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bond men's magazine - Ausgabe #005 [2012]

Neue Helden gesucht! Wahrhafte Kriegerpoeten, coole Typen, unverwüstliche Kerle, zähe Haudegen, romantische Gentlemen, versnobte Underdogs. bond men’s magazine bietet allen ästhetikverbundenen, charakterstarken, trendbewußten und glaubwürdigen Männern jeglichen Alters - und deren Liebsten - eine eigene Plattform in höchster Qualität und modernster Form. Ehre, Offenheit, Mut und Charakterstärke MÄNNER die das Leben schätzen, sich an schönen Dingen erfreuen und denen wahre Werte wie Respekt, Ehre, Loyalität, Offenheit, Mut, Willen, Kraft und Charakterstärke genau wie uns sehr am Herzen liegen. bond men’s magazine möchte alle MÄNNER und deren Familien erreichen, die sich die Zeit nehmen, ausgefallene Stories über Menschen und Produkte gemeinsam zu lesen und zu genießen. Der gebildete und erfolgreiche Leser entdeckt vielfältige und anspruchsvolle Themen wie Interviews, Mode, Automobil, Technik, Länder & Städte, Reisen, Hotels, Schmuck, Uhren, Kosmetik, Genussmittel, Sport, Lifestyle und hochwertige Gewinnspiele. Wahre Werte bond men's magazine steht für "wahre Werte" und echtes Wertedenken wie Stil, Respekt, Ehrlichkeit, Charakter, Loyalität, Charme, Ehre, Offenheit, Mut, Stolz, Teamgeist, Emotionen, Tradition, Dankbarkeit, Freiheit und Menschlichkeit. Es geht um Menschen und das Engagement ihres Wirkens. Es geht um Zusammenhalt und den WIR-Gedanken. Es geht um starke Partnerschaft und ehrlichen Respekt. Es geht um Geben, nicht nur Nehmen. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Es geht um Menschen, um uns!

Neue Helden gesucht!

Wahrhafte Kriegerpoeten, coole Typen, unverwüstliche Kerle, zähe Haudegen, romantische Gentlemen, versnobte Underdogs.

bond men’s magazine bietet allen ästhetikverbundenen, charakterstarken, trendbewußten und glaubwürdigen Männern jeglichen Alters - und deren Liebsten - eine eigene Plattform in höchster Qualität und modernster Form.

Ehre, Offenheit, Mut und Charakterstärke

MÄNNER die das Leben schätzen, sich an schönen Dingen erfreuen und denen wahre Werte wie Respekt, Ehre, Loyalität, Offenheit, Mut, Willen, Kraft und Charakterstärke genau wie uns sehr am Herzen liegen.

bond men’s magazine möchte alle MÄNNER und deren Familien erreichen, die sich die Zeit nehmen, ausgefallene Stories über Menschen und Produkte gemeinsam zu lesen und zu genießen. Der gebildete und erfolgreiche Leser entdeckt vielfältige und anspruchsvolle Themen wie Interviews, Mode, Automobil, Technik, Länder & Städte, Reisen, Hotels, Schmuck, Uhren, Kosmetik, Genussmittel, Sport, Lifestyle und hochwertige Gewinnspiele.

Wahre Werte

bond men's magazine steht für "wahre Werte" und echtes Wertedenken wie Stil, Respekt, Ehrlichkeit, Charakter, Loyalität, Charme, Ehre, Offenheit, Mut, Stolz, Teamgeist, Emotionen, Tradition, Dankbarkeit, Freiheit und Menschlichkeit.

Es geht um Menschen und das Engagement ihres Wirkens. Es geht um Zusammenhalt und den WIR-Gedanken. Es geht um starke Partnerschaft und ehrlichen Respekt.

Es geht um Geben, nicht nur Nehmen. Es geht um Vertrauen und Loyalität.

Es geht um Menschen, um uns!

