2011-1
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März - Mai <strong>2011</strong><br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Bad Lippspringe<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Andacht 3<br />
Weltgebetstag aus Chile 6<br />
7 Wochen ohne 8<br />
Kinderbibeltag <strong>2011</strong> 9<br />
Treff der Mitarbeitenden 10<br />
Konfirmation <strong>2011</strong> 11<br />
Besuch aus Südafrika 12<br />
Familienfreizeit 14<br />
Kirchenmusik <strong>2011</strong> 16<br />
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 17<br />
Terminübersicht <strong>2011</strong> 18<br />
Adressen 20<br />
Unser Kindergarten 21<br />
Ökumenischer Treff ‐ Eine Welt 23<br />
Bibel‐Teilen 23<br />
Evangelische Öffentliche Bücherei 24<br />
Das Projekt „Grüner Hahn“ in Bad Lippspringe 26<br />
Wer fährt mit? 28<br />
Hörtestaktion am Martinstift 28<br />
Familiennachrichten 29<br />
Geburtstage 30<br />
Gottesdienste Bad Lippspringe 33<br />
Gottesdienste Neuenbeken 34<br />
Termine 35<br />
Impressum<br />
Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.<br />
Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe,<br />
Antje Lütkemeier, Vorsitzende.<br />
Redaktion: M. Laabs, A. Lütkemeier, M. Meyer, Lea Mischendahl, J. Peters, D.<br />
Schuchardt<br />
Anschrift der Redaktion: 33175 Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173<br />
Email: Gemeindebrief @ evkbali.de<br />
Redaktionsschluss: 29. April <strong>2011</strong><br />
2
Andacht<br />
3<br />
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.“<br />
Röm 12,21<br />
„Lass dich nicht vom Bösen über‐<br />
winden“, so beginnt die Jahreslosung<br />
<strong>2011</strong> aus dem Brief des Paulus an<br />
die Römer. „Würde ich ja gerne“,<br />
könnten wir denken, „aber wie soll<br />
das möglich sein, hat uns doch auch<br />
das letzte Jahr wieder vor Augen<br />
geführt, dass das Böse überall ist.<br />
‚Krieg‘ lautet seit diesem Jahr die<br />
offizielle Bezeichnung für das, was<br />
unsere Soldaten in Afghanistan täg‐<br />
lich erleben.<br />
‚Terror‘ heißt der diffuse, schwer<br />
greifbare Feind, der nicht erst dieses<br />
Jahr auch unser sicher geglaubtes<br />
Land erreicht hat.<br />
‚Fremdenhass‘ tönt die salonfähig<br />
gewordene Stammtischparole, weil<br />
wir dieses Jahr plötzlich festgestellt<br />
haben, dass unsere Nachbarn aus<br />
einem anderen Land immer noch<br />
eine andere Kultur haben.<br />
‚Rettungsschirm‘ nennt sich das<br />
Steuergeld des kleinen Mannes, das<br />
für den Größenwahn weniger Mäch‐<br />
tiger büßen muss.<br />
‚Umweltkatastrophe‘ läuten die<br />
Alarmglocken der Inseln, die im<br />
Schmelzwasser der Gletscher ver‐<br />
sinken und vom Sturm weggeweht<br />
werden.<br />
Und zu all dem immer wieder die<br />
Gewalt vor unserer eigenen Haustür,<br />
auf dem Schulweg unserer Kinder,<br />
von Kollegen an unserem Arbeits‐<br />
platz, in der eigenen Familie.<br />
Das Böse ist überall und seine Viel‐<br />
falt ist erschreckend.<br />
Stellt man sich all diese Einbrüche<br />
des Bösen in unser Leben und in<br />
unseren Alltag allein im vergange‐<br />
nen Jahr vor Augen, so klingt der<br />
Aufruf des Apostels Paulus besten‐<br />
falls wie ein frommer Mutmach‐<br />
spruch, schlimmstenfalls zynisch.<br />
„Lass dich nicht vom Bösen über‐<br />
winden, sondern überwinde das<br />
Böse mit Gutem“. Schön wär’s, aber<br />
hat mich das Böse nicht schon längst<br />
überwunden? Und so steht die Jah‐<br />
reslosung in der Gefahr zu einem<br />
Kalenderspruch zu verkommen.<br />
Klingt schön und sicher auch gut,<br />
aber sobald das Kalenderblatt alt,<br />
das Datum verstrichen, der nächste<br />
Tag, die nächste Woche oder der<br />
nächste Monat angebrochen ist, ist<br />
der Spruch auch schon wieder ver‐<br />
gessen, auf chlorfrei gebleichtem<br />
Papier garantiert recycelbar in der<br />
blauen Tonne verschwunden.<br />
Doch Paulus ist weder Zyniker noch<br />
Mutmachprediger. Viel zu oft hat<br />
auch er das Böse in all seiner Be‐<br />
drohlichkeit und Übermacht am ei‐<br />
genen Leibe zu spüren bekommen,<br />
als dass er es mit Sätzen wie diesen<br />
bagatellisieren könnte. Als Verfolger<br />
hat er Christen bis aufs Blut gejagt<br />
und hat in dem Bewusstsein, das<br />
Richtige zu tun, ihre Hinrichtung<br />
veranlasst. Als Verfolgter war er<br />
selbst Opfer der Christenverfolgung,<br />
litt im Gefängnis und kam dadurch<br />
vermutlich auch ums Leben. Er hat<br />
größenwahnsinnige römische Kaiser<br />
erlebt und mit seinen Briefen immer<br />
wieder gegen das Ausbrechen von<br />
Glaubenskriegen in seinen eigenen<br />
Gemeinden angekämpft. Wenn er<br />
einen Satz wie diesen in seinen Brief<br />
an die römische Gemeinde schrieb,<br />
dann nicht, um ihnen zu sagen, dass<br />
doch alles eigentlich ganz einfach<br />
wäre. Nur in dem Wissen um die<br />
Übermacht des Bösen, konnte Pau‐<br />
lus einen solchen Satz ernsthaft<br />
schreiben; nicht, um das Böse klein<br />
zu machen, sondern um die Größe<br />
des Guten umso deutlicher hervor‐<br />
treten zu lassen. Denn wie groß<br />
muss ein Gutes sein, das dieses<br />
