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Mittwoch, 29. Februar 2012 heide kurier<br />

Seite 7<br />

neues aus der wirtschaft<br />

Zum Wunschgewicht<br />

Nach der Zeit der „großen Versuchungen“<br />

<strong>mit</strong> Weihnachtsfeiern<br />

und üppigem Essen zeigt sich das<br />

Ergebnis jetzt oft auf der Waage.<br />

Wem die Hose zu eng geworden<br />

ist oder wer beim Lieblingskleid<br />

den Reißverschluß nicht mehr zubekommt,<br />

dem möchte „Bonvita“<br />

zur Wunschfigur verhelfen: Mit einem<br />

Konzept, das schmackhafte<br />

und abwechslungsreiche Kost<br />

verspricht, bietet „Bonvita Treffpunkt<br />

Wunschgewicht“ viele<br />

Mahlzeiten, die wahlweise für die<br />

großen Ziele oder zum bewußteren<br />

Naschen geeignet sind.<br />

„Manchmal reicht schon eine kurze<br />

Zeit <strong>mit</strong> ausgewogener, bewußter Ernährung, um den Körper wieder<br />

ins Gleichgewicht zu bringen“, so Roswitha Gongora-Dittrich, die<br />

jetzt im Raum Soltau wieder <strong>mit</strong> „Bonvita“ helfen möchte, das<br />

Wunschgewicht nicht nur zu erreichen, sondern auch zu halten. Für<br />

weitere Infos rund um die Ernährungsberatung und das aktuelle Angebot<br />

erreichen Interessierte die Ansprechpartnerin unter der Telefonnummer<br />

(05139) 6970588)<br />

RSG-Qualitätssiegel<br />

Über eine besondere Auszeichnung durfte sich jetzt die Heide-<br />

Touristik Neuenkirchen freuen: Sie ist „Empfohlenes Reisebüro 2012“<br />

und erhielt von der Reisebüro-Service-Gesellschaft (RSG) neben einer<br />

Urkunde das „RSG- 5 Sterne Qualitätssiegel“. Dieses Siegel wird<br />

jährlich neu vergeben und dient der Sicherung einer Kundenzufriedenheit.<br />

Das Reisebüro besitzt <strong>mit</strong> Tatjana Stelter, die seit 21 Jahren<br />

als Reiseverkehrskauffrau arbeitet und seit 2010 in der Heide-Touristik<br />

tätig ist, „Fachpersonal <strong>mit</strong> Berufserfahrung“, wie es das erste<br />

Bewertungskriterium fordert. Auch die weiteren Punkte konnte das<br />

Reisebüro auf dem Schröers-Hof erfüllen, und durch die Beteiligung<br />

an einer Reisekooperation ist es der Heide-Touristik möglich, auch<br />

auf individuelle Kundenwünsche einzugehen und persönlich angepaßte<br />

Reisen auszuarbeiten. Über die Auszeichnung freut sich Geschäftsführerin<br />

Nadja Leinecker sehr: „Sie belegt, daß wir kontinuierlich<br />

gute Arbeit für unsere Kundinnen und Kunden geleistet haben“.<br />

Auf dem Foto (v.li.): Heiner Glück, Tatjana Stelter, Nadja<br />

Leinecker und Renate Stein.<br />

Von Frauen für Frauen<br />

Unter dem Motto „Ladies 2012“ lädt das Munsteraner Autohaus<br />

Plaschka zu einem Tag von Frauen für Frauen ein: Am Samstag, dem<br />

10. März, wartet auf die Besucherinnen in den Hallen des Unternehmens<br />

von 14 bis 18 Uhr ein buntes Programm, bei dem es natürlich<br />

nicht allein um Autos geht. Denn nach dem erfolgreichen Auftakt im<br />

vergangenen Jahr (Foto) gibt es bei der zweiten Auflage der Veranstaltung<br />

wieder viel zu sehen sowie jede Menge Information und Unterhaltung:<br />

Neben Frisör, Kosmetik, Schmuck und Gartendeko sind<br />

hier auch Patchworkarbeiten und Kreationen aus Wolle zu bestaunen.<br />

Ebenso ist für das leibliche Wohl im eigenen Café und <strong>mit</strong> weiteren<br />

Leckerein gesorgt. Außerdem können Interessierte einem Goldschmied<br />

bei der Arbeit über die Schulter schauen und aus alten Silberlöffeln<br />

Schmuckstücke fertigen lassen. Mit von der Partie sind<br />

auch die Landfrauen der Örtzestadt, die „Grünen Damen“ stellen ihre<br />

Arbeit vor, und die Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft informiert<br />