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Partnerschaft ist die Blüte des Augenblicks<br />

und die Frucht der Zeit<br />

Nun verhält es sich nicht so, dass wir den ganzen Tag im<br />

Gewächshaus abhängen und mit Blumen angeregte<br />

Gespräche führen. Okay… der Verdacht liegt nahe, da wir<br />

inzwischen unsere Redaktion ins benachbarte Holand<br />

verlegt haben.<br />

Aber nein… der Gedanke über den Vergleich zur Pflege<br />

einer Pflanze und der Aufrechterhaltung von Partner-<br />

schaften kam uns beim heutigen Wässern unserer<br />

prächtigen Kastanien- und Haselnusszweige, die grün<br />

schimmernd ihre sanften Zweige gen Himmel strecken.<br />

Faszinierend zu beobachten wie durch winzige Ver-<br />

ästelungen das lebensnotwendige Wasser seinen Weg<br />

empor zu den stetig nachwachsenden Bläern findet und<br />

dadurch eine Pracht und Blütenvielfalt entsteht, die das<br />

Leben nicht besser beschreiben könnte.<br />

Was Wurzeln für die Bäume sind,<br />

sind die Grundsäe für uns Menschen<br />

Es sind die kleinen Wurzeln, die den lebensnotwendigen<br />

Support ins mächtige Geäst in die oberen Etagen des<br />

Baumes transportieren und dafür Sorge tragen der Krone<br />

das entsprechende Wachstum und die grandiose Pracht des<br />

Lebens zu ermöglichen.<br />

Garten des Lebens<br />

Es sind die emsigen Gärtner im Garten des Lebens,<br />

florale Dirigenten, die dazu beitragen, dass kräftige Äste<br />

ihren Weg richtig wählen und gesund und munter in<br />

glanzvolem Wachstum gedeihen. Der richtige Gärtner<br />

verwandelt einen steinigen Acker in fruchtbares Land, lässt<br />

eine traurige Blume freudig erstrahlen und erweckt seine<br />

Umgebung dank großer Hingabe zu frohen Farben und zu<br />

neuem Leben.<br />

Florale Egoisten<br />

Nun sind aber nicht ale Gärtner dazu berufen ihr Wissen<br />

und ihre professionele Reife in das Wachstum oder die<br />

Pflege einer langjährigen Partnerschaft einfließen zu lassen.<br />

Der Wechsel eines Gärtners kann sogar dazu führen, dass<br />

blühende Landschaften und ein vorher bunter Weg ins<br />

Nichts führen, das Leben verdurstet und das Wurzelwerk<br />

verkümmert.<br />

Es sind sozusagen „florale Egoisten“, die mehr an die<br />

Pflege ihres eigenen Images denken, ansta sich um die<br />

Wurzeln ihres Umfeldes zu kümmern. Sie holzen ab,<br />

sammeln ein, je nach dem was für ihre eigenen Bedürfnisse<br />

am Wichtigsten ist und vergessen dabei das paralele<br />

Saatgut für neues Leben, eine neue oder bestehende<br />

Partnerschaft auszubringen. Sie verwüsten und lassen<br />

danach gerne Gras über die Sache wachsen, denn das<br />

wächst immer - auch ohne entsprechende Pflege.<br />

Blumige Beispiele<br />

Wie Sie sehen liegt der Vergleich hinsichtlich zuverlässiger<br />

Partner und der Natur sehr nahe. So nahe, dass wir Ihnen<br />

aufgrund einiger Ärgernisse gerne ein paar blumige<br />

Beispiele von Partnern und deren Gärtnern aufzeigen, die<br />

mehr am eigenen Wachstum interessiert sind als an<br />

gepflegten Partnerschaften.<br />

Philips<br />

Welche Freude bereitete uns die langjährige Zusammenarbeit<br />

mit Anja Schlumberger, die wir aufgrund eines<br />

Rasierapparates und einem enückenden Test fest in unser<br />

Herz geschlossen haen.<br />

Vorausgegangen war eine Debae mit einer externen<br />

Agentur, die mit den Interessen für Philips beauftragt<br />

wurde und meinte, dass ein Testgerät nicht zur Verfügung<br />

gestelt werden kann. Okay… ein Rasierapparat im Testfeld<br />

mit anderen hochwertigen Marken und da solte Philips<br />

nichts auf Lager haben?! Also wendeten wir uns mit<br />

unserer Bie direkt an Philips und lernten dabei Frau<br />

Schlumberger kennen und schäen. schäen.<br />

Viele Jahre stelte Sie uns großzügig Gewinnspielaktionen<br />