übermächtig Böse überwinden<br />
kann?<br />
Zu groß für einen Menschen, wäre<br />
da nicht ein Gutes, das alles Böse<br />
bereits überwunden hat. Und genau<br />
darin liegt die ganze Ernsthaftigkeit<br />
des paulinischen Satzes. Jesus Chris‐<br />
tus hat das Böse dieser Welt mit dem<br />
Äußersten an Gutem so weit über‐<br />
wunden, dass er das Böse an sich<br />
überwunden hat, die Sünde und den<br />
Tod. Als der Sohn Gottes die größte<br />
4<br />
Bosheit und Feindschaft der Men‐<br />
schen zu spüren bekommen hat,<br />
hätte er sie vernichten können. Doch<br />
stattdessen wählte er, sie zu lieben,<br />
bis über den Tod hinaus, ihre Schuld,<br />
die sie auch an ihm verübt hatten,<br />
selbst zu tragen. Diese göttliche<br />
Liebe war stärker als die Schuld der<br />
Menschen, stärker als der Tod selbst.<br />
Und sie brachte nicht etwa den ewi‐<br />
gen Tod, sondern das ewige Leben.<br />
Für Jesus Christus, für uns.<br />
Und so beinhaltet die Jahreslosung<br />
zwei Botschaften: einen Zuspruch<br />
und einen Anspruch.<br />
Der Zuspruch heißt: Das Böse, in all<br />
seiner grausamen Vielfalt, ist letzt‐<br />
lich doch machtlos, weil Jesus Chris‐
tus das Böse bis ins äußerste hinein<br />
bereits mit seinem Guten überwun‐<br />
den hat. Weil dein Leben nicht mit<br />
dem Tod endet, sondern ewiges Le‐<br />
ben ist, kann das Böse dieser Welt<br />
dir nichts anhaben.<br />
Haben wir jedoch erkannt, dass<br />
Christus für uns gestorben ist, dann<br />
enthält diese Formel auch einen<br />
Anspruch. Denn wenn wir glauben,<br />
dass in Christus das Gute über das<br />
Böse gesiegt hat, dann können wir<br />
uns in der Nachfolge Christi nicht<br />
damit abfinden, dass das Gute in<br />
dieser Welt schon verloren haben<br />
soll. Darum, wenn wir unser Gutes<br />
dem Bösen dieser Welt in den Weg<br />
stellen, dann nicht, weil wir meinen,<br />
aus unserer Kraft die Welt retten zu<br />
können, sondern weil wir Zeugen<br />
sind, wie Christus die Welt gerettet<br />
hat. Dieses Zeugnis von der retten‐<br />
den Menschenliebe Gottes legen wir<br />
nicht nur mit unseren Worten, son‐<br />
dern auch mit unserem Handeln ab.<br />
Zeugnis, das die Welt verändern<br />
kann. Denn was unsere Welt auch im<br />
neuen Jahr braucht, ist kein „Weiter<br />
so!“, sondern ein Umdenken. Um‐<br />
denken in der Kriegspolitik, Umden‐<br />
ken in unserem gesellschaftlichen<br />
Umgang miteinander, Umdenken in<br />
Bezug auf unsere Verantwortung für<br />
die Umwelt, Umdenken in unserer<br />
Wirtschaftshörigkeit. Sie braucht<br />
verblüffende Neuansätze, deren<br />
5<br />
Nachhaltigkeit nicht an der Zeit die‐<br />
ser Welt, sondern im Blick auf die<br />
Ewigkeit hin bemessen sind. Das ist<br />
der Anspruch an uns, die wir in<br />
Christus gesehen haben, wozu Gott<br />
diese Welt bestimmt hat.<br />
Diesen Anspruch zu erfüllen, bedeu‐<br />
tet Anstrengung, denn das Gute zu<br />
tun ist selten der breitere Weg. Statt<br />
jeder gegen jeden, gemeinsam für‐<br />
einander; statt sich abzuschotten,<br />
den Fremden zu Kaffee einzuladen;<br />
statt den anderen zu ignorieren, sich<br />
mit seiner Position auseinanderzu‐<br />
setzen; all das erfordert Mut, Mühe<br />
und Kreativität und immer wieder<br />
auch ein Ankämpfen gegen das Ge‐<br />
fühl, dass all dies letztlich doch ver‐<br />
geblich sei.<br />
Doch es ist nie vergeblich, denn je‐<br />
des noch so kleine Stückchen der<br />
Menschenliebe, die wir in die Welt<br />
hineintragen, ist ein Vorbote der<br />
göttlichen Menschenliebe des Rei‐<br />
ches Gottes, das mit Christus bereits<br />
angebrochen ist.<br />
Ein neues Jahr bricht an. Neben vie‐<br />
lem Guten, wird es leider auch wie‐<br />
der viel Böses bringen. Lassen wir<br />
uns nicht davon überwinden, son‐<br />
dern überwinden wir es mit dem<br />
Guten der Kraft Gottes.<br />
Ein gesegnetes Jahr <strong>2011</strong> wünscht<br />
Ihre Vikarin Melanie Corzilius<br />
Weltgebetstag aus Chile<br />
Freitag, 4. März <strong>2011</strong><br />
Wie viele Brote habt ihr?<br />
Der Weltgebetstag <strong>2011</strong> kommt aus<br />
„dem letzten Winkel der Welt“, wie<br />
die Chileninnen und Chilenen selbst<br />
ihr Land nennen. Er geht mit der<br />
Titelfrage „Wie viele Brote habt ihr?“<br />
sogleich „zur Sache“: Ihr Christinnen<br />
und Christen weltweit – was habt ihr<br />
zu bieten? Was tut ihr gegen den<br />
Hunger in der Welt? Was und wo<br />
sind eure Gaben, eure Fähigkeiten,<br />
die ihr teilen und einsetzen könnt,<br />
dort, wo sie gebraucht werden?<br />
Wie viele Brote habt ihr? fragte<br />
Jesus seine Jünger, die ratlos vor den<br />
5.000 Hungrigen standen und ermu‐<br />
tigte sie zum gesegneten Teilen der<br />
geringen Brotvorräte. Und alle wur‐<br />
den satt. Diese Mutmachgeschichte<br />
aus dem Markus‐Evangelium stellen<br />
die Weltgebetstagsfrauen in den<br />
Mittelpunkt ihres Gottesdienstes.<br />
Die Weltgebetstagsbewegung in<br />
Chile ist jung. Erst im Jahr 2000 ha‐<br />
ben Frauen, die in verschiedenen<br />
Fraueninitiativen engagiert waren,<br />
eine Gruppe gebildet, aus der heraus<br />
