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Bildungsbroschüre 2 HJ 2010 - Asklepios

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ildungsProgramm<br />

2. Halbjahr <strong>2010</strong><br />

Erfolg bEstEht darin, dass man<br />

gEnau diE fähigkEitEn bEsitzt,<br />

diE im momEnt gEfragt sind.<br />

Henry Ford<br />

Fachklinikum Göttingen, Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

BILDUNGSPROGRAMM<br />

2. Halbjahr <strong>2010</strong><br />

Erfolg bEstEht darin, dass man<br />

gEnau diE fähigkEitEn bEsitzt,<br />

diE im momEnt gEfragt sind.<br />

Henry Ford<br />

Klostertag<br />

23.09. <strong>2010</strong><br />

„Seelsorge für die<br />

eigene Seele“<br />

Zentrum<br />

Kloster Bursfelde<br />

an der Weser<br />

KLOSTERTAG<br />

TAGUNG IM ZENTRUM KLOSTER BURSFELDE


ildungsProgramm<br />

2. Halbjahr <strong>2010</strong><br />

bildungszentrum der<br />

asklEPios Psychiatrie niedersachsen gmbh<br />

Rosdorfer Weg 70, 37081 Göttingen<br />

Tel.: 0551 402-2904<br />

Fax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: g.sueszer@asklepios.com<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

fort- und WEitErbildung<br />

QualifiziErung<br />

ausbildung<br />

training


KON T A K T UN D IM P R E S S U M<br />

16.1<br />

anschrift<br />

Bildungszentrum<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Rosdorfer Weg 70<br />

37081 Göttingen<br />

Sekretariat<br />

Frau Jutta Huhnold<br />

Tel.: 0551 402-2904<br />

Fax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: j.huhnold@asklepios.com<br />

ansprechpartner<br />

Herr Gustav Süszer<br />

Leiter Bildungszentrum<br />

Tel.: 0551 402-2900<br />

E-Mail: g.sueszer@asklepios.com<br />

Sitz der Gesellschaft: Göttingen<br />

Registergericht: HRB Göttingen 200408<br />

Geschäftsführer: Jens Betker, Stephan Leonhard<br />

www.asklepios.com/goettingen<br />

© <strong>2010</strong> Alle Rechte vorbehalten<br />

Bildungsprogramm 2/<strong>2010</strong>, 1. Auflage<br />

Satz: Werbeagentur MUNDUS, Hann. Münden<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich freue mich, Ihnen das neue Bildungsprogramm der ASKLEPIOS Psychiatrie<br />

Niedersachsen GmbH für das 2. Halbjahr <strong>2010</strong> zu präsentieren.<br />

Wie gewohnt finden Sie bewährte Seminarthemen aber auch überarbeitete<br />

und neukonzipierte Fortbildungen, die durch das hervorragende<br />

Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeboten<br />

werden können. Die Philosophie unserer Bildungsarbeit, einen klinikinternen<br />

Wissenspool zu schaffen, der für alle Mitarbeiter der beiden<br />

Kliniken von Nutzen ist, wird auch für das zweite Halbjahr fortgesetzt.<br />

Denn nur mit bestqualifizierten Mitarbeitern können wir auch weiterhin<br />

unserem Anspruch an eine herausragende psychiatrische Behandlung<br />

und Pflege unserer Patienten gerecht werden.<br />

Ich freue mich auf Ihre weitere engagierte Teilnahme und wünsche<br />

Ihnen für Ihre berufliche Weiterentwicklung viel ERFOLG.<br />

Ihr Geschäftsführer<br />

Jens Betker<br />

VOR W O R T


INH A L T<br />

inhaltsverzeichnis<br />

1. Ärztliche Weiterbildung<br />

2. Pflege und Betreuung<br />

3. Kommunikation<br />

4. Notfallmanagement<br />

5. Qualitätsmanagement<br />

6. EDV-Anwenderschulung<br />

7. Aus- und Weiterbildung<br />

8. Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

9. Tagungen und Veranstaltungen<br />

10. Informationen zum <strong>Asklepios</strong> Berufsausweis<br />

11. Service-Angebote<br />

12. Anfahrt und Lageplan<br />

13. Journal: Fortbildungen 2/<strong>2010</strong><br />

14. Informationen zur Anmeldung<br />

15. Raum für Notizen<br />

16. Kontakt und Impressum<br />

afg ..........................<strong>Asklepios</strong> Fachklinikum Göttingen<br />

aft ...........................<strong>Asklepios</strong> Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

anmeldefrist ...........NEU! jeweils 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

Meine Auswahl an Fortbildungen <strong>2010</strong><br />

RAU M FÜ R NO T I Z E N<br />

15.1


INF O R M A T I O N E N ZU R AN M E L D U N G<br />

14.1<br />

Anmeldeformalitäten<br />

so melden sie sich für eine fortbildung an.<br />

Sie interessieren sich für eine Fortbildungsveranstaltung?<br />

Bitte beachten Sie für Ihre Anmeldung folgende Punkte:<br />

Anmeldung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der ASKLEPIOS Fachkliniken Göttingen und Tiefenbrunn<br />

• Bitte stimmen Sie mit Ihrem Vorgesetzten die Teilnahme an der<br />

Veranstaltung ab.<br />

• bitte beachten sie die anmeldefristen! (6 Wochen vor Beginn).<br />

• Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen und von Ihrem Vorgesetzten<br />

unterschrieben sein. Für Mitarbeiter des Pflege- und Erziehungsdienstes<br />

ist zusätzlich die Genehmigung bzw. Unterschrift des<br />

Pflegedirektors/Stellvertreters erforderlich.<br />

anmeldeformulare stehen ihnen an folgenden stellen zur Verfügung:<br />

1. Homepage und Intranet der ASKLEPIOS Fachkliniken Göttingen<br />

und Tiefenbrunn (Anmeldeformular per Download)<br />

2. Sekretariat Bildungszentrum der ASKLEPIOS Psychiatrie<br />

Niedersachsen GmbH<br />

Anmeldung für externe Interessenten<br />

Auch als externe Interessenten haben Sie die Möglichkeit, an unseren<br />

Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen.<br />

Die Teilnahmegebühren betragen:<br />

Für eine ganztägige Veranstaltung: 35,00 Euro inkl. ges. MwSt.<br />

Für eine halbtägige Veranstaltung: 15,00 Euro inkl. ges. MwSt.<br />

Für weitere Fragen zur Anmeldung oder zu den einzelnen Veranstaltungen<br />

stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Frau Jutta Huhnold<br />

Sekretariat Bildungszentrum<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Tel.: 0551 402-2904<br />

Fax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: j.huhnold@asklepios.com<br />

Bildungsprogramm<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen<br />

fort- und Weiterbildungsveranstaltungen<br />

im rahmen der dienstagskonferenz<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Termine, Ort<br />

Jeweils 11.00 – 12.00 Uhr<br />

AFG, Hauptgebäude, Konferenzraum<br />

ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

Hinweis<br />

Jede Veranstaltung ermöglicht den Teilnehmern, die die Veranstaltung<br />

als Fortbildungsmaßnahme besuchen, den Erwerb<br />

von 1 CmE fortbildungspunkt (Ärztekammer Niedersachsen)<br />

Themen<br />

Bitte beachten Sie die separate Ankündigung der Weiterbildungen.<br />

Information<br />

Aktualisierte Weiterbildungsveranstaltungen finden Sie auf unserer<br />

Homepage unter: www.asklepios.com/goettingen<br />

2 / <strong>2010</strong> 1.1


ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

1.2<br />

nEu! fort- und Weiterbildung in psychoanalytischer,<br />

psychoanalytisch orientierter und psychoanalytisch-interaktioneller<br />

gruppentherapie<br />

Programm der Arbeitsgemeinschaft für die Anwendung<br />

der Psychoanalyse in Gruppen e. V. Göttingen<br />

die drei gruppenverfahren des göttinger modells:<br />

1. Das psychoanalytische Gruppenverfahren<br />

2. Das psychoanalytisch orientierte Gruppenverfahren<br />

3. Das psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenverfahren<br />

Termine 2. Halbjahr <strong>2010</strong><br />

seminar in psychoanalytisch-interaktioneller gruppentherapie<br />

30. 11. – 04. 12. <strong>2010</strong><br />

Seminargebühr: 490,00 Euro<br />

Einjährige halboffene selbsterfahrungsgruppe<br />

Facharztweiterbildung und andere Interessenten<br />

Termine nach Absprache<br />

ausbildung in psychoanalytisch-interaktioneller<br />

gruppentherapie für Jugendliche und junge Erwachsene<br />

Hinweis Anmeldung im Sekretariat der Arbeitsgemeinschaft<br />

Information und Anmeldung<br />

Anmeldeschluss für Weiterbildung jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

Weitere Informationen und Anmeldung über die Geschäftsstelle:<br />

arbeitsgemeinschaft für die anwendung der Psychoanalyse<br />

in gruppen e. V. göttingen<br />

Frau P. Launhardt<br />

Wilh.-Weber-Str. 24, 37073 Göttingen<br />

Tel.: 0551 48 60 22, Fax: 0551 53 10 50<br />

E-mail: info@psychoanalyse-in-gruppen.de<br />

www. psychoanalyse-in-gruppen.de<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

termin thema zielgruppe ort fbP<br />

14. 12. „Schau mir in die Augen Kleines“ –<br />

Berufsgruppen- AFG 4<br />

Körpersprache im Beruf<br />

übergreifend<br />

15. 12. Geschichte der Psychiatrie – von der Antike bis Heute Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

15. 12. Datenschutz und Schweigepflicht im klinischen Alltag, Berufsgruppen- AFT 4<br />

Kurs B<br />

übergreifend<br />

Veranstaltungen mit Einzelankündigung<br />

Termine werden noch bekannt gegeben<br />

FOR T B I L D U N G E N 2 / <strong>2010</strong><br />

thema zielgruppe ort fbP<br />

Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen<br />

der Dienstagskonferenz im AFG<br />

ÄD AFG 1/Z<br />

Arbeitskreis Tiefenbrunn „Psychotherapie bei Psychosen“<br />

Berufsgruppen- AFT<br />

Weiterbildungscurriculum: www.asklepios.com/tiefenbrunn<br />

übergreifend<br />

Göttinger Akademie für Psychotherapie<br />

Weiterbildungscurriculum:<br />

www.goettinger-akademie.de/weiterbildung<br />

ÄD AFG 4/Z<br />

Offene Praxisgruppe DBT, AFT<br />

Haus am Kirschberg<br />

PD/ED AFT 1<br />

Ohrakupunktur – Kurs nach NADA Protokoll ÄD/PD AFG 8<br />

Klinikinterne Fortbildung mit Leitenden Ärzten<br />

Therapeutischer AFT<br />

und auswärtigen Referenten, Donnerstags<br />

Dienst<br />

Pflege bei Alkoholismus Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

Gruppenwerkstatt im ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn, Ärzte und<br />

AFT<br />

Dienstags<br />

Psychologen<br />

Videosupervision, Dienstags Ärzte und<br />

Psychologen<br />

AFT<br />

afg ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen<br />

aft ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

fbP Fortbildungspunkte<br />

z Zertifikat (CME)<br />

äd Ärztlicher Dienst<br />

Pd Pflegedienst<br />

Ed Erziehungsdienst<br />

13.4


JOU R N A L<br />

termin thema zielgruppe ort fbP<br />

21. 10./ Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

Berufsgruppen- AFG 8<br />

22. 10. Göttinger Eigensicherungstraining Teil II, Kurs C<br />

übergreifend<br />

27. 10. Time Base Schulung für Mitarbeiter AFT,<br />

die das Programm einsetzen, Kurs 2<br />

Mitarbeiter AFT AFT 2<br />

28. 10. Arbeitstreffen für Praxisanleiter Praxisanleiter<br />

AFG und AFT<br />

AFG 2<br />

29. 10. Innerklinisches Notfallmanagement, nur Mitarbeiter AFG, Berufsgruppen- AFG 4<br />

