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thema - Villach

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061APRIL2008<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Villach</strong><br />

www.villach.at<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Erscheinungsort <strong>Villach</strong>. 98A950001.<br />

Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong>.<br />

:stadtzeitung<br />

Saubere<br />

StaDt<br />

Damit sich unsere Stadt zum frühlingsbeginn wieder von ihrer schönsten<br />

Seite präsentieren kann, startete unsere städtische „Putz-armada“<br />

kürzlich mit der umfangreichen frühjahrsreinigung.<br />

(Seiten 4 bis 5!)<br />

Foto: Adrian Hipp


02 :<strong>thema</strong><br />

30 Jahre BKS Bank Filiale <strong>Villach</strong> 10. Oktoberstraße<br />

Wo das Geld “zu Hause” ist ...<br />

Errichtet 1912 von der österr. ungarischen Bank<br />

Wer die BKS-Filiale 10. Oktoberstraße<br />

in <strong>Villach</strong> betritt, spürt sofort die<br />

besondere Atmosphäre, die dieses<br />

historische Bauwerk ausstrahlt. Als<br />

„Ort des Geldes“ hat es wechselvoIle<br />

und turbulente Zeiten gesehen. Vor<br />

der Einführung des Euro lagerten in<br />

den Tresorräumen Schilling-Noten<br />

und noch früher – Kronen und Heller.<br />

Bevor sich 1978 die BKS Bank hier<br />

niederließ, beherbergte das Haus bereits<br />

die Österreichisch-Ungarische<br />

Bank und die Österreichische Nationalbank.<br />

Erfolg wächst mit den Jahren<br />

In seiner Festansprache zum 30-Jahr-<br />

Jubiläum würdigte BKS Filialleiter<br />

Rainer Hackl die Geschichte des<br />

Hauses. Hackl: „Es kommt nicht<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

v.l.n.r.: Filialleiter R.Hackl, ehem.Dir.Nationalbank Hr.u.Fr.Kampfer, BKS Gen.Dir.Dr.Penker, Dir.Mag.Ahammer, A.Kohlmayr, E.Roth, U.Cuder<br />

Es zählt zu den schönsten Häusern in <strong>Villach</strong> – das altrosafarbene Gebäude<br />

in der 10. Oktoberstraße – schräg gegenüber dem Parkhotel. In<br />

diesem baulichen Juwel ist seit 30 Jahren eine der erfolgreichsten BKS<br />

Bank Filialen „zu Hause“.<br />

oft vor, dass eine Bank zu den ,Sehenswürdigkeiten’<br />

einer Stadt zählt.“<br />

Sein Tipp für Interessierte: Die Bildund<br />

Zeitdokumente, die im Rahmen<br />

der Feierlichkeiten gezeigt wurden,<br />

sind noch einige Wochen in den Bankräumlichkeiten<br />

zu besichtigen.<br />

Engagement und Vertrauen<br />

Während Dkfm. Dr. Heimo Penker die<br />

wirtschaftliche Entwicklung der Bank<br />

von der Gründung bis zum Erwerb<br />

der slowakischen KOFIS Leasing beleuchtete,<br />

brachte Mag. Georg Ahammer,<br />

Leiter der BKS Direktion <strong>Villach</strong><br />

eine etwas andere Rückschau: Er<br />

betrachtete die letzten 30 Jahre der<br />

Bank aus anderer Sicht und holte<br />

verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

„vor den Vorhang“. Ihrem En-<br />

gagement sowie dem Vertrauen der<br />

vielen langjährigen Kunden verdankt<br />

die BKS Bank ihre stabile Position in<br />

einem heiß umkämpften Markt. Vor<br />

allem im Bereich der Veranlagungen<br />

und Wohnraum-Finanzierungen konnte<br />

die Filiale im letzten Jahrzehnt<br />

punkten.<br />

Das Jubiläumsfest war glanzvoll, die<br />

Köstlichkeiten am Buffet ebenso ein<br />

Highlight wie das musikalische Rahmenprogramm,<br />

das von den „3 Oldies“<br />

bestritten wurde. Die BKS Bank<br />

– ein Ort der Begegnung. Geld ist<br />

eben nicht alles!<br />

bezahlte Anzeige<br />

Fotos: Heinz Hufnagel


:inhalt<br />

:<strong>thema</strong><br />

04 Startschuss für den<br />

großen Frühjahrsputz!<br />

06 Euro 08: Unsere Stadt für das<br />

große Ereignis bestens<br />

vorbereitet<br />

08 Neues Altstoffsammelzentrum<br />

startet: Riesen-Qualitätsschritt in<br />

unserer Abfallentsorgung!<br />

16 Mitbestimmungsforum: Unsere<br />

Jugend gestaltet ihre Stadt!<br />

20 stadt :lichter<br />

Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer Stadt.<br />

:service<br />

36 Standesamt, Termine,<br />

Ehrungen, Kirchliches<br />

Kurzinformationen aus und zu <strong>Villach</strong>.<br />

:impressum<br />

medieninhaber, herausgeber: Stadt <strong>Villach</strong>, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus. redaktion: Andreas Kuchler, Erika Pfleger,<br />

Chris tian Kohlmayer, Gerhard Lepuschitz, Telefon 04242 205 …,<br />

Durchwahl 1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Tamara Muchitsch,<br />

Heidi Gatternig, Alexandra Terwul, Tele fon 04242 205-1700, Fax 04242<br />

205-1799, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at. Verlags- und<br />

herstellungsort: <strong>Villach</strong>/Klagenfurt. hersteller: layout & Satz: Stadt<br />

<strong>Villach</strong>, Öffentlichkeitsarbeit, Ingrid Steiner, Telefon 04242 205-1718.<br />

Druck: Kärntner Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28.<br />

auflage: 33.270 Stück. anzeigen: Werbeagentur TopTeam, Henriette<br />

Güldner, Ottilie Langer, 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 /<br />

24 454, E-Mail villach@topteam.at.<br />

Liebe <strong>Villach</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Villach</strong>er!<br />

Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung unter Telefon 04242 205-1000<br />

03 :editorial<br />

Sperrmüll, Haushalts- und Problemabfälle an einem Ort bequem und mühelos entsorgen:<br />

Das neue Altstoffsammelzentrum in St. Agathen direkt an der GAV bei der Kläranlage stellt für die<br />

Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt eine enorme Qualitätsverbesserung dar.<br />

Es ist für mich überaus erfreulich, dass die <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er im Rahmen<br />

einer Umfrage den kommunalen Dienstleistungen und der kommunalen<br />

Infrastruktur unserer Stadt eine sehr hohe Qualität bescheinigen. Denn gerade<br />

eine gesicherte Trinkwasserversorgung, eine zuverlässige Abwasser- und Abfallentsorgung<br />

oder die Erhaltung des Straßennetzes zählen in einer Stadt, die<br />

sich überaus dynamisch entwickelt, zu den wesentlichen Voraussetzungen für<br />

eine hohe Lebensqualität.<br />

Mit dem neuen, leistungsfähigen Altstoffsammelzentrum direkt an der GAV bei<br />

der Kläranlage macht jetzt unsere Stadt in dieser Hinsicht wieder einen großen<br />

Schritt in die Zukunft. Das neue Sammelzentrum ist nach modernsten Gesichtspunkten<br />

konzipiert, erlaubt Ihnen über ein praktisches Trennsystem die bequeme,<br />

optimale Entsorgung des Abfalls sowie der Problemstoffe und stellt damit für<br />

unsere Abfallentsorgung einen enormen Qualitätssprung dar.<br />

Sie können sicher sein, dass unsere Stadt stets mit Nachdruck bemüht ist, für Sie<br />

die kommunalen Dienstleistungen nicht nur in größtmöglicher Qualität und Zuverlässigkeit,<br />

sondern auch zu den niedrigst möglichen Gebühren anzubieten.<br />

Auf diesem Weg möchte ich Sie auch herzlich zur Eröffnung und zum Tag der<br />

offenen Tür ins neue Altstoffsammelzentrum einladen: Samstag, 12. April, ab<br />

10.30 Uhr, St. Agathen. (Näheres auf den Seiten 8 bis 13!)<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter<br />

:stadtzeitung 06/08


Foto: Willi Zore<br />

04 :<strong>thema</strong><br />

04 :<strong>thema</strong><br />

Damit sich unsere Stadt nach dem heurigen Winter rechtzeitig zu Frühlingsbeginn wieder von ihrer<br />

schönsten Seite präsentieren kann, startete die städtische „Putz-Armada“ kürzlich mit der umfangreichen<br />

Frühjahrsreinigung. Beschmierte Hauptplatz-Seitengassen werden neu gestrichen.<br />

Startschuss für den<br />

großen Frühjahrsputz!<br />

„Besen bei Fuß“: Stadtgarten- und Wirtschaftshofreferent Stadtrat Harald Sobe gab kürzlich rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Startschuss für den großen<br />

Frühjahrsputz.<br />

<strong>Villach</strong> ist eine Stadt zum Wohlfühlen. Verantwortlich dafür sind auch<br />

unsere fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wirtschaftshofes<br />

und des Stadtgartens, die, die Straßen, Gassen und Plätze<br />

von Salz und Splitt säubern und damit sehr viel zu einem frühlingssauberen<br />

einladenden Stadtbild beitragen. „Durch die Wetterkapriolen<br />

im heurigen Jahr mit Schneefällen im März startete auch der<br />

Frühjahrsputz etwas später“, erklärt Stadtrat Harald Sobe. Der Wirtschaftshofreferent<br />

gab kürzlich mehr als 100 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern den offiziellen „Startschuss“ für den „Frühjahrsputz“!<br />

SeitengaSSen werDen neu geStriChen<br />

Unsere Stadt startet auch einen „Großangriff“ gegen verunstaltete<br />

und verschmierte Hausfassaden in der Altstadt. „Vor allem im Bereich<br />

der Hauptplatz-Seitengassen, in der Karlgasse, Rathausgasse,<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Ankershofengasse und Leiningengasse und Seilergasse, werden wir<br />

den beschmierten Wänden zu Leibe rücken und die Mauern säubern<br />

beziehungsweise neu streichen. Selbstverständlich kostenlos für den<br />

betroffenen Hauseigentümer. Wir führen diese Verschönerungsaktion<br />

für die Hauseigentümer durch, wenn sie damit einverstanden<br />

sind“, erklärt Stadtrat Sobe. Info-Telefon: 0 42 42 / 205-6400.<br />

neun kehrmaSChinen, Drei waSSerwägen<br />

Insgesamt neun Kehrmaschinen und drei Wasserwägen mit speziellen<br />

Hochdruckreinigern werden eingesetzt, um mehr als 360 Kilometer<br />

Straße, 220 Kilometer Gehwege, rund 150 Kilometer Radwege,<br />

26.000 Quadratmeter Fußgängerzonen sowie unter anderem zwölf<br />

Parkanlagen, rund 170 Kilometer Alleen, 15 Ortsplätze sowie den<br />

Sport- und Freizeitbereich Wasenboden zu säubern.


SonntagSDienSt an Den Draubermen<br />

„Wir versuchen, nicht nur frühzeitig die Altstadt von Hunderten<br />

Tonnen Rollsplitt zu befreien, sondern mit modernstem Gerät dabei<br />

auch die Feinstaubentwicklung so gering als möglich zu halten“,<br />

unterstreicht Sobe. Insgesamt muss das Stadtgebiet von rund 1500<br />

Tonnen Streusplitt befreit werden. Darüber hinaus wird heuer auch<br />

wieder ein zusätzlicher Sonntags-Reinigungsdienst an den Draubermen<br />

eingesetzt.<br />

Zwölf Parkanlagen, 20 kinDerSPielPlätZe<br />

Neben den zahlreichen Straßen, Gassen und Plätzen werden auch<br />

rund eine Million Quadratmeter an öffentlichen Grünflächen gesäubert<br />

und gepflegt. Zwölf Parkanlagen, rund 170 Kilometer Alleen,<br />

20 Kilometer Zierhecken sowie 20 Kinderspielplätze und 15 Ortsplätze<br />

gilt es dabei so zu gestalten, damit sich die <strong>Villach</strong>erinnen<br />

und <strong>Villach</strong>er in diesen grünen Oasen wohlfühlen. Ebenso müssen<br />

rund 7000 Bäume im gesamten Stadtgebiet ständig überprüft, geschnitten<br />

und gepflegt werden. Damit die Stadt schon bald bunt<br />

erblüht, werden nach Abschluss des „Frühjahrsputzes“ Tausende<br />

Blumen gepflanzt.<br />

koSten frühjahrSreinigung: 250.000 euro<br />

Die Frühjahrsreinigung erfolgt nach einem genauen Prioritätenkatalog<br />

vom Stadtkern aus und kostet unsere Stadt rund 250.000<br />

Euro. Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen sollen die umfassenden<br />

Reinigungsarbeiten abgeschlossen sein. Koordiniert wird der Frühjahrsputz<br />

vom Leiter des Wirtschaftshofes, Ing. Peter Winkler, und<br />

von vier Straßenmeistern, die darüber hinaus auch als Qualitätsbeauftragte<br />

für die sichere Befahrbarkeit der Fahrbahnen sowie<br />

der Geh- und Radwege bei jeder Witterung sorgen müssen. Sobe:<br />

„Laufende Überwachung und Inspektionen des weitläufigen Straßennetzes<br />

sind dafür ebenso notwendig wie der ständige Kontakt<br />

zur Bevölkerung.“<br />

:spielgeräte-inspektor<br />

Damit beim Spielen und Herumtoben auf den städtischen Kinderspielplätzen<br />

nichts passiert, wird von unserer Stadt besonders darauf<br />

geachtet, dass die Spielgeräte nicht nur den neuesten pädagogischen<br />

Erkenntnissen entsprechen, sondern auch sicherheitstechnisch<br />

nichts zu wünschen übrig lassen. Ein eigener „Spielgeräte-Inspektor“<br />

hat die Aufgabe, wöchentlich Schaukel, Wippe, Kletterturm und Co.<br />

genauestens auf eventuelle Sicherheitsmängel hin unter die Lupe zu<br />

nehmen. Schadhaft gewordene Spielgeräte werden wieder instand<br />

gesetzt oder, falls nötig, durch neue ersetzt.<br />

:daten und fakten<br />

Von unserer Stadt werden unter anderem gereinigt:<br />

•360<br />

Kilometer Straßen, 220 Kilometer Gehwege,<br />

150 Kilometer Radwege<br />

•26.000<br />

Quadratmeter Fußgängerzonen<br />

•Zwölf<br />

Parkanlagen<br />

•70<br />

Kilometer Alleen<br />

•15<br />

Ortsplätze<br />

•19<br />

Kinderspielplätze<br />

05 :<strong>thema</strong><br />

Unsere Stadt muss nach den Wintermonaten von Hunderten Tonnen Splitt befreit<br />

werden. Ein zusätzlicher Sonntagsreinigungsdienst sorgt für Sauberkeit an den<br />

Draubermen.<br />

Bild unten: Verschmierte Fassaden im Bereich der Hauptplatz-Seitengassen werden<br />

von unserer Stadt – kostenlos für die Hauseigentümer – gestrichen. Am Bild<br />

Stadtrat Harald Sobe und Maler Wolfgang Pippan.<br />

Foto: Willi Zore Foto: Adrian Hipp<br />

:stadtzeitung 06/08


06 :<strong>thema</strong><br />

Euro 08: Unsere Stadt bereitet sich mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen – von Altstadtfesten,<br />

Public Viewing über Sicherheits- bis zu klaren Verkehrsleitmaßnahmen – für das große Fußballer eignis<br />

vor. Zwischen 7. und 17. Juni logieren die Teams von Deutschland, Polen und Kroatien in <strong>Villach</strong>.<br />

Euro 08: Unsere Stadt für das<br />

große Ereignis bestens vorbereitet<br />

:wer, wann, wo?<br />

nationalteams – wer, wann, wo?<br />

7. bis 9. Juni Deutschland – „Holiday Inn“; Polen – „Warmbaderhof“<br />

11. bis 13. Juni Deutschland – „Holiday Inn“; Kroatien – „Warmbaderhof“<br />

15. bis 17. Juni Polen – „Holiday Inn“; Kroatien – „Warmbaderhof“<br />

Spielplan klagenfurt-waidmannsdorf<br />

8. Juni, 20.45 Uhr Deutschland – Polen<br />

12. Juni, 18.00 Uhr Kroatien – Deutschland<br />

16. Juni, 20.45 Uhr Polen – Kroatien<br />

www.villach.at<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Foto: Adrian Hipp<br />

4-farbige Anwendung auf weißen Grund 2-f<br />

Die Euro 08 rollt Richtung <strong>Villach</strong> – unsere Stadt<br />

hat sich für die EM bereits bestens vorbereitet. Die<br />

Nationalteams aus Deutschland, Polen und Kroatien<br />

logieren bei uns. Unsere Stadt will sich als aufgeschlossene,<br />

dynamische Stadt mit Herz und Charme<br />

präsentieren.<br />

„<strong>Villach</strong> ist zwar nicht Euro-Austragungsort, aber unsere Stadt wird<br />

die Chance, dass drei Nationalteams in <strong>Villach</strong> nächtigen, für Urlauber,<br />

Gäste und die Bevölkerung optimal nützen und ein tolles Service<br />

bieten! Nach einem Euro-Gipfelgespräch mit Marketingmanagern,<br />

Verkehrs- und Sicherheitsexperten sowie Behördenvertretern sind<br />

wir für die zehn starken <strong>Villach</strong>er EM-Tage bestens vorbereitet!“, erklärt<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

internationale meDien. Weil unsere Stadt ja nur etwa 20 Autominuten<br />

vom offiziellen Kärntner EM-Spielort entfernt liegt, nützt<br />

<strong>Villach</strong> nachhaltig die Chance, um sich im Rahmen der Euro als attraktive,<br />

aufgeschlossene, dynamische Stadt mit Herz und Charme<br />

zu profilieren, und nachdem das deutsche Nationalteam <strong>Villach</strong> als<br />

Ausgangsbasis („Holiday Inn“) für den Schlager gegen Polen am 8.<br />

und gegen Kroatien am 12. Juni (beide Spiele in Waidmannsdorf)<br />

auserkoren hat, werden internationale TV-Stationen, aber vor allem<br />

die wichtigsten deutschen Print- und TV-Medien in unserer Stadt<br />

erwartet. Die Altstadtwirtschaft kann auf volle Unterstützung unserer<br />

Stadt bauen: Einerseits wird auf der Fanmeile „Altstadt“ die Chance<br />

geboten, die vorhandenen Schanigärten entsprechend zu erweitern,<br />

zum anderen werden jene Betriebe unterstützt (300 Euro), die sich<br />

aus Euro-Anlass TV-Geräte anschaffen wollen.


