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5 Mo - EVD Energieversorgung Dormagen GmbH

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2009<br />

evd-Kalender<br />

Familienkalender der evd energieversorgung dormagen gmbh


2 evd-Kalender 2009 Editorial<br />

Heinz Hilgers,<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Dormagen</strong><br />

Telefon: 02133 971-0<br />

Telefax: 02133 971-57<br />

E-Mail/Internet:<br />

info@evd-dormagen.de<br />

www.evd-dormagen.de<br />

Entstörungen:<br />

Erdgas/Wasser/Wärme<br />

Telefon 02133 971-11<br />

Strom<br />

Telefon 0180 2 112244<br />

Impressum<br />

© 2008 VWEW Energieverlag <strong>GmbH</strong>,<br />

Häusserstraße 36, 69115 Heidelberg<br />

Telefon: 06221 9013-0<br />

Telefax: 06221 9013-41<br />

E-Mail: cp@vwew.de<br />

Internet: www.vwew.de<br />

Herausgeber: evd<br />

energieversorgung dormagen gmbh<br />

Mathias-Giesen-Straße 13<br />

41540 <strong>Dormagen</strong><br />

Telefon 02133 971-0<br />

E-Mail: info@evd-dormagen.de<br />

Internet: www.evd-dormagen.de<br />

Redaktion: Edith Banning in Zusammen -<br />

arbeit mit der VWEW Energieverlag <strong>GmbH</strong><br />

Bildnachweis: evd, <strong>Dormagen</strong>; Teubner<br />

Foodfoto <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Füssen;<br />

VWEW Energieverlag <strong>GmbH</strong>, Heidelberg;<br />

Sigrid Scheuss, <strong>Dormagen</strong><br />

Layout: GU Design GbR, Schriesheim<br />

Druck: Saarländische Druckerei & Verlag<br />

<strong>GmbH</strong>, Saarwellingen<br />

Happy Birthday, <strong>Dormagen</strong>!<br />

1969 – das Jahr, in dem Neil Armstrong als<br />

erster Mensch den <strong>Mo</strong>nd betrat. Auch für<br />

<strong>Dormagen</strong> ist es ein wichtiges Jahr gewesen.<br />

In der Nacht zum 1. Juli ertönen vor dem<br />

Rathaus Böllerschüsse und die Glocken läuten.<br />

Die Menschen feiern die Stadtwerdung<br />

<strong>Dormagen</strong>s. Unter dem Beifall der Menge<br />

verliest Bürgermeister Dr. Gustav Geldmacher<br />

das entsprechende Neugliederungsgesetz,<br />

das der nordrhein-westfälische Landtag<br />

am 24. Juni 1969 beschlossen hat.<br />

Möglich wurde die Stadtwerdung damals<br />

durch den freiwilligen Zusammenschluss der<br />

beiden Gemeinden Hackenbroich und <strong>Dormagen</strong>.<br />

Die Stadtgründer trafen damit eine<br />

strategisch kluge Entscheidung, um die kommunale<br />

Eigenständigkeit vor Ort auf Dauer<br />

zu sichern und Eingemeindungswünschen<br />

aus Köln und Düsseldorf rechtzeitig zuvorzukommen.<br />

Als 1975 dann landesweit die kommunale<br />

Neugliederung kam, fiel <strong>Dormagen</strong><br />

nicht an eine der Nachbarmetropolen, sondern<br />

schloss sich mit dem Amt Nievenheim<br />

und der altehrwürdigen Stadt Zons zur heutigen<br />

Gemeinschaft der Stadtteile zusammen.<br />

Seit 1969 ist die Entwicklung in <strong>Dormagen</strong><br />

nicht stehen geblieben. Unsere Stadt ist von<br />

25 000 auf heute über 63 000 Einwohner gewachsen.<br />

Viele weitere Weichen wurden<br />

vom Rat und der Bürgerschaft erfolgreich gestellt<br />

– ob städtebaulich mit der Schaffung<br />

der Fußgängerzone, wirtschaftlich durch<br />

den Ausbau der Gewerbegebiete oder im sozialen<br />

Bereich durch das frühzeitige Eintreten<br />

für familienfreundliche Leistungen.<br />

Auch 2009 wird für <strong>Dormagen</strong> wieder ein ereignisreiches<br />

Jahr. In den Stadtteilen stehen<br />

große Projekte wie die weitere Sanierung<br />

von Wohnhäusern in Hackenbroich oder das<br />

neue Sport- und Jugendzentrum für Stürzelberg<br />

an. Die Innenstadt wird sich mit den<br />

Rathaus-Arkaden, dem Rathausanbau und<br />

dem neuen Fachmarktzentrum auf dem Gelände<br />

der Zuckerfabrik, das 2010 seine Pforten<br />

öffnet, weiter verändern. Erstmals können<br />

die Menschen hier auch die einladende<br />

Atmosphäre auf dem neu gestalteten Marktplatz<br />

mit seinen gastronomischen Angeboten<br />

und der künftigen Leseterrasse der Stadt -<br />

bibliothek genießen.<br />

Die Innenstadt ist heute Magnet und Identifikationspunkt<br />

für die meisten <strong>Dormagen</strong>er.<br />

Das Herz der Stadt schlägt aber weiter in den<br />

16 Stadtteilen – und dieses starke Eigenleben<br />

wollen wir auch erhalten. Denn die Stadt -<br />

teile stehen für menschliche Nähe und hier<br />

herrscht das größte bürgerschaftliche En -<br />

gagement, wie zahlreiche Projekte in den<br />

vergangenen Jahren von der ehrenamtlichen<br />

Neugestaltung vieler Ortsmittelpunkte bis<br />

hin zur freiwilligen Übernahme ehemaliger<br />

Pfarrzentren durch die Bürgerschaft zeigen.<br />

Dem 40. Geburtstag der Stadt <strong>Dormagen</strong><br />

widmet die evd deshalb diesen Jahreskalender<br />

mit einer Hommage an die <strong>Dormagen</strong>er<br />

Stadtteile. Die Straberger Fotografin Sigrid<br />

Scheuss hat <strong>Dormagen</strong> von seinen schönsten<br />

Seiten festgehalten.<br />

Heinz Hilgers<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Dormagen</strong>


3 evd-Kalender 2009 Lesenswert<br />

Die Entwicklung von<br />

<strong>Dormagen</strong>: Von<br />

der Stadterhebung<br />

zur modernen City<br />

Bild 1 Stadterhebung <strong>Dormagen</strong><br />

Bild 2 Kölner Straße<br />

Bild 3 Perspektive Boulevard Zuckerfabrik<br />

Ihre Fotografien sind in mittlerweile 20 Bildbänden zu sehen,<br />

die sie im Auftrag verschiedener Verlage zusammengestellt hat.<br />

Die <strong>Dormagen</strong>er Fotografin Sigrid Scheuss fotografiert seit<br />