und Testgeräte zur Verfügung. Zwischendurch wurde sich<br />

sogar nach unserem Befinden erkundigt - für uns Grund<br />

genug Philips und Frau Schlumberger mit dem „<strong>bond</strong><br />

Award 2011“ auszuzeichnen. Tja… und dann verließ die<br />

Gärtnerin den vorher gepflegten Rasen und überließ den<br />

Rasenmäher einem neuen Mann, der sich inzwischen einen<br />

feuchten Kehricht um unsere Anfragen oder Bien<br />

kümmert. Wir müssen dem neuen Plawart fortwährend<br />

hinterher laufen und immer wieder anfragen, wie es denn<br />

um neues Saatgut unserer Partnerschaft bestelt sei.<br />

Auf eigene Ideen kommt er nicht, den Kontakt sucht er<br />

nicht, es passieren peinliche Fehler, die wir nicht öffentlich<br />

austragen - auf gut Deutsch: wir sind ihm völig gleichgültig<br />

und total wurscht.<br />

Könnte es sein, dass er vorher<br />

in einer externen Bioverwertung tätig war?<br />

Wir wissen es nicht und haben inzwischen auch keine Lust<br />

mehr einem Mann hinterherzurennen, der sich mehr um<br />

sich selbst kümmert, ständig anderen die Schuld gibt, einen<br />

langjährigen Partner keinesfals unterstüt und sich wenig<br />

um das Ansehen eines solch legendären, traditionsreichen<br />

Unternehmens wie Philips sorgt. Denn Philips selbst steht<br />

in der Außenwirkung phänomenal da und hat sich mit dem<br />

neuen Gartenzwerg ein wenig Unkraut ins Beet geset,<br />

etwas anderes fält uns zu der inzwischen ins Sumpfgebiet<br />

verlaufenden Zusammenarbeit nicht ein.<br />

Liebe Frau Schlumberger,<br />

wir vermissen Sie von ganzem Herzen!<br />

Schade… Frau Schlumberger lebte die menschliche<br />

Philips-Philosophie und brachte hierfür einen grünen,<br />

liebenswerten Daumen mit.<br />

Partnerschaft<br />

Jockey<br />

Wir haben zunächst selbst nicht ganz verstanden, warum<br />

Jockey die Partnerschaft mit unserem Magazin nicht weiter<br />

ausgebaut hat bzw. uns der nötige Support verweigert<br />

wurde. Genau diese Marke haben wir hofiert und den<br />

Kontakt zur externen Agentur in großem Maße gepflegt.<br />

Jockey stelte für uns eine solide Marke dar, die wir<br />

aufgrund des ausgezeichneten Mode-Designs schäten<br />

und entsprechend in großer Vielfalt Online und auch im<br />

Print darstelten.<br />

Gib nie das Fel, wo du mit Wole zahlen kannst<br />

Damit der Garten wächst muss aber auch investiert werden<br />

und darf exotische Vielfalt - so findet unsere Arbeit in den<br />

Augen anderer Partner große Wertschäung - nicht<br />

verloren gehen. Gerade die Handarbeit und das Leben,<br />

welches wir in unsere Veröffentlichungen stecken, solte<br />

Firmen wie Jockey am Herzen liegen.<br />

So dachten wir uns jedenfals nichts Böses und baten um<br />

Support im ersten Quartal, sei es mit Gewinnspielen oder<br />

Bannerplaierungen, die wir im Übrigen vorher<br />

monatelang kostenlos für Jockey eingebeet haben.<br />

Wir machen daraus auch keinen Hehl, denn man muss<br />

investieren, damit eine Pflanze blüht. Nur können ein-<br />

seitige Bemühungen irgendwann das Ziel verfehlen bzw.<br />

darüber hinaus schießen. Nachdem wir bereits letes Jahr<br />

seitenweise Werbung Online und im Print für Jockey<br />

umgeset haen, fragten wir also erstmals dieses Jahr nach<br />

Support für unser Online-Magazin und wurden tatsächlich<br />

im Regen stehen gelassen.<br />

Meinen Jockey und die Agentur ernsthaft,<br />

dass wir fortwährend kostenlose Werbung plaieren?<br />

Auch unsere Wurzeln streben nach Wachstum und es<br />

bedarf einiger treuer Partner, die uns entsprechend<br />

unterstüend zur Seite stehen. Jede Blume ist zunächst<br />

klein, blüht aber später dank gemeinsamer Bestrebungen in<br />

größter Pracht.<br />

Vieleicht glauben die Verantwortlichen bei Jockey<br />

Unterhosen wachsen direkt auf den hiesigen Baumwolplantagen<br />

