Gemeindebrief Nr 137_neu - Evangelische Kirchengemeinde Gronau
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Gronau
Gronau / Epe • Nummer 137 • Ostern 2013
In diesem Heft
Andacht ....................................................... 3
Gottesdienste an den Oster-Feiertagen........ 4
Konfirmation ................................................ 5
Goldene … Konfirmation.............................. 6
Jahresstatistik 2012 ..................................... 6
Krankenhausbesuchsdienst ......................... 7
Neues von der Diakonie.......................... 8-10
Freiwilliges Gemeindegeld ................... 11-13
Historisches: Ev. Friedhof ..................... 14-17
Verabschiedung aus Presbyterium........ 18/19
Seniorenfreizeit.......................................... 19
Glasgemälde in der Ev. Stadtkirche ...... 20-23
Vorsitz im Presbyterium ............................. 23
Kinderseite............................................ 24/40
Treffpunkt Kirchenmusik
„Orgelbauverein“ ............................ 29-32
Ev. Posaunenchor von 1886 ...................... 33
20 Jahre Gronauer Vokalensemble ...... 34/35
Posaunenchor d. Erlöserkirche. ............ 36/37
Jugend(t)raum....................................... 38/39
Ökumenische Bibelwoche .......................... 39
EKMD ........................................................ 41
Hohe Geburtstage...................................... 42
Taufen – Trauungen – Bestattungen ..... 43/44
CVJM-Kleiderbasar.................................... 44
Nachrichten aus den
Gemeindebezirken................................ 45-50
Weihnachtsverlosung 2012
Dank an Sponsoren .............................. 51
Impressum:
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Gronau,
Redaktionskreis: Renate Bron-Sell (Anzeigen),
Birgit Grätz (Layout), Hans Jastrow,
Gerd Ludewig, Uwe Riese (verantwortlich),
Edelgard Zielke.
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich in
einer Auflage von 7.500 Exemplaren und wird
kostenlos an alle evangelischen Haushalte
verteilt. Mit dem Namen des Verfassers unterzeichnete
Beiträge geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder. Zuschriften
und Leserbriefe richten Sie bitte an das
Ev. Gemeindebüro in 48599 Gronau, Alfred-
Dragstra-Pl. 1, (Tel. 0 25 62) 71 23 17 oder
33 96, Fax 2 23 92, E-Mail: st-pfbgronau@kk-ekvw.de
Die nächste Ausgabe erscheint zum Sommer.
Redaktionsschluss: 01. Juni 2013
Druck: Gemeindebriefdruckerei,
Groß Oesingen
Titelbild:
Das Titelbild zeigt einen Ausschnitt
aus dem von Paul von der
Forst (1898-1978) um 1950 geschaffenen
Glasgemälde, das die
Ev. Stadtkirche schmückt: das
von acht Engeln umgebende
Lamm - ein Sinnbild für Christus.
Näheres zur Bedeutung finden
Sie im ausführlichen Artikel auf
den Seiten 20 bis 22 dieses Gemeindebriefes.
Genießen Sie in einem der
nächsten Gottesdienste wie an
einem hellen Sonntagmorgen die
Farben der Glasmalerei in einem
harmonischen Glanz erstrahlen.
Eine gesegnete Osterzeit
wünscht Ihnen
das Redaktionskreisteam.
Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünd´ der Welt
Jesus Christus – das „Lamm
Gottes“, das wie ein Sündenbock,
beladen mit Sünde und
Schuld anderer, in die Wüste
geschickt wird, damit das Böse
aus dem Lebensraum der
menschlichen Gemeinschaft hinausgetragen
und ein Neuanfang
ermöglicht wird.
Jesus Christus – das „Lamm
Gottes“, das hinauf auf den Berg
Golgatha getrieben und dort gekreuzigt
wird, das als „Opferlamm“
stellvertretend für uns
Menschen sein Leben lässt: Er
blutet für uns! Sein Blut verschont
und rettet uns! Sein Kreuz
ist unser Wegweiser zum Leben
in der Kraft des Glaubens und
somit zum Heil! Denn er sagte
seinen Jüngern zum Abschied:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben! Niemand
kommt zum Vater, denn durch
mich!“ (Johannes 14, 6).
Das sich hingebende „Lamm
Gottes“ – ein starkes, gewiss
nicht einfaches, weil auch Fragen
aufwerfendes Bild christlicher
Theologie: Der sich in Jesus von
Nazareth authentisch zeigende
und seine wirkliche Liebe kundtuende
Gott liefert sich aus und
lässt es mit sich machen: Dass
Menschen ihn ablehnen und zurückweisen!
Dass Menschen ihn
ohne Scheu aus ihrem Leben
und aus der Welt drängen! Dass
Menschen ihn bluten lassen,
kreuzigen und dauerhaft los sein
wollen!
Letzteres aber misslingt: Während
ein tierisches Opferlamm
auf dem Brandaltar der Hoffnung
stirbt, endet weder Gottes Tun
am Kreuz noch Gottes Liebe im
dauerhaften Tod. Denn was sich
nach dem Tod am Kreuz anschließt,
hatte der Mensch nicht
mehr in seiner Hand: Auf die
düsteren Tage von Gründonnerstag
und Karfreitag folgt Ostern.
Aus dem Abschied vom irdischen
Jesus erwächst eine neue Begegnung
mit dem auferstandenen
Christus, aus dem Tod
kommt neues Leben, weil Gott
nicht aufgibt, um uns zu werben
und für die Gemeinschaft mit ihm
in einer anderen, „himmlischen“
Dimension zu gewinnen.
Aus Liebe! Einzig und allein aus
wirklicher Liebe handelt Gott: Im
Heiligen Abendmahl feiern wir
diese groß- und einzigartige,
barmherzige Liebe unseres Gottes
und lassen uns hinein nehmen
in die Gemeinschaft mit ihm
und den Seinen. Es ist eine Gemeinschaft,
die nicht am Kreuz
und nicht im Tod endet, sondern
über die Auferstehung viel weiter
und tiefer greift.
Gesegnete Osterfesttage!
3
4
Gottesdienste an den Oster-Feiertagen
Gründonnerstag (28. März 2013)
09.45 Uhr Bethesda-
Seniorenzentrum
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Ellmer
19.00 Uhr Stadtkirche Zentraler Gottesdienst mit Abendmahl
für alle Gemeindebezirke unter Mitwirkung
des Ev. Kirchenchores, Pfarrteam
Predigt: Pfarrerin Nickel
Karfreitag (29. März 2013)
09.30 Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung
des Gronauer Vokalensembles,
Pfarrer Riese
09.30 Uhr Ev. Kirche Epe Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Roth-Tyburski
11.00 Uhr Paul-Gerhardt-Heim Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin de Wilde
Samstag (30. März 2013)
23.00 Uhr Stadtkirche Osternacht mit Abendmahl,
Pfarrerin Nickel
Ostersonntag (31. März 2013)
06.30 Uhr OASE Osternacht, Pfarrerin Bergmann & Team,
mit anschl. Frühstück im GroW
08.00 Uhr Friedhofskapelle Gottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchores
der Erlöserkirche, Pfarrerin de
Wilde anschließend Osterfrühstück im PGH
09.30 Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung
des Ev. Posaunenchores von 1886,
Pfarrer Riese
09.30 Uhr Ev. Kirche Epe Gottesdienst mit Agapemahl unter Mitwirkung
des Chorus Cantabile, Pfarrer Tyburski
10.30 Uhr Bethesda-
Seniorenzentrum
Ostermontag (01. April 2013)
08.15 Uhr Walter-Thiemann-
Haus
mit anschl. Ostereiersammeln
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Ellmer
Gemeinsames Osterfrühstück
für alle Gemeindebezirke
09.30 Uhr Stadtkirche Zentraler Gottesdienst unter Mitwirkung der
Gronauer Dinkelspatzen für alle Gemeindebezirke,
Pfarrer Riese
Die Gottesdienste aus der Stadtkirche werden
in die Gronauer Krankenhäuser direkt übertragen.
Konfirmation am Sonntag, dem 14. April 2013,
Gemeindebezirk Paul-Gerhardt-Heim,
um 09.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Pfarrerin Claudia de Wilde
Niklas Baumann, Joana Blömker, Michelle Böhm, Marvin Buß,
Lena Fürtjes, Marie Fuhrer, Pascal Gaßner, Gerhard Grauberg,
Natalie Grote, Lena Hofste, Michelle Huck, Charleen Kittner,
Tim Kühlkamp, Marion Kurrer, Nico Laube, Tim Lewing, Kevin Liebrecht,
Michelle Majewski, Simon Möhring, Naomi Nowack, Jana Ottersdorf,
Alla Ponomarev, Tim Reifenrath, Michael Reinhoffer, Rudi Ril, Alexandra
Schaier, Ellen Schneider, Tom Schreiter, Leona Schrey, Kathrin Schröder,
Veronika Seibel, Luca Sniezko, Julia Stresewski, Marina Suuck,
Julia Theil, Leonie Tomm, Fabian Ulrichs, Fabio Wensing, Laura Willer.
Konfirmation am Sonntag, dem 21. April 2013,
Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche,
um 09.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Pfarrerin Susanne Nickel
Jule Arends, Tobias Böing, Lasse Bohs, Julia Brasowski, Maxim Cernov,
Franziska Fieber, Tilman Fischer, Annabella Gethke, Philipp Graff,
Pia Große-Frericks, Celina Grote, Florian Hoffmann, Erich Kiel, Julia Kiy,
Philip Kiy, Felix Koch, Fanny Koeth, Valentin Kohlmann,
Pia-Dora Kruck, Pascal Kruck, Michelle Kustos, Jennifer
Lizenberger, Liz van de Louw, Melanie Mix, Daria Pereira
Ferreira, Franzis Piepenpott, Lena Reß, Merle Rings,
Alexander Rusner, Sebastian Rusner, Bianca Scherreiks,
Rudolf Schimpf, Elisabeth Schneider, Dennis Schukow,
Celine Stregger, Jannis Zellner.
Konfirmation am Sonntag, dem 21. April 2013,
Gemeindebezirk Epe,
um 09.30 Uhr in der Ev. Kirche Epe, Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Lina Amshoff, Sandra Franziska Baitz, Fabian Bleck, Felix Bösing,
Loris Deiters, Melanie Ekk, Lars Epping, Chris Heßelink, Maurice Hötzel,
Marc Klatt, Jonas Liedtke, Jan Maat, Moritz Mausolf, Leon Mutlu,
Jessika Reis, Marcel Reß, Lea Strahl, Julia Tutz, Patrick Vallee,
Shauna Wanstrath, Jonas Weiß.
5
6
Goldene / Diamantene / Eiserne
... Konfirmation
Am „5. Sonntag nach Trinitatis“, dem 30. Juni, feiern
wir in unserer Kirchengemeinde die Jubelkonfirmationen
im Gottesdienst um 09.30 Uhr in der Stadtkirche.
Gemeindeglieder, die vor 50
bzw. 60 Jahren usw. konfirmiert
wurden, werden gebeten, sich im
Gemeindebüro, Alfred-Dragstra-
Platz 1, Tel. (0 25 62) 71 23 17,
zu melden. Dabei sollte möglichst
der Konfirmationsspruch
angegeben werden.
Auch diejenigen, die in den Jahren
vor 1963 konfirmiert wurden,
aber bisher keine Gelegenheit
hatten, an der Feier der Goldenen
Konfirmation teilzunehmen,
sind herzlich eingeladen.
Wem Namen und Anschriften der
damaligen Konfirmanden bekannt
sind, die nicht mehr in
Gemeindeleben in Zahlen – Jahresstatistik 2012
Gronau wohnen, möge diese
bitte ebenfalls im Gemeindebüro
angeben, damit schriftliche Einladungen
verschickt werden können.
Der Gottesdienst wird in diesem
Jahr von Pfarrerin Claudia de
Wilde gehalten.
Am Tage vorher (Samstag,
29.06.) ist ein Treffen der Jubelkonfirmanden
und ihrer Angehörigen
um 15.00 Uhr im Walter-
Thiemann-Haus vorgesehen.