das WGT‐Komitee erwachsen ist.<br />
Ein Zeichen für ökumenische Tat‐<br />
kraft, die für das überwiegend rö‐<br />
misch‐katholische Chile (gut 70%)<br />
etwas Neues ist. Auch unter den ca.<br />
15% protestantischen Christinnen<br />
6<br />
und Christen war Ökumene bisher<br />
kaum ein Thema. Ökumenisches<br />
Miteinander ist schon geografisch<br />
gesehen nicht leicht: Die Schriftstel‐<br />
lerin Isabel Allende nennt ihre Hei‐<br />
mat Chile ein „spannelanges Land...<br />
wo alle Wege enden an dieser Lanze<br />
im Süden des Südens von Amerika,<br />
viertausenddreihundert Kilometer<br />
Berge, Täler, Seen und Meer.“ Dieser<br />
schmale, klimatisch sehr gegensätz‐<br />
liche Küstenstreifen wird von rund<br />
16 Mio. Menschen bewohnt, die sich<br />
scharf in Reich und Arm und die<br />
verschiedenen Bevölkerungsgrup‐<br />
pen aufspalten. Im Gefolge des Spa‐<br />
niers Magellan, der 1520 das Land<br />
hinter den Anden „entdeckte“,<br />
wurde gegen die indigene Bevölke‐<br />
rung um Land und Lebensrechte<br />
gekämpft. Und bis heute kämpfen<br />
die indigenen Völker Chiles, die ca.<br />
10% der Einwohner ausmachen, um<br />
ihre Rechte: die Aymaras ganz im<br />
Norden und vor allem die Mapuche<br />
im Süden.<br />
In der Weltgebetstagsliturgie wer‐<br />
den wir nicht nur in der Landesspra‐<br />
che Spanisch begrüßt, sondern auch<br />
mit Worten aus den indigenen Spra‐<br />
chen. Ein Hoffnungszeichen, dass<br />
unter Christinnen und Christen die<br />
ethnischen Grenzen überwunden
werden sollen. Vom 19. Jhd. an<br />
wurden Deutsche ‐ überwiegend<br />
evangelisch‐lutherischer Konfession<br />
– auf fruchtbarem Land der Mapu‐<br />
che angesiedelt. Vergessen ist das<br />
nicht. Auch andere dunkle Zeiten<br />
und vor allem die schlimmen Jahre<br />
der Militärdiktatur unter Pinochet<br />
von 1973 bis 1990 sind unvergessen<br />
und kommen auch in der Gottes‐<br />
dienstordnung zur Sprache. Als die<br />
Liturgie schon fertig geschrieben<br />
war, erschütterten das Land das<br />
Erdbeben und die Flut vom Februar<br />
2010. Aber das Thema der Liturgie:<br />
Wie viele Brote habt ihr? wurde<br />
für die Verfasserinnen zur aktuellen<br />
Überlebensfrage und zur dringenden<br />
Bitte nach Solidarität an alle Chris‐<br />
tinnen und Christen weltweit.<br />
7<br />
Mehr über Chile erfahren Sie am:<br />
Montag, 7. Februar 19.30 Uhr<br />
(Frauenabendkreis)<br />
Mittwoch, 23. Februar, 15 Uhr<br />
(Frauenhilfe)<br />
oder<br />
Gottesdienste zum Weltgebetstag<br />
Freitag, 4. März 2010<br />
15 Uhr in Bad Lippspringe, katholische Kirche St. Martin<br />
und<br />
19 Uhr in der katholischen Kirche Neuenbeken.<br />
Donnerstag, 24. Februar, 20 Uhr<br />
(Der letzte Do)<br />
jeweils im Evangelischen Gemeinde‐<br />
zentrum, Detmolder Str. 173<br />
Am 28. Februar um 19.30 Uhr wird<br />
Rita Waltemode in ihrer Buchhand‐<br />
lung, Marktstr. 1, Literatur aus Chile<br />
vorstellen.<br />
Ich war´s!<br />
„7 Wochen Ohne“, die Fastenaktion der evangelischen Kirche, ermuntert:<br />
Schluss mit den faulen Ausreden<br />
Rund zwei Millionen Menschen<br />
nehmen jedes Jahr an der Fastenak‐<br />
tion der evangelischen Kirche „7<br />
Wochen Ohne“ teil. <strong>2011</strong> steht die<br />
Aktion unter dem Motto: Ich war´s!<br />
Sieben Wochen ohne Ausreden“.<br />
Das Motto thematisiert allzu Ver‐<br />
trautes: Alle reden von Verantwor‐<br />
tung, die jemand übernehmen soll.<br />
Gemeint sind meistens die anderen.<br />
Wenn einem selbst etwas misslingt,<br />
ist das Wetter schuld oder die Tech‐<br />
nik oder einfach die Verhältnisse. „7<br />
Wochen Ohne“ ermuntert: Schluss<br />
mit faulen Ausreden. Wer sich traut,<br />
„Mein Fehler“ zu sagen und um Ent‐<br />
schuldigung zu bitten, ist stark. Auch<br />
wenn man zunächst Kritik auszuhal‐<br />
ten hat, am Ende erntet man Re‐<br />
8<br />
spekt. Und: Ehrlichkeit sorgt dafür,<br />
dass man glaubwürdig bleibt.<br />
Wir laden ein, die Passionszeit be‐<br />
wusst zu gestalten und in diesen<br />
sieben Wochen vor dem Osterfest<br />
z.B. Alltagsgewohnheiten bewusst zu<br />
überdenken.<br />
Der ausdrückliche Verzicht auf Ge‐<br />
nussmittel oder Bequemlichkeiten<br />
oder eben Gewohnheiten schafft<br />
Freiraum für neue Perspektiven und<br />
Veränderungen.<br />
Freitag, 11. März 19 Uhr<br />
Auftakt im Gemeindezentrum<br />
Sonntag, 13. März 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst zum Thema<br />
Freitag, 01. April 19 Uhr<br />
FastenAndacht<br />
Ostersonntag 24. April 6.00 Uhr<br />
Abschluss mit Osterfrühstück<br />
nach dem Osternachtsgottesdienst
Kinderbibeltag <strong>2011</strong><br />
„Auf der Suche nach dem weißen Gold“<br />
Am Samstag, dem 19. März findet<br />
in diesem Jahr der Kinderbibeltag<br />
statt. Mit allen Kindern im Grund‐<br />
schulalter, die mitmachen möchten,<br />
wollen wir uns gemeinsam auf die<br />
Suche nach dem weißen Gold ma‐<br />
chen, herausfinden, was es über‐<br />
haupt ist und wo ich es finden kann ‐<br />
einen Tag lang in verschiedenen<br />
Gruppen miteinander spielen, reden,<br />
basteln, zusammen essen und Spaß<br />
haben.<br />
