20.08.2013 Aufrufe

der blitzGNEISser - Unser Gneis

der blitzGNEISser - Unser Gneis

der blitzGNEISser - Unser Gneis

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

AUSGABE 4<br />

<strong>der</strong> <strong>blitzGNEISser</strong><br />

FEBRUAR 2012<br />

D I E Z E I T S C H R I F T F Ü R D I E B Ü R G E R & B E T R I E B E V O N<br />

GNEIS UND MORZG<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

■ Sauberes <strong>Gneis</strong> - Thema 2012<br />

■ Pro Nachbar - mitmachen<br />

■ Glühweinstand 2011<br />

■ Stadtteilentwicklung + <strong>Gneis</strong><br />

■ Berichte aus Morzg<br />

■ Artforum schöne Bil<strong>der</strong><br />

■ Kreisverkehr - alles steht<br />

■ Historisches & Wissenswertes<br />

■ das Mozartviertel<br />

■ Bericht des Vorstandes<br />

■ Zsam kemma<br />

Aktion für Vereine etc<br />

Stadtteilentwicklung Aufnahme wurde nun durch den Fachbeirat<br />

und LR Tina Widmann genehmigt, d.h. <strong>Gneis</strong> profitiert ab 2012 von fachlicher<br />

Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und finanzieller För<strong>der</strong>ung.<br />

Zsam kemma Alle Vereine und Organisationen eingeladen (s.S.14)<br />

Themen & Projekte im Frühjahr<br />

Gespräch mit dem Bürgermeister - Almkanal, Welle,<br />

Kulturrad- Wan<strong>der</strong>weg, Thema Infrastruktur an <strong>der</strong><br />

Welle, Kreisverkehr und Nissenstraße, Gespräch mit<br />

Stadtrat Padutsch geplant<br />

Generalversammlung<br />

23. Februar - 19 Uhr<br />

Gasthof Eigenherr<br />

Thema Kreisverkehr<br />

Gartenbau<br />

die Arbeit beginnt<br />

15. März, 19 Uhr, Pfarrsaal<br />

<strong>Gneis</strong>, bitte vormerken<br />

Gospel<br />

in Concert<br />

in <strong>Gneis</strong><br />

Samstag, 4.Februar<br />

19.15 Uhr in unserer<br />

Pfarrkirche<br />

in <strong>Gneis</strong> (s. S. 4)<br />

ALMKANAL<br />

Sa. 4. 2. 12 ab 20:00 Uhr<br />

die Gasteiner Hodalump´n<br />

Ab 14:00 Uhr Kin<strong>der</strong>fasching


neues<br />

Bauvorhaben<br />

NEUE TERRASSENWOHNUNGEN<br />

· Klassisches Einfamilienhaus<br />

am Adneter Riedl<br />

· ca. 200 m2 Nutzfläche<br />

· ca. 1600 m2 Grundstück<br />

· Traumhafter Ausblick ins Tennengebirge<br />

· VB € 400.000<br />

IN TRAUMHAFTER LAGE<br />

VERKAUFSSTART AB SOFORT<br />

· Exklusives Bauprojekt – nur 5 Wohneinheiten<br />

· Penthouse, 2- und 3-Zimmer Wohnungen<br />

· großzügige Grundrissgestaltung<br />

· Raumhöhe 2,60 Meter<br />

· Massivbauweise – große Glasfronten<br />

– exklusive Ausstattung<br />

· schöne Gärten – sonnige Süd-West Terrassen<br />

· Hohe Wohnbauför<strong>der</strong>ung – viele Ökopunkte<br />

· Anlageimmobilie o<strong>der</strong> Eigennutzung<br />

· DHH in Salzburg Süd<br />

· ca. 150 m2 Nutzfläche<br />

· ca. 420 m2 Grundstück<br />

· sehr sonnig und ruhig<br />

· VB € 420.000<br />

Rif<br />

Realwert Immobilientreuhand GmbH<br />

Dr. Adolf-Altmann-Straße 17, A-5020 Salzburg<br />

Tel.: 0662/82 10 75-0<br />

offi ce@realwert.at, www.realwert.at Mitglied Mitglied des immobilienring.at


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Aus dem Vorstand - unsere aktuellen Themen<br />

Wir haben das neue Jahr mit einer<br />

ausführlichen Vorstandssitzung be -<br />

gonnen und neue Ziele gesetzt.<br />

Dazu kommt, dass wir mit 2012 als<br />

Stadtteil in das Projekt Gemeinde -<br />

entwicklung aufgenommen wurden,<br />

womit wir Unterstützung in unserer<br />

Arbeit bekommen. Es ist uns damit<br />

möglich, auch verschiedenste Veran -<br />

staltung wie Vorträge, Info Abende<br />

o<strong>der</strong> Kulturelles leichter zu veranstalten.<br />

Wir werden bestimmte Schwer -<br />

punkte setzen und die Bürger unseres<br />

Stadtteiles um die Mitarbeit ersuchen.<br />

Wir haben unseren Bürgermeister um<br />

ein weiteres Gespräch ersucht<br />

(Termin offen), lei<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> Alm -<br />

kanal noch immer ein Problem mit<br />

bestimmten Jugendlichen, ebenso<br />

auch die Infrastruktur an <strong>der</strong> Welle.<br />

Eine saftige Strafe für den Betreiber<br />

<strong>der</strong> Bewegungsfläche bei <strong>der</strong> Welle,<br />

ist keine Lösung für Welle, Jugend<br />

und Sport.<br />

Nissenstraße und Kreisverkehr sind<br />

noch immer nicht gelöst, wie können<br />

wir die verantwortlichen Politiker zu<br />

einer sicheren und guten Lösung<br />

bewegen?<br />

Liebe Mitbürger in <strong>Gneis</strong><br />

und Morzg!<br />

Auch in Salzburg sind in den letzten<br />

Wochen – wie lei<strong>der</strong> zu erwarten –<br />

wie<strong>der</strong> vermehrt Eigentumsdelikte<br />

gemeldet worden. Die Methoden <strong>der</strong><br />

Kriminellen werden immer dreister:<br />

Einbrüche trotz Anwesenheit <strong>der</strong><br />

Bewohner sind inzwischen keine<br />

Seltenheit mehr. Auch Trickbe trüger -<br />

eien nehmen zu. Dank Meldungen<br />

und Warnungen werden die Mit -<br />

bürger allerdings vorsichtiger. Auf<br />

Ihre Mitarbeit und Unterstützung ist<br />

proNACHBAR – als eine Initiative von<br />

Bürgern für Bürger – auch weiterhin<br />

angewiesen.<br />

Ab sofort ist es noch einfacher, mitzumachen:<br />

Die neue Webseite von<br />

proNACHBAR bietet jetzt noch mehr<br />

Komfort und wichtige Informationen<br />

für Ihre Sicherheit. Helfen Sie mit,<br />

Verbrechen zu ver hin<strong>der</strong>n!<br />

Jede Meldung eines Deliktes, das<br />

Ihnen, o<strong>der</strong> Ihren Nachbarn wi<strong>der</strong>fahren<br />

ist, hilft, Mitbürger zu warnen.<br />

Besuche bei den betroffenen Poli -<br />

tikern sollen uns helfen, unsere<br />

Anliegen vorzubringen um praktikable<br />

Lösungen anzustreben.<br />

Die Sauberkeit und die Sicherheit<br />

wird auch 2012 ein Thema sein. Ein<br />

Wunsch: „machen wir <strong>Gneis</strong> und<br />

Morzg zu den saubersten Stadt -<br />

teilen“ und erhalten wir uns die<br />

Sicher heit, mit Hilfe von pro Nachbar<br />

(siehe Bericht).<br />

Mit dem Anwachsen <strong>der</strong> Arbeiten ist<br />

es aber auch nötig, bestimmte<br />

Arbeitsleistung, in Teilen, geringfügig<br />

zu vergeben. Es ist dies nur mit<br />

den aktiven Funktionären und freiwilligen<br />

Helfern nicht mehr zu<br />

bewältigen, so dass <strong>der</strong>zeit manche<br />

Aktivitäten auf <strong>der</strong> Strecke bleiben,<br />

was nicht sein darf.<br />

In dieser Ausgabe finden Sie auch<br />

eine Beilage zu Mitgliedsbeitrag und<br />

Spenden, ebenso eine Beitritts er -<br />

klärung für jeden persönlich o<strong>der</strong><br />

auch zum werben, wir ersuchen<br />

davon auch Gebrauch zu machen, wir<br />

benötigen die Beiträge, Spenden und<br />

noch viele Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Peter Bankhammer - Obmann<br />

