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tliche Ideal‘ inem ‚Mann ie Rede ist, haftliche Ern der Partei . Wenn man ft sein, denn fargue, 1884 in der DDR ED, forschte ichte. 20 Soziologie KRITIK UND REFLEXION Interdisziplinäre Beiträge zur kritischen Gesellschaftstheorie hrsg. v. Prof. Dr. Gerhard Stapelfeldt Die Marxsche Vision Schneider Die öffentliche Diskussion wird seit Jahrzehnten dominiert von den alarmistischen Warnungen vor der Klimakatastrophe. Zweifel und Kritik werden im Namen von Wissenschaft und Moral unterbunden. Zum Zwecke des Klimaschutzes schreitet der Umbau Deutschlands zur grünen Politik voran. Kaum einer nimmt dabei zur Kenntnis, dass die Klimapolitik nicht fruchten kann und in Teilen sogar jene Schreckensszenarien erst produziert, mit denen sie sich selbst legitimiert. Höchste Wolfgang Zeit also, Schneider dass falsche Zweifel, übertriebene Warnungen und eine ideologisch abgesicherte, aber ineffiziente und teils kontraproduktive Klimapolitik kritisch hinterfragt werden. Höchste Zeit, dass Rationalität einkehrt im Umgang mit einem der wichtigsten Themen der Menschheitsgeschichte. Die Marxsche Vision Anspruch – Scheitern – historisches Schicksal Theoriegeschichtliche Reflexionen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Dr. Kovač ISBN 978-3-8300-6317-9 Wolfgang Schneider Die Marxsche Vision Anspruch – Scheitern – historisches Schicksal. Theoriegeschichtliche Reflexionen. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage 2012 / 626 S. / 98,00 € ISBN: 978-3-8300-6350-6, Bd. 12 »» Karl Marx, soziale Emanzipation, Kommunismus, Sozialismus, Liberalismus, Materialistische Geschichtsauffassung, Philosophie, Sozialwissenschaften ∑∑ „Marx würde gegen ‚das politische und gesellschaftliche Ideal‘ protestieren, das Sie ihm unterstellen. Wenn schon von einem ‚Mann der Wissenschaft‘, der ökonomischen Wissenschaft die Rede ist, so darf man kein Ideal haben, man erarbeitet wissenschaftliche Ergebnisse, und wenn man darüber hinaus noch ein Mann der Partei ist, so kämpft man dafür, sie in die Praxis umzusetzen. Wenn man aber ein Ideal hat, kann man kein Mann der Wissenschaft sein, denn man hat eine vorgefaßte Meinung.“ Engels an Paul Lafargue, 1884 Dr. Wolfgang Schneider (Jahrgang 1931), in der DDR Professor an der Parteihochschule „Karl Marx“ der SED, forschte und lehrte zur Theorie des Sozialismus und ihrer Geschichte. Wiesnet Katastrophendiskurs oder Diskurskatastrophe? SOCIALIA Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse Moderne Berufsbiographien sind geprägt von strukturellen Unsicherheiten und daraus erwachsenden Gefühlen persönlicher Verunsicherung. Im Zuge eines stetigen gesellschaftlichen Wandels stehen die Individuen heute mehr denn je vor der Aufgabe, ihren eigenen Lebensweg in einem reflexiv-konstruktiven Akt selbst herzustellen. Die Reflexion der eigenen Biographie wird somit in der Zweiten Moderne zur (Bürger-)Pflicht des Individuums. Unter dem Titel „Reflektierte Moderne“ untersucht der Autor mittels einer qualitativen Studie, auf welcher Struktur eben jene biographischen Reflexionsprozesse aufbauen und in welchem Zusammenhang diese mit einem beobachtbaren gesellschaftlichen Wandel stehen. SebaStian WieSnet KataStrophendiSKurS oder diSKurSKataStrophe? eine WiSSenSSoziologiSche KritiK an der diSKuSSion um den anthropogenen KlimaWandel Verlag Dr. Kovač ISBN 978-3-8300-6144-1 Sebastian Wiesnet Katastrophendiskurs oder Diskurskatastrophe? Eine wissenssoziologische Kritik