und werden dort sorgsam geerntet und<br />

eingetütet. So werden Kosten eingespart und Partner sind<br />

nicht wirklich wichtig.<br />

Nun ja… wir klären gerne auf, fals sich ein pflichtbewusster<br />

Mitarbeiter bei uns melden solte.<br />

Der Selbstliebe fehlt der Partner<br />

Wer keinen Stolz kennt, kennt auch die Demut kaum<br />

Sie denken, wir ärgern uns zu Unrecht, fühlen uns<br />

ausgenut, sind einfach nur zu stolz, denn schließlich<br />

leben wir doch in einem kapitalistischen System mit dem<br />

Hang zur Marktfreiheit und einer freien Entscheidung, mit<br />

Gewinnern und Verlierern. Wir leben täglich von Angebot<br />

und Nachfrage, statistischen Auswertungen, die jede junge<br />

Blüte, jede emotionale Entscheidung im Keim ersticken, um<br />

reiche Egozentriker noch reicher zu machen. Nein, wir<br />

denken nicht links, wir denken nicht rechts und wir denken<br />

auch nicht in der Mie. Wir denken uns das große Ganze,<br />

das aus dem Kleinen entsteht. Wir nehmen uns behutsam<br />

von jeder noch so kleinen Keimzele ein kleines Stück und<br />

lassen es gemeinsam mit unseren Partnern einzigartig in<br />

unserem exotischen Garten erblühen. Hier finden sogar<br />

Paradiesvögel [so wurden wir letes Jahr von einem<br />

strebsamen Redakteur bezeichnet] einen wunderbaren<br />

Pla zum Verweilen. Ob man es uns dankt, erfahren wir<br />

leider erst einige Zeit später, jedoch beackern wir ein<br />

undankbares Feld kein zweites Mal - das haben wir<br />

inzwischen gelernt. Gerade Dankbarkeit ist nichts anderes<br />

als die Frucht eines Baumes oder einer Pflanze, die ihr<br />

Ergebnis nach langem Wachstum teilt.<br />

Partnerschaft ist Menschenkunst<br />

Wir möchten als Partner gesehen und auch entsprechend<br />

unterstüt werden. Fals wir um Support bien, dann<br />

geschieht dies immer höflich und alzeit mit dem Gedanken<br />

daran, wie wir unserem Partner im Ausgleich behilflich sein<br />

können. So geschehen Anfang dieses Jahres, als wir<br />

Automobili Lamborghini oder Maserati um die Leih-<br />

stelung eines Testfahrzeugs Ende April baten, wir hier aber<br />

liebevol ablehnend als „Kosten-/Nuenfaktor“ bezeichnet<br />

wurden. Auch bei Wiesmann [dieselbe Agentur, die auch<br />

Armor Al vertri] stießen wir auf taube Ohren - wie seit<br />

fast 5 Jahren - da es nicht genug Fahrzeuge im Bestand gibt.<br />

Wer unterstüte uns leten Endes? Mit großem Respekt<br />

und sehr viel organisatorischem Talent legte sich die<br />

legendäre amerikanische Automarke Chevrolet ins Zeug<br />

und verhalf uns zu einem floen Untersa der offenen<br />

Fahrkultur. Hierfür am Rande ein dickes "Danke schön"<br />

an das Chevrolet-PR-Team und die sympathischen Herren<br />

Rej Husetovic, Uwe Rowold und Stefan Seibert!<br />

Begeisterung ist die Blüte der Verwegenheit<br />

Wir wolen uns nicht beklagen, denn andere Partner stelen<br />

uns mit beherzter Begeisterung gerne das nötige Gartengerät<br />

zur Verfügung - egal wann, egal in welcher Ange-<br />

legenheit, denn genau das macht unser Magazin so<br />

außergewöhnlich und lässt unsere Leserschaft gleich einer<br />

wunderbaren Blüte langsam aber stetig wachsen. Wie<br />

bereits erwähnt: Das Leben ist eine Blume. Und wissen Sie<br />

was passiert, wenn Sie Ihren Mitmenschen - auch außerhalb<br />

jeglicher Feiertagslaunen - eine Blume schenken? Achten<br />

Sie auf das verzückte Lächeln. es gibt nichts Schöneres.<br />

Würden wir je etwas verändern, wenn wir nicht ernsthaft<br />

und mit dem Herzen am rechten Fleck versuchen aufzuzeigen,<br />

wie Unternehmen mit Menschen und Partnern<br />

umgehen? Wohl kaum…<br />

Sind wir das letendlich nicht auch unseren Kindern und<br />

den nächsten Generationen schuldig?<br />

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