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12‐ Grenzprodukt ist die Veränderung der Ausbringungsmenge bei Erhöhung oder Reduzierung<br />

des zusätzlichen Einsatzes eines Produktionsfaktors um eine Einheit.<br />

Grenznutzen ist die Veränderung des Nutzens bei Erhöhung oder Reduzierung des Konsummenge<br />

um eine zusätzliche Einheit.<br />

13‐ Die positive Steigung der Angebotskurve kann mit der Annahme „ abnehmende<br />

Grenzproduktivität“ und die negative Steigung der Nachfragekurve kann mit der Annahme<br />

„abnehmender Grenznutzen“ erklärt werden.<br />

Da wir eine abnehmende Grenzproduktivität haben, werden die Anbieter nur mit steigendem Preis<br />

eine höhere Menge an Güter anbieten können.<br />

Die folgende Abbildung zeigt, dass der Grenznutzen vom Erwerb einer zusätzlichen Ware mit der<br />

Menge sinkt, was auch die Zahlungsbereitschaft des Individuums beeinflusst.<br />

14‐ Die Steigung der beiden Kurven hängt von deren Elastizität ab. Es gibt unterschiedliche Arten<br />

der Elastizität. Preiselastizität ist ein Maß, das diese Stärke von Mengenänderungen bei<br />

Preisänderungen angibt. Die Elastizität misst, um wie viel Prozent sich eine Menge (angebotene oder<br />

nachgefragte) ändert, wenn sich der Preis um ein Prozent ändert.<br />

Prozentuale Änderung der Menge<br />

Preiselastizität =<br />

Prozentuale Preisänderung

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