Der Kinderbibeltag beginnt um 10<br />
Uhr in der Evangelischen Kirche. Es<br />
geht weiter in der Concordia‐Schule<br />
mit vielen neuen und spannenden<br />
Dingen und einem gemeinsamen<br />
Essen bis hin zum gemeinsamen<br />
Schlussgottesdienst mit den Eltern<br />
um 14.30 Uhr (in der Evangelischen<br />
Kirche). Ende ist gegen 15 Uhr.<br />
Seid ihr, sind Sie neugierig gewor‐<br />
den? Dann meldet euch per Anmel‐<br />
dezettel an!<br />
Kinderbibeltag:<br />
19. März <strong>2011</strong>,<br />
10 Uhr bis ca. 15 Uhr<br />
für Kinder der Klassen 1 bis 4<br />
9<br />
Kostenbeitrag für Material und Es‐<br />
sen: 2 Euro<br />
Schriftliche Anmeldung mit Klas‐<br />
senangabe und Telefonnummer bis<br />
spätestens 14. März im Gemeinde‐<br />
büro (Briefkasten)<br />
oder Fax 05252/933509<br />
oder e‐mail:<br />
kinderbibeltag@evkbali.de<br />
Bitte geben Sie unbedingt an, wenn<br />
Ihr Kind unter Allergien leidet.<br />
Wir freuen uns auf euch!!<br />
Das MitarbeiterInnenteam<br />
Das Schiff, das sich Gemeinde nennt,<br />
befindet es sich in stürmischer See,<br />
liegt es bewegungslos da wegen<br />
totaler Flaute, oder kommt es bei<br />
schönem Wetter gut voran? Fragen,<br />
die wir bei einem Treff mit allen, die<br />
tätig mit an Bord sind, stellen und<br />
beantworten möchten.<br />
Das diesjährige Mitarbeitendentreff<br />
findet statt<br />
am Dienstag, 22. März<br />
um 19 Uhr<br />
im Evangelischen Gemeindezentrum<br />
Bad Lippspringe<br />
Alle Hauptamtlichen, alle Gruppen<br />
und Kreise der Gemeinde sind herz‐<br />
lich eingeladen.<br />
10<br />
Ein Schiff, das sich<br />
Gemeinde nennt<br />
Treff der<br />
Mitarbeitenden<br />
Wie im letzten Jahr möchten wir die<br />
Gruppen bitten, eine Kleinigkeit zum<br />
Essen mitzubringen. Getränke wer‐<br />
den von der Gemeinde gestellt.
Konfirmation<br />
Konfirmation <strong>2011</strong><br />
Samstag, 14.5. 14 Uhr:<br />
Jan Disselberger<br />
Malte Rethmeier<br />
Robin Förster<br />
Christopher Miska<br />
Selina Kloth<br />
Beke Riegelmann<br />
Paula Riegelmann<br />
Vanessa Wacker<br />
Evelin Meier<br />
Sonntag, 15.5. 10.15 Uhr:<br />
Sören Brockmeier<br />
Sergej Fomin<br />
Anna‐Lena Grenner<br />
Janine Köster<br />
Andreas Kroh<br />
Florian Wilk<br />
Lucas Scharnetzke<br />
Julian Jablotschkin<br />
Timo Deutschmann<br />
Jonas Razlaw<br />
Vanessa Holderbein<br />
Samstag, 21.5. 16.30 Uhr:<br />
Lara Brandes<br />
Michelle Nepp<br />
Leon Kerstein<br />
Alina Kaufmann<br />
11<br />
Vanessa Rempe<br />
Vanessa Renner<br />
Nicole Schaermann<br />
Philipp Schaermann<br />
Leon Schaermann<br />
Jasper Creuzmann<br />
Lena Koschorrek<br />
Ronja Daniel<br />
Victoria Gulde<br />
Samstag, 14.5. 17 Uhr:<br />
Marvin Kraus<br />
Björn Luchterhandt<br />
Dominik Seyler<br />
Sean Day<br />
Laura Krüger<br />
Chantelle Gilbert<br />
Sonja Schulte<br />
Katrin Wensker<br />
Jana Arengoldt<br />
Lisa Kölling<br />
Sonntag, 22.5. 10.15 Uhr:<br />
David Langen<br />
Dennis Schulz<br />
Viktoria Volskij<br />
Nikita Thiessen<br />
Marten Klare<br />
Thandi Dladla<br />
Besuch aus Südafrika<br />
Übernachtungsmöglichkeiten und Helfer gesucht!<br />
Die MartinLutherKantorei (Konzert 2007 in der St. Marienkirche). Foto:<br />
Wolfgang Dzieran<br />
Vom 20. bis 26. Mai ist die Martin‐Luther‐Kantorei aus Polokwane (Südaf‐<br />
rika) zu Besuch in Bad Lippspringe. Wir suchen für die 36 Sängerinnen und<br />
Sänger Übernachtungsmöglichkeiten in Privatquartieren. Wer ein oder viel‐<br />
leicht gar zwei Betten zur Verfügung stellen kann, möchte sich bitte melden<br />
bei:<br />
Elke Zimmermann,<br />
Bekeweg 35,<br />
Paderborn Marienloh,<br />
Telefon: 05252‐50944<br />
12<br />
Wolfgang Dzieran,<br />
Zum Bohnenkampe 15,<br />
Bad Lippspringe,<br />
Telefon 05252‐930730
Hier können Sie auch Einzelheiten<br />
über das geplante Programm in die‐<br />
ser knappen Woche erfahren. Auch<br />
wer kein Quartier zur Verfügung<br />
stellen kann, aber vielleicht auf an‐<br />
dere Art und Weise mithelfen<br />
möchte, sollte sich melden. Wir<br />
brauchen sicherlich viele helfende<br />
Hände, z.B. als Begleiter zu den Kon‐<br />
zerten in der Region, beim gemein‐<br />
samen Mittagessen, bei den Proben<br />
oder auch als Stadtführer.<br />
Der Chor wird voraussichtlich am<br />
späten Freitagabend (20.Mai) aus<br />
Österreich kommend eintreffen und<br />
im Laufe des Donnerstag (26. Mai)<br />
nach Hildesheim weiter reisen. Wei‐<br />
tere Konzerte sind u.a. auch in Berlin<br />
und auf dem evangelischen Kirchen‐<br />
tag in Dresden geplant.<br />
In Bad Lippspringe wird es ein gro‐<br />
ßes Konzert am Sonntag, den 22. Mai<br />
um 16 Uhr in der Martinskirche ge‐<br />
ben.<br />
Die Freundschaft zur Martin‐Luther‐<br />
Kantorei geht zurück auf das Jahr<br />
1995, als diese zum ersten Mal in<br />
Bad Lippspringe ein Konzert gab.<br />
Mit einem Gegenbesuch durch den<br />
Kinder‐ und Jugendchor „Jungbrun‐<br />
nen“ im Jahr 1996 wurde die<br />
Freundschaft besiegelt, weitere ge‐<br />
genseitige Besuche folgten. Zuletzt<br />
war die Martin Luther Kantorei im<br />
13<br />
Mai 2007 zu Besuch in unserer Ge‐<br />