Kurs A<br />

übergreifend<br />

november <strong>2010</strong><br />

03. 11. Time Base Schulung für Mitarbeiter AFT und AFG, Mitarbeiter<br />

AFG 2<br />

die das Programm einsetzen, Kurs 3<br />

AFG/AFT<br />

04. 11. Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

Berufsgruppen- AFG 8<br />

Göttinger Eigensicherungstraining Teil I, Kurs B<br />

übergreifend<br />

06. 11. 17. Tiefenbrunner Workshop<br />

Berufsgruppen- AFT Z<br />

zur Psychotherapie bei Psychosen<br />

übergreifend<br />

09. 11. Innerklinisches Notfallmanagement, nur Mitarbeiter AFT, Berufsgruppen- AFT 4<br />

Kurs B<br />

übergreifend<br />

09. 11./<br />

10. 11.<br />

Aromakunde in der Pflege PD AFG 10<br />

10. 11. Pflege bei Patienten mit Polytoxikomanie Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

16. 11. Notfallmanagement: Immediate Life Support,<br />

Berufsgruppen- AFT 2<br />

nur Mitarbeiter AFT<br />

übergreifend<br />

17. 11. „Den Alltag meistern“, Kurs B PD AFG 4<br />

18. 11. Selbstführung: Wahrnehmen – Akzeptieren –<br />

Berufsgruppen- AFG 4<br />

Bewusstwerdung – Handeln<br />

übergreifend<br />

23. 11. HDI – Das Hermann Dominanz Instrument –<br />

Berufsgruppen- AFG 4<br />

Wege zu mehr Toleranz<br />

übergreifend<br />

27. 11. Arbeitskreis Psychotherapie bei Psychosen,<br />

Berufsgruppen- AFT Z<br />

Behandlungstechnik III<br />

übergreifend<br />

30. 11./ Seminar in psychoanalytisch-interaktioneller<br />

ÄD AFT<br />

04. 12. Gruppentherapie<br />

dezember <strong>2010</strong><br />

07. 12. „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“ Aufnahme,<br />

Empfang,<br />

Verwaltung<br />

AFG 4<br />

08. 12. Risikomanagement und CIRS, Kurs A Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

13.3<br />

Bildungsprogramm<br />

Veranstalter<br />

Dr. med. Mohammad E. Ardjomandi, Göttingen,<br />

Dr. med. Angelika Berghaus, Hamburg,<br />

Dr. med. Thomas Bolm, Zeist/Utrecht (NL),<br />

Andreas Dally, Göttingen,<br />

Dipl.-Psych. Peter Döring, Kassel,<br />

Dr. med. Ole Falck, Berlin,<br />

Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger, Greifswald,<br />

Prof. Dr. med. Karl König, Göttingen,<br />

Priv. Doz. Dr. med. Reinhard Kreische, Göttingen,<br />

Prof. Wulf-Volker Lindner, Hamburg,<br />

Dipl.-Psych. Christa Marahrens-Schürg, Hannover,<br />

Prof. Dr. med. Hermann Staats, Potsdam,<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Streeck, Tiefenbrunn,<br />

Dr. med. Michael Winkler, Clausthal Zellerfeld<br />

ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Dr. phil. Christiane Bakhit, München, Dr. med. Karin Bell, Köln,<br />

Dr. med. C. Möller, Hannover, Dr. med. Peter Silies, Göttingen,<br />

Dipl.-Psych. Marianne Sommer, Darmstadt<br />

2 / <strong>2010</strong> 1.3


ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

1.4<br />

Weiterbildungscurriculum<br />

Zielgruppe<br />

Ärztlicher Dienst<br />

Termine, Ort<br />

jeweils Mittwoch 15.00 – 18.30 Uhr (2 Doppelstunden)<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Hinweis<br />

Jeder Nachmittag ermöglicht für Teilnehmer, die die Veranstaltung<br />

als Fortbildungsmaßnahme besuchen, den Erwerb<br />

von 4 CmE fortbildungspunkten (Ärztekammer Niedersachsen).<br />

Das Weiterbildungscurriculum im Überblick<br />

hauptthema: spezielle neurosen- und behandlungslehre<br />

datum thema referent<br />

11. 08. <strong>2010</strong> Psychotherapie im Alter<br />

Besondere Themen der Psychotherapie<br />

im höheren Lebensalter<br />

Hahne<br />

25. 08. <strong>2010</strong> Somatoforme Störungen<br />

und chronisches Schmerzsyndrom<br />

Leibing<br />

08. 09. <strong>2010</strong> PSOM-Modelle und Psychosomatosen Herrmann-Lingen<br />

22. 09. <strong>2010</strong> „Moderne“ Psychosomatische Diagnosen und<br />

schwierige Patienten: Fibromyalgie; CFS; MCS etc.<br />

Leibing<br />

27. 10. <strong>2010</strong> Psychokardiologie Herrmann-Lingen<br />

10. 11. <strong>2010</strong> Paraphilien<br />

Psychoanalytische Konzepte<br />

sexueller Deviationen und daraus<br />

abgeleitete Behandlungsformen<br />

Hoffmann<br />

24. 11. <strong>2010</strong> Psychoonkologie und somatopsychische Störungen Kleiber<br />

08. 12. <strong>2010</strong> Psychotherapie bei Intelligenzminderung Hoffmann<br />

Kurzfristige Terminänderungen erfahren Sie unter:<br />

www.goettinger-akademie.de > Weiterbildung<br />

GÖTTINGER<br />

AKADEMIE FÜR<br />

PSYCHOTHERAPIE e.V.<br />

Stand 31.05.<strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

FOR T B I L D U N G E N 2/<strong>2010</strong><br />

termin thema zielgruppe ort fbP<br />

22. 09. Hygenie-Schulung Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

22. 09. Vorbeugender Brandschutz, Kurs D Berufsgruppenübergreifend<br />

AFT 4<br />

23. 09. Vorbeugender Brandschutz, Kurs B Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

23. 09. Notfallmanagement:<br />

Berufsgruppen- AFG 2<br />

Basic Life Support, Kurs D<br />

übergreifend<br />

23. 09. Notfallmanagement:<br />

Berufsgruppen- AFG 2<br />

Immediate Life Support, Kurs A<br />

übergreifend<br />

22. 09./ Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

Berufsgruppen- AFG 8<br />

23. 09. Göttinger Eigensicherungstraining Teil I, Kurs B<br />

übergreifend<br />

23. 09. „Seelsorge für die eigene Seele“<br />

Berufsgruppen- Zentrum 8<br />

Klostertag in Bursfelde/Weser<br />

übergreifend, Kloster<br />

AFG und AFT Bursfelde<br />

29. 09. PMR – Progressive Muskelrelaxation Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 10<br />

29. 09. Grundlagen des Betriebssystems MS Windows, OrganiBerufsgruppen- AFG 2<br />

sation des EDV-Arbeitsplatzes, inkl. Outlook, Kurs A übergreifend<br />

29. 09. Grundlagen des Betriebssystems MS Windows, OrganiBerufsgruppen- AFT 2<br />

sation des EDV-Arbeitsplatzes, inkl. Outlook, Kurs B übergreifend<br />

oktober <strong>2010</strong><br />

06. 10. „Messie-Syndrom“ –<br />

PD<br />

AFG 4<br />

eine Krankheit mit zunehmender Tendenz<br />

Sozialdienst<br />

06. 10. Time Base Schulung für Mitarbeiter AFT,<br />

die das Programm einsetzen, Kurs 1<br />

Mitarbeiter AFT AFT 2<br />

06. 10. PMR – Progressive Muskelrelaxation Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 10<br />

07. 10. Notfallmanagement: Immediate Life Support, Kurs B Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

07. 10. Notfallmanagement: Immediate Life Support, Kurs C Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

13. 10. PMR – Progressive Muskelrelaxation Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 10<br />

13. 10. Risikomanagement und CIRS, Kurs B Berufsgruppenübergreifend<br />

AFT 4<br />

14. 10. „Trauma find ich überall“ – Professioneller Umgang und<br />

Pflege von Menschen mit Traumatisierungen<br />

PD AFG 8<br />

20. 10. Datenschutz und Schweigepflicht im klinischen Alltag, Berufsgruppen- AFG 4<br />

Kurs A<br />

übergreifend<br />

13.2


JOU R N A L<br />

termin<br />

Juni <strong>2010</strong><br />

thema zielgruppe ort fbP<br />

19. 06. Arbeitskreis ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn Berufsgruppen- AFT Z<br />

Juli <strong>2010</strong><br />

„Psychotherapie bei Psychosen“, Behandlungstechnik II übergreifend<br />

26. 07./ Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

Berufsgruppen- AFG 8<br />

27. 07. Göttinger Eigensicherungstraining Teil II, Kurs A<br />

übergreifend<br />

august <strong>2010</strong><br />

11. 08. Suizidprävention in der Pflege Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

24. 08. Notfallmanagement: Basic Life Support,<br />

Berufsgruppen- AFT 2<br />

Kurs A, nur Mitarbeiter AFT<br />

übergreifend<br />

25. 08. Vorbeugender Brandschutz, Kurs A Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

26. 08. Vorbeugender Brandschutz, Kurs C Berufsgruppenübergreifend<br />

AFT 4<br />

31. 08. Dokumentation in der Pflege Nachtdienst AFT 4<br />

31. 08. Notfallmanagement: Basic Life Support, Kurs A Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

31. 08. Notfallmanagement: Basic Life Support, Kurs B Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

september <strong>2010</strong><br />

08. 09. „Den Alltag meistern“, Kurs A PD AFG 4<br />

08. 09. „Dagegen ist ein Kraut gewachsen“ –<br />

Berufsgruppen- AFT 2<br />

Gesunde Ernährung, Wildkräuter in Tiefenbrunn<br />

übergreifend<br />

09. 09. Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

Berufsgruppen- AFG 8<br />

Göttinger Eigensicherungstraining Teil I, Kurs A<br />

übergreifend<br />

11. 09. Arbeitskreis Psychotherapie bei Psychosen,<br />

Berufsgruppen- AFT Z<br />

Kasuistisch-technisches Seminar<br />

übergreifend<br />

13. 09. Notfallmanagement: Basic Life Support, Kurs C Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 2<br />

14. 09. Interkulturelle Sensibilisierung, Teil 1 Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 12<br />

15. 09. Nach der Visitation ist vor der Visitation Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 4<br />

21. 09. Interkulturelle Sensibilisierung, Teil 2 Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 12<br />

22. 09. PMR – Progressive Muskelrelaxation Berufsgruppenübergreifend<br />

AFG 10<br />

22. 09. Nach der Visitation ist vor der Visitation, Kurs B Berufsgruppenübergreifend<br />

AFT 4<br />

13.1<br />

Bildungsprogramm<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

klinikinterne fortbildung<br />

ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

In den Veranstaltungen werden neue und für die Patientenversorgung<br />

wichtige Entwicklungen im Bereich von Psychotherapie und Psychiatrie<br />

vermittelt, auch unter Einbeziehung auswärtiger Experten.<br />

Zielgruppen<br />

Ärzte, Psychologen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,<br />

Sozialarbeiter, Ergo- und Gestaltungstherapeuten, Körpertherapeuten,<br />

Erwachsenenpädagogen<br />

Dozenten<br />

Leitende Ärzte, auswärtige Referenten u. a.<br />

Information<br />

Herr A. Dally, Tel.: 0551 5005-296<br />

Termine, Ort<br />

Donnerstags, jeweils von 11.30 – 13.00 Uhr, 14-tägig<br />

vom 21. 01. <strong>2010</strong> bis zum Jahresende<br />

AFT, Konferenzraum im Sozialzentrum<br />

2 / <strong>2010</strong> 1.5


ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

1.6<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

gruppenwerkstatt<br />

Ärzte und Psychologen, die Gruppentherapie in der Klinik durchführen,<br />

stellen ihre Gruppen vor (Live-Demonstration)<br />

Zielgruppen<br />

Alle Ärzte und Psychologen, die Gruppenpsychotherapie durchführen<br />

Leitung<br />

Herr A. Dally, Herr Prof. Dr. U. Streeck<br />

Termine, Ort<br />

Dienstags, jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr, 14-tägig<br />

vom 12. 01. <strong>2010</strong> bis zum Jahresende<br />

AFT, Videoraum im Sozialzentrum<br />

Videosupervision<br />

Mit der Protokollierung therapeutischer Gespräche per Video werden vielfältige<br />