über verschiedene Themen. Und wer sich noch <strong>mit</strong> einem Stand<br />

am großen Flohmarkt bei „Ladies 2012“ beteiligen möchte, kann sich<br />

noch unter Telefon (05192) 98880 beim Plaschka-Team anmelden.<br />

Kinderbibeltag: Freunde<br />

SOLTAU. „Freundschaft“ ist das ein Freundschaftsarmband und eine<br />

Thema des Kinderbibeltages am kleine Figur zum Spielen. Da<strong>mit</strong> aus-<br />

Samstag, dem 3. März, von 10 bis reichend Material vorhanden ist, er-<br />

12.30 Uhr im Gemeindehaus der Lubittet Pastorin Kathrin Burgwal Antherkirche<br />

in Soltau. Es gibt Spiele meldungen bis zum 2. März unter Ruf<br />

und Geschichten zum Thema Freund- (05191) 979407 oder per E-Mail an<br />

schaft. Außerdem basteln die Kinder KathrinBurgwal@gmx.de.<br />

der leser hat das wort<br />

„Besser ganz ohne“<br />

Leserbrief zum Artikel „Krampitz:<br />

‚Das wird kein Betonmonster werden‘“<br />

im Heide-Kurier von Sonntag,<br />

dem 26. Februar 2012.<br />

Architektur ist nun mal spannend<br />

und kann gute und sinnvolle Bauten<br />

hervorbringen. Aber bitte nicht um jeden<br />

(EU-Förder-)Preis! Interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger konnten sich<br />