meinde.<br />
Die Heimat der Martin‐Luther‐Kan‐<br />
torei ist die nördlichste Provinz Süd‐<br />
afrikas, der Transvaal. Hier ist die<br />
afrikanische Kultur mit Gesang und<br />
Tanz besonders ausgeprägt. Die<br />
Sängerinnen und Sänger bieten "tra‐<br />
ditional african music", folkloristi‐<br />
sche und geistliche Chorgesänge, die<br />
immer mit Tanz und pantomimi‐<br />
schen Bewegungen verbunden sind.<br />
Die Mitglieder des Chores sind<br />
überwiegend Lehrerinnen und Leh‐<br />
rer, die aus einem größeren Bereich<br />
zu Proben zusammenkommen. In<br />
Südafrika singen sie sowohl traditi‐<br />
onell afrikanische Musik als auch<br />
Chorwerke deutscher Komponisten.<br />
Der Chor trägt auch zu Hause in<br />
Südafrika den deutschen Namen<br />
„Martin‐Luther‐Kantorei“. Das liegt<br />
daran, dass der Gründer des Chores,<br />
der schwarze lutherische Pastor<br />
Mokebe Mminele, in den sechziger<br />
Jahren ein Jahr lang in Herford eu‐<br />
ropäische Kirchenmusik studiert<br />
hat. Der Austausch zwischen traditi‐<br />
oneller afrikanischer und europäi‐<br />
scher Musik lag ihm seither sehr am<br />
Herzen. Darum pflegt sein 1983 ge‐<br />
gründeter Chor seit langem inten‐<br />
sive Kontakte, vor allem nach<br />
Deutschland.<br />
Familienfreizeit<br />
Montag, 15.August bis Freitag, 19.August<br />
Frage: Wo liegt Ahlhorn? Antwort:<br />
Bei Großenkneten. Zwischen den<br />
Flüssen Hunte und Lethe. Und Groß‐<br />
kneten liegt bei Cloppenburg – das<br />
ist im Landkreis Oldenburg. Das<br />
Blockhaus Ahlhorn ist ein Teil einer<br />
Erholungseinrichtung direkt im<br />
wunderschönen ruhigen Natur‐<br />
schutzgebiets der Ahlhorner Fisch‐<br />
teiche.<br />
Eine Einladung an alle Familien mit<br />
kleinen Kindern, die Lust haben, sich<br />
in eine gemeinsame Fahrt einzu‐<br />
bringen!<br />
Kosten:<br />
Kinder 0 – 6 Jahre: umsonst<br />
Alle anderen: 130 Euro<br />
Zuschüsse der Gemeinde im Einzel‐<br />
fall möglich !!!<br />
14<br />
Für die Kinder gibt es jeweils einen<br />
halben Tag eine Kinderbetreuung.<br />
Die Familien<br />
unternehmen<br />
viel gemeinsam<br />
– wenn sie<br />
möchten;<br />
Zwang gibt es<br />
nicht.<br />
Wer mehr Informationen möchte,<br />
schaue sich doch einmal die Inter‐<br />
netseite an: blockhaus‐ahlhorn.de ‐<br />
oder komme am besten zum<br />
Informationsabend<br />
Montag, dem 4.April um 20.00 Uhr<br />
ins Gemeindezentrum (Jugendraum)<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Pfarrer Schuchardt: 5801 oder Silke<br />
Hennig 52876
15<br />
Kirchenmusik <strong>2011</strong><br />
Nach dem besonderen Konzerter‐<br />
lebnis der Kantorei im November<br />
letzten Jahres, den Auftritten des<br />
Posaunenchores und des Flötenen‐<br />
sembles in der Adventszeit, stehen<br />
auch in diesem Jahr unterschiedliche<br />
musikalische Veranstaltungen auf<br />
dem Programm.<br />
Die „größeren Veranstaltungen“<br />
werden bereits in der Jahresüber‐<br />
sicht dieses Gemeindebriefs ange‐<br />
kündigt. Daneben treten die ver‐<br />
schiedenen Gruppen zusätzlich, z.B.<br />
in Gottesdiensten, auf. Genauere<br />
Hinweise auf alle musikalischen<br />
Veranstaltungen können Sie dem<br />
neu erschienenen Faltblatt zur „Kir‐<br />
chenmusik in unserer Gemeinde“<br />
und natürlich der Homepage der<br />
Gemeinde entnehmen. Dort erhalten<br />
Sie auch weiterführende Informati‐<br />
onen zu allen musikalischen Grup‐<br />
pen unserer Gemeinde und dem<br />
Verein „pro musica“, der kirchenmu‐<br />
sikalische Veranstaltungen organisa‐<br />
torisch und finanziell unterstützt<br />
(www.evkirchebadlippspringe.de/<br />
Stichwort Kirchenmusik).<br />
In diesem Gemeindebrief möchten<br />
wir besonders auf folgende Veran‐<br />
staltungen der Kantorei hinweisen:<br />
In Neuenbeken wird unter der Lei‐<br />
tung von Kantor Ulrich Schneider<br />
erstmalig ein Kantoreikonzert in<br />
der frisch renovierten Katholischen<br />
Pfarrkirche St. Marien am<br />
16<br />
Sonntag, dem 13. März <strong>2011</strong>, um 17<br />
Uhr zu Gunsten der historischen<br />
Orgel angeboten.<br />
Ein kleiner Chor<br />
der Kantorei<br />
bereitet sich<br />
außerhalb der<br />
wöchentlichen<br />
Chorproben<br />
Reinhard Keiser<br />
weiterhin auf die<br />
Aufführung der<br />
„MarkusPassion“ von Reinhard<br />
Keiser für Soli, Chor und Orchester<br />
am Sonntag, den 10. April <strong>2011</strong>, um<br />
16 Uhr in unserer Kirche vor.<br />
Keiser (1674 1739) war u. a. Zeitgenosse<br />
Telemanns und Händels, die an<br />
gleicher Wirkungsstätte wie er, der<br />
Hamburger Oper am Gänsemarkt,<br />
tätig waren, Keiser dabei als Hauptkomponist<br />
(insbesondere für Opern).<br />
Die „MarkusPassion“ wurde übrigens<br />
von J.S. Bach abgeschrieben und<br />
mehrmals aufgeführt.<br />
Solisten der Bad Lippspringer Auf‐<br />
führung sind Iris Duwensee (Sop‐<br />
ran), Birgit Schneider (Alt), Georg<br />
Führer (Tenor), Mathis Koch (Bass).<br />
Veranstalter ist die Evangelische<br />
Kirchengemeinde Bad Lippspringe<br />
in Zusammenarbeit mit dem Verein<br />
„pro musica“.<br />
Der Eintritt beträgt 15 €, ermäßigt<br />
10 €.
