Herbst 2010
Herbst 2010
Herbst 2010
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Elster betet<br />
und feiert<br />
Halloween<br />
Elster Verlag, Zürich / Rio Verlag / www.elsterverlag.ch<br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2010</strong>
… Man hatte gelernt, sich zu vergnügen. Die Jungen tanzten Charleston<br />
und hörten Jazz, die Alten veranstalteten Kaffeekränzchen mit einem<br />
Radioapparat auf dem Tisch. Sie lauschten den neuesten Chansons und<br />
sangen mit. Vermögende Touristinnen folgten dem letzten Schrei der<br />
Mode und strömten nach Paris.<br />
Schönheit war das große Geschäft. Den klingenden Namen auf<br />
einem Parfümfläschchen ließ man sich einiges kosten. Salons versprachen,<br />
jeden Körperteil verschönern zu können. Spezialgeschäfte boten<br />
Maschinen mit Vibrationsbändern an, um Fettpolster wegzuschmelzen,<br />
wie es die Werbesprüche verhießen.<br />
Der Autoabsatz nahm rasant zu. Als Regel galt: Ein Auto hat<br />
teuer auszusehen und die Beifahrerin schön. Man fuhr gerne schnell.<br />
Alle hatten ständig ein bisschen zu wenig Zeit, denn es galt als schick,<br />
es eilig zu haben.<br />
Im Freundeskreis von Amrita und Indira besaß keiner ein<br />
Auto. Wenn die Freunde (…) aufs Land fuhren, nahmen sie den Bus.<br />
Meist verabredeten sie sich in einem Café in der Innenstadt und zogen<br />
von dort weiter in irgendein Bistro. Man lebte bei den Eltern, Geld hatte<br />
niemand. Trotzdem lebte man so, als hätte man es haufenweise.<br />
Die Liebesverhältnisse im Freundeskreis waren unübersichtlich<br />
und flatterhaft. Wer mit wem und seit wann und wie denn, war ein<br />
ständiges Gesprächsthema. So viel stand fest: Gérard, einer von Amritas<br />
Malerkollegen, war in Indira verliebt. Er malte sie in ihrem Sari. Sie<br />
lud ihn mit einigen andern zu einer Veranstaltung ihrer Mutter ein.<br />
Eine eindrückliche Erscheinung, diese Mutter! Elegant war<br />
sie, üppig, das Haar mit rötlichem Schimmer, die klaren Augen funkelnd,<br />
das Kleid schulterfrei. Und erst die Arme – diese Arme! – die<br />
konnten sich sehen lassen. Im Übrigen entging keinem der Gäste, wie<br />
die Mutter Gérard bedeutsame Blicke zuwarf und ihn nicht zufällig<br />
mit ihren Brüsten touchierte. Aber noch stärker beeindruckte alle der<br />
orientalisch gekleidete Vater. Die Freunde hielten ihn erst für einen Besucher,<br />
einen Guru oder Hypnotiseur, und einige fragten sich im Ernst,<br />
ob er wohl auf einem Nagelbett schliefe.<br />
Amrita waren die vornehmen Soireen der Mutter zuwider.<br />
Immerhin bemerkte sie eine erfreuliche Veränderung in deren Verhalten<br />
gegenüber den Hausangestellten. Bevor sie nach Paris gekommen seien,<br />
habe es sie immer tief verletzt, wie die Mutter mit den Bediensteten<br />
umgegangen sei, sagte Amrita. Sie habe sie ständig mit abschätzigen,<br />
2<br />
rüden Sprüchen eingedeckt. Jetzt sei die Mutter wie verwandelt, auf<br />
einmal raspele sie Süßholz!<br />
– Ich freue mich, dass du wieder ein Mensch geworden bist,<br />
sagte Amrita. Hoffentlich hält es an!<br />
Viel lieber, als zu Hause die artige Tochter zu spielen, besuchte<br />
Amrita ihre Kolleginnen und Kollegen in deren Ateliers. Dort hörten sie<br />
laut Musik, malten und diskutierten. Sie besprachen die Stellung des<br />
Künstlers in der Gesellschaft, das Verhältnis zur Bourgeoisie und das<br />
politische Bewusstsein im Allgemeinen. Abends, beim Ausschwärmen,<br />
praktizierten sie ihre Thesen. Sie kleideten sich auffällig, lachten übertrieben<br />
laut und nutzten jede Gelegenheit für eine Provokation. Das<br />
Leben war eine nie endende Geburtstagsfeier mit bunten Luftballons.<br />
So kam es ihnen vor.<br />
Amrita Sher-Gil: Schlaf (1933)
Bilder erzählen lassen –<br />
Das kurze Leben einer indischen Malerin<br />
Amrita Sher-Gil (1913–1941) stirbt mit 28 Jahren und hinterlässt<br />
172 Gemälde. Heute wird sie als Begründerin der modernen indischen<br />
Malerei, als «indische Frida Kahlo» gefeiert. Amrita selbst<br />
sah es so: «Europa gehört Matisse, Picasso, Braque und vielen<br />
anderen, aber Indien gehört mir allein!»<br />
Mit 16 Jahren war Amrita die bis dahin jüngste Schülerin der Pariser<br />
École des Beaux Arts. Nach Abschluss ihres Studiums kehrt sie nach<br />
Indien zurück. Nur dort gibt es die Farben, die sie sucht. Sie reist<br />
zwar nach Budapest, um ihren Cousin Victor zu heiraten, stellt aber<br />