Polen unD kroatien. Nachdem auch die polnischen und kroatischen<br />

Fans ebenfalls dafür bekannt sind, dass sie in großer Zahl –<br />

auch als so genannte Rucksacktouristen – ihren Nationalteams in die<br />

Nähe der Unterkünfte nachreisen, werden auch im Bereich Warmbad<br />

sowohl im Hinblick auf die Sicherheit als auch im Zusammenhang<br />

mit der Verkehrsleitung (Parkmöglichkeit im Bereich Auenbauer)<br />

entsprechende Vorkehrungen getroffen.<br />

euro-hoSteSSen unD info-Point. Damit sich die auswärtigen<br />

Besucher, aber vor allem die möglichen Fanmassen – gedacht wird<br />

dabei auch an jene, die aus den Fanmeilen des Umlandes in die<br />

Innenstadt strömen – aus Deutschland, Polen und Kroatien nicht ins<br />

Abseits begeben, wird auf dem Hauptplatz ein auffälliger Info-Point<br />

(sechs Hostessen) gestaltet. Darüber hinaus wird im Rathaus ein eigener<br />

Euro-Einsatzstab eingerichtet, und alle Blaulichtorganisationen<br />

werden mit erhöhter Bereitschaft ihren Sicherheitsdienst versehen.<br />

VerkehrSkonZePt. Damit sich die Fans mit ihren Fahrzeugen auf<br />

den Straßen nicht „verdribbeln“, wird ein eigenes Verkehrskonzept<br />

mit einem klaren Leitsystem und Aufschriften in Polnisch, Kroatisch<br />

und Deutsch erarbeitet. Als Parkplatz für jene Fußballbegeisterten,<br />

die sich den Bereich der <strong>Villach</strong>er Altstadt zur Vorlage gemacht ha-<br />

07 :<strong>thema</strong><br />

„<strong>Villach</strong> ist zwar nicht euro-austragungsort, aber un-<br />

sere Stadt wird die Chance, dass drei nationalteams<br />

in <strong>Villach</strong> nächtigen, für urlauber, gäste und die be-<br />

völkerung optimal nützen und ein tolles Service bie-<br />

ten.“ bürgermeister helmut manzenreiter<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter und der Organisationsleiter unseres Public Viewings, Stadthalle-Direktor Rudolf Funk, während der Präsentation der Euro-Vorbereitungsmaßnahmen.<br />

Unsere Stadt ist für das große Ereignis bestens vorbereitet.<br />

ben, wird der Wasenboden an der Drau mit den entsprechenden<br />

Infrastruktureinrichtungen zur Verfügung stehen. Bis zu 3000 Fahrzeuge<br />

finden hier Platz. Für die ebenfalls in größerer Zahl zu erwartenden<br />

Busse wird der bestehende Parkplatz Draubodenweg als<br />

„Busbahnhof“ ausgeschildert.<br />

gratiS Zu PubliC Viewing. Damit auch jene Fans ein tolles Fußballfest<br />

erleben dürfen, die keinen Zugang zu den Spielen haben, wird<br />

über Initiative von Bürgermeister Helmut Manzenreiter in <strong>Villach</strong>-<br />

Ossiacher See auf den ehemaligen Rasentennisplätzen ein Public<br />

Viewing inszeniert. Der Eintritt ist gratis! Ein Public Viewing findet<br />

auch am Faaker See (Camping Arneitz) statt.<br />

buS-Shuttle. Das Gelände am Ossiacher See umfasst rund zwei<br />

Hektar und bietet – mit entsprechenden Gastro-Einrichtungen – Platz<br />

für rund 2500 Besucherinnen und Besucher. Parkplätze sind in ausreichender<br />

Zahl vorhanden. Einen offensiven Querpass spielt das<br />

Public Viewing unserer Stadt zu den Busunternehmen: Den Fans wird<br />

ab <strong>Villach</strong>-Hauptbahnhof (und retour) auch ein Bus-Shuttle-Service<br />

geboten. Ebenfalls kostenlos!<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Foto: Willi Zore


Fotos: Adrian Hipp (2)<br />

08 :<strong>thema</strong><br />

Neue Qualität in unserer Abfallentsorgung: Bürgermeister Helmut Manzenreitzer lädt die <strong>Villach</strong>erinnen<br />

und <strong>Villach</strong>er am Samstag, 12. April, 10.30 Uhr, zur feierlichen Eröffnung des neuen Altstoffsammelzentrums<br />

in St. Agathen (neben der Kläranlage) herzlich ein. Der offizielle Betrieb startet am<br />

Montag, 14. April. Essen und Getränke gratis!<br />

Neues Altstoffsammelzentrum startet:<br />

Riesen-Qualitätsschritt in unserer Abfallentsorgung!<br />

Unsere Stadt bündelt und optimiert eine ihrer wichtigsten Dienstleistungen:<br />

Die Entsorgungsbetriebe wechselten an die GAV in den<br />

Bereich der Kläranlage bei St. Agathen, wo unsere Stadt – für die<br />

Bürgerinnen und Bürger bequem und rasch erreichbar – ein ganz<br />

neues, modernes Altstoffsammelzentrum und für den Stadtgarten<br />

drei neue Gewächshäuser errichtet hat.<br />

rieSen-QualitätSSChritt in Der abfallentSorgung<br />

„Das neue, überaus leistungsfähige Altstoffsammelzentrum in St.<br />

Agathen stellt für die Abfallentsorgung unserer Stadt eine enorme<br />

Qualitätsverbesserung dar. Die Bürgerinnen und Bürger können ab<br />

sofort im neuen Sammelzentrum ihren Sperrmüll, Haushaltsabfall<br />

und ihre Problemabfälle an einem Ort bequem und mühelos entsorgen.<br />

Ich lade die <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er herzlich ein, im<br />

Rahmen der Eröffnung am Samstag, 12. April, das neue Altstoff-<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

sammelzentrum zu besichtigen und sich von den Vorteilen und der<br />

neuen Qualität in der Abfallentsorgung in unserer Stadt persönlich<br />

zu überzeugen“, erklärt Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

one-StoP-ShoP<br />

Auf rund zwei Hektar Fläche wurde an der Drauwinkelstraße 2, direkt<br />

neben der Kläranlage, das neue, moderne Altstoffsammelzentrum<br />

mit Bürogebäude, Flugdächer für Lkw-Standplätze, Garagen für die<br />

Kanalspülwagen und Waschplatz, eine Brückenwaage, eine Umladehalle<br />

für die Sortierung sowie eine Manipulationsfläche für die Grünschnittübernahme<br />

errichtet. „Im Sinne eines One-stop-Shops steht<br />

den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort auch ein spezieller Abfallberater<br />

für alle entsorgungsrelevanten Angelegenheiten zur Verfügung.<br />

Der große Vorteil des neuen Altstoffsammelzentrums: Bisher musste<br />

der Restmüll beziehungsweise Sperrmüll aus den Haushalten unsor-<br />

Drauwinkelstraße, direkt an der GAV: Das neue Altstoffsammelzentrum bei der Kläranlange geht ab Montag, 14. April, offiziell in Betrieb. Dann können die Bürgerinnen<br />

und Bürger beispielsweise Bildschirm- und Elektrogeräte, Verpackungen aus Metall, Altspeiseöle, Kunststoffrohre, Leuchtstoffröhren, Eisen oder Schrott an einem Ort<br />

kostenlos entsorgen.


tiert in die Thermische Restmüllverwertungsanlage nach Arnoldstein<br />

geliefert werden. Jetzt können Altstoffe sofort getrennt und so die<br />

Restmüllmenge für die Verbrennung deutlich reduziert werden. Wichtige<br />

kommunale Leistungen werden mit dem neuen Altstoffsammelzentrum<br />

optimiert und die Brieftaschen der Bürgerinnen und Bürger<br />

gleichzeitig entsprechend geschont“, so Manzenreiter.<br />

herZStüCk Zentrale entSorgungSramPe<br />

Herzstück des neuen Abfallsammelzentrums in St. Agathen ist für<br />

die Bevölkerung jedoch die zentrale Entsorgungsrampe, die mit dem<br />

PKW inklusive Anhänger befahrbar ist. Der Bürger fährt mit seinem<br />

Fahrzeug auf die Rampe und kann von dort aus bequem und problemlos<br />

im Trennsystem in zehn Container – jeder steht für eine<br />

bestimmte Abfallkategorie – seinen Sperrmüll und seine Problemstoffe<br />

entsorgen.<br />

09 :<strong>thema</strong><br />

„Das neue, leistungsfähige altstoffsammelzentrum<br />

in St. agathen stellt für die abfallentsorgung unserer<br />

Stadt eine enorme Qualitätsverbesserung dar. Die<br />

bürgerinnen und bürger können ab sofort im neuen<br />

Sammelzentrum ihren Sperrmüll, haushaltsabfall<br />

und ihre Problemabfälle an einem ort bequem und<br />

mühelos entsorgen.“<br />

bürgermeister helmut manzenreiter<br />

:bürgermeister lädt ein<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter lädt die Bevölkerung am Samstag,<br />

12. April, sehr herzlich zur feierlichen Eröffnung des neuen<br />

Altstoffsammelzentrums in St. Agathen (10.30 Uhr) ein. Gleichzeitig<br />

findet im Anschluss an die Eröffnung ab 12 Uhr ein Tag der offenen<br />

Tür statt. Mitarbeiter der Firma Saubermacher werden Ihnen das<br />

neue Altstoffsammelzentrum vorstellen und stehen für Fragen zur<br />

Abfallentsorgung gerne zur Verfügung. Darüber hinaus wird auch<br />

für die Kleinen ein umfangreiches Kinderanimationsprogramm mit<br />

„Schabanack“ geboten. Essen und Getränke frei!<br />

Mit dem neuen, modernen Altstoffsammelzentrum setzt unsere Stadt einen enormen Qualitätsschritt in der Abfallentsorgung: Am Bild Bürgermeister Helmut Manzenreiter und der<br />

für die Abfallwirtschaft zuständige Referent, Stadtrat Harald Sobe, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Entsorgung.<br />

:stadtzeitung 06/08


Fotos: Adrian Hipp (6)<br />

10 :<strong>thema</strong><br />

Auf rund zwei Hektar Fläche wurde direkt neben der Kläranlage das neue Altstoffsammelzentrum mit Bürogebäude, Flugdächer für Lkw-Standplätze, Garagen für die<br />

Kanalspülwagen und Waschplatz, eine Brückenwaage, eine Umladehalle für die Sortierung sowie eine Manipulationsfläche für die Grünschnittübernahme errichtet. Gewerbebetriebe<br />

liefern ihre Abfälle im neuen Recyclingzentrum über die Gewerbeschiene ab.<br />

30.000 anlieferungen Pro jahr<br />

„Bildschirm- und Elektrogeräte, Verpackungen aus Metall, Altspeiseöle,<br />

Kunststoffrohre, Leuchtstoffröhren, Eisen oder Schrott können<br />

beispielsweise ab Montag, 14. April, kostenlos im neuen Altstoffsammelzentrum<br />

abgegeben werden. Bei eventuellen Unklarheiten steht<br />

vor Ort auf der Rampe selbstverständlich auch ein Abfallexperte zur<br />

Verfügung. Wir rechnen jährlich mit rund 30.000 Anlieferungen“,<br />

erklärt der für die Abfallwirtschaft zuständige Referent, Stadtrat<br />

Harald Sobe. Gewerbebetriebe liefern – so Sobe – ihre Abfälle im<br />

Recyclingzentrum über die Gewerbeschiene ab.<br />

grünSChnittübernahme<br />

Die gesamte Entsorgungsanlage wurde im Übrigen so konzipiert,<br />

dass Umweltbelastungen – die Aufschließung erfolgte von Süden<br />

her – durch die Lage der Baukörper minimiert werden und dass im<br />

Innenbereich größtmögliche Freiflächen für die Verkehrsabläufe ver-<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

bleiben. Neu errichtet wurde auch ein Bereich für die Grünschnittübernahme.<br />

Insgesamt hat unsere Stadt ins neue Altstoffsammelzentrum,<br />

die Optimierung ihrer Sperrmüll- und Problemstoffentsorgung<br />

rund 3,7 Millionen Euro investiert.<br />

:ab 14. april<br />

Das neue Altstoffsammelzentrum – der Betrieb startet am Montag,<br />

14. April. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7 bis 17 Uhr; Samstag,<br />

8 bis 12.30 Uhr. Nähere Informationen unter Telefon 0 42 42 /<br />

205-6300.


:gebührenfrei<br />

Im neuen Altstoffsammelzentrum können bequem und problemlos<br />

gebührenfrei abgegeben werden:<br />

•Elektrogeräte<br />

(Waschmaschinen, Elektroherde, Bügeleisen, Radios)<br />

•Kühlgeräte<br />

(Kühlschränke, Kühltruhen, Klimageräte)<br />

•Bildschirmgeräte<br />

(TV-Geräte, Computerbildschirme, Laptops)<br />

•Gasentladungslampen<br />

(Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen)<br />

•Verpackungen<br />

aus Glas, Karton, Kunststoff, Dosen<br />

•Kunststoffe<br />

(Rohre, Kanister, Gartenmöbel, Spielgeräte)<br />

•Papier<br />

•Problemstoffe<br />

(beispielsweise Batterien, Farben, Lacke, Medikamente)<br />

•Altspeiseöle<br />

•Altspeisefett<br />

•Eisen,<br />

Schrott<br />

:gegen gebühr<br />

11 :<strong>thema</strong><br />

Herzstück des neuen Altstoffsammelzentrums ist die zentrale Entsorgungsrampe, die mit dem PKW inklusive Anhänger befahrbar ist. Hier können Sperrmüll und Problemstoffe<br />

bequem und problemlos im Trennsystem in zehn Container – jeder steht für eine bestimmte Abfallkategorie – entsorgt werden.<br />

Für <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er drei Euro (bei Abgabe bis zu 300 Kilogramm).<br />

Nicht-<strong>Villach</strong>er bezahlen 30 Euro.<br />

•Sperrmüll<br />

(Einrichtungsgegenstände, Matratzen, Teppiche, Bodenbeläge)<br />

•Bauschutt<br />

(Ziegel, Beton, Fliesen, Keramik)<br />

•Altholz<br />

(Möbel, Bretter, Pfosten)<br />

•PKW-Reifen<br />

(je Stück)<br />

:stadtzeitung 06/08


12 :<strong>thema</strong><br />

Die hier angeführten Unternehmen<br />

haben ihre Arbeiten zur vollen Zufriedenheit<br />

des Auftraggebers ausgeführt.<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

„Abfallbahnhof“: 3,7 Millionen<br />

in Qualität und Umweltschutz<br />

Unsere Stadt optimiert die kommunalen Dienstleistungen:<br />

Für die Bürgerinnen und Bürger ist<br />

das neue Altstoffsammelzentrum ein enormer<br />

Qualitätssprung.<br />

Die Verkehrsanbindung an der GAV ist optimal. Auf einer Fläche von<br />

2,3 Hektar wurden die Objekte übersichtlich platziert. Drehpunkt für<br />

die Bürgerinnen und Bürger, die ihren Abfall anliefern, ist die zentrale<br />

Entsorgungsrampe, wo im Sinne des Umweltschutzes und nachhaltiger<br />

Ressourcennutzung über ein übersichtliches Trennsystem der<br />

Abfall in den jeweiligen Container entsorgt werden kann. Unsere<br />

Stadt hat in den neuen „Abfallbahnhof“ rund 3,7 Millionen Euro (rund<br />

51 Millionen Schilling) investiert – für die Bevölkerung unserer Stadt<br />

ein Qualitätssprung und großer Schritt in die Zukunft.<br />

Drei funktionSbereiChe. Das neue Entsorgungszentrum, nach<br />

modernsten Gesichtspunkten konzipiert, gliedert sich im Wesentlichen<br />

in drei Funktionsbereiche, und zwar ins eigentliche Altstoffsammelzentrum<br />

(ASZ), die Gewerbemüllannahme und -umlade (Recyclingzentrum)<br />

und in die Grünschnittannahme. Alle Verkehrs- und<br />

Manipulationsflächen sind asphaltiert, Teilbereiche betoniert oder<br />

mit Plattenbelag ausgeführt. Das Areal ist mit einer Einfriedung umschlossen.<br />

