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„Gießerei Heinrichshütte“ Wurzbach<br />

In unserem Technischen Schaudenkmal<br />

können Sie sehr lebendig die Geschichte<br />

des Bergbaus und des Hüttenwesens<br />

um 1800 im Ostthüringer Oberland<br />

durch die wöchentlich stattfindenden<br />

Schaugießvorführungen erleben. Eine<br />

weitere Attraktion ist die größte und<br />

stärkste Dampfmaschine Europas.<br />

Öffnungszeiten für Besichtigungen:<br />

Mo – Fr 09.30 – 11.30 Uhr<br />

Mo – Do 13.00 – 15.45 Uhr<br />

Letzte Führung 14.45 Uhr<br />

Infos<br />

Leutenberger Str. 44<br />

07343 Wurzbach<br />

Tel. 036652 / 22717<br />

Fax 036652 / 35343<br />

giesserei@heinrichshuette-wurzbach.de<br />

www.heinrichshuette-wurzbach.de<br />

Frankenlift Wurzbach<br />

Am Ortsrand von Wurzbach, am Nordhang<br />

des Oßlaberges, liegt der „Frankenlift“.<br />

Er ist der einzige in der Region.<br />

Mit dem Schlepplift wird ein<br />

Höhenunterschied von 65 m zwischen<br />

Tal- und Bergstation mühelos überwunden.<br />

Die ca. 320 m lange Piste ist<br />

in eine <strong>mit</strong>telschwere und leichte<br />

Abfahrt unterteilt, auf der auch Skianfängern<br />

ihre Schwünge nicht allzu<br />

schwer fallen sollten. Neben Skifahren<br />

oder Snowboarden kann der Besucher<br />

aber auch Rodeln, denn gleich am Lift<br />

sorgt die Rodelbahn für ein herrliches<br />

Schneevergnügen für Groß und Klein.<br />

Auch Freunde des Langlaufs können in<br />

Wurzbach ihrem Hobby frönen. Direkt<br />

am Frankenlift beginnt ein ca. 5 km<br />

langer Skirundwanderweg <strong>mit</strong> Anschluss<br />

an das Skigebiet Lehesten. Komplette<br />

Skiausrüstungen, Schlitten und Snowboards<br />

können während der Liftzeiten<br />

Für Reisegruppen sind täglich nach Voranmeldung<br />

Sonderführungen auch<br />

außerhalb der Öffnungszeiten möglich.<br />

in der Talstation ausgeliehen werden.<br />

Auf für das leibliche Wohl wird in der<br />

Liftbaude bestens gesorgt. Der Frankenlift<br />

Wurzbach ist <strong>mit</strong> dem PKW<br />

direkt erreichbar und im Ort ist die<br />

Zufahrt ausgeschildert. An der Talstation<br />

sind ausreichend Parkplätze vorhanden.<br />

Mi. <strong>mit</strong> Flutlicht 17.00 – 21.00 Uhr<br />

Sa. und So 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Aktuelle Infos unter www.frankenlift.de<br />

Pisteninfo:<br />

Länge: 320 m<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht bis <strong>mit</strong>tel<br />

Art: Einzelschlepplift<br />

Sonstiges: Flutlicht<br />

Info-Telefon: 03552/25910<br />

Infos<br />

Stadt Wurzbach<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Leutenberger Str. 10<br />