Herzliche Einladung!
Bezirk I II III IV Gesamt 2011
Taufen 26 18 21 31 96 90
Konfirmationen 32 20 30 28 110 126
Trauungen 20 2 2 8 32 26
angegeben sind die einzelnen Ehepartner aus den jeweiligen Bezirken Paare = 16 13
Bestattungen 40 28 50 31 149 147
Kirchenaustritte 9 5 13 6 33 41
Aufnahmen 1 2 2 1 6 12
Gemeindeglieder 2.947 2.140 3.142 2.913 11.142 11.293
Ökumenischer Krankenhausbesuchsdienst sucht
neue Mitarbeiter/innen
Seit mittlerweile 3 Jahren besuchen Christinnen und Christen der Ev.
Kirche Epe und der katholischen Schwestergemeinde St. Agatha Epe
kranke Gemeindeglieder im St. Antonius-Krankenhaus. Wer vielleicht
selber schon einmal besucht worden ist, hat sich über einen Besuch
gefreut. Wer in einem Gronauer Krankenhaus behandelt werden
musste und wurde nicht besucht, hat sich vielleicht beklagt, dass
niemand gekommen ist. Das ökumenische Team braucht jetzt Verstärkung!
Wir beide, Diakon Heinz Ruhne
und Pfarrer Marcus Tyburski,
wissen, dass es genügend Leute
gibt, die
a) für diese Aufgabe geeignet
sind,
b) diese Aufgabe auch vielleicht
gerne übernehmen würden,
c) sich aber scheuen, sich zu
melden,
d) meinen, dass es zu viel Zeitaufwand
bedeutet!
Deshalb eine kurze Aufgabenbeschreibung:
Alle 6 - 8 Wochen gehen Sie
nachmittags als Besuchsdienst-
Team ins St. Antonius-Krankenhaus.
Mit Hilfe von Listen der
Patienten wissen Sie, welche
Personen Sie besuchen werden.
Zu zweit – oder wenn Sie mögen
auch allein – besuchen Sie mit
einem kleinen Präsent einen Patienten
oder eine Patientin. Nach
ca. 2 Stunden und damit nach
mehreren Besuchen tauschen
Sie sich kurz in der Gruppe aus.
Ihre ehrenamtliche Tätigkeit umfasst
also ca. 12 - 15 Stunden
pro Jahr. Sie werden begleitet
und haben die Gelegenheit zu
regelmäßigen Treffen in der Gesamtgruppe.
Zwei Mal im Jahr
gibt es eine kleine Fortbildung.
Gern würden wir Gemeindeglieder
auch im Lukas-Krankenhaus
besuchen. Denn dort sind viele
ältere Patienten für längere Aufenthalte
untergebracht. Dazu
brauchen wir Ihre Unterstützung!
Wenn Sie sich eine Mitarbeit
beim Besuchsdienst vorstellen
können, setzen Sie sich gern mit
uns in Verbindung! Wir informieren
gern und jede Anfrage ist
unverbindlich!
Jesus Christus spricht: „Ich bin
krank gewesen – und ihr habt
mich besucht! Was ihr getan habt
einem von meinen Brüdern, das
habt ihr mir getan!“
Pfarrer Marcus Tyburski,
Tel.: (0 25 65) 15 75 oder Diakon
Heinz Ruhne, Tel.: (0 25 65) 39 42.
7
8
Neues von der Diakonie
Diakonisches Werk, Gildehauser Straße 67/Hörster Straße 5, 48599 Gronau,
Tel. (0 25 62) 70 15-0/7 01 11-0, Pfarrer: Ingo Stein, stein@dw-st.de
Liebe Gemeinde,
mit Neuigkeiten aus unserem
Stadtteilprojekt „GroW – mein
Gronauer Westen“ und aus der
Psychologischen Familienberatungsstelle
grüße ich Sie zum
Osterfest.
Gern blickt unsere Mitarbeiterin
Simone Reckmann auf den Abschluss
des Jahres 2012 mit einem
Weihnachtsbasar mit der
großen Nachbarschaft des
Stadtwestens im
GroW zurück. Viele
Familien hatten sich
aufgemacht, dem
Fackelfeuer des
GroWs zu folgen und
bei heißem Kakao,
Waffeln und gegrillten
Marshmallows das
ein oder andere
Schätzchen an Weihnachtsschmuck
und
weihnachtlicher Dekoration
zu finden.
Der Erlös kommt zu
100 % den kostenfreien
Angeboten des
GroWs zugute. So
freuen sich die Kinder
und Erwachsenen
über ein zusätzliches
Malangebot, das immer montags
von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr von
der Künstlerin Renate Scholz
ehrenamtlich begleitet wird.
Wir danken an dieser Stelle ganz
besonders allen ehrenamtlichen
UnterstützerInnen sowie der
freiwilligen Feuerwehr Epe für die
Unterstützung mit einem Wassergeschicklichkeitsspiel.
Diese gemütliche und kommunikative
Nachbarschaftsrunde sollen
die Angebote
auch für das
kommende Jahr inspirieren!
Als Höhepunkt
des kommenden
Frühjahres
arbeitet das GroW
Team schon fleißig
an einem Frühjahrsmarkt.
Ein weiterer Anlaufpunkt
für Groß und
Klein hat seinen
Platz direkt vorm
Eingang des GroWs
gefunden. Nach
Körpergröße zugänglich
sind in einer
ausgemusterten
Telefonzelle im
leuchtenden Blau
Bücher sortiert. Das Prinzip: Bücher
sind für alle da! Und der
Erwerb darf nicht vom Geldbeutel
abhängen, haben wir ganz praktisch
umgesetzt. Sie sind herzlich
eingeladen, sich ein Buch mitzunehmen
und zu einem späteren
Zeitpunkt ein anderes von Ihnen
hinzuzufügen. Lassen Sie sich
überraschen, welche bunte Mischung
und wie viel Facettenreichtum
unsere Büchereizelle
für Sie bereithält!
In der Psychologischen Familienberatungsstelle
in der Hörster
Str. 5 im BiZ („Beratung im
Zentrum“) haben wir Pauline
Schumacher neu im Team begrüßt.
Sie ist Nachfolgerin von
Melanie Klaus, die in die Referentenstelle
für Familienberatung
im Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe
in Münster
gewechselt war.
Frau Schumacher ist 25 Jahre alt
und lebt in Münster. Seit Januar
2013 ist sie in der Familienberatung
in Gronau tätig mit den
Schwerpunkten Schwangeren-
und Schwangerschaftskonfliktberatung
sowie Psychologische
Beratung.
Neues von der Diakonie
Frau Schumacher
ist gelernte Pädagogin(Masterstudium
mit dem
Schwerpunkt Sozialpädagogik
an
der Universität
Münster) und verfügt
über Erfahrungen
in der Begleitung
und Unterstützung
von Menschen in
schwierigen Lebenslagen. Unter
anderem arbeitete sie im Sozialdienst
der Kinderneurologie eines
Krankenhauses, in der Kinder-
und Jugendpsychiatrie sowie
auf der psychosomatischen
Station einer Kinderklinik.
Während ich diese Zeilen schreibe,
erreicht mich die Nachricht
vom plötzlichen und völlig unerwarteten
Tod unseres Kollegen
Volker Grabkowsky.
Auch wenn wir ihn im Juli 2011
mit einem großen Fest in den
Ruhestand verabschiedet hatten,
war Volker weiterhin – im Rahmen
eines 400-Euro-Jobs in der
Diakonie – in den von ihm gegründeten
Projekten und Initiativen
wie „Menschen in Not“ oder
der „Gronauer Tafel“, nicht zu
vergessen das nach wie vor von
9
ihm organisierte „Offene Weihnachten“,
aktiv.
Einen Rückblick
auf
sein Leben
und einen
Ausblick auf
das, was
vor ihm
liegt, hat er
selbst in einemaus-
Foto: F. Zimmermann
führlichen
Interview für den Gemeindebrief
gegeben (Sommer 2011). Sich
selbst hat er darin ein wenig
mehr Zeit zum Reisen, zum Zeitung
lesen in einem ostfriesischen
Café, für Kinder und Enkelkinder
gewünscht. Die Zeit
dafür hat sich letztlich als kürzer
erwiesen, als wir alle ihm das
gewünscht haben.
Es hat etwas Erschreckendes,
jäh zu spüren, dass wir „mitten
im Leben vom Tod umfangen
sind“, wie es ein Lied aus unserem
Ev. Kirchengesangbuch
sagt. Aber irgendwie passt auch
das zu ihm: dieses Gehen, quasi
mitten aus dem Leben. Wer ihn
gekannt hat, weiß, dass er das
wohl eher umgekehrt ausgedrückt
hätte: nicht „mitten im Leben
sind wir mit dem Tod umfan-
10
Neues von der Diakonie
gen“, sondern „mitten im Tod
sind wir vom Leben umfangen“.
Volker war ein tatkräftiger, aber
auch genussvoller, lebensbejahender,
humorvoller Mensch.
Alle, deren Leben er gekreuzt
hat, werden das erfahren haben
und nie mehr vergessen. Ihn erlebt
und gekannt zu haben, erfüllt
mich deshalb auch mit einem
Gefühl der Dankbarkeit. Volker
Grabkowsky und das, wofür er
stand und wofür er lebte, wird ein
wichtiger Teil der Geschichte der
Diakonie in Gronau bleiben.
Hier und in unseren Herzen wollen
wir ihm ein ehrendes Andenken
bewahren.
So gehen wir durch diese Passionszeit,
teilen Leid und Trauer
miteinander und halten fest an
der Hoffnung auf das immer wieder
neu entstehende Leben. Wir
sind verbunden miteinander, wir
stärken und trösten uns, wir gehen
zusammen auf den Wegen,
die uns durch den Tod ins Leben
führen.
Gute Wege durch die Osterzeit
und ein frohes Osterfest
Ihr Pfarrer Ingo Stein
Freiwilliges Gemeindegeld
Fünf Jahre „12 x 5 - damit bleibt meine Gemeinde in Schwung“
„Die Evangelische Kirchengemeinde Gronau führt in diesen Tagen ein
'freiwilliges Gemeindegeld‘ ein. Damit will das Presbyterium finanziellen
Defiziten in der Zukunft entgegenwirken. Denn, so heißt es in einer Pressemitteilung,
die 'Kirchensteuereinnahmen sinken dramatisch'. Das liegt,
so betont Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums Thomas C. Müller,
allerdings nicht an einem Rückgang der Gliederzahl. 'Wir haben in Gronau
rund 12.000 Gemeindeglieder. Diese Zahl stagniert, wird aber nicht kleiner',
sagt der Pfarrer“.
Mit diesen Sätzen haben die
Gronauer Nachrichten am 8.
Februar 2008 über den ersten
Aufruf unserer Kirchengemeinde
für ein Freiwilliges Gemeindegeld
berichtet. Und seitdem richten wir
uns in jedem Jahr zu Beginn der
Passionszeit mit Spendenbriefen
und Beiträgen im Gemeindebrief
an die Gemeinde und bitten um
finanzielle Unterstützung.
Das ist Ihr Erfolg!
So sind in den ersten fünf Jahren
des Freiwilligen Gemeindegeldes
rund 83.000 € zusammen gekommen.
Gefördert wurden mit
diesen Spenden z. B. größere
Projekte wie der Aufbau der Jugendarbeit
mit einer eigens dafür
auf rund 2 Jahre eingestellten
Mitarbeiterin und der Ausbau des
Jugendraumes in der Ev. Kirche
in Epe. Die im vergangenen Jahr
gesammelten Spenden fließen
ausschließlich in kirchenmusikalische
Projekte unserer Gemeinde.
Gerne danken wir auf diesem
Wege nochmals allen Spenderinnen
und Spendern, die mit
ihrem Beitrag zur Vielfalt unseres
Gemeindelebens beigetragen
haben.