Zu- und Abfahrt erfolgen getrennt nach Altstoffsammelzentrum<br />

und Recyclingzentrum über zwei Einfahrtsschiebetore. Als<br />

Architekten zeichnen Dipl.-Ing. Miklautsch, Dipl.-Ing. Staunig (<strong>Villach</strong>)<br />

in Arbeitsgemeinschaft mit Architekturbüro Traninger/Walder<br />

(Landskron) verantwortlich.<br />

Das neue Altstoffsammelzentrum ist nach modernsten Gesichtspunkten konzipiert.<br />

Drehpunkt für die Bürgerinnen und Bürger ist die zentrale Entsorgungsrampe.<br />

Fotos: Adrian Hipp (2)


:details<br />

Bauvorhaben: ASZ – Altstoffsammelzentrum und Grünschnittübernahme<br />

unserer Stadt, Drauwinkelstraße 2. Bauherr: Stadt <strong>Villach</strong>,<br />

Betriebe und Unternehmen. Grundfläche: 23.200 Quadratmeter.<br />

Funktionsbereiche: Altstoffsammelzentrum (ASZ), Gewerbemüllannahme<br />

und -umlade (Recyclingzentrum) und Grünschnittannahme.<br />

Verkehrs- und Manipulationsflächen: Alle Flächen sind asphaltiert,<br />

Teilbereiche betoniert oder mit Plattenbelag ausgeführt. Das Areal ist<br />

mit einer Einfriedung umschlossen. Zu- und Abfahrt erfolgen getrennt<br />

nach Altstoffsammelzentrum und Recyclingzentrum über zwei Einfahrtsschiebetore.<br />

Baubeginn: Juli 2007. Fertigstellung: März 2008.<br />

Gesamtkosten: 3,7 Millionen Euro.<br />

Zehn offene abfallContainer. Entsorgungsrampe, Problemstoff-<br />

und Behälterlager: Überdachter offener Bereich im Ausmaß<br />

von 62 mal 20 Metern mit zentral angeordneter, bequem anfahrbarer<br />

Rampe, von der aus zehn offene Abfallcontainer (getrennt nach Abfallstoffen)<br />

befüllt werden können. Errichtet wurde das Objekt mit<br />

Betonfertigteil-Hohlwänden. Freie Durchfahrtshöhe: 4,80 Meter.<br />

umlaDehalle, brüCkenwaage, flugDäCher. Die überdachte,<br />

offene Umladehalle, errichtet mit Betonfertigteil-Hohlwänden, misst<br />

33,6 mal 17,9 Meter. Das Pultdach ist im Aufbau eine abgespannte<br />

Stahlkonstruktion. Im Bereich der Übernahme des Gewerbemülls<br />

und der Grünschnittannahme befindet sich auch die Brückenwaage<br />

im Ausmaß von drei mal 18 Metern. Die drei Lkw-Flugdächer sind<br />

zur GAV hin abgeschlossen, zum Betriebsgelände hin offen. Die Pultdächer<br />

in Trapezblechdeckung sind als Stahlkonstruktion auf schräg<br />

betonierten Wandscheiben ausgeführt.<br />

Auf einer Fläche von 2,3 Hektar wurden die Objekte des neuen Altstoffsammelzentrums<br />

übersichtlich platziert. Unsere Stadt investierte insgesamt rund<br />

3,7 Millionen Euro.<br />

STARKSTROMANLAGEN<br />

SCHWACHSTROMANLAGEN<br />

ANTENNENANLAGEN<br />

B E R A T U N G<br />

B A U L E I T U N G<br />

13 :<strong>thema</strong><br />

A-9800 SPITTAL/DRAU • AUENWEG 3<br />

TEL: 0 47 62 / 27 47-0 • FAX: 0 47 62 / 27 47-26<br />

E-Mail: office@tb-epg.at • www.tb-epg.at<br />

A-1120 WIEN • POTTENDORFER STR. 1<br />

TEL. 01 / 812 04 51 • FAX 01 / 812 04 51-22<br />

E-Mail: office@hlu.at • www.tb-epg.at<br />

:stadtzeitung 06/08


Fotos: Gerhard Maurer (2)<br />

14 :<strong>thema</strong><br />

Für nahezu 700 von insgesamt rund 1100 Kindern ist jetzt der Kindergarten gratis. Die Bildung und Betreuung unserer Kinder ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen<br />

Aufgaben. Die pädagogischen Schwerpunkte – Fremdsprachen, Integration, Montessori, Gesundheit, Kreativerziehung oder Schulvorbereitung – sind eine der großen<br />

Stärken in unserem Kindergartenangebot.<br />

Kindergärten: Für 700 Kinder bereits gratis,<br />

50 neue Plätze, verstärkte Sozialstaffelung<br />

Kindergärten: Soziale Tarifstaffelung wird verstärkt. Ab kommenden Herbst 50 zusätzliche Kindergartenplätze.<br />

Seit 1. März: Für nahezu 700 Kinder ist jetzt der Kindergarten gratis.<br />

Je nach Einkommen sind in unserer Stadt die Kindergartentarife im<br />

Sinne einer größeren Gerechtigkeit schon seit vielen Jahren sozial<br />

gestaffelt – bis hin zum Gratiskindergarten. „Die soziale Staffelung<br />

ist ein bewährtes, gerechtes System und wird laufend verstärkt. Mit<br />

diesem Angebot werden in unserer Stadt in Zukunft erheblich mehr<br />

Erziehungsberechtigte in den Genuss von günstigeren Tarifen kommen“,<br />

erklärt Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

manZenreiter forDert gratiSkinDergarten. Die soziale<br />

Staffelung – wer mehr verdient, zahlt mehr, wer weniger verdient,<br />

entsprechend weniger – sieht in <strong>Villach</strong> Preisreduktionen von 25,<br />

50 sowie 75 Prozent oder den Gratiskindergartenbesuch vor. Aber<br />

unabhängig vom <strong>Villach</strong>er Modell der sozialen Staffelung fordert<br />

Manzenreiter vom Land die weitest gehende Finanzierung eines generellen<br />

Gratiskindergartens.<br />

100 Statt biSher 75 kinDer. Eine wesentliche Verbesserung unseres<br />

Kindergartenangebots bringt nun die vollständige Erneuerung<br />

und wesentliche Erweiterung des Kindergartens Völkendorf. Das Objekt<br />

wird nicht nur um einen Gruppenraum, sondern auch durch einen<br />

Bewegungs- und Ruheraum sowie einen Speiseraum ergänzt. Die<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Vergrößerung der Küche und die Erneuerung der Küchenausstattung<br />

werden auch weiterhin den hohen Verpflegsstandard mit größtenteils<br />

biologischen Lebensmitteln sichern. Damit werden in Völkendorf bei<br />

großer Qualitätsverbesserung nunmehr 100 Kinder betreut werden<br />

können. Während der einjährigen Bauphase zieht der Kindergarten<br />

Völkendorf in die Richard-Wagner-Schule. Der neue Völkendorfer<br />

Kindergarten wird im August 2009 beziehbar sein.<br />

neue kinDergartenPreiSe. Seit Anfang März dieses Jahres wurden<br />

die Kindergartentarife neu geregelt. Das heißt, für Erziehungsberechtigte,<br />

die ihre Kleinen jeweils halbtags, also Vormittag oder<br />

Nachmittag, in einen unserer insgesamt zwölf Kindergärten schicken,<br />

ist nun die Betreuung der Kinder kostenlos! Das sind genau 695<br />

Kinder (63,2 Prozent) von insgesamt 1099 Kindern. Der erweiterte<br />

Halbtag kostet 38,03 Euro, der ganztägige Kindergartenbesuch 75,71<br />

Euro.<br />

gröSSte familienfreunDliChkeit. Es sind in unserer Stadt<br />

nicht nur die Kindergartentarife sehr familienfreundlich, sondern insbesondere<br />

auch die Öffnungszeiten. Die Öffnungszeiten in unseren<br />

Kindergärten sind in höchstem Maße auf die Erfordernisse der Eltern


15 :<strong>thema</strong><br />

Bei der pädagogischen Betreuung der Kleinen in den Kindergärten erhebt unsere<br />

Stadt die höchsten Ansprüche. Die soziale Tarifstaffelung ist ein bewährtes, gerechtes<br />

System und wird jetzt wesentlich verstärkt.<br />

abgestimmt. Somit können die Erziehungsberechtigten ihre Kleinen<br />

wahlweise ganztags, halbtags, aber auch in Form eines erweiterten<br />

halbtags von den Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen<br />

begleiten lassen. Der zeitliche Bogen spannt sich dabei<br />

von 6.30 bis 17 Uhr. Darüber hinaus stehen aufgrund veränderter<br />

Familiensituationen unser Kindergartenpädagogen den Eltern auch<br />

in Erziehungsfragen jederzeit zur Verfügung.<br />

:neue kindergartentarife<br />

halbtag Vormittag gratis<br />

halbtag nachmittag gratis<br />

erweiterter halbtag 38,03 euro<br />

ganztag 75,71 euro<br />

Verpflegskostenbeitrag 42,25 euro<br />

fremdsprachenbeitrag 8,00 euro<br />

v.l.n.r. Johann Wallner, Jugendwart des VSV, Herr DI Hartmut Kremer, Geschäftsführer<br />

Autohaus Schicho Herr Dieter Wimberger, Trainer U8 mit der neu ausgestatteten<br />

Fußballjugend<br />

Bereit für den Ankick<br />

124 Jugendmannschaften haben sich für die Volkswagen Junior Masters<br />

2008 angemeldet, die heuer zum ersten Mal in Österreich ausgetragen<br />

werden. Mit der Übergabe des nagelneuen Nike-Trikotsatzes<br />

im Autohaus drive Schicho ist auch für die Jugendmannschaft des<br />

<strong>Villach</strong>er SV nun der offizielle Anpfiff um den heimischen Masters<br />

Cup erfolgt. VW gibt damit den Startschuss zu einem einzigartigen<br />

Fußballturnier für Jugendliche im Alter zwischen 10 und 12 Jahren.<br />

Von März bis Mai werden die Turniere österreichweit ausgetragen<br />

und zählen auf Anhieb zu den größten Jugendfußballturnieren Österreichs.<br />

WERBUNG<br />

*Unverbindl., nicht kart. Richtpreis inkl. 20 % MwSt. und NoVA (inkl. § 14a NoVAG).<br />

Symbolfoto. Verbrauch: 7,3-8,9 l/100 km, CO 2-Emission: 169-214 g/km.<br />

Viel Raum für Phantasie.<br />

Der SEAT Altea XL.<br />

Der SEAT Altea XL bietet vieles, was Ihr Herz<br />

begehrt – und natürlich eine Menge Stauraum.<br />

Ob Sonntagsausflug mit der Familie oder Sportwochenende<br />

mit Freunden, in ihm hat alles Platz,<br />

was mit muss. Dank der sportlichen Motoren und<br />

der komfortablen Innenausstattung wird jede<br />

Fahrt zu einem wahren Vergnügen mit Spaß-<br />

Garantie.<br />

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9500 <strong>Villach</strong><br />

Udinestraße 43<br />

Tel. 04242/41905-0<br />

www.drive-schicho.at<br />

:stadtzeitung 06/08


Fotos: Adrian Hipp (4)<br />

016 :<strong>thema</strong><br />

„Part(y)cipation“: Tolle Stimmung bei coolen Rhythmen anläßlich des Auftaktes zum Jugendjahr im Bambergsaal. Die Bands „Remote Control“, „Exit“ und „Herbstrock“<br />

begeisterten die Jugendlichen.<br />

Kreativer Auftakt: Mitreden, mitmachen, mitdenken – mit „Part(y)cipation“, unserem Jugendmitbestimmungsforum,<br />

und viel Musik erfolgte kürzlich im Bambergsaal des Parkhotels der Startschuss für<br />

das <strong>Villach</strong>er Jugendjahr.<br />

Mitbestimmungsforum: Unsere<br />

Jugend gestaltet ihre Stadt!<br />

Rund 400 Jugendliche nützten im Rahmen des Mitbestimmungsforums<br />

im Parkhotel die Chance, um mit unseren Stadtspitzen Visionen<br />

und Gedanken auszutauschen, aber auch Anregungen und<br />

Wünsche einzubringen. Natürlich kam auch die musikalische Unterhaltung<br />

nicht zu kurz: Die Bands „Remote Control“, „Exit“ und<br />

„Herbstrock“ begeisterten die Jugendlichen.<br />

aktiV mitgeStalten. „Jugendliche sollen und müssen mitreden!<br />

Sie sind gefordert, ihre Stadt aktiv mitzugestalten. Bereits seit Jahren<br />

sind uns die Vorschläge und Wünsche unserer jungen Stadtbürger<br />

ein wichtiges Anliegen. So kann <strong>Villach</strong> noch jugendfreundlicher<br />

gestaltet werden“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Das<br />

Jugendzentrum, verschiedene Jugendtreffs oder die Beach-Volleyball-<br />

Plätze am Silbersee seien direkt auf das mittlerweile für viele Kommunen<br />

beispielgebende <strong>Villach</strong>er Mitbeteiligungsmodell zurück zu<br />

führen. Und mit dem Jugendjahr 2008 werde der Jugend in unserer<br />

Stadt ein Fülle von interessanten, spannenden und mitreißenden<br />

Veranstaltungen geboten.<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

jugenD nütZt Die ChanCen. Unsere Jugend ist bereit, ihre Chance<br />

zu nützen, wenn ihr die Chancen gegeben werden. „Vor allem mit<br />

dem Jugendrat wurde ein Forum geschaffen, in dem sich die Jugend<br />

aktiv in die Kommunalpolitik einbringen und ihre Ideen und Vorstellungen<br />

öffentlich <strong>thema</strong>tisieren kann. Die Jugend soll ihre Stadt<br />

in ihre Hand nehmen“, erklärte Jugendreferent Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler. Die Jugendlichen zeigten sich mit ihrer Stadt großteils<br />

sehr zufrieden. Auf einem Flipchart wurden Anregungen und Wünsche<br />

notiert: ein Skater-Contest, Snowboard-Bewerbe oder mehr<br />

Events beziehungsweise Konzerte.<br />

Vertretung Der jugenDliChen. Der Jugendrat steht als direkte<br />

Vertretung für alle <strong>Villach</strong>er Jugendlichen und wird jeweils für<br />

zwei Jahre gewählt. Beratung des Jugendausschusses, Vorbereitung<br />

des jährlichen Jugendforums, Information der Jugendlichen und der<br />

Öffentlichkeit über ihre Tätigkeiten sowie die Entwicklung von Projekten<br />

und Kampagnen in Zusammenarbeit mit dem Jugendreferat<br />

unserer Stadt sind Aufgabenbereiche der jungen Mandatare. „Wir


sind stolz, dass wir in unserer Stadt etwas bewegen können. Wir wollen<br />

Ansprechpartner für die Jugend sein und uns in die Stadtpolitik<br />

entsprechend einbringen“, sagte Jugendrätin Nicole Pacheiner.<br />

jugenDkultur. Unsere Stadt hat sich speziell in den letzten Jahren<br />

intensiv und auch mit großem finanziellen Aufwand bemüht, eine<br />

eigene Jugendkultur zu etablieren. Dazu gehören eine blühende<br />

Bandszene, Förderung von jungen Musikern und Künstlern, Organisation<br />

von Schreibwerkstätten und Theaterprojekten bis hin zur<br />

Jugendcard, einer kostenlosen persönlichen Heimat-E-Mail-Adresse<br />

oder das Jugendjahr 2008, das zahlreiche coole, trendige Veranstaltungen<br />

steigen lässt. Diese reichen vom <strong>Villach</strong>er JugendKreativ-<br />

Preis über ein Jugend-Open-Air bis hin zu einem Musical oder der<br />

Jugendausstellung „My Generation 1968-2008“.<br />

:jugendjahr-highlights<br />

017 :<strong>thema</strong><br />

Frisch-fröhlicher Start ins Jugendjahr mit „Part(y)cipation“: Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Jugendreferent<br />

Vizebürgermeister Richard Pfeiler im Kreise junger <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er.<br />

„jugendliche sollen und müssen mitreden! Sie sind<br />

gefordert, ihre Stadt aktiv mitzugestalten. bereits<br />

seit jahren sind uns die Vorschläge und wünsche unserer<br />

jungen Stadtbürger ein wichtiges anliegen. So<br />

kann <strong>Villach</strong> noch jugendfreundlicher gestaltet werden.“<br />

bürgermeister helmut manzenreiter<br />

• <strong>Villach</strong>er jugendkreativ-Preis (einreichschluss 10. oktober): Gefragt sind kreative Ideen, der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt.<br />

• 9500 Vol 2 (einreichschluss 26. September): Die exzellente Chance für junge Musiker – CD-Produktion für junge <strong>Villach</strong>er Bands.<br />

• <strong>Villach</strong>er jugendopenair (5. und 6. September): Zwei Tage Top-Musik in <strong>Villach</strong>! Bands und DJs, die jeder Jugendliche immer schon sehen<br />

und hören wollte.<br />

•eröffnung<br />

von „local t. Der raum für junge kreative in <strong>Villach</strong>“ (25. april)<br />

• herzschlag08 (18. april): Emotionale Percussion- und Lichtshow von und mit Jugendlichen.<br />

• interkulturelles Straßenfest (21. juni): Begegnung der Kulturen in <strong>Villach</strong>! Ein Fest mit Musik, Show, Tanz und Kulinarischem aus aller Welt.<br />