25 Jahren für die Stadt <strong>Dormagen</strong>.<br />

Fotografin aus Leidenschaft<br />

Sie kennen diese wunderbaren Augenblicke:<br />

Sie sind zu Fuß unterwegs oder fahren durch<br />

das Stadtgebiet und plötzlich sehen Sie einen<br />

Landschaftsausschnitt, den Sie gerne für immer<br />

so im Gedächtnis behalten möchten.<br />

Das mag daran liegen, dass die Sonne gerade<br />

für die perfekte Ausleuchtung sorgt oder das<br />

Herbstlaub exakt jene Färbung zeigt, die<br />

Ihren Lieblingstönen entspricht. Manchmal<br />

ist es das statische <strong>Mo</strong>tiv wie eine Kopfweide<br />

im <strong>Mo</strong>rgennebel. Manchmal ist es das bewegte<br />

Bild mit variablen Komponenten, wie<br />

ein Schiff auf dem Rhein mit einer dramatischen<br />

Wolke darüber, die speziell für diesen<br />

<strong>Mo</strong>ment dahingemalt zu sein scheint.<br />

Leider haben Sie jetzt Ihre Kamera nicht<br />

dabei. Anders Sigrid Scheuss: Die <strong>Dormagen</strong>er<br />

Fotografin fängt genau diese kostbaren<br />

Sekunden mit ihrer Kamera ein. Sie hilft unserem<br />

Gedächtnis auf die Sprünge, sie zeigt<br />

uns, wie reich die Landschaft vor unserer<br />

Haustür ist. Ihren sicheren Blick für <strong>Mo</strong>tive<br />

und Stimmungen spiegelt dieser Kalender<br />

wider.<br />

Seit 25 Jahren fotografiert Sigrid Scheuss für<br />

die Stadt <strong>Dormagen</strong> und dokumentiert so<br />

auf ihre Weise die Entwicklungen. Ebenfalls<br />

ist sie für den Rhein-Kreis Neuss und das<br />

Kreisarchiv tätig. Ihre Fotografien sind in<br />

mittlerweile 20 Bildbänden zu sehen, die sie<br />

im Auftrag verschiedener Verlage zusammengestellt<br />

hat. 1941 in Treuburg geboren, kam<br />

Sigrid Scheuss als junge Frau nach Dorma-<br />

gen. Zunächst arbeitete die Diplom-Ingenieurin<br />

im Forschungsbereich der damaligen<br />

Bayer AG, dann rückte die Familie in den Vordergrund,<br />

zu der zwei Söhne und inzwischen<br />

zwei Enkelkinder zählen. Die Portraitund<br />

Landschaftsfotografie ist seit mehr als einem<br />

Vierteljahrhundert ihre Leidenschaft.<br />

Sigrid Scheuss


4 evd-Kalender 2009 Informativ<br />

Die Entwicklung der evd<br />

in Zahlen:<br />

1921 Die Amtswerke betreiben<br />

die Wasserversorgung<br />

1967 Die Versorgung mit Fernwärme<br />

beginnt<br />

1976 Start zum Aufbau der Gasversorgung<br />

1980 Die Gas Wasser Fernwärme<br />

<strong>Dormagen</strong> <strong>GmbH</strong> (GWF)<br />

wird gegründet<br />

1984 Umzug von der Bahnhofstraße<br />

in die Bismarckstraße nach<br />

Nievenheim<br />

1997 Übernahme der Stromversorgung<br />

und Umfirmierung in<br />

evd energieversorgung<br />

dormagen gmbh (evd)<br />

2002 Umzug in die Mathias-Giesen-<br />

Straße 13<br />

Thomas Silberg<br />

Kaufmännischer Leiter<br />

Christoph Reiter<br />

Technischer Leiter<br />

„energie für dormagen“ – die evd<br />

Als städtisches Tochterunternehmen ist die<br />

evd energieversorgung dormagen gmbh den<br />

<strong>Dormagen</strong>er Bürgerinnen und Bürgern besonders<br />

verpflichtet. Seit den ersten Anfängen<br />

1921 hat sie sich vom Eigenbetrieb zu<br />

einem umfassenden Serviceunternehmen<br />

entwickelt. Verantwortung und gute Dienstleistungen<br />

für die Bürger – dafür steht das<br />

<strong>Mo</strong>tto der evd: „energie für dormagen“.<br />

Mit der Wasserversorgung sichert die evd ein<br />

weiteres wichtiges Lebensgut. Von den<br />

65 Mitarbeitern des Unternehmens kommen<br />

die meisten aus <strong>Dormagen</strong>. Auch zahlreiche<br />

örtliche Handwerksbetriebe werden im Auftrag<br />

der evd beschäftigt.<br />

Heute, nach der Liberalisierung der Energiemärkte,<br />

ist die evd mit der RheinEnergie als<br />

Partner an ihrer Seite gut aufgestellt. Die<br />

Rudolf Esser<br />

Geschäftsführer<br />

RheinEnergie hält 49 Prozent der Anteile<br />

und unterstützt die evd, die Energie stets zu<br />

bestmöglichen Konditionen für den Kunden<br />

einzukaufen.<br />

Die evd ist 24 Stunden am Tag für Sie da. Egal<br />

ob Sie um 6 Uhr die Heizung aufdrehen, um<br />

es warm zu haben, und anschließend unter<br />

die Dusche springen oder um 23 Uhr noch<br />

die Leselampe einschalten – die evd ist an<br />

Ihrer Seite. Nehmen Sie uns beim Wort.<br />

Ihr evd-Führungsteam<br />

Angelika Haas<br />

Leiterin Unternehmensentwicklung<br />

Karl-Heinz Junggeburth<br />

Vertriebsleiter


Geburtstage<br />

<br />

Weihnachtsferien NRW<br />

1 Do<br />

Neujahr<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So <br />

5 <strong>Mo</strong> 2.<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

11 So <br />

12 <strong>Mo</strong> 3.<br />

13 Di<br />

Januar<br />

(für 2 Personen) 400 g Kartoffeln · 1 l Wasser · 600 g Tomaten,<br />

300 g Auberginen, 40 g Toastbrot, Salz, Pfeffer,<br />

1ELRos marin, gehackt · 2 Eier, 150 g Schmand, 150 ml<br />

Milch, Salz, Pfeffer, 200 g <strong>Mo</strong>zzarella, in Scheiben<br />

14 Mi<br />

15 Do<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So <br />

19 <strong>Mo</strong> 4.<br />

20 Di<br />

21 Mi<br />

22 Do<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 <strong>Mo</strong> 5.<br />

27 Di<br />

28 Mi<br />

29 Do<br />

30 Fr<br />

31 Sa<br />

Heilige 3 Könige<br />

Tomaten-Kartoffel-<strong>Mo</strong>ussaka<br />

Kartoffeln schälen, waschen, abtrocknen und auf<br />

dem Gurkenhobel in dünne Scheiben schneiden ·<br />

Wasser ankochen und Kartoffeln 5 Minuten blanchieren,<br />

abtropfen lassen · Tomaten in Scheiben<br />

schneiden und dabei die Stielansätze entfernen.<br />

Auberginen in Scheiben schneiden. Toastbrot in<br />

kleine Würfel schneiden. Kartoffeln, Gemüse und<br />

Brot in eine Auflaufform schichten. Jede Schicht<br />

mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen. Die oberste<br />

Schicht sollte aus Kartoffeln bestehen · Eier mit<br />

Schmand, Milch, Salz und Pfeffer verquirlen.<br />

Eiermilch und <strong>Mo</strong>zzarella über dem Auflauf vertei-<br />

Rheinfeld, Rheinaue<br />

Schon gewusst?<br />

Ob sich je einer der <strong>Mo</strong>unt-<br />

Everest-Bezwinger ein Ei am<br />

Gipfel gekocht hat? Falls tatsächlich,<br />

hatte er sicher Prob -<br />

leme, es gar zu bekommen.<br />

Wasser siedet in dieser Höhe<br />

nämlich schon bei 70 °C.Aus<br />

dem Alltag wissen wir, Wasser<br />

siedet bei 100 °C. Doch dieser<br />

Wert hängt vom äußeren<br />

Luftdruck ab und gilt bei<br />

Normaldruck, also auf Meereshöhe.<br />

Mit zunehmender<br />

Höhe sinkt der Luftdruck,<br />

daher auch der Siedepunkt –<br />

alle 300 Meter um 1 °C. Bis<br />

zum Gipfel des <strong>Mo</strong>unt Everest<br />

auf 8.850 Meter verringert<br />

sich der Wert folglich um<br />

rund 30 °C. Daher ist fraglich,<br />

ob das Ei im Innern jemals<br />

gut 60 °C erreicht. Denn diese<br />

Temperatur ist für ca. fünf<br />

Minuten notwendig, damit Eiweiß<br />

und Dotter stocken.<br />

Gewusst wie<br />

Auch zu Hause in der Küche<br />

hat die Abhängigkeit von<br />

Luftdruck und Siedepunkt<br />

Auswirkungen auf das Kochen.<br />

So wie der Siedepunkt<br />

mit fallendem Luftdruck<br />

sinkt, so steigt er umgekehrt,<br />

wenn sich der Druck erhöht.<br />

Im Dampfdrucktopf, wie der<br />

Schnellkochtopf auch genannt<br />

wird, erreicht man mit<br />

einem Überdruck von etwa<br />

1bar eine Siedetemperatur<br />

von 120 °C. Die Druck -<br />

er höhung entsteht durch verdampfendes<br />

Wasser, das aus<br />

dem fest verschlossenen Topf<br />

nicht entweichen kann.<br />

Durch den Überdruck steigt<br />

der Siedepunkt. Bei höheren<br />

Tem pe raturen wiederum verkürzen<br />

sich die Garzeiten –<br />

die Zubereitung geht schneller,<br />

schont Vitamine und<br />

spart bis zu 50 % Energie.<br />

len. Form in den nicht vor geheizten Backofen setzen:<br />

Mitte / E: 200 °C / U: 180 °C / G: Stufe 3 bis 4 /<br />

40 bis 50 Minuten · Dazu passt ein kräftiger Chardonnay<br />

· Tipp: Reichen Sie zu <strong>Mo</strong>ussaka verschiedene<br />

Blattsalate, Gurkensalat oder Tomatensalat.<br />

Sie können dazu auch frittierte Blätter der glatten<br />

Petersilie, Basilikum- oder Salbeiblätter servieren.<br />

Energiegehalt pro Portion: 813 kcal / 3.402 kJ


Geburtstage<br />

<br />

1 So<br />

2 <strong>Mo</strong> 6.<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 <strong>Mo</strong> 7.<br />

10 Di<br />

11 Mi<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

Februar<br />

(für 4 Personen) 4 EL helle Sojasoße, 2 TL brauner<br />

Zucker · 500 g Hähnchenbrustfilet · 2 Zwiebeln, 2 Knoblauch<br />

zehen · 3 EL Erdnussöl, 350 g Mungbohnenspros -<br />

sen · 1 EL Speisestärke, 500 ml Hühnerbrühe, 3 TL Sesamöl,<br />

Salz, Pfeffer · 100 g Cashewnüsse<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 <strong>Mo</strong> 8.<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

