer erstmals unter dem Motto 

Ballonball. Die Landjugend verkaufte 

Luftballons. Der Luftballon mit dem 

größten Durchmesser gewann den 

Hauptpreis, welcher an Jürgen Raffling 

ging. Eröffnet wurde der Ball von der 

Buam“ und „DJ Auge“. Ein zusätzliches 

Schmankerl boten die Landjugend - 

gruppen Köttmannsdorf und Grafenbach 

mit ihren Auftänzen. Höhepunkt des 

Abends, war die Mitternachtseinlage der 

Landjugend Eberstein, welche zeigte, 

dass nicht nur die Kanonen im wilden 

Westen krachen. Ein herzliches Danke - 

schön gilt allen Besuchern und Spon - 

soren, die uns auch dieses Jahr wieder 

kräftig unterstützt haben. Wir freuen uns 

auf ein Wiedersehen beim 54. Kathrein - 

tanz 2010 in Eberstein. 

Landjugend Metnitz mit einem Volkstanz. 

Für musikalische Unterhaltung und gute 

Stimmung sorgten die Jungen Mölltaler. 

Ein weiteres Highlight war die Mitter - 

nachts einlage die von der Schuhplattler - 

gruppe „Krakauer Freunde“ aus der 

Steiermark gestaltet wurde. Auch diesmal 

durften wir wieder zahlreiche 

Landjugendgruppen aus dem Bezirk 

sowie der angrenzenden Steiermark 


SUSANNE SCHEIBER 

begrüßen. Ein besonderer Dank gilt allen 

Sponsoren sowie dem Gasthof Pension 

Hebalm, der uns die Räumlich keiten zur 

Verfügung stellte. Das der Ballonball 

eine gelungene Veranstaltung war, ist 

vor allem den Landjugend mitgliedern zu 

verdanken, die alle so tatkräftig mitgeholfen 

haben. 

PETRA KREUZER 



Landjugend Trebesing (SP) 

Landjugend Grafenstein (KL) 

Erntedankfest der Landjugend Trebesing 

Der Bauer reißt die Erde auf 

und wirft das Samenkorn hinein. 

Die Sonne reifts im Jahreslauf - 

wir wollen dafür dankbar sein! 

Erntedank - ein Tag an dem wir uns wieder 

auf unsere Wurzeln besinnen und 

dankbar sind für das, was wir haben. 

Dafür, was die Erde uns gibt. Daher ist es 

mehr als verständlich, dass Erntedank 

einen festen Bestandteil im Kärntner 

Brauchtumskalender hat. Auch die Land - 

jugend Trebesing organisiert seit Jahren 

das Erntedankfest der Gemeinde. 

In diesem Jahr gab es allerdings zwei 

Besonderheiten. Einerseits wurde das 10jährige 

Partnerschaftsjubiläum mit der 

Gemeinde Pussay (Frankreich) gefeiert, 

andererseits war das Erntedankfest erstmals 

Bestandteil des Heimatherbstes. 

Kein Wunder also, das geschätzte 500 

Besucher , bei traumhaftem Wetter, nach 

Nach einem ereignisreichen Arbeitsjahr 

hielt die Landjugend Grafenstein am 18. 

Oktober 2009 im Gasthaus Temperle ihre 

Jahreshauptversammlung ab. Neben den 

Berichten des Schriftführers und des 

Kassiers sowie dem, der Kassaprüfer, 

galt es heuer auch, einen neuen Vorstand 

zu wählen. Anschließend wurden uns von 

Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann 

und Bezirksobmann Michael Schmid 

Grußworte seitens der Gemeinde und des 


Trebesing kamen. Die prachtvoll 

ge schmüc kten Erntedank wägen 

der Orts gruppen leiteten die 

Feierlichkeiten ein, und nach 

dem besinnlichen Gottes dienst 

saß man gemütlich beisammen 

um die kulinarischen 

Köstlichkeiten der Region 

zu genießen. Großen An - 

klang fand das Kuh - 

fladen roulet, in dem das 

liebe Rind über Erfolg und 

Misserfolg entschied. Die 

Landjugend Trebesing 

möchte sich bei allen 

Mitwirkenden für die erfolgreiche 

Zusammenarbeit bedanken 

und freut sich auf das nächste 

Erntedankfest. 

MARTINA KOGLER 

Mit neuem Vorstand gestärkt ins neue Arbeitsjahr! 

Bezirksvorstandes Klagenfurt überbracht. 