Das darf doch nicht wahr sein . . . lei<strong>der</strong> doch . . .<br />

Vorsicht und geeignete Prä -<br />

ventionsmaßnahmen sind schließlich<br />

<strong>der</strong> beste Schutz. Unterstützen Sie<br />

uns dabei, Ihre Nachbarschaft sicherer<br />

zu machen und melden Sie Delikte an<br />

proNACHBAR! Ab sofort können Sie<br />

Delikte noch einfacher melden: mit<br />

dem praktischen Online-Formular<br />

unter „Delikt melden“ rechts oben<br />

auf unserer Website.<br />

Informieren Sie sich, über das, was in<br />

Ihrer Nachbarschaft passiert!<br />

Relevante Infor mationen sind jetzt<br />

noch besser zu finden. Im Bereich<br />

„Letzte Meldungen“ auf <strong>der</strong> Start -<br />

seite se hen Sie<br />

immer die letzten<br />

drei Meld un gen,<br />

die uns er reicht<br />

haben.<br />

Auf einen Blick<br />

sind Sie so topinformiert<br />

und<br />

können richtig<br />

handeln.<br />

Einladung zu unserer<br />

ausserordentlichen<br />

Generalversammlung 2012,<br />

am Donnerstag, den 23. Februar<br />

um 19.30 h, im Gasthof Eigenherr<br />

Es gibt einige Schwerpunkte für die<br />

weitere Arbeit, wozu es wichtig ist,<br />

die Mitglie<strong>der</strong> um <strong>der</strong>en Ent scheid -<br />

ungen zu ersuchen und <strong>der</strong>en An -<br />

liegen umzusetzen. Es geht um die<br />

Neu- o<strong>der</strong> Nachbesetzung einzelner<br />

Funktionen, Festlegen <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Schwerpunkte für 2012 und die<br />

Frage des Beschreiten des Rechts -<br />

weges, wo dies nötig erscheint<br />

(beachten von Rechten u. Pflichten ).<br />

Eine Einladung, mit weiteren Infor -<br />

mationen, ergeht noch zeitgerecht<br />

an alle Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Wir laden alle Bürger aus <strong>Gneis</strong> und<br />

Morzg zu dieser außerordentlichen<br />

Generalversammlung ein, beachten<br />

Sie bitte, dass laut Vereinsrecht,<br />

selbstverständlich nur Mitglie<strong>der</strong><br />

unseres Vereines, bei Abstimmungen<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wahl von Funktionären<br />

stimmberechtigt sind.<br />

(Beitrittserklärung liegt bei)<br />

Peter Bankhammer<br />

Zigarettenschachterln, Glas- und Plastikflaschen, Hundekot, Papierfetzen - das alles auf unseren Wegerln, in unseren<br />

Gassen, am Strassenrand - in unserem <strong>Gneis</strong>! Wir wollen doch alle eine saubere Umgebung, ein sauberes <strong>Gneis</strong>!<br />

Bitte, helfen sie mit, dass wir „sauberer“ werden! (reden Sie auch mit ihren Kin<strong>der</strong>n darüber!)<br />

Tun auch Sie etwas - für unsere Umwelt - für unser schönes <strong>Gneis</strong>! Irmin Gundl<br />

Gestalten Sie mit!<br />

Die Sicherheit Ihrer Nachbarschaft<br />

liegt in Ihren Händen. Durch Ge -<br />

spräche mit Nachbarn, Austausch mit<br />

sicherheitsinteressierten Bürgern und<br />

schon mit einfachen Mitteln tragen<br />

Sie dazu bei, Österreich sicherer zu<br />

machen. Auf www.pronachbar.at finden<br />

Sie dazu kostenfreie Infor -<br />

mationen und können im Forum<br />

selbst Beiträge posten.<br />

Besuchen Sie jetzt unsere neue<br />

Webseite: www.pronachbar.at und<br />

werden Sie Mitglied (kostenlos). Sie<br />

erhalten umgehend die neuesten<br />

Informationen.


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Seite 4<br />

Glühwein- und Punschstandl zum Jahresausklang<br />

Glühwein und Punsch für einen<br />

guten Zweck. Der Erlös liegt über den<br />

Erwartungen, wird von unserer<br />

Volksbank <strong>Gneis</strong> verdoppelt und vom<br />

Verein aufgerundet. Dank <strong>der</strong><br />

Firmen- und Privatspenden, sowie<br />

<strong>der</strong> vielen fleißigen Hände, ergibt<br />

dies einen Betrag von € 2.000.-<br />

Als letzte Aktivität 2011 wurde heuer<br />

dieser Stand vor <strong>der</strong> Apotheke errichtet<br />

und am 8., 9., und 10. Dezember<br />

für unsere Bürger geöffnet. Der<br />

Zweck ist hier das Zusammentreffen<br />

untereinan<strong>der</strong> und mit Funktionären,<br />

zu einem kleinen Plausch. Der Ertrag<br />

aus dem Verkauf <strong>der</strong> Getränke und<br />

<strong>der</strong> vielen gespendeten Mehlspeisen,<br />

Brote und Aufstrichen, wird einem<br />

Sozialfond für Bürger aus unseren<br />

Stadtteilen <strong>Gneis</strong> und Morzg zugute<br />

kommen.<br />

Für das erste Mal sind wir mit diesem<br />

Ergebnis sehr zufrieden und planen<br />

diese Aktion im kommenden Jahr zu<br />

wie<strong>der</strong>holen. Wir erwarten im kommenden<br />

Jahr, ein noch besseres<br />

Ergebnis<br />

Der - mit Ihrem Kauf erreichte - Ertrag, wird einem <strong>Gneis</strong>/Morzger Fonds für soziale Hilfen für unsere Bürger zugeführt.<br />

Wir danken für die Unterstützung von unseren Betrieben "Apotheke zum Lebensbaum", "die Firma - Handels Gmbh."<br />

mit dem Buffetanhänger, SPAR <strong>Gneis</strong>, Bäcker Ebner <strong>Gneis</strong>, Buchbin<strong>der</strong>ei Stundner, Vinothek Kremslehner Nonntal und<br />

Delikatessen Mayer - Grünmarkt und Schranne sowie vielen Mitglie<strong>der</strong>n für die Aufstriche, Mehlspeisen und Kekse.<br />

Beson<strong>der</strong>s danken wir <strong>der</strong> Volksbank <strong>Gneis</strong>,<br />

welche den Ertrag verdoppelte.<br />

Mit fair gehandelten Tees aus Indien, Nepal, Sri<br />

Lanka, Peru und Südafrika setzen wir ein bewusstes<br />

Plädoyer für Tee von Kleinbauern familien.<br />

Warum Kleinbauern? Ein eigenes Stück Land zu<br />

bewirtschaften bedeutet größere Selbst -<br />

ändigkeit für die beteiligten Familien.<br />

In den kleinen Teegärten gedeihen Teebüsche in<br />

ökologisch wertvollen Misch- statt in riesigen<br />

Monokulturen. Die Preisaufschläge für Sozial -<br />

projekte wie Erwachsenenbildung, Trinkwasserversorgung<br />

uvm. tragen zur Verbesserung <strong>der</strong> Lebens -<br />

verhältnisse ganzer Regionen bei.<br />

Kräutertees von den Mühlviertler Bergkräutern<br />

In dieser abgelegenen Region entschlossen sich<br />

1986 Bergbauern zur Selbsthilfe:<br />

Der Anbau und Verkauf von Kräutern sollte ihre<br />

Betriebe absichern. Das Ziel war, vollwertige<br />

Lebensmittel herzustellen. Die Kräuter wachsen<br />

auf kleinen Fel<strong>der</strong>n, weitab von Industrien und<br />

Autobahnen. Die oftmals nur in Handarbeit<br />

m ö g l i c h e<br />

Feldbewirtschaftung er -<br />

for<strong>der</strong>t viele Ar beits -<br />

stunden.<br />

So zei chnen sich die Berg -<br />

kräutertees durch hohe<br />

Qualität aus.<br />

Wer Tee trinkt,<br />

vergisst den Lärm<br />

<strong>der</strong> Zeit!<br />

Holen Sie sich im Februar ihre<br />

gratis Teeprobe im Weltladen ab!<br />

Am 2. und 3. März gibt es eine<br />

große Teeverkostung!<br />

Weltladen <strong>Gneis</strong>, Berchtesgadenerstraße 72, Tel. 83 36 24<br />

Mo-FR 9-12 u. 15-18, Sa 9-12h<br />

Gospels in Concert in <strong>Gneis</strong>!<br />

Am Samstag, den 4.Februar 2012, wird ein<br />

musikalischer Leckerbissen in <strong>der</strong> Kirche<br />

Sankt Johannes Capistran in <strong>Gneis</strong> angeboten:<br />

Ein Konzert des Common Praise Gospelchoir!<br />

Mag. Georg Dittrich gründete zusammen mit Cornelia<br />

Quintus im Januar 2011 den Common Praise Gospelchoir<br />

in Salzburg-Liefering. Im Alter von 12 Jahren dirigierte er<br />

das erste Mal einen Chor. Von diesem Zeitpunkt an musizierte<br />

er mit vielen Chören und unternahm mit seinen<br />

eigenen Chören Konzertreisen von Paris bis St. Peters -<br />

burg. Er ist ein gefragter Workshopleiter im ganzen<br />

deutschsprachigen Raum und bringt mit dem international<br />

besetzten Festival „GOSPELTRAIN“ in Freilassing jährlich<br />

die Gospelbewegung auch in unsere Nähe.<br />

Der 25-köpfige Common Praise Gospelchoir mit<br />

Sängerinnen und Sängern aus <strong>der</strong> Region in und um<br />

Salzburg wird von einer fünfköpfigen Band begleitet. Die<br />

jungen Mitglie<strong>der</strong> begeistern mit ihrem harmonischen<br />

Klang und lassen die eigene Freude an <strong>der</strong> Musik und die<br />

Begeisterung für die Gospel-Musik auf ihr Publikum überspringen.<br />

Das Konzert umfasst traditionelle und mo<strong>der</strong>ne<br />

Gospel, von Joakim Arenius, über Timothy Riley, bis hin zu<br />

Hans-Christian Jochimsen.<br />

Lassen Sie sich von den Klängen verzaubern und genießen<br />

Sie dieses beeindruckende Konzert mit schwungvollen<br />

Rhythmen, ausdrucksstarken Stimmen und berührenden<br />

Melodien!<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht, Beginn<br />

ist um 19:15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst.<br />

Weitere Infos finden Sie unter:<br />

www.commonpraise-gospelchoir.com.