fest, dass sie in Europa nicht malen kann.<br />
Wenige Wochen vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gelingt es<br />
dem Ehepaar noch, ein Visum für Indien zu bekommen. Victor<br />
arbeitet als Fabrikarzt in der Zuckerindustrie, dann ziehen sie nach<br />
Lahore. Kurz vor der Eröffnung ihrer Ausstellung stirbt Amrita.<br />
Ihre Mutter nennt Victor einen Mörder; er habe die von ihm illegal<br />
vorgenommene Abtreibung verpfuscht.<br />
«Amrita» heißt in der hinduistischen Mythologie das Elixier der Unsterblichkeit,<br />
das die Götter durch Aufschäumen des «Milchozeans»<br />
gewinnen. Angeregt von der indischen Miniaturmalerei als Illustration<br />
mythologischer Geschichten, erzählt Richard Weihe Amritas<br />
Leben anhand ihrer Bilder. Dabei gelingt ihm die poetische Schilderung<br />
eines beeindruckenden Künstlerlebens in der ersten Hälfte<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Richard Weihe studierte an der Schauspielakademie Zürich, später an<br />
den Universitäten Zürich, Oxford, Bonn und Cambridge; Promotion<br />
und Habilitation in den Bereichen Theater und Philosophie.<br />
Er arbeitet als Dozent an der Universität Witten/Herdecke und an<br />
der Scuola Teatro Dimitri in Verscio, Tessin. «Der Milchozean» ist<br />
seine dritte literarische Veröffentlichung.<br />
Richard Weihe<br />
Der Milchozean<br />
Erzählung mit sechs Bildern<br />
ca. 220 Seiten, gebunden<br />
11,5 x 18,3 cm<br />
ca. Fr. 36.00 / € (D) 24,80<br />
ISBN 978-3-907668-83-2<br />
Mit sechs Farbabbildungen<br />
Erscheint im September <strong>2010</strong><br />
Warengruppe 1 116 9783907668832<br />
3
Von Geistern, Dämonen und unruhig wandelnden Seelen – Allerseelen<br />
Allerseelen, das am 2. November gefeiert wird, ist ein Gedenktag für alle<br />
verstorbenen Gläubigen. Er geht zurück auf die bedeutende Benediktinerabtei<br />
von Cluny. Dort hatte Abt Odilo im Jahre 998 eine Gedächtnisfeier<br />
für die Verstorbenen der ihm untergebenen Klöster eingeführt.<br />
Sie fand derart Anklang, dass sich eine solche Feier in kurzer Zeit über<br />
das ganze Abendland ausbreitete. Bis heute ist Allerseelen in den katholischen<br />
Gebieten ein volkstümlicher und beliebter Festtag geblieben.<br />
Er kommt in besonderer Weise dem urmenschlichen Bedürfnis nach,<br />
mit den Verstorbenen verbunden zu bleiben und so Familiengeschichte<br />
lebendig zu erhalten.<br />
Dementsprechend ist auch das Brauchtum zu Allerseelen ausgeprägter<br />
als jenes zu Allerheiligen. Zunächst ist da einmal der Gräbergang,<br />
der nach wie vor eine viel gepflegte Familientradition ist. Man besucht<br />
die letzte Ruhestätte der verstorbenen Familienmitglieder, schmückt das<br />
Grab und lässt oft ein so genanntes Seelenlicht zurück. Dieses soll als<br />
Symbol des «ewigen Lichtes», ein Zeichen für die Auferstehung sein.<br />
Gerade heute, in unserer umzugsfreudigen Gesellschaft, wo viele Familien<br />
in alle Himmelsrichtungen zerstreut werden, ist Allerseelen auch<br />
eine willkommene Gelegenheit, die familiäre Gemeinschaft zu pflegen.<br />
Bild: Christoph Wider<br />
4<br />
Zum Fest Allerseelen gehört mancherorts besonderes, fantasievoll geformtes<br />
Backwerk. Eine der Wurzeln für diesen Brauch dürften die<br />
«Opfergänge» sein, bei denen die frühen Christen Brot und Wein zum<br />
Altar brachten, aus denen dann die eucharistischen Gaben gewählt<br />
wurden. Weil meist mehr gespendet wurde, als nötig war, wurden die<br />
übrig gebliebenen Gaben am Schluss gesegnet und unter die Gläubigen<br />
verteilt. Erst später, etwa um 1100, setzte sich die bis heute übliche<br />
Geldspende als Opfergabe durch.<br />
In den letzten Jahren ist bei uns – aus den USA nach Europa<br />
zurückgekehrt – ein ursprünglich irisch-schottischer Brauch bekannt geworden:<br />
Halloween. Am 31. Oktober, dem Vorabend von Allerheiligen<br />
(All Hallows Eve), wurde in Irland und Schottland und später in den<br />
USA dieses Fest gefeiert. An Halloween sollten die unruhig wandelnden<br />
Seelen der Verstorbenen – gerade noch rechtzeitig vor Allerheiligen<br />
– ihren Frieden finden. Ursprünglich handelt es sich bei Halloween<br />
allerdings um ein vorchristliches, keltisch-angelsächsisches Fest zur Feier<br />
des Winteranfangs, das mit Opfern, Feuer, Maskeraden alle Geister und<br />
Dämonen vertreiben sollte. Die Halloweenpartys unserer Tage knüpfen<br />
hier an – und das Geschäft damit blüht.