• <strong>Villach</strong>er jugendtrendSporttag (13. September): Profis und Freaks zeigen, wie es geht, und alle können vor Ort sämtliche Sportarten selbst<br />

erproben.<br />

• missbrauch und gewalt (26. September) – Präsentation der Filmproduktion<br />

•berufe<br />

der Zukunft (17. oktober)<br />

• literaturfestival lesezeichen (17. bis 22. november) – Eintauchen in die Welt der Bücher<br />

• musical: jam factory (23. oktober) – Eine Produktion muscialbegeisterter junger <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er gemeinsam mit der Musikschule.<br />

•jugendausstellung – my generation 1968 – 2008. aufbruch in der Provinz? Ausstellung, Erinnerungen von „68ern“, spannende Jugendbeiträge,<br />

aktuelle Wertvorstellungen.<br />

E-Mail: jugend@villach.at<br />

:stadtzeitung 06/08


Fotos: Willi Zore (2), Gerhard Maurer (2)<br />

18 :<strong>thema</strong><br />

DASS AUSREICHEND TRINKWASSER ZUR VERFÜGUNG STEHT, IST KEINE SELBSTVERSTäNDLICH-<br />

KEIT. IN VILLACH IST DIE VERSORGUNG MIT TRINKWASSER AUCH IN NIEDERSCHLAGSARMEN<br />

ZEITEN NICHT NUR GESICHERT, SONDERN AUCH AUF EINEM TECHNISCH SEHR HOHEN NIVEAU.<br />

Hochbehälter Obere Fellach: Das Herz<br />

unserer Trinkwasserversorgung wird modernisiert!<br />

Stadtrat Harald Sobe und der Leiter des Wasserwerks <strong>Villach</strong>, Ing. Peter Weiß, vor der Wasser-Pakettiermaschine, die bei Notfällen oder Hochwasserkatastrophen, beispielsweise<br />

beim Hochwasser in Oberösterreich, zum Einsatz kommt.<br />

„In <strong>Villach</strong> ist Trinkwasser in höchster Qualität und in ausreichender<br />

Menge vorhanden. Das ist keine Zufälligkeit, sondern das Ergebnis<br />

einer vorausschauenden und verantwortungsvollen Wasser- und<br />

Bevorratungspolitik“, betont der für unsere Wasserversorgung zuständige<br />

Referent, Stadtrat Harald Sobe. Allein in den vergangenen<br />

Jahren wurden seitens unserer Stadt rund zehn Millionen Euro in die<br />

Erneuerung und Optimierung der Wasserversorgung investiert.<br />

hoChbehälter obere fellaCh<br />

Sobe: „Damit auch in Zukunft nicht nur ausreichend, sondern auch<br />

Trinkwasser von höchster Qualität den <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>ern<br />

zur Verfügung steht, wird neben einer Vielzahl von kleineren Maßnahmen<br />

im weitläufigen Versorgungsnetz heuer auch das Herz der<br />

<strong>Villach</strong>er Trinkwasserversorgung, der Hochbehälter Obere Fellach,<br />

modernisiert.“ Mit den Adaptierungsarbeiten wird bereits in den<br />

kommenden Wochen begonnen. Die Gesamtkosten betragen rund<br />

2,3 Millionen Euro.<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

reSSourCen SChütZen<br />

„Unserer Stadt ist es immer ein großes Anliegen, der Bevölkerung<br />

eine quantitativ und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung<br />

sicherzustellen. Durch den konsequenten Ausbau der Wasserversorgungseinrichtungen<br />

wird dieses Ziel erfolgreich verfolgt und umgesetzt.<br />

Wir schauen aber auch mit Nachdruck darauf, dass nicht nur<br />

immer genug Wasser vorhanden ist, sondern dass die Ressourcen<br />

nachhaltig geschützt und der Nachwelt in einwandfreiem Zustand<br />

erhalten wird“, erklärt Stadtrat Sobe.<br />

kein SPekulationSobjekt<br />

Es ist in <strong>Villach</strong> gelungen, die Trinkwasserversorgung auf ein besonders<br />

hohes technisches Niveau zu führen, so dass unser Wasser von<br />

höchster Qualität ist und trotz oft extremer Witterungsverhältnisse<br />

niemand an Wassermangel zu leiden braucht. In diesem Zusammenhang<br />

unterstreicht Sobe, dass das Wasser auch in Zukunft in kommunaler<br />

Verantwortung bleiben muss: „Nur so kann auch in Zukunft<br />

Versorgungssicherheit und Kostentransparenz garantiert werden.<br />

Unser Wasser darf niemals zum Geschäftszweck, zum Spielball von<br />

Interessen oder zum Spekulationsobjekt verkommen!“


Eine moderne UV-Anlage im Quellwassergebiet Obere Fellach sorgt rund um die Uhr<br />

für qualitativ hochwertigstes Trinkwasser. Am Bild Ing. Reinold Tosin (links) und Gunther<br />

Ahammer.<br />

billigSteS lebenSmittel<br />

Trinkwasser ist – 1000 Liter kosten rund einen Euro – mit Abstand<br />

billigstes, aber wichtigstes Lebensmittel und kann so genossen werden,<br />

wie es in <strong>Villach</strong> im Besonderen der Dobratsch und die Urlaken<br />

hervorquellen lässt. Das Wasser selbst ist kostenlos. Die Gebühren<br />

– unsere Stadt liegt in Kärnten im Preisvergleich im Mittelfeld – sind<br />

notwendig, um die Bereitstellung abzudecken.<br />

60 ProZent überhang<br />

Sobe: „Auch an Tagen, an denen die Nachfrage am größten und<br />

das Angebot am geringsten ist, haben wir allein mit der Union- und<br />

Thomasquelle des Dobratsch sowie dem Urlaken-Grundwasser einen<br />

Überhang von gut 60 Prozent. Beide Vorkommen haben voneinander<br />

unabhängig eine hohe Qualität! Das verfügbare Wasserdargebot beläuft<br />

sich auf derzeit rund 460 Sekundenliter, wovon im Durchschnitt<br />

lediglich 180 Sekundenliter benötigt werden.“<br />

19 :<strong>thema</strong><br />

In unserer Stadt ist Trinkwasser in höchster Qualität und in ausreichender Menge<br />

vorhanden. Bild oben: Wasserdepot im Hochbehälter Kumitzberg.<br />

:zum vergleich<br />

Zehn Liter Trinkwasser kostet in unserer Stadt rund einen Cent. Zum<br />

Vergleich: Für eine vergleichbare Flasche Mineralwasser zahlt der<br />

Kunde etwa das Vierhundertfache, ein Liter Milch ist gar 700 Mal so<br />

teuer oder ein Liter Benzin kostet beispielsweise 1200 Mal mehr als<br />

ein Liter bestes <strong>Villach</strong>er Trinkwasser frei Haus geliefert.<br />

:daten und fakten<br />

•Versorgte<br />

Einwohner 55.200<br />

•Versorgungsgebiet<br />

21,4 km²<br />

•Leitungsnetz<br />

289 Kilometer<br />

•14<br />

Hochbehälter 23,02 Millionen Liter<br />

•Hausanschlüsse<br />

8900<br />

•Hydranten<br />

696<br />

•Jährlich<br />

werden in <strong>Villach</strong> rund 6,2 Milliarden Liter Wasser gefördert<br />

und verteilt<br />

•Täglicher<br />

Wasserbedarf in <strong>Villach</strong>: 17 Millionen Liter<br />

:stadtzeitung 06/08


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Foto: Willi Zore<br />

Foto: Willi Zore Foto: Willi Zore<br />

Foto: Gerhard Kusternigg<br />

20 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 „Viel lacher & mehr“. Wie in die Kamera hineingelacht wurde,<br />

so lachen ihre prominenten Personenmotive aus ihren Bildern heraus:<br />

„Viel lacher & mehr“ nennt deshalb die bekannte heimische Künstlerin<br />

Karen Kuttner-Jandl in der Galerie „Kunst Lücke“, Klagenfurter Straße,<br />

ihre 60 – zuvor fotografierten – recht kräftig gemalten Konterfeis lokaler<br />

Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Sport (bis 18. April). Viele der überaus<br />

zahlreich erschienenen Vernissagebesucher plagte nicht schlecht<br />

der Lachreiz, als sie unvermittelt den gelungenen „Foto-Karenkaturen“<br />

bekannter <strong>Villach</strong>er gegenüber standen. Den Mut der <strong>Villach</strong>erinnen und<br />

<strong>Villach</strong>er, hier spontan mit zu machen, erachtete Karen Kuttner-Jandl als<br />

„sensationell“. Ein Teil des Verkaufserlöses fließt karitativen Zwecken<br />

zu. Am Bild Bürgermeister Helmut Manzenreiter, die Künstlerin Karen<br />

Kuttner-Jandl und Galeristin Barbara Messnarz (rechts) während der Vernissage.<br />

02 Tageszentrum. Im „pro mente“-Tageszentrum in der Postgasse<br />

4, erster Stock, fand kürzlich wieder ein Osterbasar mit Bastelarbeiten<br />

der Betreuten statt. Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />

Sandriesser besuchte in Vertretung unseres Bürgermeisters die Verkaufsausstellung.<br />

Betreuer Ingo Timmerer (links) und Horst Wanker, einer der<br />

Hobbykünstler, präsentierten stolz die zahlreichen Bastelarbeiten. 25<br />

psychisch beeinträchtige Personen werden täglich im Tageszentrum betreut.<br />

03 Eislaufhochburg. Seit 21 Jahren ist der 125 Miglieder zählende<br />

Eislaufverein Zauchen sportlich überaus aktiv. Wie Obmann Gerhard Bürger<br />

bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung ausführte, konnte<br />

das Team um Trainer Michael Lenuweit auf Grund des milden Winters die<br />

heimische Natureisbahn kaum nutzen. So mussten die Heimspiele des<br />

Unterliga-Vereins vornehmlich in Steindorf und Velden ausgetragen werden.<br />

In Vertretung unseres Bürgermeisters dankte Stadtrat Harald Sobe<br />

für die vielfältigen Aktivitäten im Dienste des Breitensportes. Auf dem Bild<br />

von links Sponsor Michael Heber, Stadtrat Harald Sobe, Tormann Martin<br />

Kollmann, dahinter Obmann Gerhard Bürger und Coach Michael Lenuweit,<br />

Gemeinderat Günther Stastny und Sponsor Wilhelm Fuchs.<br />

04 Bilderwelt. Bunte fröhliche Bilder haben in der Seniorenresidenz<br />

„Kurasna“ Einzug gehalten. „Die Werke der international erfolgreichen<br />

Künstlerin Heide Maibach werden in den nächsten drei Monaten unser<br />

Haus schmücken und Bewohner und Gäste erfreuen“, sagte Theresa<br />

Hochmüller, Direktorin der „Kursana Residenz“ Warmbad, bei der kürzlich<br />

stattgefundenen Vernissage. In Vertretung unseres Bürgermeisters überbrachte<br />

Gemeinderat Günther Stastny herzliche Grüße. Zu verdanken ist<br />

die Expedition in die Bilderwelt der Heide Maibach „Kursana“-Bewohner<br />

Helfried Bodner – die Künstlerin ist seine Tochter. Am Foto von links:<br />

Theresa Hochmüller, Heide Maibach und Günther Stastny.


:notiert<br />

Gratis zu den „Amigos“<br />

Vom absoluten Musik-Geheimtipp haben es die „Amigos“ in Windeseile<br />

auf die größte Schlager-Bühnen geschafft. Erleben Sie die Schlagerkönige<br />

live mit vielen Impressionen aus dem Leben und aus ihrer schönen<br />

Heimat auf großer Video-Leinwand! Am Montag, dem 21. April, ab 20<br />

Uhr, gastieren die „Amigos“ im CCV. Die Konzertagentur Knapp hat uns<br />

Eintrittskarten für eine Verlosung zur Verfügung gestellt. Postkarte mit<br />

Angabe Ihrer Telefonnummer an Rathaus, Öffentlichkeitsarbeit, 9500<br />

<strong>Villach</strong>, Rathausplatz 1, Kennwort „Amigos“ genügt.<br />

„Pflege in der letzten Lebenszeit“<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin<br />

Mag.a Gerda Sandriesser laden zu einer Veranstaltung des<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel unserer Stadt herzlich ein. „Pflege<br />

in der letzten Lebenszeit“ ist das Thema zu dem DGKP Franz Maria<br />

Hammer am Donnerstag, 10. April, 19 Uhr, Paracelsussaal unseres<br />

Rathauses, spricht. Mit Experten wird über Tod und Sterben zu Hause<br />

gesprochen. „Pflege für Zuhause – von Profis lernen“ ist ein Informations-<br />

und Diskussionsforum für pflegende Angehörige auf Initiative der<br />

Landes-Sozialreferentin Dr.in Gaby Schaunig und erfolgt in Zusammenarbeit<br />

mit der Landesabteilung Soziales, Jugend, Familie und Frau und<br />

der jeweiligen Gemeinde.<br />

Kneipp-Termine<br />

JEDEN DIENSTAG: Mediations- und Konfliktberatung/Lebensberatung<br />

und individuelle Bachblütenberatung, Kneipp-Büro, Telefon 0 42 42 /<br />

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Evangelische Pfarre, Hohenheimstraße 3, Anfängerinnen, 19.30 Uhr;<br />

Fortgeschrittene 18.15 Uhr. – SAMSTAG, 5. APRIL: Hula-Tanz-Workshop,<br />

Hula-Schule, St. Ulrich, Gerlitzenstraße 14, 13.30 Uhr.<br />

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21 :<strong>thema</strong><br />

Ein Herzenswunsch des <strong>Villach</strong>er Transportunternehmers Norbert Ofner<br />

ist in Erfüllung gegangen. Endlich können er und seine Familie ein Haus im<br />

<strong>Villach</strong>er Stadtgebiet ihr eigen nennen. Dass es genau den Anforderungen<br />

entspricht - das heißt „Wohnen und Arbeiten unter einem Dach“ ermöglicht<br />

– verdanken die Ofners nicht zuletzt Igel Immobilien <strong>Villach</strong> und hier<br />

vor allem ihrem persönlichen Berater Ing. Josef Kuhs. Dessen Geheimrezept<br />

für zufriedene Kunden: „Bei uns wird von niemandem eine „Ruck-<br />

Zuck-Entscheidung“ verlangt. Es wird so lange „getüftelt“ und geplant,<br />

bis die Traum-Immobilie gefunden ist.“ Mitunter erfordert das mehrmalige<br />

Zusammentreffen, in deren Rahmen auch ein genauer Kostenplan erstellt<br />

wird. Eine Philosophie, die immer ins Schwarze trifft: Sich Zeit nehmen,<br />

genau zuzuhören und die Bedürfnisse der Kunden erst nehmen – dafür<br />

ist IGEL Immobilien bekannt. Auf diese Weise werden Kundenwünsche<br />

perfekt erfüllt. Norbert Ofner kann das nur bestätigen. Für ihn hat sich<br />

der Vertragsabschluss bei Igel mehr als gelohnt. WERBUNG<br />

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:stadtzeitung 06/08


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Foto: Willi Zore<br />

Foto: Adrian Hipp Foto: Willi Zore<br />

Foto: Willi Zore<br />

22 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 Hilfsbereit. Die Frauen der Singgruppe der Kärntner Landsmannschaft<br />

<strong>Villach</strong> lud kürzlich wie jedes Jahr zum Osterbasar in die BKS-Filiale<br />

in der 10.-Oktober-Straße. Selbstgebasteltes wurde ebenso zum Verkauf<br />

angeboten wie Handarbeiten, Gebackenes, Gekochtes und Geschmortes.<br />

Der Reinerlös kommt wieder Not leidendenden <strong>Villach</strong>er Familien zu Gute.<br />

Von links Obfrau Edith Pohl, Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser<br />

(in Vertretung unseres Bürgermeisters), die neue Chorleitein Juliane<br />

Fantur und Albine Cuder.<br />

02 Casa Mateus. Die Casa Mateus ist ein Gemeinschaftszentrum<br />

in einem Armenviertel am Rande von São Paulo in Brasilien. Die „Freunde<br />

der Casa Mateus“ und die evangelische Kirchengemeinde unterstützen<br />

das Zentrum, in dem die ärmsten der Armen betreut werden. Eine der<br />

jährlichen Aktionen ist „Heute schon gegessen“, die vor Ostern in unserer<br />

Altstadt stattfindet. Es wird eine Fastensuppe kredenzt, die erfasteten<br />

Euro zu einem „normalen“ Essen werden gespendet. Marianne Helsch,<br />

Elborg Tobeitz und Andrea Bürger von den „Freunden der Casa Mateus“<br />

freuten sich über den Besuch von Vizebürgermeister Richard Pfeiler (in<br />

Vertretung unseres Bürgermeisters) und Schwester Andreas Weissbacher<br />

(von links).<br />

03 Versicherer mit Herz. Kilian Frey, Isabella Turner und Franz<br />

Sommeregger (von rechts) haben sich zu einer gemeinsamen Versicherungsagentur<br />

zusammengeschlossen. In der August-von-Jaksch-Straße<br />

21 finden von 9 bis 12 Uhr Beratungen statt. Am Nachmittag können<br />

Kunden nach Vereinbarung (Telefon 0 42 42 / 21 2 47) vorbeikommen.<br />

Anlässlich der Eröffnung besuchte Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger<br />

(am Bild links) das Versicherer-Trio und überbrachte in Vertretung unseres<br />

Bürgermeister die Grüße unserer Stadt. Die Drei haben sich übrigens<br />

vorgenommen, einen Teil ihrer Provision an bedürftige Mitbürger weiter<br />

zu geben.<br />

04 „Du und Ich“. Gemeinsam mit Schulkindern unserer Stadt haben<br />

Bewohner der Sozialtherapeutischen Wohnstätten in Liebenfels eine<br />

Woche lang an dem musisch-kreativen Projekt „Du und Ich“ gearbeitet.<br />

Initiiert wurde die Projektwoche von Christine Mirnig. In der Köllpassage<br />

haben die Beteiligten schließlich zu einem Abschlussfest geladen. Musikeinlagen,<br />

Modeschau, Verkauf von Selbstgebasteltem und vieles mehr<br />

wurde den Besuchern geboten. In Vertretung unseres Bürgermeisters<br />

besuchte Gemeinderat Isidor Scheriau (links im Bild) die Veranstaltung.<br />

Die Betreuten Katharina Ortner, Alfred Pirker und Sonja Preißl (von links)<br />

freuten sich ebenso über das Fest wie Initiatorin Christine Mirnig (dritte<br />

von links) und Betreuerin Maria Regina Kugler (rechts).


