OKTOBER - Theater Marburg
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OKTOBER - Theater Marburg
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MACBETH<br />
von William Shakespeare<br />
Deutsch von Angela Schanelec<br />
Spieldauer: 120 Minuten, Fürstensaal<br />
Macbeth wird von drei Hexen die Königskrone<br />
prophezeit. Mit seiner Frau plant er daraufhin die<br />
Ermordung König Duncans. Aber ein Blutvergießen<br />
fordert das nächste und am Ende zerbricht die<br />
Liebe des Paares in Wahnsinn und Tod.<br />
Regie Frank Panhans Ausstattung Jan Alexander Schröder<br />
Choreographie Marcus Grolle Mit Benedikt Keller (a.G.),<br />
Jürgen H. Keuchel, Franziska Knetsch, Michael Köckritz<br />
(a.G.), Martin Maecker, Stefan A. Piskorz, Charles Toulouse<br />
THE BLACK RIDER –<br />
THE CASTING OF THE MAGIC<br />
BULLETS<br />
von Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs<br />
Wiederaufnahme: 05. Oktober 2012, Stadthalle – EPH<br />
Ein Vater, der seiner Tochter nur den besten<br />
Schützen als Gatten zugesteht, ein Liebender, dem<br />
kein Preis zu hoch ist und magische Kugeln, die<br />
kein Ziel verfehlen. Es scheint, als bekämen dank<br />
Stelzfuß alle ihren Willen, doch dann fordert dieser<br />
den Preis für seine Hilfe.<br />
Regie Matthias Faltz Musikalische Leitung Barbara Kuch<br />
Lichtdesign René Liebert, Andreas Mihan Kostüme Jelena<br />
Miletić Mit Jonas Breitstadt (a.G.), Moritz Fleiter (a.G.),<br />
Agnieszka Habraschka (a.G.), Jürgen H. Keuchel, Franziska<br />
Knetsch, Sven Mattke (a.G.), Gergana Muskalla, Sebastian<br />
Muskalla, Oliver Schulz (a.G.), Charles Toulouse, Tobias M.<br />
Walter, Oda Zuschneid; Erwin-Piscator-Heartbreak-Band<br />
PROBENBESUCH DES<br />
FREUNDESKREISES: NAKED SHORT<br />
SELLING: LEERVERKAUF OHNE DECKUNG<br />
Der Freundeskreis des Hessischen Landestheaters<br />
<strong>Marburg</strong> lädt seine Mitglieder zum<br />
Probenbesuch ein<br />
01. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Bühne<br />
Eigentlich sollte es ein nettes Abendessen unter<br />
Freunden werden, doch plötzlich wird um die<br />
eigene Existenz gezockt, die Einsätze steigen ins<br />
Unermessliche.<br />
Was passieren kann, wenn man im Leben alles auf<br />
eine Karte setzt und alles droht, aus dem Ruder zu<br />
laufen, davon können sich die Mitglieder des<br />
Freundeskreises am 01. Oktober ein Bild machen.<br />
Denn dann gestattet der Schweizer Autor und<br />
Regisseur Hansjörg Betschart dem Freundeskreis<br />
einen exklusiven Blick in die Probenarbeit an seiner<br />
schwarzen Komödie »Naked Short Selling:<br />
Leerverkauf ohne Deckung« noch vor deren<br />
Uraufführung am 20. Oktober. Im Vorfeld des<br />
Probenbesuchs gibt Dramaturg Alexander<br />
Leiffheidt eine Einführung ins Stück und Inszenierungskonzept.<br />
Anschließend ist ein Gespräch mit<br />
Regisseur Betschart und seinem Team geplant.<br />
STUDENTENTAGE<br />
Mitte Oktober bis Mitte November 2012<br />
Raus aus dem Hörsaal, rein ins <strong>Theater</strong>! Für<br />
schlappe 6 Euro pro Vorstellung kann sich der<br />