Damit das so bleibt, starten wir
auch in der diesjährigen Passionszeit
unseren Aufruf, sich mit
„12 x 5“ am Freiwilligen Gemeindegeld
zu beteiligen. Fünf Euro
im Monat, die helfen, weiterhin
ein breites und attraktives Angebot
für unsere Gemeindeglieder
bereitzustellen. Und Sie kennen
das schon: Fünf Euro je Monat
sind eine Empfehlung. Sie selbst
entscheiden, ob und wie viel
Freiwilliges Gemeindegeld Sie
spenden möchten.
Angesichts zweier Aussagen aus
dem eingangs zitierten Zeitungsbericht
mögen Sie vielleicht
Zweifel an der Notwendigkeit des
Freiwilligen Gemeindegeldes
haben: Es war von „dramatisch
11
sinkenden Kirchensteuereinnahmen“
und einer „stagnierenden
Zahl“ von Gemeindegliedern die
Rede.
Dramatisch sinkende
Kirchensteuereinnahmen?
In den letzten Monaten berichteten
alle Medien über sprudelnde
Steuereinnahmen. Dann müssten
doch auch die Kirchensteuereinnahmen
steigen!? Im Prinzip
ja.
Tatsächlich hat sich die Konjunktur
in Deutschland seit 2008
spürbar verbessert, sind die Beschäftigtenzahlen
erheblich gestiegen.
In der Folge haben sich
auch die Kirchensteuereinnahmen
der Evangelischen Kirche
erholt.
Erholt? Ja, richtig! Denn im Jahr
2010 hat die Kirchensteuer gerade
einmal wieder den Wert von
1999 erreicht und diesen in 2011
lediglich um rund 2,9 % übertroffen.
Im gleichen Zeitraum sind
die Verbraucherpreise in
Deutschland um 21,1 % gestiegen.
Inflationsbereinigt lag
das Kirchensteueraufkommen
2011 also
fast ein Fünftel unter
der Summe des Jahres
1999.
12
Freiwilliges Gemeindegeld
Stagnierende Zahl von
Gemeindegliedern?
Stand 31.12.2012 ist unsere
Gemeinde um rund 500 Gemeindeglieder
kleiner geworden (rund
4,2 % seit 2008). Ein erstes
spürbares Zeichen der demografischen
Entwicklung, denn Taufen,
Aufnahmen und Zuzüge
konnten in den letzten Jahren die
Sterbefälle und Wegzüge nicht
ausgleichen. Kirchenaustritte tragen
erfreulicher Weise nur in
kleinem Maße zum Rückgang
unserer Gemeindegliederzahl
bei.
Berücksichtigen Sie jetzt, dass
den Kirchengemeinden feste
Pauschalen je Gemeindeglied
zugewiesen werden, überrascht
es nicht mehr, dass trotz relativ
guter Kirchensteuereinnahmen
die Spielräume vor Ort von Jahr
zu Jahr kleiner werden. Dies umso
mehr, als dass wir
demografisch bedingt in
den nächsten
Jahren mit kontinuierlichsinkendenGemeindegliederzahlen
rechnen (müssen).
Die Bedeutung
des
Freiwilligen Gemeindegeldes für
eine lebhafte Gemeindearbeit
wird also zunehmen, trotz aller
Bemühungen des Presbyteriums,
so zu sparen, dass die Gemeindearbeit
möglichst keinen Schaden
nimmt. Jeder Euro, den Sie
uns anvertrauen, trägt dazu bei.
Er hilft uns, Standorte gemeindlicher
Begegnung, die hauptamtliche
Begleitung vieler Gemeindegruppen
und so letztlich ein buntes
und vielfältiges Gemeinde(er)leben
zu sichern.
Fünf Mal haben wir Sie in den
zurückliegenden Jahren um Ihre
Mithilfe gebeten. Dies ist die erneute
Bitte, die Gemeindearbeit
der Ev. Kirchengemeinde Gronau
mit Ihrer Spende zu unterstützen.
Wie bereits oben erwähnt, drücken
die Zahlen des Slogans
„12 x 5 – damit bleibt meine
Gemeinde in Schwung!“
unseren Wunsch an Sie aus.
Allein Sie entscheiden, welchen
Betrag Sie entbehren können
und wollen, ob sie einmalig oder
regelmäßig (z. B. per Dauerauftrag)
auf eines der nachstehenden
Bankkonten spenden. Übri-
Freiwilliges Gemeindegeld
gens: Beide Geldhäuser stellen
uns keine Kontoführungs- oder
Buchungspostengebühren für die
Spendenkonten in Rechnung und
leisten auf diesem Wege einen
Beitrag, dass Ihre Spenden zielgerichtet
eingesetzt werden können.
Auch auf andere Weise
spenden beide Geldinstitute für
dieses und jenes Projekt unserer
Ev. Kirchengemeinde Gronau.
Jede Spenderin und jeder Spender
erhält selbstverständlich eine
Spendenquittung. Weil die Verwaltung
des Freiwilligen Gemeindegeldes
ausschließlich in
der Hand von Ehrenamtlichen
liegt, bitten wir um Verständnis,
dass wir die Bescheinigungen
jeweils am Jahresanfang für das
ganze zurückliegende Kalenderjahr
ausstellen.
Schon jetzt danken wir Ihnen für
Ihr Engagement und wünschen
Ihnen eine gesegnete Passionszeit.
AG Freiwilliges Gemeindegeld
Elke Willer/Jürgen Ohmann/
Pfr. Uwe Riese
Spendenkonten „Freiwilliges Gemeindegeld“
Sparkasse Gronau, Kto.: 30 262, BLZ 401 540 06
Volksbank Gronau-Ahaus, Kto.: 100 400 301, BLZ 401 640 24
13
14
Der „neue Evangelische Friedhof“
Historisches aus dem Archiv unserer Gemeinde
Im Archiv unserer Gemeinde befindet sich eine Ablage, wo alte Fotos
aufbewahrt werden, dessen Herkunft man nicht mehr zuordnen kann.
Eine Recherche hat jetzt ergeben, dass es einige Fotos gibt, die bei
der Einweihung des „neuen evangelischen Friedhofes“ an der Gildehauser
Straße gemacht wurden.
An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an Herrn Günter
Roeßink, langjähriger Presbyter
unserer Gemeinde. Herr Roeßink
konnte diese Fotos „identifizieren“.
In einem Artikel der „Ahauser
Nachrichten“ vom 10. Mai
1949 wird über die Einweihung
des Friedhofes berichtet:
„Eine Stätte der Ruhe und des
Friedens
Die Einweihung des neuen
Friedhofes der evangelischen
Gemeinde Gronau
Nahezu dreieinhalb
Jahrhunderte hat
die evangelische
Kirchengemeinde
Gronau auf ihrem
Friedhof an der
Ochtruper Straße
(der im Laufe der
letzten 100 Jahre
dreimal erweitert
wurde) ihre Toten
begraben. Man
kann wohl kaum
voraussehen, ob
auch der neue
Am Mikrofon Präses Wilm
Friedhof an der Gildehauser
Straße, der am 8. Mai 1949
durch den Präses der evgl. Kirche
von Westfalen eingeweiht
wurde, so lange Zeit seiner Bestimmung
dienen kann. Doch
dürfte das 31 Morgen große Gelände
für mehrere Menschengenerationen
reichen; auch dann,
wenn unsere Textilstadt die erhoffte
Weiterentwicklung nehmen
wird. Der neue Friedhof ist etwa
anderthalb Kilometer vom Stadtkern
entfernt; er liegt am westlichen
Rande des dichtbesiedelten
Außenbezirks Gronaus und nur
500 Meter von der Landesgrenze.
Das Gelände
wurde 1947
von den Erben Wilderink
erworben.
Die Gesamtplanung
der Anlage hatte
Gartenbaudirektor
W. Tapp (Düsseldorf).
Im Oktober 1948
wurde durch ortsansässige
Firmen
mit den Arbeiten
des ersten Bauab-
Der „neue Evangelische Friedhof“
schnittes begonnen, die am 7.
Mai 1949 zu einem vorläufigen
Abschluss gebracht wurden.
Dem denkwürdigen Tag der
Friedhofsweihe ging am Vorabend
in der Stadtkirche eine
kirchenmusikalische Feierstunde
voraus. Im ebenfalls stark besuchten
Festgottesdienst am
Sonntagvormittag hielt Präses
Wilms die Predigt.
Kurz nach 11 Uhr begab sich
unter Voranschreiten der Geistlichkeit,
des Presbyteriums, der
Gäste und unter den Klängen der
Posaunenchöre die Gemeinde
mit Fahnen und Bannern zum
neuen Friedhof. Dort hatte sich
ebenfalls schon eine große Menschenmenge
eingefunden.
Vor dem noch verschlossenen
schmiedeeisernen Tor bat der
Vorsitzende der Friedhofskommission,
Pfarrer Dr. Seidenstücker,
den Landespräses, die Anlage
ihrer Bestimmung zu übergeben.
Dieser übergab mit einem
beziehungsvollen Bibelwort den
Schlüssel dem Vorsitzenden des
Presbyteriums, Pfarrer Kochs.
Unter großer Teilnahme der Bevölkerung
begab man sich zum neuen Friedhof. Es
wurde in Höhe des heutigen Geschäftes
Orthopädie Rinke aufgenommen (links).
Das Foto zeigt (von links nach rechts) die Pfarrer
Petry, Seidenstücker, Präses Wilm und Pfarrer
Kochs. Das Foto wurde etwa in Höhe von Lederwaren
Robers gemacht. Auf der anderen Straßenseite
steht heute das Walter Thiemann Haus.
15
16
Der „neue Evangelische Friedhof“
„ Nun Tor des Friedens, öffne
dich!“ Mit diesen Worten schloss
Pfarrer Kochs das Friedhofstor
auf. Der Weiheakt vor dem großen
Friedhofskreuz wurde durch
Gemeindegesang, Schriftwort
und Gebet eingeleitet.
Dann gab Pfarrer Kochs der
Freude über die Anwesenheit
des neuen Leiters der evgl. Kirche
von Westfalen, Präses
Wilms, Ausdruck, der es trotz
anderweitiger drängender Pflichten
ermöglicht habe, nach Gronau
zu kommen. Auch dem Patron
der Gemeinde, Fürst von
Bentheim – Tecklenburg - Rheda,
galt sein Grußwort, besonders
den Vertretern der kath. Kirchengemeinden,
Pastor Reukes und
Pfarrrektor Vietmeier. Der Redner
erinnerte daran, dass auf
diesem Friedhof auch viele, seit
Jahrzehnten in Gronau ansässige
Holländer bestattet werden.
Angesichts der unmittelbaren
Nähe der Landesgrenze dürfe
man die Hoffnung aussprechen,
dass zwischen hüben und drüben
künftig kein Kirchhofsfriede,
sondern ein lebendiger Friede im
Geiste des Christentums herrschen
möge.
Besonderer Dank galt Bürgermeister
Kerkhoff und Stadtdirektor
Dr. Reinhardt für die vielseitige
Unterstützung seitens der
Stadt, sodann den Firmen für
manchen materiellen Beitrag.
Lobend erwähnte Pfarrer Kochs
die „Groschensammlung“, die
allein rund 13 000 DM eingebracht
und bei der sich gerade
die kleinen Leute so opferwillig
gezeigt hätten. Nicht zuletzt aber
gebühre Dank Pastor Seidenstücker,
der um das Zustandekommen
der Anlage die meisten Mühen
und Sorgen gehabt habe.
Reg.-Dir. Lichtenberg (Münster)
übermittelte die Grüße des Regierungspräsidenten
Hackethal
und sprach zugleich im Namen
des Landrats, des Oberkreisdirektors,
des Bürgermeisters und
des Stadtdirektors. Die Behörden
würden sich der materiellen Belange
der Kirchengemeinden
immer wohlwollend annehmen.
Die Regierung verkenne nicht die
Bedeutung der kirchlichen Aufgaben;
sie wisse, dass ein Christentum
der Tat die beste Grund-
Der „neue Evangelische Friedhof“
lage eines gesunden Staatswesens
sei.
Dann sprach Präses Wilms im
Anschluss an das Schriftwort
„Die mit Tränen säen, werden mit
Freuden ernten.“ Hat es einen
Sinn“, fragte er, „so viel Aufhebens
zu machen über einen neuen
Friedhof, wo doch Hunderttausende
in den letzten Jahren
kein Grab gefunden haben und
sehr viele von einem lieben Menschen
überhaupt nichts wissen?
