Frau Holle - Animals' Angels e.V.
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wir sind bei den Tieren<br />
EIN LICHT IN DER<br />
DUNKELHEIT!<br />
Das Kuhaltersheim<br />
Infobrief<br />
03/2010
2<br />
Liebe Freundinnen und Freunde<br />
von ANIMALS’ ANGELS!<br />
Es ist früher Abend, als mein Telefon klingelt. Sophie ist dran.<br />
Völlig aufgewühlt erzählt sie mir von Nora. Noras Geschichte<br />
ist eine von tausenden, ihr Schicksal ist das einer deutschen<br />
‘Milch’kuh. Sophie musste mit ansehen, wie Nora, die nicht<br />
mehr laufen konnte, mit dem Frontlader auf einen Transporter<br />
gezogen wurde, der sie zum Schlachthof bringen sollte.<br />
Ihre Beine schleiften über den Boden und die Greifklammer<br />
um ihre Hüfte zerrte sie brutal über<br />
den Hof.<br />
Sophie ist fassungslos, den Tränen<br />
nahe: „Sie werden so grausam<br />
behandelt – benutzt und dann<br />
getötet. Und niemand will es<br />
wissen…“<br />
Als ich auflege, ziehen sie vor<br />
meinem inneren Auge vorbei:<br />
Klara, Antonia, Irma, Helga. Wie viele Kühe haben unsere<br />
Inspektorinnen schon gesehen. Wie viele Schicksale, wie viel<br />
Leid haben sie schon dokumentiert und angezeigt. Und es<br />
geht immer weiter. Im Namen der Milchindustrie werden Millionen<br />
Kühe misshandelt, bis aufs Letzte ausgenutzt und<br />
dann umgebracht.<br />
Dagegen setzt ANIMALS' ANGELS ein Zeichen: Das Kuhaltersheim.<br />
Als wir 2006 mit Angelika Muh die erste Kuh aufnahmen,<br />
wussten wir noch nicht, dass das Projekt Kuhaltersheim<br />
stetig wachsen würde. Heute leben auf Hof Butenland 15 von<br />
ANIMALS' ANGELS gerettete Kühe. Dieses Pionier-Projekt<br />
steht als unübersehbares Symbol unserer Liebe zu den<br />
‘Milch’kühen. Wir möchten, dass aus verbrauchten und misshandelten<br />
Kühen wieder lebensfrohe Persönlichkeiten werden.<br />
Dass sie umgeben von Liebe und in guter Pflege leben<br />
und wenn sie alt sind sterben dürfen.<br />
Das Titelblatt dieses Infobriefes zeigt ein Kalb. Luise ist im<br />
Kuhaltersheim geboren. Sie wird niemals ausgebeutet<br />
werden, man wird sie nicht künstlich besamen, sie wird keine<br />
Kinder austragen müssen, die ihr nach der Geburt weg<br />
genommen werden, und sie wird auch nicht völlig ausgemergelt<br />
an den Schlachthof verkauft. Luise ist frei. Sie darf leben.<br />
Eigentlich ist das Kuhaltersheim kein ‘Seniorenheim’ im klassischen<br />
Sinne. Es ist ein Heim für<br />
jung und alt, ein Lebensraum. Ein<br />
geschützter Ort zum Aufwachsen<br />
für die Jungen. Und ein sicherer<br />
Hafen für die Alten, die ihr Leben als<br />
Sklaven der Milchindustrie verbracht<br />
haben.<br />
Aber schon damals, als das Kuhaltersheim<br />
noch in Hessen angesiedelt<br />
war, wussten wir kaum, wie<br />
wir die nötigen Mittel aufbringen sollten. Und heute können<br />
wir nur durch Ihre großzügige Hilfe unseren Kühen auf Hof<br />
Butenland ein Leben frei von Ausbeutung und Sklaverei<br />
ermöglichen. Helfen Sie uns, mit dem Kuhaltersheim weiterhin<br />
ein mahnendes Symbol der Liebe zu setzen. Werden Sie<br />
Pate oder spenden Sie für die alltäglichen Bedürfnisse der<br />