Student von heute mit gültigem Ausweis die volle<br />
Packung Unterhaltung gönnen: In Nikolaj Gogols<br />
Komödie »Der Revisor« kommen am 13. Oktober<br />
die Abgründe einer korrupten Gesellschaft und auf<br />
urkomische Weise die Nöte der Ertappten zum<br />
Vorschein. Einen Tag später kann man sich dann in<br />
»Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet«/4+<br />
schon wieder in die heile Welt der Kindheit<br />
zurückziehen. Die Geschichte eines Mannes, der<br />
sein Leben an der Börse verspielt, wird am 24.<br />
Oktober in »Naked Short Selling: Leerverkauf ohne<br />
Deckung« auf der <strong>Theater</strong>bühne erzählt und eine<br />
Woche darauf beleuchtet das Sprachkonzert »Aus<br />
der Mitte der Gesellschaft« die moderne deutsche<br />
Mittelschicht auf ebenso ungewöhnliche wie<br />
urkomische Weise. Alle Studententage sind auf<br />
dem Spielplan mit einem gekennzeichnet.<br />
Fortsetzung folgt im November.<br />
PREMIERE<br />
NAKED SHORT SELLING:<br />
LEERVERKAUF OHNE DECKUNG<br />
VON HANSJÖRG BETSCHART<br />
URAUFFÜHRUNG: 20. <strong>OKTOBER</strong> 2012, BÜHNE<br />
Ein gepfl egtes Dinner unter Freunden: Kevin und seine Frau Susan haben Frank und Fiona eingeladen. Doch als es klingelt, steht Fiona überraschend allein vor<br />
der Tür. Frank ist nach Zürich gefahren. Er hat sie betrogen. Und er wird sich von ihr trennen. Kevin ahnt, dass Franks Ausbleiben nicht nur amouröse Gründe hat.<br />
Denn die beiden Männer sind im Finanzgeschäft. Sie tauschen und handeln seit vielen Jahren, und zwar nicht nur mit den Milliarden ihrer Kunden. Haben sie<br />
sich dieses eine Mal verrechnet? Eine lange Nacht beginnt, an deren Ende nichts mehr so sein wird, wie es war.<br />
Das erste Bühnenstück des Schweizer Autors und Regisseurs Hansjörg Betschart, ein Auftragswerk des Hessischen Landestheaters <strong>Marburg</strong>, ist eine<br />
spannende Parabel auf die Abgründe und Grenzen der Spiele in der Mitte unserer Gesellschaft.<br />
Regie und Bühne Hansjörg Betschart Kostüme Angela Kessler Mit Ava Geralis (a.G.), Sebastian Muskalla, Victoria Schmidt (a.G.), Daniel Sempf, Sonka Vogt<br />
PREMIERE JUNGES THEATER<br />
DER EINZIGE VOGEL,<br />
DER DIE KÄLTE NICHT<br />
FÜRCHTET<br />
VON ZORAN DRVENKAR / 4+<br />
PREMIERE: 07. <strong>OKTOBER</strong> 2012, BLACK BOX<br />
Rickie friert. Es will partout nicht Frühling werden. Seit über einem Jahr! Um sich die Zeit zu vertreiben,<br />
baut er Schneemänner, doch der Winter nimmt einfach kein Ende. Selbst die Eltern haben sich längst<br />
samt Pudelmütze und Wolldecke ins Bett verkrochen. Also trifft Rickie eine Entscheidung: Er wird den<br />
Winter suchen und ihm gehörig die Meinung sagen. So begibt er sich auf die Reise zum kältesten Ort der<br />
Welt, wo der Winter Quartier bezogen haben soll. Dort trifft Rickie auf einen einzigen Vogel, dem die Kälte<br />
scheinbar nichts anhaben kann. Aber etwas stimmt nicht mit diesem sonderbaren Zeitgenossen, der ihm<br />
nach einigem Maulen seine Unterstützung anbietet. Und allmählich kommen Rickie Zweifel, ob dem komischen<br />
