29.07.2013 Aufrufe

Eine geile, heiße Beziehung

Eine geile, heiße Beziehung

Eine geile, heiße Beziehung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

„ Wie Du sehen kannst gibt es hier nur eine Straße und der mußt Du folgen , dann wirst Du schon irgendwann<br />

wieder bei uns sein. Doch all zu leicht sollst Du es nun ja auch nicht haben und Heute soll es auch noch so<br />

richtig schön warm werden.“ Sagte sein Meister.<br />

Dann holte sein Meister die Tasche aus dem Auto, holte diverse Ketten, Schlösser und fellgefütterte Stiefel<br />

heraus. Zuerst zogen die Meister Xavier die fellgefütterten Stiefel an, dieses Mal aber nicht mit Nägeln, sondern<br />

mit Spitznieten in der Einlagesohle und schlossen die Stiefel ab. Die „Fußfesseln“, die angearbeitet waren,<br />

wurden noch mit einer Kette zusammengeschlossen, so das Xavier keine großen Schritte machen konnte.<br />

So haben die Meister Xavier, in der „Wildnis“ stehen lassen und sind lachend ins Auto gestiegen und<br />

weggefahren.<br />

Xavier wurde sehr mulmig. Ließen ihn die Meister hier so einfach zurück.<br />

Eingepackt in einen fellgefütterten Kombi, der bestimmt bald , durch seinen eigenen Schweiß, noch schwerer<br />

würde. Dann würde Ihm das Atmen auch noch schwerer fallen , wenn die Maske voller Schweiß währe. Dann<br />

noch den Plug im Arsch.<br />

Nicht zu vergessen die gefesselten Hände und die Kette zwischen den Füßen.<br />

Leider oder besser gesagt Gott sei Dank wohnte sein Meister total abseits, so das Xavier davon ausgehen konnte<br />

niemanden zu begegnen.<br />

Aber trotzdem mußte Xavier sich drei Mal „in die Büsche schlagen“ damit ihm niemand so sah. Helfen hätte<br />

sowieso niemand können, denn alles war mit Schlössern gesichert.<br />

Einmal hatte Xavier großes Glück das er wieder weiter gehen konnte. Da hat er sich im Wald, ca. 100 Meter von<br />

der Straße entfernt, versteckt. Dabei rutschte Xavier in einen leeren Graben . Um wieder aus dem Graben zu<br />

kommen brauchte er eine ¾ Stunden. Die Böschung war zwar nicht hoch, aber da Xavier die Hände auf dem<br />

Rücken hatte und zwischen den Füßen eine Kette war, war es Xavier nicht Möglich, an Ort und Stelle, aus dem<br />

Graben zu kommen. Xavier mußte den Graben entlang gehen um an einer weniger steilen Stelle wieder heraus<br />

zu kommen. Dabei geriet Xavier immer weiter in den Wald. Endlich gelang es ihm aus dem Graben zu kommen.<br />

Panik ergriff ihn.<br />

Alles, was Xavier durch die kleinen Löcher sehen konnte, waren Bäume, von der Straße keine Spur.<br />

„ Hier wird mich doch niemand finden nicht einmal mein Meister . Ich will hier raus , ich kann nicht mehr, es<br />

ist einfach zu warm.“ dachte Xavier und wurde beinahe verrückt vor Angst.<br />

Instinktiv ging Xavier in die Richtung, in der die Straße liegen mußte.<br />

Da war sie endlich wieder , nach 15 Minuten hatte Xavier die Straße wieder erreicht und stand vor einem neuen<br />

Problem : die Straße gabelte sich und er wußte nicht welche Straße er gehen sollte . Die eine ging über die<br />

offenen Wiesen , wo sich Xavier nie hätte verstecken können und die andere führte weiter am Wald entlang .<br />

Xavier ging die Straße , die am Wald entlang führte , weiter .<br />

Doch nach einer ½ Stunde konnte Xavier nicht weiter gehen . Er kam an eine Hauptverkehrsstraße . Also mußte<br />

Xavier den ganzen Weg zurückgehen um den anderen Weg , über die Felder , zu nehmen .<br />

An der Gabelung angekommen ging Xavier die andere Straße entlang und nach 20 Minuten konnte er endlich<br />

das Haus seines Meisters , in der Ferne , sehen .<br />

Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und Xavier würde wieder bei seinem Meister sein .<br />

Xavier kam auch , ohne Probleme , am Haus an und mußte sich jetzt nicht mehr verstecken , denn sein Meister<br />

wollte ja das er so durch die Gegend läuft .<br />

Nach dem 4 ½ Stunden Marsch<br />

Xavier war am Ende seiner Kräfte , sein Schweiß hatte den ganzen Kombi durchtränkt und lief Ihm überall<br />

herunter .<br />

Er mußte über den Hof ins Haus gehen da er nicht klingeln konnte , seine Hände waren immer noch auf dem<br />

Rücken gefesselt .<br />

Seit wie vielen Stunden er so durch die Gegend gegangen ist , konnte Xavier nicht sagen , denn er hatte<br />

jedes Zeitgefühl verloren .<br />

Die arme Sau , dachte Xavier , obwohl es ihm kaum besser ging . Die Sau hat die ganze Zeit in der Sonne.<br />

Jetzt da er endlich wieder da war konnten die Meister die Sau ja da weckholen .<br />

Doch das taten die Meister nicht .<br />

„ Was hat denn da so lange gedauert ?“ wurde er von seinem Meister begrüßt .<br />

„ Eigentlich müßte ich Dich ja bestrafen , weil Du so lange gebraucht hast . Aber ich glaube das verschieben<br />

wir .“<br />

Jetzt wurde Xavier endlich von der Maske und dem Knebel befreit .<br />

Jetzt erst konnte Xavier wieder richtig sehen , es war eine richtig Wohltat die frische Luft am Kopf zu spüren .<br />

Währenddessen konnte Xavier sehen das die Sau sehr abgeschlafft in den Ketten hing .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 6 von 91

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!