Der Telepathenkrieg - Karin Fischer Verlag Gmbh

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10 eRinneRungen • Romane • bibliothek Roxana B R I G I T T E D U S C H DEM HIMMEL SEI DANK! Y Geschichten, die das Leben schrieb Z K A R I N F I S C H E R V E R L A G bibliothek Roxana. ERoTiSchE liTERaTuR ANNA SCHÖNBLICKWie man die Sehnsucht stillt EROTISCHER ROMAN � bibliothek roxana brigitte dusch Dem Himmel sei Dank! Geschichten, die das Leben schrieb 188 S., Hardcover, EURO [D] 18,40/sFr 31.60 ISBN 978-3-89514-804-0 »Mein Leben beginnt mitten im Krieg als Achtmonatskind. Neben familiären Ereignissen und einer glücklichen Kindheit erzählt meine Biografie, wie stete Herausforderungen bei der Bewältigung meines unruhigen Lebens immer wieder traumatische Erinnerungen hervorriefen. Ein besonders intensives Erlebnis war meine Nahtoderfahrung nach der Geburt meines ersten Kindes. Eine lebensbedrohende Krebserkrankung meines Mannes durchzog fast zwei Jahrzehnte meines ereignis reichen Lebens. Als Pflegemutter von vierzehn hilfsbedürftigen Kindern stieß ich oft an die Grenzen meiner eigenen Kraft. Ein intensiver Trennungsschmerz von einem geliebten Pflegekind ließ mich so verzweifeln, dass mir mein Leben nicht mehr lebenswert erschien.« B. D. Anna Schönblick Wie man die Sehnsucht stillt Ein hocherotischer Roman 416 S. · 24,0 x 16,5 cm · Pb, EURO [D] 19,90/sFr 34.20 ISBN 978-3-89514-729-6 Ein hocherotisches Spiel aus Leidenschaft, Liebe und Sex – zärtlich, gefühlvoll, mit Träumen aus erotischen Erlebnissen, Gedichten und Briefen. – Der Drang nach der unbändigen Sehnsucht schlummert in vielen einsamen Seelen. Nur die wenigsten lassen ihn frei und versuchen ihren Wünschen und Träumen zu folgen. – Was passiert, wenn man diesem Drang nachgibt? Was passiert, wenn man sich diesen Herzenswunsch erfüllt, sich fallen lässt und beginnt, diese Traumwelt in der Realität zu leben, noch dazu aus einer gesicherten Position heraus, einem Leben, in dem man alles hat? Wirklich alles?
Romane • J. a. Demuth j. a. DEMUTH unFeRn EIN HOCHEROTISCHER ROMAN »Welchen Wein wünschen Sie zum Filet? Meine Frau und ich haben uns für den Fisch entschieden, also trinken wir ein Glas … Weißwein. Halten Sie mit, oder möchten Sie gleich zum Roten übergehen?« Er hielt mir das Sherryglas hin. Wir stießen an. Frau Dosenhacks Augen glitzerten. Meine Hand zitterte nicht mehr so stark. Allmählich gewann ich meine Fassung zurück. »Darf ich Sie fragen, um was für einen Weißwein es sich handelt?« »Burgunder natürlich, Montrachet, Hospice de Beaune … ganz leicht gekühlt … direkt aus dem Weinkeller.« Die Flasche mußte ein Vermögen gekostet haben. »Da kann und darf ich nicht nein sagen. Dieser Wein paßt nun mal zu allem und jedem.« Dosenhack pflichtete mir bei und gab dem Butler Anweisung, den Montrachet und die Vorspeise zu servieren. Der Butler wollte seinem Herrn zum Kosten einschenken. Dosenhack stoppte ihn wirsch und wies ihn an, mir die Ehre zuteil werden zu lassen. Der Butler trat mit unbewegtem Gesicht neben mich und schenkte einen kleinen Schluck in mein Glas ein. Dabei bestätigte sich mein erster Eindruck, daß der Butler keinerlei Mimik, daß sein Gesichtsausdruck etwas Maskenhaftes, metallen Erstarrtes hatte. Ich führte das Glas zur Nase, inhalierte und kostete. Der Wein war tatsächlich nur leicht kühl und verströmte ein Bouquet, wie es halt nur die großen Weine aufzubauen imstande sind. Frau und Herr Dosenhack beobachteten mich. Ich stellte das Glas auf den Tisch, nahm die weiße Serviette, tupfte über meine Lippen, wischte diskret, wie ich zumindest hoffte, meine feuchten Hände ab. »Unbeschreiblich! Um diesen Wein charakterisieren zu können, reichten weder eine poetische, und eine önologische Bibliothek schon gar nicht aus.