Rosenmontag<br />

23 <strong>Mo</strong> 9.<br />

24 Di<br />

25 Mi <br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

Valentinstag<br />

Fastnacht<br />

Aschermittwoch<br />

Hähnchen-Chopsuey<br />

Sojasoße und Zucker verrühren, bis sich der Zucker<br />

aufgelöst hat · Fett und Haut vom Hähnchen<br />

entfernen und das Fleisch in dünne Streifen<br />

schneiden. Fleisch in der Sojasoßenmischung so<br />

wenden, dass es ganz davon überzogen ist und<br />

30 Minuten kühl stellen · Zwiebeln in Achtel<br />

schneiden, Knoblauchzehen zerdrücken · Wok erhitzen,<br />

Öl zufügen, erhitzen und das Fleisch 3 Minuten<br />

goldbraun anbraten. Zwiebeln und Knoblauch<br />

zufügen und weitere 2 Minuten braten. Die<br />

Mungbohnensprossen dazugeben und 5 Minuten<br />

braten · Speisestärke mit Hühnerbrühe anrühren,<br />

zufügen, aufkochen und so lange rühren, bis die<br />

Gohr, St. Odilia<br />

Schon gewusst?<br />

Strudel, Kaiserschmarren,<br />

Sachertorte – nicht umsonst<br />

hat Wien den Ruf, die beste<br />

Mehlspeisküche der Welt zu<br />

sein. Ein wichtiger Teil der<br />

Mehlspeisküche ist die Hefe.<br />

Hefen sind mikroskopisch<br />

kleine Pilze, die sich rasch<br />

vermehren. Wenn der Hefeteig<br />

geht, zerlegt die Hefe<br />

auf chemischem Wege die<br />

Mehlstärke in einzelne <strong>Mo</strong>leküle.<br />

Dadurch entsteht Zucker,<br />

der von der Hefe für<br />

die Gärung genutzt wird.<br />

Das dabei freigesetzte Kohlen<br />

dioxid sammelt sich in<br />

Form von Bläschen im Teig.<br />

Damit der Teig gut aufgeht,<br />

müssen Temperatur und<br />

Zeitdauer stimmen. Oberhalb<br />

von 40 °C stirbt die Hefe<br />

ab und der Teig ist „tot“.<br />

Geht er zu lange, entweicht<br />

das Kohlendioxid und der<br />

Teig fällt zusammen.<br />

Gewusst wie<br />

Das leicht angewärmte Backrohr<br />

ist also der ideale Platz,<br />

damit Hefeteig gut geht.<br />

Wenn im Rezept nicht ausdrücklich<br />

angegeben, kann<br />

man beim Backen darauf verzichten,<br />

den Ofen vor -<br />

zuheizen. Ohne Vorheizen<br />

lassen sich bis zu 20 % Energie<br />

einsparen. Etwa genauso<br />

viel bringt es, wenn zwischendurch<br />

die Tür des<br />

Backofens nicht geöffnet<br />

wird. Auch die Nachwärme<br />

des Ofens lässt sich energiesparend<br />

nutzen. Ab einer<br />

Garzeit von rund 40 Minuten<br />

kann man den Ofen<br />

etwa zehn Minuten vor dem<br />

Back ende abschalten. Kleine<br />

Produkte sollten lieber auf<br />

dem Toaster oder Kleingrill<br />

auf gebacken werden, denn<br />

der Backofen verbraucht drei-<br />

bis viermal so viel Energie.<br />

Soße andickt und klar wird. Sesamöl einrühren<br />

und mit Salz und Pfeffer abschmecken · Die Ca shewnüsse<br />

auf ein Backblech legen und unter dem vorgeheizten<br />

Grill rösten, bis sie braun sind · Chopsuey<br />

zusammen mit den Nüssen servieren ·<br />

Beilage: Reis<br />

Energiegehalt pro Portion: 431 kcal / 1.803 kJ


Geburtstage<br />

<br />

(für 2 Personen) 1 Möhre, 1 Petersilienwurzel, 1 Limette,<br />

unbehandelt · 1 Lachsforelle (ca. 700 g), Salz, Pfeffer ·<br />

1 Bratenschlauch, 2 Zweige Thymian, 2 EL Weißwein ·<br />

Soße: 20 g Butterschmalz, 20 g Mehl, 125 ml Milch · 100 g<br />

Schmelzkäse, Salz, Pfeffer · 1 Bd. Schnittlauch<br />

1 So<br />

2 <strong>Mo</strong> 10.<br />

3 Di<br />

4 Mi <br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 <strong>Mo</strong> 11.<br />

10 Di<br />

11 Mi <br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

März<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 <strong>Mo</strong> 12.<br />