Und doch dürfen wir an dieser
Stelle im Geiste die Gräber derer
mit sehen, an die wir nicht hintreten
können, denn es besteht ein
inniger Zusammenhang zwischen
dieser Stätte und all den
andern Orten irgendwo in Russland
oder anderswo unter den
Trümmern der Städte, an den
Flüchtlingsstraßen vom Osten
oder in den Gärten von Dachau.
An dieser Stelle gedenken wir
ihrer alle, die in Christus ruhen.
Auch auf diesem Friedhof soll er
der Herr sein!“
Nach dem erbauenden Vortrag
eines Bachschen Liedes durch
den Kirchenchor sprach Pastor
Petry im Schlussgebet die Bitte
aus, dieses „Saatfeld, von dem
der Herr seine Ernte heimholt“,
möge zu einer Stätte der Ruhe
und des Friedens werden.“
Hans Jastrow
Auch vor der
Stadtkirche
hatten sich
zahlreiche
Gläubige und
Schaulustige
eingefunden.
17
18
Hochachtung und Dank für Bernhilde Grieger
Verabschiedung aus dem Presbyterium
Im Frühjahr 2003 wurde Bernhilde
Grieger für den damaligen
Gemeindebezirk am ehemaligen
Johannes-Calvin-Haus (Gronau-
Ost) Presbyterin. Bereitwillig
stellte sie sich zur Verfügung, als
es darum ging, Verantwortung für
eine größere Veränderung in
unserer Gemeinde anzudenken,
zu planen und umzusetzen:
Neubau eines Gemeindehauses
neben unserer Ev. Stadtkirche
und Schließung des ehemaligen
Johannes-Calvin-Hauses und
des ehemaligen Gemeindezentrums
Mitte. Zeitgleich stellte sich
über Jahre die Frage nach der
Möglichkeit, den gewünschten
Anbau eines kleineren Gemeindehauses
an der ehemaligen
Erlöserkirche und deren notwendige
Sanierung in der Bausubstanz
zu verwirklichen.
Mutig und entschlossen stellte
sich Bernhilde Grieger den Aufgaben
und Herausforderungen,
die durchaus nicht leicht, dafür
aber reich an Konsequenzen und
Neuerungen sowie in ihrem Umfang
und in ihrer Bedeutung nicht
ohne Risiko waren. Entsprechend
musste viel Zeit investiert
werden – in verschiedene Besprechungen,
Beratungen, Reflexionen,
Entscheidungen.
Und dabei war und ist Bernhilde
Grieger nicht irgendjemand: Sie
war und ist eine der kostbaren
Perlen in der Ev. Kirchengemeinde
Gronau: Als überzeugte
Christin aus dem Kern der Gemeinde,
ausgestattet mit 22jähriger
Erfahrung aus ihrer Anstellung
als Küsterin just am
ehemaligen Johannes-Calvin-
Haus und mit ebenso kostbaren
Erfahrungen aus ihren vielen
ehrenamtlichen Tätigkeiten in
unserer Gemeinde, war und ist
sie hochengagiert dabei.
In ihrer ganzen Persönlichkeit
war sie ein weiterer, wichtiger
und unverzichtbarer Grundstein
dafür, dass alle Reformvorhaben
ehrlich gemeint und realistisch
umsetzbar waren. Ihr Ruf strahlte
Vertrauen aus.
Hochachtung und Dank für Bernhilde Grieger
Zum 31. Dezember 2012 ließ
Bernhilde Grieger ihre Aufgaben
als Presbyterin enden. Inzwischen
ist sie, seit ihrem Einstieg
2003, knapp 10 Jahre älter und
möchte sich auf die Mitarbeit in
Gemeindegruppen und im Gemeindebezirksausschusskonzentrieren
und gewiss auch etwas
mehr Zeit für sich selbst und
für ihre Familie haben.
Seniorenfreizeit
Dankbar und ihr Engagement
gerade in einer Phase der Veränderung
würdigend, haben wir
sie aus unserem Presbyterium im
Gottesdienst am 20. Januar 2013
in der Ev. Stadtkirche feierlich
verabschiedet und ihr Gottes
Segen zugesprochen.
Pfarrer Uwe Riese
Vom 1. bis zum 7. August 2013 können Seniorinnen und Senioren mit
uns nach Luckenwalde, ca. 50 km südlich von Berlin, am Rande des
Naturparks Nuthe-Nieplitz, fahren, um gemeinsam ein paar schöne
Tage miteinander zu erleben.
Wir haben stets reichlich Freude
und viel Gelegenheit, zusammen
etwas zu unternehmen, aber
auch für uns selbst zu sein – so,
wie wir mögen. Abends besinnen
wir uns im Rahmen einer Andacht
auf Gottes Wort und sind
anschließend – gut unterhalten –
beisammen.
Geplant sind u. a.:
- eine Stadtrundfahrt/-führung
durch Luckenwalde selbst
- eine Tagesfahrt nach Berlin
mit einer besonderen Möglichkeit,
Berlin mal anders
kennen zu lernen
- eine Spreewaldfahrt
- eine Fahrt nach Potsdam
Im Reisepreis von 479,00 € im
Doppel- bzw. 564,00 € im Einzelzimmer
sind enthalten: Halbpension,
An- und Abreise im Reisebus
ab/an Gronau (Walter-
Thiemann-Haus), Busfahrten mit
unserem Reisebus vor Ort, Kosten
für die Stadtführungen und
Spreewaldfahrt.
Derzeit sind noch 14 Plätze frei!
Informationen und Anmeldung
bei: Pfarrer Uwe Riese und
Bernhilde Grieger
19
20
Glasgemälde in der Ev. Stadtkirche
Der schönste Schmuck unserer Stadtkirche ist das große, künstlerisch
gestaltete Fenster im Chorraum. Die Passions- und Osterzeit ist
der Darstellungen wegen eine gute Gelegenheit, der Bedeutung dieses
Werkes einmal nachzugehen.
An einem hellen Sonntagmorgen
erstrahlen die Farben der Glasmalerei
in einem harmonischen
Glanz. Der Einklang ruhiger,
goldbraun und blau leuchtender
Töne bestimmt das Gesamtbild,
die strenge, feierlich wirkende
Komposition der meist nur sacht
bewegten Figuren fügt sich ein.
Die unteren
fünf schmalen
Fenster
in gotischer
Form zeigen
das Abendmahl.
Jesus
mit seinen
Jüngern. Sie
sind versammelt
um
einen langen Tisch, der die
Komposition vertikal zusammen
fügt. Obwohl wir fünf einzelne,
deutlich getrennte, Fenster vor
uns haben, erscheint das Bild
einheitlich. Den Kreis der zwölf
Jünger hat der Künstler so geordnet,
dass in jeder Öffnung
eine Dreiergruppe Platz findet.
Die dunklen Farben der Kleidung
und die kaum eine Bewegung
andeutenden Gestalten schließen
sich zu einem feierlich erns-
ten Kreis zusammen. Die Gesichter
sind zwar individuell gestaltet.
Sie deuten wohl unterschiedliche
Lebensalter an. Einzelne
Jünger, z. B. Petrus oder
Johannes kann man nicht erkennen.
Bei Darstellungen dieser Art
ist das eigentlich üblich. Der
Künstler hat darauf verzichtet.
Eine Ausnahme
hat
er aber gemacht:Getrennt
von
den Anderen,
im
grauen Umhang
mit
dem Geldbeutel
in der
Hand: Judas, der Verräter. Sein
Blick wendet sich freudlos ab.
Die verkrampfte Körperhaltung
lässt seine inneren Kämpfe ahnen.
Das mittlere Fenster ist ganz
ausgefüllt von der Gestalt Jesu.
Sie ist deutlich größer als die
umgebenden Figuren der Jünger.
Schon dadurch wird ihre Bedeutung
betont, noch mehr aber
durch den Heiligenschein.
Glasgemälde in der Ev. Stadtkirche
Das ist eine klare Aussage: Die
anderen sind nur Menschen, Jesus
ist mehr! Er trägt dazu ein
blaues Gewand („himmelblau“),
darüber einen goldbraunen
Überwurf und um den Hals eine
„Stola”. Eine „priesterliche” Gestalt.
Vielleicht eine Anspielung
auf Hebr. 7, 24. „Dieser hat, weil
er ewig bleibt, ein unvergängliches
Priestertum”. Am letzten
Abend mit seinen Jüngern hat
Jesus mit Sicherheit nicht eine
solche Kleidung getragen.
Hier wird deutlich: Bei diesem
Kunstwerk handelt es sich nicht
einfach um die Bebilderung einer
biblischen Geschichte, sondern
um die Sichtbarmachung eines
tieferen Sinnes!
Da auf dem Tisch kein Brot zu
sehen ist, wie eigentlich zu erwarten,
kann man vielleicht an
Lk. 22, 19 - 20 denken: „Und er
nahm das Brot, dankte und
brach’s und gab’s ihnen … Desgleichen
auch den Kelch nach (!)
dem Mahl ...” Aber: Gibt er in
unserer Darstellung den Jüngern
den Kelch? Nein! Der Kelch, die
segnenden Hände und der Blick
Jesu: alles ist auf die Betrachter
gerichtet, die Gemeinde, versammelt
zur Feier des Abendmahles
jetzt und heute in der
Stadtkirche.
„Das tut zu meinem Gedächtnis!“
Es ist also ein Missverständnis,
wenn man meint, irgendwo die
passende Bibelstelle zu finden,
die unser Glasgemälde genau
wiedergibt. Das wollte der Künstler
wohl auch überhaupt nicht,
ihm ging es darum, das Wesen
des Sakramentes im Bilde sichtbar
zu machen.
Um das deutlicher zu verstehen,
müssen wir nun noch einen Blick
auf das Rundfenster, die der gotischen
Baukunst des Mittelalters
entlehnte „Rosette”, werfen.
In der Mitte das Lamm, nach einigen
biblischen Aussagen ein
Sinnbild für Christus. Der Heiligenschein
deutet es an. In der
Kunst wurde das ganz oft so
dargestellt. Das Blau in Jesu
Gewand unten bildet hier den
leuchtenden Hintergrund. Ohne
jede Gegenwehr, eben wie ein
solches Tier, erlitt er Leid und
Tod und begründete damit den
21
22
Glasgemälde in der Ev. Stadtkirche
neuen Bund Gottes mit den
Menschen. Das wird gezeigt
durch den „Kelch des neuen
Bundes”, den das Lamm mit seinem
Blute füllt. Es ist derselbe
Kelch, den Jesus in der unteren
Darstellung der Gemeinde segnend
darbietet.
Nicht ganz geglückt ist dem
Künstler das „Buch mit den sieben
Siegeln” zu Füßen des Lammes.
Man kann es kaum
erkennen. Gemeint
ist damit, dass der
auferstandene
Christus Anteil
hat an der
Fülle und
Allmacht
Gottes,
beschrieben
in diesem
Buch.
Hier bezieht sich
der Künstler ganz
deutlich auf einen
Abschnitt der Bibel: das 5.
Kapitel der Offenbarung des Johannes.
Da findet man auch die
Cherubim (Engel), die hier das
Mittelbild umgeben. Die übergreifenden
Strahlen des vom Lamm
ausgehenden Lichtes stellen die
Verbindung her zu den acht Engeln.
Sie schwingen Weihrauchfässer.
Ihre Gewänder stimmen in den
Grundfarben mit der Kleidung der
Jünger überein, nur sind sie heller
getönt: Die irdische Welt der
Jünger und der Gemeinde, den
heutigen Jüngerinnen und Jüngern,
ist verbunden mit der göttlichen
Welt: wie Weihrauch steigen
die Gebete der Gläubigen
empor und vereinigen sich im
Lobgesang mit den Engeln auf
das „Lamm, das würdig ist zu
nehmen Kraft und Reichtum und
Weisheit und Stärke und
Ehre und Preis und
Lob” (Offb. 5, 12).