Mit unserer neuen und verjüngten Lei - 

tung, allen voran Obmann Patrick Illgoutz 

und Leiterin Anna Tauschitz, sind wir 

zuversichtlich auch in Zukunft wieder 

aktiv in das Bezirks- und Landesge sche - 

hen mit eingreifen zu können. Leider 

mus sten wir uns auch von vier Mit glie - 

dern trennen, die sich bereits als Fix - 

punkte in das rege Vereinsleben integriert 

hatten. Ihnen wünschen wir auf diesem 

Wege viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren 

Lebensweg. Der neue Vorstand will 

nun auch die Gelegenheit nutzen und sich 

beim alten Vorstand für die gute Vorarbeit 

zu bedanken, die vor allem in den letzten 

zwei Jahren geleistet wurde. Nun bleibt 

uns nur noch Danke zu sagen, für das 

Vertrauen der Ortsgruppe in den neuen 

Vorstand und wir hoffen, die Erwar - 

tungen, die in uns gesetzt werden, erfüllen 

zu können. 

SIMON TISCHLER

Landjugend Pölling (WO) 

Landjugend Treffen (VI) 

Landjugend Pölling in Action! 

Aufgeregt und voller Erwartung trafen 

sich die furchtlosen und reiselustigen 

Mitglieder am 12. September pünktlich 

um 7.00 Uhr am Dorfplatz. Los ging die 

Reise. Zum Abenteuer- und Action - 

ausflug nach Feistritz an der Gail, wo wir 

schon erwartet wurden. Reingequetscht 

in einen Neoprenanzug und mit Gurten 

und Helm ausgerüstet ging es auf zum 

Canyoning. Dort musste nun jeder seine 

In Treffen ist „Der Entenkrieg“ ausgebrochen … 

Im Rahmen der Treffner Kulturwochen 

herrscht der Ausnahmezustand bei der 

Landjugend Treffen, denn innerhalb von 

kürzester Zeit verwandeln sich die 

Mitglieder in Laienschauspieler. Auch am 

7., 13. und 14. November war es wieder 

so weit: „Der Entenkrieg“, eine Komödie 

in 3 Akten von Walter G. Pfaus, sorgte 

für Action, denn es war ganz schön nass 

auf der Bühne. Weder Streit noch Schuss 

wurden ausgelassen. Die rund 20 Proben 

in zirka sechs Wochen haben sich ausgezahlt, 

denn das Publikum war begeistert! 

An dieser Stelle nochmals ein herzliches 

Dankeschön an unseren Regisseur 

Herbert Probst. Doch hinter jedem erfolgreichen 

Mann steht auch eine starke 

Frau - ein großes Dankeschön geht an 

Kerstin Klaudrat für die Toleranz, die sie 

uns entgegen gebracht hat. Live auf der 

Bühne zu bewundern waren (v.l.n.r.) 

Christine Berger, Michael Harder, Herbert 

Probst (Regie), Birgit Pernull, Melanie 

Wurmitzer, Martina Burgstaller, Christian 

Egger, Thomas Berger und Florian 

Hinteregger alias „Beauty“ (im 

Vordergrund). Wir haben uns besonders 

mehr oder weniger große Höhenangst 

beim Abseilen bezwingen. Wieder heil 

angekommen und trockengelegt machten 

sich die Mutigen auf den Weg zur 

größten Schaukel Europas! Mega – Dive 

muss man einfach mal erlebt haben. 

Nach einem lustigen Grillabend besuchten 

wir noch einige Lokale in Kötschach 

und ließen den Tag Revue passieren. Am 

nächsten Morgen hieß es für uns schon 

über den Besuch der zahlreichen 

Landjugend- und Theatergruppen aus 

nah und fern gefreut. Auch einige 

Politiker ließen sich das Spektakel nicht 

entgehen, ganz besonders ehrte uns 

aber der Besuch des Landesvorstandes 

und unserer Referentin Anna Warmuth. 


wieder „einsteigen“. Los ging die Fahrt 

Richtung Osttirol nach Ainet um dort das 

Erlebnis Rafting auf der Isel zu geniessen. 

Viel zu schnell verflog die Zeit und 

wir mussten wieder Abschied nehmen. 

Mit dem Versprechen uns im Mai beim 

Rafting in der Gail wieder zu amüsieren, 

ließen wir den Ausflug ausklingen. 

SILVIA KLEMMEL 

Ein Dankeschön an unser Publikum für 

die Anerkennung und die freiwilligen 

Spenden, so macht es richtig Spaß 

Theater zu spielen und wir sehen uns ja 

sicher nächstes Jahr wieder! 

