Gemeindebrief Juni - Juli 2010 - EMK Erlöserkirche München ...

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Der nächste Boxenstopp am Samstag 16. Juli Der nächste Lob- undAnbetungsgottesdienst ist amSamstag, 16.Juli von 19 – 21Uhr auf unseremGrundstück in der Hanauerstr. 54. Abbruch-Fest in der Hanauer Straße 54 am 17. Juli AmSonntag, 17.Juli ab 12Uhr feiern wir auf unseren Bauplatz in die HanauerStraßeeingroßes Abbruch-Fest. Dazu laden wir herzlich alle Freunde, Bauprojekt-Beteiligte und Nachbarn ein – und natürlich die ganzeGemeinde! FürSpiel,Spaß, Musik und das leiblicheWohl wird bestens gesorgt.Gute Laune muss jeder selber mitbringen. • Grundstücksfeier Juli 2010 Programm: ab 12Uhr Mittagessen & Musik; 13.30Uhr Kleines Festprogramm mit Darbietungen, Begrüßung vonGästen, Bläser undChormusik; ab 14.15Uhr Kaffetrinken,Spieleprogramm und MusikalischeUnterhaltung. Ende: 17Uhr. Verantwortlich ist die Bausteuerungs-Gruppe. Infos undOrganisation: Manfred Högg. Urlaub Pastor Burkhardt PastorBurkhardtistvon14.–20.JuniinUrlaub.DieVertretungfürunaufschiebbareAngelegenheitenhatPastorAlfredMignonausOtterfing.Telefon:08024/998204. 6 Informationen Taekwondo und Waffelbacken Wie sollte das zusammen passen? Jugend- und Sozialarbeit mit Schwerpunkt im Bereich Sport, das ist der Boden, auf dem sich dieTaekwondoschule bewegt. Unter dem Dach des Fördervereins kennzeichenF e.V. setzt sie sich aus ganz unterschiedlichenTeilnehmern zusammen. Da sind Kinder und Erwachsene imAlter von 5 Jahre bis 45 Jahren. Mädchen und Buben, Männer und Frauen. Rund ein Viertel derTeilnehmer ist gemeindefremd und kommt aus der Maxvorstadt oder der Umgebung. Die Mitgliederzahl hat sich seit 2009 von 9 auf heute 25 fast verdreifacht und wir kommen wegen der beschränkten Sporthallenzeiten bereits an die Kapazitätsgrenzen. • Waffelbäcker Robert Damit dieTeilnahme an diesem Sport für viele Menschen erschwinglich ist, sind die Mitgliedsbeiträge bewusst niedrig angesetzt. Schüler bekommen einen Nachlass. Für Familien gibt es Rabatt. Menschen ohne Einkommen können kostenlos mittrainieren. Durch diese Beitragsgestaltung trägt sich dieTaekwondoschule allerdings nicht. Beiträge zu Sportverbänden, Hallenkosten,Trainerseminare undTrainingsmaterial können so nur zum Teil finanziert werden. Deshalb haben wir nach anderenWegen gesucht, diese Kosten aus eigener Kraft zu bestreiten. Seit einigerZeit bieten wir an jedem vierten Sonntag im Monat in der ErlöserkircheWaffeln zumVerkauf an.Wir freuen uns, dass diesesAngebot gut angenommen wird und dass wir dadurch nicht zuletzt auch ein gutes StückGemeinschaft nach demGottesdienst entsteht. Die Einnahmen aus demWaffelverkauf tragen dazu bei, dass die Lücke zwischen dem Finanzbedarf derTaekwondoschule und den vorhandenen Mitteln kleiner wird. Ich bin sehr froh, dass dieGemeinde uns auf diesemWeg hilft. Seit 2010 führt dieTaekwondoschule 1/10 aus den Einnahmen desWaffelverkaufs als Bauspende ab. So kann ich sagen, dass sich der Kreis geschlossen hat.Taekwondo undWaffelbacken passen bestens zusammen. Es hilft derTaekwondoschule, ihrenAuftrag, nämlich die Förderung der Jugend- und Sozialarbeit innerhalb derGemeinde, zu erfüllen und so unsererVerantwortung alsChristen innerhalb derGesellschaft und Stadt gerecht zu werden. UndWaffelbacken fördert ganz nebenbei die froheGemeinschaft nach demGottesdienst. Für all das bin ich sehr dankbar. Robert Peter, Abteilungsleiter Taekwondoschule Erlöserkirche Aus der Gemeinde 7