Möglichkeiten eines vertieften Verständnisses und einer genaueren<br />

Untersuchung des therapeutischen Geschehens in Einzelbehandlungen<br />

eröffnet.<br />

Zielgruppen<br />

Ärzte und Psychologen<br />

Leitung<br />

Herr Prof. Dr. U. Streeck<br />

Termine, Ort<br />

Dienstags, jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr, 14-tägig<br />

vom 19. 01. <strong>2010</strong> bis zum Jahresende<br />

AFT, Gruppenraum „Villa“<br />

Bildungsprogramm<br />

STATIONEN<br />

1.1 / 1.2 A<br />

2.1 / 2.2 A<br />

3.1 / 3.2 A<br />

4.1 / 4.2 A<br />

5.1 / 5.2 A<br />

5.3 S<br />

Geronto TK A<br />

6 I<br />

7 C<br />

8.1 E<br />

8.2 F<br />

9 H<br />

10 C<br />

11.1 / 11.2 / 12.2 H<br />

12.1 C<br />

15 / 16.1 / 16.2 E<br />

17 G<br />

ANF A H R T UN D LA G E P L A N<br />

THERAPEUTISCHE BEREICHE<br />

Ärzliche Leitung A<br />

Pflegedienst A<br />

Diagnostik A<br />

Institutsambulanz A<br />

Ergotherapie I C<br />

Ergotherapie II M<br />

Sozialdienst A<br />

Physikalische Therapie A<br />

Sozialzentrum B<br />

Kirche B<br />

Bildungszentrum D<br />

Ludwig-Meyer-Institut O<br />

VERWALTUNG/WIRTSCHAFT<br />

Verwaltung A<br />

Zentrallager K<br />

Küche / Esskasino K<br />

Werkstätten L<br />

Gärtnerei N<br />

Personalwohnheim P<br />

Kindertagesstätte R<br />

Information / Pforte A<br />

2 / <strong>2010</strong> 12.4


ANF A H R T UN D LA G E P L A N<br />

12.3<br />

asklEPios fachklinikum göttingen<br />

37081 Göttingen, Rosdorfer Weg 70<br />

Tel.: 0551 402-0<br />

www.asklepios.com/goettingen<br />

S<br />

R<br />

O<br />

P<br />

C<br />

D<br />

H<br />

E<br />

Bushaltestelle<br />

Söseweg<br />

Rosdorfer Weg<br />

G<br />

Tonkuhlenweg<br />

EINFAHRT<br />

Werrastraße<br />

H<br />

Ilmeweg<br />

N<br />

M<br />

L<br />

K<br />

A<br />

B<br />

F<br />

I<br />

Kreisel<br />

Bushaltestelle<br />

Rosdorfer Weg<br />

von Göttingen<br />

Bildungsprogramm<br />

Arbeitskreis ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

bildungsprogramm 2. halbjahr <strong>2010</strong><br />

„Psychotherapie bei Psychosen“<br />

ÄRZ T L I C H E WE I T E R B I L D U N G<br />

Das curriculare Schwerpunktthema <strong>2010</strong> mit den entsprechenden Terminen<br />

entnehmen Sie bitte auf der Homepage www.asklepios.com/tiefenbrunn<br />

Gern können Sie das aktuelle Programm bei Hr. Dr. Dümpelmann per Mail<br />

anfordern: m.duempelmann@asklepios.com<br />

Hinweis<br />

die Veranstaltungen sind CmE-zertifiziert.<br />

Zielgruppen<br />

Ärztinnen/Ärzte, Psychologinnen/Psychologen, Interessierte anderer Berufsgruppen<br />

(Pflege, Sozialpädagogik, Musik-, Kunst- und Körpertherapie)<br />

Informationen zu den einzelnen Themen<br />

Herr Dr. M. Dümpelmann,<br />

Frau Dipl.-Psych. S. Styllos,<br />

m.duempelmann@asklepios.com, www.asklepios.com/tiefenbrunn<br />

Ort<br />

AFT, Konferenzraum, Sozialzentrum<br />

Überblick 2. Halbjahr <strong>2010</strong><br />

datum referenten thema<br />

19. 06. <strong>2010</strong> N. N Behandlungstechnik II<br />

Vortrag und Seminar<br />

11. 09. <strong>2010</strong> Kasuistisch-technisches Seminar<br />

06. 11. <strong>2010</strong> Dr. T. Bolm, Utrecht NL<br />

Dr. M. Dümpelmann, Tiefenbrunn<br />

Prof. K. Schattmeyer-Bolle, Nürtingen<br />

17. Tiefenbrunner Workshop<br />

zur Psychotherapie bei Psychosen<br />

27. 11. <strong>2010</strong> N. N Behandlungstechnik III<br />

Vortrag und Seminar<br />

2 / <strong>2010</strong> 1.7


PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

8<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.1<br />

neu! „Trauma find’ ich überall“<br />

Professioneller umgang und Pflege<br />

von menschen mit traumatisierungen<br />

Im pflegerischen Alltag können wir in jedem Bereich Menschen mit Traumatisierungen<br />

begegnen. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer Basiswissen<br />

und Grundregeln zum Umgang mit traumatisierten Menschen.<br />

Schwerpunkte des Seminars<br />

• Was heißt Traumata?<br />

• Mit welchen Symptomen werden Pflegende konfrontiert?<br />

• Wie kann Pflege effektiv Hilfe anbieten?<br />

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern folgende Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten:<br />

• Basiswissen zur Psychotraumatologie<br />

• Grundlagen und Grundregeln zum Umgang mit traumatisierten<br />

Menschen<br />

• Professioneller Umgang mit selbstverletzendem Verhalten<br />

• Basiswissen zu dissoziativen Zuständen<br />

• Erlernen und Anwenden von Dissoziations-Stopp-Techniken<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte, die in ihrem Arbeitsumfeld Kontakt mit traumatisierten<br />

Patienten haben oder in Kontakt kommen können<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozentin<br />

Frau K. Nüsse<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin der Station 9, AFG<br />

Traumazentrierte Fachbegleitung und -betreuung<br />

Termin, Ort<br />

14. 10. <strong>2010</strong>, 08.00 – 14.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

02. 09. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

asklEPios fachklinikum tiefenbrunn<br />

37124 Rosdorf<br />

Tel.: 0551 5005-0<br />

www.asklepios.com/tiefenbrunn<br />

ANF A H R T UN D LA G E P L A N<br />

2 / <strong>2010</strong> 12.2


ANF A H R T UN D LA G E P L A N<br />

12.1<br />

asklEPios Psychiatrie niedersachsen gmbh<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

so erreichen sie uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

Linie 18 und Linie 9, Bus-Haltestelle Göttingen, Rosdorfer Weg<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

suizidprävention in der Pflege<br />

PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

Das Seminar bietet den Teilnehmern praxisgerechte Handlungshinweise,<br />

um Suizidalität vor dem Hintergrund unterschiedlicher psychischer<br />

Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und eine Selbsttötung von Patienten<br />

zu verhindern.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars<br />

• Suizidhandlungsmotive<br />

• Präsuizidales Syndrom nach Ringel<br />

• Phasen des Suizidentschlusses und seine pflegerische Relevanz<br />

• pflegerischer Umgang mit suizidalen Patienten<br />

• Suizid Pakt<br />

• Werther Effekt<br />

• Suizid in der Klinik<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozent<br />

Herr J.-O. Grune<br />

Stellvertretende Stationsleitung,<br />

Fachkraft für Psychiatrische Pflege,<br />

AFG<br />

Termin, Ort<br />

11. 08. <strong>2010</strong>, 13.30 – 16.30 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

30. 06. <strong>2010</strong><br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.2


PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.3<br />

Pflege bei alkoholismus<br />

Regelmäßiger und vor allem übermäßiger Konsum von Alkohol<br />

und Medikamenten kann zu psychischer und physischer Abhängigkeit,<br />

also zur Sucht führen. In der Öffentlichkeit wird diese Gefahr<br />

gern verharmlost, obwohl sie einen ungleich hohen Prozentsatz der<br />

Bevölkerung betreffen. Auch im Krankenhaus steigen die Aufnahme-<br />

und Behandlungszahlen dieser Patientengruppe zunehmend an. Das<br />

Seminar greift diese Problematik auf und bietet den Teilnehmern die<br />

Möglichkeit, ihr pflegerisches Wissen im Umgang mit Abhängikeitskranken<br />

zu erweitern.<br />

Schwerpunkte<br />

• Geschichte des Alkoholismus<br />

• Zahlen und Fakten<br />

• Spezielle Pflege bei Alkoholismus<br />

• Vorstellung des Behandlungskonzeptes<br />

der Station 10 im ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozent<br />

Herr J. Fürchtenicht<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger, AFG<br />

Termine, Ort<br />

Bitte beachten Sie die separate Ausschreibung!<br />

AFG, Bildungszentrum<br />

Bildungsprogramm<br />

gebühren, service Pakete,<br />

Catering, arrangements<br />

SER V I C E-AN G E B O T E<br />

Für Ihre Veranstaltungen bieten wir Ihnen einen hauseigenen Catering-<br />

Service. Die folgenden Service-Pakete können bei der Buchung der<br />

Seminar- und Tagungsräume mitbestellt werden.<br />

Service-Paket 1<br />

fortbildungsveranstaltung<br />

unter 4 stunden/tag:<br />

• Kaffee, Tee, Gebäck-Auslese,<br />

• Mineralwasser, Säfte<br />

Preis pro Teilnehmer: 3,00 Euro<br />

Service-Paket 2<br />

fortbildungsveranstaltung 1 tag:<br />

• Kaffee, Tee, Gebäck-Auslese<br />

• Mineralwasser, Säfte<br />

• 5 belegte, ausgarnierte Schnittchen<br />

pro Person<br />

• Dekorativer Aufbau, Tischdecke etc.<br />

Preis pro Teilnehmer: 4,00 Euro<br />

Service-Paket 3<br />

fortbildungsveranstaltung 1 tag:<br />

• Kaffee, Tee, Gebäck-Auslese<br />

• Mineralwasser, Säfte, frisches Obst<br />

• Belegte, ausgarnierte Schnittchen (keine Mengenangaben)<br />

• Dekorativer Aufbau, Tischdecke etc.<br />

• Lieferung, Nachlieferung bei Bedarf<br />

• Abbau und Abtransport durch die Zentralküche/Transportdienst<br />

Preis pro Teilnehmer: 5,00 Euro<br />

Service-Paket 4<br />

fortbildungsveranstaltung ab 1 tag:<br />

• Komplette Verpflegung nach Absprache mit der Küchenleitung<br />

• Dekorativer Aufbau, Tischdecke etc.<br />

• Lieferung, Nachlieferung bei Bedarf<br />

• Abbau und Abtransport durch die Zentralküche/Transportdienst<br />

Preis pro Teilnehmer: 6,50 Euro<br />

2 / <strong>2010</strong> 11.6


SER V I C E-AN G E B O T E<br />

11.5<br />

unsere konditionen für ihre buchung<br />

Bildungszentrum Göttingen<br />

seminarräume 82 m 2 : Ganztägige Nutzung: 150,00 Euro<br />

4 Stunden: 100,00 Euro<br />

seminarräume 35 m 2 : Ganztägige Nutzung: 60,00 Euro<br />

4 Stunden: 40,00 Euro<br />

Sozialzentrum <strong>Asklepios</strong> Fachklinikum Göttingen<br />

seminarraum 94,6 m 2 : Ganztägige Nutzung: 200,00 Euro<br />

4 Stunden: 150,00 Euro<br />

halle sozialzentrum: Nur ganztägige Anmietung möglich.<br />

Mietzins: 550,00 Euro<br />

kegelbahn: Pro Stunde 10,00 Euro<br />

minigolfanlage: Pro Person 1,00 Euro<br />

Sozialzentrum <strong>Asklepios</strong> Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