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

<strong>Gneis</strong> wird in den nächsten Jahren von<br />

<strong>der</strong> Gemeinde entwicklung unterstützt<br />

Nachdem <strong>der</strong> Stadtteilverein <strong>Gneis</strong><br />

schon 2009 eine Aufnahme in das<br />

Gemeindeentwicklungsprogramm<br />

beantragt hat, wurde nun durch den<br />

Fachbeirat und LR Tina Widmann<br />

eine Aufnahme genehmigt, d.h.<br />

<strong>Gneis</strong> profitiert ab 2012 von fachlicher<br />

Beratung, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und finanzieller För<strong>der</strong>ung.<br />

www.gemeindeentwicklung.at<br />

Die Gemeindeentwicklung Salzburg<br />

hat zum Ziel, Gemeinden, Regional -<br />

verbände, Stadtteilvereine auf ihrem<br />

Weg in die Zukunft bestmöglich zu<br />

begleiten. Gemeinsam mit Bürger -<br />

Innen, PolitikerInnen, ExpertInnen<br />

wird überlegt, wo die Zukunfts -<br />

chancen einer Gemeinde bzw. eines<br />

Stadtteils liegen und wie die Lebens -<br />

qualität verbessert werden kann.<br />

Ganz entscheidend für den Erfolg ist<br />

die Einbindung und Mithilfe engagierter<br />

BürgerInnen vor Ort. Denn<br />

Maßnahmen und Projekte sind nur<br />

dann erfolgreich, wenn sie von <strong>der</strong><br />

Bevölkerung mitgetragen und mitentschieden<br />

werden.<br />

Deshalb werden alle <strong>Gneis</strong>erInnen<br />

ermutigt, sich mit Ihren Anliegen und<br />

Ideen beim Stadtteilverein <strong>Gneis</strong> zu<br />

melden und sich gegebenfalls, auch<br />

in Arbeitsgruppen einzubringen.<br />

Eine aktuelle Chance das „Mit ein -<br />

an<strong>der</strong>“ im Stadtteil <strong>Gneis</strong> zu för<strong>der</strong>n,<br />

bietet <strong>der</strong> Wettbewerb „Zsamm<br />

kemma“, bei dem zusätzlich € 10.000<br />

winken.<br />

ternative ,<br />

<br />

Ayurveda, Thalasso, Kosmetik,<br />

Anti-Aging-Behandlungen,<br />

Farblicht, Sqoom uvm...<br />

Apotheke zum<br />

LEBENSBAUM<br />

Apotheke und<br />

Kosmetikzentrum<br />

Berchtesgadnerstraße 35b<br />

5020 Salzburg<br />

Tel. 0662/82 81 82<br />

Fax 0662/82 81 82-11<br />

mail@apotheke-lebensbaum.at<br />

Ganzheitlich - für Gesundheit und Schönheit in <strong>Gneis</strong><br />

www.apotheke-lebensbaum.at<br />

Seite 5


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Kein Wirtshaus mehr in Morzg<br />

„Jetzt hat auch das letzte Wirtshaus<br />

in Morzg zugesperrt und die<br />

Stammtischler, die Kirchengeher, die<br />

Chorleut, die AusflüglerInnen, sie alle<br />

müssen weit weg ausweichen, zur<br />

Hölle, zum Pflegerbrückenwirt, nach<br />

Anif und sonst wo hin”, erzählt ein<br />

alt eingesessener Morzger, <strong>der</strong> die<br />

Wirtshauskultur von früher noch<br />

kennt. „Von <strong>der</strong> Stadt herein“,<br />

berichtet er, „entlang <strong>der</strong> Nonntaler<br />

Hauptstraße bis hinauf nach Morzg<br />

gab es einige Wirtshäuser. Beim<br />

Kommunalfriedhof den Seewirt, so<br />

genannt, weil es beim angrenzenden<br />

Plobergerbauern einen Teich gab, an<br />

<strong>der</strong> Obuskehre Nr. 5 den Hohen Stein,<br />

weiter unten, Richtung Stadt, den<br />

Zipflwirt, gegenüber den Reischlwirt,<br />

an <strong>der</strong> Morzger Straße den Blauen<br />

Stern, wo früher, als es noch kein<br />

Fernsehen gab, immer Filme vorgeführt<br />

wurden. Jetzt ist heroben in<br />

Morzg <strong>der</strong> Morzger Wirt verschwunden.<br />

Das war <strong>der</strong> traditionelle<br />

Treffpunkt zu Fronleichnam, wo vor<br />

<strong>der</strong> Kohlenhandlung Pletschacher die<br />

Standln mit Zuckerwerk aufgebaut<br />

waren und im Gastgarten die<br />

Moosmusi aufspielte. Und <strong>der</strong><br />

Bliemhof, <strong>der</strong> in den 70er Jahren er -<br />

öffnet wurde, hat jetzt auch wie<strong>der</strong><br />

zugesperrt.“<br />

Bedingt durch die engen Straßen -<br />

verhältnisse rund um die Volksschule<br />

Morzg und dem damit verbundenen<br />

erhöhten Verkehrsaufkommen am<br />

Morgen vor Schulbeginn entstanden<br />

Wenn Sie entlang dieser Route einen<br />

Spaziergang machen, dann entdekken<br />

Sie dort alte Vorgärten mit dem<br />

einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en dicken alten Kas -<br />

tanien- o<strong>der</strong> Linden baum, <strong>der</strong> früher<br />

traditionsgemäß für die natürliche<br />

Beschatt ung des Gastgartens gesorgt<br />

hat.<br />

Das typische Wirts haus, <strong>der</strong> Treff -<br />

punkt, wo Geselligkeit und Öffent-<br />

Der Pedibus an <strong>der</strong> Volksschule<br />

funktioniert<br />

Seite 6<br />

für die Volksschulkin<strong>der</strong> vorort<br />

immer wie<strong>der</strong> Situationen, in denen<br />

sie einer massiven Gefährdung durch<br />

Autos ausgesetzt waren. Durch Zu -<br />

sammenwirken von Lehrern, Eltern -<br />

verein und Polizei wurden die Eltern<br />

auf das richtige Verhalten beim zur<br />

Schule Bringen aufmerksam gemacht.<br />

Mit den Kin<strong>der</strong>n wurde ab Schul -<br />

beginn, direkt auf dem Schulweg,<br />

geübt. Frau Direktor Reimann und<br />

<strong>der</strong> Obmann des Elternvereins,<br />

Markus Kaserer, die sich mit <strong>der</strong><br />

Lehrer- und Elternschaft diesem<br />

Problem beson<strong>der</strong>s angenommen<br />

haben, betonen, dass <strong>der</strong> „Pedibus“<br />

gut funktioniere. Sie richten die Bitte<br />

an die Eltern, weiterhin so diszipliniert<br />

ihre Kin<strong>der</strong> an den vereinbarten<br />

Standorten aus- und einsteigen zu<br />

lassen, damit die Sicherheit ihrer<br />

Kleinen auf dem Schulweg gewährleistet<br />

werden kann.<br />

lichkeit aufeinan<strong>der</strong>trafen, ist in<br />

unserem Stadtteil verlorengegangen.<br />

„Wenigstens“, so sagen manche<br />

MorzgerInnen, „haben wir, nachdem<br />

die Post zugesperrt wurde, einen<br />

Bäcker bekommen. Der hat die<br />

Funktion eines kleinen Nahversorgers<br />

übernommen und in seinem kleinen<br />

Kaffee kann man sich dort noch<br />

wochentags treffen“.