07343 Wurzbach<br />

Tel. 036652 / 30414 oder 3040<br />

Fax 036652 / 30416<br />

fremdenverkehrsamt@wurzbach.de<br />

www.wurzbach.de<br />

Schönheit im Verborgenen<br />

Mit ihren 18 schönen Ortsteilen liegt<br />

die Einheitsgemeinde Probstzella idyllisch<br />

in<strong>mit</strong>ten des Thüringer Schiefergebirges,<br />

wo die Loquitz ein besonderes<br />

enges Tal bildet. Ihm folgt die Bundesstraße<br />

85 und die Eisenbahnstrecke<br />

zwischen Saalfeld und Kronach.<br />

Hier entwickelt sich ein einzigartiges<br />

Landschaftsbild. Der hohe Artenreichtum<br />

der Tier- und Pflanzenwelt und die<br />

zahlreichen Schieferbrüche des Loquitztales<br />

locken Touristen in das „Tor nach<br />

Franken“. Ein ausgeschilderter Schieferlehrpfad<br />

führt zu atemberaubend<br />

Infos<br />

PROBSTZELLA / WURZBACH<br />

Touristeninformation<br />

Einheitsgemeinde Probstzella<br />

Markt 8 • 07330 Probstzella<br />

Tel: 036735 / 4610 • Fax.: 46155<br />

Internet: www.probstzella.de<br />

www.einheitsgemeinde-probstzella.de<br />

willkommen@probstzella.de<br />

wikipedia.org/wiki/Probstzella<br />

schönen Landschaftsbildern<br />

und<br />

historisch bedeutsamen Landmarken<br />

von Probstzella über den Grenzturm am<br />

Hopfberg nach Lehesten und von dort<br />

über Ludwigstadt nach Lauenstein.<br />

Fast etwas unwirklich in der schiefergedeckten<br />

Idylle Probstzellas wirken<br />

die strengen Bauformen des Haus des<br />

Volkes in der Orts<strong>mit</strong>te. Der hoch aufragende<br />

Gebäudekomplex <strong>mit</strong> Hotel,<br />

Cafe und Restaurant wurde vom Industriepionier<br />

Franz Itting im Jahr 1927<br />

errichtet und ist das größte Baudenkmal<br />

der Bauhauszeit in Thüringen.<br />

Die Dorfkirchen der einzelnen Orte, das<br />

Museum im alten Forsthaus in Probstzella<br />

und das Freibad in Marktgölitz<br />

laden den Besucher zum Verweilen ein.<br />

Ausstellung – Moderne Grüsse<br />

Sie wurden zu Milliarden verschickt,<br />

waren billig und schafften es in zwei<br />

Tagen durch ganz Europa: vor mehr als<br />

100 Jahren war die Postkarte – 1870<br />

in Deutschland offiziell eingeführt –<br />

das schnellste aller Kommunikations<strong>mit</strong>tel.<br />

Jede Schule, jeder Bahnhof,<br />

jedes öffentliche Gebäude hatte seine<br />

Ansichtskarte, und so wurden auch die<br />

revolutionären neuen Bauten, die vom<br />

Bauhaus oder dem Werkbund geprägt<br />

waren, auf Postkarten abgebildet.<br />

Gerade die Architekten waren es, die<br />

zusammen <strong>mit</strong> den Fotografen die<br />

Karte als günstiges Werbemedium entdeckten.<br />

Die Karten trugen das Bild<br />

vom „Neuen Bauen“ in die ganze Welt.<br />

Eher zufällig und unbemerkt entstand<br />

so in der Zwischenkriegszeit der größte<br />

Bilderschatz der Moderne in<br />

Deutschland, ein einzigartiges Archiv<br />

der europäischen Fotografie- und<br />

Architekturavantgarde.<br />

Die Ausstellung MODERNE GRÜSSE.<br />

Fotografierte Architektur auf<br />

Ansichtskarten 1919 – 1939 zeigt<br />

eine Auswahl von 180 Bauten aus 29<br />

deutschen Städten von Stuttgart über<br />

Berlin bis nach Dresden. Diese einmalige<br />

Präsentation ausgewählter<br />

Ansichtskarten <strong>mit</strong> weltberühmten,<br />

historischen Motiven der Moderne aus<br />

der Privatsammlung des Designers<br />

Bernd Dicke liefert da<strong>mit</strong> einen authentischen<br />

Überblick über eine „Epoche<br />

zwischen Luxus und Arbeitslosigkeit“.<br />

Nachtlokale, Wohnhäuser, Großsiedlungen,<br />

Kaufhäuser, Schulen, Verwaltungsgebäude,<br />

Fabriken oder Ausflugslokale<br />

fungieren als architektonische<br />

Spiegelbilder der Gesellschaft<br />

des frühen 20. Jahrhunderts und spannen<br />

den Bogen zwischen der Unifor<strong>mit</strong>ät<br />

von Vorstadtsiedlungen und dem<br />

Glamour von Art déco-Bars.<br />

Vertreten sind namhafte Architekten<br />

wie Erich Mendelsohn, Le Corbusier,<br />

Mies van der Rohe, J.J.P. Oud, Hans<br />

Scharoun, Gustav Adolf Schneck, Wilhelm<br />

Riphan oder Peter Behrens.<br />

Ergänzend zu den Postkarten präsentiert<br />

die Ausstellung auch Designbeispiele<br />

und Originalobjekte wie Leuchten,<br />

Beschläge und Möbel des Bauhauses<br />

sowie einige „vintage prints“<br />

(frühe Abzüge) bedeutender Architekturfotografen.<br />

MODERNE GRÜSSE. Fotografierte<br />

Architektur auf Ansichtskarten<br />

1919 – 1939<br />

vom 26.10. bis 16.12.2007 im „Haus<br />

des Volkes“, Bahnhofstraße 25,<br />

07330 Probstzella/Thüringen<br />

Mo – So 14.00 – 17.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Tel. 03 67 35 - 4 60 57, Eintritt frei<br />

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