:notiert<br />

23 :<strong>thema</strong><br />

Rotary-Jubiläum mit „Wiener Virtuosen“<br />

Mit einer Festveranstaltung im Congress Center am Samstag, 19.<br />

April, 11 Uhr, feiert der Rotary Club <strong>Villach</strong> sein 75-jähriges Bestandsjubiläum.<br />

In seinem Festvortrag „Nachhaltiges Wassermanagement<br />

- Gebot für eine lebenswerte Zukunft wird der gebürtige <strong>Villach</strong>er<br />

Dipl.-Kaufmann Peter Brabeck-Letmathe (Präsident des Verwaltungsrates<br />

der Nestlė AG) auf die soziale Bedeutung des Wassers eingehen.<br />

Musikalische Umrahmung: A-cappella-Chor <strong>Villach</strong>. Den Abschluss der<br />

Rotary-Feier bildet am Samstag, 19. April, 19.30 Uhr, Congress Center<br />

<strong>Villach</strong>, ein öffentliches Jubiläumsfestkonzert mit den „Wiener Virtuosen“<br />

(Mitglieder der Wiener Philharmoniker). Geboten werden Schubert,<br />

Mozart, Brahms, Saint-Saens, Johann Strauss. Um 18.30 Uhr Einstimmung<br />

zum Konzert mit Gerda Fröhlich & Ernst Ottensamer. Die Wiener<br />

Ausnahmemusiker, alle in philharmonischen Solo-Positionen, gelten als<br />

eine Art Elite-Einheit in Sachen edler Kammermusik. In ihrem <strong>Villach</strong>er<br />

Programm präsentieren sie sich exemplarisch-klassisch, tänzerischunterhaltsam<br />

und zum Ausklang authentisch-wienerisch!<br />

Jugend-Gesundheit<br />

Der Elternverein der Volksschule 3 Lind lädt zum Vortrag von Mag.a<br />

Regina Steinhauser „Wenn Essen zum Problem wird“ am Donnerstag,<br />

3. April, 19 Uhr, in die Volksschule Lind, Walter-von-der-Vogelweide-Park<br />

1, ein.<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Das Österreichische Rote Kreuz veranstaltet Erste-Hilfe-Grundkurse.<br />

Der Wochenendlehrgang findet am Samstag, 5. April (14 bis 18<br />

Uhr), Sonntag, 6. April (8 bis 12 Uhr), sowie Samstag, 12. April (14<br />

bis 18 Uhr), und Sonntag, 13. April (8 bis 12 Uhr), in der Rot-Kreuz-<br />

Bezirksstelle <strong>Villach</strong>, Dreschnigstraße 10, statt. Kurskosten: 35 Euro.<br />

Anmeldungen: Telefon 0 42 42 / 24 3 74-1231, E-Mail ausbildung@<br />

vi.k.roteskreuz.at<br />

Orientalische Tänze<br />

Am Freitag, 4. April, beginnt in der Evangelischen Pfarre am Stadtpark,<br />

Hohenheimstraße 3, ein Orientalischer Tanzkurs für Fortgeschrittene<br />

(Beginn: 18.10 Uhr) und Anfängerinnen (Beginn: 19.30 Uhr). Ein Workshop<br />

Hawaii und Hula-Tanzkurs findet am Samstag, 5. April, 13.30 Uhr,<br />

statt. Informationen unter Telefon/Fax 0 42 54 / 45 76.<br />

Portospende<br />

Inge Dorfinger aus Wals (Salzburg) hat uns eine Spende als Beitrag zu<br />

den Portokosten übermittelt. Herzlichen Dank!<br />

Frauencafé<br />

Ängste, Druck und sorgen kennzeichnen häufig die Situation von arbeitslosen<br />

Frauen. Das Frauengesundheitszentrum (Völkendorfer Straße<br />

23, Telefon 0 42 42 / 53 0 55) lädt betroffene Frauen ab Montag,<br />

7. April, zum Frauencafé am Montagmorgen ein. Wichtigste Ziele dieser<br />

Treffen: Einsamkeit der Betroffenen zu durchbrechen, den Selbstwert<br />

und das Wohlbefinden von arbeitslosen Frauen zu stärken.<br />

Beratung bei Streitfällen<br />

Kostenlose Konfliktberatung der MediatorInnen jeden ersten Freitag<br />

im Monat, von 14 bis 16 Uhr, Rathaus, Eingang II (neben Bank) 1. Stock,<br />

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:stadtzeitung 06/08


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Foto: Gerhard Kusternigg<br />

Foto: Willi Zore Foto: Gerhard Kusternigg<br />

Foto: Wallisch<br />

24 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 Gegendtaler Passion. In der Evangelischen Kirche Nord präsentierte<br />

der Unternehmer und Künstler Albin Dolinschek in der vorösterlichen<br />

Zeit seinen realistischen Zyklus der Gegendtaler Passion. Mit<br />

einer Messe wurde die Ausstellung eröffnet. In Vertretung unseres Bürgermeisters<br />

besuchte Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger die Schau<br />

und zeigte sich von den 27 Bildern über das Leben, Leiden, Sterben<br />

und die Auferstehung Christi sehr beeindruckt. Am Foto von links Albin<br />

Dolinschek, Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Pfarrer Adalbert<br />

Tölgyes.<br />

02 Felder der Begegnung. Der Pörtschacher Künstler und Grafiker<br />

Wolfgang Grossl zeigt seine Arbeiten in der Galerie Markushof. Noch<br />

bis Sonntag, 6 April, sind die Installationen, Fotografien und Grafiken<br />

zum Thema „Felder/Epiderma“ in den Räumlichkeiten der Evangelische<br />

Superintendentur zu sehen. Vizebürgermeisterin Mag. Gerda Sandriesser<br />

bedankte sich im Namen unseres Bürgermeisters bei Renate und<br />

Manfred Sauer für ihre Beiträge zum <strong>Villach</strong>er Kulturleben. „Die geschaffenen<br />

Felder lassen beim Betrachten eigene Gedanken und Gefühle zu“,<br />

schilderte Sandriesser ihre Eindrücke von Grossls Werken. Am Foto von<br />

rechts Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser, Wolfgang Grossl<br />

und Hausherr Mag. Manfred Sauer.<br />

03 Spitzenleistungen. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung<br />

des Polizeisportvereins <strong>Villach</strong> konnte Vereinspräsidentin<br />

Polizeidirektorin Mag.a Esther Krug den Junioren-Europameister im<br />

Kickboxen, Siegfried Stichauner, den Leichtkontakt-Staatsmeister im<br />

Kickboxen, Bernhard Hudelist, und den Sieger der österreichischen<br />

Tischtennis-Polizeimeisterschaften, Marcel Brunner, gratulieren. Für<br />

seine 61-jährige Mitgliedschaft wurde Gründungsmitglied Ferdinand<br />

Ladstätter geehrt. Die Grüße unserer Stadt übermittelte in Vertretung<br />

unseres Bürgermeisters Gemeinderat Herbert Hartlieb. Auf unserem Bild<br />

von links Schriftführer Josef Pairitsch, Kassier Heinz Ruckhofer, Obmannstellvertreter<br />

Raimund Mitterböck, Präsidentin Mag.a Esther Krug und<br />

Gemeinderat Herbert Hartlieb.<br />

04 Osterfeuer beim Marterl. In der Nacht von Ostersamstag<br />

auf Ostersonntag werden vielerorts Osterfeuer angezündet. Auch beim<br />

Marterl in Egg am Faaker See gehört es – musikalisch umrahmt von<br />

der Trachtenkapelle Drobollach – schon zur lieb gewonnen Tradition,<br />

ein Osterfeuer zu entzünden. Das Abbrennen eines Osterfeuers ist ein<br />

uralter Brauch, der bis ins Mittelalter zurückreicht. Das Feuer sollte den<br />

Winter, aber auch böse Hexen und Geister vertreiben. Am Bild von links<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant Andreas Stroitz, in Vertretung unseres<br />

Bürgermeisters Gemeinderat Ewald Koren sowie Gemeinderätin Susanne<br />

Palermo und Feuerwehrmann Walter Pirker.


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Fotos: Willi Zore<br />

26 :<strong>thema</strong><br />

Links: Nur mehr Stehplätze gab es bei der Pluhar-Lesung anlässlich des diesjähren Frauentages. Diese Veranstaltung wollten sich die <strong>Villach</strong>erinnen nicht entgehen lassen.<br />

Rechts: Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser und Frauenreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger assistierten Erika Pluhar beim Eintrag in unser<br />

Ehrenbuch.<br />

ANLäSSLICH DES INTERNATIONALEN FRAUENTAGES 2008 BESUCHTE DIE SCHAUSPIELERIN UND<br />

AUTORIN ERIKA PLUHAR AUF EINLADUNG UNSERES BÜRGERMEISTERS UNSERE STADT.<br />

Erika Pluhar: Eintragung<br />

in unser Ehrenbuch<br />

1975 von der UNO zum Internationalen Frauentag ausgerufen, wird<br />

der 8. März seit 1911 jedes Jahr von Frauen genutzt, um auf ihre<br />

Anliegen aufmerksam zu machen. Ging es beim ersten Internationalen<br />

Frauentag noch um das Wahlrecht für Frauen, stehen heute<br />

die Verwirklichung der Chancengleichheit und die Forderung nach<br />

Gleichberechtigung in Wirtschaft und Gesellschaft im Vordergrund<br />

frauen SinD in Der überZahl<br />

Der Frauentag gilt auch als Gedenktag. Es soll all jener Frauen gedacht<br />

werden, die durch ihren Einsatz, Mut, Beharrlichkeit und Engagement<br />

dazu beigetragen haben, dass die Situation der Frauen heute<br />

um vieles besser ist als in der Vergangenheit“, sagt Frauenreferentin<br />

Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger. Es ist jetzt an der Zeit, dass<br />

Frauen sich wieder mehr für frauenpolitische Ziele einsetzen. „Wir<br />

Frauen sind die Mehrheit der Gesellschaft. In diesem Sinne wünsche<br />

ich uns allen, dass Frauen im 21. Jahrhundert den Platz einnehmen,<br />

der ihnen zusteht – sei es in der Familie, im Berufsleben, an den Universitäten<br />

und Ausbildungsstätten, in Kultur, Politik und Wirtschaft,<br />

wo auch immer.“<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

PluharleSung alS „geSChenk“<br />

Als „Geschenk“ für die Frauen unserer Stadt las Erika Pluhar<br />

im vollbesetzten Bambergsaal aus ihren Werken. Bevor es<br />

aber ans Lesen ging, wurde der Künstlerin eine besondere Ehre<br />

zuteil: Erika Pluhar trug sich ins Ehrenbuch unserer Stadt ein.<br />

ein weibliCher menSCh<br />

Erika Pluhar freute sich sichtlich über das volle Haus und auch, dass<br />

zahlreiche Männer zur Lesung kamen. „Ihr habt sehr viel Schwung<br />

in dieser Stadt“, erklärte sie schmunzelnd, als nach Begrüßung und<br />

Ansprache unsere Frauenreferentin Mag.a Hilde Schaumberger der<br />

feierliche Eintragungsakt erfolgte. „Ich bin ein weiblicher Mensch,<br />

der sich bemüht, Frau zu sein“, sagte Pluhar.


27 :<strong>thema</strong><br />

neuebuehnevillach:<br />

Österreichische Erstaufführung<br />

„Sechzehn Verletzte“ – österreichische Erstaufführung<br />

in der neuenbuehnevillach! Premiere:<br />

Samstag, 5. April, 20 Uhr.<br />

Mit „Sechzehn Verletzte“ steht eines der erfolgreichsten Stücke<br />

der vergangenen Jahre auf dem Programm der neuenbuehnevillach.<br />

Nachdem er am Broadway in New York die Uraufführungsinszenierung<br />

sah, hat jetzt Dr. Alfred Meschnigg, Begründer der <strong>Villach</strong>er<br />

Studiobühne, die Inszenierung der österreichischen Erstaufführung<br />

– unter anderem mit Peter Uray – in <strong>Villach</strong> übernommen.<br />

Im Stück von Eliam Kraiem wird anhand zweier konträrer Lebenswege<br />

der Konflikt zwischen Israel und Palästina <strong>thema</strong>tisiert und<br />

steht dabei stellvertretend für politische und religiöse Konflikte. Im<br />

Vordergrund bleiben jedoch immer die Menschen: Der Amsterdamer<br />

Bäcker Hans führt ein ruhiges Leben, bis eines Tages Mahmoud, ein<br />

illegal in Amsterdam lebender Palästinenser, durch seine Auslage<br />

fliegt. Hans, der selbst in Konflikt mit dem Judentum steht, wir dabei<br />

schmerzlich mit seiner Vergangenheit konfrontiert – ein Stück über<br />

Identität und Toleranz, über Liebe in Zeiten von Misstrauen gegenüber<br />

dem Fremden.<br />

Premiere Samstag, 5. März; Aufführungszeitraum: 7. April bis<br />

30. Mai, Beginn jeweils 20 Uhr. Näheres: neuebuehnevillach,<br />

Telefon 0 42 42 / 28 71 64 (Montag bis Freitag, 9 bis 14 Uhr),<br />

www.neuebuehnevillach.at, office@villacherkartenbuero.at<br />

10 :jahre<br />

April 1998<br />

Der Tourismus in unserer Stadt verzeichnet ein Winterplus von 6,4<br />

Prozent. – Auf den Wirth-Gründen erfolgt der Spatenstich für den<br />

Bau weiterer 130 Wohnungen. – Das soeben erschienene Museumsjahrbuch<br />

beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Auswertung<br />

der Funde aus der Durezza-Höhle (Tscheltschnigkogel). – Die<br />

<strong>Villach</strong>er „Architekten-Arge“, Dipl.-Ing Horst Aichernig und Dipl.-<br />

Ing. Edwin Pinteritsch, werden für den Neubau der Geriatrischen<br />

Tagesklinik in Klagenfurt mit dem Landesbaupreis ausgezeichnet.<br />

20 :jahre<br />

April 1988<br />

52 Geschäftsleute aus der Innenstadt schließen sich zur Aktionsgemeinschaft<br />

„Shopping-City“ zusammen. Ziel ist die Erhaltung<br />

einer vitalen und pulsierenden Innenstadt rund um die Fußgängerzone.<br />

- Der Komponist, Hochschullehrer und Paracelsusringträger<br />

unserer Stadt, Cesar Bresgen, verstirbt am 7. April nach langer<br />

schwerer Krankheit 75-jährig in Salzburg. - Mehr als 3000 betagte<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Stadt nehmen an den<br />

Seniorennachmittagen im Kongresshaus teil.<br />

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:stadtzeitung 06/08


Foto: Willi Zore<br />

28 :<strong>thema</strong><br />

4000 begeistere Abonnenten konsumieren das jährliche Kulturangebot unserer Stadt. Der Spielplan<br />

2008/2009 (Oktober 2008 bis Mai 2009) bietet mit 33 Produktionen einen „Kulturkoffer“ voll mit<br />

spannenden Angeboten.<br />

Von „Pffft...“ bis „Holzfällen...“,<br />

von Tabori bis Willi Resetarits<br />

„Im Hinblick auf die Internationalität des Publikums in unserer Stadt<br />

bieten wir ein Kulturangebot, das dem einer europäischen Metropole<br />

um nichts nachsteht“, sagt Kulturreferent Vizebürgermeister Richard<br />

Pfeiler. Vielseitig und qualitativ hochwertig ist auch das neue Programm,<br />

das alle Kulturfreunde ansprechen soll.<br />

künStler unD enSembleS auS 14 nationen<br />

Pfeiler: Eine internationale Angebotsvielfalt – es kommen Künstler<br />

und Ensembles aus 14 Nationen – die einerseits die Attraktivität<br />

der Draustadt weiter steigern soll, und die andererseits <strong>Villach</strong>s<br />

positives Image aufrecht erhält. Rund 25.000 Besucher, die dieses<br />

vielfältige Kunst- und Kulturmenü jedes Jahr nutzen, geben den Ver-<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Kulturreferent Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler (rechts) und der Leiter<br />

der Abteilung „Kultur“, Dr. Gerald<br />

Gröchenig, präsentieren das neue<br />

Abo-Programm unserer Stadt.<br />

antwortlichen Recht. Rund 200.000 Euro investiert unsere Stadt in<br />

das kommendende Kultur-Abo-Jahr.<br />

fünf abonnementeS<br />

Fünf Abos („Großes Orchester“, „Kleines Orchester“, „Kammermusik“,<br />

„Musiktheater“ und „Schauspiel“) sowie die Zusatzangebote<br />

„Satireherbst“ und „Lesung“ stehen zur Wahl. Das im Vorjahr eingeführte<br />

„Wahl-Abo“ um 75 Euro – es wurde mit Begeisterung angenommen<br />

– erleichtert das Aussuchen. „Aus 22 Veranstaltungen<br />

können die persönlichen fünf Favoriten ausgewählt werden,“ sagt<br />

Pfeiler. Auch das Satire-Geschenk-Abo um 42,90 Euro hilft bei der<br />

Zusammenstellung des individuellen Kulturprogramms.<br />

1) Stargeiger David Garrett. 2) Luc Roemendael dirigiert die Königliche Philharmonie Flandern. 3) Anne Bennent und Otto Lechner. 4) Cilla Cremer als „Hildegard Knef“.<br />