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

D`Weiberroas<br />

Vielerorts wird auch im Salz -<br />

burgischen, schon traditionsgemäß,<br />

die „Weiberroas“ in <strong>der</strong> Woche zwischen<br />

dem Schmutzigen Donnerstag<br />

und dem Aschermittwoch gefeiert. Es<br />

dürfen nur die „Weiber“ zum Feiern<br />

kommen, Männern ist es nur erlaubt,<br />

abends aufzukreuzen.<br />

Dieser Brauch gehört zu den neueren<br />

und dürfte erst in den 60er Jahren<br />

hierzulande eingeführt worden sein.<br />

Frau Prof. Kammerhofer-Aggermann,<br />

die Institutsleiterin vom Salzburger<br />

Landesinstitut für Volkskunde, weist<br />

darauf hin, dass es keine wirklich seriösen<br />

Quellen zur Entstehung des<br />

Brauches gäbe.<br />

Ihre Nachforschungen, zitiert aus<br />

wikipedia, ergaben, dass die Weiber -<br />

roas dem Brauch <strong>der</strong> „Weiber -<br />

fassnach“ des Kölner Carnevals entstammen<br />

könnte. 1824 wurde dort<br />

ein Altdamenkomitee gegründet, um<br />

eine Teilnahme am bisher nur männ-<br />

Das Gute liegt oft so nah<br />

Jeden W Morgen das gleiche Bild - verstopfte Straßen kein Weiterkommen, unzählige<br />

Firmenfahrzeuge mit Handwerkern, die auf die Baustelle müssen und ihre erste<br />

Arbeitsstunde fahrend verbringen, ebenso am Abend. Da macht es Sinn, ein Angebot<br />

bei dem Betrieb in Ihrer Nähe einzuholen. <strong>Unser</strong> Malerbetrieb in Morzg (vis a vis Kirche)<br />

beschäftigt 3 Mitarbeiter. Einen Großteil <strong>der</strong> Malerarbeiten verrichten wir im schönen<br />

Süden Salzburgs.<br />

Der Malerbetrieb wurde vor 17 Jahren gegründet, seit 10 Jahren vertreiben wir zusätzlich<br />

ökologische Farben und Öle für den Innenbereich. <strong>Unser</strong>e Aufträge sind kleinere<br />

und mittlere Arbeiten, z.B. einzelne Räume, Wohnungen Einfamilienhäuser o<strong>der</strong><br />

Fassaden, wo wir auch noch persönlichen Kontakt haben. Das ist wichtig, damit wir<br />

gezielt auf die Wünsche <strong>der</strong> Kunden eingehen können.<br />

So freue ich mich auf Ihren Anruf und wünsche Ihnen eine schöne Zeit. Ihr<br />

Malermeister Heinz Köstenberger aus Morzg. Und nicht vergessen - Er streicht alles<br />

außer Butterbrote.<br />

5020 Salzburg · Austria · <strong>Gneis</strong>erstraße 61<br />

Mob.: 0664 1017155 · Tel/Fax: 0662 625672<br />

h<br />

M<br />

heinz<br />

köstenberger Malermeisterbetrieb<br />

lich gefeierten Carneval zu erwirken.<br />

Die daraus entstandene Weiberfast -<br />

nacht gilt seither im Raum Köln als<br />

inoffizieller Feiertag. An den meisten<br />

Arbeitsplätzen wird ab Mittag nicht<br />

mehr gearbeitet.<br />

„In Morzg wird die „Weiberroas“, so<br />

erzählt Christl Aschauer, „schon seit<br />

den 70er Jahren gefeiert“. Heuer<br />

wird sie am Freitag, den 17. Februar,<br />

ab 14.30 Uhr, im Pfarrsaal Morzg,<br />

abgehalten. Im Faschingskostüm, mit<br />

viel Spass, Schabernak, Musik und<br />

Tanz, bis in die Nacht hinein.<br />

Alle „Weiber“ sind dazu herzlich eingeladen,<br />

ihre Männer dürfen erst am<br />

Abend nachfolgen!<br />

Hörakustik-Meisterin Monika Fleischmann (l.) und<br />

Stefanie Oberwimmer freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Besuchen Sie unseren kostenlosen Info-Vortrag „Besser<br />

hören & verstehen“ am 1. März 2012, 15 Uhr im Gasthaus<br />

Eigenherr.<br />

HANSATON Hörsysteme<br />

Nonntaler Hauptstraße 63, Tel.: 0662/640311<br />

Ö nungszeiten:<br />

Mo-Fr: 8.30–13.00 Uhr und 14.00–17.30 Uhr


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Almkanal - Welle - Infrastruktur<br />

am 6.März, um 19.30 h in <strong>der</strong> Pflegerbrücke<br />

Eine Einladung vorrangig an die Bürger <strong>der</strong> Birken- und Eichethofsiedlung<br />

Lei<strong>der</strong>, hat im vergangenen Jahr die<br />

Bewegungsfläche, neben <strong>der</strong> Welle<br />

am Almkanal, für die Akteure sehr<br />

viel Ärger, Unverständnis und eine<br />

saftige Strafe gebracht. Der Bürger -<br />

meister lässt diese Welle errichten<br />

und niemand steht zu einem ordentlichen<br />

Ablauf <strong>der</strong> notwendigsten<br />

Infrastruktur. Was macht Natur- und<br />

Umweltschutz hier? So fragen die<br />

Bürger in den angrenzenden Orts -<br />

teilen.<br />

In Wirklichkeit stehen hier Zusagen<br />

bzw. Versprechungen und Taten in<br />

starkem Wi<strong>der</strong>spruch.<br />

Die Stadt hat einen Unternehmer zu<br />

etwas animiert, so dass dieser jetzt<br />

angezeigt ist und dazu eine saftige<br />

Strafe ausfasst.<br />

Und was wird heuer 2012 hier<br />

geschehen? Bleiben die Jugendlichen<br />

Almkanal und Jugend<br />

Ein Thema, das uns lei<strong>der</strong> noch immer<br />

beschäftigt, obwohl 2011 als das Jahr<br />

<strong>der</strong> Trendumkehr gesehen werden<br />

kann. Es wurde im Gesamten nicht<br />

mehr schlimmer, erste Ansätze einer<br />

Normalisierung waren zu erkennen.<br />

Schlimm ist, dass an <strong>der</strong> Santnergasse<br />

– wo die Häuser fast direkt am<br />

Almkanal stehen - es nicht zur Ruhe<br />

kommen will.<br />

Wir bemühen uns um ein weiteres<br />

Gespräch mit dem Bürgermeister, den<br />

Jugendbetreuern und <strong>der</strong> Polizei um<br />

Seite 8<br />

und die Sportler auf <strong>der</strong> Strecke? Für<br />

uns stellt sich die Frage, was wollen<br />

wir <strong>Gneis</strong>er? Schadet o<strong>der</strong> behin<strong>der</strong>t<br />

die Welle, samt Bewegungs-, Sportund<br />

Erholungsfläche, jemand? Sind<br />

wir an einer sinnvollen Benützung<br />

dieser Sportstätte samt Infrastruktur<br />

interessiert und bereit, dazu unseren<br />

Beitrag zu leisten? Geben wir <strong>der</strong><br />

Jugend und einer guten Sache eine<br />

Chance?<br />

Wir laden Sie zu einem Diskussions -<br />

abend in die Pflegerbrücke ein, um<br />

Ihre Meinung zu hören, Anliegen<br />

zusammenzufassen und zu einer<br />

sachlichen und einhelligen Haltung<br />

und Aussage zu kommen. Es liegt an<br />

uns, den Karren flott zu machen und<br />

das Beste für Alle, zu erreichen. Es<br />

müssen Verän<strong>der</strong>ungen möglich sein,<br />

Justamentstandpunkte haben keinen<br />

auch hier in <strong>der</strong> kommenden „Bade -<br />

saison“ eine deutlichere Verbesser -<br />

ung zu erwirken.<br />

Ziel muss es sein, dass Jugendliche<br />

von Auswärts, sich normal verhalten.<br />

Der Bürgermeister ist zuständig für<br />

den Jugendbereich in <strong>der</strong> Stadt,<br />

daher dieses sehr wichtige Gespräch.<br />

Nach diesem Gespräch, werden wir<br />

zu einer Bürgerversammlung einladen,<br />

wo wir beson<strong>der</strong>s die Bewohner zwischen<br />

Eichendorff- und Thumegger -<br />

strasse ersuchen teilzunehmen.<br />

Platz – auf allen Seiten, egal ob<br />

Bürger, Politiker o<strong>der</strong> Beamte.<br />

Ist das genug Zündstoff<br />

– dann kommen Sie und<br />

reden mit?<br />

Neben <strong>der</strong> Information über die<br />

Gespräche, soll dabei das weitere<br />

Verhalten von uns als Bürger – ob<br />

betroffen o<strong>der</strong> nicht – aber auch als<br />

Interessensvertretung, besprochen<br />

und abgestimmt werden. Gemeinsam<br />

müssen wir dieses Problem auf ein<br />

verträgliches Maß reduzieren.<br />

Sicher ist auch unser aller Beitrag<br />

dazu nötig – was nicht Zurückhaltung<br />

und Geduld bedeutet. Wir schließen<br />

den Rechtsweg nicht mehr aus, was<br />

zu Anzeigen führen kann.<br />

Einladung an alle Gartenbaufreunde zu unserem 1. Treffen am<br />

15. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal <strong>Gneis</strong> - Vortragen<strong>der</strong> - Albrecht Thausing<br />

Den Schutz und die Erhaltung von<br />

Bäumen hat sich Albrecht und Rolf<br />

Thausing, mit <strong>der</strong> Gründung des<br />

“Salzburger Baumdienstes” zum Ziel<br />

gesetzt.<br />

Mit einer kurzen Multivisionsshow<br />

zeigt Albrecht Thausing Möglich -<br />

keiten und die Sinnhaftigkeit nachhaltiger<br />

Baumpflege. Anschließend<br />

an die Präsentation kann, je nach In -<br />

teresse des Publikums, anhand einiger<br />

Bil<strong>der</strong> über folgende Themen erzählt<br />

und diskutiert werden:<br />

Baumpflege, Baumpflanzung, Baumkontrollmöglichkeiten,<br />

Sicherheits -<br />

kontrollen und Baumschutz.