konferenzraum 70 m 2 : Ganztägige Nutzung: 170,00 Euro<br />

4 Stunden: 110,00 Euro<br />

Plenarsaal ohne nebenräume 175 m 2 :<br />

Ganztägige Nutzung: 350,00 Euro<br />

4 Stunden: 200,00 Euro<br />

Plenarsaal inkl. 4 nebenräume:<br />

Ganztägige Nutzung: 600,00 Euro<br />

kegelbahn: Pro Stunde 10,00 Euro<br />

Sämtliche Kosten sind Bruttopreise. Wir bitte um Verständnis,<br />

dass ggf. eine bedarfsgerechte Reinigungsgebühr fällig wird.<br />

Informationen, Buchungsanfragen, Ansprechpartner<br />

Sekretariat Bildungszentrum<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Rosdorfer Weg 70, 37083 Göttingen<br />

frau J. huhnold Telefon: 0551 402-2904<br />

Telefax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: j.huhnold@asklepios.com<br />

frau b. dietrich Telefon: 0551 402-2003<br />

Telefax: 0551 402-2003<br />

E-Mail: b.dietrich@asklepios.com<br />

Bildungsprogramm<br />

neu! Pflege bei Patienten<br />

mit Polytoxikomanie<br />

PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

Das Seminar gibt einen umfassenden Einblick in den medikamentengestützten<br />

Entzug und thematisiert die speziellen Probleme im pflegerischen<br />

Umgang mit schwer abhängig und entzügigen Patienten.<br />

Es werden Behandlungsziele erläutert und Schwerpunkte der Pflege<br />

bei Polytoxikomanie dargestellt.<br />

Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen kurzen Überblick über<br />

illegale Drogen<br />

Schwerpunkte<br />

• Illegale Drogen<br />

• Spezielle Pflege bei Polytoxikomanie<br />

Zielgruppe<br />

Pflegedienst<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozent<br />

Herr C. Bücken<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

Pflegerische Stationsleitung, AFG<br />

Termin, Ort<br />

10. 11. <strong>2010</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

29. 09. <strong>2010</strong><br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 2.4


PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.5<br />

Das Messie-Syndrom – eine Krankheit<br />

mit zunehmender tendenz<br />

„Maria sammelt Joghurtbecher, Klaus sammelt Stoßstangen von alten und<br />

seltenen Autos, Fabian alles, was mit Computern zu tun hat.<br />

– Na und?! –<br />

Sammler sind doch glückliche Menschen, denn sie haben ein Hobby.<br />

– Nur –<br />

Maria hat inzwischen einige tausend Joghurtbecher in der Küche und keinen<br />

Platz mehr zum Kochen, Klaus kann seine Garage nicht mehr benutzen und<br />

Fabians Wohnzimmer ist derart ungemütlich geworden, dass ihn seine Ehefrau<br />

verlassen hat.“<br />

Das Seminar gibt einen umfassenden Einblick in die Problematik des<br />

sogenannten „Messie-Syndroms“ und zeigt Handlungsmöglichkeiten<br />

im Umgang mit dieser Erkrankung auf.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Mitarbeiter aus dem Sozialdienst<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozenten<br />

Herr J.-O. Grune<br />

Stellv. Stationsleitung,<br />

Fachkraft für Psychiatrische Pflege,<br />

AFG<br />

Termine, Ort<br />

06. 10. <strong>2010</strong>, 13.30 – 16.30 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

25. 08. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen<br />

seminarraum 1, 2 und 3<br />

Max. Personen 30<br />

Ausstattung Beamer, Laptop, DVD, TV, Moderationstafeln,<br />

Flipchart, OHP<br />

Besonderheiten Angegliederter Gruppenraum, Teeküche<br />

kleiner seminarraum/seminarraum 4<br />

Max. Personen 12<br />

Ausstattung Beamer, Laptop, TV, Moderationstafel,<br />

Flipchart, Whiteboard, OHP<br />

Besonderheiten Teeküche<br />

EdV-schulungsraum Nur interne Buchung<br />

Max. Personen 6 PC-Arbeitsplätze<br />

Ausstattung PC, Drucker, Beamer, Laptop<br />

Besonderheiten Teeküche<br />

grüner salon<br />

Max. Personen 20<br />

Ausstattung OHP, Beamer, Moderationstafeln,<br />

Flipchart<br />

Besonderheiten Nähe Küche/Mitarbeiterrestaurant<br />

seminarraum im sozialzentrum<br />

Max. Personen 35<br />

Ausstattung OHP, Beamer, Moderationstafeln,<br />

Flipchart<br />

Besonderheiten Angegliederter Gruppenraum<br />

sozialzentrum<br />

Max. Personen 200<br />

Ausstattung OHP, Beamer, Moderationstafeln,<br />

Flipchart<br />

Besonderheiten Multifunktional für Großveranstaltungen<br />

SER V I C E-AN G E B O T E<br />

2 / <strong>2010</strong> 11.4


SER V I C E-AN G E B O T E<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

Videoraum im sozialzentrum<br />

Max. Personen 10 (mit Tischen), 16 (Sitzkreis)<br />

Ausstattung Videoanlage, Beamer, Moderationskoffer,<br />

Flipchart, Overheadprojektor<br />

Besonderheiten Aufzeichnung per Video möglich,<br />

angegliederter Regie-Raum<br />

haus am kirschberg Nur interne Buchung<br />

Max. Personen 10 (Sitzkreis)<br />

Ausstattung Moderationswand, Moderationskoffer,<br />

Flipchart (Weiteres auf Anforderung)<br />

Besonderheiten Zugang nach draußen auf eine große<br />

Terrasse<br />

EdV-schulungsraum Nur interne Buchung<br />

Max. Personen 9 PC-Arbeitsplätze<br />

Ausstattung PC, Drucker, Beamer, Laptop<br />

Besonderheiten Hoher technischer Standard<br />

Cafeteria<br />

Max. Personen Je nach Ausstattungswunsch<br />

Ausstattung Bestuhlung und Tische, Terrasse<br />

Besonderheiten Als Ergänzung zur Buchung<br />

des Plenarsaales oder anderer<br />

Räumlichkeiten<br />

11.3<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

offene Praxisgruppe dbt<br />

PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

Neben Wissensvermittlung durch extern geschulte DBT-Trainer steht<br />

der interaktive Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmer im Vordergrund.<br />

Dazu kommen zahlreiche praktische Übungen. Die Inhalte<br />

orientieren sich eng am Bedarf der Teilnehmer. Strategien und Methoden<br />

zur Selbstfürsorge werden vorgestellt und auch geübt.<br />

Zielgruppe<br />

Trainer von Stresstoleranz- und Achtsamkeitsgruppen<br />

des ASKLEPIOS Fachklinikums Tiefenbrunn<br />

(auch Trainer in der Vorbereitungsphase)<br />

Dozentin<br />

Frau U. John,<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin,<br />

AFT<br />

Termin<br />

Terminvereinbarung mit Frau John,<br />

Wiesenhaus AFT,<br />

Tel.: 0551 5005-298<br />

Bitte beachten Sie auch die separate Terminankündigung!<br />

Ort<br />

AFT, Haus am Kirschberg<br />

1<br />

For tbildungs-<br />

Punkt<br />

2.6


PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

8<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.7<br />

Ohrakupunktur – Kurs nach NADA Protokoll<br />

Der Kurs vermittelt die theoretischen Grundlagen und die praktische<br />

Ausübung der Ohrakupunktur nach NADA Protokoll. Besonders<br />

wirksam ist die Ohrakupunktur-Methode bei Patienten, die unter<br />

Schlafstörungen, emotionaler Instabilität sowie innerer Unruhe leiden.<br />

Die Ohrakupunktur-Methode wird zur Unterstützung der laufenden<br />

Pharmakotherapie und Psychotherapie vorwiegend vom Pflegepersonal<br />

eingesetzt.<br />

Zielgruppe<br />

Pflegekräfte, Ärzte<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen.<br />

die schulung erfolgt stationsweise!<br />

Dozenten<br />

Herr A. Poszar,<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger,<br />

AFG<br />

Anmeldung, Termin, Ort<br />

4 mal 1,5 Stunden<br />

Interessierte Stationsleitungen sollten sich<br />

betreffend der Terminplanung direkt<br />

mit Herr Andras Poszar in Verbindung setzen.<br />

Station 11.1<br />

Tel.: 0551 402-1910<br />

Bildungsprogramm<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

konferenzraum im sozialzentrum<br />

Max. Personen 12 (Tischen), 25 (Sitzkreis), 50 (Vortrag)<br />

Ausstattung 2 Moderationswände, Moderationskoffer,<br />

Flipchart, Overheadprojektor<br />

(Weitere Medien auf Anforderung)<br />

Besonderheiten angegliederter Gruppenraum<br />

bibliothek im teichhaus Nur interne Buchung<br />

Max. Personen 25<br />

Ausstattung: 2 Moderationswände, Moderationskoffer,<br />

Flipchart, Overheadprojektor<br />

(Weitere Medien auf Anforderung)<br />

Besonderheiten Teeküche auf dem Flur<br />

Plenarsaal im sozialzentrum<br />

Max. Personen 50 (Sitzkreis), 150 (Vortrag)<br />

Ausstattung Bestuhlung und Tische,<br />

Rednerpult und Mikroanlage<br />

auf Anforderung<br />

Besonderheiten: Bühne mit Flügel<br />

konferenzraum im hauptgebäude Nur interne Buchung<br />

Max. Personen 12<br />

Ausstattung Flipchart, Moderationskoffer<br />

Besonderheiten unmittelbare Nachbarschaft<br />

zur Küche; Raum eignet sich gut für<br />

Veranstaltungen mit warmem Essen<br />

SER V I C E-AN G E B O T E<br />

2 / <strong>2010</strong> 11.2


SER V I C E-AN G E B O T E<br />

11.1<br />

seminar- und tagungsräume<br />

Für Seminare, Konzept- und Teamtage sowie für Tagungen stehen<br />

Ihnen in den ASKLEPIOS Fachkliniken Göttingen und Tiefenbrunn<br />

Tagungs- und Seminarräume zur Verfügung.<br />

Externe Interessenten<br />

Auch externe Interessenten haben die Möglichkeit, Räume für Konferenzen,<br />

Seminare und Tagungen in einer kultivierten Atmosphäre und<br />

mit einer hervorragenden technischen Ausstattung zu buchen.<br />

Wenn Sie mögen, auch inklusive eines hauseigenen Cateringservice.<br />

Wir bieten unseren Gästen einen individuellen Ort für Arbeit und<br />

Begegnung in einer verkehrsgünstigen Lage.<br />

Informationen, Anmeldung, Buchung<br />

ihre ansprechpartnerin für ihre buchungsanfrage und anmeldung für<br />

seminar- und tagungsräume im asklEPios fachklinikum tiefenbrunn:<br />

Frau G. Plöger-Stumpf<br />

Tel.: 0551 5005-278<br />

E-Mail: g.ploeger@asklepios.com<br />

ihre ansprechpartnerin für ihre buchungsanfrage und anmeldung für<br />

seminar- und tagungsräume im asklEPios fachklinikum göttingen:<br />

Frau J. Huhnold<br />

Sekretariat Bildungszentrum<br />

Tel.: 0551 402-2904<br />

Fax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: j.huhnold@asklepios.com<br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

nEu! thema hygiene<br />

seminar zum richtigen umgang bei infektionen<br />

Das Seminar bietet Informationen zum Umgang bei Infektionen. Die<br />

unterschiedlichen Desinfektionsmethoden werden ebenso thematisiert<br />

wie der Desinfektionsplan und die „richtige“ Händedesinfektion.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im ärztlichen pflegerischen Dienst<br />

Mitarbeiter im Bereich Handwerk<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozentin<br />

Frau A. Freter,<br />

Hygienefachkraft<br />

Termin, Ort<br />

22. 09. 10, 11.30 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Anmeldeschluss<br />

09. 08. <strong>2010</strong><br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.8


PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.9<br />

Geschichte der Psychiatrie –<br />

von der „Antike“ bis zum „Hier und Jetzt“<br />

Das Seminar bietet einen umfassenden Einblick in die geschichtliche<br />

Entwicklung der Psychiatrie.<br />

Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, die Geschichte unseres Hauses<br />

„hautnah“ zu erleben.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen<br />

