Fresche Keller – Programm für die Spielzeit 2013/14
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<strong>Spielzeit</strong> <strong>2013</strong>/<strong>14</strong><br />
Kleinkunstbühne
»Volumen 8«<br />
Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten<br />
Pigor singt. Eichhorn muss begleiten. So war es schon immer.<br />
Bei ihrem letzten Besuch im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> hatten <strong>die</strong> Beiden<br />
noch den Ulf mitgebracht,<br />
der zwar als<br />
Musiker seinen Teil<br />
zum Volumen 4 beitragen<br />
konnte, als<br />
Puffer zwischen<br />
Pigor und Eichhorn<br />
aber grandios versagte.<br />
Nach acht<br />
Jahren nun steht Volumen<br />
8 ins Haus. Und so sicher wir davon ausgehen, dass der<br />
Hickhack ungepuffert weitergeht, so sehr sind wir gespannt auf<br />
das allerallerneueste <strong>Programm</strong>.<br />
Pigor und Eichhorn haben eine unnachahmliche Handschrift entwickelt,<br />
<strong>die</strong> weit über das hinausgeht, was man gemeinhin unter<br />
Chanson versteht. Ob Pop, Jazz, Hip Hop oder Mitsing-Hymne,<br />
Pigor und Eichhorn lassen Wort und Musik auf Augenhöhe miteinander<br />
korrespon<strong>die</strong>ren. Der Zuschauer wird nie unter Niveau<br />
abgeholt. Ausrasten darf er trotzdem.<br />
Freitag, 20. September<br />
Kleinkunstbühne<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />
In Volumen 8 geben <strong>die</strong> beiden<br />
auch immer wieder auch ein<br />
aktuelles »Chanson des Monats«<br />
zum Besten, ihre musikalische<br />
Radiokolumne, <strong>die</strong> sie<br />
regelmäßig <strong>für</strong> SWR2, WDR5,<br />
NDR2 und den Deutschlandfunk<br />
produzieren. Pigor & Eich-<br />
horn sind wohl <strong>die</strong> kabarettistischsten unter den Musikern <strong>–</strong> und<br />
<strong>die</strong> musikalischsten unter den Kabarettisten.<br />
Foto: Yannick Perrin<br />
Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />
der Kleinkunstbühne <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und der
»Anschnallen, Frau Merkel«<br />
Michael Frowin<br />
Michael Frowin ist unbestritten der politischste Kabarettist, den<br />
wir kennen. Bei seinem ersten Auftritt im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> wollte<br />
eine Dame unbedingt den „netten jungen Mann“ von unseren<br />
Plakaten in den Bundestag wählen. Nachdem er »Gnadenlos« war<br />
und »Schlaflos im Sattel«, hat er den Sprung ins Fernsehen geschafft<br />
<strong>–</strong> und sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kanzlerin hinters Lenkrad geklemmt.<br />
Bei ihm wird Angela zum Hinterbänkler.<br />
So hautnah dran sind nur wenige,<br />
so nah kommen der Kanzlerin nur Auserwählte.<br />
Ihr Chauffeur weiß Bescheid,<br />
ihm entgeht nichts. Kein Kompetenzstreit<br />
mit Seehofer, keine Geheimabsprache<br />
mit Hollande, nicht mal <strong>die</strong><br />
Kartoffelsuppenkochrezepte der Kanzlerin<br />
sind ihm fremd. Jetzt endlich<br />
kommen sie ans Licht: Die Interna der<br />
Parteien, <strong>die</strong> Mysterien der Macht, <strong>die</strong><br />
Wehwehchen der Weltpolitik.<br />
Doch <strong>die</strong> Wartezeiten <strong>für</strong> einen<br />
Chauffeur sind lang. Deshalb<br />
hat sich Frowin neben seiner<br />
professionellen Tätigkeit ein<br />
kleines Nebengeschäft aufgebaut.<br />
Im geliehenen Dienstwagen<br />
übernimmt er private<br />
Taxifahrten. Und schaut dabei<br />
dem Volk auf’s Maul. Ein Kaleidoskop der Berliner Republik:<br />
Überhitzter Politikbetrieb trifft schrullige Fahrgäste.<br />
Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />
der Kleinkunstbühne <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und der<br />
Samstag, 16. November<br />
Kleinkunstbühne<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤
»Unsterblichkeitsbatzen«<br />
Sebastian Nitsch<br />
Junge Männer hatten wir ja schon<br />
oft im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> auf der Bühne.<br />
Junge Männer mit merkwürdigen<br />
Musikinstrumenten deutlich seltener.<br />
Aber nun kommt der wahrhaft<br />
einzigartige Sebastian Nitsch:<br />
Der 34-jährige Hellwachträumer fällt<br />
mit uns durch <strong>die</strong> Mauern unserer<br />