F<br />

e<br />

b<br />

r<br />

u<br />

a<br />

r<br />

Wann Was Wer / Wo Notizen<br />

Mi 1<br />

Do 2 15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

Fr 3<br />

Sa 4 14.30-17.00 Kin<strong>der</strong>fasching Turnhalle Morzg<br />

20.00 Turnerball Turnhalle Morzg<br />

19.15 Konzert des Common Praise Gospelchoirs kath. Pfarrkirche <strong>Gneis</strong><br />

So 5<br />

Mo 6<br />

Di 7<br />

Mi 8<br />

Do 9<br />

Fr 10 19.00 Faschingsgschnas Pizzerria Cielo & Squashbar<br />

Sa 11<br />

So 12<br />

Mo 13<br />

Di 14<br />

Mi 15 Faschingsveranstaltung Seniorenbund, Kleingmainerhof<br />

Do 16 15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

Fr 17<br />

Sa 18<br />

So 19<br />

Mo 20<br />

Di 21<br />

Mi 22<br />

Do 23 Pferdeschlittenfahrt Lungau Seniorenbund<br />

19.30 a.o. Generalversammlung Verein unser<strong>Gneis</strong>, GH Eigenherr<br />

Fr 24<br />

Sa 25<br />

So 26<br />

Mo 27<br />

Di 28<br />

Mi 29<br />

Do 1 13.00 Austrian Squash Open 2012 Tenniscenter Süd<br />

15.00 Hör-Akustik Vortrag Hansaton, Gasthaus Eigenherr<br />

15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

Fr 2 ab 9.00 Teeverkostung Weltladen <strong>Gneis</strong><br />

16.00 Austrian Squash Open 2012 Tenniscenter Süd<br />

Sa 3 ab 9.00 Teeverkostung Weltladen <strong>Gneis</strong><br />

11.00 Austrian Squash Open 2012 Tenniscenter Süd<br />

So 4 Fastensuppen-Essen nach dem Gottesdienst Pfarrzentrum Morzg<br />

14.00 Austrian Squash Open 2012, Finale Tenniscenter Süd<br />

Mo 5<br />

Di 6 19.30 Welle Almkanal Diskussion Verein unser<strong>Gneis</strong>, GH Pflegerbrücke<br />

Mi 7<br />

Do 8<br />

Fr 9<br />

Sa 10<br />

So 11 Fastensuppen-Essen nach dem Gottesdienst Pfarrsaal kath. Pfarre <strong>Gneis</strong><br />

Mo 12 Schuleinschreibung Volksschule Morzg<br />

Di 13 Schuleinschreibung Volksschule Morzg<br />

Mi 14 Schuleinschreibung Volksschule Morzg<br />

Do 15 15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

19.30 Gartenbau - die Arbeit beginnt Verein unser<strong>Gneis</strong>, Pfarrsaal kath.Pf.<br />

Fr 16<br />

Sa 17<br />

So 18<br />

Mo 19<br />

Di 20<br />

Mi 21<br />

Do 22<br />

Fr 23<br />

Sa 24<br />

So 25<br />

Mo 26<br />

Di 27<br />

Mi 28<br />

Do 29 15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

Fr 30<br />

Sa 31<br />

So 1<br />

Mo 2<br />

Di 3<br />

Mi 4<br />

Do 5<br />

Fr 6<br />

Sa 7<br />

So 8<br />

Mo 9<br />

Di 10<br />

Mi 11<br />

Do 12 15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

Fr 13<br />

Sa 14<br />

So 15<br />

Mo 16<br />

Di 17<br />

Mi 18<br />

Do 19 12.00-18.00 Pfarrflohmarkt Morzg Kleingmainerhof<br />

19.30 Altern - Das Generationendorf Verein unser<strong>Gneis</strong>, GH Eigenherr<br />

Fr 20 09.00-18.00 Pfarrflohmarkt Morzg Kleingmainerhof<br />

Frühjahrsfahrt Krk Seniorenbund<br />

ab 9.00 Verkostung Weltladen <strong>Gneis</strong><br />

Sa 21 09.00-13.00 Pfarrflohmarkt Morzg Kleingmainerhof<br />

ab 9.00 Verkostung Weltladen <strong>Gneis</strong><br />

So 22<br />

Mo 23<br />

Di 24<br />

Mi 25 Frühlingsflohmarkt kath. Pfarre <strong>Gneis</strong><br />

Do 26 Busfahrt Wendelstein Seniorenbund<br />

Frühlingsflohmarkt kath. Pfarre <strong>Gneis</strong><br />

15.00-16.30 Erzählcafe Gasthaus Eigenherr<br />

Fr 27 Frühlingsflohmarkt kath. Pfarre <strong>Gneis</strong><br />

Sa 28<br />

So 29<br />

Mo 30<br />

M<br />

ä<br />

r<br />

z<br />

A<br />

p<br />

r<br />

i<br />

l<br />

Seite 11


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Hallo Nachbarn!<br />

Bil<strong>der</strong> von Mitglie<strong>der</strong>n unseres Vereines sind momentan zu besichtigen: In jedem Stock werk <strong>der</strong><br />

Privatklinik Wehrle, Im Krankenhaus in Braunau, In <strong>der</strong> Klasseabteilung <strong>der</strong> Gyn. Frauenabteilung im LKH,<br />

und im Gasthof Eigenherr, dort erfolgt ein monatlicher Wechsel.<br />

Ein wichtiger Termin ist für uns <strong>der</strong> 9. Juni wo wir im Leinerhof wie<strong>der</strong> unsere Vernissage “hallo Nachbar”<br />

veranstalten werden.<br />

Jeden Donnerstag nachmittag treffen sich einige unserer Mitglie<strong>der</strong> in unserem Atelier in <strong>der</strong><br />

Berchtesgadenerstrasse 82 zum gemeinsamen Malen.<br />

Auf euren Besuch würden wir uns freuen.<br />

mit freundlichen Grüßen - Obermair Kurt<br />

Seerosen, Aquarell - Osterer<br />

<strong>Unser</strong> Vorstand besteht aus folgenden Personen:<br />

Obermair Kurt - Obmann<br />

Obermair Elfi - Obmannstellvertreterin<br />

Bischoff Helmut - Kassier<br />

Staudenbauer Renate - Schriftführerin<br />

Elisabeth Wittich - Stellvertreterin.<br />

Erreichbar sind wir per Mail unter<br />

kurtobermair@tele2.at<br />

o<strong>der</strong> unter <strong>der</strong> Tel. Nr. 0664 4812637<br />

Venedig, Aquarell - Osterer<br />

Zwerglgarten-Zwerge,<br />

Aquarelle - Helga Tollerian


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Heute Blech – morgen Menschen? Ist Politiker Sicherheit wurscht?<br />

Politische Grundsätze o<strong>der</strong> Wahlkampfziele sind wichtiger als die Sicherheit unserer Bürger<br />