Überraschend unterhaltsam –<br />
Christliche Feste neu entdecken<br />
Wir alle kennen den Osterhasen. Aber wissen wir auch, woher er<br />
kommt und wofür er steht? – Weshalb hat ausgerechnet der Reformator<br />
Martin Luther das Christkind als «Geschenkelieferant» erfunden?<br />
– Und warum ist Halloween mehr als ein Marketing-Gag?<br />
Thomas Binotto beantwortet diese Fragen – und viele weitere rund<br />
um das christliche Brauchtum – mit anregendem Schwung. Er bringt<br />
Licht ins Halbwissen, wenn beispielsweise an Weihnachten die Frage<br />
auftauchen sollte: Wohin mit dem Christkind, jetzt wo die Geschenke<br />
verteilt sind? Und wenn man Osterhase, Eier und Butterschaf nicht<br />
mehr auf die Reihe bringt, dann schafft er wieder Ordnung.<br />
Thomas Binotto geht in seinem Buch der Frage nach, wie das christ-<br />
liche Brauchtum noch in einem tieferen Sinne unterhaltsam sein<br />
kann, wenn es zur Pflege, also zur Verschönerung und Belebung unseres<br />
(Familien-)Alltags beiträgt. Die Anregungen sind pragmatisch<br />
und undogmatisch, so dass sich die christlichen Feste auch ohne religiöse<br />
Rituale neu entdecken lassen.<br />
Thomas Binotto lebt mit seiner Familie in Schaffhausen. Er ist Chefre-<br />
daktor des Magazins «forum – Pfarrblatt der katholischen Kirche im<br />
Kanton Zürich». Daneben ist er ein renommierter Filmpublizist und<br />
Autor zweier stark beachteter Einführungen in die Filmgeschichte.<br />
Thomas Binotto<br />
Vom Osterhasen zum Christkind<br />
Christliche Feste im Jahreslauf<br />
ca. 140 Seiten, gebunden<br />
Mit Fotos von Christoph Wider<br />
13,6 x 21,3 cm<br />
ca. Fr. 29.80 / € (D) 17.80<br />
ISBN 978-3-907668-84-9<br />
Erscheint im September <strong>2010</strong><br />
Warengruppe 1 926<br />
9783907668849<br />
5
Wie ein Cello jedes Jahr 90 000 Kinderleben rettet<br />
Dr. Beat Richner jetzt auch auf Englisch<br />
Seit 18 Jahren kämpft der Schweizer Kinderarzt Dr. Beat Richner<br />
für eine gute medizinische Versorgung der Kinder in Kambodscha.<br />
Sein Kampf gegen Missstände, Korruption und politischen Filz<br />
– im Westen wie in den Entwicklungsländern – ist eindrücklich.<br />
Jährlich retten die Mitarbeitenden in den fünf Spitälern<br />
90 000 Kinder vor dem sicheren Tod. Das Geld dazu erspielt sich<br />
Dr. Beat Richner unter anderem mit seinen Cello-Auftritten als<br />
«Beatocello».<br />
1991 lässt Dr. Beat Richner seine Karriere als erfolgreicher Zürcher<br />
Kinderarzt hinter sich, um im vom Krieg zerstörten Kambodscha<br />
ein Kinder-Spital zu errichten. Das mörderische Pol-Pot-Regime<br />
hatte zuvor Millionen von Menschen im Land umgebracht, und es<br />
gab keine Ärzte mehr in Kambodscha.<br />
Was als Vision begann, entwickelte sich zu einem der eindrücklichsten<br />
humanitären Projekte der Welt. Dr. Beat Richner sorgt mit<br />
seinen 2100 kambodschanischen Mitarbeitenden in fünf Spitälern<br />
dafür, dass jährlich 90 000 Kindern das Leben gerettet werden kann.<br />
Der wohl engagierteste Kinderarzt der Welt berichtet aus dem Spital-Alltag<br />
und zeigt sowohl Probleme als auch Chancen auf, die sich<br />
für eine gerechtere Medizin in den Entwicklungsländern ergeben.<br />
Er schrieb ein spannendes Buch, das von einer tiefen und ehrlichen<br />
Verbundenheit mit den Menschen in Kambodscha zeugt.<br />
Der Ertrag des Buches geht an die Kantha-Bopha-Stiftung zugunsten<br />
der Kinder-Spitäler!<br />
Dr. Beat Richner (www.beatrichner.ch) baute in den vergangenen Jahren<br />
die fünf Kantha-Bopha-Spitäler für Kinder in Kambodscha und<br />
sichert damit jährlich 90 000 Kindern das Überleben. Er begeistert mit<br />
seinem Cello jedes Jahr Tausende von Zuhörern in Kambodscha und<br />
Europa. Interviews in internationalen Magazinen (u. a. «Financial<br />
Times») und Zeitungen sowie ein Dokumentarfilm des australischen<br />
Fernsehens haben ihn weltweit bekannt gemacht. In Deutschland<br />
wurde Dr. Beat Richner in die «Beckmann Show» eingeladen. Er ist<br />
