Licht der Padukas - Oneness 24

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Padukas abgebildet sind. Sieh sie einfach an und beobachte Dich, es ist möglich, dass bereits der Anblick Transformation in Dir auslöst. Du kannst auch direkt Deine Hände auf das Foto legen und so Deeksha, also göttliche Gnade empfangen. In beiden Fällen lege Dich im Anschluss bitte in Savasana, um die Energie in all Deine Bewusstseinsebenen fließen zu lassen. Ich wünsche Dir viel inneres Sehen, Freude und Erwachen bei dem Lesen des Buches, mit den Padukas und der Deeksha. Wenn Gott die Führung übernimmt und der Wiederstand zum Erliegen kommt. Sicher wäre ich niemals mit Padukas in Berührung gekommen, wenn ich nicht im Sommer 2004 „rein zufällig“ auf einem Fortbildungsseminar eine Deeksha übertragen bekommen hätte. Der Beginn dieser Geschichte hat jedoch noch keinerlei Bezug zu Padukas gehabt. Mein Weg zu den Padukas ist stark durch Oneness Deeksha geprägt, jedoch im Grunde nicht daran gebunden. Es ist ein völlig freies eigenes Geschehen, das von jedem Menschen erfahren werden kann, der nicht die Möglichkeit hat, Deeksha von einem Deekshageber zu erhalten. Sowohl Deeksha als auch die Erfahrung mit Padukas ist völlig frei von jedem Glaubenssystem und jeder Art von Energieübertragungstechnik oder Heiltechnik. Ich war im Juli 2004 in Italien auf einem Seminar von Roy Martina. Das Seminar war international und natürlich waren die meisten Teilnehmer Italiener. Licht der Padukas Seite 4
Deutsche waren nur wenige in der Gruppe, die im Gesamten um die hundert Teilnehmer hatte. Da ich mir finanziell mit sehr viel Mühe das Seminar zusammengespart hatte, war es mir nicht möglich, auch noch das teure Hotel zu bezahlen. Da ich bereits bei allen anderen Seminaren in Deutschland, selbst bei jenen, die im Winter stattfanden, die Nächte im Auto schlafend verbracht hatte, war dies auch für Italien gar kein Problem. Das Seminar oder besser die Selbsterfahrungswochen waren sehr speziell. Ich hatte keinerlei Kontakt zu anderen Teilnehmern, was mich nicht im Geringsten störte. Da ich selbst zum damaligen Zeitpunkt gar kein Englisch sprach und somit immer auf die Übersetzerin auf der Bühne angewiesen war und ich zu dieser Zeit ein Fasten eingelegt hatte, blieb jeder Kontakt, ob nun zum Essen oder Smalltalk, aus. In den Gruppenarbeiten konnte ich mich soweit verständigen, dass alles gut funktioniert hatte. Am vorletzten Abend kam ich zu spät in die Veranstaltungshalle, stand ganz hinten und konnte die deutsche Übersetzerin nicht hören. Ich verstand so viel, dass sich das Abendprogramm geändert hat, weil er eine alte Freundin wiedergetroffen hatte und wir von ihr ein energetisches Geschenk erhalten würden. Zum Ablauf konnte ich vernehmen, dass wir einfach nur nach vorne gehen sollten, um den Kopf hinzuhalten. Ich hatte keine Lust es weiter zu hinterfragen und dachte mir, das kriege ich hin, auch wenn ich nicht weiß, worum es geht. So kam es dann auch. Einer nach dem anderen ging nach vorne, in der Zwischenzeit meditierte ich und war ganz in mir beschäftigt mit dem, was schon vor der Sache selbst stattfand. Ich hatte das Gefühl, dass auf meinem Kopf von Lichtwesen ein riesiger Turm aus Backsteinen gebaut wurde. Je mehr Steine aufgelegt wurden und je mehr dieser Turm Form annahm, umso mehr versank ich in den Zustand des Schwebens. Selbst die Versuche dies zu unterbinden und abzuschütteln scheiterten aber mehr und mehr wuchs das Vertrauen in mir, dass dies wichtig für mich ist, für das, was jetzt gleich kommen wird. Nachdem fast alle Teilnehmer bereits vorne gewesen waren und sich von diesen drei netten Menschen die Hände auf den Kopf hatten legen lassen, war auch ich an der Reihe. Bis jetzt waren wir auf den Stühlen immer weiter nach vorne gerutscht, aber nun sollte ich aufstehen und nach vorne gehen. Ich stand auf und konnte kaum meinem Körper wahrnehmen, einzig diesen Licht der Padukas Seite 5
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Mut, sich selbst zu sehen und zu er
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Natürlich lag ich wie gewohnt in m
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Ich leitete sie an, wie sie es tun
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Auch ich erfuhr, dass ich in einer
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ausgedehnter und ausgedehnter. Je m
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„Der Beginn“ Zu Anbeginn von de
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Mehr dazu später.*117 Um mit Gott
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3. Hände vor den Padukas ausrichte
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Padukas zu liegen. Es gab auch Zeit
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Bete für Dich selbst in diesen Sit
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Andere Menschen in Kontakt bringen
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aber auch ganz unbewusste und indir
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