17 Di<br />

18 Mi <br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

23 <strong>Mo</strong> 13.<br />

24 Di<br />

25 Mi<br />

26 Do <br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

30 <strong>Mo</strong> 14.<br />

31 Di<br />

Frühlingsanfang<br />

Sommerzeit<br />

Lachsforelle in der Folie<br />

Möhre, Petersilienwurzel und Limette in dünne<br />

Scheiben schneiden · Lachsforelle innen und<br />

außen mit Salz und Pfeffer einreiben · Bratenschlauch<br />

nach Anweisung entsprechend der Größe<br />

der Lachsforelle zuschneiden. Limettenscheiben,<br />

Thymian und Gemüse hineingeben, Fisch<br />

darauflegen, Wein zufügen, Bratenschlauch verschließen,<br />

auf ein kaltes Backblech legen und in<br />

den nicht vorgeheizten Backofen setzen: Mitte /<br />

E: 200 °C / U: 180 °C / G: Stufe 3 bis 4 / 40 bis<br />

45 Minuten · Forelle aus der Folie nehmen und<br />

warm stellen. Fond durch ein Sieb gießen und mit<br />

Wasser auf 125 ml auffüllen · Für die Soße Butter-<br />

schmalz erhitzen, Mehl zu geben und unter ständigem<br />

Rühren andünsten, mit dem Fond und Milch<br />

unter Rühren ablöschen, auf kochen · Käse unterrühren<br />

und mit Salz und Pfeffer abschmecken ·<br />

Schnittlauch in Röllchen schneiden und zur Soße<br />

geben · Forelle tranchieren und mit Käsesoße<br />

anrichten.<br />

Delrath, Alte Schule<br />

Schon gewusst?<br />

Sorgfältig betastet der<br />

Waschbär seinen Fund von<br />

allen Seiten, vielleicht ist es<br />

ja Futter. Gern zieht er sich<br />

dafür ins seichte Wasser zurück.<br />

Dieser Sorgfalt verdankt<br />

er seinen Namen,<br />

denn es entsteht der Eindruck,<br />

er wasche seine Nahrung.<br />

Aber mit Waschen hat<br />

das nichts zu tun. Der wahre<br />

Grund für dieses Verhalten<br />

ist sein ausgeprägter Tastsinn.<br />

Sinneshaare an der<br />

Schnauze und den Pfoten ermöglichen<br />

eine gute Wahrnehmung<br />

auch im trüben<br />

Wasser. Mit seinen fünf feingliedrigen<br />

Fingern an jeder<br />

Vorderpfote durchforscht der<br />

Waschbär Bodenstreu, Ritzen<br />

und Löcher, Schlamm<br />

und seichte Gewässer. Was<br />

wie Waschen aussieht, ist also<br />

ein sorgfäl tiges Prüfen seiner<br />

Funde.<br />

Gewusst wie<br />

Auch wenn der Waschbär tatsächlich<br />

gar nicht wäscht,<br />

hat unsere Art zu waschen etwas<br />

mit ihm, genauer gesagt<br />

mit seinem Lebensraum, zu<br />

tun. Denn beim Waschen lassen<br />

sich Natur und Umwelt<br />

schonen: <strong>Mo</strong>derne Waschmaschinen<br />

verbrauchen weniger<br />

Strom und Wasser als<br />

ältere. Ein 4-Personen-Haushalt<br />

kann so jährlich etwa<br />

75 Euro sparen. Durch wirkungsvollere<br />

Waschmittel<br />

und bessere Geräteleistung<br />

wird heute Buntwäsche bei<br />

40 °C genauso sauber wie<br />

früher bei 60 °C. Und das<br />

Sparen lohnt sich: Rund<br />

600.000 Tonnen Waschmittel,<br />

sechs Milliarden Kilowattstunden<br />

Strom und<br />

330 Millionen Kubik meter<br />

Wasser werden in Deutschland<br />

jährlich für die Wäschepflege<br />

verbraucht.<br />

Energiegehalt pro Portion: 759 kcal / 3.174 kJ


Geburtstage<br />

<br />

Osterferien NRW<br />

(12 Stücke) 350 g Mehl, 30 g Hefe,1 TL Zucker, 1 ⁄8 l lauwarme<br />

Milch · 4 Eier, 40 g Zucker, 1 P. Vanillinzucker, ½ TL<br />

Salz, 150 g Butter, geschmolzen · 300 bis 400 ml Eierlikör ·<br />

250 g süße Sahne, 1 P.Vanillinzucker · 50 g Pistazien,<br />

gehackt, 12 kleine Schokoladen-Osterhasen<br />

1 Mi<br />

2 Do <br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 <strong>Mo</strong> 15.<br />

7 Di<br />

8 Mi<br />

9 Do <br />

10 Fr<br />

11 Sa<br />

12 So<br />

Ostermontag<br />

13 <strong>Mo</strong> 16.<br />

April<br />

14 Di<br />

15 Mi<br />

16 Do<br />

17 Fr <br />

18 Sa<br />

19 So<br />

20 <strong>Mo</strong> 17.<br />

21 Di<br />

22 Mi<br />

23 Do<br />

24 Fr<br />

25 Sa <br />

26 So<br />

27 <strong>Mo</strong> 18.<br />

28 Di<br />

Karfreitag<br />

29 Mi<br />

30 Do<br />

Ostersonntag<br />

Oster-Savarin<br />

Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine<br />

Vertiefung drücken. Hefe hineinbröseln, Zucker<br />

darübergeben und mit Milch und etwas Mehl vom<br />

Rand zu einem Vorteig verrühren. Im Backofen<br />

10 Minuten bei 50 °C und 20 Minuten bei 0 oder<br />

zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen ·<br />

Eier, Zucker, Vanillinzucker, Salz und Butter schaumig<br />

rühren. Masse mit Vorteig und Mehl in der<br />

Schüssel zu einem weichen Hefe-Rührteig verarbeiten<br />

· Eine Ringform (Ø 26 cm) einfetten und<br />

mit Mehl ausstäuben. Teig in die Form füllen und<br />

weitere 30 Minuten gehen lassen · Form in den<br />

vorgeheizten Backofen setzen: Unten / E: 190 °C /<br />

Delhoven, Waldlichtung<br />

Schon gewusst?<br />

Mit leuchtenden Farben<br />

locken Blumen und Blüten<br />

ihre Besucher. Den nahrungs<br />

suchenden Tieren signalisiert<br />

die auffällige Blütenfarbe:<br />

Achtung, hier gibt<br />

es etwas zu holen. Farbwahrnehmung<br />

ist eine Empfindung.<br />

Nerven leiten die Impulse<br />

von den Lichtsensoren<br />

des Augenhintergrundes an<br />

das Gehirn, das daraus Farbempfindungen<br />

erzeugt. Da<br />

diese Sensoren auf unterschiedliche<br />

Farbanteile unterschiedlich<br />

reagieren, kann<br />

das Gehirn daraus verschiedene<br />

Farbeindrücke kons -<br />

truieren. Grün wirkt auf uns<br />

Menschen beruhigend und<br />

Blau empfinden wir als kühl.<br />

Die Farbe Rot hingegen löst<br />

gesteigerte emotionale Reaktionen<br />

aus. Sie gilt als die<br />

wichtigste Signalfarbe.<br />

Gewusst wie<br />

Signalfarben ermöglichen<br />

Orientierung. Ohne ausführliche<br />

Informationen verschaffen<br />

sie einen schnellen<br />

Überblick. Diesen Zweck erfüllen<br />

auch die farbigen Aufkleber<br />

(Label), die man auf<br />

modernen Elekt rogeräten<br />

findet. Zwischen Grün für<br />

besonders effiziente Energienutzer<br />

und Rot für die<br />

Verschwender wird jedes<br />

Gerät eingeordnet. Das erleichtert<br />

die Kaufentscheidung<br />

und unterstützt energiebewusstes<br />

Verhalten. Das<br />

Energie label klassifiziert die<br />

Geräte je nach Energieverbrauch<br />

in sieben Gruppen<br />

von A bis G: A und B in Grün,<br />

C und D in Gelb, E wird bereits<br />

orangerot, F hell- und G<br />

dunkelrot. Wer sich also ein<br />

neues Elekt ro gerät anschaffen<br />

möchte, sollte im grünen<br />

Bereich bleiben.<br />

U: 170 °C / G: Stufe 3 / 35 bis 40 Minuten · Hefering<br />

vorsichtig aus der Form auf ein Tortengitter<br />

stürzen und abkühlen lassen · 2 Stunden vor dem<br />

Verzehr Hefering auf eine Tortenplatte setzen. Eierlikör<br />

erwärmen und den Hefering damit beträufeln<br />

· Kurz vor dem Verzehr Sahne mit Vanillinzucker<br />

steif schlagen und in einen Spritzbeutel<br />

füllen · Rings um den Savarin Sahnetupfen spritzen,<br />

mit Pistazien bestreuen und mit Osterhasen<br />

garnieren.<br />

Energiegehalt pro Stück: 483 kcal / 2.021 kJ


Geburtstage<br />

<br />

(für 4 Personen) 1 kleine Zwiebel, 1 Knoblauchzehe ·<br />

20 g Butterschmalz, 150 g frischer Blattspinat · ¼ l Was -<br />

ser · 500 g grüner Spargel · ½ l Wasser, Salz · 30 g Butterschmalz,<br />

40 g Mehl, 100 ml Weißwein, 150 g süße Sahne,<br />

4 TL Geflügel paste · Salz, Pfeffer, Muskat · 100 ml süße<br />

Sahne · 2 EL Pinienkerne<br />

Maifeiertag<br />

1 Fr <br />

2 Sa<br />

3 So<br />

4 <strong>Mo</strong> 19.<br />

5 Di<br />

6 Mi<br />

7 Do<br />

8 Fr<br />

9 Sa <br />

10 So<br />

11 <strong>Mo</strong> 20.<br />

12 Di<br />

13 Mi<br />

Mai<br />

14 Do<br />

15 Fr<br />

16 Sa<br />

17 So <br />

18 <strong>Mo</strong> 21.<br />

19 Di<br />

20 Mi<br />

21 Do<br />

22 Fr<br />

23 Sa<br />

24 So <br />

25 <strong>Mo</strong> 22.<br />

26 Di<br />

27 Mi<br />

28 Do<br />

29 Fr<br />

Muttertag<br />

30 Sa<br />

Christi Himmelf.<br />

31 So <br />

Pfingstsonntag<br />

Grüne-Spargel-Rahmsuppe<br />

Zwiebel und Knoblauchzehe in kleine Würfel<br />

schneiden · Butterschmalz erhitzen, Zwiebel und<br />

Knoblauch darin andünsten, Spinat zugeben und<br />

kurz dünsten, bis er zusammenfällt · Wasser zufügen<br />

und Spinat pürieren · Spargel im unteren Drittel<br />

schälen und in Stücke schneiden · Wasser mit<br />

Salz ankochen, Spargel zufügen, ankochen und ca.<br />

3 Minuten fortkochen. Abgießen und den Spargelsud<br />

auffangen · Butterschmalz erhitzen, Mehl zufügen,<br />

andünsten, Wein unter Rühren dazugießen,<br />

Spargelsud, Sahne und Geflügelpaste zufügen,<br />

Spargelstücke (ohne Köpfe) dazugeben, ankochen<br />

und 10 Minuten fortkochen · Suppe pürieren, Spinatpüree<br />

und Spargelköpfe zufügen, aufkochen<br />

Horrem<br />

Schon gewusst?<br />

Sie funkeln im Licht und stehen<br />

deshalb für Reichtum<br />

und Magie: Kristalle. Damit<br />

sie strahlen, müssen sie jedoch<br />

von einer Energiequelle<br />

„angeregt“ werden. Diese<br />

Energie aktiviert in der chemischen<br />

Struktur der Kristalle<br />

Elekt ronen, welche die<br />

Energie sofort wieder in<br />

Form von Kristalllicht abstrahlen.<br />

Bei Leuchtdioden<br />

(LEDs) nutzt man diese Eigenschaft.<br />

Sie bestehen aus<br />

zwei unterschiedlichen Kristallen.<br />

In einem Stromkreis<br />

werden die Elektronen vom<br />

Minuspol durch die Diode<br />

zum Pluspol der Stromquelle<br />

getrieben. Bewegen sich die<br />

aktivierten Elekt ronen dabei<br />

von dem einen Kristall in<br />

den anderen, fallen sie in ein<br />

niedrigeres Energieniveau<br />

und es wird Licht abgegeben.<br />

Gewusst wie<br />

Herkömmliche Glühlampen<br />

produzieren vor allem Wärme.<br />

Sie nutzen einen glühenden<br />

Metalldraht als Lichtquelle.<br />

Das ergibt ein<br />

angenehmes Licht, doch nur<br />

höchstens ein Sechstel der<br />

elektrischen Leistung wird<br />

dabei als Licht abgegeben.<br />

Der große Rest heizt die Umgebung.<br />

LEDs hingegen<br />

erzeugen viel weniger Wärme<br />

bei gleicher Lichtausbeute.<br />

Inzwischen gibt es LEDs,<br />

die mit haushaltsüblichen<br />

Fassungen zu kaufen sind.<br />

Mit einer elekt ronischen<br />

Schaltung lassen sich 30 bis<br />

40 Hochleistungs-LEDs bündeln.<br />

Sie erzeugen dann so<br />

viel weißes Licht wie eine<br />

herkömm liche 75-W-Glühlampe,<br />

verbrauchen aber<br />

nur 3 Watt. Allerdings empfinden<br />

manche die Lichtfarbe<br />

der LEDs als kühl.<br />

und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken ·<br />

Sahne halbsteif schlagen · Pinienkerne ohne Fett<br />

goldgelb rösten · Suppe in Suppentassen anrichten,<br />

jeweils einen Esslöffel Sahne einrühren und<br />

mit Pinienkernen garnieren.<br />

Energiegehalt pro Portion: 413 kcal / 1.727 kJ


Geburtstage<br />

<br />

Pfingstferien NRW<br />

(für 4 Personen) 2 Orangen, 600 g Rinderfilet · Soße: 30 g<br />

Butter, 20 g Mehl, 1 bis 2 TL Curry, scharf, 250 ml Geflügelfond,<br />

125 ml Orangensaft, frisch gepresst, 2 EL Crème<br />

fraîche, Salz, Zucker · 20 g Butterschmalz, Salz, Pfeffer,<br />

frisch gemahlen<br />

Pfingstmontag<br />

1 <strong>Mo</strong> 23.<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So <br />