Dozenten<br />

Herr E. Meyer,<br />

Krankenpfleger und Leiter des Psychiatrie-Museums,<br />

AFG<br />

Herr J.-O. Grune,<br />

Fachkraft für Psychiatrische Pflege,<br />

AFG<br />

Termin, Ort<br />

15. 12. <strong>2010</strong>, 13.30 – 16.30 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

03. 11. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

Früher galt das Krankenpflegeexamen als<br />

lebenslang gültiger Nachweis für fachliche<br />

Kompetenz. Heute ist diese Aussage längst<br />

überholt, und jeder weiß, dass eine einmal<br />

absolvierte Aus- oder Weiterbildung eine<br />

solide Basis ist – nicht mehr und nicht weniger.<br />

Dies trifft auch auf unsere beiden<br />

Kliniken zu. Die Aufgabenfelder des Pflege-<br />

und Erziehungsdienstes sind insgesamt<br />

komplexer, vielschichtiger und spezieller<br />

geworden. Gleichzeitig steigen die Anforderungen<br />

an die Qualität der pflegerischen<br />

und pädagogischen Leistungen kontinuierlich<br />

an. Dies erfordert ein lebenslanges Lernen<br />

und die Bereitschaft, sich fachlich weiter<br />

zu entwickeln.<br />

Die <strong>Asklepios</strong> Kliniken sind eine Kooperation<br />

mit dem Thieme Verlag eingegangen,<br />

um mit Hilfe eines neuen konzernweiten Berufsausweises<br />

neue und zukunftsweisende<br />

Wege der beruflichen Qualifikation anbieten<br />

zu können. Der Berufsausweis gibt uns die<br />

Möglichkeit, entsprechend den Richt linien<br />

der CNE (Certified Nursing Education) Re-<br />

ASKLEPIOS-BE R U F S A U S W E I S<br />

Informationen zum konzernweiten Berufsausweis der ASKLEPIOS GRUPPE<br />

Krankenpflegeexamen – Ausgelernt !?<br />

gistrierungspunkte zu vergeben und gilt für<br />

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Pflege- und Erziehungsdienstes in den Kliniken<br />

Göttingen und Tiefenbrunn. Die Vergabe<br />

von Registrierungspunkten orientiert<br />

sich an den Kriterien des Deutschen Pflegerats,<br />

wie sie für die „Registrierung beruflich<br />

Pflegender“ vorgegeben sind.<br />

Darüber hinaus haben Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen<br />

die Möglichkeit, sich bei der<br />

Registrierungsstelle anzumelden:<br />

RbP – Registrierung beruflich Pflegender<br />

gmbh<br />

Salzufer 6<br />

10587 Berlin<br />

Tel.: 030 39 06 38 83<br />

Fax: 030 39 48 01 13<br />

Weitere Informationen zur Registrierung<br />

finden Sie unter: www.regbp.de<br />

10.2


ASKLEPIOS-BE R U F S A U S W E I S<br />

10.1<br />

Registrierung<br />

beruflich<br />

Pflegender<br />

Registrieren Sie sich unter:<br />

www.regbp.de<br />

Ihre erfolgreiche Beteiligung an einer<br />

Fort- oder Weiterbildung<br />

6<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

Ihre erworbenen<br />

Fortbildungspunkte<br />

werden in Ihrem<br />

Berufsausweis<br />

dokumentiert.<br />

ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

nEu! dokumentation in der Pflege<br />

PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

Das Seminar bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Nachtdienst<br />

des ASKLEPIOS Klinikums Tiefenbrunn die Möglichkeit, sich umfassend<br />

über die Pflegedokumentation zu informieren.<br />

Schwerpunkte<br />

• Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />

• Haftungsrechtliche Grundlagen der Dokumentation<br />

• Verantwortlichkeiten<br />

• Dokumentationsmängel und Verbesserungspotenziale<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Nachtdienst des AFT<br />

Hinweis<br />

multiplikatorenschulung,<br />

daher ausgewählter teilnehmerkreis des Pflegedienstes<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen<br />

Dozentinnen<br />

Frau H. Kramer<br />

Abteilungsleiterin Patientendatenverwaltung<br />

Termin/Ort<br />

31. 08. <strong>2010</strong>, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

AFT, Plenarsaal<br />

Anmeldeschluss<br />

16. 07. <strong>2010</strong><br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 2.10


PFL E G E UN D BE T R E U U N G<br />

10<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2.11<br />

aromakunde in der Pflege<br />

Das Seminar bietet einen umfassenden und praxisgerechten Einblick in<br />

die Aromakunde als ergänzende Behandlungsmethode einschließlich<br />

ihrer Anwendung und praktischen Erfahrungen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Dozentinnen<br />

Frau S. Ballhausen,<br />

Pflegerische Stationsleitung, AFG<br />

Frau R. Raabe<br />

Termin/Ort<br />

zweitägige Veranstaltung,<br />

09. 11. <strong>2010</strong> und 10. 11 .<strong>2010</strong>, jeweils 08.00 – 12.00 Uhr<br />

AFG, Grüner Salon<br />

Hinweis<br />

multiplikatorenschulung,<br />

daher ausgewählter teilnehmerkreis des Pflegedienstes<br />

Wegen inhaltlichem Zusammenhang ist die Teilnahme<br />

an beiden Terminen erforderlich.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen<br />

Anmeldeschluss<br />

28. 09. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

Zielgruppe<br />

MitarbeiterInnen aus allen Bereichen AFG/AFT<br />

Dozenten<br />

G. Bondick<br />

Pastorin, Klinikseelsorgerin im AFG<br />

K. Dettke<br />

Pastor, Leiter des Geistlichen Zentrums<br />

Hinweise<br />

Dieser Seminartag gilt als Arbeitszeit.<br />

Ort<br />

Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde/Weser<br />

(bitte Fahrgemeinschaften bilden)<br />

Termin<br />

23. 09. <strong>2010</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Kosten<br />

10 Euro (für Raum/Verpflegung)<br />

Information, Kontakt und Anmeldung<br />

Frau G. Bondick<br />

Tel: 0551 402-2880<br />

TAG U N G E N UN D VE R A N S T A L T U N G E N<br />

10<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 9.2


TAG U N G E N UN D VE R A N S T A L T U N G E N<br />

9.1<br />

Klostertag im Geistlichen Zentrum Kloster Bursfelde/Weser<br />

„Seelsorge für die eigene Seele“<br />

Menschen in helfenden Berufen haben vor allem andere Menschen im<br />

Blick. Wer motiviert und zufrieden in der Arbeit bleiben will, braucht<br />

den Ausgleich, die Wahrnehmung und Fürsorge für sich selbst.<br />

Der 1. Schritt besteht darin, innezuhalten und aufmerksam zu werden:<br />

• für die eigene (berufliche) Situation<br />

• für den eigenen Umgang mit Stress<br />

• für die Sprache der eigenen Seele<br />

• für die eigene Kraftquelle<br />

Es ist eine alte Überzeugung christlicher Spiritualität, dass dem<br />

Menschen, der auf sich aufmerksam wird, sich auch neue Begegnungsräume<br />

mit Gott eröffnen.<br />

Auf dem Weg dahin ist ein zeitlich begrenzter Abstand zum Alltag und<br />

die Einübung in eine Haltung der Aufmerksamkeit hilfreich (Exerzitien).<br />

Die TeilnehmerInnen an dem Klostertag im Geistlichen Zentrum<br />

Kloster Bursfelde werden Zeit und Raum für Selbstwahrnehmung und<br />

Austausch in der Gruppe haben. Angeleitete Übungen zur Zentrierung<br />

und Aufmerksamkeit im seelischen, körperlichen und geistlichen<br />

Bereich bieten Wege an, die auch im (Berufs-)Alltag zu mehr Wachheit,<br />

Klarheit und Ausgeglichenheit führen können.<br />

Klostertag<br />

23.09. <strong>2010</strong><br />

„Seelsorge für die<br />

eigene Seele“<br />

Zentrum<br />

Kloster Bursfelde<br />

an der Weser<br />

KLOSTERTAG<br />

TAGUNG IM ZENTRUM KLOSTER BURSFELDE<br />

Bildungsprogramm<br />

interkulturelle sensibilisierung<br />

Die Versorgung von Migrantinnen und Migranten<br />

oder Menschen mit Migrationserfahrung<br />

in psychiatrischen und psychotherapeutischen<br />

Versorgungssystemen ist in den<br />

letzten Jahren zunehmend in den Blickwinkel<br />

von transkulturell psychiatrischer Versorgungsforschung<br />

gerückt.<br />

Nach aktueller klinischer Erfahrung ist<br />

eine Symptomatik meist kulturübergreifend.<br />

Was aber die jeweiligen Symptome bedeuten<br />

und wie man mit ihnen umgeht, das kann<br />

durchaus kulturgebunden, wie auch durch<br />

Lebensgeschichte oder Persönlichkeit geformt<br />

sein. Es hat sich als hilfreich erwiesen,<br />

religiöse bzw. kulturelle Vorstellungen und<br />

Strategien im Kontext als Möglichkeiten der<br />

Bewältigung einer Krise einzubeziehen.<br />

In der Arbeit mit Migranten ist für eine<br />

besondere sensible Betrachtung z. B. der familiären<br />

Situation (Sozialisation), der Affekte<br />

und der körperlichen Konstitution Sorge zu<br />

tragen. Um dem gerecht zu werden, bedarf<br />

es manchmal mehr Zeit in der Behandlung<br />

und Wissen über Zusammenhänge, Rituale<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Dozent<br />

Herr I. Özkan, Dipl.-Psychologe Institutsambulanz, AFG<br />

Termine, Ort, Hinweise<br />

Zweitägige Veranstaltung<br />

• 14. 09. <strong>2010</strong>, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

• 21. 09. <strong>2010</strong>, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

jeweils von 14.00 – 18.30 Uhr<br />

KOM M U N I K A T I O N<br />

und Traditionen der Kultur des Patienten<br />

von Seiten des Personals einer Einrichtung.<br />

Diese stellen multiple Erwartungen an die<br />

behandelnde Institution und an die gewählte<br />

Behandlungsmethode und ihre Theorie. Eine<br />

kultursensitive und interdisziplinäre Annäherung<br />

und Durchführung ist Bedingung im<br />

Umgang mit Erwartungen und Problematiken<br />

von Menschen mit einer Migrationsgeschichte.<br />

Es werden folgende Inhalte angeboten und<br />

durch Übungen gefordert und reflektiert:<br />

• Soziale und gesundheitliche Lage von Migrantinnen<br />

und Migranten in Deutschland<br />

• Selbst- und Fremdwahrnehmung im Umgang<br />

mit Menschen aus anderen Kulturkreisen<br />

bzw. mit Migrationshintergrund<br />

• Interkulturelle Sensibilisierung: Entstehung<br />

von Fremdbildern, Umgang mit Fremdheit<br />

und Kommunikationsstörungen,<br />

• Handlungsansätze zur interkulturellen<br />

Öffnung im eigenen Arbeitsbereich<br />

12<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 24 Personen<br />

Wegen inhaltlichem Zusammenhang ist die Teilnahme an beiden Terminen erforderlich.<br />

2 / <strong>2010</strong> 3.1


KOM M U N I K A T I O N<br />

8<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

3.2<br />

Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

göttinger Eigensicherungstraining<br />

Teil I<br />

Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

zur Risikominderung am Arbeitsplatz. Die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer erhalten praxisbezogene Handlungshinweise zum Umgang<br />

mit Nähe und Distanz und zur Erkennung von Gefahrensituationen<br />

im Arbeitsalltag. Ebenso werden rechtliche Aspekte im Rahmen der<br />

Notwehrhandlung bearbeitet.<br />

Schwerpunkte<br />

• Praktische Übungen zur Eigensicherung<br />

• Intensive Einführung in verschiedene Techniken zur Eigensicherung<br />

• Stopptechniken, Ausweichen, Deckung und Lösetechniken<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Hinweise<br />

Für die praktischen Übungen wird eine bequeme Freizeit- oder<br />

Trainingsbekleidung empfohlen.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Dozenten<br />

