Kanada erleben Natur schmecken - Aramark
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Kanada erleben
Natur schmecken
Kanada ist einfach riesig!
Im zweitgrößten Land der Erde gibt es
unendlich viel Platz für unbeschreibliche
Naturerlebnisse und Abenteuerträume.
Doch nicht nur die einsame Wildnis lockt,
auch moderne Metropolen begeistern
mit ihrem pulsierenden Leben, ihrem Mix
aus den verschiedensten Kulturen.
Kanadas grandiose Landschaft bietet das ganze Jahr
über Gelegenheiten für Abenteuer und Outdoor
Aktivitäten jeglicher Art: ob in Wanderschuhen, hoch
zu Ross oder im Kanu. Sportbegeisterte können sich
besonders freuen, denn in Vancouver finden 2010 die
Olympischen Winterspiele statt.
Als klassisches Einwandererland ist Kanada sehr gastfreundlich.
Hier begegnen sich britische und französische
Lebensart im Wechselspiel mit den Einflüssen
von vielen Einwanderern aus aller Welt. Hinzu kommt
der uralte Kult der Indianer und Inuit.
Dass sich das auch auf die Speisekarte auswirkt, ist
klar. Die Einwanderer brachten ihre Rezepte, Meer
und Land bieten die frischen Zutaten. Nicht zu
vergessen die Klassiker, für die Kanada bekannt ist,
wie Steaks, Hummer und frischer Lachs in allen
Variationen.
British
Columbia
Pracht ohne Ende
– das ist, frei übersetzt, der Wahlspruch British
Columbias. Und in der Tat ist diese Provinz mit
Pracht gesegnet. Zwischen den Rocky Mountains
und dem Pazifik gelegen, kann sie einfach mit
allem glänzen: mit einer herrlichen und vom
Klima begünstigten, fjordreichen Küste, mit
dauerverschneiten Gebirgsriesen, stillen Seen,
reißenden Flüssen, herrlichen Nationalparks
und nicht zuletzt einer Traumstadt – Vancouver.
Sportfreaks und Naturliebhaber kommen hier
voll auf ihre Kosten. Und wer es richtig wild
haben möchte, kann sich in der „Cariboo“Region
als Hilfscowboy beim alljährlichen „Fall Roundup“
verdingen, wenn die Rinderherden vor dem
ersten Schneefall von den hochgelegenen Weiden
heimgetrieben werden.
Die Nationalparks – hier sind
Elche und Bären zu Hause
Orcas bei Vancouver Island
Vancouver
Bärenhunger auf Lachs
Der Pazifiklachs ist nicht nur für uns
eine Delikatesse. Wenn die Lachse
alljährlich vom Pazifik die Flüsse zu
ihren ehemaligen Geburtsstätten
hinaufwandern, um dort zu laichen,
warten in den eisigen Stromschnellen
schon die Grizzlys und Schwarzbären.
Darüber kreisen die Adler, um auch
am Festessen teilzuhaben – ein ganz
besonderes Naturspektakel.
Vancouver gehört zu den
Städten mit der höchsten
Lebensqualität weltweit.
Die Metropole profitiert
vom Fischreichtum
des Pazifiks und den
vielen Weingütern und
Gemüsefarmen im
Hinterland.
Hier glitzert
nicht nur das Wasser
In der Sprache der Irokesen heißt Ontario
„glitzerndes Wasser“. Die zweitgrößte Provinz
Kanadas nach Québec wird ihrem indianischen
Namen mehr als gerecht. Hier gibt es tausende
Seen und Flüsse, überstrahlt von den legendären
Niagarafällen. Der Niagara River verbindet den
Eriesee mit dem Ontariosee und bildet die
Grenze zwischen Kanada und den USA. Seine
Fälle gelten als die schönsten in der ganzen
Welt. Seit Jahrzehnten sind sie ein
Publikumsmagnet, nicht nur für
Honeymooner.
Multikulturelles Flair Coole Architektur von
Daniel Libeskind
Ontario
Toronto
Wildreis
Beim so genannten Wildreis
handelt es sich um die Samen
der bis zu 1,20 m hohen Rispengräser,
die von den an Seen und
Flüssen lebenden Indianern vom
Kanu aus geerntet werden.
Cranberrys
Verwandt mit unseren
Preisel- und Heidelbeeren
verleiht das Fruchtaroma
der Cranberrys den unterschiedlichsten
Gerichten
eine leicht herb-säuer-
liche Note.
Wer es ruhiger mag, genießt die malerischen
Seen vom Hausboot aus. Oder begibt sich in den
einsamen Norden, der noch immer die Domäne
der Holzfäller, Jäger und Angler ist. Die meisten
Kanadier leben im Süden Ontarios. Im milden,
sonnigen Klima gedeiht nicht nur die Landwirtschaft
ganz prima, sondern auch Toronto glänzt
als kreative, kosmopolitische Metropole.