CHRISTINE BERGER 



Landjugend Reichenfels (WO) 

Landjugend Himmelberg (FE) 

2009 - Wir blicken auf ein aktives Jahr zurück 

Gegen Ende des Jahres 2009 kann die 

Landjugend Reichenfels auf ein sehr 

arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Es 

wurde an Bewerben teilgenommen sowie 

neue Bewerbe veranstaltet. Feste wurden 

gefeiert aber auch eigens inszeniert. 

Wie jedes Jahr begann das neue Land - 

jugendjahr mit einer Danksagung für das 

alte bei der Jahresabschlussmesse am 

Silvestertag sowie einer schönen Silves - 

terfeier an der auch diesmal wieder zahlreiche 

Mitglieder teilnahmen. Ein weiterer 

Fixpunkt ist der alljährliche Skiaus - 

flug der uns heuer nach Südtirol, genauer 

gesagt, an den Kronplatz führte. 

Weitere Skifahrten lockten uns trotzdem 

auch auf das heimische Klippiztörl sowie 

den Kreischberg und ins Lachtal. Nach - 

dem wir wieder unser Osterkränzchen 

am Ostersonntag mit großartigem Erfolg 

veranstalteten, galt unsre Aufmerksam - 

keit zwei neuen Projekten. Unsrer Pro - 

jekt arbeit „Lebensquelle Wasser“ welche 

unter dem Thema „1 m 2 Lebensenergie“ 

bei der Landjugend Kärnten eingereicht 

wurde, wurde mit der Auszeichnung Gold 

bei der Nacht der Landjugend Kärnten 

prämiert. Als Preis erhielten wir einen 

Gutschein für eine Schluchting-Tour in 

der Mauthner Klamm in Kötschach- 

Wer träumt nicht davon, tagsüber am 

Strand zu liegen und die Sonne zu genießen 

oder spannenden Inselabenteuern 

hinterherzujagen? Die Landjugend 

Himmel berg hat sich diesen Traum im 

September 2009 für eine Woche lang 

verwirklicht. Cocktail schlürfen, in der 

Sonne brutzeln, Erkundungstouren in 

Ibiza City machen; das alles gehörte zum 

Standard unseres Urlaubes. Außerdem 

liehen wir uns Mopeds aus und starteten 

eine actionreiche Tour durch Sant 

Antonio, Playa den Bossa und Sant 

Joseph. Als krönenden Abschluss 

genos sen wir den Sonnenuntergang im 

CAFE del Mare. Ein weiteres Highlight 

war das Katamaran fahren bei der sich 

einige eine leichte Erkältung eingefangen 

haben. Zwei unserer Mädels haben sich 

getraut und am Karaoke-Wettbewerb 

teil genommen. Sie konnten den stolzen 

zweiten Platz belegen. Alles in allem war 

es ein super Urlaub! 

MARION SCHNEEBERGER 


Mauthen, welchen wir in Verbindung mit 

einem Ausflug im Sommer auch gleich 

einlösten. Zu einem weiteren Projekt 

wurde die Veranstaltung des Bezirks - 

forstwettbewerbs, dem „Fichtenrace“. 

Auch dort konnten sich wieder einige 

unserer Mitglieder erfolgreich zeigen. 

Des Weiteren nahmen wir am Bezirks- 

4er-Cup in Pölling teil, wo wir uns mit 

dem 3. Platz für den Landesentscheid in 

Diex qualifizieren konnten. Dort konnte 

ein guter 7. Platz erreicht werden. Die 

Kunst des Redens übten wir beim 

Bezirksentscheid „Reden“ in der LFS 

Buchhof wo den zweiten und dritten 

Platz in der Spontanrede sowie den 

ersten Platz in der Duorede erreichen 

konnten. In der Disziplin Duorede konnte 

auch am Landesentscheid in Althofen 

der erste Platz erzielt werden. Unsere 

jüngsten Erfolge konnten wir in Millstatt 

bei den Landesentscheiden Agrarolym - 

piade, mit dem ausgezeichneten ersten 

Platz und der Genussolympiade mit dem 

guten dritten Platz verbuchen. Somit 

wird je ein Team der Landjugend 

Reichenfels für das Bundesland Kärnten 

beim Bundesentscheid in Salzburg 2010 

an den Start gehen. Wie jedes Jahr 

schmückten wir auch 2009 die Ernte - 

Sommer, Sonne, Strand und mehr … ab nach Ibiza 

krone aufs Neue, um sie auf den Ernte - 

dankfesten in Reichenfels und St. Peter 

zu präsentieren. Die harte Arbeit für 

unsere Mitglieder wurde mit einem kleinen 

Essen belohnt. Weiters unternahmen 

wir zahlreiche Kinobesuche, Bow - 

ling versuche, ein erstes ortsinternes Skiund 

Snowboardrennen, Wahlfahrts wan - 

derungen, Theater- und Kabarett be su - 

che, sowie Besuche bei den Festi vitäten 

anderer Landjugendgruppen. Gemeinde - 

intern wurde auch heuer wieder am 

Straßenfest teilgenommen. Wir brachten 

eine Volkstanzeinlage dar und kämpften 

mit je einem Team beim Tauziehen mit, 

wo wiederum sehr gute Erfolge erzielt 

werden konnten. Bei diesem Programm 

wurde keinem Mitglied fad und hoffentlich 

das Interesse vieler Neumitglieder, 

an der Landjugend mitzuwirken, geweckt. 

