Die schwäbische Spannmittelfi rma Hainbuch löst den Kauffuhrpark ...

PRAXIS
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Uwe Hatwieger, Flottenverantwortlicher
bci der Marbachel Filma Hainbuch.
5o .illd .rrr.h alle J. uis(hen \,4.rrlen in
der Flotte des Unternehmens, das Spannrnittel
herstellt, vertretcn: Volkswagen,
Audi, BMW, Mercedes, Opel und Ford.
D,.r luhrp.'rL del s.lrnobi*rrrcrt firm.r
besteht aüs 41 personenbezogenen Dienstlvagen
und vier Poolfahlzerrgen. Laut Car
I'oli(\ m:isspn .rllU Auto. \ ieflürer -ein.
Gedecktc Farben wie Schwarz oder Silber
sind Pflicht. Zur Ausstattung dcr Fahr'zeuge
gehören Klimaanlage, Freisplechanlagc
und mobile Navigatjon. Von dcn
45 Firmenwagen sind 28 Diesel und 17
Benzincr.
"Für
Fahrer, die jährlich mehr
als 25.000 Kilometer zuIücklege1.I, ist ein
Dieselmotor Pflicht. Wer darunter bleibt,
32 FIRMENAUTO JanLrar 200E
hat die fueie Wahl", sagt l-{atr'r'ieger Tr"rrringsätze
wie beispielsweise Spoiler oder
Sportfahrwerke sind nicht zulässig. "Bislang
wulde dies aber auch von keinen-t
dier-$iwagenberechtigten Mitarbeiter Ycrlangt.,,
sagt del Fuhlparkleiter
Dienstwagenberechtigt sind laut der
Car Policyneben der Ceschäftsleitung alle
Bereichsleiter, Außendienstler und terlweise
auch die Cmppenleiter. Fahrtenhiichel
sind nicht erlaubt, die Fahrer n-Irissen
nach der Ein-Prozent Regelung versteuern.
Die Firma ilbernimmt alle Treibstoff
kosterr, inklusive der Privatfährten.
'Bi' Anfang 2005 e.rb es Leinr'fe:ic
F.,hlp;rl -trnteeie . erläutcrl Halh ieger
weiter. "Ein Teil der FLotte ü'ar gekauft,
einige Fahrzeuge war-en bei ver schiedenen
Leasinggebern geleast." Doch im April
2005 entschloss sich das Unternehmen,
Firmenwagen ausschließlich irn Fullsel-
\ rr( /u eä\e11. H.rlwie8er mJcLlc Uirlr'
Die schwäbische Spannmittelfi rma
Hainbuch löst den Kauffuhrpark auf
und setzt auf Fullservice-Leasing
Ausschreibung und lrahnr einigc Leasinganbictcr
genauer uniel die Lupe.
'Letztendlich
fanden wil mit ASL den idealcn
Partner", sagt der Bctricbsr,r'irt.
"Die
Zu
sammenarbeit mit dem fül uns zuständigen
Ansprechpartner Markus Ramminger
'.l.rppt h..-r o'r,rgel.d , -.rgl Halwieter.
Und fügt hinzu, dass durch den Fullservice-Leasing-Vertrag
nun wesentlich we
niger Arbeil .rnf,'llen u ilrde. Kor"rnrt e>
beispielsweise zu einem Unfa11, ü'enderl
sich dic Fahrer direkt anASL, die den Fall
dann mit der Versjchenrng und der Werkstatt
regelt.
"Früher
hatten wir fü11f Fahrzeuge \-on
fünf rer*l|edene- Hä-dlcrn . sägl Hälwicgcr.
"Nun
krimmert sich ASL um die
Beschaffung der Fahrzeuge, was uns auch
viel bessere Rahmenbedingungelr ver
schafft." Da die Flotte über ganz Deutschland
verteilt ist, ist auch ein gen:rues Re
porting n'ichtig.
"Anhand
der von ASL

I
Zuständig für finkauf und Fuhrpark: Uwe Hatwieger am Steuer
eines ü b er AsL geleasten AudiA3
erstellten Reports sind Schaden- oder
Spritausreißer sofolt zu elkennen. Wartungs-
und HU-Intervalle werden automatisch
gemeldet", sagt Hatwieger.
Hainbuch Least die Dienstwagen 1ür 36
beziehungst'eise 48 Monate
"Unsere
Vielfahler im Außendienst fahlen ihr Fahrzeug
irl dcr Regel 36 Monate(, erläutert
der fu h rPa rkleitcr. DieCc..h;ltslertu.g
und die Crrrppenleiter. die erlahrurtgsgemäß
weniger unter$7egs sind, behalten
ihre Fahrzeugc 48 Monate." Jedes Jahr
r'r ird .rllen falt r*r'n ein | .lh r.iclrcrhe, istrrining
angeboten.
"Dies
ist aber kein Muss