EIN SCHLUCK SCHWARZWALD
EIN SCHLUCK SCHWARZWALD
EIN SCHLUCK SCHWARZWALD
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Rothaus_Flyer_23.9.09 02.11.2009 8:01 Uhr Seite 1<br />
Die Geschichte der<br />
Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
1791 Gründung der Brauerei Rothaus durch das Kloster St. Blasien<br />
bei der Gaststätte „Zum Rothen Haus“. Der Standort war günstig<br />
gewählt, er bot ausreichend Wasser und Holz zum Heizen in der<br />
direkten Umgebung und lag direkt an der Kreuzung zweier wichtiger<br />
Handelswege.<br />
1806 Im Zuge der Säkularisierung fiel die Brauerei Rothaus an das<br />
Großherzogtum Baden und hieß ab diesem Zeitpunkt „Großherzogliche<br />
Badische Staatsbrauerei Rothaus“.<br />
1811 Zwanzig Jahre nach der Gründung wurde aufgrund der<br />
wachsenden Nachfrage die erste Erweiterung der Produktionsstätten<br />
beschlossen.<br />
1892 Rothaus-Bier wurde zum ersten Mal in Flaschen abgefüllt und<br />
an Weihnachten 1892 in St. Blasien in den Markt eingeführt.<br />
1897 Rothaus kaufte ein „motorisiertes Transportfahrzeug“, der<br />
erste Rothaus LKW.<br />
1904 Ein Großbrand vernichtete große Teile der Brauerei, der<br />
Wiederaufbau sollte bis 1905 dauern.<br />
1922 Um im härter werdenden Wettbewerb zu bestehen und die<br />
Brauerei nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen zu führen, wurde<br />
die Brauerei in eine AG umgegründet.<br />
1956 Das Tannenzäpfle in der 0,33 l Flasche wurde eingeführt.<br />
2009 Mit dem Rothaus Alkoholfrei Zäpfle und dem Rothaus Alkoholfrei<br />
Hefeweizen bringt die Braurei Rothaus ihre beiden ersten<br />
alkoholfreien Biere auf den Markt.<br />
Die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG ist heute in Deutschland<br />
als Betrieb mit hervorragendem Markterfolg anerkannt. Die<br />
Ursachen dieses Markterfolges liegen vor allem in der Qualität der<br />
Biere.<br />
<strong>EIN</strong> <strong>SCHLUCK</strong> <strong>SCHWARZWALD</strong><br />
Das Qualitätsbier aus dem Hochschwarzwald<br />
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
Rothaus 1<br />
79865 Grafenhausen-Rothaus<br />
Tel.: 07748 / 522-0<br />
Fax: 07748 / 522-79<br />
info@rothaus.de<br />
www.rothaus.de<br />
Brauereigasthof Rothaus<br />
alle Informationen finden Sie unter:<br />
www.brauereigasthof-rothaus.de<br />
Rothaus Shop<br />
alle Rothaus-Artikel ansehen und bestellen:<br />
www.rothaus-shop.de
Rothaus_Flyer_23.9.09 02.11.2009 8:01 Uhr Seite 2<br />
Das beliebteste Bier aus Rothaus. Mit 12,3 % Stammwürze<br />
und 32 BE, den sogenannten Bittereinheiten,<br />
nimmt das Rothaus Pils eine herausragende Position<br />
unter den Pilsbieren ein. Untergärige Hefe aus<br />
eigener Reinzucht vergärt das Rothaus Pils, bevor<br />
es ca. 4 Wochen in Ruhe reift. Dabei bildet das Pils<br />
seinen kräftigen und eleganten Geschmack und<br />
seine hohe Rezenz aus. Rezenz nennt man das<br />
durch die Kohlensäure im Bier ausgelöste Frischegefühl.<br />
Besonders bekannt als Rothaus Pils<br />
Tannenzäpfle in der 0,33 l Flasche.<br />
Weizenmalz ist bei dieser Biersorte ein wichtiger und<br />
typischer Geschmacks- träger. Wie bei allen anderen<br />
Bieren arbeiten wir auch beim Rothaus Hefeweizen<br />
mit einer etwas höheren Stammwürze von 12,5 %.<br />
Neben der feinen Hopfen- bittere (15 BE) hat das<br />
Rothaus Hefeweizen sortentypisch eine weitere<br />
wichtige Geschmackskomponente, die Hefe. Bei<br />
dieser Biersorte kommt keine unter-, sondern eine<br />
obergärige Hefe zum Einsatz. Im Gegensatz zu<br />
unseren anderen Bieren gelangt das Hefeweizen<br />
unfiltriert zur Abfüllung.<br />
Wie es für diese Biersorte typisch ist, hat das Rothaus<br />
Märzen Export im Vergleich zum Pils eine höhere<br />
Stammwürze (13,3 %) und eine etwas geringere<br />
Hopfengabe (25 BE). Im Geschmack wird das Bier<br />
dadurch etwas vollmundiger und malzbetont, die<br />
Bittere tritt zurück. Genau wie beim Pils erfolgt die<br />
Gärung durch untergärige Hefe aus eigener<br />
Reinzucht. Die Lagerung nimmt ebenfalls ca. 4<br />
Wochen bei bis zu minus 2 Grad Celsius in<br />
Anspruch.<br />
Das Rothaus Radler besteht zu je 50 % aus Rothaus<br />
Märzen Export und einer erfrischenden Zitronenlimonade.<br />
Wie für unsere Biere verwenden wir auch<br />
für die Limonade nur ausgewählte Zutaten. Das<br />
Aroma wird zum Beispiel aus echten Zitronen<br />
gewonnen. Durch die Verwendung hochwertiger<br />
Süßstoffe ist das Rothaus Radler nicht nur<br />
alkohol-, sondern auch kalorienreduziert.<br />
Bei Temperaturen von ca. 40° C wird dem Bier schonend<br />
der Alkohol entzogen. Diese niedrigen Temperaturen<br />
verhindern das Verkochen unserer Biere, so dass die<br />
feinen Aromen fast vollständig erhalten bleiben. Abgerundet<br />
wird der Geschmack durch eine Aromarückgewinnung.<br />
Um den rothaustypisch ausgewogenen Pilscharakter<br />
im Entalkoholisierungsverfahren zu erhalten, wird<br />
ein Rothaus Vollbier mit höherer Stammwürze (13,5 %)<br />
und geringeren Bittereinheiten (25 BE) eingebraut. Wie<br />
unser beliebtes Rothaus Pils, zeichnet sich auch das<br />
Rothaus Alkoholfrei Zäpfle durch einen kräftigen und<br />
eleganten Geschmack aus.<br />
Das Rothaus Alkoholfrei Hefeweizen wird sortentypisch mit<br />
Weizenmalz und Hefe eingebraut. Neben der feinen<br />
Hopfenbittere von 14 Bittereinheiten hat es einen Stammwürzegehalt<br />
von 12,8 %. Wie auch bei unserem alkoholhaltigen<br />
Rothaus Hefeweizen kommt keine unter-,<br />
sondern eine obergärige Hefe aus eigener Reinzucht<br />
zum Einsatz. Durch die schonende Entalkoholisierung<br />
und der Aromarückgewinnung bleibt der erfrischend<br />
fruchtige Geschmack unseres Hefeweizens erhalten. Im<br />
Gegensatz zu unserem Rothaus Alkoholfrei Zäpfle<br />
gelangt das Alkoholfrei Hefeweizen unfiltriert zur<br />
Abfüllung.