im Straßenverkehr an dieser kritischen Kreuzung.<br />

Seit Jahren ist die Kreuzung<br />

Berchtesgadnerstraße – Nissenstraße<br />

– Dr. Altmannstraße das unfallträchtigste<br />

Straßenstück in unserem Stadt -<br />

teil, wo es beinahe wöchentlich<br />

kracht.<br />

Zum Glück <strong>der</strong> Betroffenen, sind es<br />

meist geringere Blechschäden bis<br />

Totalschäden - an den betroffenen<br />

Bericht von Stadtrat Schmidt<br />

Die ungeregelte Einmündung <strong>der</strong><br />

Nissenstraße (6000 Autos/12h) in die<br />

Berchtesgadnerstraße (11.500 Kfz/<br />

12h) ist in den Stoßzeiten - gerade<br />

stadteinwärts - unübersichtlich, führt<br />

zu Rückstaus und je<strong>der</strong> Menge<br />

Blechschäden. Das heißt schlichtweg,<br />

dass sich hier etwas än<strong>der</strong>n muss.<br />

Entlang <strong>der</strong> Bürglsteinstraße haben<br />

wir mit den beiden Kreisverkehren<br />

die Erfahrung gemacht, dass sowohl<br />

<strong>der</strong> Verkehrsfluss als auch die<br />

Verkehrssicherheit erhöht werden<br />

konnte. Ein Kreisverkehr würde sich<br />

aufgrund <strong>der</strong> Verkehrsströme und<br />

Größe <strong>der</strong> Kreuzung hier sehr gut<br />

anbieten. Die Umsetzung wäre rasch<br />

erledigt. Trotzdem gibt es einen<br />

Grund warum hier nichts und nichts<br />

passiert. Planungsstadtrat Padutsch<br />

hat hier einen Interessenkonflikt zwischen<br />

seinen eigentlichen Aufgaben<br />

Fahrzeugen, ohne Verletzte o<strong>der</strong> gar<br />

Tote. Wir haben daher in <strong>der</strong><br />

Juliausgabe dieses Thema deutlich<br />

angesprochen, im Herbst an die im<br />

Gemein<strong>der</strong>at vertretenen Parteien<br />

einen Antrag zur Lösung dieser Frage<br />

gerichtet. Ein kurzes Gespräch mit<br />

Stadtrat Padutsch -bei <strong>der</strong> Übergabe<br />

des Antrages - ergab wohl Gesprächs -<br />

in <strong>der</strong> Stadtregierung und seiner<br />

Partei. In diesem Fall hat sich<br />

Padutsch entschieden <strong>der</strong> laut<br />

schreienden Min<strong>der</strong>heit seiner Partei<br />

(For<strong>der</strong>ung dieser: Verlegung <strong>der</strong><br />

Nissenstraße; Kosten: 1,2 Millionen<br />

Euro) zu folgen.<br />

Eine funktionierende Kreuzungslösung<br />

würde allerdings diese Wünsche<br />

nachhaltig durchkreuzen. Darum verhin<strong>der</strong>t<br />

Padutsch hier jede Lösung,<br />

bzw. Vorlage von Amtsberichten im<br />

zuständigen Ausschuss. Auch persönliche<br />

Gespräche mit ihm waren lei<strong>der</strong><br />

nutzlos.<br />

Allerdings habe ich keine Lust um 1,2<br />

Millionen (!) eine intakte Straße zu<br />

verlegen nur weil es sich einige<br />

Wenige einbilden. Nur zum Ver -<br />

gleich: Um die gesamte Straßen -<br />

infrastruktur <strong>der</strong> Stadt am „Leben“<br />

zu erhalten steht mir ein ähnlicher<br />

bereitschaft, aber kein Wohlwollen<br />

zur Unterstützung unseres Begehrens<br />

„da wird sich nichts än<strong>der</strong>n“.<br />

Nach einem Lokalaugenschein von<br />

Frau Stadtrat Schmidt - mit vielen<br />

Bürgern, Rundfunk und Fernsehen -<br />

wurde von <strong>der</strong> Bauabteilung <strong>der</strong><br />

Stadt die Machbarkeit eines provisorischen<br />

Kreisverkehres geprüft, ein<br />

erster Entwurf erstellt<br />

und ganz klar die problemlose<br />

Umsetzung<br />

festgestellt. Dazu folgende<br />

Stellungnahme<br />

<strong>der</strong> Stadträtin zur<br />

Verbesserung dieses<br />

Problemes.<br />

Da die Berchtesgadnerstr.<br />

eine Landesstraße ist,<br />

bedarf es hier auch <strong>der</strong><br />

Zustimmung und Übernahme<br />

<strong>der</strong> Kosten bei<br />

einer Umsetzung. Dem<br />

Land liegen noch keine<br />

Planunterlagen vor, so<br />

gibt es dazu noch keine<br />

Bewertung. Mit einem<br />

Provisorium kann die<br />

Bedeutung und<br />

Möglichkeit aufgezeigt<br />

werden, womit dann<br />

eine Unterstützung zu<br />

erwarten ist.<br />

Betrag zur Verfügung. Das ewige<br />

Herumgestreite mit Padutsch führt<br />

allerdings auch zu keiner verwertbaren<br />

Lösung. Des wegen habe ich meiner<br />

Abteilung den Auftrag erteilt<br />

einen Probe kreisverkehr zu planen,<br />

die notwendigen Gespräche mit dem<br />

Land zu führen und einen Amts -<br />

bericht für den zuständigen<br />

Ausschuss vorzulegen.<br />

Die Grünen werden nicht zustimmen,<br />

die ÖVP wird zustimmen. Nachdem<br />

nur ich und Stadtrat Padutsch über<br />

unsere Ressorts mit den Fakten vertraut<br />

sind erhalten so SPÖ und FPÖ<br />

die Möglichkeit sich die Fakten anzusehen<br />

und eine Entscheidung zu treffen.<br />

Sollte die Abstimmung positiv<br />

ausgehen wird meine Abteilung den<br />

Probekreisverkehr sofort umsetzen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Claudia Schmidt<br />

Seite 11


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

<strong>Unser</strong> Stadtteil - Wissenswertes und Historisches:<br />

Das „Mozart-Viertel“<br />

Manchen von uns, die schon lange in <strong>Gneis</strong> wohnen, ist es<br />

vielleicht bekannt, das Gebiet mit den Wegen und Straßen<br />

benannt nach Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Familie Mozart und nach<br />

Personen, die in Bezug zu dieser weltberühmten Salzburger<br />

Familie standen. Dieser Beitrag soll nun für viele in unserem<br />

Stadtteil diese Wissenslücke schließen.<br />

Links und rechts <strong>der</strong> Georg-von-<br />

Nissen-Straße erinnern fast alle<br />

Straßenschil<strong>der</strong> an Mozart. Es war<br />

auch gerade Georg (von) Nissen (sein<br />

„von“ ist historisch nicht belegt), <strong>der</strong><br />

begann, eine Biographie zu Mozart<br />

zu verfassen. Er stammte aus einer<br />

dänischen Familie und kam als<br />

Diplomat nach Wien, wo er Mozarts<br />

Witwe Konstanze kennenlernte und<br />

später heiratete. Es arbeitete und<br />

lebte zuletzt in Salzburg, wo er 1826<br />

verstarb.<br />

Konstanze Weber war in erster Ehe<br />

mit Wolfgang Amadeus Mozart verheiratet.<br />

Sie gebar 6 Kin<strong>der</strong>, jedoch<br />

nur 2 davon wurden älter als 1 Jahr.<br />

Die Hochzeit mit ihrem zweiten<br />

Mann, <strong>der</strong> Däne war und damit auch<br />

evangelisch, musste in Bratislava<br />

stattfinden, da eine solche Ehe -<br />

schließung damals im katholischen<br />

Wien nicht möglich war.<br />

Maria Anna (Nannerl) Mozart,<br />

einige Jahre älter als ihr berühmter<br />

Bru<strong>der</strong>, war ebenfalls hoch talentiert,<br />

konnte aber nie aus dem Schatten<br />

ihres Bru<strong>der</strong>s heraustreten.<br />

Seite 12<br />

Familie Mozart<br />

Den Mann, den sie liebte, durfte sie<br />

nicht heiraten. Ihr Vater arrangierte<br />

eine Ehe mit dem wesentlich älteren<br />

Berchthold von Sonnenburg, <strong>der</strong><br />

bereits fünf Kin<strong>der</strong> aus zwei Ehen<br />

mitbrachte. Sie lebten in St. Gilgen,<br />

wo <strong>der</strong> Ehemann als Pfleger am<br />

Bezirksgericht tätig war. Drei weitere<br />

Kin<strong>der</strong> kamen hinzu.<br />

Nach dem frühen Tod des Mannes<br />

kehrte sie nach Salzburg zurück.<br />

Anna Maria Pertl war die Mutter<br />

von W .A. Mozart, stammte aus St.<br />

Gilgen und starb 1778 in Paris, wohin<br />

sie ihren Sohn begleitet hatte. Sie<br />

hatte insgesamt 7 Kin<strong>der</strong> geboren,<br />

jedoch nur zwei erreichten das<br />

Erwachsenenalter.<br />

Aloisia Lange (Weber) war eine<br />

Schwägerin von W. A. Mozart. Sie<br />

war Sopranistin und eine wichtige<br />

Interpretin <strong>der</strong> Werke Mozarts. Sie<br />

war die Frau, in die sich W. A. Mozart<br />

verliebte und die er heiraten wollte,<br />

jedoch schlug sie sein Werben um<br />

ihre Hand aus und heiratete später<br />

einen verwitweten Hofschauspieler<br />

in Wien.<br />

Leopold Mozart Anna Maria Pertl<br />

Maria Anna (Nannerl) Mozart Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Sophie Haibl (Weber) war die dritte<br />

<strong>der</strong> Schwestern <strong>der</strong> Familie Weber,<br />

die ursprünglich aus Mannheim kam<br />

und sich später in Wien nie<strong>der</strong>ließ.<br />

Der Komponist Carl Maria von Weber<br />

war ein Cousin.<br />

Neben <strong>der</strong> Familie Mozarts verbergen<br />

sich in so manchen Straßen namen<br />

weitere Personen, die mit dieser<br />

Familie zur damaligen Zeit zu tun<br />

hatten:<br />

Anton Adlgasser lebte zur Zeit<br />

Mozarts. Beide Familien waren be -<br />

freundet, Leopold Mozart gab je -<br />

weils den Trauzeugen bei den drei<br />

Eheschließungen. Eines <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Familie Adlgasser wurde zu einer<br />

<strong>der</strong> besten Freundinnen von Nannerl<br />

Mozart. W. A. Mozart wurde nach<br />

seinen Tod für kurze Zeit sein<br />

Nachfolger als Hoforganist in<br />

Salzburg.<br />

Berchthold von Sonnenburg Constanze Weber Schwestern: Aloisia Lange (Weber)<br />