an der Diskussion um den anthropogenen Klimawandel 2012 / 512 S. / 128,00 € ISBN: 978-3-8300-6317-9, Bd. 120 »» Klimatologie, Politikwissenschaften, Klimawandel, Klimaschutz, Kyoto- Protokoll, IPCC, CO2 ∑∑ Die öffentliche Diskussion wird seit Jahrzehnten dominiert von den alarmistischen Warnungen vor der Klimakatastrophe. Zweifel und Kritik werden im Namen von Wissenschaft und Moral unterbunden. Zum Zwecke des Klimaschutzes schreitet der Umbau Deutschlands zur grünen Politik voran. Kaum einer nimmt dabei zur Kenntnis, dass die Klimapolitik nicht fruchten kann und in Teilen sogar jene Schreckensszenarien erst produziert, mit denen sie sich selbst legitimiert. Höchste Zeit also, dass falsche Zweifel, übertriebene Warnungen und eine ideologisch abgesicherte, aber ineffiziente und teils kontraproduktive Klimapolitik kritisch hinterfragt werden. Reflektierte Moderne – Eine qualitative Untersuchung reflexiver Zugänge zur eigenen Berufsbiographie Wortmann Dennis Wortmann Reflektierte Moderne – Eine qualitative Untersuchung reflexiver Zugänge zur eigenen Berufsbiographie Verlag Dr. Kovač Dennis Wortmann Reflektierte Moderne – Eine qualitative Untersuchung reflexiver Zugänge zur eigenen Berufsbiographie 2011 / 252 S. / 78,00 € ISBN: 978-3-8300-6144-1, Bd. 119 »» Reflexive Modernisierung, Berufs biographie, Individualisierung, Reflexivität, Beruf, Arbeitsmarkt, Gesellschaftlicher Wandel, Soziologie ∑∑ Moderne Berufsbiographien sind geprägt von strukturellen Unsicherheiten und daraus erwachsenden Gefühlen persönlicher Verunsicherung. Im Zuge eines stetigen gesellschaftlichen Wandels stehen die Individuen heute mehr denn je vor der Aufgabe, ihren eigenen Lebensweg in einem reflexiv-konstruktiven Akt selbst herzustellen. Die Reflexion der eigenen Biographie wird somit in der Zweiten Moderne zur (Bürger-) Pflicht des Individuums. Unter dem Titel „Reflektierte Moderne“ untersucht der Autor mittels einer qualitativen Studie, auf welcher Struktur eben jene biographischen Reflexionsprozesse aufbauen und in welchem Zusammenhang diese mit einem beobachtbaren gesellschaftlichen Wandel stehen.
interlässt in insicht als hre Spuren. anzierungs- Unternehntwicklung rschiedliche zwischen ld zwischen ng auf die werden die uen’ in den Ohne Moos nichts los – KMU-Finanzierungen unter den Bedingungen sich wandelnder Finanzmärkte Panzer- Krause Südkorea Sabine um die Jahrtausendwende: Panzer-Krause Die ältere Bevölkerung stellt bezüglich der familiären Altenversorgung eine „verlorene Generation“ dar, die erstmals in ihrer Geschichte erfahren muss, dass die einst als selbstverständlich geltende „Selbstregulierungskraft“ der familiären Altenversorgung brüchig ist und in Frage gestellt wird. Die erzwungene Lebensumstellung kann für die Altengenerationen als „Lebensexperiment“ beschrieben werden. Diese Umbruchsituation stellt die südkoreanische Sozialpolitik vor große Herausforderungen: Große Disparitäten zwischen Stadt- und Landversorgung und eine tendenziell vorliegende Ablehnung von stationären Versorgungsformen bei der älteren Bevölkerung sind nur zwei Beispiele, die deutlich machen, dass ein Optimierungsprozess in der Sozialpolitik zwingend notwendig ist. Ohne Moos nichts los – Das Buch liefert wichtige Hinweise, wie eine solche KMU-Finanzierungen lebenslagenorientierte Sozialpolitik unter aussehen kann: Mit Hilfe von narrativen Interviews werden die Lebenslagen den der südkoreanischen Bedingungen Altenbevölkerung sichin der Umbruchphase der Altenversorgung