« Dosenhack schaute mich aus trüben Augen belemmert an, nickte und gab dem Butler ein Zeichen. Ich wagte nicht, Frau Dosenhack anzuschauen. Als der Butler die Gläser gefüllt hatte, erhob Dosenhack sein Glas. »Lassen Sie uns anstoßen!« Er beugte sich nach vorn und stieß mit mir an. Der Tisch, an dem wir saßen, war ein großer, runder, weiße Tischdecke, erstklassiges Geschirr, erstklassiges Besteck, alles erlesen und von großem Geschmack zeugend. Erstaunt konstatierte ich, daß ich das alles erst jetzt bewußt wahrnahm. Ich ermannte mich, mich Frau Dosenhack zuzuwenden. Sie lächelte und beugte sich nach vorne. Der Ausschnitt ihrer Bluse klaffte auseinander. Ich schloß kurz die Augen. Sie hob den linken Arm, um mit mir anzustoßen, wobei ihr der Halo der linken Brust folgte. Frau Dosenhack atmete tief ein, die Brustwarzenringe verdunkelten das Rot der Bluse, und die Brustspitzen hoben das Gewebe, als würde eine Orogenese stattfinden. Mein Hand war immer noch erstaunlich ruhig. »Auf unser Wohl, Herr Stein!« Sie hatte mich voll im Visier. »Und vielen Dank für die Blumen. Meine Lieblingsfarben. Als hätten Sie sie ausschließlich für mich ausgesucht. Haben Sie?« Der Augenaufschlag und das irrlichternde Blitzen in ihren Augen hauten mich beinahe vom Stuhl. Mich rettete, daß Dosenhack seine Vorspeise in Angriff nahm. »Essen Sie, mein Bester, essen Sie!« forderte er mich auf. Ich mußte feststellen, daß vor mir ein Teller mit drei feingeschnittenen Tranchen Filet im Teig darauf stand. Ich plante jede Bewegung, bevor ich sie ausführte. Ich nahm das Besteck auf und begann zu essen, obschon ich befürchtete, daß ich keinen Bissen runterbekäme. Das Filet im Teig war erstklassig. Ich teilte dies meinen Gastgebern mit. Frau Dosenhack stocherte im Essen. »Wir haben ein vietnamesisches Ehepaar, das sich vorbildlich um unseren Haushalt kümmert.« Ihre Stimme schlug um, bekam ein seltsames sarkastisches Timbre. »Und dann, selbstverständlich, gibt’s da immer noch die Perle des Hauses, unseren unersetzlichen Balz Bartholomäus Butz, der sich vor allem und ausschließlich um meinen werten Herrn Gemahl kümmert.« Dosenhack aß, als ob er eben die Fastenzeit hinter sich gebracht hätte, der Butler stand wie aus Erz gegossen im Hintergrund und reagierte erst, als Dosenhack sein Glas schwang. Er trat neben Dosenhack, um sein Glas zu füllen, worauf dieser ausfällig wurde. »Du imbeziler Blödmann! Wir haben einen Gast! Und der ist König! Und einem König wird immer zuerst jegliche Ehre zuteil, deswegen ist er auch König. Ich hab dir zwar eine völlig neue Visage verpaßt, aber fürs Gehirn hat’s einfach nicht mehr gereicht, weil ich nach fünfzehn Stunden Operation erschöpft war … kaputt … groggy … Alles klar soweit?!« Der Butler trat ungerührt neben mich und schenkte den Wein ein. Ratlos blickte ich zu Frau Dosenhack. Sie hob ihr Glas, lächelte und prostete mir zu. lesepRobe J. A. deMuth Unfern Zukunftsroman 480 S. · 22,5 x 15,5 cm · Pb EURO [D] 19,90/sFr 34.20 ISBN 978-3-89514-732-6 Protagonist: Frank A. Stein Ort: Stadt-Staat Zürich Zeit: Unfern 11 Ein hocherotischer Roman: Frank A. Stein wird von einem Ministerium beauftragt, in einem wissenschaftlichen Institut einer verschwundenen Laborkreation namens Max, einem menschenähnlichen Wesen, nachzuspüren. Was für Stein als banaler Routinefall beginnt, gerät für ihn bald schon zur existentiellen Krise, nicht nur weil er sich bei seinen Ermittlungen behindert fühlt und plötzlich viele Leute um ihn herum gewaltsam zu Tode kommen und er unabwendbar in den Sog des Bösen gerät, sondern auch weil einige Frauen intensiv um seine Zuneigung buhlen.
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