Ehrendoktor der Universität Lausanne und der Universität Zürich.<br />
2002 wurde er zum »Schweizer des Jahres» gewählt.<br />
6<br />
Beat Richner<br />
Ambassador<br />
Zwischen Leben und Überleben<br />
192 Seiten, gebunden<br />
13,6 x 21,3 cm<br />
Fr. 36.00 / € (D) 24,80<br />
ISBN 978-3-907668-80-1<br />
Mit vielen Abbildungen<br />
New: English Edition!<br />
Beat Richner<br />
Ambassador<br />
Between Life and Survival<br />
192 Seiten, gebunden<br />
13,6 x 21,3 cm<br />
Fr. 36.00 / € (D) 24,80<br />
ISBN 978-3-907668-81-8<br />
bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 976<br />
9783907668801<br />
Mit vielen Abbildungen<br />
bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 976<br />
9783907668818
Bereits angekündigt – Jetzt kommt er:<br />
Ambroce Bierce – der erste Band!<br />
Er hat teilgenommen an einem der ersten Kriege der Moderne,<br />
dem amerikanischen Bürgerkrieg. Und er hat ihn mit schonungsloser<br />
Klarheit beschrieben: Ambrose Bierce, amerikanischer Journalist<br />
und Satiriker. Die vierbändige Bierce-Ausgabe von Gisbert<br />
Haefs wird neu aufgelegt.<br />
Der amerikanische Bürgerkrieg (1861–1865) hat Ambrose Bierce<br />
entscheidend geprägt. Er war Zeuge und Teilnehmer eines der ersten<br />
modernen Kriege des Industriezeitalters, der jede romantische<br />
Verbrämung hinter sich ließ und die hässlichen Züge des «Totalen<br />
Kriegs» ausprägte: Grabenkämpfe, Dauerbeschießungen, Massaker,<br />
die Zerstörung ganzer Städte sowie der Einsatz damals modernster<br />
Technologie.<br />
Lakonisch, aber nicht gleichmütig hat Bierce seine schrecklichen<br />
Erlebnisse in eine künstlerische Form gebracht. Seine Erzählungen<br />
zeigen prägnant, welche seelischen Zerstörungen die totale Gewalt<br />
auf den Einzelnen ausübt.<br />
Mit den «Geschichten aus dem Bürgerkrieg» beginnt der Elster<br />
Verlag mit der Wiederveröffentlichung der vierbändigen Ambrose-<br />
Bierce-Ausgabe, die von Gisbert Haefs herausgegeben wurde. Ein<br />
Nachwort von Elisabeth Bronfen, Professorin für Anglistik und<br />
Amerikanistik an der Uni Zürich, erläutet die politischen und psychologischen<br />
Umstände, unter denen Bierce` Werk zustande kam.<br />
Ambrose Gwinnett Bierce (1842–1914) lief als 15-Jähriger von Zuhause<br />
weg. Er nahm auf der Seite der Union am Bürgerkrieg teil.<br />
Berühmt wurde er als Journalist; er gehörte zu den einflussreichsten<br />
Hauptstadt-Korrespondenten in Washington. Als 70-Jähriger unternahm<br />
Bierce eine Reise nach Mexiko, mitten in die Mexikanische<br />
Revolution, wo sich seine Spur im Gefolge des Revolutionärs Pancho<br />
Villa verlor.<br />
Ambrose Bierce<br />
Geschichten aus dem<br />
Bürgerkrieg<br />
Herausgegeben von Gisbert Haefs<br />
Aus dem Amerikanischen von<br />
Hanswilhelm Haefs<br />
Mit einem Nachwort von<br />
Elisabeth Bronfen<br />
ca. 276 Seiten, gebunden<br />
11,5 x 18,3 cm<br />
ca. Fr. 39.80 / € (D) 24,80<br />
ISBN 978-3-907668-74-0<br />
Erscheint im September <strong>2010</strong><br />
Warengruppe 1 113<br />
9783907668740<br />
7
BlickMal<br />
Hinsehen statt wegschauen<br />
Die Welt verändert sich und mit ihr unsere Wahrnehmung. Der<br />
Schweizerische Werkbund (SWB lädt ein zur genauen Beobachtung.<br />
Der Band enthält die Beiträge zum Werkbund-Tag <strong>2010</strong> des<br />
SWB am 8. Mai <strong>2010</strong> im Zürcher Cabaret Voltaire. Mit Beiträgen<br />
von:<br />
Prof. Bernd Nicolai: DADA Zürich, Berlin, Hannover MERZ<br />
oder wie der Werkbund zum Cabaret Voltaire kam<br />
Rolf Winnewisser: Das Lexikon des Blickens<br />
oder eine ganz unkonventionelle Seh-Hilfe<br />
Aldo Gardini: Kino im Kopf<br />
oder wie ein Feature im Radio entsteht<br />
Stefanie Wettstein/Lino Sibillano: Die Farben der Stadt<br />
Altstadtspaziergang und Präsentation des «Farbatlas Zürich»<br />
Räume. Menschen. Interpretationen.<br />
Ein Ratespiel um das Wohnen mit Gudrun Sachse (NZZ Folio), der Psychoanalytikerin<br />
Ingrid Feigl und dem Innenarchitekten Stefan Zwicky<br />