Wahrnehmung und findet dahinter<br />
einen großen Schatz: unser Wundern<br />
übers ganze Weltgerümpel.<br />
Mit einem Rucksack blühender<br />
Details, lockergelacht und unsterblich<br />
gemacht wissen wir plötzlich: Das Glück ist hier <strong>–</strong> wir müssen<br />
es nur aus der Schuhsohle kratzen.<br />
Foto: Juliane Flöting<br />
Im Alltag nehmen wir unglaublich<br />
viel Unsinn einfach so hin.<br />
Doch Sebastian Nitsch ist der<br />
Zollbeamte an unserer Bewusstseinsgrenze:<br />
Er sagt „Stopp!“,<br />
öffnet alle Mogelpackungen, <strong>die</strong><br />
wir so durchs Leben schmuggeln,<br />
und guckt mit uns hinein.<br />
Nitsch erklärt, was von uns bleibt, wenn in Millionen Jahren<br />
Datenfehler auf Festplatten und CDs <strong>die</strong> ganzen schönen Bilder<br />
zerstört haben werden, <strong>die</strong> wir mit Blitzlicht vom Inneren des<br />
Reisebusses gegen <strong>die</strong> Fensterscheibe fotografierten. Und lädt<br />
uns mit einer genialen Idee zur kollektiven Unsterblichkeit ein.<br />
(Regie hat übrigens Jo van Nelsen geführt.)<br />
Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />
der Kleinkunstbühne <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und der<br />
Freitag, 29. November<br />
Kleinkunstbühne<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤
Tina Teubner<br />
Eigentlich könnten wir es uns einfach machen: Tina Teubner<br />
kommt, Ben Süverkrüp ebenfalls. Es gibt wieder Lieder, Kabarett,<br />
Unfug <strong>–</strong> <strong>die</strong>smal zur Weihnachtszeit. Und wir freuen uns schon<br />
sehr. Aber es kommt ja noch etwas:<br />
Weihnachten kommt. Ob wir wollen oder nicht. Wir können es<br />
lieben, wir können es hassen <strong>–</strong> der Erwartungsdruck bleibt.<br />
Grund genug, sich gründlich vorzubereiten. Tina Teubner, stu<strong>die</strong>rte<br />
Melancholikerin mit starker<br />
Tendenz zu humorvollen Lösungen,<br />
weiß: Wer den Weihnachts-<br />
GAU in all seinen Varianten<br />
schon vorher durchgespielt hat,<br />
ist gewappnet <strong>für</strong> das Fest der<br />
Liebe. Schenken, Essen, Trinken,<br />
Liedgut <strong>–</strong> und das alles im Angesicht<br />
des Erlösers.<br />
Diesen Wahnsinn übersteht nur,<br />
wer darüber lachen kann. Und<br />
wer selber kein Gedicht kennt,<br />
sollte wenigstens den Vortrag der<br />
Anderen stören.<br />
Freitag, 13. Dezember<br />
Samstag, <strong>14</strong>. Dezember<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />
»Stille Nacht, bis es kracht«<br />
Zwei Stunden Tina Teubner<br />
sind so schön wie <strong>die</strong> erste<br />
Liebe. So böse wie <strong>die</strong><br />
geheimsten Wünsche. Und so<br />
wirksam wie zwei Jahre Couch.<br />
Das müssen Sie einfach gesehen<br />
haben.<br />
OTT & HARTUNG OHG<br />
zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008<br />
Wilhelm-Leuschner-Straße 8 • 63683 Ortenberg<br />
Fon 06046-1303 • Fax 06046-2552 • www.apotheke-in-ortenberg.de
Mathias Tretter<br />
»... möchte nicht dein Freund sein«<br />
Mathias Tretter konnten Sie ja schon im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> sehen,<br />
als er noch nicht „der Tretter“ war, sondern ein Drittel des ersten<br />
deutschen Zwangsensembles. Wenn er nicht gerade <strong>für</strong> Kabarettnachwuchs<br />
sorgt, kommt er immer wieder mal vorbei und<br />
liest uns allen <strong>die</strong> Leviten. Aber jetzt das: Mathias Tretter möchte<br />
nicht dein Freund sein!<br />
Ein Titel mit gleich drei Unbekannten: Wer<br />
ist das Du, was ist ein Freund und warum<br />
denn nicht? Der gebürtige Würzburger und<br />
Wahl-Leipziger <strong>für</strong>chtet in seinem neuen<br />
Solo um unser aller Privatsphäre. Man<br />
muss Freundschaft heute ganz neu definieren.<br />
Zusammen mit knapp einer Milliarde<br />
Menschen können wir jederzeit von jedem<br />
Ort der Welt ein digitales Poesiealbum mit<br />
putzigem Schwachsinn füllen. Wir können<br />
gar mit Angela Merkel befreundet sein. Selbst <strong>die</strong> Politik postet,<br />
twittert, skypet und simst sich um den Verstand.<br />
Samstag, 18. Januar 20<strong>14</strong><br />
Wir sind im Bürgerhaus,<br />
Wilhelm-Leuschner-Straße 6<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />
Auch wenn da nicht mehr viel<br />