5) „Das andere Konzert“. 6) Szene aus „Häuptling Abendwind“. 7) „Pffft... oder der letzte Tango am Telefon“.<br />

1 2 3 4


29 :<strong>thema</strong><br />

:abo-programm 2008/2009<br />

Großes Orchester: Slowenische Philharmonie (4. Oktober 2008). –<br />

Königliche Philharmonie Flandern (8. Dezember 2008). – Barcelona<br />

Symphony Orchestra (1. März 2009). Junge Philharmonie Salzburg<br />

(22. April 2009). – Radiosinfonieorchester Frankfurt (24. Mai 2009).<br />

Kleines Orchester: Academia Ars Musicae (21. Oktober 2008). – Concilium<br />

Musicum Wien (27. November 2008). Wiener Concert Verein<br />

(12. März 2009). – German Brass (31. März 2009). – SchlossCappelle<br />

Eisenstadt (9. Mai 2009). – Zusatz: Das andere Konzert: (ab 8 Jahren;<br />

22. April 2009). Kammermusik: Sergej Sudzilovsky, Nadja Sudzilovskaya<br />

(9. Oktober 2008). – Acies Quartett (6. November 2008). – Michael<br />

Martin Kofler, Regine Kofler (19. März 2009). – Austrian Brass<br />

Quintett HoViHoLoHoff (19. April 2009). – Wiener Brahms Trio (30.<br />

April 2009). – Zusatz: Erika Pluhar & Klaus Trabitsch Ensemble (20.<br />

Februar 2009). – Zusatz: Willi Resetarits, Tini Kainrath, String Fizz<br />

(27. März 2009). Musiktheater: C. Monteverdi: L’Orfeo (3. November<br />

2008). – G. Rossini: Die diebische Elster (17. Februar 2009). – G. Cremer:<br />

So oder so – Hildegard Knef (18. März 2009). – Odyssey Dance<br />

Company: Dance Obsession (23. April 2009). Schauspiel: T. Bernhard:<br />

Holzfällen – eine Erregung (6. Oktober 2008). – Tricicle 20 (13. November<br />

2008). – Georg Tabori: Pffft...oder der letzte Tango am Telefon<br />

(4. März 2009). – Gerhard Hauptmann: Vor Sonnenuntergang (1. April<br />

2009). – Nestroy: Häuptling Abendwind oder das greuliche Festmahl<br />

(27. April 2009). Zusatz Satireherbst: Kollegium Kalksburg (29. Oktober<br />

2008). – A. Köchl: Shirley Valentine (22. Oktober 2008). – Pigor<br />

singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten (10. November 2008). Heute<br />

Abend: Irmgard Knef (22. November 2008). – Theatersport (2. Dezember<br />

2008). Zusatz Lesung: Anne Bennent, Otto Lechner: Thomas<br />

Bernhard (17. Oktober 2008).<br />

hommage an tabori<br />

Eines der Highlights in der kommenden Spielsaison ist George Taboris<br />

„Pffft... oder der letzte Tango am Telefon“ mit Peymanns Berliner<br />

Ensemble (Mittwoch, 4. März 2009). Es ist dies <strong>Villach</strong>s Hommage<br />

an den im Vorjahr verstorbenen „Theaterzauberer“. Die Koproduktion<br />

des Theaters im Bauturm/Köln und des Schauspielhauses Dortmund<br />

bringt am Montag, dem 6. Oktober, die dramatisierte Fassung des<br />

Thomas Bernhard Romans „Holzfällen. Eine Erregung.“ Die Hauptrolle<br />

spielt der Klagenfurter Bernhard Bauer. Am 17. Oktober steht<br />

eine Lesung aus Thomas Bernhards erstem Roman „Frost“ auf dem<br />

Programm. Die Schweizer Schauspielerin Anne Bennent und der<br />

österreichische Akkordeonist Otto Lechner werden den Abend gestalten.<br />

5 6 7<br />

Gelungene<br />

Wohnungs - Übergabefeier<br />

Zu einer gelungenen Wohnungs - Übergabefeier lud die Firma „Der<br />

Immobilienberater“ mit GF Dieter Mayerhofer in die Meerbothstraße<br />

in <strong>Villach</strong>. Die Einweihungszeremonie nahm Pater Alexander Puchberger<br />

vor. Neben allen Eigentümern fanden sich Bauherr DI Dieter<br />

Brantl, DI Reinhold Svetina, DI Axel Laubreiter, Mag. Klaus Schöffmann<br />

und Mag. Michael Fohn ein. Christa Wadsack und Dieter Mayerhofer<br />

von „Der Immobilienberater“ freuten sich mit den Gästen<br />

über die Feier und über den unglaublich raschen Verkauf der neuen,<br />

südorientierten Wohnungen mit Blick auf den Mittagskogel. Weitere<br />

Fotos unter: www.derimmobilienberater.at. WERBUNG<br />

:stadtzeitung 06/08


Media Markt führt<br />

größten Apple-Shop<br />

Media Markt stellt den größten Apple-Shop<br />

Kärntens vor. Jede Menge Spitzen-Angebote<br />

bei Macbooks und iPods.<br />

Eine riesige Multimediale-Welt, voll mit der neuesten Technik.<br />

Wer, wenn nicht die Nummer 1 im Elektro- und Elektronikhandel,<br />

bietet auch den größten Apple-Store des Landes und stellt seinen<br />

Kunden exklusiv die neueste Technologie und alle Trends vor.<br />

Der Media Markt in <strong>Villach</strong> setzt ab sofort einen Sonderschwerpunkt<br />

mit den leistungsstärksten Notebooks und der innovativen<br />

Unterhaltungselektronik der Kultmarke.<br />

Bei Media Markt ist die ganze Apple-Range vertreten und die<br />

einzelnen Produkte werden den Kunden praktisch vermittelt. Da<br />

ist für jeden Geschmack - und auch für jede Geldbörse - das passende<br />

Angebot dabei: die ganze Palette der Laptops von Apple<br />

iMacs und MacBooks steht vorführbereit und in ausreichender<br />

Menge sofort zum Mitnehmen zur Verfügung. Darüber hinaus ist<br />

die ganze Vielfalt der iPods und jeder Menge Speicherplatz für<br />

Musik, Videos und Games ausgestellt. Unglaublich, was diese<br />

kleinen Geräte alles drauf haben.<br />

Alles ausprobieren und nach Lust und Laune testen, lautet die<br />

Devise: Da kann sich jeder - neben dem Spitzen-Design - von der<br />

einfachen Handhabung und der Leistungsstärke der Highlights<br />

von Apple, sowohl bei Notebooks als auch im Entertainment-<br />

Bereich, überzeugen.<br />

Bestens geschulte Multimedia-Fachberater von Media Markt stehen<br />

den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und empfehlen auch<br />

das passende Zubehör.<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

30 :<strong>thema</strong><br />

Franz Kreuzer †<br />

Trauer um Dobratsch-<br />

Legende Franz Kreuzer<br />

Der ehemalige Betriebsleiter der einstigen<br />

Dobratsch-Liftanlagen, Franz Kreuzer, ist am 9.<br />

März im Alter von 69 Jahren verstorben.<br />

Seit der Gründung im Jahre 1968 leitete er bis 1996 mit großem<br />

Engagement und viel Umsicht die Geschicke der Seilbahnen und<br />

Lift-GmbH <strong>Villach</strong>er Alpe. In seiner ära erfolgten sämtliche schisportliche<br />

Investitionen am <strong>Villach</strong>er Hausberg. Als Pistenchef für alle<br />

sportlichen Veranstaltungen, davon zehn Jahre als Funktionär für<br />

die Europacup-Schirennen auf dem Dobratsch, wurde er von unserer<br />

Stadt mit dem Sportehrenzeichen in Silber ausgezeichnet.<br />

feuerwehrkommanDant<br />

Von Bürgermeister 1968 bis Helmut 1994 Manzenreiter stand er der gratuliert FF Judendorf Reinhard Niessner als Kommandant zum Kreativpreis vor,<br />

unserer Stadt.<br />

danach wurde er zum Ehrenkommandant ernannt. Unter seiner Führung<br />

konnten zukunftsweisende Bauprojekte, wie die Erweiterung<br />

und Erneuerung des Feuerwehrhauses sowie der Umbau des Kamradschaftshauses,<br />

umgesetzt werden.<br />

„äSChe“-obmann<br />

Der passionierter Petrijünger trat 1973 dem Fischereiverein „äsche“<br />

bei. In weiterer Folge leitete Franz Kreuzer von 1991 bis zum Jahre<br />

2000 als Obmann die Geschicke des Vereines. In diese Zeit fallen<br />

neben zahlreichen Umweltschutz- und Uferreinigungsaktionen auch<br />

die Installierung einer Jugendgruppe. Ein großes Anliegen war ihm<br />

stets die Weiterbildung im Fischereiwesen. Für seine Verdienste<br />

wurde dem späteren Ehrenobmann das Vereinsabzeichen in Gold<br />

verliehen. In einem Kondolenzschreiben an die Witwe des Verstorbenen<br />

sprach Bürgermeister Helmut Manzenreiter namens unserer<br />

Stadt und auch persönlich seine tief empfundene Anteilnahme aus:<br />

„In Würdigung seiner zahlreichen Verdienste und ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten wird die Stadt <strong>Villach</strong> Franz Kreuzer stets ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.“


Fotos: Adrian Hipp<br />

Konjunkturerhebung: Weniger<br />

Arbeitslose als im Vorjahr<br />

Wenn auch im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung vor einem<br />

halben Jahr die <strong>Villach</strong>er Unternehmer – knapp zehn Prozent der rund<br />

4000 Betriebe machten mit – die allgemeine Wirtschaftssituation<br />

nicht mehr so euphorisch taxierten, spiegeln die aktuellen Arbeitsmarktzahlen<br />

doch die nach wie vor überaus stabile Lage wider. Die<br />

Betriebe stellen laut 17. WKO-Erhebung mehr Mitarbeiter ein, als<br />

sie freisetzen. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen sind im Februar in<br />

unserer Stadt um 7,7 Prozent oder um 401 geringer als im Vorjahr.<br />

„Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv“, stellte Bezirksstellenobmann<br />

Bernhard Plasounig fest.<br />

kaum nennenSwerte VeränDerungen. Die neuesten Zahlen<br />

der Konjunkturerhebung der Wirtschaftskammer geben zu Optimismus<br />

Anlass und zeigen bei den Umsatz- und Ertragsdaten vergleichsweise<br />

kaum nennenswerte Veränderungen: 52 Prozent (zuvor<br />

DIE DDDDIE ERSTE ADRESSE SSEEEEE<br />

FFÜ FÜR FARBEN<br />

WORKSHOP ÖLMALKURS am Dienstag, 15. April<br />

31 :<strong>thema</strong><br />

Wirtschaftskammer-Bezirksstellenobmann<br />

Bernhard Plasounig (links) und Ing. Peter<br />

Aigner, Bundes- und Landesinnungsmeister<br />

für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker,<br />

während der Präsentation der<br />

aktuellen Konjnunkturdaten.<br />

WKO-Konjunkturerhebung: Der allgemeine Arbeitsmarkt entwickelt sich positiv, die Wirtschaftsentwicklung<br />

wird weniger euphorisch eingeschätzt, als noch vor einem halben Jahr.<br />

53 Prozent) der Unternehmer registrierten im letzten halben Jahr<br />

Umsatzsteigerungen, 27 Prozent (26 Prozent) mussten Rückgänge<br />

hinnehmen. Die Stimmung in den Betrieben, so Plasounig, drücke<br />

im Gefolge des Dollar-Tiefs die derzeitige weltweite Wirtschaftslage<br />

aus.<br />

„atrio“ alS ChanCe. Hinterfragt wurde auch die Umsatzentwicklung<br />

im Vergleich zwischen Innenstadt und Peripherie. In der Innenstadt<br />

verzeichneten 42 Prozent (vor einem halben Jahr ebenfalls<br />

42 Prozent) der Betriebe Umsatzsteigerungen, in den Stadteilen 57<br />

Prozent (57 Prozent). „Das ,Atrio‘ sehe ich als Chance, weil wir sicher<br />

sein können, dass damit auch neue Kunden in die Innenstadt<br />

kommen“, sagte Plasounig. Erfolg hänge vom eigenen Tun ab, also<br />

von maximalem Service und guten Dienstleistungen.<br />

Info und Anmeldung unter 04242/37171, Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

<strong>Villach</strong> Süd - Farbenstraße 1 - neben dem Atrio - Telefon: +43(0)4242-37171 - www.farbenzentrum.at<br />

:stadtzeitung 06/08


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monatlich<br />

32 :<strong>thema</strong><br />

:notiert<br />

Behindertenberatung<br />

Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 Uhr, Österreichische Zivilinvalidenverband<br />

– Support, kostenlose Beratung und Coaching für Menschen mit<br />

Behinderung und/oder chronischer Erkrankung bei Arbeitsmarktproblemen,<br />

Gerbergasse 32 (Eingang Khevenhüllergasse), Telefon<br />

0 42 42 / 22 2 46.<br />

Elternberatungen<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat: Volksschule Auen, 14 bis 15 Uhr. –<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten<br />

Fellach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden dritten Dienstag im Monat: Hauptschule<br />

Völkendorf, 14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit:<br />

Volksschule Maria Gail, 14 bis 15 Uhr. – Jeden ersten und<br />

dritten Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron,<br />

14 bis 15.30 Uhr. – Jeden zweiten Donnerstag im Monat: Hauptschule<br />

Lind, 14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten Donnerstag im Monat: Volksschule<br />

Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung<br />

Gesundheit, 1. Stock, 14 bis 16 Uhr. – Jeden Donnerstag Stillberatung:<br />

Rathaus, 1. Stock, Zimmer 106, 15 bis 17 Uhr<br />

Psychische Erkrankung<br />

Jeden Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, Sprechstunden in der Beratungsstelle<br />

für Angehörige psychisch Erkrankter, Schlossgasse 6, Telefon<br />

0 42 42 / 54 3 12.<br />

Beratung für Schwerhörige<br />

Jeden vierten Dienstag im Monat, 9 bis 11 Uhr, Landeskrankenhaus <strong>Villach</strong>,<br />

Selbsthilfe-Informationsstelle. Infos: Österreichischer Schwerhörigenbund<br />

Telefon 0 463 / 310 380, E-Mail: ktn@oesb.or.at<br />

Familienberatung Integration<br />

Familienberatungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren<br />

Angehörige, Schwerpunkt Integration. Anmeldung und Information:<br />

Integration:Kärnten, Moritschstraße 2/1 (ehemaliges Parkhotel). Telefon<br />

0 42 42 / 21 07 25; E-Mail: ik@betrifftintegration,at<br />

Rechtsberatung<br />

Kostenlose Rechtsberatungen: Freitag, 4. April (Dr. Reinhard Köffler)<br />

und Freitag, 11. April (Mag. Karl Komann), 14 bis 16 Uhr, im Rathauszubau,<br />

Eingang IV, 4. Stock, Zimmer 405. Information: Rechtsanwaltskammer<br />

für Kärnten, Telefon 0 463 / 51 24 25.<br />

Trauerberatung<br />

Jeden dritten Dienstag im Monat, von 18 bis 19.30 Uhr, Bestattungsgebäude,<br />

Klagenfurter Straße 68.<br />

Selbsthilfe<br />

JEDEN MONTAG: Anonyme Alkoholiker, Evangelischer Pfarrhof <strong>Villach</strong>-<br />

Nord, 19 bis 21 Uhr. – MITTWOCH, 2. APRIL: HPE Kärnten, SHG Angehörige<br />

psychisch Erkrankte, Schlossgasse 6 (AVS, Tiefgeschoß), 18 Uhr.<br />

– FREITAG, 4. APRIL: SHG „Erworbene Hirnschädigung“ - Gemeinsam<br />

statt einsam, Psychologische Praxis Andrea Fahlböck, Widmanngasse<br />

43/2, 14.30 Uhr; Österreichische Lymphliga, LKH <strong>Villach</strong> (kleiner Speisesaal),<br />

18 bis 20 Uhr; SHG Rheumatische Erkrankungen, LKH <strong>Villach</strong><br />

(kleiner Speisesaal), 13 bis 15 Uhr. – DIENSTAG, 8. APRIL: Parkinson-Patientinnen/Angehörige,<br />

LKH <strong>Villach</strong> (kleiner Speisesaal), 16 bis 18 Uhr.<br />

– MITTWOCH, 9. APRIL: SHG Angst, Panik, LKH <strong>Villach</strong> (kleiner Speisesaal),<br />

18 bis 20 Uhr; SHG Osteoporose, Gasthof Bacher,l Vassacher<br />

Straße 58, 18.30 Uhr. – SAMSTAG, 12. APRIL: Gehörlosenkultur Kärnten,<br />

Frauenkreis-Vortrag, Volkshaus Völkendorf, 16 Uhr<br />

Sprechstunden im LKH <strong>Villach</strong>: Informationen zu einzelnen Selbsthilfegruppen<br />

im LKH <strong>Villach</strong> unter Telefon 0 463 / 50 48 71 oder unter www.<br />

selbsthilfe-kaernten.at<br />

Sprechstunden für Angehörige psychisch Erkrankter: HPE Beratungsstelle<br />

<strong>Villach</strong>: JEDEN DONNERSTAG (außer an Feiertagen), Schlossgasse<br />

(AVS – Tiefgeschoss) 16 bis 18 Uhr; Terminvereinbarung wird empfohlen,<br />

Telefon 0 42 42 / 54 3 12.