Jungbläser in der Erlöserkirche In unserer Gemeinde haben wir seit mittlerweile 2 ½ Jahren eine Gruppe von jungen Bläserinnen und Bläsern, der derzeit zwei Mädchen und vier Jungen angehören. Sie üben gemeinsam regelmäßig in der Enhuberstraße (und hoffentlich auch für sich zuhause!), und so • Jungbläser spielten beim Internationlen Buffet können sie mittlerweile schon einfachereStücke der „Großen“ im Posaunenchor mitspielen. Ein Höhepunkt für unsere jugendlicheTruppe war dieTeilnahme am „Bayerischen Bläsertag“ im BCPD, der im März in München in der Holzstraße (EfG) stattfand. Unter der Leitung von Bundesposaunenwart RolandWerner wurden flotte Bläserstücke geprobt, die gemeinsam mit den Bläsern aus den versammelten Posaunenchören aus ganz Bayern musiziert wurden. EinigeunsererJungbläser waren auch bereits im Januar im schwäbischen Kaisersbach bei einer Jungbläser-Freizeit, die allen sehr viel Spaß gemacht und bläserisch einen tollen Fortschritt gebracht hat. Wir werden alsGemeinde in der nächsten Zeit mehr und mehr erleben, dass die Bläser im Gottesdienst verstärkt werden durch unsere jungen Bläser, die so nach und nach in den Posaunenchor hineinwachsen können.Wir freuen uns über ihre Fortschritte und wünschen ihnen weiterhin viel Freude beim Blasen! Der Posaunenchor ist eine Dienstgruppe, in der verschiedeneGenerationen in großer Selbstverständlichkeit gemeinsam dasselbe tun, nämlich mit ihren InstrumentenGott loben - zum Dienst in derGemeinde und zur eigenen Freude. Schon allein deshalb ist die Bläserei ein wertvollerGewinn für jedeGemeinde, und wir sind dankbar, dass dieseArbeit mit immer wieder neuen jungen Kräften weiter fortgeführt werden kann. Jeder, der einmal ein Instrument gespielt hat, oder sich neu diesen Schritt überlegt, ist herzlich eingeladen, sich an die Bläser zu wenden und neu - oder wieder - mit einzusteigen. Markus Duppel 8 Aus der Gemeinde Am Samstag, 14. Mai im Kirchlichen Unterricht ... AmSamstag, 14. Mai im KirchlichenUnterricht – meinem ersten Mal – hatten wir dieThemen Schöpfung und Beten. Nach der ersten Hälfte sind wir zu Martha und Manfred Schubert gefahren, um ihnen Fragen zumThema Beten zu stellen, weil sie viele Jahre denGebetskreis geleitet haben. Dort angekommen, haben wir zuerst einmal gegessen (3Gänge Menü). Danach haben wir ihnen die vorher gesammelten Fragen zumThema Beten gestellt (zum Beispiel:Was ist Beten?Wurden eureGebete manchmal nicht erhört? Und:Warum nicht? ...) Es gab viele interessanteAntworten, unter anderem, dassGott mancheGebete nur nicht erhört, weil er einen besseren Plan hat, von dem wir überhaupt nichts wissen. Zum Beispiel haben Martha und ManfredGott für dieVersetzung ihres Sohnes gebetet. Doch trotzdem ist er sitzengeblieben. So kam er zu Peter Martini in die Klasse.Wäre er versetzt worden, dann wären Peter, Helga und viele andere nicht in derGemeinde. Vielen Dank, Martha und Manfred! Es war toll und es hat einem das Beten viel näher gebracht. Außerdem war das Essen total lecker!Anschließend sind wir wieder zurück in die Gemeinde gefahren. Katharina Schambach Jugendkongress – viele Impulse und für jeden etwas dabei Vom 6. bis 9.5. waren 11 Mitarbeiter aus dem Jungschar- und Jugendbereich auf demWillow Creek-Jugendpluskongress nach Düsseldorf gefahren. DasThema war „Mind theGap“ (Gedenke der Lücke/Schlucht). DieTagen waren gefüllt mit mehreren Sessions von verschiedenen Rednern, von denen extra zwei aus den USA und einer ausAustralien angereist waren.Am Samstagabend gab es dann zurAbrundung des Ganzen noch ein Konzert einer christl. Rockband, den „Planetshakers“. Der Kern des Themas - Wir sind nicht hier, um es uns bequem zu machen als Er- löste, sondern um andere auch in das Licht Jesu zu holen und um die Lücken • Jugend beiWillowCreek und Spalte in unsererGesellschaft zu überbrücken! - spiegelte sich besonders in denWorten vonTorsten Hebel: „Wir sind gedacht als eine Bewegung, die diesen Planeten heil macht“ und Rob Bell: “ Im Evangelium geht es darum, mit dieserWelt inVerbindung zu treten, nicht aus ihr heraus gerettet zu werden/auszusteigen.“ wieder. Die Sessions gaben viele Impulse, sodass es für jeden etwas gab, was er mit nach Hause nehmen konnte. Max Ellinger Aus der Gemeinde 9
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