Kühe. Damit wir die Zukunft unserer Kühe im Kuhaltersheim<br />
sichern können. Das Kuhaltersheim: Ein Stückchen Paradies<br />
im Norden Deutschlands – ein helles Licht in der Dunkelheit<br />
der deutschen Milchwirtschaft.<br />
In Dankbarkeit,<br />
Ihre<br />
Christa Blanke
Marie lebt im Kuhaltersheim. Hier hat sie einen festen<br />
Platz in der Herde, lebt ein glückliches Leben und wird<br />
gepflegt und versorgt. Das war nicht immer so…<br />
Im September 2006 kommt Marie in einem Milchbetrieb im<br />
hessischen Vogelsberg zur Welt. Sie verbringt ihre ersten<br />
2 Jahre mit anderen jungen Färsen auf Spaltenboden. Für<br />
Marie ist ein Leben als ‘Milch’kuh vorgesehen: besamt werden,<br />
Kalb austragen, Milch geben. Und dann wieder von<br />
vorne – jahrelang. Doch bevor es dazu kommen kann, findet<br />
der Landwirt Marie eines Tages liegend im Stall. Der Tierarzt<br />
behandelt sie, doch nichts hilft. Bei Marie werden Frakturen<br />
in Bein und Becken diagnostiziert, die Prognose ist schlecht –<br />
ein sicheres Todesurteil. Nachdem Marie 6 Tage im Stall liegt,<br />
muss der Landwirt etwas unternehmen. Eine kranke Kuh<br />
kostet Geld und er kann sie nicht behalten. Doch statt den<br />
Abtransport zum Schlachthof zu organisieren, beschließt<br />
der Landwirt sich ans Kuhaltersheim zu wenden.<br />
März 2008: Marie erholt<br />
sich langsam.<br />
Marie<br />
Dem Unheil entronnen<br />
Als Marie bei uns eintrifft,<br />
ist sie schwach, kann<br />
nicht aufstehen. Wochenlang<br />
wird sie liebevoll<br />
gepflegt und mobilisiert.<br />
Marie zeigt starken<br />
Lebenswillen. Und mit viel<br />
Liebe und guter Pflege<br />
geht es ihr stetig besser.<br />
Am 20.12.2008 siedelt<br />
Marie nach Hof Butenland<br />
um – ein Freudentag. Bei<br />
ANKUNFT<br />
IM KUHALTERSHEIM<br />
23. Januar 2008<br />
ihrer Ankunft trägt der Hoftierarzt in Butenland in das Stammdatenblatt<br />
ein: „Marie zeigt sich selbstsicher, übermütig, voller<br />
Tatendrang und Energie.“<br />
Heute ist Marie eine dominante und eigensinnige Kuhdame<br />
und hat einen sicheren Stand in der Herde. Ihr Zustand ist allgemein<br />
gut. Aber – Marie bleibt ein Pflegefall. Durch die alten<br />
Frakturen ist die Gefahr sehr groß, dass Marie im Stall<br />
liegen bleibt und nicht mehr hochkommt. Marie braucht deswegen<br />
24 Stunden Betreuung, da immer etwas passieren<br />
kann.<br />
Trotz der Einschränkung durch ihre Behinderung kann Marie<br />
alle Bewegungsabläufe wie eine gesunde Kuh durchführen –<br />
kleine Rangeleien, Springen oder Laufen... Und so lebt Marie<br />
nun mit den anderen „Damen“ des Kuhaltersheims friedlich<br />
zusammen, frisst für ihr Leben gern Äpfel und Brötchen, und<br />
darf das erleben, was so vielen anderen Kühen verwehrt<br />
bleibt: Ein Leben inmitten einer gemischten Herde, liebevoll<br />
umhegt und versorgt von freundlichen Helfern. Marie hat es<br />
geschafft. Aber so viele andere Kühe leiden weiter…<br />
3<br />
Infobrief 03/2010 www.animals-angels.org
4<br />
Die traurige Wirklichkeit<br />
Das Leben einer ‘Milch’kuh: Rosalie<br />
Der Mutter entrissen: Joscha<br />
Irgendwo in Deutschland kommt in einem Milchbetrieb<br />