kaputtzumachen ist, wir müssen<br />
es trotzdem ausbaden:<br />
Volk und Vertreter befinden<br />
sich im medialen Daddelrausch.<br />
Doch <strong>die</strong> Variante von<br />
Ewigkeit, <strong>die</strong> das weltweite<br />
Netz seinen Nutzern offeriert, ist alles andere als eine wünschenswerte<br />
Perspektive.<br />
Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />
der Kleinkunstbühne <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und der<br />
Foto: Inka Meyer
»Auch Veganer verwelken«<br />
Er schaut aus wie Karl Valentin, ist wortgewaltig wie Dieter Hildebrandt<br />
und griesgrämig wie Gregory House. Und doch ist das,<br />
was Holger Paetz auf <strong>die</strong> Bühne<br />
bringt, keine Melange, kein Surrogat.<br />
Er kann sich so unnachahmlich<br />
aufregen, dass es eine wahre<br />
Freude ist, ihm dabei zuzuhören.<br />
Die Vernunft ist nicht aufzuhalten:<br />
Ein Leben ohne Fleisch heißt Zukunft,<br />
Vitalität, Gesundheit, Sex,<br />
Frauen, Geld. Da will jeder hin <strong>–</strong><br />
überhaupt keine Frage. Also wird<br />
allenthalben geraspelt, geschält,<br />
gehackt und jedes Blatt einzeln<br />
veredelt. Kann das gesund sein?<br />
Foto: Erik Dreyer<br />
Man kann als Nichtvegetarier<br />
durchaus mit dem Tier sympathisieren.<br />
Und sogar beim Essen<br />
Zuneigung zum Tier entwickeln:<br />
Rinderbraten mit Rotkohl zubereiten<br />
und gleichzeitig <strong>die</strong> Katze<br />
streicheln. Eine Kulturleistung.<br />
Emotionales Multi-Tasking.<br />
Oder doch der Katze das Rindfleisch überlassen und mit dem<br />
Rotkohl glücklich werden? Aber ist <strong>die</strong> Metamorphose, in <strong>die</strong> das<br />
Rind sich schickt <strong>–</strong> indem es Gras frisst und als Lende endet <strong>–</strong><br />
nicht Ausdruck religiöser Wandlung? Versündigt man sich nicht<br />
wider <strong>die</strong> Schöpfung, wenn man <strong>die</strong> Wurst verschmäht? Und wo<br />
schmiert der Blätterfresser den süßen Senf drauf?<br />
Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />
der Kleinkunstbühne <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und der<br />
Holger Paetz<br />
Samstag, 8. Februar 20<strong>14</strong><br />
Kleinkunstbühne<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤
Oliver Steller spricht und singt<br />
Christian Morgenstern: »Frag’ nicht lang«<br />
Die „Stimme deutscher Lyrik“ nennt<br />
ihn <strong>die</strong> Frankfurter Allgemeine Zeitung.<br />
Wir sagen einfach „Oliver“, freuen uns<br />
aber immer wieder, wenn Oliver Steller<br />
den nächsten Literaten präsentiert <strong>–</strong><br />
fun<strong>die</strong>rt und unterhaltsam. Nun steht<br />
Christian Morgenstern auf dem<br />
<strong>Programm</strong>.<br />
Foto: Dieter Eikelpoth<br />
Kein Kostüm, kein Requisit, keine Schminke <strong>–</strong> der Stellersche<br />
Aktionsradius beschränkt sich auf <strong>die</strong> Größe einer Fußmatte.<br />
Seine Stimme erzeugt Bilder, seine Musik koloriert.<br />
Der musikalische Rezitator verwandelt sich in das Grollen eines<br />
landfressenden Meeres, in das Flackern einer züngelnden Kerze,<br />
in eine tausend Jahre alte Schildkröte und <strong>die</strong> vielen anderen<br />
Charaktere, <strong>die</strong> Morgenstern geschaffen hat: Palmström und<br />
Korf, Palma Kunkel, der Gingganz und das Nasobem.<br />
Samstag, 22. Februar 20<strong>14</strong><br />
Kleinkunstbühne<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />
Geboren wird Morgenstern am<br />
Ende des deutschfranzösischen<br />
Krieges 1871,<br />
und er lebt in der bis dahin<br />
längsten konfliktfreien Zeit bis<br />
zum Beginn des Ersten<br />
Weltkrieges 19<strong>14</strong>. Gerade mal<br />
43 Jahre sind <strong>die</strong>sem Dichter<br />
vergönnt, um sein Werk zu vollenden und mit seiner komischen<br />
Lyrik im literarischen Gedächtnis zu bleiben. Die Erinnerung an<br />
einen Dichter, den man nur halb kennt, wenn man sich einzig an<br />
seine humorvoll-spielerischen Gedichte erinnert. Der größere Teil<br />
seines Werkes gleicht den Stimmungen eines Rainer-Maria Rilke,<br />
Franz Kafka und Herrmann Hesse, <strong>die</strong> mit Morgenstern in den<br />
70er Jahren des 19. Jahrhunderts geboren wurden.
