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Der Erbonkel aus Afrika von Erich Koch Inhaltsabriss Personen Kurt ...

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<strong>Der</strong> <strong>Erbonkel</strong> <strong>aus</strong> <strong>Afrika</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Erich</strong> <strong>Koch</strong><br />

<strong>Inhaltsabriss</strong><br />

Als <strong>Kurt</strong>s einziger <strong>Erbonkel</strong> Paul unvermittelt <strong>aus</strong> <strong>Afrika</strong> zurückkehrt, kommt <strong>Kurt</strong> in große<br />

Schwierigkeiten. Er hat ihm nicht nur für unzählige erfundene Operationen Geld abgeschwindelt,<br />

sondern seine Frau sterben lassen, seine Söhne Helmut und Dieter als Töchter <strong>aus</strong>gegeben und<br />

verheiratet, und die unmittelbare Geburt zweier Töchter angekündigt. Sein Versuch, das Geld auf<br />

der Rennbahn und mit Aktien zu vermehren, schlug leider fehl. Um die fällige Hypothek <strong>von</strong> 100<br />

000 Euro zurück zahlen zu können, ist er auf die Prämie angewiesen, die Paul für seine<br />

Enkelkinder <strong>aus</strong>gesetzt hat.<br />

Als er seiner Frau und den Söhnen die Misere beichten muss, willigen diese wohl oder übel in<br />

seinen Plan ein, dem Onkel eine Komödie vorzuspielen.<br />

Uwe, ein Bekannter Helmuts, spielt den Ehemann. Ulla muss sich als türkische Putzfrau<br />

<strong>aus</strong>geben.<br />

Aber leider geht alles schief. Paul will plötzlich bei der Geburt dabei sein und schwört dabei auf<br />

die Zauberkünste <strong>von</strong> Kongo, einem Häuptlingssohn, den er <strong>aus</strong> <strong>Afrika</strong> mitgebracht hat.<br />

Auch will er <strong>Kurt</strong> wieder verheiraten und betäubt ihn mit einem Liebestrank, der ihn für die<br />

eigenwillige Postbotin Trine empfänglich mache soll. Diese öffnet die Briefe über dem<br />

Wasserdampf und ist so über manches unterrichtet, verwechselt aber alles nach dem Genuss<br />

etlicher Schnäpse.<br />

Als Kongo die Geburt einleitet, platzt der ganze Schwindel. Zum Pech für <strong>Kurt</strong>, der zwar mit einer<br />

Bratpfanne <strong>aus</strong> Trines Fängen erlöst wird, dafür aber <strong>von</strong> seiner Frau eine Streichliste aufgestellt<br />

bekommt.<br />

Onkel Paul rechnet mit <strong>Kurt</strong> ab und die Rechnung fällt nicht zu seinen Gunsten <strong>aus</strong>. Aber zum<br />

Schluss wird doch noch alles Bongo - Bongo!<br />

<strong>Personen</strong><br />

<strong>Kurt</strong> Blaumann…………………………Ehemann mit Geldsorgen<br />

Ulla……………………………………….seine Ehefrau und Putzfrau<br />

Helmut…………………………………...alias Gabi<br />

Dieter…………………………………….alias Biggi<br />

Uwe………………………………………alias Viktor<br />

.<br />

Trine……………………………………..neugierige Postbotin<br />

Paul……………………………………...reicher <strong>Erbonkel</strong> <strong>aus</strong> <strong>Afrika</strong><br />

Idi Kongolus…………………………….alias Kongo, Häuptlingssohn<br />

Spielzeit ca. 110 Minuten<br />

Bühnenbild<br />

Ess - Wohnzimmer mit Tisch, Stühlen, einer kleinen Couch. Die Tür hinten führt nach draußen,<br />

links geht es zu Biggi und Gabi, rechts hinten ins Schlafzimmer <strong>von</strong> <strong>Kurt</strong> und Ulla, rechts vorne<br />

quartieren sich Onkel Paul und Idi ein.(Es kann aber auch nur links und rechts ein Zugang zu<br />

allen Zimmern sein)

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