Rosalie zur Welt. Sie ist die Tochter von Lola, einer von 34<br />
‘Milch’kühen in diesem Stall. Rosalie wird von ihrer Mutter<br />
getrennt und in eine kleine Box gesperrt. Sie wird täglich<br />
gefüttert – ein Eimer mit Saugnippel ersetzt den warmen<br />
Bauch und den Geruch ihrer Mutter, die Rosalie nie wieder<br />
sehen wird.<br />
Als Rosalie acht Wochen alt ist, wird sie mit anderen Jungtieren<br />
zusammen in einer größeren Box untergebracht –<br />
hier steht sie auf dreckigem Spaltenboden. Mit 2 Jahren ist<br />
Rosalie geschlechtsreif. Sie wird künstlich besamt, ist 9 Monate<br />
lang schwanger. Die Geburt ihres Sohnes Joscha verläuft gut –<br />
als dann aber der Stallarbeiter Joscha auf eine Schubkarre legt<br />
und weg fährt, brüllt Rosalie gellend und mit all dem Kummer<br />
einer Mutter, der man ihr Kind entreißt. Zwei Tage lang brüllt<br />
sie – dann verstummt sie. Sie wird täglich gemolken. All die<br />
Milch, die ihr Körper für die Ernährung ihres Kindes produziert<br />
hat, wird abgepumpt. Vier Wochen später wird<br />
sie erneut besamt…<br />
Zwei Kinder bringt Rosalie noch zur Welt:<br />
Annelie und Mirjam. Beide werden als ‘Milch’kühe<br />
in dem Betrieb stehen und dasselbe Schicksal<br />
erleiden wie ihre Mutter und Großmutter.<br />
Joscha wurde längst abgeholt, getötet und als Kalbsfleisch<br />
verkauft.<br />
Rosalie selbst wird im Alter von 5 Jahren aufgrund einer<br />
Eutererkrankung ‘aussortiert’ – der Weg führt zum<br />
Schlachthof.<br />
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Mehr über die grausame Wirklichkeit<br />
der Milchindustrie erfahren Sie<br />
in unserer kostenlosen Broschüre:<br />
‘Alle reden von der Milch –<br />
wir reden von der Kuh’.
Anbindehaltung: <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong><br />
Ein Leben in Haft<br />
Ein langgestrecktes<br />
Stallgebäude.<br />
Kleine Fenster mit<br />
vor Dreck blinden<br />
Scheiben. Die Luft ist stickig, es riecht nach Silage. Ab und zu<br />
hört man dumpfes Klirren von Ketten. Eine Schwalbe fliegt<br />
oben unter einen Balken, wo sie ihr Nest hat. Tief unter ihr<br />
steht <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong>. <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong> möchte sich bewegen. <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong><br />
möchte sich strecken. <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong> möchte mit ihren Freundinnen<br />
im Grünen liegen. Aber <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong> kann nicht. <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong><br />
lebt in einer Anbindehaltung.<br />
Kühe sind sehr soziale Tiere. Der Herdenverband und das Miteinander<br />
in einer Herde sind sehr wichtig für sie. Kühe springen<br />
und tollen umher, suchen Gras und Kräuter und sind sehr<br />
Der Transport zum Schlachthof: Nora<br />
Eine deutsche<br />
Sammelstelle.<br />
Nora liegt im<br />
Stall auf dem<br />
Boden. Von dem Bauernhof, auf dem sie 4 Jahre lang gelebt<br />
hat, wurde sie hierher gebracht um nun mit vielen anderen<br />
Kühen auf einen Transporter verladen und zum Schlachthof<br />
gebracht zu werden. Nora ist ‘nicht mehr rentabel’ – ihre<br />
