Ausgabe April 2012 - ÖVP Geboltskirchen - ÖVP Oberösterreich
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Miteinander mehr erreichen.<br />
Arbeit schaffen. Wirtschaft ankurbeln.<br />
Auch <strong>2012</strong> will <strong>Oberösterreich</strong> das Land mit der niedrigsten<br />
Arbeitslosigkeit bleiben.<br />
Das Jahr 2011 ist für <strong>Oberösterreich</strong><br />
gut gelaufen.<br />
Mit 4,2 Prozent ist die Arbeitslosigkeit<br />
so niedrig<br />
wie in keinem anderen<br />
Bundesland. Auch das<br />
Wirtschaftswachstum<br />
liegt um 15 Prozent über<br />
dem Bundesdurchschnitt.<br />
Mit 600.000 unselbstständig<br />
Beschäftigten hat Obe-<br />
12<br />
rösterreich den höchsten<br />
Beschäftigungsstand der<br />
Geschichte erreicht. Das<br />
Ziel für <strong>2012</strong>: <strong>Oberösterreich</strong><br />
bleibt der attraktivsteWirtschaftsstandort<br />
Österreichs und behält<br />
auch am Arbeitsmarkt die<br />
Führungsrolle. Wir werden<br />
auch <strong>2012</strong> um jeden Arbeitsplatz<br />
kämpfen.<br />
<br />
beschlossen<br />
175 Mio. Euro für aktive<br />
Arbeitsmarktpolitik<br />
<br />
stehen 175 Mio. Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik<br />
zur Verfügung. 67.000 Menschen werden heuer von<br />
<br />
Die Schwerpunkte des Paktes für Arbeit und<br />
<br />
<br />
Fachkräften weiterbilden<br />
<br />
und Aus- und Weiterbildung erhöhen<br />
<br />
<br />
<br />
Mindestsicherung in den Arbeitsmarkt<br />
<br />
von Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
O<strong>ÖVP</strong> - Expertenforum<br />
Dynamisches<br />
Wirtschaftsland braucht<br />
mehr Fachkräfte<br />
Als Wirtschaft- und Exportbundesland<br />
Nummer 1 war <strong>Oberösterreich</strong> von der<br />
Wirtschaftskrise 2008 und 2009 zwar<br />
besonders stark betroffen, konnte aber<br />
rechtzeitig gegensteuern. Heute ist <strong>Oberösterreich</strong><br />
zurück auf der Überholspur<br />
und auch mehrfacher Staatsmeister:<br />
Beim regionalen Wirtschaftswachstum,<br />
bei der Beschäftigungsquote oder auch<br />
bei der Pro-Kopf-Verschuldung hat das<br />
Land im Österreich-Vergleich die Nase<br />
vorn.<br />
Gerade das dynamische Wirtschaftswachstum<br />
und die dadurch entstehenden<br />
Arbeitsplätze bringen aber auch<br />
eine große Herausforderung: „Den Unternehmen<br />
fehlen zunehmend die Fachkräfte,<br />
die sie benötigen“, betont Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer<br />
Potential gibt es – auch am oberösterreichischen<br />
Arbeitsmarkt – derzeit<br />
noch genug, etwa im Bereich älterer<br />
Arbeitnehmer oder bei der Frauenerwerbsquote.<br />
Deshalb ist und bleibt die<br />
aktive Arbeitsmarktpolitik der zentrale<br />
Schwerpunkt der oö. Landespolitik.<br />
Gemeinsam mit Prof. Dr. Bernhard Felderer,<br />
Direktor des Institutes für Höhere Studien<br />
(IHS), und Dr. Rene Siegl, Geschäftsführer der<br />
Austrian Business Agency (ABA) diskutierten<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, O<strong>ÖVP</strong>-<br />
Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael<br />
Strugl und sein Stellvertreter Dr. Wolfgang<br />
Hattmannsdorfer die Herausforderungen für<br />
den Wirtschaftsstandort <strong>Oberösterreich</strong>.