Mit Schuberts Musik und<br />
Müllers Gedichten Trauer überwinden<br />
Verlust und Trennung sind starke Schicksalsschläge, die Menschen<br />
aus ihrer Bahn werfen können. Christina Kuenzle zeigt, wie mit<br />
Hilfe der Musik von Franz Schubert und der Gedichte von Heinrich<br />
Müller («Winterreise») aus der Tragik des persönlichen Tiefs neue<br />
Kraft geschöpft werden kann.<br />
Dem Band ist eine CD mit einer herausragenden Interpretation der<br />
«Winterreise» des Tenors Christoph Homberger und des Pianisten<br />
Christoph Keller beigefügt.<br />
«Mit Musik die verkrustete Seele öffnen, das ist ein Ziel<br />
des Buches, das für die Autorin wie eine Landkarte funktioniert,<br />
das den Trauerprozess gezielt voranbringt und<br />
damit verkürzt.» Basler Zeitung<br />
8<br />
Schweizerischer Werkbund<br />
Iwan Raschle / Bernd<br />
Zocher (Hrsg.)<br />
BlickMal – Point(s) de vue<br />
Beiträge zum Werkbund-<br />
Tag <strong>2010</strong><br />
ca. 168 Seiten, gebunden<br />
11,5 x 18,3 cm<br />
ca. Fr. 24.80 / € (D) 14,80<br />
ISBN 978-3-907668-82-5<br />
Warengruppe 1118<br />
9783907668825<br />
Christina Kuenzle<br />
Vom Abendrot zum<br />
Morgenlicht<br />
Schuberts «Winterreise» –<br />
der kürzeste Weg aus<br />
der Krise<br />
Mit einer CD von Christph<br />
Homberger und Christoph<br />
Keller und 24 Aquarellen<br />
von Sigrid Braun-Umbach<br />
226 Seiten, gebunden<br />
13,6 x 21,3 cm<br />
Fr. 49.80 / € (D) 26,80<br />
ISBN 978-3-907668-79-0<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1481<br />
9783907668790
Schneiders Televisionen –<br />
Notizen aus dem Fernsehsessel<br />
Frau Salesch lehrt uns, was richtig und was falsch ist, beim Marienhof<br />
hoffen wir auf ein Happy End, und bei Dr. House möchten wir<br />
uns bestimmt nicht unters Messer legen – wer wollte bezweifeln,<br />
dass das Fernsehen das Leitbild kollektiver Wahrnehmung ist?<br />
Christoph Schneider schaut genau hin: Seine Kommentare zum alltäglichen<br />
TV-Wahnsinn bewegen sich zwischen witziger kulturkritischer<br />
Erörterung, moralischer Betrachtung und blanker Überraschung<br />
über das Gesehene. Schneider und seine Fernbedienung sind<br />
hart, aber fair; seine Essays sind ein Kompendium der televisionären<br />
Befindlichkeit im deutschsprachigen Raum.<br />
Christoph Schneider<br />
Rilke sieht fern<br />
Notizen aus dem<br />
Fernsehsessel<br />
Mit einem Vorwort von<br />
Viktor Giacobbo<br />
176 Seiten, gebunden<br />
10,5 x 21 cm<br />
Fr. 29.80 / € (D) 19,80<br />
ISBN 978-3-907668-75-7<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1118<br />
«Jetzt liegen die schönsten Kolumnen in Buchform vor;<br />
es ist durchaus möglich, dass sie manche Sendung, die sie<br />
behandeln, lange überleben.» Tages-Anzeiger 9783907668757<br />
Spannender als ein Krimi –<br />
die Novellen in der Bibel<br />
Da gibt es die Geschichte der Witwe, die sich vom Schwiegervater<br />
zu einem Kind verhelfen lässt. Da ist der hohe Militär, der die<br />
Vaterlandsliebe jener zu seiner Frau vorzieht und damit einen<br />
tötlichen Fehler begeht. Sex & Crime vom Feinsten – und das in<br />
der Bibel, dem Bestseller aller Zeiten.<br />
Die Bibel ist ein grosses Erzählkunstwerk. Die, die sie schrieben,<br />
wussten sehr genau, was Menschen fasziniert. Sie waren begnadete<br />
Erzähler. Monique R. Siegels Essay über die Novellen in der<br />
Bibel ist ein fulminantes Plädoyer für die Kunst des Erzählens.<br />
Monique R. Siegel<br />
Eine Sandale für Ruth<br />
Die Novellen in der Bibel<br />
160 Seiten, gebunden<br />
10,5 x 21 cm<br />
Fr. 29.80 / € (D) 19,80<br />
ISBN 978-3-907668-78-8<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1956<br />
«Was sich trocken anhört, liest sich wie ein Krimi: So<br />
manches Licht geht einem auf (...) Ein kleines Buch mit<br />
grossen Enthüllungen.» Schule und Leben 9783907668788<br />
9
Fit auf den Golfplatz – mit Pilates<br />
Das Anfang des 20. Jahrhunderts von Joseph Hubertus Pilates<br />
entwickelte Training hat ein kraftvolles Revival erfahren. Da ist<br />