Herr F. Grunwald, Herr K. U. Gloth<br />

Multiplikatoren des Göttinger Eigensicherungstrainings<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 09. 09. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 04. 11. <strong>2010</strong><br />

jeweils von 09.00 – 15.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 29. 07. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 23. 09. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

neu! „Dagegen ist ein Kraut gewachsen“ –<br />

gesunde Ernährung, Wildkräuter in tiefenbrunn<br />

Gegen viele „kleine Wehwehchen“ ist ein Kraut gewachsen. Die Teilnehmer<br />

erhalten Hinweise und Tipps zur gesunden Ernährung mit Wildkräutern<br />

sowie die Anwendung alter und bewährter Hausmittel.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen AFG/AFT<br />

Dozentin<br />

Frau A. Ebert,<br />

Diätassistentin AFT<br />

Termine, Ort<br />

08. 09. <strong>2010</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

AFT, Brunnen vor der Vewaltung<br />

Anmeldeschluss<br />

28. 07. <strong>2010</strong><br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 8.6


BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

8.5<br />

neu! Selbstfürsorge: Wahrnehmen –<br />

akzeptieren – Bewusstwerdung – Handeln<br />

Die Teilnehmer erhalten neben einer Einführung in das Thema „Stress-<br />

und Stressbewältigung“ praxisgerechte Handlungshinweise für die<br />

Einbindung von Strategien zum Thema Selbstfürsorge.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen AFG/AFT<br />

Dozentinnen<br />

Frau A. Reuter, Frau U. John<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/Yogalehrerin<br />

Hinweis<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken und eine Wolldecke<br />

mit.<br />

Termine, Ort<br />

18. 11. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Gruppenraum 2. OG<br />

Anmeldeschluss<br />

07. 10. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

neu! Deeskalation und Gewaltprävention –<br />

göttinger Eigensicherungstraining<br />

Teil II<br />

Im psychiatrischen Klinikalltag erfordern bestimmte Situationen die<br />

Anwendung von Zwangsmaßnahmen. In dem Aufbaukurs erhalten<br />

die Teilnehmer Handlungshinweise für eine möglichst schonende und<br />

koordinierte Anwendung von Zwangsmaßnahmen. Praktische Übungen<br />

stehen im Vordergrund des Seminars.<br />

Schwerpunkte<br />

• Überwältigungstechniken<br />

• Transport und Haltetechniken<br />

• Anwenden von Handfesseln<br />

• Fixierung<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Hinweis<br />

Voraussetzung ist die teilnahme am Eigensicherungstraining teil i<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Dozenten<br />

Frau B. Lumme, Herr P. Fehler, AFG<br />

Multiplikatoren des Göttinger Eigensicherungstrainings<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 26. 07. und 27. 07. <strong>2010</strong>, AFG, Bildungszentrum,Seminarraum 1<br />

Kurs B: 22. 09. und 23. 09. <strong>2010</strong>, AFG, Bildungszentrum,Seminarraum 3<br />

Kurs C: 21. 10. und 22. 10. <strong>2010</strong>, AFG, Bildungszentrum,Seminarraum 3<br />

jeweils von 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 14. 06. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 11. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs C: 09. 09. <strong>2010</strong><br />

KOM M U N I K A T I O N<br />

8<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 3.3


KOM M U N I K A T I O N<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

3.4<br />

„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite<br />

Chance“ – Kundenorientiertes Denken und<br />

handeln am telefon und im persönlichen kontakt<br />

Das Telefongespräch ist für Patienten, Angehörige und andere Kunden<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen häufig der erste Kontakt<br />

mit dem Krankenhaus.<br />

Reaktion und Ansprache, die sie hier erfahren, prägen unmittelbar das<br />

gesamte Bild der Klinik, ohne dass man dessen Ausstattung gesehen<br />

hat oder von dessen Leistungsqualität etwas weiß.<br />

Der Eindruck, den der Anrufer erhält, kann seine positive oder negative<br />

Meinung über den Arzt, der Pflegekraft oder das gesamte Krankenhaus<br />

prägen. Insbesondere die Art und Weise der erstmaligen kundenorientierten<br />

Ansprache am Telefon entscheidet ganz wesentlich über den ersten<br />

Eindruck, den der Patient oder sein Angehöriger vom Krankenhaus erhält.<br />

Das Seminar gibt Handlungshinweise für die Arbeit am Telefon. Die<br />

Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, ihre Alltagserfahrungen einzubringen<br />

und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, die sich auch aus<br />

„schwierigen“ Telefongesprächen ergeben.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus den Bereichen Aufnahme, Empfang, Verwaltung<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Dozent<br />

Herr G. Süszer<br />

Pädagoge, Leiter Bildungszentrum, AFG<br />

Termin, Ort<br />

07. 12. <strong>2010</strong>, 13.00 – 16:30 Uhr, AFG, Seminarraum 4<br />

Anmeldeschluss<br />

26. 10. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

YOGA – Ihr Weg zur Entspannung<br />

und zum stressabbau<br />

Frau Gabriele Weiß ist Yogalehrerin und bietet Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern im Seminarraum des Sozialzentrums die Möglichkeit,<br />

Yoga zur Entspannung und zum Stressabbau kennen zu lernen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen AFG/AFT<br />

Dozentin<br />

Frau G. Weiß,<br />

Yoga-Lehrerin, AFG<br />

Anmeldung und Information<br />

Frau G. Weiß,<br />

Tel.: 05505 959440<br />

Hinweis<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei, kann jedoch nur in der Freizeit<br />

besucht werden. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, zwei (!) Decken<br />

und etwas zum Trinken mit.<br />

8.4


BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

10<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

8.3<br />

PMR – Progressive Muskelrelaxation<br />

Bei der progressiven Muskelentspannung (auch: progressive Muskelrelaxation),<br />

kurz PMR nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein<br />

Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung<br />

bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung<br />

des ganzen Körpers erreicht wird.<br />

Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das<br />

normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung.<br />

Mit gezielten Übungsformen können körperliche Unruhe oder Erregung<br />

reduziert werden. Die Methode der PMR wird daher häufig<br />

erfolgreich im Rahmen einer Verhaltenstherapie eingesetzt, beispielsweise<br />

bei der Behandlung von Angststörungen, Hypertonie, Kopfschmerzen<br />

sowie Schlafstörungen und Stress.<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die PMR-Methode und<br />

erfahren praktische Anwendungsmöglichkeiten bei der Anleitung von<br />

Patientengruppen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Pflegedienstes, examiniertes Pflegepersonal<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist auf 8 Teilnehmer begrenzt.<br />

Dozent<br />

Frau I. Dahlke-Dally<br />

Fachgesundheits- und Krankenpflegerin, AFG<br />

Termine<br />

22. 09. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

29. 09. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

06. 10. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

13. 10. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

Ort<br />

AFG, Bildungszentrum, Kleiner Seminarraum, 2. OG<br />

Bildungsprogramm<br />

HDI – Das Herrmann Dominanz Instrument<br />

mit wertfreien Erkenntnissen der eigenen denk- und Verhaltensweisen<br />

das volle Potenzial nutzen – allein oder im Team<br />

Jeder Mensch hat Denk- und Verhaltensweisen, die für ihn typisch<br />

sind und die er bevorzugt. Sie sind Ausdruck seiner Einmaligkeit und<br />

Voraussetzung für seine Autonomie. Diese Dominanzen haben sich auf<br />

der Grundlage der angeborenen Eigenheiten, durch das Elternhaus,<br />

die Ausbildung und durch die soziale Umgebung entwickelt.<br />

Das in den 80er Jahren entwickelte Herrmann-Dominanz-Instrument<br />

liefert wertfreie Erkenntnisse darüber, welche Denkstile dominant<br />

sind, welche genutzt und welche eher vermieden werden.<br />

Dadurch ermöglicht das HDI-Instrument, die Zusammensetzung von<br />

Gruppen einzuschätzen und stärkt die Toleranz gegenüber Menschen,<br />

die anders denken als man selbst.<br />

Das Seminar bietet einen kompakten Überblick über das HDI-Instrument<br />

und seine praktischen Anwendungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Dozent<br />

Herr G. Süszer<br />

Pädagoge, Leiter Bildungszentrum, AFG<br />

Termin, Ort<br />

23. 11. <strong>2010</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 4<br />

Anmeldeschluss<br />

12. 10. <strong>2010</strong><br />

KOM M U N I K A T I O N<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 3.5


KOM M U N I K A T I O N<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

3.6<br />

„Schau mir in die Augen Kleines“ –<br />

körpersprache im beruf<br />

Wir „hören“ instinktiv mehr auf die Sprache des Körpers als wir meinen.<br />

Auf der ganzen Welt „reden“ die Menschen mit Händen und Füßen,<br />

zwinkern sich zu, hüpfen vor Freude und trauern mit den Schultern. Ständig<br />

tauschen wir nonverbale Botschaften aus – ob wir wollen oder nicht.<br />

Manchmal sind die Signale eindeutig, manchmal verstehen wir sie falsch.<br />

Das Seminar zeigt die Möglichkeiten der wortlosen Sprache auf und stellt<br />

die Wirkung von Gestik, Mimik und Haltung in den beruflichen Kontext.<br />

Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, ihre eigene Körpersprache<br />

besser kennen zu lernen sowie Handlungshinweise zur bewussten<br />

Wahrnehmung und Einsatz in verschiedenen berufsbedingten Gesprächssituationen.<br />

Themenkreise<br />

• „Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte“ – Die Macht<br />

der wortlosen Sprache<br />

• „Schau´ mir in die Augen Kleines“ – Die Mimik<br />

• „Reich mir die Hand“ – Die Gestik<br />

• „Mit beiden Beinen fest auf dem Boden“ – Haltung und Bewegung<br />

• „Störe meine Kreise nicht“ – Nähe und Distanz<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Dozent<br />

Herr G. Süszer<br />

Pädagoge, Leiter Bildungszentrum, AFG<br />

Termin, Ort<br />

14. 12. <strong>2010</strong>, 13.00 – 16.30 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 4<br />

Anmeldeschluss<br />

02. 11. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

neu! den alltag meistern<br />

BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

Das Seminar bietet umfassende Handlungshinweise zum konstruktiven<br />

Umgang mit den alltäglichen Anforderungen im Arbeitsalltag.<br />

Besonderes Augenmerk liegt auf den Entstehungsfaktoren von Stress<br />

sowie der individuellen Bewältigung. Auf der Grundlage praxisgerechter<br />

Betrachtung der Aspekte Anforderung, Unterforderung und<br />

Überforderung erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch<br />

und der Erarbeitung praxisgerechter Bewältigungsstrategien.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Pflegedienst<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist auf 15 Teilnehmer begrenzt<br />

Dozent<br />

Herr J.-O. Grune,<br />

Stellv. Stationsleitung,<br />

Fachkraft für Psychiatrische Pflege, AFG<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 08. 09. <strong>2010</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Kurs B: 17. 11. <strong>2010</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 28. 07. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 06. 10. <strong>2010</strong><br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 8.2


BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

8.1<br />

Qi Gong – Wege zur Bewältigung<br />

von arbeitsbelastungen<br />

Qi Gong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform<br />

zur Kultivierung von Körper und Geist, die auch Teil der<br />

traditionellen chinesischen Medizin ist. Qi Gong kann in der Anwendung<br />

zu einer Verbesserung des Wohlbefindens führen und Stress<br />

abbauen.<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die Praxis des Qi Gong<br />

und erfahren praktische Anwendungsverfahren wie Atemübungen,<br />

Körper- und Bewegungsübungen sowie Konzentrationsübungen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist auf 15 Teilnehmer begrenzt<br />