Sophie Haibl (Weber)<br />

Georg (von) Nissen<br />

Besuchen Sie uns, auf unserer homepage: www.unsergneis.at


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Das „Mozart-Viertel“<br />

Ebenso befreundet waren die<br />

Mozarts mit <strong>der</strong> Familie Barisani. Dr.<br />

Silvester Barisani war Mediziner und<br />

kam aus Italien nach Salzburg an den<br />

Fürstenhof als Leibarzt des Erz -<br />

bischofes. Ein Sohn dieses Arztes studierte<br />

Medizin in Wien und war ein<br />

guter Freund von W.A. Mozart. Als<br />

Physicus primarius am Allgemeinen<br />

Krankenhaus in Wien kümmerte dieser<br />

sich auch um die Gesundheit seines<br />

Freundes. Lei<strong>der</strong> starb Dr.<br />

Sylvester Barisani jun. schon vor<br />

Mozart an einer Infektion, die er sich<br />

im Krankenhaus zugezogen hatte.<br />

Dominikus Hagenauer war ebenfalls<br />

ein Jugendfreund von W. A.<br />

Mozart. Dieser wurde Priester und<br />

später Abt des Stiftes St. Peter.<br />

Die „Dominikusmesse“ hat Mozart<br />

zur Primiz seines Freundes geschrieben.<br />

Der Oberösterreicher Franz Xaver<br />

Süßmayer war ein Freund und<br />

Schüler Mozarts in Wien. Mit ihm<br />

diskutierte Mozart angeblich sein<br />

Requiem, sodass er sich in <strong>der</strong> Lage<br />

sah, dieses Stück nach Mozarts Tod zu<br />

vervollständigen.<br />

Josepha Duschek war die Enkelin<br />

des Salzburger Bürgermeisters Ignatz<br />

Anton von Weiser, lebte in Prag und<br />

war eine bekannte und vor allem<br />

auch von Mozart geschätzte Sängerin.<br />

Sie musizierte nicht nur mit ihm, er<br />

komponierte auch für sie. Die Oper<br />

Don Giovanni vollendete Mozart in<br />

Wir suchen Unterstützung mit geringer Entlohnung<br />

Prag in <strong>der</strong> Villa <strong>der</strong> Sängerin, wo er<br />

gern gesehener Gast war.<br />

Noch zwei weitere Namen sind hier<br />

zu finden, die in ganz engem<br />

Zusammenhang mit W. A. Mozart<br />

stehen:<br />

Ludwig Ritter von Köchel ordnete<br />

Mozarts Werke thematisch und chronologisch<br />

und brachte das Gesamt -<br />

werk unter dem sogenannten<br />

„Köchelverzeichnis“ heraus.<br />

Richard Berndl schließlich war<br />

Architekt, Planverfasser und Erbauer<br />

des Mozarteums in Salzburg.<br />

Gerlinde Lindner<br />

Quelle: Salzburgwiki, Wikipedia<br />

eine/n freie/n Redakteur/in für diese unsere Zeitung - bevorzugt werden: <strong>Gneis</strong>er Bürger, an <strong>Gneis</strong> interessiert<br />

Bürokraft für stundenweise Büroarbeiten für unseren<br />

Vereinsbetrieb, wohnhaft in <strong>Gneis</strong>, eigenen PC mit Internetanschluß und Büroerfahrung<br />

Lei<strong>der</strong> wurde “little smilies” in <strong>der</strong> Broschüre unter<br />

Krabbelstuben angeführt - das ist falsch -<br />

little smilies ist ein altersgemischster<br />

Kin<strong>der</strong>garten bis zur Volksschule<br />

Wie gut hören Sie?<br />

Wie gut verstehen Sie?<br />

Ganz ehrlich, haben Sie manchmal auch Mühe, einer<br />

Unter haltung zu folgen? Vor allem, wenn störende<br />

Hinter grundgeräusche dazukommen, z.B. im Gasthaus?<br />

Finden Sie, dass immer mehr Leute undeutlich sprechen<br />

o<strong>der</strong> nuscheln? Falls ja, dann geht es Ihnen wie vielen<br />

Menschen. Wenn man nicht mehr richtig versteht, ist das<br />

für Betroffene und <strong>der</strong>en Angehörige oft eine Belastung,<br />

über die man nicht gerne spricht.<br />

HANSATON bietet Betroffenen und Angehörigen am<br />

1. März 2012 (15 Uhr) die Möglichkeit sich kostenlos und<br />

unverbindlich zum Thema „Besser hören und verstehen“<br />

zu informieren. In <strong>der</strong> gemütlichen Atmosphäre des Gast -<br />

hauses Eigenherr beantworten die Hörgeräte-<br />

Spezialisten Ihre Fragen. Anschließend werden auch<br />

Schnell-Hörtests angeboten. Bei Bedarf können<br />

Betroffenen bei HANSATON Hörgeräte 14 Tage kostenlos<br />

Probe tragen und heraus finden, ob diese im Alltag hilfreich<br />

sind.<br />

Kostenloser Info-Vortrag zum Thema<br />

„Besser hören und verstehen“<br />

am 1. März 2012, 15 Uhr<br />

im Gasthaus Eigenherr<br />

Kontakt: HANSATON Hörsysteme<br />

Nonntaler Hauptstraße 63 • Telefon 640311<br />

Seite 13


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Seite 14<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gemeinden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gestalten.<br />

Gemeinsam.<br />

Gemeinden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

stalten<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Unser</strong> mo<strong>der</strong>ner Lebensstil führt oft dazu, dass Beziehungen unverbindlicher werden sowie<br />

Solidarität und Engagement abnehmen. Sich aber immer nur auf sich zu konzentrieren und sich<br />

nur unter Gleichgesinnten zu bewegen, bedeutet auf Dauer Stillstand.<br />

Mit dem Wettbewerb „Zsamm kemma“ will die Gemeindeentwicklung Salzburg den sozialen<br />

Zusammenhalt und damit die Lebensqualität in den Salzburger Gemeinden stärken.


DER BLITZGNEISSER Ausgabe 4 | Februar 2012<br />

Hier können unsere Mitglie<strong>der</strong> GRATIS Kleinanzeigen schalten!<br />

Kaufe/Verkaufe<br />

laufende Büroarbeiten im<br />

kleinen Rahmen, möglichst <strong>Gneis</strong><br />

Zentrum, Bürokenntnisse und<br />

Internet erfor<strong>der</strong>lich<br />

0664 929 55 59<br />

info@unsergneis.at<br />

Henelit<br />

Farbenfachgeschäft Salzburg<br />

Nonntaler Hauptstraße 110<br />

5020 Salzburg<br />

Tel.: +43 (0) 662 / 823208<br />

physiomanufaktur<br />

Therapiezentrum <strong>Gneis</strong><br />

Suche/Verschenke Nachbarschaftshilfe Geselliges/Treffen<br />

Unterstellmöglichkeit für Motor -<br />

rä<strong>der</strong> etc, 50 -70 m2 für Privat<br />

Harald Grauss 0664 3571210<br />

Redakteur in unser Team in <strong>Gneis</strong><br />

gesucht, <strong>Gneis</strong> wohnhaft,<br />

Honorar als freier Mitarbeiter<br />

Interessenten an<br />

info@unsergneis.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO - FR 7.00 - 18.00 Uhr<br />

SA 8.00 - 12.00 Uhr<br />

physiomanufaktur<br />

Therapiezentrum <strong>Gneis</strong><br />

B<br />

Berch<br />

info@physiomanufaktur.at<br />

www.physiomanufaktur.at<br />

bis 31.03.2012<br />

50 50%*<br />

%<br />

%*<br />

Son<strong>der</strong>Rabatt<br />

Son<strong>der</strong> Rabatt<br />

auf 180 Trend-Farbtöne<br />

* Ausschließlich Aussch<br />

h ließlich<br />

aauf<br />

uf<br />

ddie<br />

ie<br />

d<strong>der</strong>zeit<br />

erzeit<br />

ggültigen<br />

ültigen<br />

DDetailpreise<br />

etailpreise<br />

bbei<br />

ei<br />

SSelbstabholung.<br />

elbstabholung.<br />

RRabattgutschein<br />

abattgutschein<br />

ggültig<br />

ültig<br />

ffür<br />

ür<br />

eeinmaligen<br />

inmaligen<br />

EEinkauf.<br />

inkauf.<br />

RRabattgutschein<br />

abattgutschein<br />

uunbedingt<br />

nbedingt<br />

vor<br />

dem dem Kassenvorgang Kassenvorgang an an <strong>der</strong> <strong>der</strong> Kasse Kasse abgeben. abgeben. abgeben. abgeben. Nicht Nicht kombinierbar kombinierbar mit mit Aktionen Aktionen o<strong>der</strong> o<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>verkäufen. Son<strong>der</strong>verkäufen. Rabatte Rabatte beziehen beziehen sich sich auf auf ausge ausgezeichnete ausge ausgezeichnete<br />