Quadro Nuevo<br />
Angefangen hat es mit einer Notiz auf Notenpapier <strong>–</strong> und einer<br />
CD. Mulo Francel hatte sie uns nach seinem Auftritt mit dem Trio<br />
Obscur in der Künstlerwohnung hinterlassen. Beim Aufräumen<br />
hörten wir zum ersten Mal <strong>die</strong> Musik von Quadro Nuevo. Seitdem<br />
ist es um uns geschehen.<br />
Was <strong>die</strong><br />
Vier von ihren<br />
Reisen an Klängen<br />
und Farben mitbringen,<br />
lässt uns<br />
immer ein bisschen<br />
denken, wir<br />
wären mit dabei<br />
gewesen.<br />
Nun geht <strong>die</strong> musikalische Reise zum Ende des Regenbogens.<br />
Aber wie gelangt man dorthin? Ein Realist würde sagen: gar<br />
nicht. Ein Philosoph würde sagen: durch <strong>die</strong> Vorstellungskraft.<br />
Ein Theologe würde sagen: durch den Glauben. Eine Mutter<br />
würde sagen: in deinen Träumen. Ein Kind würde sagen: ist doch<br />
ganz einfach. Und ein Musiker würde sagen: hör zu.<br />
Quadro Nuevo lädt das Publikum<br />
ein, mit dem Fliegenden<br />
Teppich zum sagenumwobenen<br />
Ende des Regenbogens zu<br />
schweben. Tangos, betörende<br />
Arabesken, Melo<strong>die</strong>n aus dem<br />
alten Europa <strong>–</strong> mit Grandezza<br />
vorgetragen und dennoch<br />
»End ot the Rainbow«<br />
Samstag, 22. März 20<strong>14</strong><br />
Wir sind im Bürgerhaus,<br />
Wilhelm-Leuschner-Straße 6<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
Beginn um 20.00 Uhr<br />
Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />
intim beleuchtet. Fast schon verklungene Lieder erklingen, <strong>die</strong> es<br />
wert sind, vor dem Vergessen bewahrt zu werden, bezaubernde<br />
Kleinode.
Freundeskreis der<br />
Kleinkunstbühne <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> e.V.<br />
Dorothée Arden und Michael Glebocki<br />
Adresse des Vereins: Untergasse 11 · 63667 Wallernhausen<br />
kultur@freschekeller.de · www.freschekeller.de<br />
Bankverbindung:<br />
Sparkasse Oberhessen (BLZ 518 500 79) · Konto 27 007 732<br />
Adresse der Winterbühne:<br />
<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> · Alte Marktstraße 38 · 63683 Ortenberg (Hessen)<br />
Adresse der Sommerbühne:<br />
Alter Dorfladen · Untergasse 11 <strong>–</strong> 13 · 63667 Wallernhausen<br />
Unser Kleingedrucktes:<br />
Mit dem Kauf einer Eintrittskarte erwirbt jeder Zuschauer das<br />
Recht auf einen Sitzplatz. Platzreservierungen sind nicht möglich.<br />
Ebenso besteht kein Anspruch auf zusammenhängende Plätze.<br />
Gekaufte Karten können wir nicht zurücknehmen.<br />
Die Ermäßigung auf den Kartenpreis gewähren wir Schülern<br />
und Studenten auf dem ersten Bildungsweg.<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
■ Sparkasse Oberhessen, KompetenzCentrum Ortenberg<br />
■ Internet-Kartenreservierung: www.freschekeller.de<br />
■ Kartentelefon: (0 60 43) 98 40 121<br />
■ E-Mail: karten@freschekeller.de