Vogel wirklich daran gelegen ist, mit ihm den Jahreszeitenwechsel einzuläuten.<br />
Regie und Musik Michael Lohmann Ausstattung Julia Plickat Mit Ogün Derendeli, Johannes Hubert, Christine Reinhardt<br />
REPERTOIRE<br />
DIE NIBELUNGEN<br />
von Friedrich Hebbel<br />
Wiederaufnahme: 11. Oktober 2012, Black Box<br />
Hut ab vor der schauspielerischen Leistung. Aber auch vor<br />
der gesamten Truppe, die die menschlichen Motive des<br />
Stoffs wie Eifersucht, gekränkte Eitelkeit oder Untreue und<br />
ihre radikalen Konsequenzen gelungen herausgearbeitet und<br />
damit das zeitlos Psychologische ins Zentrum des Abends<br />
gestellt haben. (Hinterländer Anzeiger, 26.02.2012)<br />
Regie und Ausstattung Matthias Faltz Mitarbeit Bühne<br />
Fred Bielefeldt Mitarbeit Kostüme Eva C. Nau Video<br />
Philipp Karau, Stephanie Kayß Modellbau Teresa Rinn<br />
Soundkonzept Ito Grabosch, Christian Schiller Mit Mateusz<br />
Dopieralski (a.G.), Johannes Hubert, Jürgen H. Keuchel,<br />
Franziska Knetsch, Annette Müller, Stefan A. Piskorz,<br />
Christine Reinhardt, Oliver Schulz (a.G.), Charles Toulouse;<br />
Christian Schiller (Gitarre, a.G.)<br />
DER REVISOR<br />
satirische Komödie von Nikolaj Gogol<br />
Wiederaufnahme: 13. Oktober 2012, Bühne<br />
Wenn Chlestakow und der Hauptmann in fl inken Dialogen,<br />
dummen Mienen oder einem weltmännisch-ritualisierten<br />
Übersprung-Ballett aneinander vorbeireden, ist das<br />
urkomisch, genau wie die allseits verschrobene Körpersprache<br />
oder die akrobatische Liebedienerei. […] Bei soviel<br />
Überzeichnungslust, wie sie in der »Revisor«-Inszenierung<br />
von Matthias Faltz steckt, schlägt auch das Herz der<br />
Printkritik höher.<br />
(nachtkritik.de, 05.11.2011)<br />
Regie Matthias Faltz Bühne Petra Straß Kostüme Jelena<br />
Miletić Mit Ogün Derendeli, Uta Eisold, Jürgen H. Keuchel,<br />
Annette Müller, Sebastian Muskalla, Daniel Sempf, Charles<br />
Toulouse, Thomas Streibig, Tobias M. Walter<br />
DIE DREIGROSCHENOPER<br />
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern<br />
von Bertolt Brecht<br />
nach John Gays »The Beggar’s Opera«<br />
aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann<br />
Musik von Kurt Weill<br />
Spieldauer: 130 Minuten / 1 Pause, Stadthalle – EPH<br />
Sie wird, das darf man nach der mitreißenden Premiere am<br />
Freitagabend (auf den Tag 84 Jahre nach der Uraufführung)<br />
in der Stadthalle voraussagen, auch in <strong>Marburg</strong> der Renner<br />
der Saison werden. Intendant Matthias Faltz greift für sein<br />
EXTRAS<br />
AFTERNOON TEA IM THEATER<br />
06. Oktober 2012, 17.00 Uhr, <strong>Theater</strong>foyer<br />
Warum wird in »Aus der Mitte der Gesellschaft« so<br />
viel geraucht? Weshalb wird der Gangster in der<br />
»Dreigroschenoper« von einer Frau gespielt? Gibt<br />
es Menschen (außer Heidegger), die Heidegger<br />
verstehen? Und warum stellen wir in dieser<br />
Spielzeit so viele Fragen?<br />
Auch in dieser Saison laden wir wieder jeden<br />
zweiten Monat in unser Foyer zum Five o’clock Tea.<br />