Mit diesem
Ausblick auf
die Welt
Gottes, an
der Anteil
zu haben
uns verheißen
ist,
schließt sich
der Kreis, den
der Künstler uns
vor Augen stellt. Im
unteren Teil des Fensters:
Jesus stiftete einst das Abendmahl
im Kreis der Jünger „in der
Nacht, da er verraten wurde”. Zu
„seinem Gedächtnis” feiern wir
es bis auf den heutigen Tag. Wir
treten jedes Mal ein in die Schar
der Jünger, wenn wir den „Kelch
des Heils” nehmen. „Damals”
wird „Heute”, ausgedrückt in der
Glasgemälde in der Ev. Stadtkirche
besonderen Gestaltung der
Christusfigur.
Im oberen Teil des Fensters: Die
Verherrlichung des „Lammes”
Christus, die zukünftige Welt
Gottes, mit der wir durch das
Sakrament schon jetzt verbunden
sind.
Man kann das „Wesen” des
Abendmahls natürlich auch in
Worte fassen, z. B. so: „Wir sind
(im Abendmahl) durch den heiligen
Geist, der zugleich in Christus
und in uns wohnt, mit seinem
heiligen Leibe mehr und mehr
vereinigt. Obgleich er im Himmel
ist und wir auf Erden sind, sind
wir doch Teil von ihm, sodass
wir, wie die Glieder unseres Leibes
von einer Seele, von einem
Geist ewig leben und regiert
werden” (Heidelberger Katechismus).
Aber das sind Worte! Und ein
Bild sagt mehr als Worte. Wer
hat das nicht schon einmal erlebt,
wenn unser Abendmahlsfenster
im hellen Licht erstrahlt?
Nun noch ein paar Anmerkungen
zum Künstler. Geschaffen wurde
das Glasgemälde um 1950 von
dem seinerzeit recht bekannten
Paul von der Forst (1898-1978)
aus Münster. Er bekam hauptsächlich
im Münsterland viele
Aufträge für Kirchen und öffentliche
Gebäude.
Leider ist nicht mehr festzustellen,
wann genau und aus welchem
Grund dieses doch sicherlich
ziemlich kostspielige Kunstwerk
für unsere Kirche angeschafft
wurde. Auf wen der Entwurf
zurückgeht, ist auch unklar.
Von der Forst war befreundet mit
dem 1941 gefallenen Maler und
Bildhauer Walter von Ruckteschell,
dem er in Gronau sogar
ein Denkmal setzte: Der mittlere
Jünger im rechten Fenster ist ein
Portrait dieses Freundes, wie
eine Inschrift besagt. Einige vermuten
nun, dass dieser die Ideen
für das Werk geliefert hat.
Vorsitz im Presbyterium im Jahr 2013
Gerd Ludewig
Für das Jahr 2013 übernimmt
Pfarrer Marcus Tyburski turnusgemäß den Vorsitz im Presbyterium;
stellvertretende Vorsitzende ist Pfarrerin Claudia de Wilde.
23
Liebe Kinder,
woher kommen die Ostereier? Früher waren sie etwas ganz Besonderes
und Kostbares, heute sind sie zu Ostern einfach nicht mehr wegzudenken.
Es gibt sie in knalligen Farben, als Schokoladenei oder ganz und
gar aus Zuckerwerk.
Die Entstehung des Ostereis verdanken wir
vermutlich der Fastenzeit. Das ist die Zeit vor Ostern,
in der man früher auf den Genuss von Fleisch und Eiern
verzichtete. Während dieser vierzig Tage legten die
Hühner allerdings weiter fleißig ihre Eier. Der
Kühlschrank war noch nicht erfunden und deshalb
musste man die Eier abkochen, um sie haltbar zu machen.
Zu Ostern wurden sie dann in größeren Mengen verschenkt.
Als Symbol aber steht das Ei für Fruchtbarkeit und
neues Leben. Aus einem scheinbar leblosen Ei
schlüpft nach kurzer Zeit wieder neues Leben.
Das ist wie ein kleines Wunder. Deshalb ist
das Ei ein Zeichen für Auferstehung – die
Auferstehung Jesu Christi.
Angeblich bringt ja der Osterhase zu Ostern die Eier. Aber alle Kinder
wissen natürlich, dass der Hase überhaupt keine Eier legen kann. Unsere
Ostereier werden natürlich ausnahmslos von Hühnern gelegt. Gekocht
und auf verschiedene Arten gefärbt, gelangen sie dann auf geheimnisvolle
Weise in die Osternester.
24
seit 1962
Apotheker Jörn Drost
August-Hahn-Str. 85 • 48599 Gronau
Telefon: 02562-3819 • Fax: 02562-700379
hubertus-apo-gronau@gmx.de
www.hubertus-apotheke-gronau.de
Pharmazeutische Kompetenz mit Herz!
SENIORENBETTEN
Mit uns liegen Sie richtig!
Seniorenbettgestell - hoher Einstieg..........................420,- €
100/200, Eiche hell Dekor
Nachtkonsole wie Abbildung ......................................250,- €
2-motoriger Federholzrahmen ....................................379,- €
stufenlose Verstellung
hochwertige Kaltschaum-Matratze irisette ® ..............299,- €
verschiedene Härtegrade
Komplettpreis (wie Abb.):
1348,- €
Incl. Aufbau und evtl. Entsorgung Ihrer alten Bettenausstattung.
25
Kantor: Dr. Tamás Szőcs, Alfred-Dragsta-Platz 1, 48599 Gronau,
Tel: (0 25 62) 7 26 00 59, Fax: (0 25 62) 81 92 29,
kantor@treffpunkt-kirchenmusik.de, www.treffpunkt-kirchenmusik.de
Weihnachtsverlosung
Die Weihnachtsverlosung des Orgelbauvereines hat mindestens 100
Menschen glücklich gemacht. Am 29.12.2012 fand im Rahmen eines
offenen Weihnachtssingens die mit Spannung erwartete Ziehung der
Weihnachtsverlosung des Orgelbauvereines statt.
Firmen und Privatpersonen aus
Gronau und aus der Region haben
100 Preise im Wert von
3.800 Euro gestiftet. Seit Ende
Oktober 2012 bis zu der Ziehung
nach Weihnachten wurden ca.
Foto oben: Einige der glücklichen Gewinner
Foto rechts: Herr Scheithauer mit dem Reisegutschein
3.500 Lose verkauft. Der Hauptpreis
wurde von der Firma Kürten
aus Alstätte gestiftet. Die Familie
Scheithauer darf sich über eine
Parisreise über Pfingsten 2013
freuen.
29
30
Orgelbauverein zieht für 2012 positive Bilanz
Im Januar 2012 fing der Orgelbauverein der Evangelischen Stadtkirche
e. V. im wahrsten Sinne des Wortes von Null an. Die Zahl der
Mitglieder hat sich von den 14 Gründungsmitgliedern auf das zehnfache
gesteigert. Diese Zahl steigt in letzter Zeit leider etwas langsamer.
Für 12,00 € Mindestbeitrag im Jahr sind weitere Mitglieder willkommen.
Der Kontostand des Vereins hat
sich von Null Euro auf ca. 24.000
€ zum Ende des Jahres 2012
aufgefüllt, sodass auf den Konten
des Vereines und auf denen der
Evangelischen Kirchengemeinde
Gronau insgesamt 94.000 € für
das Orgelprojekt bereit stehen.
Diese Summe stellt bereits
knapp 20 % der erforderlichen
Summe dar.
2012 hat der Verein mit der
Evangelischen Kirchengemeinde
zahlreiche Aktionen durchgeführt:
Bei den „Nachtansichten“ in
März wurden Orgelwein, Pralinen
und Häppchen verkauft, bei dem
Benefizkonzert am 18.03. sind
die Gesamteinnahmen dem Orgelprojekt
zugute gekommen, bei
der Nacht der offenen Kirchen zu
Pfingsten wurde
die Orgelausstellungaufgebaut.
In zwei
Briefaktionen zu
Pfingsten und
Advent 2012
wurden insgesamt
9000 Spendenbriefe an die
Gemeindeglieder herausgeschickt
– mit erfreulicher Resonanz
(vor allem am Ende des
Jahres).
Weitere Spenden der Gronauer
Schützenvereine oder des Kunstkreises
sowie Konzerteinnahmen
aus dem Kirchenkreis stockten
die Kasse langsam auf. Eine private
Großspende von 20.000 €
kam unerwartet und erfreulich
und als wohltuendes Zeichen
Unterstützen Sie die Orgel der Stadtkirche mit einer Spende:
Orgelbauverein der Ev. Stadtkirche Gronau e. V.,
Sparkasse Gronau, BLZ 401 540 06, Konto 7 500
Volksbank Gronau-Ahaus eG, BLZ 401 640 24, Konto 446 600
Orgelbauverein zieht für 2012 positive Bilanz
der Unterstützung und Wertschätzung
unserer Arbeit im Bereich
Kirchenmusik und Gemeindeaufbau.
Einige Gemeindeglieder
ließen dem Orgelprojekt Anlassspenden
von Geburtstagen
oder anderen Familienfeiern zukommen.
Viele weitere Kleinspenden
von Privatpersonen
zeigen, dass viele Menschen
nicht aus dem Überflussschöpfen
und spenden, sondern, dass sie
diese Gelder von anderer Stelle
möglicherweise abzweigen, und
das macht diese Spenden umso
wertvoller.
Höhepunkt des Jahres war die
weihnachtliche Verlosungsaktion,
mit einem hohem organisatorischen
Vorlauf und Aufwand sowie
großem Engagement des
Vorstandes. Zahlreiche Firmen
und Privatpersonen haben dankenswerterweise
dem Verein
Preise als Sachspenden im Gesamtwert
von 3.800 € für diese
Aktion gestiftet (siehe Artikel auf
Seite 29).
Die gesamte Verwaltung des
Orgelbauvereines sowie die der
Spenden und Spendenbriefe
erfolgt ehrenamtlich und nicht
durch das Gemeindebüro der
Kirchengemeinde, doch unter
Einhaltung aller vorgeschriebenen
Datenschutzrichtlinien. Wegen
Erkrankungen in der ehrenamtlichen
Verwaltung konnte
noch nicht allen Spendern gedankt
werden, wir bitten alle
Spender freundlich um Nachsicht.
Die Bedankung der Spenden
konnte erst Ende Januar
2013 in Angriff genommen werden.
Wir bedanken uns für die immer
breitere Unterstützung des Orgelprojektes,
für die gute Zusammenarbeit
mit dem Kulturbüro,
mit den Gronauer Musikgruppen,
Vereinen und Unternehmen,
mit den katholischen Sangesschwestern
und -brüdern und
hoffen auf weitere Rückenstärkung
aus der Bevölkerung.
Dr. Tamás Szőcs
oder: Ev. Kirchengemeinde Gronau,
Verwendungszweck: „Orgelprojekt der Stadtkirche“
Sparkasse Gronau, BLZ 401 540 06, Konto 30 635
Volksbank Gronau-Ahaus eG, BLZ 401 640 24, Konto 100 400 302
31
32
Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum, Pensionierung…
Vielleicht stehen in diesem Jahr auch in Ihrer Familie größere Feierlichkeiten
zu einem besonderen Anlass an?
Der Wunsch der Geladenen, etwas
zu schenken, ist natürlich
groß, doch viele Menschen sind
mit allem ausgestattet und wissen
nicht, was sie sich wünschen
könnten.
Sie können sich und Ihren Gästen
die Entscheidung leichter
machen, indem Sie sich eine
Spende für den Orgelbauverein
der Evangelischen Stadtkirche
Gronau e. V. wünschen.
Sie können eine Anlassspende
auf folgende Weise tätigen:
Bei Fragen wenden Sie sich an den
- entweder Sie teilen Ihren
Gästen und Angehörigen die
unten angegebenen Nummern
der Spendenkonten mit
und nennen den Verwendungszweck
„Name – Anlass“
- oder Sie sammeln bei der
Feier die Spenden ein und
überweisen diese anschließend
auf eines der Spendenkonten.
Gerne stellen wir Ihnen
auch eine Spendendose
des Orgelbauvereines für
diesen Zweck zur Verfügung.