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen<br />
Der letzte Do letzter Do im Monat<br />
20 Uhr<br />
Offenes<br />
Gemeindezentrum<br />
17<br />
2. So im Monat nach<br />
dem GD<br />
Flötenkreis 1. + 3. Mo im Monat<br />
18.30 Uhr<br />
Frauenabendkreis 1. Mo im Monat<br />
19.30 Uhr<br />
Frühstücksgespräch 2. + 4. Mo im Monat<br />
9.30 Uhr<br />
Frauen‐Bibel‐Gespräch 3. Do im Monat<br />
9 Uhr<br />
Frauenhilfe 2.+4. Mittwoch im<br />
Monat 15 Uhr<br />
Hospizgruppe<br />
im Martinstift<br />
Pfrin. Antje<br />
Lütkemeier<br />
Ewa u. Jan<br />
Goszyk<br />
Ulrike<br />
Köhlert‐<br />
Hanewinkel<br />
Hanna<br />
Gasse<br />
Pfr.i.R.<br />
N. Römpler<br />
Suse<br />
Anthony<br />
Ursula<br />
Johannsen<br />
66 16<br />
9380179<br />
97 43 11<br />
18 71<br />
94 05 48<br />
93 81 11<br />
5 35 08<br />
mtl. n. Absprache Martinstift 209‐0<br />
Kantorei Mi 20 Uhr U. Schneider 14 32<br />
Kurgastbegleiter/innen mtl. Do 20 Uhr nach Pfrin. 97 50 55<br />
Vereinbarung K. Heibrock<br />
Miniclub Voranmeldung nötig! S. Hennig 5 28 76<br />
Mini‐Kinder‐Bibeltag nach Vereinbarung Vera<br />
Neugebauer<br />
5 22 14<br />
Posaunenchor Do 19.30 Uhr Daniel<br />
Finkensiep<br />
8 22 10<br />
Pro musica Dr. Friedrich Schwarz<br />
VB Paderborn (BLZ 472 601 21)<br />
Konto 922 6127 400<br />
69 60<br />
Versammlung Sa 14 Uhr<br />
Heinrich 59 27<br />
So 15 Uhr<br />
Wiegel<br />
„Viele Köche“ –<br />
Fr ‐ nach Absprache Jürgen 973255<br />
Männer‐Kochtreff 20 Uhr Jugendraum Peters<br />
Termine<br />
18
19<br />
Adressen<br />
Gemeindebüro<br />
Friedhofsver‐<br />
waltung<br />
Martina Meyer<br />
Di und Do<br />
10‐11 Uhr<br />
Pfarramt Nord Pfarrerin<br />
Antje Lütkemeier<br />
Pfarramt Süd Pfarrer<br />
Detlev Schuchardt<br />
Kurseelsorge Pfarrerin<br />
Kerstin Heibrock<br />
Kantor Ulrich<br />
Schneider<br />
Kirchmeister Heinrich<br />
Strate<br />
Küster BL Daniel<br />
Finkensiep<br />
Detmolder<br />
Str. 173<br />
Hermann‐<br />
str. 24<br />
Friedrich‐<br />
str. 2<br />
5 14 14 93 35 09<br />
Gemeindebuero<br />
@evkbali.de<br />
66 16<br />
Luetkemeier@evkbali.de<br />
58 01<br />
Schuchardt@evkbali.de<br />
Zum See 1 97 50 55 / Kerstin.‐<br />
Heibrock @ t‐online.de<br />
Hedwig‐<br />
str. 10<br />
Küster NB Helmut Brukit Gobbe‐<br />
linstr. 9<br />
Stiftung<br />
Garten Eden<br />
Ev. Öffentliche<br />
Bücherei<br />
Pro musica<br />
Dr. F. Schwarz<br />
Ev.<br />
Kindergarten<br />
Altenzentrum<br />
Martinstift<br />
Volksbank Paderborn‐Höxter‐<br />
Detmold Konto 922 6655 000<br />
BLZ 472 601 21<br />
So 10.30 – 12.00 Uhr<br />
Do 15.30 – 17.30 Uhr<br />
Kontakt: Angelika Peters<br />
Volksbank Paderborn‐Höxter‐<br />
Detmold eG.<br />
Konto 922 6127 400<br />
BLZ 472 601 21<br />
Kerstin<br />
Rohdenburg<br />
14 32<br />
Kantor@evkbali.de<br />
Josefstr. 12 5835<br />
Kirchmeister@evkbali.de<br />
Schlangen 8 22 10<br />
Kuester@evkbali.de<br />
Templiner<br />
Allee 12<br />
Birgit Heckers Mühlen‐<br />
flößstr. 19<br />
14 53<br />
Stiftung @ evkbali.de<br />
973255<br />
Buecherei @evkbali.de<br />
69 60<br />
ProMusica<br />
@evkbali.de<br />
60 89<br />
ev.kita.badlippspringe<br />
@ kkpb.de<br />
20 90<br />
info @<br />
ev‐martinstift.de<br />
Bankverbindung Volksbank Paderborn‐Höxter‐Detmold eG<br />
:<br />
Kto. 922 6655 000 ‐ BLZ 472 601 21<br />
Internet<br />
20<br />
http://www.evkbali.de info@evkbali.de
Unser Kindergarten<br />
Offene Sprechstunde der Erziehungsberatung<br />
Jeden ersten Dienstag im Ev. Familienzentrum Bad Lippspringe<br />
DiplomSozialpädagogin Andrea<br />
Balsmeier<br />
BAD LIPPSPRINGE (ekp). Das Fami‐<br />
lienzentrum „Evangelischer Kinder‐<br />
garten“ aus Bad Lippspringe, Temp‐<br />
liner Allee 12, bietet ab Dienstag, 1.<br />
Februar, von 9 bis 10 Uhr eine of‐<br />
fene Sprechstunde für Erziehungs‐<br />
beratung an. Die Diplom‐Sozialpäda‐<br />
gogin und Erzieherin Andrea Bals‐<br />
meier bietet die kostenlose Beratung<br />
in Erziehungsfragen hier zukünftig<br />
21<br />
für alle Eltern jeden ersten Dienstag<br />
im Monat an.<br />
Möglich sind zum Beispiel Fragen<br />
zur Erziehung und Entwicklung so‐<br />
wie Anregungen zur Förderung und<br />
Bildung des Kindes, Hilfen bei El‐<br />