Foto: Willi Zore<br />

33 :<strong>thema</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch zum 101. Geburtstag! Auf unserem Bild von links Vizebürgermeisterin<br />

Mag.a Gerda Sandriesser, die Nichten Katharina Thaler und Hilde<br />

Vasold sowie Jubilarin Theresia Seitlinger.<br />

Glückwünsche zum<br />

101. Geburtstag<br />

Aus Anlass ihres 101. Geburtstages stand Theresia<br />

Seitlinger kürzlich im Mittelpunkt herzlicher<br />

Gratulationen.<br />

Die gebürige Murauerin - ihr Vater war auch Bürgermeister des steirischen<br />

Städtchens - erlebte die Habsburger Monarchie, den Untergang<br />

des Vielvölkerstaates und auch die Wirren beider Weltkriege.<br />

1935 übersiedelte sie gemeinsam mit ihrem Gatten in unsere Stadt,<br />

wo sie in der Lederergasse ein Lebensmittelgeschäft eröffneten, das<br />

sie bis zum Jahre 1974 führten.<br />

naturliebhaberin<br />

In ihrem Ruhestand erfreute sich die Jubilarin neben ihrer Leseleidenschaft<br />

mit besonderer Hingabe an den Schönheiten und Gaben der<br />

Natur. Große Freude bereitete es ihr dabei, ihre gefiederten Freunde<br />

täglich mit Futter zu versorgen. Ihren Lebensabend verbringt Theresia<br />

Seitlinger wohlversorgt in der Geriatrischen Abteilung unseres<br />

Landeskrankenhauses, wo sie von ihrer 87-jährigen Nichte Katharina<br />

Thaler fast täglich besucht und zusätzlich betreut wird. Auch Nichte<br />

Hilde Vasold aus Neumarkt in der Steiermark lässt es sich nicht<br />

nehmen, mehrmals im Monat bei ihr vorbeizuschauen.<br />

glüCkwünSChe<br />

Namens unserer Stadt stattete Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />

Sandriesser in Vertretung unseres Bürgermeisters der Jubilarin einen<br />

Besuch ab, um ihr zu ihrem hohen Wiegenfest die herzlichsten<br />

Glückwünsche zu übermitteln.<br />

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34 :<strong>thema</strong><br />

:notiert<br />

Filmstudio – Stadtkino<br />

DIENSTAG, 1. BIS DONNERSTAG, 3. APRIL: Mein bester Freund, 18.15<br />

Uhr; My blueberry nights, 20.15 Uhr. – 4. BIS 6. APRIL: Mozart in China,<br />

16.30 Uhr; Die zweigeteilte Frau, 18.15 Uhr; Lady Chatterley, 20.30 Uhr.<br />

– MONTAG, 7. BIS MITTWOCH, 9. APRIL: Lady Chatterley, 17.45 Uhr; Die<br />

zweigeteilte Frau, 20.30 Uhr. – DONNERSTAG, 10. APRIL: Die zweigeteilte<br />

Frau, 18 Uhr; My blueberry nights, 20.15 Uhr. – FREITAG, 11. BIS<br />

SONNTAG, 13. APRIL: Mozart in China, 17 Uhr; Die Band von nebenan,<br />

18.45 Uhr; My blueberry nights, 20.30 Uhr. – MONTAG, 14. UND DIENS-<br />

TAG, 15. APRIL: My blueberry nights, 18.15 Uhr; Die Band von nebenan,<br />

20.30 Uhr.<br />

Planen, bauen...<br />

„Auf die Zukunft bauen“. Mit dem Thema Planen, Bauen und Wohnen<br />

beschäftigt sich Dr. Franz Alt in einem Vortrag am Mittwoch, 9. April, 19<br />

Uhr, Congress Center. Anschließend präsentiert Biologe Professer Sepp<br />

Friedhuber seine Dia-Show „Nordpol - Antarktis - Welten aus Eis“, musikalisch<br />

umrahmt von Peter Ratzenbeck. Anmeldungen:<br />

Sto Ges.m.b.H., Telefon 33 1 33 - 91 55; E-Mail j.weger@stoeu.com<br />

Fußball-Stadtderby<br />

Das Stadtderby in der Kärntner Liga zwischen dem SC Landskron und<br />

dem VSV findet am Samstag, 12. April, 15 Uhr, auf der Sportanlage<br />

Landskron, Emailwerkstraße, statt.<br />

Freiwillige für Flurreinigung gesucht<br />

Von Freitag, 11. April, bis 25. Mai sollen unsere Grünflächen im Zuge<br />

einer großen Flurreinigungsaktion gesäubert werden. Unsere Stadt, Natur-<br />

und Umweltschutz, sucht deshalb Freiwillige, denen eine saubere<br />

Umwelt am Herzen liegt und die ein paar Stunden ihrer Freizeit opfern<br />

möchten, um sich an der heurigen Flurreinigungsaktion zu beteiligen.<br />

Interessierte mögen sich bitte in unserem Rathaus, Natur- und Umweltschutz,<br />

dritter Stock, Zimmer 333, telefonisch unter 0 42 42 / 205-2412<br />

(Fax 205-2199) oder per E-Mail astrid.kotschisch@villach.at melden.<br />

Nina Maron<br />

„With a cause?“ heißt die Ausstellung von Nina Maron, die noch bis<br />

Montag, 14. April, in der Galerie Unart zu sehen ist.<br />

Portospende<br />

Theresia Graupner aus Graz hat uns eine Spende als Beitrag zu den Portokosten<br />

übermittelt. Herzlichen Dank!<br />

„China - so nah“<br />

<strong>Villach</strong>er Wirtschaftsgespräch „China - so nah“, Dienstag, 22. April,<br />

ab 19 Uhr, Bambergsaal, ehemaliges Parkhotel. Helmut Opletal wird<br />

anhand von Fakten und persönlichen Beobachtungen Einblick in die<br />

kulturellen und gesellschaftlichen Umbrüche des Landes geben, von<br />

der Wirtschaft und den kleinen Revolutionen im Alltag bis zu Menschenrechten<br />

und den Herausforderungen, die durch den Aufstieg Chinas zu<br />

einer Weltmacht auch auf Europa zukommen. Der Eintritt ist frei.<br />

Frauenberatung<br />

Information, Beratung, Psychotherapie, Weiterbildung. Anmeldung und<br />

Information: Frauenberatung <strong>Villach</strong>, Peraustraße 23, Telefon 0 42 42 /<br />

24 6 09, www.frauenberatung-villach.at.<br />

Frauengesundheit<br />

Anmeldung und Information: Frauengesundheitszentrum Kärnten, Völkendorfer<br />

Straße 23, Telefon 0 42 42 / 53 0 55, www.fgz-kaernten.at.


Foto: Gerhard Kusternigg<br />

35 :<strong>thema</strong><br />

Von Links Hans Kanduth (Schriftführer), Gerald Lackner (Kassierstellvertreter),<br />

Alfred Thurner (Kassier), Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Kurt Schneider<br />

(Obmann) und Mag. Werner Raup (Obmanstellvertreter).<br />

Bei der Jahresversammlung im Volkshaus Völkendorf<br />

konnte Obmann Kurt Schneider erfolgreich<br />

Bilanz über das vergangene Vereinsjahr ziehen.<br />

Fischereiverein „Äsche“:<br />

Pachtvertrag verlängert<br />

„Durch umsichtige Vereinspolitik wurden die Pachtgewässer am<br />

Ossiacher See um rund 56 Hektar samt Blockhaus und Steg erweitert“,<br />

berichtete der Obmann stolz. Sehr engagiert war auch die<br />

Jugendgruppe unter der Leitung von Roland Schar, der 40 Jugendfischer<br />

das ganze Jahr betreut.<br />

faChgereCht. Bürgermeister Helmut Manzenreiter bedankte sich<br />

für die fachgerechte Betreuung der Fischgewässer und der jährlich<br />

stattfindenden Flurreinigung. „Die günstige Pacht stellt sicher, das<br />

Fischen kein elitäres Hobby wird, die Fischgewässer qualifiziert<br />

betreut sowie Jungfischer ausgebildet werden können“, so unser<br />

Bürgermeister bei der Übereichung des für zehn Jahre verlängerten<br />

Pachtvertrages des Stadtwassers (Drau, Gail und St. Martiner Wiesenbach).<br />

kaPitaler fang. Einen der größten Welse, die je im Ossiacher<br />

See gefangen wurden, konnte im vergangenen Jahr Dr. Herbert Wernegger<br />

an Land ziehen. Die Maße: 216 Zentimeter lang und 60 Kilogramm<br />

schwer.<br />

:www.aesche.at<br />

Aktuelles und Informationen bietet die neue<br />

Homepage des Fischereivereins „Äsche“ -<br />

www.aesche.at.<br />

NEU IN VILLACH<br />

Coaching und Konfliktberatung in Arztpraxis<br />

Mag. Sonja Papst, Expertin in Sachen "Loslassen von unliebsamen Gewohnheiten"<br />

wie zu viel Essen, Trinken, Rauchen, Nägelbeißen etc.,<br />

ist seit März in den Räumlichkeiten der Praxis von Dr. Albrecht-Langer tätig.<br />

Gesund dem Sommer<br />

entgegen!<br />

Nadel- und schmerzlose<br />

Laserakupunktur (z. B. für Kinder):<br />

• Allergien: Heuschnupfen<br />

• Abwehrsteigerung bei Infekten<br />

• Raucherentwöhnung<br />

• Schmerztherapie<br />

• Gewichtsreduktion<br />

Dr. Angelika Albrecht-Langer<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Akupunkturdiplom der Österr. Ärztekammer<br />

9500 <strong>Villach</strong>, Nikolaigasse 39<br />

Tel.: 04242 - 21 21 0<br />

Alle Kassen außer GKK, Vorsorgeuntersuchung,<br />

kostenlose Diabetesschulung<br />

:stadtzeitung 06/08


36 :service<br />

AMTLICHES<br />

Geburten<br />

mittwoCh, 13. februar<br />

Belinay Sultan, Tochter von<br />

Meryem und Mahmut Yurdakul,<br />

Purtscherstraße 6a<br />

DienStag, 19. februar<br />

Simona Helga, Tochter von<br />

Janette Reinhold und Boris Haubenhofer,<br />

Dobrovastraße 1<br />

freitag, 22. februar<br />

Thomas Siegfried, Sohn von<br />

Erika Katholnig und Siegfried<br />

Andreas Grieser, Emailwerkstraße<br />

31<br />

David, Sohn von Sandra Kathrin<br />

Desirėe Leitner und Reinhard<br />

Markus Deutschmann, Lise-<br />

Meitner-Weg 6<br />

mittwoCh, 27. februar<br />

Mika Mario Georg, Sohn von<br />

Kerstin Wassertheurer und Renė<br />

Georg Christian Dögl, Wenedikterstraße<br />

1<br />

SamStag, 1. märZ<br />

Gabrijel, Sohn von Ana und Anto<br />

Andrijević, Uhlandstraße 18/6<br />

Sonntag, 2. märZ<br />

Noah, Sohn von Marion Bettina<br />

und Markus Thomas Kreiner,<br />

Pogöriacher Straße 33 /3<br />

montag, 3. märZ<br />

Nadine Leonie, Tochter von<br />

Elke Mitterer und Markus Müller,<br />

Burgenlandstraße 37/2<br />

DienStag, 4. märZ<br />

Valentina, Tochter von Gabriele<br />

Hintermann und Michael<br />

Kerschbaumer, Dr.-Karl-Renner-<br />

Straße 9/4<br />

mittwoCh, 5. märZ<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

Moritz Alexander, Sohn von<br />

Christina Trink und Hannes<br />

Jochen Hernler, Dollhopfgasse<br />

33/12<br />

DonnerStag, 6. märZ<br />

Lisa, Tochter von Martina Mayer<br />

und Christian Frumlacher, Mahrhöflweg<br />

28/3<br />

SamStag, 8. märZ<br />

Andreas Emanuel, Sohn<br />

von Julia Martina und Walter<br />

Johannes Neumaier, Dollhopfgasse<br />

35/10<br />

Hochzeiten<br />

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DienStag, 11. märZ<br />

Arnold Mario Tozzi und<br />

Rebekka Dalecky, beide<br />

aus <strong>Villach</strong><br />

SamStag, 15. märZ<br />

Alois Eder aus Grein und Dr.in<br />

med.univ. Gabriele Pförtner<br />

aus <strong>Villach</strong><br />

Todesfälle<br />

SamStag, 1. märZ<br />

Karoline Biedermann<br />

(80 Jahre), Meerbothstraße 11<br />

montag, 3. märZ<br />

Wilhelm Kusternigg<br />

(58 Jahre), Gaswerkstraße 6<br />

Professor Hans Piccottini<br />

(65 Jahre), Dellacher Weg 9,<br />

Treffen<br />

DienStag, 4. märZ<br />

Anna Holzmann (69 Jahre),<br />

Markus-Pernhart-Straße 9/1<br />

036 :<strong>thema</strong><br />

mittwoCh, 5. märZ<br />

Wilhelm Puschl (78 Jahre),<br />

Norwegengasse 4<br />

DonnerStag, 6. märZ<br />

Ludwig Franz (78 Jahre),<br />

Seepromenade 2<br />

Kemal Pilavdzic (64 Jahre),<br />

Mühlenweg 44<br />

freitag, 7. märZ<br />

Mathilde Laub (81 Jahre),<br />

Zehenthofstraße 43/7<br />

Ilenka Blidarević (48 Jahre),<br />

Sepp-Dobner-Weg 6<br />

SamStag, 8. märZ<br />

Franz Katholnig (95 Jahre),<br />

Ferdinand-Wedenig-Straße 24<br />

Sonntag, 9. märZ<br />

Franz Kreuzer (69 Jahre),<br />

Schächtestraße 56<br />

Franz Köchl (65 Jahre), Völkendorfer<br />

Straße 66<br />

Ferdinand Mayer (74 Jahre),<br />

Töbringer Straße 78<br />

montag, 10. märZ<br />

Josefine Rauch (86 Jahre),<br />

Aufeldgasse 14<br />

DienStag, 11. märZ<br />

Franz Willitsch (85 Jahre),<br />

Dr.-Schärf-Straße 9<br />

Reinelda Kreiner (85 Jahre),<br />

Badstraße 7<br />

mittwoCh, 12. märZ<br />

Markus Blaschitz (68 Jahre),<br />

Pliwagasse 8<br />

Elisabeth Trink (86 Jahre),<br />

Klementinweg 35<br />

DonnerStag, 13. märZ<br />

Josefine Schumi (78 Jahre),<br />

Italiener Straße 70<br />

SamStag, 15. märZ<br />

Gertraud Anderwald (64 Jahre),<br />

Markus-Pernhart-Straße 9<br />

Sonntag, 16. märZ<br />

Elisabeth Treffner (94 Jahre),<br />

Ossiacher Zeile 18<br />

Karoline Posch (88 Jahre),<br />

F.-X.-Wirthstraße 19a<br />

Jubiläen<br />

Folgende <strong>Villach</strong>erinnen und<br />

<strong>Villach</strong>er feierten kürzlich ihren<br />

Geburtstag, wozu Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter auch auf diesem<br />

Wege sehr herzlich gratuliert!<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Elfriede BROUCEK<br />

Johanna DOBERNIG<br />

Aurelia KRASCHL<br />

Else MEISTERL<br />

Otto NASCHENWENG<br />

Friedrich SABUTSCH<br />

Josef TAMERL<br />

Franziska WALCHER<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Josef BERGER<br />