Ladenpreise.<br />

Vorbehaltlich<br />

orbehaltlich Druck- Druck- und und Satzfehler Satzfehler.<br />

Angebot gültig bis 31 31. . März März 2012.<br />

www.henelit.at<br />

.henelit.at www .henelit.at www.henelit.at<br />

.henelit.at<br />

Berchtesgadnerstr. 11<br />

5020 Salzburg<br />

t & f 0662 / 82 14 14<br />

t & f 0662 / 82 14 14<br />

IMPRESSUM<br />

Suche für gelegentliche<br />

Gartenarbeiten Hilfe<br />

an die Redaktion<br />

0664 929 55 59<br />

info@unsergneis.at<br />

Ihr verlässlicher Partner rund ums Geld!<br />

Berchtesgadner Straße 11 · 5020 Salzburg · www.volksbanksalzburg.at<br />

Zeitschrift "<strong>der</strong> BlitzGNEISser" als das Informationsblatt <strong>der</strong> Interessens gemeinschaft "unserGNEIS" Stadtteilentwicklung. Die Zeitschrift wird an alle Haushalte in <strong>Gneis</strong> und Morzg<br />

direkt zugestellt. Medieninhaber und Herausgeber: die Interessensgemeinschaft „unserGNEIS“ per Adresse: Ainringweg 9, 5020 Salzburg, Tel. 0664 929 55 59, e-mail: info@unsergneis.at.<br />

unserGNEIS ist ein Verein auf Gemeinnützigkeit, Funktionäre und Mitarbeiter arbeiten entgeltlos, für die Stadteilentwicklung in <strong>Gneis</strong> mit Unterstützung unserer Betriebe und<br />

Unternehmer. Redaktion: Peter Bankhammer, Gerlinde Lindner, Grafik: grobo, Druck: Offset 5020, Auflage 3.500 Stk. Gezeichnete Artikel liegen in <strong>der</strong> Verantwortung des Autors.<br />

Hinweis: aus Gründen <strong>der</strong> leichteren Lesbarkeit wurde zum Teil von geschlechtergerechten Formulierungen Abstand genommen. Die gewählte Form gilt jedoch für Frauen und Männer<br />

gleichermaßen. Auszüge und Fotos dürfen nur mit Beweilligung des Vereins “UNSER GNEIS” verwendet werden.


SPAR nimmt 75 neue Lehrlinge in Salzburg auf<br />

Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR <strong>der</strong> größte Lehrlingsausbildner<br />

in Österreich und stellt auch heuer wie<strong>der</strong> ab<br />

August bzw. September 900 neue Lehrlinge ein. 75<br />

davon werden in Salzburg aufgenommen. Bewerbungen<br />

sind ab sofort willkommen. Gesucht werden kommunikative<br />

Mädchen und Burschen, die gern im Team<br />

arbeiten und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen.<br />

Zur Auswahl stehen österreichweit 15 verschiedene<br />

Lehrberufe – die Bandbreite reicht vom<br />

klassischen Einzelhandel bis hin zur Bürolehre. SPAR<br />

bietet zahlreiche Extras wie Zusatzausbildungen und<br />

Prämien. Alle Infos: www.spar.at/lehre.<br />

SPAR, INTERSPAR und Hervis bieten 15 verschiedene<br />

Lehrberufe an – z. B. im Einzelhandel mit Schwerpunkt<br />

Lebensmittel o<strong>der</strong> Sportartikel, als<br />

Systemgastronom/in im INTERSPAR-Restaurant o<strong>der</strong><br />

als Bürokauffrau/mann. Eine Lehrstelle ganz in <strong>der</strong><br />

Nähe des Wohnorts ist vielen Jugendlichen wichtig:<br />

Bei 1.500 Standorten kann SPAR diesen Anspruch<br />

problemlos erfüllen. Auf die Lehrlinge wartet eine Top-<br />

Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in <strong>der</strong> SPAR-<br />

Akademie Wien bzw. SPAR-Akademie-Klassen in den<br />

öffentlichen Landesberufsschulen. Seit 2011 übernimmt<br />

SPAR zu Gänze anfallende Internatskosten.<br />

ZUKUNFT GESTALTEN. MIT SPAR.<br />

Vielfältig und spannend: SPAR, ein zu 100 Prozent österreichisches<br />

Unternehmen, ist trendiger Nah versorger, Marktführer<br />

bei Hypermärkten sowie vielfach ausgezeichneter Entwickler<br />

und Betreiber von Shopping-Centern im In- und Ausland. Mehr<br />

als 1.400 SPAR-Standorte in Österreich werden von sechs<br />

Regionalzentralen beliefert und betreut.<br />

DIE BESTEN<br />

HABEN ALLE<br />

CHANCEN!<br />

Für unseren SPAR-Markt in Sbg. Innsbrucker Bundesstr. suchen wir eine/n<br />

Marktleiter/in Stellvertretung<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 19.376,-<br />

Abteilungsleiter/in für Feinkost und Obst/Gemüse<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 19.376,-<br />

Mitarbeiter/innen für die Bereiche:<br />

● Feinkost (Voll- und Teilzeit)<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 19.376,-<br />

● Kassa (Voll- und Teilzeit)<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 19.376,-<br />

● Regalbetreuung (Voll- und Teilzeit)<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 19.222,-<br />

Für unser BISTRO in Sbg. Innsbrucker Bundesstr. suchen wir<br />

Abteilungsleiter/in Stellvertretung<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 16.996,-<br />

Mitarbeiter/in (Voll- und Teilzeit) sowie<br />

Sonntagskräfte<br />

Das Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag auf Basis Vollzeit beträgt ab brutto € 16.996,-<br />

Ihre Aufgaben:<br />

■ Teamgeist und Freude am Umgang mit den Kunden<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

■ ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte Bezahlung sowie zahlreiche<br />

Sozialleistungen eines Großkonzerns<br />

■ Die Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechen<strong>der</strong> Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung:<br />

SPAR Österr. Warenhandels-AG, Filialorganisation<br />

SPAR-Straße 1, 6300 Wörgl<br />

Tel: 0664/8159129<br />

E-Mail: viktoria.uebelacker@spar.at<br />

www.spar.at/karriere<br />

Das Modell „Lehre und Matura“,<br />

das SPAR bereits seit<br />

2003 forciert, boomt bei den<br />

Jugendlichen nach wie vor:<br />

Schon je<strong>der</strong> zehnte Lehrling absolviert<br />

parallel zur klassischen<br />

Lehrlingsausbildung die Matura.<br />

SPAR übernimmt die komplette<br />

Organisation und hilft bei<br />

<strong>der</strong> Einteilung <strong>der</strong> Arbeitszeit.<br />

Lehre und Matura boomt<br />

Iknur Armagan hat sich für eine<br />

Lehre im EUROSPAR Herrnau<br />

entschieden.<br />

Bis zu 4.000 Euro dazuverdienen<br />

Gute Leistungen werden belohnt: Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung<br />

zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen<br />

je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu.<br />

Für gute Berufsschulzeugnisse wird man mit Prämien<br />

von bis zu 218 Euro belohnt. Auf diese Weise kann<br />

man sich allein durch Prämien während <strong>der</strong> drei Jahre<br />

Lehrzeit bis zu 4.000 Euro dazuverdienen. Wer in dieser<br />

Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in<br />

<strong>der</strong> Schule Vorzugszeugnisse erhalten hat, bekommt<br />

von SPAR zusätzlich den B-Führerschein bezahlt. Im<br />

Jahr 2011 waren das immerhin 69 Jugendliche, drei<br />

davon in Salzburg.<br />

Über 10.000 Jugendliche ausgebildet – Karriere ist<br />

möglich<br />

Seit dem Jahr 2000 nimmt SPAR jedes Jahr 900 neue<br />

Lehrlinge auf. Seither wurden bzw. werden über<br />

10.000 Mädchen und Burschen bei SPAR ausgebildet.<br />

Nach <strong>der</strong> Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle<br />

Türen offen: Führungspositionen wie Obst- und Gemüseabteilungsleiterin,<br />

Feinkostabteilungsleiter o<strong>der</strong><br />

Marktleiter-Stellvertreterin sind bei SPAR gelebte Praxis.<br />

Jugendliche, die zeigen wollen, was sie können<br />

„Bewerbungen sind ab sofort möglich“, betont Mag.<br />

Christoph Holzer, Geschäftsführer <strong>der</strong> SPAR-Zentrale<br />

Wörgl für Salzburg und Tirol: „Die 75 Jugendlichen,<br />

die wir heuer in Salzburg aufnehmen, beginnen mit<br />

<strong>der</strong> Ausbildung im August o<strong>der</strong> September 2012. Da<br />

<strong>der</strong> Ansturm auf die offenen Lehrplätze aber schon begonnen<br />

hat, empfehle ich, sofort Bewerbungen abzugeben.“<br />

Man kann sich entwe<strong>der</strong> gleich direkt im<br />

Supermarkt o<strong>der</strong> sich online auf<br />

www.spar.at/lehre bewerben. „Wir freuen uns auf<br />

freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern<br />

mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen,<br />

was sie können“, fasst Christoph die wichtigsten<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen zusammen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!