PRISMA

PFT Nachrichten
Das Rotor und Stator Programm von PFT
Nachdem René
Moineau, Mathematikprofessor
aus Paris,
1936 die Exzenterschneckenpumpe
zum Patent angemeldet
hatte, begann ihr
rasanter Einzug in die verschiedenstenIndustriezweige.
Ab 1963 setzte Knauf/PFT
zum ersten Mal Exzenterschneckenpumpenerfolgreich
im Bausektor für
maschinengängige Gipsputze
ein.Seitdem gab es
zahlreiche Weiterentwicklungen
und Verbesserungen.
In der Zwischenzeit
hat PFT für ihr komplettes
Maschinenprogramm
spezielle Exzenterschneckenpumpen
im Programm,
die das störungsfreie
Fördern der unterschiedlichsten
Mörtel-Wasser-
Gemische ermöglichen.
Am Grundprinzip hat sich
jedoch bis heute nichts geändert:
In einem ausgummierten
Gehäuse (Stator)
dreht sich ein verschleißfester
Rotor. Der als eingängige
Schraube ausgeführte
Rotor rotiert in einem
zweigängigen Stator.
Durch diesen Gangunterschied
ergeben sich
Kammern, die sich fast
pulsationsfrei von der
Saugseite zur Druckseite
hin öffnen und schließen.
PFT PRISMA 1.03 178
PFT STATORE
Die PFT Statore werden
heute je nach Kundenwunsch
und Materialanforderung
in verschiedenen
Ausführungen geliefert.
Die nachspannbaren
PFT Statore:
Nachspannbar
heißt, die Außenhülle
des Sators
ist entweder ein
geschlitztes Stahloder
ein hartes
Kunststoffrohr. Mit
einer PFT Spannschelle
kann der
Förder- und Rückstaudruck
individuell eingestellt
werden.
Die wartungsfreien
PFT Statore:
Diese Satore
besitzen ein
ungeschlitztes
Stahlrohr als
Außenhülle und
bringen so einen
konstanten Förderdruck,
was
das reibungslose
Arbeiten wesentlich
vereinfacht.
Die PFT Statore mit
Luftporen:
Der PFT Stator LP
ist speziell
konstruiert für
Materialen, die
mit einem festen
Luftgehalt
verarbeitet
werden müssen,
wie z. B. Sanierputze.
Eine Öffnung im
Schneckenmantel saugt
beim Pumpen Luft in den
Stator und mischt so die
erforderliche Luftmenge in
das Material.
Die Leichtlauf-Statore:
Die Leichtlauf-Statore erleichtern
das Anlaufen der
Förderpumpe und verringern
so das Anlaufdrehmoment.
Seit einigen
Jahren neu im
Programm, die
PFT Statore in
Twister-Form.
Die PFT TWISTER
in Wellenform
brechen alle
Rekorde. Durch
die äußere Form sofort zu
erkennen, zeichnen sich
die PFT TWISTER auch
durch ihre Schuppenstruktur
im Inneren aus.
Wie bei Fischen ermöglicht
diese Struktur ein strömungstechnisch
günstiges Verhalten
des Mörtel-Wasser-
Gemisches, was den
Energieverbrauch senkt. Mit
dem PFT TWISTER pumpen
Sie also strömungsgünstig.
Viele Stator-Ausführungen
können auf Wunsch mit
oder ohne PIN (Verdrehsicherung)
geliefert
werden.
Die spezielle Gummimischung
der PFT Statore
ist auf eine lange Lebens-
dauer ausgelegt und trotzt
auch harten Verschleißbeanspruchungen.
PFT ROTORE
Bei den PFT Rotore gibt
es zwei Ausführungen.
Der
Rotor mit
oder ohne
Zapfen.
Ein Zapfen, d. h. eine
„Verlängerung“ des Rotors
wird benötigt, wenn das
durch die Schneckenpumpe
gepumpte Material
in einem Nachmischer,
wie dem PFT ROTOMIX
oder dem PFT ROTOQUIRL
noch mal aufgemischt
werden soll.
Die außerordentlich hohe
Verschleißfestigkeit der PFT
Rotore liegt darin begründet,
dass Chromcarbide
eingebettet sind.
Obwohl der PFT Rotor
außerordentlich widerstandsfähig
ist, wird durch
ein spezielles Härteverfahren
der Antriebskopf
gegenüber schlagartigen
Belastungen unempfindlich
gemacht.
Auf lange Sicht... vertrauen
Sie daher auf PFT.
Überzeugen Sie sich von
der Vielfalt der PFT Pumpen.
In unserem Beihefter
„PFT ROTOR/STATOR
PROGRAMM“ finden Sie
die gängigsten Schneckenpumpen
im Überblick.