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Das Rudolf Gutachten

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ANMERKUNGEN<br />

21<br />

»Un expert évoque la présence de gaz mortel dans la grotte«, Le Quotidien de la Réunion,<br />

25.6.1998.<br />

22<br />

G. Zimmermann (Hg.), Bauschäden Sammlung, Band 4, Forum-Verlag, Stuttgart 1981, S.<br />

120f., bezüglich des im August 1976 in der evangelischen Kirchen von D-96484 Meeder-<br />

Wiesenfeld aufgetretenen Schadensfalles. Dank gebührt Herrn W. Lüftl, Wien, der diesen<br />

Fund machte, sowie Herrn K. Fischer, Hochstadt a.M., der den Bauschadensfall als leitender<br />

Architekt ausbaden durfte und mir nähere Details schilderte. Nachdruck: E. Gauss (alias Germar<br />

<strong>Rudolf</strong>), »„Holzschutz durch Blausäure-Begasung. Blaufärbung von Kalkzement-<br />

Innenputz“«, in: ders. (Hg.), Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert, Tübingen 1994, S. 401-<br />

404 (online: vho.org/D/gzz/17.html).<br />

23<br />

E. Emmerling, in: M. Petzet (Hg.), Holzschädlingsbekämpfung durch Begasung, Arbeitshefte<br />

des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Bd. 75, Lipp-Verlag, München 1995, S. 43-<br />

56. Ob die in dem Beitrag zitierten Beispiele möglicherweise alle über Umwege nur auf den<br />

oben zitierten Fall verweisen, muß zunächst offen bleiben. Carl Hermann Christmann berichtete<br />

von einem Fall eines Wirtschaftsgebäudes eines Klosters aus dem 18. Jahrhundert, das<br />

nach der Säkularisierung an einen Landwirt verkauft wurde, der es als Scheune nutzte. Vor<br />

etwa 20 Jahren baute ein Investor das schöne barocke Gebäude zu einem Ausflugs-<br />

Nobelrestaurant um. Der vorhandene Innenputz wurde repariert und weiß gestrichen. Nach einiger<br />

Zeit traten blaue Flecken im weißen Anstrich auf, die von dem herbeigerufenen Gutachter<br />

als Eisenblau identifiziert wurden. Der Gutachter vermutete, daß der frühere Eigentümer<br />

irgendwann zwischen 1920 und 1940 die Scheune mit Blausäure hatte begasen lassen, die<br />

dann 40-50 Jahre später die Flecken verursachte. Persönliche Mitteilung C.H. Christmann<br />

nach seiner Erinnerung, 13.7.1999, der leider die Quelle bisher nicht ausfindig machen konnte.<br />

Für Hinweise auf Literaturstellen zu diesem Fall wäre ich sehr dankbar.<br />

24<br />

In einem Fall führte die Begasung einer mit eisenfreier Kalkfarbe frisch gestrichenen Kirche<br />

zu dunklen Verfärbungen durch polymerisierende Blausäure (Azulminsäure): D. Grosser, E.<br />

Roßmann, »Blausäuregas als bekämpfendes Holzschutzmittel für Kunstobjekte«, Holz als<br />

Roh- und Werkstoff, 32 (1974), S. 108-114.<br />

25<br />

Bez. Hintergrund und Verlauf des Strafverfahrens vgl. R. Lenski, Der Holocaust vor Gericht,<br />

Samisdat Publishers, Toronto 1996 (online:<br />

www.zundelsite.org/german/lenski/lenskitoc.html); eine längere Zusammenstellung des gesamten<br />

Verfahrens: Barbara Kulaszka (Hg.), Did Six Million Really Die? Report on the Evidence<br />

in the Canadian »False News« Trial of Ernst Zündel - 1988, Samisdat Publishers Ltd.,<br />

Toronto 1992 (online: www.zundelsite.org/english/dsmrd/dsmrdtoc.html).<br />

26<br />

F. A. Leuchter, An Engineering Report on the alleged Execution Gas Chambers at Auschwitz,<br />

Birkenau and Majdanek, Poland, Samisdat Publishers Ltd., Toronto 1988, 195 pp.; dt.: Der<br />

erste Leuchter Report, ebenda, 1988 (online: ihr.org/books/leuchter/leuchter.toc.html).<br />

27<br />

Teilweise entnommen Prof. Faurissons Beschreibung in »Zum Zündel-Prozeß in Toronto, Teil<br />

2. Vorgeschichte - Ablauf - Folgen«, Deutschland in Geschichte und Gegenwart 36(4) (1988),<br />

S. 4-10 (online: vho.org/D/DGG/Faurisson36_4.html) (nachfolgend als DGG abgekürzt).<br />

28<br />

Vgl. Journal of Historical Review (nachfolgend als JHR abgekürzt), 12(4) (1992), S. 421-492<br />

(online: vho.org/GB/Journals/JHR/12/index.html#4).<br />

29<br />

Vgl. seine vier wichtigsten Werke: Die Lüge des Odysseus, K.-H. Priester, Wiesbaden 1959;<br />

Was nun, Odysseus?, ebenda 1960; <strong>Das</strong> Drama der Juden Europas, H. Pfeiffer, Hannover<br />

1965; Was ist Wahrheit?, Druffel, Leoni 8 1982; Engl.: Debunking the Genocide Myth, The<br />

Noontide Press, Los Angeles, 1978 (online: abbc.com/aaargh/engl/PRdebunk1.html).<br />

30<br />

Vgl. seine wichtigsten Werke: Schuld und Schicksal, Damm-Verlag, München 1962 (online:<br />

vho.org/D/sus); Sündenböcke, Verlag G. Fischer, München 1967; NS-Verbrechen – Prozesse<br />

des schlechten Gewissens, ebenda 1968; Verschwörung des Verschweigens, Ederer, München<br />

1979; Majdanek in alle Ewigkeit?, ebenda 1979 (online: vho.org/D/miae); Zionazi-Zensur in<br />

der BRD, ebenda 1980.<br />

31<br />

Vgl. The Hoax of the Twentieth Century, Institute for Historical Review, Newport Beach, California,<br />

7 1985 (online: vho.org/GB/Books/thottc); »Geschichtlicher Hintergrund und Perspektive<br />

in der “Holocaust”-Kontroverse«, VffG, 3(4) (1999), S. 393-410 (online:<br />

vho.org/VffG/1999/4/Butz393-410.html).<br />

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