es nur folgerichtig, dass sich auch die weltbesten Golfer wie Tiger<br />
Woods oder die Nummer eins beim Damengolf, Annika Sorenstam,<br />
mit Pilates fit halten.<br />
Die mehrfache Europa- und Schweizermeisterin Sheila Gut-Lee, die<br />
ehemalige Miss Schweiz Karina Berger und die Autorin Karolina<br />
Schmid haben die für den Golf-Sport wichtigen Pilates-Übungen<br />
ausprobiert. In 18 Kapiteln (18 Holes) führen sie vor, wie man sich<br />
auf und neben dem Golfplatz fit hält.<br />
Das Buch ist durchgehend farbig bebildert und regt auch dem grössten<br />
Sportmuffel an, seine persönliche Kondition – und sein Handicap<br />
– zu verbessern.<br />
Karolina Schmid (links) studierte Gesundheitspolitik in Toronto<br />
und Berlin. Sie ist Inhaberin eines Studios für Personal Training<br />
und Pilates in Zürich.<br />
Verena Thurner (rechts) ist Journalistin. Sie leitete den Medizinund<br />
Gesundheitsteil der «Schweizer Illustrierten». Sie trainiert seit<br />
Jahren Pilates und spielt Golf.<br />
Karolina Schmid/Verena Thurner<br />
Fit für Golf mit Pilates<br />
160 Seiten, gebunden<br />
mit rund 100 farbigen Fotografien<br />
Rio Verlag<br />
13,6 x 21,3 cm<br />
Fr. 39.80 / € (D) 23,90<br />
ISBN 978-3-907668-58-0<br />
bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 445<br />
9783907668801<br />
10<br />
10
Tun Sie Ihrem Pferd etwas Gutes –<br />
Akupressur für Pferde<br />
Was tun, wenn Ihr Pferd sich nicht wohl fühlt? Reiterin und Reiter<br />
spüren sofort, wenn ihr Pferd ein Problem hat oder sich ungewöhnlich<br />
verhält, doch sie wissen nicht, wie sie ihrem Tier helfen<br />
können. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Akupressur!<br />
Die natürlichen Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin<br />
(TCM) werden im Westen immer beliebter, nicht nur bei der<br />
Behandlung von Menschen, sondern auch bei Tieren. Akupressur<br />
ist eine der ältesten Methoden der TCM: Mit Händen und Fingern<br />
wird sanfter Druck auf spezifische Punkte auf der Körperoberfläche<br />
ausgeübt. Die Stimulation dieser Punkte regt den Heilungsprozess<br />
an und sorgt für Ausgeglichenheit.<br />
Susan Tenney ist Expertin auf diesem Gebiet: Seit Jahren betreut<br />
sie Pferde und andere Haustiere. Mit ihrer Heilmethode Elemental<br />
Acupressure hat sie Tausende von Tieren von ihren Leiden befreit. In<br />
speziellen Kursen gibt sie ihre Erfahrungen an Tierhalter in Amerika,<br />
Großbritannien, Deutschland und der Schweiz weiter.<br />
Mit der Übersetzung ihres Erfolgsbuches von 1994 kommen Pferde<br />
und ihre Besitzer auch hierzulande endlich in den Genuss von Elemental<br />
Acupressure!<br />
Susan Tenney, geboren1963 in New England, USA, war schon als<br />
Kind eine begeisterte Reiterin. Sie studierte Kunstgeschichte und<br />
praktiziert seit 1992 Akupressur für Pferde und Kleintiere (Elemental<br />
Acupressure). Zusammen mit ihrem Mann Jonathan Cohn unterrichtet<br />
Susan Tenney Tier- und Pferdehalter in Europa und den<br />
USA. Zudem schreibt sie für zahlreiche Magazine.<br />
Susan Tenney<br />
Pferde sanft heilen<br />
Akupressur für Pferde<br />
Aus dem Amerikanischen von<br />
Christiane Kreuchi<br />
Rio Verlag<br />
128 Seiten, gebunden,<br />
mit zahlreichen Abbildungen<br />
13,6 x 21,3 cm<br />
Fr. 39.90 / € (D) 23,90<br />
ISBN 978-3-907668-77-1<br />
Warengruppe 1449<br />
9783907668771<br />
11<br />
11
Elster Verlagsbuchhandlung AG, Zürich<br />
Klosbachstrasse 106, CH 8032 Zürich<br />
Telefon: 0041(0)44 385 55 10, Fax: 0041(0)44 385 55 19<br />
www.elsterverlag.ch / info@elsterverlag.ch<br />
Unsere Auslieferungen:<br />
Schweiz: AVA Verlagsauslieferung AG<br />
Centralweg 16, CH 8910 Affoltern a. Albis<br />
Telefon: 0041 (0) 44 762 42 00, Fax: 0041 (0)44 762 42 10<br />
E-Mail: avainfo@ava.ch<br />
Deutschland: Brockhaus Kommissionsgeschäft GmbH<br />
Kreidlerstraße 9, D 70806 Kornwestheim<br />
Telefon: 0049 (0)7154 132 70, Fax: 0049 (0)7154 13 27 13<br />