Vorstand des Orgelbauvereines:
Dr. Tamás Szőcs
1. Vorsitzender: Kantor Dr. Tamás Szőcs, Tel.: (0 25 62) 7 26 00 59
2. Vorsitzender: Manfred Meyer, Tel.: (0 25 65) 57 20
Schatzmeister: Pfarrer Uwe Riese; Tel.: (0 25 62) 9 37 79
Beisitzerin: Ute Butke, Tel.: (0 25 62) 96 58 53
Schriftführerin: Conkordia Oberrecht, Tel.: (0 25 62) 47 93
Ev. Posaunenchor von 1886
Kontakt: Inga Hollenborg, Barsos Kotten 15, 48599 Gronau,
Tel.: (0 25 65) 4 04 48 88, E-Mail: pc1886@freenet.de
Flötentöne
Studien der Universitäten Freiburg und Frankfurt am Main haben ergeben,
was die „alten Griechen” schon lange wussten: Musizieren
macht klug, steigert die Leistungen in der Schule, und ist für eine
umfassende Persönlichkeitsentwicklung von größter Bedeutung!
Unser Blockflötenunterricht ermöglicht
bereits Kindern im Alter
von 6 Jahren den Einstieg in die
Instrumentalausbildung. In Gruppen
von 4 bis 6 Kindern werden
fundierte musikalische Grundkenntnisse
vermittelt und erste
Erfahrungen im gemeinsamen
Musizieren gesammelt.
Zu Hause können die Kinder mit
einer Mitspiel-CD die im Unterricht
erarbeiteten Lieder weiter
üben und das Gelernte festigen.
Gerade in Zeiten, in denen an
den allgemeinbildenden Schulen
der Musikunterricht immer weiter
gekürzt wird, bietet der Posaunenchor
von 1886 eine Möglichkeit,
ein erstes Instrument zu
erlernen und Spaß an der Musik
zu finden.
Nach Abschluss der Blockflötenausbildung
können die Kinder
dann nahtlos ein anderes Blasinstrument
erlernen und auf ihren
gesammelten Vorkenntnissen
aufbauen.
Unsere neue Flötengruppe
beginnt am 22.
April 2013 um 17.30 Uhr
im Musiksaal des Walter-
Thiemann-Hauses.
Sprechen Sie uns an oder
schauen Sie rein.
Inga Hollenborg
33
34
20 Jahre Gronauer Vokalensemble
Das Gronauer Vokalensemble wurde im Jahr 1993 von Kirchenmusikdirektor
Ulrich Hirtzbruch als Projekt-Kammerchor gegründet, in
dem Sängerinnen und Sänger aus Gronau und der Region mitwirken.
Der Chor widmet sich seither
anspruchsvollerem Repertoire
aus allen musikalischen Epochen
und Stilrichtungen, von Motetten,
Passionen, Oratorien, über
Chormusik der Romantik, bis hin
zu Werken der Gegenwart. In der
Regel wurden zwei Projekte im
Jahr erarbeitet, die in Konzerten
oder auch in Gottesdiensten in
Gronau und in der Region zu
Gehör gebracht werden. Seit
2005 wird der Chor vom Kantor
Dr. Tamás Szőcs geleitet. In der
heutigen Besetzung des Chores
singen außer einigen Gronauer
Stimmen auch Sängerinnen und
Sänger aus Ochtrup, Metelen,
Steinfurt, Bad Bentheim und
Münster mit.
Anbei eine Auswahl einiger Höhepunkte
aus 20 Jahren Konzert
und Gottesdienstrepertoire:
1993-2002: J. H. Schein:
„Israelsbrünnlein“, J. S. Bach:
„Weihnachtsoratorium“, „Magnificat“,
Händel: „Messias“, Bachkantate
„Nun komm der Heiden
Heiland“
2003: J. Rutter: „Requiem“
2004: Vertonungen von Texten
von J. Klepper
2005-2006: Vaterunser-Vertonungen
von Gesius, Bach, Strawinsky
und Janacek: „Otcenas“
2006: Weihnachtskonzert: Ausschnitte
aus Händels „Messias“,
Bachkantate „Uns ist ein Kind
geboren“
2006: Bartók: „Vier slowakische
Lieder“, Schütz: „Herr, unser
Herrscher“
2007: Bachmotette: „Jesu, meine
Freude“, Reger - Choralkantate:
„Meinen Jesum lass ich nicht“
2008: Mozart: „Orgelmesse“,
Werke von Grieg, Schütz, Bachmotette
„Lobet den Herren, alle
Heiden“, Rheinberger: „Abendlied“
2009: Karfreitagsgottesdienst
Live-Übertragung im ARD-
Fernsehen
2009-2010: Saint-Saens:
„Oratorio de Noel“
2010: Jenkins: „Requiem“
2011-2012: Dvorak; „Messe in D-
Dur“
2012: Nacht der offenen Kirchen:
weltliches Programm
2012: Ewigkeitssonntag: Werke
von Gárdonyi, Bach, Vaughan-
Williams, Bruhnskantate: „Ich
liege und schlafe“.
Der Chor ist nicht nur in Gronau,
sondern auch in der Region zwischen
Enschede, Steinfurt, Ochtrup,
Metelen, Bocholt, Stadtlohn
singend in Gottesdiensten oder
konzertant präsent.
Die Durchführung zahlreicher
Konzerte mit Orchester und auswärtigen
Solist/innen konnte in all
den Jahren nicht vollständig aus
dem Kirchenmusiketat der Kirchengemeinde
und aus den Eintrittsgeldern
gedeckt werden,
daher war die Unterstützung des
20 Jahre Gronauer Vokalensemble
Förderkreises Kirchenmusik und
seiner Mitglieder von großer Bedeutung.
Auch auf diesem Wege
ein herzliches Dankeschön an all
diejenigen, die diese Arbeit unterstützt
und den Kantoren den
Rücken gestärkt haben.
Das Vokalensemble ist am Karfreitag
und am Sonntag Kantate
(28.04.2013) im Gottesdienst in
der Evangelischen Stadtkirche zu
hören.
Für den Herbst 2013 sind ein
weiteres Konzert und eine kleine
Chorreise mit Auftritt geplant.
Dr. Tamás Szőcs
2007: bei der Aufführung der Bachmotette: „Jesu
meine Freude“
35
36
Weihnachtskonzert des Posaunenchors der
Erlöserkirche und Dinkelspatzen/Melodia Mundi
Für reichlich vorweihnachtliche Stimmung sorgten am 2. Adventssonntag
der Posaunenchor der Erlöserkirche unter der Leitung von
Peter van den Broek und die Gronauer Dinkelspatzen mit Melodia
Mundi unter der Leitung von Martha Szöcs.
Im ersten Teil des Konzertes
stellten das Vorstufenorchester
des Posaunenchores unter Dirigent
Andre Sander sein Können
unter Beweis, und auch die jungen
Sängerinnen der Gronauer
Dinkelspatzen brachten mit ihren
klaren Stimmen das Publikum
bereits in eine weihnachtliche
Stimmung und sorgten im Publikum
für andächtige Stille.
Was für eine herausragende Arbeit
die ehrenamtlichen Dozenten
in der Bläserschule des Po-
saunenchores leisten, bewiesen
die jungen Musiker des Vorstufenorchesters.
Stimmung und
Klangvielfalt zeigten, dass die
jungen Musiker auf dem besten
Wege sind, sich an die Qualität
des Hauptorchesters heranzuarbeiten.
Das Hauptorchester hatte dann
nach der Pause seinen Auftritt.
Unter der Leitung von Dirigent
Peter van den Broek, bewiesen
die Musiker, dass es möglich ist
auch zur Weihnachtszeit immer
Das Vorstufenorchester
Weihnachtskonzert des Posaunenchor der
Erlöserkirche und Dinkelspatzen/Melodia Mundi
wieder neue Arrangements klassischer
Weihnachtswerke zu
präsentieren. Ein Klangerlebnis,
bei dem für jeden Geschmack
etwas dabei war. Variationen von
„Lob Gott, ihr Christen“, eine moderne
Komposition; Grounds’,
aber auch traditionelle deutsche
Weihnachtslieder wie „Oh, du
Fröhliche“, die mit einer vom Posaunenchor
eigenen komponierten
Oberstimme begleitet wurde,
begeisterten das Publikum.
Wer das Klangerlebnis des Posaunenchores
der Erlöserkirche
in diesem Jahr erleben möchte,
hat dazu am 17. März in Borghorst
die Möglichkeit. Dort wird
es ein Gemeinschaftskonzert mit
dem Blasorchester Friedensklang
geben.
In Gronau wird der Posaunenchor
am 03. Mai anlässlich des
25jährigen Bestehens des Jazzfestes
gemeinsam mit Musikern
aus der ungarischen Partnerstadt
Mezöbereny das Auftaktkonzert
zur Nacht der Nächte in der
evangelischen Stadtkirche geben.
Silke Sander-Ladeur
Das Hauptorchester
37
38
Ein Jugend(t)raum ist wahr geworden!
Seit der feierlichen Einweihung des Jugendraumes der evangelischen
Kirche in Epe im September des letzten Jahres ist einiges
passiert.
Der ein oder andere mag sich
vielleicht noch an ein paar Worte
der Eröffnungsrede erinnern:
„Ermöglicht durch Ihre Unterstützung,
geschaffen mit unseren
Händen und hoffentlich von vielen
genutzt.“ - Und genau darüber
haben sich die jugendlichen
Mitarbeiter zusammen mit den
Pfarrern Marcus und Bettina
Roth-Tyburski viele Gedanken
gemacht: Wie wollen wir „unseren“
Jugendraum nutzen?
Nach intensiven Überlegungen,
vielerlei Ideen und Anregungen
stand dann eine Art „Programm“
fest. Neben einem monatlichen,
internen Mitarbeitertreffen,
bei welchem sich die
Teamer austauschen, gemütlich
zusammensitzen und ihre Zeit
mit besonderen Aktionen wie
zusammen Backen verbringen,
soll natürlich auch ein wöchentlicher
Jugendtreff mit Café
von 17.00 bis 19.30 Uhr stattfinden.
Dieser richtet sich an alle
Mädchen und Jungs ab 13 Jahren
und findet ab dem 02. Februar
jeden Samstag statt.
Ein kleines „Highlight“ ist hierbei
ein Kickerturnier, das einmal im
Monat im Mittelpunkt stehen soll.
Jeder, der Lust auf Spaß und
gemeinsame
Aktivitäten hat,
ist an dieser Stelle herzlich dazu
eingeladen, vorbeizuschauen.
Info: Katha Pusback, Tel. (0 25
62) 2 68 43
Außerdem findet jeden zweiten
und vierten Montag im Monat,
von 16.00 bis 17.30 Uhr der
Kidstreff
für Kinder im Alter zwischen 9
und 12 Jahren statt. Dieser richtet
sich an Kinder, die Spaß an
Singen, Basten, Tanzen und
Spielen haben. Info: Annerose
Heletta, Tel. (0 25 62) 47 83
Ein Jugend(t)raum ist wahr geworden!
Des Weiteren gibt es bereits jeden
Freitag von 15.00 bis 16:30
Uhr einen
Kindertreff,
der von einigen Teamern geleitet
wird. Kinder von 6 bis 8 Jahren
können hier zusammen spielen,
Herzliche Einladung zur
Ökumenischen Bibelwoche
basteln und eine Menge Spaß
haben, die Teilnahme ist selbstverständlich
kostenlos. Info: Katha
Pusback.
Nebenbei wird der Jugendraum
auch immer wieder gerne für
andere Vorbereitungstreffen oder
auch zur Gestaltung des Kindergottesdienstes
genutzt und füllt
sich somit immer mehr mit Leben.
Damit sich dieser Traum überhaupt
erfüllen konnte, haben uns
viele Helfer und Spender in unserem
Vorhaben unterstützt, wofür
wir uns noch einmal ganz herzlich
bei allen bedanken möchten.
Pia Giesecke/
Katharina Pusback
Eröffnet wird die Bibelwoche mit einem ökumenischen Gottesdienst am
Pfingstmontag, 20.05., um 11.00 Uhr, im Gronauer Stadtpark, Parkanlage
am St. Antonius-Hospital.