8 <strong>Mo</strong> 24.<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

11 Do<br />

12 Fr<br />

13 Sa<br />

Juni<br />

14 So<br />

15 <strong>Mo</strong> 25.<br />

16 Di<br />

17 Mi<br />

18 Do<br />

19 Fr<br />

20 Sa<br />

21 So<br />

22 <strong>Mo</strong> 26.<br />

23 Di<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

26 Fr<br />

27 Sa<br />

28 So<br />

29 <strong>Mo</strong> 27.<br />

30 Di<br />

Fronleichnam<br />

Sommeranfang<br />

Rinderfilet mit Orangen-Curry-Soße<br />

Orangen so schälen, dass die weiße Haut vollständig<br />

entfernt ist. Orangen in Scheiben schneiden.<br />

Rinderfilet in schmale Streifen schneiden · Für die<br />

Soße: Butter auslassen, Mehl und Curry darin kurz<br />

andünsten. Mit Fond und Orangensaft ablöschen<br />

und unter Rühren aufkochen, 5 Minuten fortkochen.<br />

Crème fraîche unterrühren und mit Salz und<br />

Zucker abschmecken. Soße warm stellen · Butterschmalz<br />

erhitzen, Fleisch in zwei Portionen nacheinander<br />

3 bis 4 Minuten braun braten. Mit Salz<br />

und Pfeffer würzen. Rinderfilet mit Orangenscheiben<br />

und der Soße auf Tellern anrichten · Beilagen:<br />

Reis mit Rosinen und Mandeln · Tipp: Gutes Rin-<br />

Straberg<br />

Schon gewusst?<br />

Hell tönt das Juchzen über<br />

den Rummelplatz. In einem<br />

Kettenkarussell fährt man<br />

nicht, man fliegt. Doch warum<br />

fliegt man nicht davon?<br />

Physikalisch gesehen bewegt<br />

sich kein Körper von<br />

allein auf einer Kreisbahn. Er<br />

strebt in alle Richtungen, bis<br />

er zur Erde fällt. Die Schleuderkräfte,<br />

auch Zentrifugalkräfte<br />

genannt, werden erst<br />

dann spürbar, wenn es eine<br />

Kraft gibt, die zum Zent rum<br />

gerichtet ist. Beim Ketten -<br />

karussell wird diese Wirkung<br />

erzielt durch die Ketten. Sie<br />

binden die Sitze an die drehende<br />

Achse. In der Wäscheschleuder<br />

ist es ähnlich: Dort<br />

werden die Textilien durch<br />

die Trommel gehalten. Wasser<br />

hingegen dringt ungehindert<br />

durch die Löcher der<br />

Trommelwand nach außen.<br />

Gewusst wie<br />

Weit fortgetragen würde<br />

sicher auch manches Wäschestück,<br />

hielten es nicht<br />

die Klammern auf der Leine.<br />

Statt im Garten lässt sich Wäsche<br />

natürlich auch gut auf<br />

einem sauberen Dachboden<br />

oder im Heizungskeller<br />

trocknen. Wer keinen warmen<br />

Keller hat, sollte die Wäsche<br />

in einen unbeheizten<br />

Raum hängen oder einen<br />

Wäschetrockner nutzen.<br />

Einen Raum extra fürs Trocknen<br />

zu heizen, verbraucht<br />

mehr Energie als das elektrische<br />

Gerät. Der Trockner<br />

sollte Energieeffizienzklasse<br />

„A“ haben und feuchtegesteuert<br />

sein; dann ist er besonders<br />

sparsam. Wer seine<br />

Wäsche zuvor mit möglichst<br />

hoher Drehzahl schleudert,<br />

spart zusätzlich Energie<br />

beim Trocknen.<br />

derfilet ist ganz fein mit Fettäderchen marmoriert,<br />

die sich beim Garen auflösen und für richtig viel<br />

Geschmack sorgen. Deshalb beim Braten das<br />

Fleisch zunächst bei großer Hitze anbraten, damit<br />

sich die Poren schließen und kein Saft austritt.<br />

Nach dem Anbraten die Temperatur senken und<br />

das Fleisch schonend zu Ende garen.<br />

Energiegehalt pro Portion: 472 kcal / 1.976 kJ


Geburtstage<br />

<br />

Sommerferien NRW<br />

(für 4 bis 6 Personen) 1 Glas Sauerkirschen (Abtropf -<br />

gewicht 350 g) · 3 bis 4 TL Speisestärke, 2 TL Honig · 4 cl<br />

Mandellikör · Creme: 250 g Mascarpone, 250 g Magerquark,<br />

100 g Puderzucker · 4 Blatt weiße Gelatine · 200 g<br />

süße Sahne, 50 g Blockschokolade · Garnitur: Puderzucker<br />

und Minzeblättchen<br />

1 Mi<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 <strong>Mo</strong> 28.<br />

7 Di <br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 Fr<br />

11 Sa<br />

12 So<br />

13 <strong>Mo</strong> 29.<br />

Juli<br />

14 Di<br />

15 Mi <br />

16 Do<br />

17 Fr<br />

18 Sa<br />

19 So<br />

20 <strong>Mo</strong> 30.<br />

21 Di<br />

22 Mi <br />

23 Do<br />

24 Fr<br />

25 Sa<br />

26 So<br />

27 <strong>Mo</strong> 31.<br />

28 Di <br />

29 Mi<br />

30 Do<br />

31 Fr<br />

Stracciatella-Creme<br />

mit Kirschen<br />

Kirschen abtropfen lassen und den Saft auffangen ·<br />

Etwas Saft mit der Speisestärke anrühren. Den restlichen<br />

Saft mit Honig ankochen, angerührte Speisestärke<br />

einrühren und in der Nachwärme fertig<br />

garen · Kirschen und Mandellikör unterrühren, abkühlen<br />

lassen und kühl stellen · Creme: Mascarpone,<br />

Magerquark und Puderzucker verrühren · Gelatine<br />

nach Anweisung auflösen und unter die Masse<br />

rühren · Sahne steif schlagen und Blockschokolade<br />

hacken oder raspeln. Beides unter die Masse heben<br />

und kühl stellen · Marinierte Kirschen auf Tellern<br />

verteilen. Aus der Creme mit zwei Esslöffeln<br />

Schon gewusst?<br />

Wale singen? Auch wenn es<br />

sich für uns so anhört, ist es<br />

die normale akustische Kommunikation<br />

dieser Meeresbewohner.<br />

Nur so können sie<br />

sich im Wasser über viele Kilometer<br />

weit verständigen.<br />

Schall setzt sich durch Materie<br />

fort. Wird z. B. Luft durch<br />

eine schwingende Lautsprechermembran<br />

kurz zusammengepresst,<br />

entsteht eine<br />

Druckwelle. Sie breitet sich<br />

vom Lautsprecher aus. Dabei<br />

stößt ein Luftteilchen das andere<br />

an. Im Wasser liegen die<br />

einzelnen Teilchen wesentlich<br />

enger beieinander. Die<br />

Folge: Der Schall wird dort<br />

viel schneller weitergeleitet.<br />

Aus dem Wasser in die Luft<br />

funktioniert die Übertragung<br />

allerdings ganz schlecht.<br />

Deshalb ist der Gesang der<br />

Wale nur unter Wasser zu<br />

hören.<br />

Nievenheim<br />

Gewusst wie<br />

Kommunikation ist das<br />

Stichwort des modernen Alltags.<br />

Im Beruf wie in der<br />

Freizeit spielen Handy, Telefon<br />

und Internet eine immer<br />

größere Rolle. Schätzungen<br />

zufolge gehen inzwischen<br />

2 % des Stromverbrauchs in<br />

Deutschland auf das Internet<br />

zurück. Energie und damit<br />

Geld lässt sich sparen, wenn<br />

darauf geachtet wird, dass<br />

Neugeräte einen Energiesparmodus<br />

besitzen. Damit<br />

lassen sich die Stromkosten<br />

zum Teil halbieren. Effizienter<br />

als Desktop-Rechner sind<br />

Notebooks. Zusätzlich lässt<br />

sich Energie sparen, wenn<br />

das externe Notebook-Netzteil<br />

nach getaner Arbeit vom<br />

Netz getrennt wird. Für<br />

Handyladegeräte gilt dasselbe.<br />

Eine schaltbare Steckdosenleiste<br />

ist hierbei hilfreich.<br />

Nocken abstechen, auf die Kirschen setzen und<br />

mit Puder zucker und Minzeblättchen garnieren.<br />

Energiegehalt pro Portion: 688 kcal / 2.879 kJ


Geburtstage<br />

<br />

Sommerferien NRW<br />

(20 Stücke) 400 g kleine, runde Schalotten oder Perlzwiebeln,<br />

Salz · 400 ml Sekt, 1 EL Zucker, 2 Stängel Thymian,<br />

Salz · 900 g TK-Blätterteig, aufgetaut · 5 Eier, 200 g Schmand,<br />