Bei ausgezeichnetem Kuchen von der Konditorei<br />
Klingelhöfer und einer Tasse Earl Grey oder Assam<br />
haben Sie Gelegenheit, uns beim Gespräch über die<br />
aktuellen Inszenierungen zu lauschen sowie nach<br />
Herzenslust selbst Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.<br />
Zum Wiederbeginn der Reihe am 06.<br />
Oktober sind unsere Themen »Die Dreigroschenoper«,<br />
»Aus der Mitte der Gesellschaft« und<br />
»Macbeth«.<br />
Moderation: Alexander Leiffheidt<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
EINE MAUS GEHT AUF REISEN – AUS-<br />
TAUSCHGASTSPIEL MIT DEM KINDER-<br />
UND JUGENDTHEATER TÜBINGEN<br />
Nachdem Jippie Brown aus Texas, die mutigste und<br />
stärkste Maus weit und breit, schon seit gut zwei<br />
Jahren die <strong>Marburg</strong>er Zuschauer ab fünf Jahren<br />
mit seinen abenteuerlichen Geschichten begeistert,<br />
macht er sich jetzt auf den Weg nach Tübingen, um<br />
dort Groß und Klein in seinen Bann zu ziehen.<br />
Für drei Vorstellungen Vorstellungen gastiert das Junge <strong>Theater</strong><br />
des Hessischen Landestheaters <strong>Marburg</strong> im Oktober<br />
mit Janoschs »Der Mäusesheriff« am Kinder-<br />
und Jugendtheater Tübingen. Im Gegenzug stattet<br />
das KJT im Januar 2013 <strong>Marburg</strong> einen Besuch ab.<br />
Im Gepäck haben der Schauspieler Michael Miensopust<br />
und die Figurenspielerin Anne-Kathrin Klatt<br />
das Stück »Ein Tag wie das Leben«, in dem auf<br />
erfrischende und witzige Weise der geregelte Alltag<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
der Sparkasse <strong>Marburg</strong>-Biedenkopf<br />
ambitioniertes Bühnenspektakel auf alle Ressourcen zurück,<br />
die ihm das kleine <strong>Marburg</strong>er <strong>Theater</strong> bietet. Die Hauptrollen<br />
sind glänzend besetzt.<br />
(Oberhessische Presse, 03.09.2012)<br />
Regie Matthias Faltz Musikalische Leitung Michael<br />
Lohmann Bühne Leopold Volland, Lars Herzig Kostüme<br />
Mascha Schubert Video Philipp Karau, Stephanie Kayß<br />
Mit Ogün Derendeli, Timo Hastenpfl ug, Marlene Hoffmann<br />
(a.G.), Kathrin Hylla (a.G.), Annette Müller, Gergana Muskalla,<br />
Thomas Streibig, Sonka Vogt, Oda Zuschneid; Statisterie und<br />
Chor des Hessischen Landestheaters <strong>Marburg</strong> und Band<br />
HAMLET<br />
von William Shakespeare<br />
Deutsch von Angela Schanelec und Jürgen Gosch<br />
Wiederaufnahme: 27. Oktober 2012, Bühne<br />
It’s showtime! König Claudius hat die Macht<br />
übernommen und feiert Dauerparty am Hof. Nur<br />
Hamlet ist dagegen – und das aus gutem Grund:<br />
Des Nachts geschehen sonderbare Dinge. Geistererscheinungen.<br />
Alpträume. Schließlich gibt es Tote<br />
und Hamlet schreitet zur Tat.<br />
Regie Gerald Gluth-Goldmann Ausstattung Martin Fischer,<br />
Johanna Fritz Mit Ogün Derendeli, Uta Eisold, Johannes<br />
Hubert, Martin Maecker, Annette Müller, Thomas Streibig,<br />
Charles Toulouse, Sonka Vogt<br />
AUS DER MITTE DER GESELL-<br />
SCHAFT –<br />
EIN SPRACHKONZERT<br />
von Marc Becker<br />