Am 7. Dezember wird ein neuer 

Vorstand gewählt und damit ein weiterer 

Weg in der Geschichte der Landjugend 

Reichenfels beschritten. Der scheidende 

Vorstand bedankt sich für die vergangenen 

zwei Jahre bei seinen Mitgliedern 

und wünscht dem neuen Vorstand viel 

Erfolg und Motivation für sein weiteres 

Tun und Schaffen. 

BARBARA ZUBER

Mediengruppen-Reise nach Rom 

Alle Wege führen nach Rom! 

Rom wir kommen – 

vom 11. – 14. März 2010 

Rom „Die ewige Stadt“ 

Programm: 

wird „gemeinsam“ vor Ort festgelegt: 

• „Peterskirche“, „Papstgruft“, 

„Peters kuppel“ 

• „Piazza Navona“ – schönster Platz 

Roms (das beste Eis von Rom) 

• „Kapitol“, „Trevi-Brunnen“ und 

„Spanische Treppe“ 

• „Colosseum“, „Engelsbrücke“ 

• Mutterskirche aller Kirchen 

„San Giovanni in Lateran“ 

• Führung in den „Katakomben“ 

• Fahrt zur schönsten Kirche 

„St. Paul vor den Mauern“ 

Für Freizeitaktivitäten ist gesorgt! 

Zeit zum Shoppen! 

Nachtleben von Rom nach Trastevere 

Zeiten: 

• 11. März (Do.) Treffpunkt um 5 Uhr 

beim Bildungshaus Schloss Krasto witz 

• 14. März (So.) Ankunft in Kärnten 

um ca. 20 Uhr 

Kosten: 

¤ 345,– pro Person 

Inkludierte Leistungen: 

• Fahrt mit dem modernen Reisebus 

„Bernhard Wastian“ 

• 3x Unterbringung im 3 Sterne Hotel mit 

Frühstück 

• Sämtliche Fahrtgebühren und Eintritte 

• Reisebegleitung 

Anmeldung: 

bis spätestens 12. Jänner 2010 

im Landjugend Büro 

unter 0463/5850-2520 oder 

ktn@landjugend.at. 

Die Anmeldung ist verbindlich, es gelten 

die Stornobedingungen lt. Geschäfts - 

ordnung der Landjugend Kärnten. 

Wo tuat sich wås in Kärnten von Dezember bis Jänner: 

Dezember 2009 

25. Dezember LJ Ball LJ Brückl Gemeinschaftshaus Brückl 20:00 

25. Dezember Stefaniekränzchen LJ Obervellach Kultursaal Obervellach 20:00 

26. Dezember Stefaniekränzchen LJ Zollfeld Gasthaus Fleißner/Zollfeld 20:00 

26. Dezember Bezirksball LJ Bezirk Feldkirchen Volksschule Himmelberg 19.30 

26. Dezember Stefaniritt LJ St. Stefan/Lav. Pfarrkirche St. Stefan 09.00 

Jänner 2010 

02. bis 05. Jänner Jugendleiterkurs LJ Kärnten Krastowitz 09.00 

05. Jänner Bauernball LJ Krappfeld Kulturhaus Althofen 20.00 

09. Jänner Bauernball LJ Bad St. Leonhard Kulturheim Bad St. Leonhard 20.00 

16. Jänner Bauernball LJ Guttaring Kultursaal Guttaring 20.00 

23.Jänner Bauernball LJ St. Stefan/Lav. GH Pulsinger in Riegelsdorf 19.00 

31. Jänner Landesentscheid Eisstock LJ Kärnten Althofen 09.00 

Soll das nächste Mal auch euer Termin hier stehen? 

Meldet eure Veranstaltungen, damit wir sie hier in der LJ-Zeitung veröffentlichen können. 

Ortsgruppen-Termine Bezirks-Termine Landes-Termine Bundes-Termine 

TERMINE 


BLITZLICHTER

Jubiläumsball „60 Jahre Landjugend Kärnten“ - madergrafisch

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?