beschrieben und analysiert. wandelnder Zeitgemäße Weiterentwicklung Finanzmärkte des Begriffes der Generationensolidarität, Berücksichtigung der heterogenen Lebenslagen der älteren Menschen sind Beispiele, die Eine Untersuchung die Notwendigkeit von vom Beziehungen konzeptionellen Abschied Südkoreas einer an „defizitären“ Lebenslagen orientierten Sozialpolitik zwischen beschreiben. Banken und KMU ISBN Verlag 978-3-8300-6072-7 Dr. Kovač Sabine Panzer-Krause Ohne Moos nichts los – KMU-Finanzierungen unter den Bedingungen sich wandelnder Finanzmärkte Eine Untersuchung von Beziehungen zwischen Banken und KMU 2011 / 220 S. / 78,00 € ISBN: 978-3-8300-6049-9, Bd. 118 »» Wirtschaftsgeographie, Globalisierung, Regionalentwicklung, KMU-Finanzierung, Banken, Informations asymmetrien, Social Embeddedness, Vertrauen ∑∑ Die Reorganisation des Bankensektors hinterlässt in Deutschland sowohl in institutioneller Hinsicht als auch in einer räumlichen Perspektive ihre Spuren. Die Veränderungen beeinflussen die Finanzierungsmöglichkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), welche für die regionale Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen. Sabine Panzer-Krause untersucht, wie sich unterschiedliche Gestaltungsformen von Beziehungen zwischen KMU und ihren Banken im Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Individualisierung auf die KMU-Finanzierung auswirken. Dabei werden die Aspekte ‚räumliche Distanz’ und ‚Vertrauen’ in den Fokus gerückt. Yang Die gesellschaftliche Umbruchphase der Altenversorgung in Südkorea Yeung Ja Yang Die gesellschaftliche Umbruchphase der Altenversorgung in Südkorea Eine empirische Untersuchung zu Lebenslagen älterer Menschen Verlag Dr. Kovač Yeung Ja Yang Die gesellschaftliche Umbruchphase der Altenversorgung in Südkorea Eine empirische Untersuchung zu Lebenslagen älterer Menschen 2011 / 548 S. / 128,00 € ISBN: 978-3-8300-6072-7, Bd. 117 »» Qualitative Sozialforschung, Südkorea, Sozialpolitik, Demografischer Wandel, Bevölkerungsentwicklung, Lebenslagenforschung, Alter, Pflege ∑∑ Südkorea um die Jahrtausendwende: Die ältere Bevölkerung stellt bezüglich der familiären Altenversorgung eine „verlorene Generation“ dar, die erstmals in ihrer Geschichte erfahren muss, dass die einst als selbstverständlich geltende „Selbstregulierungskraft“ der familiären Altenversorgung brüchig ist und in Frage gestellt wird. Die erzwungene Lebensumstellung kann für die Altengenerationen als „Lebensexperiment“ beschrieben werden. Diese Umbruchsituation stellt die südkoreanische Sozialpolitik vor große Herausforderungen: Große Disparitäten zwischen Stadt- und Landversorgung und eine tendenziell vorliegende Ablehnung von stationären Versorgungsformen bei der älteren Bevölkerung sind nur zwei Beispiele, die deutlich machen, dass ein Optimierungsprozess in der Sozialpolitik zwingend notwendig ist. Das Buch liefert wichtige Hinweise, wie eine solche lebenslagenorientierte Sozialpolitik aussehen kann: Mit Hilfe von narrativen Interviews werden die Lebenslagen der südkoreanischen Altenbevölkerung in der Umbruchphase der Altenversorgung beschrieben und analysiert. Zeitgemäße Weiterentwicklung des Begriffes der Generationensolidarität, Berücksichtigung der heterogenen Lebenslagen der älteren Menschen sind Beispiele, die die Notwendigkeit vom konzeptionellen Abschied Südkoreas einer an „defizitären“ Lebenslagen orientierten Sozialpolitik beschreiben. 21
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