am Donnerstag anläßlich der öffentlichen<br />

Ratssitzung durch die Präsentation<br />

der Möglichkeiten davon überzeugen,<br />

daß nicht alles grau und Beton<br />

sein muß. Obwohl: Noch besser<br />

wäre es meiner Meinung ganz ohne.<br />

Wäre noch Zeit, dann könnte die gesamte<br />

Bevölkerung zu einem Ideenwettbewerb<br />

eingeladen werden;<br />

Leserbrief zum Artikel „Chancen<br />

gering - BU fordert Rückkehr zu<br />

SOL-Kennzeichen“ im Heide-Kurier<br />

von Mittwoch, dem 1. Februar 2012.<br />

Wenn endlich über eine Sache Gras<br />

wuchs, kommt - irgendwann - ein Esel<br />

daher, der es wieder abfrißt.<br />

Erinnern wir uns: Bis zur Kreisreform<br />

1977 lebten alle in FAL und SOL<br />

mopsfidel, freuten sich des Lebens,<br />

und es galt das jeweilige Kennzeichen<br />

SOL beziehungsweise FAL. Dann begann<br />

das <strong>Dr</strong>ama. Ein Ergebnis dieser<br />

„Kreis-Reform“ war unter anderem für<br />

Soltau nicht nur, daß Soltau, anders<br />

als von der CDU vor der Wahl versprochen,<br />

den Kreissitz nicht bekam<br />

- auch das SOL-Kennzeichen verschwand.<br />

Fortan galt für den Altkreis Soltau<br />

ebenfalls das Kennzeichen FAL. Fast<br />

wie „im richtigen Leben“ verlor in dieser<br />

Zwangsehe einer seine Kennzeichen-Identität,<br />

ohne die Bürger bei<br />

der Kennzeichengebung einzubeziehen.<br />

Dies wurde natürlich in Soltau so<br />

nicht hingenommen. Schließlich einigte<br />

man sich - wieder ohne Einbeziehung<br />

der Bürger - darauf, den Norkreislern<br />

das „S“ zuzugestehen. Im<br />

Gegenzug verzichteten die „Südkreisler“<br />

auf ihr „L“. So entstand dann<br />

das SFA Kennzeichen. Da<strong>mit</strong> stand es<br />

2:1 für die Südkreisler. Des lieben Friedens<br />

Willen fanden sich die Nordkreisler<br />

darein, nahmen diese Identitätsbeschneidung<br />

hin und gaben<br />

Ruh’.<br />

Schließlich und letztendlich blieb<br />

die geographische Verortung wenigstens<br />

teilweise im Kennzeichen erhalten.<br />

Es bedurfte nunmehr rund 32<br />

Jahre und eines „kreativen“ Landrates,<br />

der nun plötzlich meint, feststellen<br />

zu müssen, <strong>mit</strong> dem „Zusammenwachsen“<br />

wird das so nix, hier<br />

muß ein (verbales) „Schweißgerät“<br />

her. Dieser lästige Strich, zwischen<br />

Soltau-Fallingbostel, ist, schlechthin,<br />

so meint er - nach genauer Untersuchung<br />

des Phänomens Strich - ein<br />

Trennungsstrich (?) und eben kein<br />

Bindestrich, so wie wir es in der Schule<br />

lernten, und da<strong>mit</strong> schuld daran,<br />

daß ein „Zusammenwachsen“ nicht<br />

oder nicht im gewünschten Umfange,<br />

stattfand (?).<br />

Diese Betrachtungsweise weiter<br />

ausbauend, konnte der Landrat nun<br />

diesem scheinheiligen, unschuldig<br />

dreinblickenden, hinterhältigem<br />

Strichlein nun auch noch die Verantwortung<br />

dafür „auf den Strich schieben“,<br />

daß die weite Welt dem Landkreis<br />

Soltau-Fallingbostel als Wirtschaftsraum<br />

samt Fremdenverkehrsangebot<br />

nicht die beanspruchte Aufmerksamkeit<br />

zollte. Tja, und so wurde,<br />

nach rund 35 Jahren, aus der<br />

Kreisreform ein „Strichproblem“. Ob<br />

nun Binde- oder Trennungsstrich,<br />

lohnt sich nicht, strittig zu stellen. So<br />

oder so, es mußte jetzt (wegen eigener<br />

Ideenlosigkeit und koste es, was<br />

es wolle) eine „Strichreform“ her.<br />

durchaus spielerisch, wie es so gern<br />

im Spiel(zeug)museum praktiziert wird.<br />

Meine Idee dazu: Das Spiel(zeug)museum<br />

wird bis zu den Grundmauern<br />

abgerissen. Dann wird es in Fachwerkbauweise<br />

<strong>mit</strong> guter Isolierverglasung<br />

wiederaufgebaut, insofern<br />

gläsern und transparent. Das Dach<br />

wird verfahrbar konzipiert. So kann<br />

es bei gutem Wetter geöffnet werden.<br />

Und die derzeit schlechte Zugangsmöglichkeit<br />

wäre auch gelöst.<br />

Gäste <strong>mit</strong> Handicap gelangen einfach<br />

per Hubschrauber von oben hinein<br />

… Soltau, das Spiel ohne Grenzen!<br />

Otto Schwiering<br />

Soltau<br />

„Angebrachte Frage“<br />

Der Landrat wäre aber nicht der<br />

Landrat, wenn er nicht bereits die<br />

Strich-Problem-Lösung wüßte. Sich<br />

die Wissenschaften der Werbung beziehungsweise<br />

des Marketing nutzbar<br />

machend, erkannte er glasklar, die bisherige<br />

geographische Verortung war<br />

gestern, heute, im Zeitalter der Navigationsgeräte,<br />

müssen schmissige<br />

Begriffe her und altbackene, traditionelle<br />

Bezeichnungen gehören ausgerottet.<br />

Das Zauberwort ist, sein messerscharfer<br />

Schluss lautet „Heidekreis“,<br />

das Kennzeichen soll fortan<br />

(natürlich und wie kann es anders sein,<br />

ohne offizielle Bürgerbefragung) nun<br />

HK sein.<br />

Dies ist der Weisheit letzter Schluß<br />

und bügelt all’ die von ihm lokalisierten<br />

Unebenheiten, quasi als Reform<br />