2 EL Mehl, 80 g Parmesan, gerieben, ½ EL Backpulver, Salz,<br />

Pfeffer, 500 g Kirschtomaten · Thymianblättchen<br />

1 Sa<br />

2 So<br />

3 <strong>Mo</strong> 32.<br />

4 Di<br />

5 Mi<br />

6 Do <br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 <strong>Mo</strong> 33.<br />

11 Di<br />

12 Mi<br />

13 Do <br />

August<br />

14 Fr<br />

15 Sa<br />

16 So<br />

17 <strong>Mo</strong> 34.<br />

18 Di<br />

19 Mi<br />

20 Do <br />

21 Fr<br />

22 Sa<br />

23 So<br />

24 <strong>Mo</strong> 35.<br />

25 Di<br />

26 Mi<br />

27 Do <br />

28 Fr<br />

29 Sa<br />

30 So<br />

Mariä Himmelf.<br />

31 <strong>Mo</strong> 36.<br />

Tarte mit Sektzwiebeln<br />

Schalotten in kochendem Salzwasser 2 Minuten<br />

blanchieren, abschrecken, Strünke abschneiden<br />

und Zwiebeln aus der Schale drücken · Sekt mit<br />

Zucker und Thymian aufkochen, Zwiebeln zugeben<br />

und offen fortkochen, bis alle Flüssigkeit verdampft<br />

ist. Thymian entfernen. Zwiebeln mit Salz<br />

würzen · Blätterteigplatten aufeinanderlegen und<br />

auf bemehlter Fläche zu Backblechgröße ausrollen.<br />

Backblech mit dem Teig belegen, Ränder etwas<br />

hochziehen · Eier mit Schmand, Mehl, Parmesan<br />

und Backpulver glatt rühren. Mit Salz und<br />

Pfeffer kräftig würzen. Guss auf dem Teig verteilen.<br />

Mit Kirschtomaten und Zwiebeln belegen. Back-<br />

<strong>Dormagen</strong>-Mitte<br />

Schon gewusst?<br />

Sanddünen, monumentale<br />

Felsen und Kakteen im röt -<br />

lichen Licht. So schön die<br />

Wüste erscheint, so lebensfeindlich<br />

ist sie. Pflanzen wie<br />

die Sukkulenten haben sich<br />

dadurch der sengenden Hitze<br />

angepasst, dass sie Wasser<br />

in verdickten Blättern, Stämmen<br />

oder Wurzeln speichern.<br />

Dichte Dornen oder<br />

wachsartige Schichten tragen<br />

darüber hinaus dazu bei,<br />

dass wenig Wasser verdunstet.<br />

Kakteen sind die bekanntesten<br />

Sukkulenten. Der<br />

riesige Saguaro-Kaktus ist<br />

optimal an die Wüste angepasst.<br />

Sein verzweigtes Netz<br />

von flachen Wurzeln sammelt<br />

Wasser auf großer Fläche,<br />

wenn mal Regen fällt.<br />

Gespeichert wird es in den<br />

bis zu 15 Meter hohen und<br />

70 Zentimeter dicken Trieben.<br />

Gewusst wie<br />

Wasser ist notwendig für<br />

den Stoffwechsel aller Lebewesen<br />

und für ihren Energiefluss.<br />

Um elektrische<br />

Energie und technische<br />

Speichermöglichkeiten geht<br />

es bei den Akkumulatoren,<br />

kurz Akkus. Im Haushalt und<br />

in der Freizeit sind von den<br />

zahlreichen Akkutypen vier<br />

besonders häufig im Einsatz:<br />

Nickel-Cadmium (NiCd), Ni -<br />

ckel-Metall-Hydrid (NiMH),<br />

Lithium-Ionen (Li-Ion) und<br />

Lithium-Polymer (Li-Poly).<br />

Die preiswerteren NiCd-<br />

Akkus haben den Nachteil<br />

des sogenannten Memory-<br />

Effekts, d. h. ihre Leistung<br />

lässt unter Umständen nach.<br />

Bei NiMH- und Lithium-<br />

Akkus spielt dies keine Rolle.<br />

Wichtig ist, ein Ladegerät<br />

zu verwenden, das zum jeweiligen<br />

Akkutyp passt.<br />

blech in den vorgeheizten Backofen setzen: Unten<br />

/ E: 220 °C / U: 190 °C / G: Stufe 4 / 25 bis<br />

30 Minuten · Mit Thymianblättchen garnieren.<br />

Energiegehalt pro Stück: 261 kcal / 1.091 kJ


Geburtstage<br />

<br />

1 Di<br />

2 Mi<br />

3 Do<br />

4 Fr <br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 <strong>Mo</strong> 37.<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 Do<br />

11 Fr<br />

12 Sa <br />

13 So<br />

September<br />

(für 4 Personen) 1 Endivien salat, 150 g durchwachsener<br />

Speck, 1 Bd. Petersilie, 1 Knoblauchzehe, 4 Scheiben<br />

Toastbrot, 50 g Wal nüsse · 1 EL Öl · Marinade: 2 TL körniger<br />

Senf, 2 EL Essig, 3 EL Instant-Gemüsebrühe, Salz,<br />

Pfeffer, 5 EL Öl<br />

14 <strong>Mo</strong> 38.<br />

15 Di<br />

16 Mi<br />

17 Do<br />

18 Fr <br />

19 Sa<br />

20 So<br />

21 <strong>Mo</strong> 39.<br />

22 Di<br />

23 Mi<br />

24 Do<br />

25 Fr<br />

26 Sa <br />

27 So<br />

28 <strong>Mo</strong> 40.<br />

29 Di<br />

30 Mi<br />

Herbstanfang<br />

Provenzalischer Endiviensalat<br />

Endiviensalat in mundgerechte Stücke zupfen.<br />

Speck in feine Würfel schneiden, Petersilie hacken,<br />

Knoblauch zerdrücken. Toastbrotscheiben entrinden<br />

und in 1½ cm große Würfel schneiden. Walnüsse<br />

grob ha cken · Öl erhitzen, Speckwürfel<br />

unter Rühren darin auslassen. Walnüsse und Toastbrotwürfel<br />

dazugeben und goldbraun braten. Auf<br />

Küchenpapier abkühlen lassen · Für die Marinade<br />

Senf mit Essig verrühren, mit Brühe, Salz und Pfeffer<br />

mischen, Öl und Petersilie unterrühren. Salat<br />

mit der Marinade mischen und portionsweise anrichten.<br />

Mit dem Gemisch aus Speck, Croûtons<br />

und Nüssen bestreuen und sofort servieren · Tipp:<br />

Zons, Knötchenturm<br />

Schon gewusst?<br />

Ideales Bergwetter! Und ausgerechnet<br />

heute Kopfschmerzen<br />

und Mattigkeit.<br />

Es ist der Föhn, ein warmer<br />

Fallwind in den Alpen, der<br />

wetterfühligen Menschen so<br />

zusetzt. Er entsteht, wenn<br />

auf einer Alpenseite feuchte<br />

Luftmassen gegen die Berge<br />

strömen und gezwungen<br />

sind aufzusteigen. Bis zum Alpenhauptkamm<br />

auf gut<br />

3.000 Meter Höhe nimmt<br />

die Lufttemperatur dabei stetig<br />

ab. Die kühlere Luft kann<br />

die Feuchtigkeit nicht mehr<br />

halten und es kommt zu Steigungsregen.<br />

Sinken die Luftmassen<br />

auf der gegenüber -<br />

liegenden Alpenseite wieder<br />

ab, erwärmen sie sich stärker,<br />

als sie zuvor abgekühlt<br />

wurden, denn trockene Luft<br />

erwärmt sich schneller als<br />

feuchte.<br />

Gewusst wie<br />

Auf Kopfschmerzen und<br />

Mattigkeit verzichtet man<br />

gern auch zu Hause. Richtiges<br />

Lüften hilft und vermeidet<br />

zudem Pilz- und Bakterienbefall,<br />

der in zu feuchten<br />

Räumen auftreten kann. Ist<br />

ein Haus gut isoliert, steigt<br />

oftmals die Luftfeuchtigkeit<br />

in den Räumen. Um an kalten<br />

Tagen sauerstoffreiche<br />

Frische in die Wohnung zu<br />

bringen, ist zwei- bis dreimal<br />

Stoßlüften für fünf Minuten<br />

ideal. Wände und Möbel<br />

speichern die Wärme und<br />

hoher Energieverlust wird<br />

vermieden. Wer neu baut<br />

oder saniert, sollte über ein<br />

automatisches System zum<br />

kontrollierten Lüften nachdenken.<br />

Auch ohne Fenster<br />

zu öffnen, sorgt es für Frischluft,<br />

spart Energie und sperrt<br />

den Lärm aus.<br />

In einem feuchten Küchentuch eingeschlagen hält<br />

sich Endiviensalat im Gemüsefach des Kühlschranks<br />

vier bis fünf Tage frisch. Achtung: Blattsalate<br />

zum Aufbewahren nie luftdicht verschließen,<br />

da die Blätter so nicht atmen können und verfaulen.<br />

Energiegehalt pro Portion: 558 kcal / 2.333 kJ


Geburtstage<br />

<br />

Herbstferien NRW<br />

1 Do<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So <br />

5 <strong>Mo</strong> 41.<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 Sa<br />