An den darauf folgenden Tagen findet von Dienstag, 21.05., bis Freitag,
24.05. jeweils um 16.00 Uhr eine Andacht und um 19.30 Uhr ein Vortrag/Referat/Gespräch
bzw. Filmabend statt.
Das genaue Programm entnehmen Sie bitte der lokalen Presse bzw. den
Aushängen.
39
Tipps für Kids:
40
Kindergotte Kindergottesdienst
Kindergotte
dienst
verantwortlich: Frau Heike Dierkes und
Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Samstags, 27.04., 30.06., 13.07.
jeweils 10.00 – 12.00 Uhr, im Gemeindehaus der Ev. Kirche Epe
Familienkirche Familienkirche „Kunterbunt
Kunterbunt Kunterbunt“
Kunterbunt
Der CVJM Gronau e. V. lädt ein zum
Kids Kids-Club Kids
Club „Ideenreich”: Ideenreich”:
Kinder von 9 bis 12 Jahren treffen sich immer am
1. Samstag im Monat im Paul-Gerhardt-Heim von
14.30 bis 17.30 Uhr zum Spielen, Basteln, etc.
Die nächsten Termine sind:
06.04., 04.05., 01.06., 06.07.
„In 4 Tagen um die Welt“ – unter diesem Motto findet
das diesjährige Pfingstlager des CVJM Gronau e. V vom
17. bis 20. Mai in der „Alten Schule Hahlen“ in Menslage
statt. Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren sind eingeladen
zu Spiel, Spaß, Spannung und Aktionen.
Infos: Patricia Stelter, Tel. (0 25 62) 9 08 21 69,
E-Mail: Patricia.stelter@web.de
Sonntags, 24.03., zum Palmsonntag
31.03., mit anschl. Ostereiersuchen
09.06., zum Abschluss der KonfiKids mit anschl.
Fest auf der Oase
jeweils 09.30 Uhr in der Ev. Kirche Epe
Silberjubilare beim EKMD
Es ist eine alte Tradition, dass der EKMD (Evangelisch-Kirchlicher
Männerdienst) in Gronau seine Mitglieder Anfang Dezember zur Adventszeit
einlädt. In diesem Jahr fand dieser besinnliche Nachmittag
im Saal des Hotels Driland statt.
Nach Begrüßung durch den 2.
Vorsitzenden, Kurt Wiezorrek,
hielt Pfarrer Uwe Riese eine Andacht.
Bei Kaffee und Kuchen
konnten die EKMD-Mitglieder
dann zunächst mit Freunden und
Bekannten den Klängen des
Evangelischen Posaunenchors
von 1886 lauschen.
Der Höhepunkt der adventlichen
Zusammenkünfte ist in jedem
Jahr die Ehrung derjenigen Mitglieder,
die dem Verein seit 25
Jahren die Treue gehalten haben.
Kurt Wiezorrek konnte folgenden
Mitgliedern, die allesamt
im Jahre 1987 in den EKMD eingetreten
sind, die Silberne Ehrennadel
und eine entsprechende
Urkunde überreichen und ihnen
für ihre Treue zum Verein
danken: Frank Burchert, Doris
Foto: Sigrid Winkler-Borck
Hildebrandt, Manfred Hildebrandt,
Brigitte Kleinert, Peter
Reitzig, Sylke Seyfarth, Judith
Lange, Mark Domnik Plomitzer,
Mona Schönherr.
Auch die Kinderbescherung fand
in diesem Jahr im Rahmen der
Adventsfeier statt.
Nach Glückwünschen, weiteren
weihnachtlichen Klängen vom
Posaunenchor und angeregter
Unterhaltung ging die Adventsfeier
langsam dem Ende entgegen.
Zum Schluss wurde aber noch
auf die Jahreshauptversammlung
am 09.03.2013, Beginn
15.00 Uhr, im Walter-Thiemann-
Haus, die Maifeier am
04.05.2013, Beginn 15.00 Uhr,
im Hotel Driland und
auf den Waldgottesdienst
am 09.05.2013
(Himmelfahrt), Beginn
09.30 Uhr, im Rüenberger
Wald, hingewiesen.
Johanna Schwoch
EKMD-Schriftführerin
41
42
Hohe Geburtstage
Gott ist treu, durch den ihr berufen seid
zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn!“
(1. Korintherbrief 1, 9)
über 90 Jahre
07.04.1922 Wolfgang Fandrich
08.04.1921 Marie Nyhuis
14.04.1917 Sunhilde Fuchs
16.04.1921 Johanna Puppik
18.04.1918 Karolina Kreimer
19.04.1919 Johanna Wilkes
21.04.1921 Heinz Tomm
22.04.1921 Hildegard Gosdzenski
22.04.1919 Günter Becher
25.04.1922 Magdalena Möller
30.04.1920 Hermine Beier
01.05.1922 Johanna Böhlendorf
09.05.1922 Agnes Hiller
10.05.1919 Amalie Unger
14.05.1922 Anna Schulz
24.05.1920 Ida Hoppe
26.05.1920 Martha Becker
26.05.1920 Edeltraud Krolzik
31.05.1922 Dorothea Heringloh
03.06.1921 Charlotte Mannebeck
14.06.1921 Elfriede Bachor
16.06.1920 Charlotte Heilig
16.06.1920 Gerda Kiefer
20.06.1916 Elfriede Borth
28.06.1922 Frieda Loewen
90 Jahre (1923)
04.05. Charlotte Faupel
10.05. Wilhelm Lemp
19.05. Ursula ten Venne
28.05. Irmgard Alex
09.06. Bernhard Kuprat
85 Jahre (1928)
07.04. Elfriede Rademaker
11.04. Inge Thomas
17.04. Annemarie Schütz
03.05. Martin Beyer
05.05. Hannelore Ottink
08.05. Erika Lammers
08.05. Doris Rahusen
09.05. Erika Oude-Steege
10.05. Erika Kuhn
15.05. Anna Heersping
25.05. Ursula Böhm
25.05. Anna Düren
26.05. Walter Nagel
29.05. Liesbeth Fromme
03.06. Gertrud Bevers
05.06. Anna Braaksma
07.06. Johanna Blömer
07.06. Ursula Jahn
30.06. Leopold Petzuch
80 Jahre (1933)
01.04. Gerhardine Mensen
05.04. Erna Sinner
14.04. Ilse Priggen
16.04. Lydia Hofer
16.04. Elli Rüffer
17.04. Gerda Sackbrook
24.04. Gertrud Märker
24.04. Ruth Wüsthoff
25.04. Egon Sudermann
06.05. Gerhard Balzer
23.05. Ernst Duday
23.05. Wilhelmine van der Wals
24.05. Walter Schober
28.05. Elisabeth Filipiak
08.06. Lydia Blömers
09.06. Hedwig Bartels
09.06. Günter Berndt
19.06. Manfred Willner
24.06. Erika Haßlacher
28.06. Fritz Lösch
28.06. Lydia Rogalla
Taufen - Trauungen - Bestattungen
Taufen
vom 17.11.2012 bis 27.01.2013
Bjarne Jannik Blum
Denis Brysenkow
Lew Brysenkow
Cydney Krause
Milena Melcher
Trauungen
vom 12.12.2012
Alfons Austermann und Irma Austermann geb. Giesler
Bestattungen
vom 15.11.2012 bis 05.02.2013
Egon Hill (75)
Johann ter Steege (84)
Ingeburg Burchert geb. Olschewski (81)
Bernhard Baitz (67)
Erwin Buth (84)
Edith Holz geb. Jucknies (85)
Kai Lindemann (47)
Sophia Steinmeier geb. Kazmierski (93)
Wilhelmine Ferlemann geb. Brinkmann (89)
Inge Blöding geb. Floß (81)
Bärbel Barkela geb. Miodek (67)
Frieda Roman geb. Seik (88)
Oliver Hartmann (44)
Elfriede Werner geb. Uhlenberg (77)
„Einen anderen Grund kann niemand legen
als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus!“
(1. Korintherbrief 3, 11)
Henning Keen
Silas Jannik Hakenes
Nevio Ippolito
Sophie Maichle
Frieda Lieselotte Luzinde Haase
„All eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“
(1. Korintherbrief 16, 14)
„Denn wir wissen:
Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird,
so haben wir einen Bau, von Gott gebaut,
ein Haus, nicht mit Händen gemacht,
das ewig ist im Himmel!
(2. Korintherbrief 5, 1)
Erich Filipiak (58)
Kornelia Morlock geb. Ostendorf (56)
Christa Stenvers geb. Kieselbach (75)
Margo Bobermin geb. ter Braak (79)
Brigitta Heine (72)
Heinz Wiese (73)
Marlies Ullinger geb. Krause (73)
Herta Kubel geb. Kleemann (98)
Alexander Novikov (72)
Johann Hagelskamp (86)
Ernst Titze (84)
Luzie Gebert (89)
Marta Behrends geb. Becker (92)
Udo Schwidder (55)
43
44
Taufen - Trauungen - Bestattungen
Bestattungen
vom 15.11.2012 bis 05.02.2013
Frederik Minor (74)
Else Hänel geb. Sender (88)
Otto Fischer (88)
Elfriede Schaaf geb. Makowa (84)
Hildegard Agten geb. Kubel (79)
Helga Hahn geb. Kaiser (83)
Peter Krause (63)
- Fortsetzung -
wird noch ergänzt!
Felicitas Kokkelink geb. Kiessner (81)
Georg Hoogstoel (83)
Iwan Fritz (80)
Ruth Waltenburg geb. Siwek (81)
Joachim Seidel (89)
Hans-Dieter Meyer (82)
Die Veröffentlichung erfolgt auf der Grundlage von § 11 der Datenschutzdurchführungsverordnung
der EKvW. Sie haben die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten zu
widersprechen. Wenn Sie mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind, bitten wir um
eine Nachricht an das Ev. Gemeindebüro, Alfred-Dragstra-Platz 1, 48599 Gronau,
Tel. (0 25 62) 71 23 17 oder 33 96.
Die nächste CVJM-Kleiderbasare finden statt
vom 09. bis 11.04., am 13.04. und vom 15. bis 17.04.2013
vom 11. bis 13.06., 15.06. und vom 17. bis 19.06.2013
(Sonderverkauf und Annahme am 13.04. und 15.06. von 10 bis 13 Uhr)
im Walter-Thiemann-Haus an der Ev. Stadtkirche.
Der Verkaufsraum befindet sich in der ersten Etage und ist jeweils von
10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 bzw. 17.00 Uhr
an den Basarterminen geöffnet.
Nachrichten aus den Gemeindebezirken
Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche:
(Döhrmannplatz)
I – Ost: Pfarrer Uwe Riese, Willi-Daume-Weg 4, 48599 Gronau, Tel. (0 25 62) 9 77 39,
Fax: (0 25 62) 81 90 63, E-Mail: pfarrer.riese@web.de
II – West: Pfarrerin Susanne Nickel, Mühlenmathe 30, 48599 Gronau,
Tel. (0 25 62) 8 18 11 09, susannechristinenickel@t-online.de
Presbyter/in: Gerd Bömsch, Hans-Joachim Jastrow, Gerd Ludewig, Alfons Oberrecht,
Jürgen Ohmann
Gemeindebezirksausschussvorsitzender: Gerd Ludewig, Tel.: (0 25 62) 2 27 16,
KgwLudewig@aol.com
Hausmeisterin im Walter-Thiemann-Haus, Alfred-Dragstra-Platz 1:
Heike Dierkes, Drostenwoort 36 a, Tel. (0 25 65) 76 58, WTH: (0 25 62) 72 64 88,
E-Mail: walter-thiemann-haus-gronau@web.de
Ev. Kindertagesstätte Arche-Noah: Leiterin: Jutta Werges, Moltkestr. 25, Telefon (0 25 62) 2 04 27,
Fax 81 50 49, E-Mail: Evarchenoahkita@aol.com
Ev. Kindertagesstätte Zachäus: Leiterin: Ans Golembiewski, Grünstiege 119, Telefon (0 25 62)
37 94, Fax 71 25 92, E-Mail: zachaeus-go@zkita.de
Besondere Veranstaltungen:
März
Sonntag 17.03. 09.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen
und Konfirmanden des Gemeindebezirks der
Ev. Stadtkirche
Dienstag 19.03. 15.15 Uhr Treffen des Besuchsdienstes „Seniorengeburtstag“
Mittwoch 20.03. 15.00 Uhr Kinder-Kreuzweg Walter-Thiemann-Haus/
Ev. Stadtkirche
Donnerstag 21.03. 15.30 Uhr Geburtstagscafé im Gemeindebezirk an der Ev.