der alten Reform, platt - hofft er nun<br />

nicht nur, nein, das ist für ihn beschlossene<br />

Sache. Oder wie Karl<br />

Marx sagte: „Es kommt nicht darauf<br />

an, die Gegenwart zu ändern, sondern<br />

die Vorstellung davon.“<br />

Von Marketingkonzept ist - trotz so<br />

mancher grandios gescheiterter derartiger<br />

Konzepte - die Rede. In dem<br />

Zusammenhang sei die Frage erlaubt:<br />

Was sprach in der Vergangenheit denn<br />

gegen die Marke „SFA“? - Herr Landrat.<br />

Tja, und wie das Leben so spielt<br />

und unser Landrat nicht bedachte,<br />

auch justament scheinbar gelöste Probleme<br />

können plötzlich „Junge“ bekommen.<br />

Erdreistet sich doch tatsächlich<br />

eine kleine Gemeinde, sich die<br />

geographische Verortung Heidekreis<br />

via Weltkultur- Landschaftserbe-Antrag<br />

bezogen auf Bispingen und umzu<br />

unter den Nagel reißen zu wollen.<br />

Tja, Herr Landrat, auch wenn es<br />

möglicherweise nicht in Ihr Denkmuster-Marketingkonzept<br />

paßt, die traditionelle-geographisch-bürgerlich<br />

Verortungsformel lautet trotz Kreis-,<br />

Gemeinde- und Strichreform nach<br />

über dreißig Jahren, Gott sei Dank,<br />

immer noch: mein Haus, mein Dorf,<br />

meine Gemeinde, mein Landkreis, genau<br />

in dieser Reihenfolge, und das ist<br />

auch gut so.<br />

Nun, an dieser Stelle, zwei Fragen<br />

noch Herr Landrat: Wie lautet, auf der<br />

einen Seite, Ihre persönliche Definition<br />

für bürgernahe Politik, und, auf der<br />

anderen Seite, für Politikverdrossenheit?<br />

Diese Fragen zu stellen, sehe<br />

ich vor dem Hintergrund der Berichterstattung<br />

zum Thema, dem Untersuchungsergebnis<br />

des Professor <strong>Dr</strong>.<br />

Ralf Borchers und der bundesweiten<br />

positiven Resonanz auf den Beschluß<br />

der Verkehrsministerkonferenz,<br />

durchaus als angebracht an.<br />

Willi Riebesehl<br />

Soltau<br />

Leserbriefe müssen nicht der<br />

Meinung der Redaktion entsprechen.<br />

Die Redaktion behält sich<br />

vor, Leserbriefe zu kürzen.<br />

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Ab 1. März 2012 finden Sie uns<br />

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����� unter �������������� neuer Adresse: Hoornsfeld 4<br />

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Anzeige ausschneiden und aufheben.<br />

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Wir ziehen um!<br />

Hohe Heide<br />

WITTORF. Die Mitglieder der LAG<br />

Hohe Heide treffen sich am Dienstag,<br />

dem 6. März, zur nächsten Sitzung<br />

ein.im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Visselhövede-Wittorf. Ab 18 Uhr<br />

geht es unter anderem um den Stand<br />

bei verschiedenen laufenden Projekten<br />

und um die Vorstellung neuer<br />

Ideen.<br />

Klimaschutz<br />

Grünkohlkönigin<br />

SCHNEVERDINGEN. Eine öffentliche<br />

Sitzung des Schneverdinger<br />

Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz<br />

und Landwirtschaft steht am<br />

Montag, dem 5. März, auf dem Programm.<br />

Beginn ist um 17 Uhr im Rathaus.<br />

Unter anderem geht es ein<br />

kommunales Klimaschutzkonzept für<br />

die Heideregion.<br />

Das alljährliche Grünkohlessen stand kürzlich beim im Verein Teestube<br />

in Soltau auf dem Programm. In geselliger Runde trafen sich 41 Mitglieder<br />

und Freunde zum leckeren Schmaus in den Räumen in der Bahnhofstraße.<br />

Zur Grünkohlkönigin des Jahres 2012 wurde Gabi Richter<br />

gekürt. Seit 2007 ist sie aktiv im Verein tätig, erledigt als Teestubenrats<strong>mit</strong>glied<br />

viele anfallende Aufgaben, macht Dienste im Tagesbetrieb und<br />

ist Leiterin der Selbsthilfegruppe für Tourette-Patienten und psychisch<br />

kranke Menschen, die sich immer montags (außer am ersten Montag im<br />

Monat) von 19.30 bis 21.30 Uhr in den Räumen der Teestube treffen.<br />

Heute schon<br />

Schwein gehabt?<br />

Im März und April servieren wir leckere Spezialitäten vom Schwein<br />

z. B. Schnitzelteller Hotel Meyn<br />

<strong>mit</strong> Jäger- und Zigeunersauce, dazu Pommes frites<br />

und bunte Salate .................................... pro Person 8,50 €<br />

oder Ofenfrische Schweinehaxe<br />

<strong>mit</strong> Apfelrotkohl u. Kartoffelklößen ........... pro Person 9,50 €<br />

oder Leckerer Spießbraten<br />

in einer Altbiersauce, dazu<br />

Bratkartoffeln und bunte Salate .............. pro Person 8,50 €<br />

Im März und April starten wir eine neue Aktion:<br />

Der Abend für Pärchen am Freitag! 2 Personen<br />

speisen, nur eine Person bezahlt für ihr Essen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Familie Nordemann mann und Mitarbeiter<br />

Hotel<br />

Restaurant<br />

Poststraße 19 · 29614 Soltau · Telefon (0 51 91) 20 02<br />

Fax (0 51 91) 1 75 75 · www.hotel-meyn.de · info@hotel-meyn.de

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