Dozent<br />

Herr R. Meyer-Makoschey,<br />

AFG<br />

Termine<br />

Bitte beachten Sie die Einzelankündigung!<br />

Ort<br />

AFG<br />

Bildungsprogramm<br />

neu! Ersteinschätzung nach dem<br />

manchester triage system (mts)<br />

In diesem Jahr hat sich das Bildungszentrum<br />

der <strong>Asklepios</strong> Psychiatrie Niedersachsen<br />

dem Netzwerk Ersteinschätzung angeschlossen<br />

und bietet die ersten Lehrgänge im eigenen<br />

Hause an.<br />

Die Darstellung des Systems, die Verbreitung<br />

und Schulung in Deutschland liegt<br />

in den Händen des Deutschen Netzwerks<br />

Ersteinschätzung. Informationen hierzu sowie<br />

die Lehrgangsplanung finden Sie unter<br />

www.ersteinschätzung.de<br />

In aller Kürze:<br />

Das Deutsche Netzwerk Ersteinschätzung<br />

beschreibt das Instrument zur Abschätzung<br />

der Behandlungsdringlichkeit, mit dem qua-<br />

NOT F A L L M A N A G E M E N T<br />

das bildungzentrum der asklEPios Psychiatrie niedersachsen gmbh<br />

ist kompetenz- und schulungszentrum deutschland-mitte!<br />

Ihre Ansprechpartner im Bildungszentrum Göttingen<br />

Herr F. Grunwald,<br />

MTS-Lehrgangsleiter, AFG<br />

Dozent am Bildungszentrum<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

f.grunwald@asklepios.com<br />

Tel.: 0551 402-1730<br />

Anfragen für MTS-Lehrgänge Ersteinschätzung:<br />

Frau J. Huhnold<br />

Sekretariat Bildungszentrum<br />

j.huhnold@asklepios.com<br />

Tel.: 0551 402-2904<br />

lifiziert eine Behandlungsreihenfolge in der<br />

Notaufnahme festgelegt wird. Sie muss die<br />

individuellen Sorgen und Beschwerden des<br />

Patienten berücksichtigen, das Ergebnis muss<br />

schnell kommunizierbar sein. Daher kann<br />

diese Abschätzung nicht „aus dem Bauch<br />

heraus” geschehen, sondern sie bedarf eines<br />

strukturierten Instrumentes, wie das britische<br />

Manchester Triage System (MTS), für das sich<br />

das Deutsche Netzwerk Ersteinschätzung<br />

entschieden hat.<br />

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt setzen<br />

etwa 70 Kliniken das MTS in ihren Notaufnahmen<br />

ein. Somit ist das MTS auf gutem<br />

Weg, zum Standard für deutsche Notaufnahmen<br />

zu werden.<br />

2 / <strong>2010</strong> 4.1


NOT F A L L M A N A G E M E N T<br />

Praxis-Seminare – Göttingen<br />

herz-lungen-Wiederbelebung<br />

Basic Life Support (BLS)<br />

Die Basic Life Support Praxis-Seminare vermitteln<br />

anatomische und physiologische<br />

Grundkenntnisse zu Fragen der Wiederbelebung<br />

und beinhalten praktische Übungen<br />

am Phantom. Die aktuellen Leitlinien<br />

der European Resuscitation Council (ERC)<br />

werden ebenso berücksichtigt wie das innerklinische<br />

Notfallmanagement.<br />

4.2<br />

Immediate Life Support (ILS)<br />

Im Immediate Life Support Notfalltraining<br />

werden bewährte Algorithmen bei der Behandlung<br />

eines Herz-Kreislaufstillstandes<br />

vermittelt. Neben dem Atemwegsmanagement<br />

und dem Einsatz eines Defibrillators<br />

erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

ihre Handlungskompetenzen in der Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung zu erweitern und<br />

sich mit Ängsten und Stressfaktoren auseinander<br />

zu setzen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des AFG/AFT<br />

Hinweise<br />

Die „Immediate Life Support“ Praxis-Seminare setzen die Teilnahme<br />

an „Basic Life Support“ voraus.<br />

Maximale Teilnehmerzahl Kurs BLS: 15 Personen / Kurs ILS: 8 Personen<br />

Dozent<br />

Herr F. Grunwald<br />

Pflegerischer Stationsleiter, AFG<br />

Termine, Ort<br />

basic life support (bls)<br />

Kurs A: 31. 08. <strong>2010</strong>, 10.00 – 12.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Kurs B: 31. 08. <strong>2010</strong>, 13.00 – 15.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Kurs C: 13. 09. <strong>2010</strong>, 10.00 – 12.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Kurs D: 23. 09. <strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Anmeldeschluss<br />

basic life support (bls)<br />

Kurs A: 20. 07. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 20. 07. <strong>2010</strong><br />

Kurs C: 02. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs D: 12. 08. <strong>2010</strong><br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

Bildungsprogramm<br />

arbeitstreffen für Praxisanleiter<br />

AUS - U N D WE I T E R B I L D U N G<br />

Die Begleitung und Unterstützung von Lernprozessen in der praktischen<br />

Ausbildung gehört zu den Kernaufgaben der Praxisanleiterinnen<br />

und Praxisanleiter.<br />

Die praktischen Erfahrungen im Umgang mit Beurteilungen, Leistungsnachweisen<br />

und Praxisdokumentationen sollen in den Arbeitstreffen<br />

erörtert und gegebenenfalls für die künftige Entwicklung<br />

angepasst werden.<br />

Das Arbeitstreffen dient darüber hinaus zum konstruktiven Erfahrungsaustausch,<br />

um die Qualität der praktischen Ausbildung auch<br />

weiterhin zu erhöhen.<br />

Zielgruppe<br />

Praxisanleiter ASKLEPIOS Fachklinikum Göttingen<br />

Praxisanleiter ASKLEPIOS Fachklinikum Tiefenbrunn<br />

Dozentinnen<br />

Frau G. Taubert<br />

Stellvertretende Schulleiterin<br />

Frau C. Stief, Frau K. Martel<br />

Kursleitungen<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule der<br />

ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Termine, Ort<br />

28. 10. <strong>2010</strong>, 11.00 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarrraum 1<br />

Anmeldeschluss<br />

16. 09. <strong>2010</strong><br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 7.3


AUS - U N D WE I T E R B I L D U N G<br />

7.2<br />

Weiterbildung zur fachkraft<br />

für psychiatrische Pflege<br />

Im Bildungszentrum der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

werden seit 30 Jahren Fachkräfte für psychiatrische Pflege an der staatlich<br />

anerkannten Weiterbildungsstätte ausgebildet.<br />

Dauer und Umfang<br />

Die Weiterbildung umfasst insgesamt 720 Unterrichtsstunden in<br />

Theorie und Praxis sowie Praxiseinsätzen in verschiedenen psychiatrischen<br />

Bereichen. Die Teilnehmer erlangen in der 2-jährigen berufsbegleitenden<br />

Fachweiterbildung umfassende Handlungskompetenzen,<br />

um eigenverantwortlich die psychiatrische Pflege in den jeweiligen<br />

Fachgebieten zu planen und durchzuführen.<br />

Termine<br />

Zurzeit findet die Fachweiterbildung im 2-jährigen Intervall statt.<br />

Die nächste Weiterbildung beginnt voraussichtlich im April 2011<br />

Ansprechpartner<br />

Herr T. Schüllermann-Epmann<br />

Dipl.-Pflegewirt<br />

Leiter der Weiterbildungsstätte am Bildungszentrum<br />

der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen GmbH<br />

Rosdorfer Weg 70<br />

37081 Göttingen<br />

Tel.: 0551 402-2912<br />

Fax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: t.schuellermann@asklepios.com<br />

Bildungsprogramm<br />

Termine, Ort<br />

immediate life support (ils)<br />

Kurs A: 23. 09. <strong>2010</strong>, 10.00 – 12.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Kurs B: 07. 10. <strong>2010</strong>, 10.00 – 12.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Kurs C: 07. 10. <strong>2010</strong>, 13.00 – 15.00 Uhr, AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Anmeldeschluss<br />

immediate life support (ils)<br />

Kurs A: 12. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 26. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs C: 26. 08. <strong>2010</strong><br />

Praxis-Seminare – Tiefenbrunn<br />

herz-lungen-Wiederbelebung<br />

Basic Life Support (BLS)<br />

Die Basic Life Support Praxis-Seminare vermitteln<br />

anatomische und physiologische<br />

Grundkenntnisse zu Fragen der Wiederbelebung<br />

und beinhalten praktische Übungen<br />

am Phantom. Die aktuellen Leitlinien<br />

der European Resuscitation Council (ERC)<br />

werden ebenso berücksichtigt wie das innerklinische<br />

Notfallmanagement.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des AFT<br />

NOT F A L L M A N A G E M E N T<br />

Immediate Life Support (ILS)<br />

Im Immediate Life Support Notfalltraining<br />

werden bewährte Algorithmen bei der Behandlung<br />

eines Herz-Kreislaufstillstandes<br />

vermittelt. Neben dem Atemwegsmanagement<br />

und dem Einsatz eines Defibrillators<br />

erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

ihre Handlungskompetenzen in der Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung zu erweitern und<br />

sich mit Ängsten und Stressfaktoren auseinander<br />

zu setzen.<br />

Hinweise<br />

Die „Immediate Life Support“ Praxis-Seminare setzen die Teilnahme<br />

an „Basic Life Support“ voraus.<br />

Maximale Teilnehmerzahl Kurs BLS: 15 Personen<br />

Maximale Teilnehmerzahl Kurs ILS: 8 Personen<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 4.3


NOT F A L L M A N A G E M E N T<br />

4.4<br />

Dozent<br />

Herr F. Grunwald<br />

Pflegerischer Stationsleiter, AFG<br />

Termine, Ort<br />

basic life support (bls)<br />

24. 08. <strong>2010</strong>, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

AFT, Teichhaus<br />

Anmeldeschluss<br />

basic life support (bls)<br />

13. 07. <strong>2010</strong><br />

Termine, Ort<br />

immediate life support (ils)<br />

16. 11. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFT, Teichhaus<br />

Anmeldeschluss<br />

immediate life support (ils)<br />

05. 10. <strong>2010</strong><br />

notfalltraining für ärzte im afg/aft<br />

nach Absprache und Vereinbarung mit dem Dozenten<br />

Herr F. Grunwald<br />

Tel 0551/402-1739<br />

f.grunwald@asklepios.com<br />

Bildungsprogramm<br />

Gesundheits- und Krankenpflege –<br />

der ausbildungsberuf mit Perspektive<br />

Die staatlich anerkannte Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeschule der ASKLEPIOS Psychiatrie<br />

Niedersachsen GmbH bildet seit<br />

über 50 Jahren junge Menschen für den<br />

Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

aus. Die Krankenpflegeschule verfügt über<br />

insgesamt 60 Ausbildungsplätze.<br />

Voraussetzung und Dauer<br />

Ausbildungsbeginn ist der 01. September<br />

<strong>2010</strong>. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Voraussetzung<br />

für die Ausbildung zur Gesundheits-<br />

und Krankenpflege ist das vollendete<br />

17. Lebensjahr, ein Realschulabschluss oder<br />

ein gleichwertiger oder höherer Schulabschluss.<br />

Ebenso ein erfolgreicher Abschluss<br />

einer sonstigen zehnjährigen allgemeinen<br />

Schulbildung ein Hauptschulabschluss oder<br />

eine gleichwertige Schulbildung zusammen<br />

mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

von mindestens zwei Jahren oder einer einjährigen<br />

abgeschlossenen Ausbildung als<br />

Krankenpflegehelferin/Krankenpflegehelfer.<br />

Was wird von Ihnen erwartet?<br />

Wir erwarten Motivation für den Beruf, Flexibilität,<br />

Bereitschaft zur Teamarbeit sowie<br />

Verantwortungsbewusstsein.<br />

AUS - U N D WE I T E R B I L D U N G<br />

Was können Sie von uns erwarten?<br />

Wir bieten einen attraktiven Ausbildungsplatz<br />

mit entsprechender tariflicher Vergütung.<br />

Die umfassende theoretische und<br />

praktische Ausbildung bereitet intensiv auf<br />

die verschiedenen Handlungsfelder der Pflege<br />

vor. Die praktische Ausbildung erfolgt im<br />

Verbund mit den stationären und ambulanten<br />

Kooperationspartnern der ASKLEPIOS<br />

Psychiatrie Niedersachsen GmbH in Göttingen<br />

und Umgebung.<br />

Während der praktischen Ausbildung<br />

findet eine individuelle Betreuung durch<br />

qualifizierte Praxisanleiter statt. Wohnmöglichkeiten<br />

sind in unserem Personalwohnheim<br />

in begrenzter Anzahl vorhanden.<br />

Ansprechpartner<br />

Frau J. Huhnold,<br />

Sekretariat<br />

Bildungszentrum der ASKLEPIOS<br />

Psychiatrie Niedersachsen GmbH,<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Rosdorfer Weg 70<br />