Spieldauer: 75 Minuten, Bühne<br />
»Aus der Mitte der Gesellschaft« ist trotz des sperrigen Titels,<br />
trotz der Verweise auf die Sorgen und Nöte der deutschen<br />
Mittelschicht, trotz der spartanischen Ausstattung ein sehr<br />
unterhaltsames Stück. […] [ein] äußerst kurzweiliges<br />
<strong>Theater</strong>vergnügen […]. Und den fünf Darstellern macht die<br />
bisweilen boshaft zynische und oft sehr komische<br />
Auseinandersetzung mit den Ängsten der Mitte, die schnell<br />
in Radikalität umschlagen können, sichtlich Spaß. Dem<br />
Publikum übrigens auch. Das applaudierte stürmisch.<br />
(Oberhessische Presse, 03.09.2012)<br />
Regie Marc Wortel Bühne Christian Werdin Kostüme<br />
Renske Kraakman Mit Uta Eisold, Johannes Hubert,<br />
Christine Reinhardt, Daniel Sempf, Tobias M. Walter<br />
eines Pärchens plötzlich aufgrund unvorhergesehener<br />
Ereignisse durcheinander gebracht wird. Da ist<br />
Chaos vorprogrammiert.<br />
MACH MAL BLAU – DER BLAUE TAG IM<br />
THEATER<br />
27. Oktober 2012, 19.30 Uhr Bühne<br />
Bereit sein ist alles, das wusste schon Hamlet, vor<br />
allem für das Angebot des Blauen Tages, das Sie<br />
auf keinen Fall verpassen sollten. Denn am 27.<br />
Oktober ist er endlich wieder da, der »Blaue Tag«<br />
und das bedeutet, Sie besuchen zu zweit die<br />
Wiederaufnahme von Shakespears »Hamlet« und<br />
bezahlen nur eine Eintrittskarte. Werden Sie Zeuge,<br />
wenn Prinzessin Hamlet blind vor Rache den<br />
Dänischen Königshof aufmischt, bis ihr am Ende<br />
ihre Raserei selbst zum Verhängnis wird.<br />
Das Angebot des »Blauen Tags« kann ausschließlich<br />
an der <strong>Theater</strong>- und Abendkasse in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
SCHNÄPPCHENJÄGER UND THEATER-<br />
FREUNDE AUFGEPASST: DIE BLACK BOX-<br />
FLATRATE IST DA!<br />
In der heutigen Zeit kann man dank Telefon- und<br />
Internetfl atrates, All You Can Eat-Restaurants und<br />
All Inclusive-Urlaub fast alles uneingeschränkt<br />
genießen und das geht jetzt auch im <strong>Theater</strong>. Die<br />
Black Box-Flatrate für einmalige 77 Euro ist ein<br />
MUSS für jeden Pauschal-Flatrate- und All<br />
Inclusive-Fan, der <strong>Theater</strong> (fast) uneingeschränkt<br />
genießen möchte!<br />
Ob Premieren, Repertoirestücke, Gastspiele oder<br />
Sondervorstellungen, mit der neuen Black<br />
Box-Flatrate hat man die freie Wahl, die neue<br />
Produktion zum ersten oder das Lieblingsstück<br />
zum xten Mal zu besuchen. Alles was zu tun ist,<br />
Flatrate-Ausweis sowie einen gültigen Lichtbildausweis<br />
an der Abendkasse vorzeigen und schon<br />
steht einem spontanen <strong>Theater</strong>besuch in der Black<br />
Box nichts mehr im Weg.<br />
Über unsere Black Box-Flatrate und Abonnements<br />
informiert Sie gerne unser Team der <strong>Theater</strong>kasse<br />
in der Stadthalle.<br />
Achtung: Die Uhr läuft, denn die verschiedenen<br />
Abonnements wie bspw. die Familien-Abos<br />
können nur noch bis 14. Oktober erworben werden.<br />
Also ab zur <strong>Theater</strong>kasse.