11 So <br />

12 <strong>Mo</strong> 42.<br />

13 Di<br />

Oktober<br />

(12 Gläser, je 250 ml) 1,5 kg Kürbis, 300 g Zwiebeln, 1 kg<br />

reife Birnen (Obst/Gemüse vorbereitet gewogen), 2 bis<br />

3 Stängel Salbei, 2 Lorbeerblätter, je 1 TL Koriander-, Pimentund<br />

schwarze Pfefferkörner, 1 Teefilterbeutel, 25 g Salz,<br />

500 ml Weißweinessig · 500 g Gelierzucker 2:1, Salz, Pfeffer<br />

14 Mi<br />

15 Do<br />

16 Fr<br />

17 Sa<br />

18 So <br />

19 <strong>Mo</strong> 43.<br />

20 Di<br />

21 Mi<br />

22 Do<br />

23 Fr<br />

24 Sa<br />

25 So<br />

26 <strong>Mo</strong> 44.<br />

27 Di<br />

28 Mi<br />

29 Do<br />

30 Fr<br />

31 Sa<br />

Tag der Dt. Einheit<br />

Erntedankfest<br />

Winterzeit<br />

Reformationstag<br />

Kürbis-Birnen-Chutney<br />

Kürbisfruchtfleisch in grobe, Zwiebeln in feine<br />

Würfel schneiden. Birnen schälen, vierteln, Kerngehäuse<br />

entfernen und Birnen in grobe Würfel<br />

schneiden. Salbeiblätter in Streifen schneiden. Lorbeer<br />

und Gewürz körner in einem Teefilterbeutel<br />

binden. Alle vorbereiteten Zutaten mit Salz und<br />

400 ml Essig ankochen und ca. 1 Stunde fortkochen,<br />

dabei gelegentlich umrühren. Eventuell nach<br />

der halben Garzeit etwas Wasser zu fügen. Masse<br />

etwas abkühlen lassen. Gewürzbeutel entfernen ·<br />

Gelierzucker und restlichen Essig zufügen, mit Salz<br />

und Pfeffer pikant abschmecken, ankochen und<br />

Hackenbroich, Waldsee<br />

Schon gewusst?<br />

Herbstlich golden leuchten<br />

die Almen. Hier oben hortet<br />

der Tannenhäher Vorräte für<br />

den kalten Winter. Die bevorzugte<br />

Nahrung des etwa<br />

30 Zentimeter großen Vogels,<br />

der dem Eichelhäher<br />

ähnelt, sind die kleinen Flügelnüsse<br />

aus den Zapfen der<br />

Zirbelkiefer. Auf Geländevorsprüngen<br />

und -rücken, auf<br />

denen im Winter weniger<br />

Schnee liegt, hackt er mit<br />

dem Schnabel ein Loch in<br />

den Boden. Darin sammelt er<br />

seine Vorräte. Tannenhäher<br />

sammeln bis zu 100.000 Zirbelnüsschen<br />

pro Jahr für die<br />

Auf zucht ihrer Jungen und<br />

um selbst über den Winter<br />

zu kommen. Einige Vorratslager<br />

werden manchmal<br />

auch vergessen. Daraus<br />

wachsen im Frühjahr junge<br />

Zirben.<br />

Gewusst wie<br />

Vorratshaltung betreibt auch<br />

der Mensch, nicht nur bei<br />

Lebensmitteln. In vielen<br />

Haus halten wird warmes<br />

Wasser zentral gespeichert.<br />

Der Speicher erwärmt den<br />

gesamten Wasservorrat und<br />

hält ihn dauerhaft auf einer<br />

bestimmten Temperatur.<br />

Auch wenn nur für wenige<br />

Minuten warmes Wasser benötigt<br />

wird, kostet die Vorratshaltung<br />

Energie. Vor Urlaubsreisen<br />

sollten Speicher<br />

deshalb abgeschaltet werden.<br />

Zirkuliert das warme<br />

Wasser in einem eigenen<br />

Kreislauf, sollte die Pumpe<br />

durch einen Timer nachts<br />

ausgeschaltet werden. Damit<br />

senken Sie Energieverlust<br />

und Kosten. Im Gäste-WC,<br />

das seltener genutzt wird, ist<br />

gegebenenfalls ein Durchlauferhitzer<br />

vorteilhaft.<br />

4 Minuten fortkochen. Chutney randvoll in vorbereitete<br />

Twist-off-Gläser füllen, diese verschließen,<br />

umdrehen und 5 Minuten auf dem Deckel stehen<br />

lassen.<br />

Energiegehalt pro Glas: 261 kcal / 1.091 kJ


Geburtstage<br />

<br />

1 So<br />

2 <strong>Mo</strong> 45.<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 <strong>Mo</strong> 46.<br />