Johann FRANK<br />

Friedrich GÄRTNER<br />

Josefa GUGL<br />

Hildegard HALL<br />

Elisabeth KILZER<br />

Anna MERGL<br />

Anna MILLONIG<br />

Anna PRETTNER<br />

Waldheid SCHERR<br />

Else Klara Auguste<br />

SCHWENNER


Zum 90. Geburtstag:<br />

Jakob SCHLAF<br />

Karl SCHNEIDER<br />

Zum 91. Geburtstag:<br />

Katharina ERRATH<br />

Irmgard MEHRER<br />

Zum 92. Geburtstag:<br />

Alexandra FREUND<br />

Augustine KÖFFLER<br />

Zum 93. Geburstag:<br />

Josef ÖLWEIN<br />

Maria SUPIK<br />

Zum 95. Geburtstag:<br />

Ing. Eduard HENNIGER<br />

Franz KATHOLNIG<br />

Juliane KÖCHL<br />

Zum 96. Geburtstag:<br />

Rudolf MUCHITSCH<br />

Kirchliches<br />

Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt:<br />

<strong>Villach</strong>, Kirchensteig 2,<br />

Telefon 0 42 42 /56 56 83, E-Mail<br />

dekanat@kirchekath-villach.at<br />

Alle Stadtpfarren und das Dekanat<br />

unter: kath-kirche-kaernten.at<br />

jeDen Sonntag<br />

Sonntagsmessen: Heiligenkreuz<br />

und Maria Landskron, 9<br />

Uhr. St. Nikolai, 9, 10, 11 und<br />

19 Uhr. St. Jakob, 9, 10, und<br />

18.30 Uhr. St. Josef, 10.30 Uhr.<br />

Heiligste Dreifaltigkeit, St. Martin<br />

und St. Leonhard, 10 Uhr<br />

DonnerStag, 3. aPril<br />

Kindersegnung (für die drei<br />

letzten Taufjahrgänge), anschließend<br />

Kaffeejause und<br />

Erfahrungsaustausch der Eltern,<br />

Kirche St. Leonhard, 14.30 Uhr<br />

37 :service<br />

„Liturgie und Gebet:<br />

Zweckfrei vor Gott treten“<br />

(Katholischer Akademikerverband),<br />

Pfarrzentrum St.<br />

Martin, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 6. aPril<br />

Kinder- und Familiengottesdienst,<br />

Kirche St. Josef,<br />

10.30 Uhr<br />

Konzert am Nachmittag, Renaissancemusik,<br />

Erich Lippitsch<br />

(Laute), LKH-Kapelle, 15.30 Uhr<br />

Jugendmesse, Kirche St. Nikolai,<br />

19 Uhr<br />

montag, 7. aPril<br />

„Auf Missionsreise in<br />

Brasilien“, Filmbericht von<br />

Pfarrer Erich Schinegger, Seniorennachmittag,<br />

Pfarrsaal St.<br />

Leonhard, 14 Uhr<br />

DienStag, 8. aPril<br />

Heilige Messe, Übertragung<br />

in Radio Maria, Kirche St. Leonhard,<br />

8 Uhr<br />

Ikonenmalerei, Ikonenmalkurs<br />

mit Mag.a Silva Bozinova-<br />

Deskoska, Anmeldung: 0 42 28<br />

/ 28 40 oder 0 42 42 / 57 101,<br />

Pfarrzentrum Völkendorf, 9.30<br />

bis 17 Uhr<br />

mittwoCh, 9. aPril<br />

„Kinder stark machen – zu<br />

stark für Drogen“, Seminar<br />

mit. Mag.a Christiane Kollienz-<br />

Marin, Anmeldung, Telefon<br />

0 463 / 58772481, Pfarrsaal<br />

St. Nikolai, 17 Uhr<br />

„Süchte“, Jungscharstudientag,<br />

Pfarrheim St. Nikolai, 17 Uhr<br />

DonnerStag, 10. aPril<br />

„Das Pfingstereignis: Apostel<br />

Petrus“, Frauenbibelrunde,<br />

Jakobushaus, 16 Uhr<br />

„Der Auftrag des Auferstandenen“,<br />

Bibelrunde zum<br />

PARACELSUS-<br />

APOTHEKE<br />

MAG. PHARM. WOLFGANG TAZREITER<br />

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Ihre PARACELSUS-APOTHEKE unterstützt<br />

Sie dabei mit „bewegenden“ Vorträgen!<br />

❍�„Sinn und Unsinn von Diäten“<br />

10. April 2008, 17 Uhr<br />

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❍�„Rezept für eine starke<br />

Wirbelsäule“<br />

11. April 2008, 17 Uhr<br />

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❍ „Bewegung – wichtige<br />

Dimension unseres Lebens!“<br />

15. April 2008, 17 Uhr<br />

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❍�„Doping auch im Breitensport?“<br />

17. April 2008, 18.30 Uhr<br />

Dinzl-Schloss, St. Martin<br />

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:stadtzeitung 06/08


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38 :service<br />

Matthäusevangelium, Kleiner<br />

Pfarrsaal Maria Landskron,<br />

19 Uhr<br />

„Familie hat Zukunft“,<br />

Vortrag mit Diskussion über<br />

Familie und Partnerschaft<br />

mit Diözesanbischof Dr. Alois<br />

Schwarz, Pfarrsaal St. Nikolai,<br />

19.30 Uhr<br />

service ☎:telefon<br />

:stadtzeitung 06/08<br />

05 :<strong>thema</strong><br />

DienStag, 15. aPril<br />

Heilige Messe, Übertragung<br />

in Radio Maria, Kirche St. Leonhard,<br />

8 Uhr<br />

Katholische Jugend, Infos/Anmeldung<br />

zu allen Veranstaltungen,<br />

Telefon 0 676 / 877 22 466, E-<br />

Mail kathjugendvillach@gmx.at,<br />

www.kath-jugend-villach.at<br />

SamStag, 12. aPril<br />

jeDen DienStag biS freitag<br />

Ehevorbereitung, Anmel-<br />

Relax and have Fun, Jugenddung,<br />

Telefon 0 42 42 / 56 56<br />

treff CC Dobein, 15.30 bis<br />

83, Pfarrzentrum St. Martin,<br />

19.30 Uhr und freitags, 15.30<br />

14 Uhr<br />

bis 20.30 Uhr<br />

„Schöne Tage“, Filmvorfüh-<br />

jeDen mittwoCh<br />

rung, Pfarrhaus Völkendorf,<br />

20 Uhr<br />

Plaudern, Spaß, Nachden-<br />

2008 IST DAS JAHR DER JUGEND! ken, Das Aktionen, Jahr 2008 Jugendtreff<br />

Sonntag, 13. aPril<br />

wird zum<br />

St. Nikolai im Jugendheim,<br />

Jahr der <strong>Villach</strong>er Jugend. Die Vorbereitungen für ein interes-<br />

„Kinderkirche“, Kirche Maria 18.30 Uhr<br />

santes, buntes und vor allem spannendes Jugendjahr laufen<br />

Landskron, 9 Uhr<br />

bereits auf Hochtouren. Die Schwerpunkte DienStag, 8. des aPrilJugendjahres<br />

werden Heilige auf Messe Organisation mit dem und Entwicklung Filmdiskussionsabend von Projekten liegen, zum<br />

die<br />

Gemischten<br />

unabhängiges<br />

Chor „Berg-<br />

Denken fördern, Kreativität Weltgesundheitstag, entfachen, CC Do- soziale<br />

freunde“, Kirche St. Nikolai,<br />

Beziehungen stärken und zur Entwicklung bein/St. unserer Leonhard, Gemeinschaft<br />

16.30 Uhr<br />

10 Uhr<br />

beitragen. „Das Jugendjahr soll wesentlich dazu beitragen und<br />

vor allem ein Auslöser dafür sein, dass die Kommunikation mit<br />

den Jugendlichen weiter intensiviert und ausgebaut wird. Dabei<br />

soll aber nicht nur die Vielfalt und das breite Spektrum jugendlicher<br />

Interessen gefördert, sondern im Besonderen auch das<br />

Bewusstsein unserer Jugend für den eigenen Lebensraum ,Stadt<br />

<strong>Villach</strong>´ gestärkt werden“, so Bürgermeister Manzenreiter.<br />

0 42 42 / 205-3000<br />

Ihr Anruf wird zur Chefsache!<br />

Das Servicetelefon ist für Ihre Wünsche, Kritik oder Ideen als<br />

Serviceangebot ein direkter Draht ins Bürgermeisterbüro und<br />

zum Bürgermeister.<br />

Das Servicetelefon bietet die Möglichkeit, Stärken und Schwächen,<br />

die im Alltagsgeschehen erkannt werden, auf direktem<br />

Wege unserer Stadt weiter zu geben. Ihre Angelegenheit wird<br />

auf kurzem Wege betreut, geklärt und erledigt. Ihre Anregungen<br />

zur weiteren Qualitätsverbesserung sind gefragt – unsere Stadt<br />

arbeitet gerne mit Ihnen zusammen!<br />

:vermittlung 0 42 42 / 205-0<br />

Unsere Telefonzentrale im Rathaus vermittelt Ihnen darüber<br />

hinaus rasch die gewünschte Gesprächspartnerin oder den<br />

gewünschten Gesprächspartner.<br />

Auch über E-Mail: service@villach.at<br />

:stadtzeitung 02/08<br />

DonnerStag, 10. aPril<br />

„Frühlingsgefühle“, Spaziergang<br />

für Jugendliche, ab Kirche<br />

Heiligenkreuz, 16 Uhr<br />

SamStag, 12. aPril<br />

Filmdiskussionsabend,<br />

Hemmakeller Maria Landskron,<br />

16 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

A.B. <strong>Villach</strong>, Hohenheimstraße<br />

3 (Evangelische Kirche im Stadtpark),<br />

Telefon 0 42 42 / 23 624,<br />

Fax 0 42 42 /23 624-44, E-Mail<br />

office@villach-evangelisch.at<br />

jeDen Sonntag<br />

Gottesdienst, 9.30 Uhr,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

jeDen erSten Sonntag<br />

Heiliges Abendmahl,<br />

9.30 Uhr<br />

jeDen Dritten Sonntag<br />

Kaffeestube, 9.30 Uhr<br />

jeDen 4. Sonntag im monat<br />

Familiengottesdienst,<br />

11.11 Uhr<br />

Sonntag, 6. aPril<br />

Thomasmesse, zum Thema:<br />

„Glaube und Heimat“ spricht<br />

Helga Duffek, Superintendentialkuratorin;<br />

anschließend Buffet<br />

im Gemeindesaal, 18 Uhr<br />

freitag, 11. aPril<br />

Geistliche Abendmusik,<br />

19 Uhr<br />

Sonntag, 13. aPril<br />

„Paul!mut.unmut.demut“<br />

ungewohnte Zugänge zu einem<br />

Kirchenlieddichter Lesung mit<br />

Gunda König mit moderner<br />

Musik von Dieter Kaufmann,<br />

Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße<br />

3, 19 Uhr<br />

jeDen montag<br />

Club der Begegnung, 18 Uhr<br />

jeDen mittwoCh<br />

Seniorentraining E.U.L.E.,<br />

Leitung: Simone Schnabl, 8.30<br />

Uhr<br />

Jungschar-Treffen, Leitung:<br />

Thomas Marschall, 16.30 – 18<br />

Uhr<br />

Jugendkreis, Leitung: Thomas<br />

Marschall 19 Uhr<br />

jeDen freitag<br />

Al-Anon (Selbsthilfegruppe für<br />

Angehörige und Freunde von<br />

Alkoholikern), 20 Uhr<br />

DienStag, 1. aPril<br />

Bibelgespräche, 19.30 Uhr<br />

mittwoCh, 2. aPril<br />

Treffpunkt der Frauen<br />

DienStag, 8. aPril, 15 uhr<br />

Frauenkreis<br />

DienStag, 15. aPril<br />

Bibelgespräche, 15 Uhr<br />

auSwärtige termine:<br />

Sonntag, 13. aPril<br />

Evangelischer Gottesdienst<br />

in der katholischen<br />

Kapelle St. Jakob im Rosental.,<br />

9 Uhr<br />

Evangelischer Gottesdienst<br />

in der katholischen<br />

Kirche Drobollach, 10.30 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />

<strong>Villach</strong>-Nord, Adalbert-Stifter-<br />

Straße 21, Telefon 0 42 42 / 23<br />

795, E-Mail evang.villachnord@<br />

inode.at<br />

woChentermine<br />

Jeden zweiten und vierten Dienstag:<br />

Bibelgespräche, 19<br />

Uhr – Jeden ersten Mittwoch:<br />

Erste Ökumenische<br />

Frauenrunde, 19.30 Uhr –<br />

Jeden Sonntag: Gottes- und<br />

Kindergottesdienst, 10<br />

Uhr – Jeden ersten Sonntag:<br />

Kirchenkaffee – Jeden<br />

dritten Sonntag: Heiliges<br />

Abendmahl.<br />

Sonntag, 6. aPril<br />

„Leben in einer Klassen-<br />

Gesellschaft“, Statementreihe,<br />

Stellungnahmen beim<br />

10-Uhr-Gottesdienst: Susanne<br />

Zimmermann, Leiterin des Kindergartens<br />

Lind, Kirche <strong>Villach</strong>-<br />

Nord, 10 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />

St. Ruprecht, 9523 St. Ruprechter<br />

Platz 6 Telefon 0 42 42 /41 712,<br />

E-Mail struprecht@net4you.at<br />

gotteSDienSte:<br />

Jeden Sonntag, 10 Uhr (zweiter<br />

Sonntag im Monat kein Gottesdienst),<br />

letzten Sonntag im<br />

Monat, 18 Uhr. Ersten und<br />

dritten Sonntag gleichzeitig<br />

Kindergottesdienst<br />

montag, 7. aPril<br />

„Abrahams zweiter Sohn<br />

Isaak“, Bibelkurs mit Alt-Superintendent<br />

Joachim Rathke,<br />

Gemeindezentrum St. Ruprecht,<br />

19 Uhr


Altkatholische Kirchengemeinde,<br />

Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1,<br />

Telefon 0 664 / 30 46 020, E-Mail<br />

doellinger@chello.at, www.altkatholiken.at<br />

Sonntag, 13. aPril<br />

Heiliges Amt, Burgplatz, Burgkapelle,<br />

11.15 Uhr<br />

Buddhistisches Zentrum <strong>Villach</strong>,<br />

Karma Kagyü Österreich, Peraustraße<br />

15/I, Telefon 0 664 /<br />

41 06 670<br />

jeDen DienStag<br />

Einführung und gemeinsame<br />

Meditation, 19 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

Englisch-Stammtisch für<br />

alle, jeden Freitag, Parkhotel,<br />

17 Uhr<br />

DienStag, 1. aPril<br />

Zeitgeschichte hautnah -<br />

Exkursionsbericht Mauthausen,<br />

Jugendzentrum, Gerbergasse 29,<br />

17 Uhr<br />

„Der Preis der Schönheit“,<br />

Universitätsprofessorin Dr.in<br />

Hildgund Piza zum Thema<br />

„Schönheitschirurgie“, Parkhotel,<br />

Kleiner Bambergsaal, 19<br />

Uhr<br />

Literatur um 8 - Ferdinand<br />

Schmatz liest aus „Durchleuchtung“,<br />

Warmbaderhof, Parksalon,<br />

20 Uhr<br />

mittwoCh, 2. aPril<br />

Selbstverteidigung für<br />

Mädchen, Jugendzentrum,<br />

Gerbergasse 29, 14 Uhr<br />

DonnerStag, 3. aPril<br />

„Wenn Essen zum Problem<br />

wird“, Vortrag, Volksschule<br />

Lind, 19 Uhr<br />

freitag, 4. aPril<br />

„art + akt“, Vernissage, „Offenes<br />

Atelier“ D.U.Design, Postgasse<br />

6, 17 Uhr<br />

Humor- und Tanzabend -<br />

Lust auf Humor? Das Entwickeln<br />

der eigenen Humorkompetenz<br />

durch Übungen, Spiele, Stimme,<br />

Tanz und Improvisation, Therapiezentrum,<br />

Paulapromenade 1,<br />

18.30 Uhr<br />

Froschkonzert im Frühjahr!<br />

In Kooperation mit der Arge Naturschutz.<br />

Treffpunkt: Bahnhof<br />

Warmbad-<strong>Villach</strong>, 19 Uhr<br />

Club.First.Friday, Parkhotel,<br />

22 Uhr<br />

SamStag, 5. aPril<br />

Abo Schauspiel: „Was ihr<br />

wollt“ von William Shakespeare,<br />

Congress Center, 19.30 Uhr<br />

Einführung zum Theaterabend,<br />

18.30 Uhr<br />

Honky-Tonk-Festival, Innenstadt,<br />

20.30 Uhr<br />

Sonntag, 6. aPril<br />

Flohmarkt, Parkplatz, Gasthof<br />

Kramer, Nähe Westbahnhof, 8<br />

Uhr<br />

Abo Kammermusik „women<br />

in brass“, Parkhotel, Bambergsaal,<br />

19.30 Uhr<br />

montag, 7. aPril<br />

Kindertheater „juniorsabo“<br />

(ab sieben Jahren), Panama,<br />

Congress Center, 16 Uhr<br />

DienStag, 8. aPril<br />

Kindertheater „kidsabo“<br />

(ab vier Jahren), Ein Wort ist ein<br />

Wort, Theater Dschungel (Wien),<br />

Congress Center, 14.30 Uhr und<br />

17 Uhr<br />

mittwoCh, 9. aPril<br />

„Mit der flotten Oma per<br />

Autostopp durch Rumänien“,<br />

Diavortrag von<br />

Universitätsprofessor Dr. Walter<br />

lehmann und Heide Wirnig-<br />

Lehmann, Thermenhotel Warmbaderhof,<br />

20.15 Uhr<br />

DonnerStag, 10. aPril<br />

„Creative Writing“, Schreibwerkstätte<br />

mit Simone Schönett,<br />

Jugendzentrum, Gerbergasse<br />

29, 14 Uhr<br />

Dimitri Dinev, Lesung, Parkhotel,<br />

Parksalon, 19 Uhr<br />

freitag, 11. aPril<br />

Acryl-Mal-Workshop, Jugendzentrum<br />

Vernissage Claus Prokop<br />

„Abbild des Lebens“, Evangelische<br />

Superintendentur, Italiener<br />

Straße 38, 19 Uhr<br />

Sonntag, 13. aPril<br />

Flohmarkt, Parkplatz, Giga-<br />

Sport, Handwerkstraße, 8 Uhr<br />

Abo Musiktheater: „Kiss me,<br />

Kate“, Musik von Cole Porter,<br />

Congress Center, 19.30 Uhr<br />

Einführung zum Musicalabend,<br />

18.30 Uhr<br />

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