Milchleistung ist gesunken und sie hat Mastitis.<br />
bewegungsfreudig.<br />
<strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong> ist angebunden<br />
– an einem<br />
Fleck, Tag und Nacht,<br />
jeden Monat, jedes<br />
Jahr. Keine Bewegung,<br />
kein Kratzen,<br />
kein sich strecken, keine<br />
frische Luft, keine Sozialkontakte.<br />
So wie <strong>Frau</strong> <strong>Holle</strong> lebt jede<br />
dritte deutsche Kuh.<br />
Nora wird auf den Transporter gezerrt<br />
Rheinland-Pfalz<br />
35%<br />
Saarland<br />
27%<br />
Niedersachsen<br />
35%<br />
Schleswig Holstein<br />
6,4%<br />
Hessen<br />
60%<br />
Baden-Württemberg<br />
30,6%<br />
Brandenburg<br />
5%<br />
Sachsen-Anhalt<br />
7,9%<br />
Thüringen<br />
3%<br />
Bayern<br />
64%<br />
Zahlen, die der Verbraucher<br />
nicht wissen soll: Jede<br />
dritte deutsche Kuh lebt in<br />
Anbindehaltung.<br />
(Zahlen aus 2004 und 2009)<br />
Alle Kühe laufen auf den Transporter – nur Nora nicht. Sie kann<br />
nicht aufstehen. Ihr Körper ist von der hohen Milch leistung so<br />
ausgezehrt und schwach, dass sie nicht mehr hochkommt.<br />
Eine Dreiviertelstunde lang versuchen zwei Arbeiter Nora aufzutreiben,<br />
sie brüllen sie an und stoßen sie. Sie kommt nicht<br />
hoch. Schließlich fährt ein Frontlader vor, eine Greifklammer<br />
wird herabgelassen und umfasst Noras Hüfte. Halb hängend,<br />
halb stehend wird Nora in Richtung Transporter gezerrt. Ihr<br />
ganzes Gewicht hängt in der Greifklammer, ihre Beine schleifen<br />
schmerzhaft über den Beton. Der Frontlader fährt auf die<br />
Rampe und in den Transporter, wo Nora achtlos liegen gelassen<br />
wird. Liegend wird sie in Richtung Schlachthof gefahren…<br />
Auch<br />
unsere Kuhdamen<br />
im Kuhaltersheim<br />
haben fast alle<br />
ein Dasein in einem Milchbetrieb<br />
gefristet. Heute...<br />
5<br />
Infobrief 03/2010 www.animals-angels.org
Ein Licht in der Dunkelheit:<br />
Das Kuhaltersheim<br />
Unsere Kühe haben ein Zuhause. Ein Zuhause, das ihnen Sicherheit bietet und einen Platz auf<br />
Lebenszeit. Ein Zuhause, in dem ihre Interessen, Bedürfnisse und Vorlieben ausnahmslos an erster<br />
Stelle stehen. Diesen besonderen Ort hat ANIMALS’ ANGELS auf Hof Butenland entdeckt.<br />
Seit 2008 leben unsere Kühe in diesem kleinen Paradies im Norden Deutschlands und sind<br />
inzwischen aus dem bunten Herdenleben des Hofes nicht mehr wegzudenken.<br />
Seit Juni 2008 leben die Kühe auf Hof<br />
Butenland.<br />
6<br />
Unzertrennlich: Mutter und Kind<br />
Anders als in Milchbetrieben dürfen die im Kuhaltersheim geborenen Kälber<br />
bei ihren Müttern bleiben. Es ist eine Freude, die enge Beziehung zwischen<br />
Kind und Mutter zu beobachten. Zwei Kälber wurden im Kuhaltersheim<br />
auf Hof Butenland geboren. Ein Beispiel ist<br />
Trine – sie ist heute vier Jahre alt und hat ganze<br />
3 ½ Jahre lang bei ihrer Mutter Christine getrunken.<br />
Noch heute sind die beiden unzertrennlich.<br />
Der Hof ist idyllisch gelegen an der<br />
Nordsee. Es gibt große Weiden…<br />
Sie dürfen sich in aller Ruhe kennenlernen:<br />
Mama Muh und Luise<br />
… und einen großen, gemütlichen Stall.