10 Di<br />

11 Mi<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

November<br />

(für 4 Personen) 4 Kaninchenkeulen · 250 g geräucherter,<br />

durchwachsener Speck, fein gewürfelt, 2 EL Schalotten,<br />

fein gehackt, 2 Knoblauchzehen, fein gehackt, 2 EL Kräuter<br />

der Pro vence, 2 kleine Lorbeerblätter, ¾ l Rotwein ·<br />

500 g Cham pignons, 100 g schwarze Oliven, entsteint ·<br />

Salz, Pfeffer<br />

14 Sa<br />

15 So<br />

16 <strong>Mo</strong> 47.<br />

17 Di<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

21 Sa<br />

22 So<br />

23 <strong>Mo</strong> 48.<br />

24 Di <br />

25 Mi<br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 Sa<br />

29 So<br />

Allerheiligen<br />

Volkstrauertag<br />

Buß- und Bettag<br />

Totensonntag<br />

1. Advent<br />

30 <strong>Mo</strong> 49.<br />

Geschmorte Kaninchenkeulen<br />

Kaninchenkeulen abspülen und trocken tupfen ·<br />

Speck auslassen und die Kaninchenkeulen von<br />

allen Seiten darin anbraten. Die fein gehackten<br />

Schalotten, Knoblauchzehen, Kräuter der Pro -<br />

vence und Lorbeerblätter zugeben und Rotwein<br />

angießen, Kaninchen keulen 25 bis 35 Minuten<br />

schmo ren · Champignons putzen, in grobe Stücke<br />

schneiden und mit den Oliven dazugeben. Weitere<br />

30 Minuten schmoren · Lorbeerblätter entfernen,<br />

Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken und in<br />

einer Terrine angerichtet servieren · Beilage:<br />

Baguette, Bandnudeln oder Spätzle · Tipp: Küchenfertige<br />

Kaninchen bleiben, wie anderes Wild auch,<br />

einige Tage frisch, wenn man sie in eine Marinade<br />

Schon gewusst?<br />

„Sanus per aquam“ – gesund<br />

durch Wasser, lautet eine<br />

uralte Erkenntnis. Viele Heilbäder<br />

gehen auf römische<br />

Badetraditionen zurück und<br />

nutzen die wohltuende Wärme<br />

von Thermalquellen. Diese<br />

treten häufig in Gebieten<br />

mit hoher vulkanischer Aktivität<br />

zutage. Doch auch in<br />

anderen Regionen gibt es<br />

Quellen mit warmem oder<br />

heißem Wasser aus tiefem<br />

Gesteinsgrund. Das Wasser<br />

wird durch die Erdwärme,<br />

auch Geothermie genannt,<br />

erhitzt. Je größer die Tiefe,<br />

desto höher ist der Einfluss<br />

des Wärmestroms aus dem<br />

Erdinneren: Pro 100 Meter<br />

steigt die Temperatur um circa<br />

3 °C, wobei es regionale<br />

Unterschiede gibt. Im Erdkern<br />

werden Temperaturen<br />

von 5.000 bis 6.000 °C<br />

vermutet.<br />

Stürzelberg<br />

Gewusst wie<br />

Auch ohne Thermalquelle im<br />

Garten kann man Erdwärme<br />

nutzen. Erdwärme kollek to ren<br />

sind lange Rohr leitungen,<br />

die 1,2 bis 2 Meter tief verlegt<br />

werden. In Erdwärmesonden<br />

hingegen reicht ein<br />

geschlossener Rohrkreislauf<br />

etliche Meter in die Tiefe. Eine<br />

Wärmepumpe macht die<br />

gewonnene Erdenergie nutzbar:<br />

Ein gut Wärme aufnehmendes<br />

Gas im Rohrsystem<br />

wird mit der Pumpe so stark<br />

verdichtet, bis es flüssig<br />

wird. Dadurch steigt die<br />

Temperatur – eine passende<br />

Heizung kann angeschlossen<br />

werden. Sinkt der Druck,<br />

wird die Subs tanz wieder<br />

gasförmig. Sie kühlt ab,<br />

strömt zurück in das Sammelsystem<br />

und nimmt neue<br />

Erdwärme auf. Wer so heizt,<br />

muss nur den Strom für die<br />

Wärmepumpe bezahlen.<br />

aus Buttermilch, Rotwein oder Essig einlegt. Sie<br />

werden dadurch zugleich schmackhafter und mürber.<br />

Man kann sie auch in ein mit Essig getränktes<br />

Tuch einwickeln.<br />

Energiegehalt pro Portion: 889 kcal / 3.717 kJ


Geburtstage<br />

<br />

Weihnachtsferien NRW<br />

1 Di<br />

2 Mi <br />

3 Do<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 <strong>Mo</strong> 50.<br />

8 Di<br />

9 Mi <br />

10 Do<br />

11 Fr<br />

12 Sa<br />

13 So<br />

Dezember<br />

(ca. 30 Stück) 100 g Mandel stifte, 30 g Pistazien, gehackt ·<br />

2 Eiweiß, 100 g Puderzucker, 1 P. (ca. 6 g) Orangenfrucht -<br />

extrakt, 1 Msp. Cayennepfeffer<br />

14 <strong>Mo</strong> 51.<br />

15 Di<br />

16 Mi <br />

17 Do<br />

18 Fr<br />

19 Sa<br />

20 So<br />

Winteranfang<br />

21 <strong>Mo</strong> 52.<br />

22 Di<br />

23 Mi<br />

Heiligabend<br />

24 Do <br />

25 Fr<br />

26 Sa<br />

27 So<br />

28 <strong>Mo</strong> 53.<br />

29 Di<br />

30 Mi<br />

2. Advent/Nikolaus<br />

3. Advent<br />

4. Advent<br />

1. Weihnachtstag<br />

2. Weihnachtstag<br />

Silvester<br />

31 Do <br />

Orientalisches Schaum gebäck<br />

Mandeln in der Pfanne ohne Fett goldgelb rösten<br />

und erkalten lassen. Mit den Pistazien mischen · Eiweiß<br />

sehr steif schlagen. Puderzucker sieben und<br />

nach und nach unter den Eischnee schlagen. Orangenfrucht<br />

extrakt und Cayennepfeffer mischen<br />

und kurz unter die Eiweißmasse schlagen · Von der<br />

Masse mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein<br />

mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Eiweißhäufchen<br />

mit dem Mandel-Pistazien-Gemisch bestreuen<br />

· Backblech in den vorgeheizten Backofen<br />

setzen: Unten / E: 130 °C / U: 110 °C / 50 bis 60 Minuten<br />

/ G: Stufe 1 / 25 Minuten / Stufe 0 / 20 Minu-<br />

Knechtsteden<br />

Schon gewusst?<br />

Eisiger Wind peitscht um die<br />

kleine Behausung. Im Inneren<br />

des Iglus jedoch ist die<br />

Kälte der Arktis kaum zu<br />

spüren. Warum isoliert ein<br />

Schneehaus so gut? Entscheidend<br />

dafür sind unzählige<br />

kleine, luftgefüllte Hohlräume<br />

im festen Schnee. Da<br />

Luft eine besonders geringe<br />

Wärmeleitfähigkeit hat, werden<br />

Wärme oder Kälte von<br />

der Luft kaum ab geleitet. Im<br />

harten Schnee verhindert<br />

die isolierende Luftschicht<br />

zwischen den einzelnen<br />

Schneekristallen, dass arktische<br />

Kälte in das Iglu dringt<br />

oder Wärme von innen nach<br />

außen weicht. Denn die Körperwärme<br />

der Menschen,<br />

die sich im Iglu aufhalten,<br />

sorgt dafür, dass die Temperatur<br />

im Inneren deutlich<br />

höher ist als im Freien.<br />

Gewusst wie<br />

Das Eisfach im Kühlschrank<br />

und die Tiefkühltruhe müssen<br />

ebenfalls gut isoliert<br />

sein. Ist es deshalb nicht gut,<br />

im Gefrierfach eine dicke<br />

Schicht aus Eis und Reif zu<br />

haben? Sicher, die kalte<br />

Schicht isoliert, denn auch<br />

im Eis befinden sich kleinste<br />

Luftbläschen. Aber: Das Miniiglu<br />

im Gefrierfach isoliert<br />

auch das Gefriergut. Der<br />

Kühlschrank springt dann<br />

häufiger an und verbraucht<br />

immer mehr Strom, um die<br />

vorgesehenen Minusgrade<br />

zu erreichen. Dagegen hilft<br />

regelmäßiges Abtauen. Wer<br />

Kühl- und Gefriergeräte in<br />

kühler Umgebung aufstellt,<br />

spart ebenfalls: Schon eine<br />

um 1°C niedrigere Raumtemperatur<br />

senkt die Energiekosten<br />

für die Geräte um<br />

bis zu 6 %.<br />

ten / Stufe 1 / 25 Minuten · Tipp: Mandelkerne in<br />

loser Form können schneller verderben, da der natürliche<br />

Schutz nicht mehr vorhanden ist, deshalb<br />

sollten Sie diese nicht mehrere Wochen aufbewahren.<br />

Mandeln in der Schale sind mehrere <strong>Mo</strong>nate<br />

lagerbar. Legen Sie Mandeln ca. 2 Minuten in kochendes<br />

Wasser, danach lassen sich die Schalen<br />

einfach lösen, ohne dass die Mandeln weich gekocht<br />

sind.<br />

Energiegehalt pro Stück: 42 kcal / 174 kJ


26 evd-Kalender 2009<br />

Schulferien 2009<br />

in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1)<br />

1) Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag; nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten.<br />

2) Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.<br />

3) Auf den niedersächsischen Nordseeinseln gelten Sonderregelungen.<br />

Informativ<br />

Land Weihnachten Winter Ostern/FrühjahrHimmelf./Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />

2008/2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009/2010<br />

Baden-Württemberg 22.12.–10.01. – 09.04.–17.04. 25.05.–06.06. 30.07.–12.09. 26.10.–31.10. 23.12.–09.01.<br />

Bayern 22.12.–05.01. 23.02.–28.02. 06.04.–18.04. 02.06.–13.06. 03.08.–14.09. 02.11.–07.11. 24.12.–05.01.<br />

Berlin 22.12.–03.01. 02.02.–07.02. 06.04.–18.04. 22.05. 15.07.–28.08. 19.10.–30.10. 21.12.–02.01.<br />

Brandenburg 22.12.–03.01. 02.02.–07.02. 08.04.–17.04. 22.05. 16.07.–29.08. 19.10.–30.10. 21.12.–02.01.<br />

Bremen 22.12.–06.01. 02.02.–03.02. 30.03.–14.04. 02.06. 25.06.–05.08. 05.10.–17.10. 23.12.–06.01.<br />

Hamburg 22.12.–02.01. 30.01. 09.03.–21.03. 18.05.–23.05. 16.07.–26.08. 12.10.–24.10. 21.12.–31.12.<br />

Hessen 22.12.–10.01. – 06.04.–18.04. – 13.07.–21.08. 12.10.–24.10. 21.12.–09.01.<br />

Mecklenburg-Vorpommern 22.12.–03.01. 09.02.–20.02. 06.04.–14.04. 02.06.–06.06. 20.07.–29.08. 26.10.–30.10. 21.12.–02.01.<br />

Niedersachsen 22.12.–06.01. 02.02.–03.02. 30.03.–15.04. 22.05./02.06. 25.06.–05.08. 3) 05.10.–17.10. 23.12.–06.01.<br />

Nordrhein-Westfalen 22.12.–06.01. – 06.04.–18.04. 02.06. 02.07.–14.08. 12.10.–24.10. 24.12.–06.01.<br />

Rheinland-Pfalz 22.12.–07.01. – 01.04.–17.04. – 13.07.–21.08. 12.10.–23.10. 21.12.–05.01.<br />

Saarland 19.12.–03.01. 23.02.–28.02. 06.04.–18.04. – 13.07.–22.08. 19.10.–31.10. 18.12.–02.01.<br />

Sachsen 22.12.–02.01. 09.02.–21.02. 09.04.–18.04. 22.05. 29.06.–07.08. 12.10.–24.10. 23.12.–02.01.<br />

Sachsen-Anhalt 22.12.–05.01. 02.02.–10.02. 06.04.–18.04. 22.05.–29.05. 25.06.–05.08. 12.10.–17.10. 21.12.–05.01.<br />

Schleswig-Holstein 22.12.–07.01. – 06.04.–21.04. – 20.07.–29.08. 2) 12.10.–24.10. 2) 21.12.–06.01.<br />

Thüringen 20.12.–03.01. 02.02.–07.02. 06.04.–17.04. – 25.06.–05.08. 12.10.–24.10. 19.12.–02.01.<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Bei Störungen in der Strom-,<br />

Erdgas-, Wasser- und Wärme -<br />

versorgung wählen Sie:<br />

Erdgas, Wasser, Wärme<br />

Tel. 02133 971-11*<br />

Strom<br />

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Verwaltung<br />

(Mathias-Giesen-Straße 13):<br />

Tel. 02133 971-0<br />

Fax 02133 971-57<br />

Service-Nummer<br />

evd Energievertrieb:<br />

02133 971-81<br />

(Kundenforum, Kölner Straße 96)<br />

*Diese Telefonnummern sind für Notfälle<br />

Tag und Nacht erreichbar.<br />

Wichtige Rufnummern in <strong>Dormagen</strong><br />

Stadtverwaltung <strong>Dormagen</strong>: 02133 257-0<br />

Kreispolizeibehörde Neuss: 02131 3000<br />

Feuerwache: 02133 257-170<br />

Technisches Rathaus: 02133 257-838<br />

Stadtbibliothek: 02133 257-212<br />

Kulturzentrum/VHS: 02133 257-238<br />

Tourismuszentrale in Zons: 02133 537851<br />

Notfallpraxis: 02133 269595<br />

Polizei/Notruf: 110<br />

Feuerwehr/Notruf: 112

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