Toronto ist eine Metropole
von Weltformat.
Getreu ihrem indianischen
Namen „Sammelplatz“
leben hier die
unterschiedlichsten
ethnischen Gruppen.
Auch architektonisch
wächst die Stadt über
sich hinaus. Viele Stararchitekten
haben hier
Akzente gesetzt.
Savoir-vivre
am Saint Lawrence
Québec ist der kulinarische
Nabel Kanadas
Québec
Schon kurz hinter der Grenze zwischen Ontario
und Québec heißen die Straßen „Rues“ und
„Sorties“. Die französischsprachige Provinz Québec,
durchschnitten vom Saint Lawrence River, fällt
ganz offensichtlich aus dem Rahmen. An jeder
Ecke ist die französische Lebensart spürbar. Auf
dem Land werden katholische Kirchen umringt von
normannisch wirkenden Bauernhöfen, die Altstadt
von Québec City hat sogar noch eine Stadtmauer
und auf den Speisekarten locken Crêpes und
Beaujolais Primeur.
Käse aus eigener Herstellung
Ahornsirup
Ahornsirup ist das flüssige Gold Kanadas. Der
Saft der Ahornbäume wird abgezapft und dann
stundenlang geköchelt. Je lichtdurchlässiger
der Sirup ist, umso besser. Besonders lecker:
„Tire sur la neige“ – auf Schnee kühlt der heiße
Sirup zu einer karamelligen Schleckerei.
Nach einer Wanderung durch die herbstlich rot
leuchtenden Ahornwälder laden rustikale Landgasthöfe
zu köstlichen Mahlzeiten ein. In der
Gastronomie zeigt sich das französische Erbe besonders,
oft verfeinert mit vitaminreichem Ahornsirup.
Sogar Straßen werden nach Delikatessen
benannt, wie die „Route des Fromages“, die zu
den besten Käsereien des Landes führt.
Die Provinzhauptstadt Québec
Die charmante Altstadt
von Québec überrascht
die Europäer und begeistert
die amerikanischen
Touristen mit fast 400
Jahre alten Gemäuern,
winkligen Gassen und
trutzigen Bastionen. Für
das junge Kanada eine
schon recht lange Stadtgeschichte.
Clam Chowder
Durstlöscher
Cranberrysaft mit
Sprudelwasser mischen.
Wichtig: 1 Teil Saft und
3 Teile Wasser, sonst wird
es sehr sauer!
30 g Butter
30 g Zwiebeln, gewürfelt
je 40 g Sellerie, Möhren,
Zucchini, gewürfelt
2 EL Mehl
1 EL Tomatenmark
2 Tomaten, gewürfelt
200 g Venusmuschelfleisch
80 g Garnelen
100 g Fischfond
Salz, Pfeffer, Thymian
und Frühlingszwiebeln
Zwiebel und Gemüsewürfel in Butter anschwit
zen, mit Mehl bestäuben und verrühren. Das
Ganze schwitzen lassen und mit Fischfond ablöschen.
Tomatenmark zugeben und mit Gewürzen
abschmecken. Kurz vor dem Servieren das Venusmuschelfleisch,
die Garnelen und die Tomaten
würfel dazugeben. Noch einmal aufkochen und
mit Frühlingszwiebeln und Thymian servieren.
Bison
Stroganoff
650 g Bison-Geschnetzeltes
60 g Zwiebeln, gewürfelt
1 EL Rapsöl
150 g Pilze (nach Saison)
120 g Sauerrahm
1 EL Worcestersauce
50 ml Rotwein
Speisestärke zum Abbinden
Salz, Pfeffer
Petersilie
480 g Langkorn- und
Wildreis (gemischt)
BisonGeschnetzeltes und Zwiebeln in Öl scharf
anbraten. Mit Rotwein und Worcestersauce ablöschen
und mit Wasser oder Bratensaft auffüllen.
Geschnetzeltes gar kochen, falls notwendig mit
Speisestärke binden. Pilze separat in Öl anbraten
und kurz vor dem Servieren zu dem Geschnetzelten
geben. Mit den Gewürzen und der Petersilie
abschmecken und Sauerrahm hinzufügen.
Reis in Salzwasser kochen und dazu servieren.
Ahornsirup-Törtchen
4 Biskuit-Tartelettes
90 g Ahornsirup
20 g Mehl
40 ml Wasser
40 ml Schlagsahne
30 g Mandeln, gehobelt
BiskuitTartelettes auf einer Arbeitsfläche bereitstellen.
Ahornsirup im Topf erhitzen. Mehl mit
kaltem Wasser verrühren und unter den kochenden
Ahornsirup rühren. Sahne zugeben und
mit verrühren. Kochen, bis die Masse eindickt,
und noch warm auf den Tartelettes verteilen.
Mit gehobelten Mandeln bestreuen und bis
zum Servieren kalt stellen.