37081 Göttingen<br />

Tel.: 0551 402-2904<br />

Fax: 0551 402-2907<br />

E-Mail: j.huhnold@asklepios.com<br />

2 / <strong>2010</strong> 7.1


EDV-AN W E N D E R S C H U L U N G<br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

6.2<br />

time base-schulungen<br />

Diese Veranstaltungen richten sich ausschließlich an Kolleginnen<br />

und Kollegen in Tiefenbrunn, die das Programm in ihrem Arbeitsfeld<br />

einsetzen.<br />

Kurs 1: Grundlagen der TimeBase<br />

Kurs 2: TimeBase für Fortgeschrittene<br />

Zielgruppe<br />

Kurs 1: TimeBase Anfänger, neue Kolleginnen und Kollegen<br />

Kurs 2: TimeBase Erfahrene, Planer, Stationsverantwortliche<br />

Neu! Kurs 3: TimeBase Leistungserfasser<br />

Hinweis:<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 6<br />

Dozenten<br />

Mitarbeiter der EDV Abteilung AFG und AFT<br />

Termine, Ort<br />

Kurs 1: 06. 10. <strong>2010</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr, nur aft<br />

AFT, Haus Nr. 18, EDV-Schulungsraum<br />

Kurs 2: 27. 10. <strong>2010</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr, nur aft<br />

AFT, Haus Nr. 18, EDV-Schulungsraum<br />

Kurs 3: 03. 11. <strong>2010</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr, aft und afg<br />

AFG, Bildungszentrum, EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs 1: 25. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs 2: 15. 09. <strong>2010</strong><br />

Kurs 3: 22. 09. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

innerklinisches notfallmanagement<br />

NOT F A L L M A N A G E M E N T<br />

Der Notfall kommt plötzlich und unerwartet. Bestehende Strukturen<br />

und Rahmenbedingungen sind dabei nicht immer gut geeignet, mit<br />

dieser Situation umzugehen. Daher ist ein zeitgemäßes Notfallmanagement<br />

zwingend erforderlich. Das Seminar beschäftigt sich speziell mit<br />

den Rahmenbedingungen und Strukturen in den ASKLEPIOS Fachkliniken<br />

Göttingen und Tiefenbrunn.<br />

Inhalte des Seminars<br />

• Erkennen kritischer Situationen<br />

• Verhalten im Notfall<br />

• Ablauforganisation bei Notfällen<br />

• Alarmierung<br />

• Vorstellung der Notfallausrüstung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des AFG/AFT<br />

Dozent<br />

Herr F. Grunwald<br />

Pflegerischer Stationsleiter, AFG<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: nur für mitarbeiter des afg:<br />

29. 10. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 1<br />

Kurs B: nur für mitarbeiter des aft:<br />

09. 11. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFT, Teichhaus<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 17. 09. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 28. 09. <strong>2010</strong><br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 4.5


NOT F A L L M A N A G E M E N T<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

4.6<br />

Vorbeugender brandschutz<br />

Die Teilnehmer erhalten eine fundierte und praxisnahe Einweisung in<br />

den vorbeugenden Brandschutz. Dabei stehen vor allem Grundsätze<br />

und Handlungshinweise im Vordergrund, wie sie beim Ausbruch eines<br />

Brandes zu berücksichtigen sind.<br />

Weitere Themenschwerpunkte des Seminars<br />

• Verhalten beim Ausbruch eines Brandes<br />

• Alarmieren<br />

• Menschenrettung<br />

• Brandbekämpfung<br />

• Möglichkeiten der Brandmeldung<br />

• Erläuterungen zur Brandschutzbeschilderung<br />

• Nutzung von Fluchtmasken<br />

• Praktische Übungen:<br />

Handhabung des Feuerlöschers, Löschen eines Feuers<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des AFG/AFT<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Dozent<br />

Herr N. Schröder<br />

Brandschutzbeauftragter, AFG/AFT<br />

Termine, Ort<br />

nur für mitarbeiter des afg:<br />

kurs a: 25. 08. <strong>2010</strong>, kurs b: 23. 09. <strong>2010</strong><br />

jeweils 10.00 – 13.00 Uhr, AFG, Sozialraum im<br />

Werkstättengebäude<br />

nur für mitarbeiter des aft:<br />

kurs C: 26. 08. <strong>2010</strong>, kurs d: 22. 09. <strong>2010</strong><br />

jeweils 10.00 – 13.00 Uhr, AFT, Plenarsaal<br />

Anmeldeschluss<br />

kurs a: 14. 07. <strong>2010</strong>, kurs b: 12. 08. <strong>2010</strong><br />

kurs C: 15. 07. <strong>2010</strong>, kurs d: 11. 08. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

EDV-AN W E N D E R S C H U L U N G<br />

grundlagen des betriebssystems ms Windows,<br />

Verwaltung und organisation<br />

des EdV-arbeitsplatzes einschließlich<br />

grundlagen des Programms outlook<br />

Die EDV-Schulung bietet den Teilnehmern in kompakter Form neben<br />

den Grundlagen des Betriebssystems MS Windows praxisgerechte<br />

Handlungshinweise zur Erstellung und Bearbeitung von Nachrichtentexten<br />

(E-Mails) sowie das versenden, empfangen und verwalten von<br />

Mails.<br />

Zielgruppe<br />

Anwenderinnen und Anwender aus allen Bereichen des AFG/AFT<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 9<br />

Dozenten<br />

Mitarbeiter der EDV Abteilung AFG und AFT<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 29. 09. <strong>2010</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr,<br />

AFG, Bildungszentrum, EDV-Schulungsraum<br />

Kurs B: 29. 09. <strong>2010</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr,<br />

AFT, Haus Nr. 18, EDV-Schulungsraum<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 18. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 18. 08. <strong>2010</strong><br />

2<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 6.1


QUA L I T Ä T S M A N A G E M E N T<br />

5.4<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen, AFG, AFT<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20-25 Personen<br />

Dozent<br />

Dr. A. Singewald<br />

Qualitätsmanagement-Beauftragte<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 08. 12. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Grüner Salon<br />

Kurs B: 13. 10. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFT, Sozialzentrum, Konferenzraum I<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 27.10.<strong>2010</strong><br />

Kurs B: 08.09.<strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

QUA L I T Ä T S M A N A G E M E N T<br />

nEu! nach der Visitation ist vor der Visitation<br />

Ergebnisse der KTQ-Visitation <strong>2010</strong> und Maßnahmenplanung<br />

Im Schulungsangebot wird zum Ablauf und zu den Ergebnissen des KTQ-<br />

Verfahrens informiert. Der Ergebnisbericht der Visitoren wird vorgestellt.<br />

Im Rahmen eines Workshops sollen in drei bis sechs Kleingruppen die<br />

Ergebnisse für die KTQ-Kriterien<br />

• Patientenorientierung<br />

• Mitarbeiterorientierung<br />

• Sicherheit im Krankenhaus<br />

• Informationswesen<br />

• Krankenhausführung<br />

• Qualitätsmanagement<br />

reflektiert und Maßnahmen abgeleitet werden. Grundlage hierfür sind<br />

die Anforderungen im klinischen Alltag.<br />

Schwerpunkte der Schulung<br />

• KTQ-Verfahren in der ASKLEPIOS Psychiatrie<br />

Niedersachsen GmbH <strong>2010</strong><br />

• Ergebnisbericht der Visitoren: Stärken und Verbesserungspotenziale<br />

• Maßnahmenplanung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen, AFG, AFT<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20-30 Personen<br />

Dozentinnen<br />

Frau Dr. A. Singewald, Frau P. Bode, QM-Team<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 15. 09. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 3<br />

Kurs B: 22. 09. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFT, Sozialzentrum, Konferenzraum I<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 04. 08. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 11. 08. <strong>2010</strong><br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 5.1


QUA L I T Ä T S M A N A G E M E N T<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

5.2<br />

nEu! datenschutz und schweigepflicht<br />

im klinischen Alltag – Vermeidung von<br />

typischen schwachstellen<br />

Datenschutz ist stets aktuelles Thema in Gesundheitseinrichtungen.<br />

Innerhalb der Einrichtungen wird vorausgesetzt, dass jede Einrichtung<br />

die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz umsetzt.<br />

Was bedeutet das im Krankenhausalltag?<br />

Die adäquate Umsetzung von Datenschutz bedeutet den sicheren Umgang<br />

mit personenbezogenen Daten und damit eine Qualitätssteigerung.<br />

Das Datenschutzhandbuch in der <strong>Asklepios</strong> Psychiatrie Niedersachsen<br />

GmbH ist als Dienstanweisung Nr. 6 hinterlegt. Vorgesetzte haben die<br />

Umsetzung von Datenschutz zu gewährleisten.<br />

Schwerpunkte der Schulung<br />

• Organisation des Datenschutz in der ASKLEPIOS Psychiatrie<br />

Niedersachsen GmbH<br />

• Dienstanweisung Nr. 6 Datenschutzhandbuch<br />

• Verpflichtung zum Datengeheimnis/Schweigepflicht<br />

• Typische Schwachstellen im klinischen Alltag und deren Vermeidung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen, AFG, AFT<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20-25 Personen<br />

Dozent<br />

Dr. A. Singewald, Datenschutzbeauftragte, QMB<br />

Termine, Ort<br />

Kurs A: 20. 10. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFG, Grüner Salon<br />

Kurs B: 15. 12. <strong>2010</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

AFT, Sozialzentrum, Konferenzraum I<br />

Anmeldeschluss<br />

Kurs A: 08. 09. <strong>2010</strong><br />

Kurs B: 10. 11. <strong>2010</strong><br />

Bildungsprogramm<br />

2 / <strong>2010</strong><br />

nEu! risikomanagement und Cirs<br />

(Critical incident reporting system)<br />

QUA L I T Ä T S M A N A G E M E N T<br />

Risikomanagement ist aktuelles Thema in Gesundheitseinrichtungen.<br />

Innerhalb des <strong>Asklepios</strong>-Konzerns wird vorausgesetzt, dass jede<br />

Einrichtung ein „Risikomanagement“ einführt; das KTQ-Verfahren hat<br />

hierzu ein neues Kriterium geschaffen.<br />

Was bedeutet das im Krankenhausalltag?<br />

Patientensicherheit bedeutet Abwesenheit von unerwünschten Ereignissen<br />

und Fehlern.<br />

Risikoerkenntnis und Fehlervermeidung setzen die Bereitschaft und<br />

Fähigkeit über Risiken und Fehler zu reden voraus. Wer über sie redet,<br />

kann aus ihnen lernen. Wer aus ihnen lernt, lernt sie und die daraus<br />

entstehenden Fehler und Schäden vermindern oder vermeiden. Damit<br />

bedeutet Risikomanagement Qualitätssteigerung (und Folgekostensenkung)<br />

Im Schulungsangebot wird zum Thema Risikomanagement informiert.<br />

Dazu gehören auch Maßnahmen zum Aufbau einer positiven Fehlerkultur<br />

mit der Frage nach der Ursache und nicht nach den Schuldigen,<br />

um Strategien zur Fehlervermeidung zu entwickeln.<br />

Die Führungsgrundsätze der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen<br />

GmbH zum Thema Fehlerkultur werden vorgestellt und deren Anwendung<br />

diskutiert.<br />

Schwerpunkte der Schulung<br />

• Fehlerkultur<br />

• Was ist Risikomanagement/CIRS?<br />

• Grundsätze und Ziele<br />

• Führungsgrundsätze der ASKLEPIOS Psychiatrie<br />

Niedersachsen GmbH<br />

• Konzept (für Kliniken im ASKLEPIOS Konzern)<br />

• Diskussion und Möglichkeiten zur Umsetzung<br />

• Integration in das KTQ-Zertifizierungsverfahren<br />

(incl. Informationen zum KTQ-Verfahren)<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

5.3

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