tern‐Kind‐Konflikten und Erzie‐<br />
hungsschwierigkeiten im Alltag,<br />
Unterstützung im Umgang mit den<br />
Kindern in Trennungs‐ und Schei‐<br />
dungssituationen oder als Patch‐<br />
work‐Familie.<br />
Eine Anmeldung unter Telefon<br />
05252 / 6089 ist möglich, jedoch<br />
nicht erforderlich.<br />
Märchenwoche im Evangelischen Familienzentrum<br />
Das Grimmsche Märchen „Hänsel und<br />
Gretel“ wurde während der Märchenwoche<br />
im freien Rollenspiel dargestellt.<br />
BAD LIPPSPRINGE (ekp). Das Fami‐<br />
lienzentrum „Evangelischer Kinder‐<br />
garten Bad Lippspringe“ hat im Ja‐<br />
nuar eine Märchenwoche durchge‐<br />
führt. Die dafür qualifizierten Erzie‐<br />
herinnen Geli Böhm und Katrin<br />
Lohse sorgten in der Turnhalle mit<br />
einem mit Decken und Tüchern aus‐<br />
gestatteten Zelt für eine märchen‐<br />
hafte Atmosphäre. Vormittags hat‐<br />
22<br />
ten alle Kinder der Einrichtung die<br />
Möglichkeit, eine Reise in die Mär‐<br />
chenwelt zu unternehmen. Der<br />
Nachmittag stand interessierten<br />
Eltern mit ihren Kindern zur Verfü‐<br />
gung. Nach dem Vorlesen eines Mär‐<br />
chens konnte eine Figur daraus aus‐<br />
gewählt werden oder ein Gegens‐<br />
tand. Danach ermöglichten die so<br />
genannten „Ausdruckspiele aus dem<br />
Erlebten“ (Jeux Dramatiques) das<br />
freie Rollenspiel.<br />
Die Märchenwoche bot den Kindern<br />
Gelegenheit, sich in vertrauter Um‐<br />
gebung schwierigen Situationen zu<br />
stellen und Lösungsansätze und<br />
Verhaltensalternativen zu entwi‐<br />
ckeln. Es ging um die Grundgefühle<br />
des Lebens: Freude, Angst, Trauer,<br />
Liebe, Wut und Hoffnung. Inspiriert<br />
wurden sie dabei von den mutigen<br />
und fantasievollen Märchenhelden<br />
wie „Hänsel und Gretel“. „Die Be‐<br />
schäftigung und Identifikation der<br />
Kinder mit Beispielen aus der Mär‐<br />
chenwelt ermutigte sie, über eigene<br />
Ängste und Sehnsüchte zu spre‐<br />
chen“, so Leiterin Kerstin Rohden‐<br />
burg. Die Nachfrage von Seiten der<br />
Eltern war so groß, dass die Mär‐<br />
chenwoche um zwei Tage verlängert<br />
wurde.
Termine ‐ Termine – Termine<br />
23<br />
Ökumenischer Treff - Eine Welt<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Freitag 10 ‐ 12.30 Uhr<br />
und 15 ‐ 18 Uhr<br />
Samstag 1012.30 Uhr<br />
März<br />
Do 17.03. Vortrag 19.30 Uhr<br />
Do 31.03. Treff im Treff 19.30 Uhr<br />
Mai<br />
Do 19.05. Vortrag 19.30 Uhr<br />
Bibel-Teilen<br />
Ein offener Austausch für alle Christen, die im Wort Gottes Glaubenskraft für<br />
ihr Alltagsleben suchen.<br />
Termine <strong>2011</strong><br />
Jeweils montags von 20 Uhr bis ca. 21.30 Uhr<br />
im Pfarrheim St. Martin Bad Lippspringe im Raum der Bücherei.<br />
24.01. 28.02. 28.03. 18.04. 23.05. 27.06.<br />
25.07. 22.08. 26.09. 24.10. 28.11. 19.12.<br />
Kontakt: Elisabeth und Siegfried Müller, Karlstr. 34, Tel. 93 33 58<br />
Evangelische Öffentliche Bücherei<br />
im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe<br />
Detmolder Str. 173<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag: 15.30 ‐ 17.30 Uhr<br />
Sonntag: 10.30 ‐ 12.00 Uhr<br />
Die Bücherei empfiehlt:<br />
Die Liturgie des Weltgebetstages<br />
kommt dieses Jahr aus dem „letz‐<br />
ten Winkel der Welt“, aus Chile.<br />
Aus diesem Anlass stellt Rita Wal‐<br />
temode in ihrer Buchhhandlung<br />
am Montag, 28. Februar <strong>2011</strong>, um<br />
19.30 Uhr interessante Bücher<br />
aus und über Chile vor.<br />
24<br />
Die bekannteste und erfolg‐<br />
reichste chilenische Schriftstelle‐<br />
rin der Gegenwart ist Isabel Allende.<br />
Ihre Romane sind welt‐<br />
weit verlegt worden. Viele ihrer<br />
Bücher sind stark autobiografisch<br />
geprägt. Sie ist die Nichte des<br />
früheren Präsidenten Salvador<br />
Allende. Vorgestellt werden ihr<br />
erstes und erfolgreichstes Buch,,<br />
„Das Geisterhaus“ (1982), ein<br />
Weltbestseller, und „Ines meines<br />
Herzens“ (2006).<br />
In der Bücherei finden Sie von<br />
Isabel Allende außerdem auch die<br />
Romane: „Eva Luna“, „Fortunas<br />
Tochter“, „Von Liebe und Schat‐<br />
ten“, „Porträt in Sepia“, „Paula“,<br />
„Der unendliche Plan“ und „Im<br />
Reich des Goldenen Drachen“.