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Jutta Lauth Bacas<br />
Fremder Frauen Wege<br />
ISBN 978-3-907668-68-9<br />
320 Seiten, broschiert<br />
ca. Fr. 44.–/ € [D] 26,70<br />
Christophe Bataille<br />
Absinth<br />
Aus dem Französischen<br />
von Bernd Wilczek<br />
ISBN 978-3-907668-32-0<br />
112 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 26.–/ € [D] 15.80<br />
Hans Baumgartner/René Schuhmacher<br />
(Hrsg.)<br />
Ungeliebte Diener des Rechts<br />
Beiträge zur Strafverteidigung in der Schweiz<br />
Ein Plädoyer-Buch im Elster Verlag<br />
ISBN 978-3-907668-45-0<br />
248 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 36.–/ € [D] 21,80<br />
Hans Baumgartner/René Schuhmacher<br />
(Hrsg.)<br />
Recht, Macht und Gesellschaft<br />
ISBN 978-3-907668-64-1<br />
240 Seiten, broschiert<br />
ca. Fr. 36.–/ € [D] 21,80<br />
Hans Baumgartner/Brigitte Stieger<br />
König Knoblauch gerät in schlechte Gesellschaft<br />
Abenteuer in Trivialand<br />
ISBN 978-3-907668-60-3<br />
64 Seiten, Pappband<br />
ca. Fr. 29.80 / € (D) 17,80<br />
Ambrose Bierce<br />
Geschichten aus dem Bürgerkrieg<br />
Herausgegeben von Gisbert Haefs<br />
ISBN 978-3-907668-74-0<br />
ca. 276 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 39.80 / € (D) 24,80<br />
Thomas Binotto<br />
Vom Osterhasen zum Christkind<br />
Christliche Feste im Jahreslauf<br />
ISBN 978-3-907668-84-9<br />
ca. 140 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 29.80 / € (D) 17.80<br />
Caroline Blackwood<br />
Tally-ho<br />
Über die englische Fuchsjagd<br />
ISBN 978-3-907668-65-8<br />
208 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 44.–/ € [D] 26,70<br />
Renée Bonanomi<br />
Goldraum<br />
Zweiundfünfzig Meditationen<br />
ISBN 978-3-907668-66-5<br />
208 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 29.–/ € [D] 17,80<br />
Renée Bonanomi<br />
Der Weg der Liebe<br />
ISBN 978-3-907668-67-2<br />
144 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 24.80/ € [D] 14,90<br />
Norman Cohn<br />
Die Protokolle der Weisen von Zion<br />
Der Mythos der jüdischen<br />
Weltverschwörung<br />
ISBN 978-3-907668-42-9<br />
Mit einer kommentierten Auswahlbibliographie<br />
von Michael Hagemeister<br />
352 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 44.–/ € [D] 26,70<br />
Werner Dürrson<br />
Kleist für Fortgeschrittene<br />
Erzählungen – Sonderausgabe<br />
Mit einem Nachwort von<br />
Manfred Durzak<br />
ISBN 978-3-907668-56-6<br />
160 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 29.80 / € (D) 17.80<br />
Werner Dürrson<br />
Aufgehobene Zeit<br />
Neue Texte<br />
ISBN 978-3-907668-55-9<br />
370 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 32.–/ € [D] 19,40<br />
Werner Dürrson<br />
Ausleben<br />
Gedichte<br />
ISBN 978-3-907668-11-5<br />
172 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 34.–/ € [D] 20,60<br />
Werner Dürrson<br />
Beschattung<br />
Gedichte<br />
ISBN 978-3-907668-51-1<br />
208 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 34.–/ € [D] 20,60<br />
Werner Dürrson<br />
Gegensprache<br />
Gedichte<br />
ISBN 978-3-907668-52-8<br />
328 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 38.–/ € [D] 22.90<br />
Werner Dürrson<br />
Dem Schnee verschrieben<br />
Gedichte<br />
ISBN 978-3-907668-50-4<br />
214 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 34.–/ € [D] 20,60<br />
Werner Dürrson<br />
Stimmen aus der Gutenberg-Galaxis<br />
Essays zur Literatur<br />
ISBN 978-3-907668-54-2<br />
250 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 36.–/ € [D] 21,80<br />
Unsere Vertreter:<br />
Schweiz: Dagmar Bhend; Hofackerstrasse 13, CH 8032 Zürich<br />
Telefon: 0041(0)44 422 12 17, Fax: 0041(0)44 381 43 10<br />
E-Mail: dagmar.bhend@tiscali.ch<br />
Norden: Till Meyer-Bruhns; Donnerstrasse 18, D 22763 Hamburg<br />
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Südwesten: Edwin Gantert; Ricard-Huch-Straße 1a, D 79114 Freiburg<br />
i. Br., Telefon: 0761 842 20, Fax: 0761 80 68 34<br />
