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Projektdokumentation - Person

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Andreas, unser Projektleiter konnte auch<br />

Erfahrung mit der Produktion von Animationsfilmen<br />

mit einbringen.<br />

Risikofaktor Software (Beschaffungsprobleme,<br />

Bugs, Kompatibilität)<br />

Fehleranalyse und Umgehen von Problemen<br />

mit der verwendeten Software war äußerst<br />

zeitraubend und nervenaufreibend! Es empfiehlt<br />

sich auf jeden Fall einen ausreichenden<br />

Zeit-Puffer einzukalkulieren und eine Ansprechperson<br />

zu haben.<br />

Die von uns verwendete Software stand in der<br />

FH zur Verfügung.<br />

Risikofaktor Hardware (Geschwindigkeit<br />

der Rechner, Renderfarm, Zugang zu geeigneter<br />

Hardware, Kompatibilität, Hardwareversagen)<br />

Unser Terminplan sah vor, die Renderfarm an<br />

der FH während der Winterferien zu beanspruchen,<br />

da sie zu dieser Zeit am wenigsten<br />

ausgelastet ist.<br />

Arbeit und Rendering benötigte entsprechend<br />

starke Rechner, die wir uns teilweise besorgten.<br />

Teilweise verbrauchten wir aufgrund von<br />

langsameren Maschinen einfach zusätzliche<br />

Zeit.<br />

Risikofaktor Team (Wie versteht man sich?<br />

Wie koordiniert man sich?)<br />

Da wir aus den unterschiedlichsten Teilen<br />

Österreichs kommen, hat sich bei den ersten<br />

Treffen und selbst während der Studienzeit<br />

Voice Over IP als Kommunikationsmedium<br />

bewährt.<br />

Durch regelmäßige Treffen und ständige Absprache,<br />

haben wir versucht Missverständnisse<br />

schon im Vorhinein zu verhindern. Leider ist es<br />

bei dem Stress trotzdem gelegentlich zu Spannungen<br />

im Team gekommen, die aber immer<br />

gelöst werden konnten.<br />

11<br />

2.4 Inhaltliches und audiovisuelles<br />

Konzept<br />

Inhaltliches Konzept<br />

Unsere Geschichte, ihre Charaktere und ihre<br />

Aussage entwickelten sich mit der Zeit. Den<br />

Grundstein bildeten teils ältere Arbeiten der<br />

Teammitglieder, teils neue Ideen, teils Wünsche<br />

zur Verwendung von Computergrafik. Wir ließen<br />

uns auch von den vielen Kurzfilmen inspirieren,<br />

die wir bisher gesehen haben.<br />

Schlussendlich haben uns für eine Fantasyge-<br />

schichte mit rätselhaftem, erstem Inhalt entschie-<br />

den, um die Möglichkeiten des Mediums 3D<br />

auszunutzen, nämlich beliebige Welten aus dem<br />

Nichts zu erschaffen und sie glaubhaft darzustel-<br />

len. Außerdem sollte unsere Kreativität damit ge-<br />

fordert werden.<br />

Es ist beabsichtigt, dass die Geschichte offen<br />

ist, und mehrere Interpretationsmöglichkeiten zu<br />

lässt. Obwohl wir allen Elementen eine Bedeu-<br />

tung gegeben haben, möchten wir den Zuschauer<br />

auch über deren Bedeutung nachdenken lassen.<br />

Unsere Geschichte handelt von dem, was einen<br />

Menschen nach dem Tod erwartet. Wir wollten<br />

vermeiden, Elemente einer bestimmten Religion<br />

zu verwenden. Die Assoziation mit dem christ-<br />

lichen Himmel ist genauso wenig beabsichtigt,<br />

wie die mit einem griechischen Minotaurus oder<br />

Pan. Die Elemente des Filmes entspringen un-<br />

serer eigenen Fantasie und sollen eher verzerrte<br />

Erlebnisse und Konzepte aus dem Leben unserer<br />

Protagonistin wiederspiegeln.

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