Ein neues Leben im Kuhaltersheim:<br />
Angelika, stattliche ‘<strong>Frau</strong> vom Boss’<br />
Wunderschöne Portraits zeigen,<br />
wie es den Kühen heute geht.<br />
Jetzt kostenlos in der Geschäftsstelle bestellen!<br />
Groß raus kommen!<br />
Ängstlich und abgemagert kam Angelika ins Kuhaltersheim.<br />
Sie blieb für sich, war sehr zurückhaltend und hielt sich von<br />
Menschen fern. Heute, 5 Jahre später, ist sie den Menschen<br />
viel mehr zugewandt und lebt als selbstbewusste Herden -<br />
chefin an der Seite von Butenland-Ochse Willem.<br />
Bunte Bande<br />
Unsere Kühe leben mit 14 Butenland<br />
Ochsen und Kühen, 4 Schweinen,<br />
70 Hühnern, 4 Gänsen, 4 Hunden,<br />
10 Katzen, 3 Pferden, 18 Enten und<br />
2 Kaninchen zusammen. Da entstehen<br />
außergewöhnliche Freundschaften…!<br />
Pietje hat’s gut: Wer Freunde hat,<br />
braucht sich vor nichts zu fürchten.<br />
Lotti hat viel Freude an ihrer Kuhbürste. Regelmäßig gibt es Impfungen, medizinische<br />
Versorgung und Klauenpflege.<br />
Helfen Sie – langfristig!<br />
Medizinische Pflege, Versorgung der Kühe und Neuanschaffungen<br />
kosten viel Geld. Damit das Kuhaltersheim<br />
eine Zukunft hat, braucht es Menschen wie Sie, die helfen,<br />
den Kühen ein Leben in Würde und Glück zu ermöglichen.<br />
Werden Sie Pate!<br />
Lore, Herbstzeit und all die anderen Damen brauchen Sie.<br />
Betreuung rund um die Uhr:<br />
Hof Butenland wird von Jan<br />
Gerdes und Karin Mück geleitet.<br />
Unglaublich aber wahr: Früher<br />
war der Hof ein Milchbetrieb. Jan<br />
Gerdes übernahm die Anbindehaltung<br />
vom Vater. Kurz darauf<br />
folgte die Umwandlung zum Demeterhof, später gab er den<br />
Milchbetrieb aus Gewissensgründen komplett auf. Heute ist<br />
Butenland ein Tierschutzhof.<br />
Unsere „Prinzessin“ Stina genießt eine<br />
Striegeleinheit.<br />
7<br />
Infobrief 03/2010 www.animals-angels.org
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Vegane Leckereien:<br />
Fruchtgummibärchen,<br />
Snackwürstchen und<br />
Sojamedaillons…<br />
So helfen Sie<br />
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Gutes in alle Zukunft…<br />
Sie wünschen sich Hilfe für die Tiere in alle Ewigkeit?<br />
Wenn Sie ANIMALS’ ANGELS in Ihrem Testament bedenken,<br />
können wir in Ihrem Gedenken bei den Tieren bleiben.<br />
Soviel Gutes die Teams auf ihren Einsätzen auch schon erreicht<br />
haben: es bleibt noch viel zu tun, bis die Tiertransporte abgeschafft<br />
sind. Bitte fragen Sie in der Geschäftsstelle nach unserem<br />
Infoblatt.<br />
Impressum<br />
Herausgegeben von:<br />
ANIMALS’ ANGELS e.V.<br />
Rossertstraße 8, 60323 Frankfurt a. M.<br />
www.animals-angels.org | info@animals-angels.de<br />
T. + 49 (0) 69 707 981 70 | F. + 49 (0) 69 707 981 729<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Christa Blanke<br />
Redaktion: Catriona Blanke, Sophie Greger<br />
Fotos: ANIMALS’ ANGELS und Karin Mück<br />
• Informiert bleiben:<br />
Unsere früheren Infobriefe<br />
können Sie kostenlos im<br />
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Zum Nachlesen und<br />
weitergeben.<br />
• Die Wahrheit über die<br />
Milchindustrie –<br />
„Alle Reden von der Milch.<br />
Wir reden von der Kuh“.<br />
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Fröbelstr. 4, 66540 Neunkirchen<br />
Tel.: 06821 9316851, Fax: 06821 9517638<br />
E-mail: jaroshop@animals-angels.de<br />
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Volksbank Freiburg, BLZ 680 900 00<br />
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IBAN DE31 6809 0000 00152 174 13<br />
BIC GENO DE61 FR1<br />
Aus unserem Archiv<br />
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Basler Kantonalbank, Clearing-Nr. 770<br />
Kontonummer: 16 5508 0830 6, Postkonto 40-61-4<br />
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Wir sind als gemeinnützig anerkannt, Spenden sind steuerlich absetzbar.<br />
Layout: Graphikbuero GEBHARD|UHL Druck: Louko Druck GmbH, Nürnberg Auflage: 8.150, September 2010