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Bayern: Wolfgang Determann; Huebergasse 1, 97070 Würzburg<br />
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determann@sitwell.de<br />
Alex Faitelson<br />
Im jüdischen Widerstand<br />
Aus dem Jiddischen von<br />
Esther Hürlimann<br />
ISBN 978-3-907668-44-3<br />
452 Seiten, gebunden, mit<br />
zahlreichen Abbildungen<br />
ca. Fr. 49.80 / € [D] 29,90<br />
Jean-Jacques Fiechter<br />
Der verschollene Lorrain<br />
Aus dem Französischen<br />
von Bernd Wilczek<br />
ISBN 978-3-907668-59-7<br />
204 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 29.80 / € (D) 19,90<br />
FSFV / Martin Sykora (Hrsg.)<br />
Linksfüsser<br />
30 Jahre Alternative Fussball-Liga in Zürich<br />
ISBN 978-3-907668-61-0<br />
108 Seiten, mit DVD<br />
ca. Fr. 74.80 / € (D) 44,90<br />
Christina Kuenzle<br />
Vom Abendrot zum Morgenlicht<br />
ISBN 978-3-907668-79-8<br />
Mit Schuberts «Winterreise» aus der Trauer<br />
Kraft gewinnen<br />
226 Seiten, gebunden<br />
mit einer CD und 24 Aquarellen<br />
ca. Fr. 49.80 / € (D) 33,20<br />
Deborah E. Lipstadt<br />
Betrifft: Leugnen des Holocaust<br />
ISBN 978-3-907668-69-6<br />
340 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 44.–/ € [D] 26,70<br />
Karl Lüönd<br />
Für Kind und Familie<br />
Der Weg des Kinderspitals Zürich ins<br />
21. Jahrhundert<br />
ISBN 978-3-907668-70-2<br />
264 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 49.50 / € [D] 29,80<br />
Michel Meyer<br />
Über die Frechheit<br />
Aus dem Französischen von Leopold Federmair<br />
ISBN 978-3-907668-71-9<br />
176 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 38.–/ € [D] 22,90<br />
Gisèle Peter-André<br />
Essen wie Gott im Welschland<br />
So kocht man in der französischen Schweiz<br />
ISBN 978-3-907668-62-7<br />
160 Seiten, gebunden, mit<br />
zahlreichen Farbabbildungen<br />
ca. Fr. 46.– / € (D) 32,40<br />
David M. Pierce<br />
Lob der Treue<br />
ISBN 978-3-907668-76-4<br />
360 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 34.80 / € (D) 22,80<br />
Beat Richner<br />
Ambassador<br />
Zwischen Leben und Überleben<br />
ISBN 978-3-907668-80-1<br />
192 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 36.00 / € (D) 24,80<br />
Beat Richner<br />
Ambassador<br />
Betewwn Life ans Survival<br />
ISBN 978-3-907668-81-8<br />
192 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 36.00 / € (D) 24,80<br />
Carolina Schmid / Verena Thurner<br />
Fit für Golf mit Pilates<br />
ISBN 978-3-907668-58-0<br />
144 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 39.80 / € (D) 23,90<br />
Christoph Schneider<br />
Rilke sieht fern<br />
Mit einem Vorwort von Viktor Giacobbo<br />
ISBN 978-3-907668-75-7<br />
176 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 29.80 / € (D) 18,80<br />
René Schuhmacher (Hrsg.)<br />
Geschlossene Gesellschaft<br />
Macht und Ohnmacht der Justizkritik<br />
ISBN 978-3-907668-72-6<br />
192 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 36.–/ € [D] 21,80<br />
SWB / Iwan Raschle / Bernd Zocher (Hrsg.)<br />
BlickMal – Point(s) de vue<br />
Beiträge zum Werkbund-Tag <strong>2010</strong><br />
ISBN 978-3-907668-82-5<br />
192 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 24.80/ € [D] 14,80<br />
Monique R. Siegel<br />
Eine Sandale für Rut<br />
Die Novellen in der Bibel<br />
ISBN 978-3-907668-78-8<br />
160 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 29.80 / € [D] 19,80<br />
Susan Tenney<br />
Pferde sanft heilen<br />
Akupressur für Pferde<br />
ISBN 978-3-907668-77-1<br />
128 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 39.90 / € (D) 23,90<br />
Richard Weihe<br />
Milchozean<br />
Erzählung mit sechs Bildern<br />
ISBN 978-3-907668-83-2<br />
ca. 220 Seiten, gebunden<br />
ca. Fr. 36.00 / € (D) 24,80<br />
Peter Zangger/Daniela Erb Egli (Hrsg.)<br />
Die verunfallte Psyche<br />
Psychische Schäden als Unfallfolgen<br />
ISBN 978-3-907668-46-7<br />
208 Seiten, gebunden<br />
Fr. 36.–/ € [D] 21,80