Stadtkirche
Donnerstag 28.03. 09.30 Uhr Liturgische Gründonnerstagsfeier in der Ev.
KiTa „Arche Noah“
April
Mittwoch 03.04. 14.15 Uhr Workshop für (angehende) Abendmahlshelfer
Donnerstag 04.04. 09.00 Uhr Frühstück für Seniorinnen und Senioren
Freitag 12.04. 09.30 Uhr Kinder(garten)gottesdienst in der Ev.
Kindertagesstätte „Arche Noah“
Freitag 12.04. 11.00 Uhr Kinder(garten)gottesdienst in der Ev. Kindertagesstätte
„Zachäus“
Samstag 20.04. 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmanden
und ihre Angehörigen
45
46
Nachrichten aus den Gemeindebezirken
Besondere Veranstaltungen:
Mai
Donnerstag 09.05. 09.30 Uhr Waldgottesdienst in Zusammenarbeit mit dem
EKMD (Rüenberger Wald)
Freitag 10.05. 11.00 Uhr Kinder(garten)gottesdienst in der Ev. Kindertagesstätte
„Zachäus“
Mittwoch 22.05. 15.00 Uhr Abendmahslgottesdienst für Seniorinnen und
Senioren - Anschließend gemütliches Beisammensein
bei Kuchen, Schnittchen, Kaffee, Tee
Juni
Sonntag 09.06. 09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl der Konfi-
Kids, anschl. Abschlussfest auf der Oase
Freitag 14.06. 11.00 Uhr Kinder(garten)gottesdienst mit der Ev. Kindertagesstätte
„Zachäus“ in der Ev. Stadtkirche
Donnerstag 27.06. 15.30 Uhr Geburtstagscafé im Gemeindebezirk an der Ev.
Stadtkirche
Sonntag 30.06. 09.30 Uhr Festgottesdienst zur Goldenen, Diamantenen
Konfirmation in der Ev. Stadtkirche
Juli
Dienstag 02.07. 10.15 Uhr Schulgottesdienst der Buterland-Schule
Freitag 05.07. 15.30 Uhr Abschlussgottesdienst der Fridtjof-Nansen-
Realschule
Sonntag 07.07 09.30 Uhr Familiengottesdienst zum Ende des Kindergartenjahres
mit den Kindertagesstätten „Arche
Noah“ und „Zachäus“
Donnerstag 18.07. 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Martin-Luther-
Schule
Freitag 19.07. 08.15 Uhr Abschlussgottesdienst der Buterland-Schule
Nachrichten aus den Gemeindebezirken
Gemeindebezirk Paul-Gerhardt-Heim:
(Gildehauser Str. 170)
III – Nord: Pfarrerin: Claudia de Wilde, Hindenburgstr. 1, (Zugang über den Parkplatz am PGH),
Telefon 71 09 84, Fax 71 09 85, ClaudiadeWilde@aol.com
Presbyter/in: Birgit Gross, Christiane Keibel, Jörg Spickmann
Gemeindebezirksausschussvorsitzende: Pfarrerin Claudia de Wilde
Förderverein Paul-Gerhardt-Heim e. V.: Vorsitzende: Bärbel Roolfs, Gildehauser Straße 202,
Tel. (0 25 62) 9 13 19 06
Familienzentrum Wittekindshof: Leiterin: Eva-Maria Beckmann, Herzogstraße 58 a,
Tel. (0 25 62) 9 64 48-0, Fax 9 64 48-29
E-Mail: familienzentrum@wittekindshof.de
Besondere Veranstaltungen:
März
Donnerstag 28.03. 10.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst im St. Antonius-
Stift (weitere Termine: 11.04, 16.05., 13.06.)
April
Freitag 05.04. 15.30 Uhr Jahreshauptversammlung des Fördervereins
Paul-Gerhardt-Heim, mit Kaffeetafel
Donnerstag 11.04. 09.00 Uhr Seniorenfrühstück: Moderne Märchen
Sonntag 14.04. 11.00 Uhr Gottesdienst
Freitag 26.04. 11.30 Uhr Kindergottesdienst im Familienzentrum Wittekindshof
Mai
Donnerstag 09.05. 09.30 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst im Rüenberger
Wald mit dem Posaunenchor von 1886. Bei
schlechtem Wetter im Paul-Gerhardt-Heim
Sonntag 26.05. 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in plattdeutscher
Sprache, in Kooperation mit dem Heimatverein
Gronau e.V., geplant unter freiem Himmel.
Danach Mittagsimbiss.
Freitag 31.05. 11.30 Uhr Kindergottesdienst im Familienzentrum Wittekindshof
47
48
Nachrichten aus den Gemeindebezirken
Besondere Veranstaltungen:
- Fortsetzung -
Juni
Dienstag 04.06. 08.30 Uhr Ökumenischer Schulgottesdienst der Viktoriaschule
in der St. Josefs-Kirche, 1. + 2.
Klassen
Sonntag 09.06. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Konfikids
mit Abendmahl mit anschl. Fest auf der Oase
Donnerstag 13.06. 09.00 Uhr Seniorenfrühstück: Wir spielen Bingo!
Mittwoch 26.06. 15.00 Uhr Geburtstagsfeier 80+ mit Andacht und Kaffeetafel
Freitag 28.06. 11.30 Uhr Kindergottesdienst im Familienzentrum Wittekindshof
Juli
Dienstag 09.07. 08.30 Uhr Ökumenischer Schulgottesdienst der Viktoriaschule,
Abschluss der 4. Klasse
Donnerstag 11.07. 09.00 Uhr Seniorenfrühstück
Freitag 26.07. 11.30 Uhr Kindergottesdienst im Familienzentrum Wittekindshof
Krankenhaus- und Altenheimseelsorge
(Zum Lukas-Krankenhaus)
Pfarrerin: Regine Ellmer, Hamern 62, 48727 Billerbeck, Telefon (0 25 43) 23 83 92, retotzo@t-online.de
Ev. Bethesda-Seniorenzentrum GmbH, Zum Lukas-Krankenhaus 3, Telefon 71 92-0, Fax 71 92-1 12
Ev. Lukas-Krankenhaus Gronau gGmbH, Zum Lukas-Krankenhaus 1, Telefon 79-0, Fax 79-2 00
Besondere Veranstaltungen:
Freitag 15.03. 15.30 Uhr Lichtbildvortrag: Mallorca - Schwerpunkt
Palma
Sonntag 07.04. 15.30 Uhr Tanztee
Dienstag 16.04. 15.30 Uhr Lichtbildvortrag: Mit dem Hausboot über
dem Lot
Sonntag 05.05. 15.30 Uhr Tanztee
Freitag 10.05. 15.30 Uhr Lichtbildvortrag: Venedig
Sonntag 07.07. Sommerfest
Nachrichten aus den Gemeindebezirken
Gemeindebezirk Ev. Kirche Epe
(Bernhardstraße)
IV – Süd: Pfarrerin: Bettina Roth-Tyburski und Pfarrer: Marcus Tyburski (beide in Teilzeit),
Am Josefshaus 3, Telefon (0 25 65) 15 75, Fax (0 25 65) 40 35 58,
roth-tyburski@gmx.de, m.tyburski@gmx.de
Presbyter/in: Martina Eckstein-Linke, Jürgen Jaschke, Elke Willer
Gemeindebezirksausschussvorsitzende: Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Küsterin: Christine Münzer, Epe, Schillerstraße 54, Tel. (0 25 65) 52 34 und Ehrenamtliche
Ev. Kindertagesstätte Astrid Lindgren: Leiterin: Beatrix Schüürmann, Laurenzstraße 65,
Tel. (0 25 65) 71 42, Fax 40 31 96,
E-Mail: EvKitaALindgren@aol.com,
www.astrid-lindgren-epe.de
Besondere Veranstaltungen:
März
Freitag 22.03. Übernachtung der Konfikids in der Kirche
Sonntag 24.03. 12.00 Uhr Ökumenischer Segnungsgottesdienst für
werdende Eltern in St. Agatha
Donnerstag 28.03. 10.30 Uhr Frühstück und Andacht mit der KiTa Astrid-
Lindgren in der Kirche
April
Samstag 20.04. 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfis
Mai
Mittwoch -
Sonntag
01.05. – 05.05. Teilnahme jugendlicher Mitarbeiter am
Evangelischen Kirchentag in Hamburg
Mittwoch 08.05. 14.30 Uhr Frauenhilfe mit Pastoralgeragoge Friedhelm
Harmeling
Donnerstag 09.05. Halbtagesfahrt der Altengemeinschaft
Dienstag 14.05. 15.00/
16.30 Uhr
Beginn der Konfirmandenarbeit
Sonntag 19.05. 09.30 Uhr Freiluftgottesdienst zu Pfingsten vor der
Kirche mit anschließendem Grillen
Montag 27.05. 14.30 Uhr Seniorengottesdienst mit Abendmahl im
Dorotheenhof
Mittwoch - 30.05 - 02.06. Mitarbeiterfahrt des Jugendteams nach
Sonntag
Juni
Dresden
Mittwoch 05.06. Tagesausflug der Frauenhilfe
Donnerstag - 04.07.-07.07. Pilgerwanderung der Konfirmandin auf dem
Sonntag
Pilgerweg „Loccum-Volkenroda“ im Weserbergland
49
50
Nachrichten aus den Gemeindebezirken
Ökumenischer Kirchengarten „Oase“ e. V.
(Dinkelstraße)
Pastorale Begleitung: Pfarrerin Heike Bergmann (Teilzeit), Tel. (0 25 62) 6 08 85 17,
hei.bergmann@web.de, www.oase-gronau-losser.org
Ansprechpartner: Simone Ranke (1. Vorsitzende) und Mario Ranke (Koordinator),
Tannenbergstraße 20, 48599 Gronau, (0 25 62) 81 81 05.
Zehn Jahre Pflanzen, Gärtnern, Feiern, Reden und Zusammensein an der
Grenze: Der ökumenische Kirchengarten „Oase“ feiert in diesem Jahr sein
zehnjähriges Bestehen. Viele Veranstaltungen werden unter dem Motto:
Leben an der „Grenze“ stattfinden. Der Oaseverein lädt zu folgenden Veranstaltungen
ein:
Regelmäßige Termine:
Sonntags
und an
den Feiertagen:
ab 28.04. 11.00 – 17.00 Uhr
31.04., 01.05., 09.05.,
20.05., 03.10.
„Koffie is klaar“,
Kaffee und Kuchen
auf dem Gelände
der Oase
Sonntags 17.00 Uhr Oase-Andacht
Freitags in der
geraden KW
19.00 Uhr Oasefeuer
Besondere Veranstaltungen:
Sonntag 31.03. 06.30 Uhr Osternacht: „An der Grenze das Leben feiern
Donnerstag 09.05. 12.00 – Wanderung zu Himmelfahrt: „Entdeckungen
16.00 Uhr an der Grenze“:
Donnerstag 09.05. 17.00 Uhr Andacht zu Himmelfahrt
Sonntag 26.05. 11.00 Uhr Eine-Welt-Tag „ Grenzen überschreiten“
Samstag 22.06. 19.00 Uhr Lange „Oase- Nacht“ zum Jubiläum
Sonntag 23.06. 11.00 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum mit anschließendem
Festakt
Mo. – Sa. 05.-10.08. Oase-Ferienspiele
Sonntag 06.10. Früchtefest
Dank an alle Sponsoren und Preisstifter der
Weihnachtsverlosung 2012:
51
52
Bilder Bilder aus
aus