Pablo Neruda (1904–1973), ist<br />
ein weltbekannter Dichter,<br />
Schriftsteller und Nobelpreisträ‐<br />
ger 1971. Er verfasste soziale und<br />
politische Lyrik und arbeitete als<br />
Botschafter in Frankreich für die<br />
Regierung von Salvador Allende.<br />
Er starb kurz nach dem Militär‐<br />
putsch 1973 an Krebs. Sein Be‐<br />
gräbnis wurde zur ersten öffent‐<br />
lichen Demonstration gegen das<br />
Militärregime.<br />
Sein wechselvolles und abenteu‐<br />
erliches Leben beschreibt er in<br />
seiner Autobiographie „Ich bekenne<br />
ich habe gelebt“.<br />
Über Roberto Bolanos Roman<br />
„Stern in der Ferne“ schrieb der<br />
SPIEGEL: »Es wird ein Bolaño‐<br />
Fieber geben bei denen, die Lesen<br />
als Abenteuer begreifen. Wie ein<br />
Meteor schlug Roberto Bolaño in<br />
unsere Literatur ein: Eine Stimme<br />
vom Rand der Welt, ein unbe‐<br />
stechlicher Blick in unsere Seelen.<br />
«<br />
Über „Im Land der Feuerblume“<br />
von Carla Frederico<br />
schreibt der „Literaturmarkt“:<br />
„Dass Freunde historischer Ro‐<br />
mane von "Im Land der Feuer‐<br />
blume" hingerissen sein werden,<br />
steht außer Frage. Doch auch<br />
Leser, die sich sonst nicht mit<br />
dem Genre beschäftigen und auf<br />
der Suche nach einem Roman<br />
sind, der Spannung, Exotik und<br />
25<br />
Gefühl verbindet, werden Carla<br />
Federicos Auswanderersaga ohne<br />
Frage als fesselndes Leseerlebnis<br />
erfahren, das sie so schnell nicht<br />
vergessen werden.“<br />
Auf der Suche nach dem verlorenen<br />
Sohn<br />
Die SüdamerikaReise der<br />
Hedwig Pringsheim 1907/08 ‐<br />
Von Inge und Walter Jens.<br />
Die Chronistin, Hedwig Prings‐<br />
heim, schildert in ihrem Tage‐<br />
buch großartige Natureindrücke,<br />
unerhörte Strapazen und zahlrei‐<br />
che Begegnungen mit interessan‐<br />
ten Menschen. Sie schreibt in<br />
einem unverwechselbaren, le‐<br />
bendigen Stil, der durch selbst‐<br />
bewussten Witz und scharfsin‐<br />
nige Urteile besticht.<br />
Weiterhin wird vorgestellt:<br />
Carla Guelfenbein<br />
Der Rest ist Schweigen<br />
Dieses Buch wird die Bücherei<br />
anschaffen, wenn es nachgefragt<br />
und es als Taschenbuch verfüg‐<br />
bar sein wird.<br />
N.B. Die ursprünglich für diesen<br />
Gemeindebrief vorgesehenen<br />
Empfehlungen werden im nächs‐<br />
ten Gemeindebrief vorgestellt,<br />
stehen natürlich aber jetzt schon<br />
zur Ausleihe bereit:<br />
‐ Thilo Bode, Die Essensfälscher<br />
‐ Jonathan S. Foer, Tiere essen<br />
‐ Karen Duve, Anständig essen.<br />
Das Projekt „Grüner<br />
Hahn“ in Bad Lippspringe<br />
Der „Grüne Hahn“ ist ein kirchliches Um‐<br />
weltmanagementsystem. Auch in Bad<br />
Lippspringe gibt es eine Projektgruppe<br />
„Grüner Hahn“, die im Jahr 2010 ihre Arbeit aufgenommen und auch<br />
schon erste Ergebnisse geliefert hat.<br />
Energie einsparen ist natürlich auch ein wichtiges Thema für Privat‐<br />
leute. Deshalb in diesem Gemeindebrief ein Interview mit einem Pro‐<br />
jektmitarbeiter, der berichtet, wo und wie man den Energieverbrauch<br />
reduzieren kann.<br />
Das Interview<br />
Seit wann haben Sie sich intensiver<br />
mit Fragen des Energieverbrauchs<br />
beschäftigt?<br />
Vor 20 Jahren standen bei unse‐<br />
rem Wohnhaus größere Umbau‐<br />
maßnahmen an; das Haus ist<br />
Mitte der 1950er Jahre gebaut<br />
worden – und energietechnisch<br />
war natürlich ein entsprechender<br />
Nachholbedarf vorhanden. Bei‐<br />
spielsweise mussten die alten,<br />
ineffizienten Elektrospeicheröfen<br />
ausgetauscht werden; ebenso<br />
war eine Wärmedämmung des<br />
gesamten Hauses erforderlich.<br />
Welche Erfahrungen haben Sie<br />
mit baulichen Maßnahmen zur<br />
Energieeinsparung gemacht?<br />
Gravierende Energieeinsparun‐<br />
gen konnte ich sofort messbar<br />
feststellen, als die Außenwände<br />
und das Dach unseres Hauses mit<br />
einer Wärmedämmung versehen<br />
worden waren; der Verbrauch an<br />
Heizenergie ist um rund 50%<br />
abgesunken. Auch die Installation<br />
eines Brennwertkessels im Jahr<br />
1991 hat deutlich dazu beigetra‐<br />
gen. Vor 5 Jahren haben wir die<br />
Fenster mit Dreifach‐Verglasung<br />
nachgerüstet – ebenfalls eine<br />
sehr wirksame Maßnahme. Auf<br />
unserem Dach befindet sich seit<br />
Jahren eine Solaranlage für die<br />
Warmwassergewinnung. Im Haus<br />
haben wir nahezu sämtliche<br />
Leuchten auf Energiesparlampen<br />
umgerüstet. Bei der Anschaffung<br />
unserer Haushaltsgeräte haben<br />
wir darauf geachtet, möglichst<br />
energiesparende Modelle auszu‐<br />
wählen. Wie Sie sehen, gibt es<br />
tatsächlich ein ganzes Bündel von<br />
sinnvollen Maßnahmen zur Re‐<br />
duzierung des Energieverbrauchs<br />
– wodurch als Nebenprodukt die
Wohnqualität deutlich verbessert<br />
wird.<br />
Welche Maßnahmen bringen<br />
aus Ihrer Sicht den größten<br />
Erfolg?<br />
Natürlich in erster Linie der Ein‐<br />
bau von Fenstern mit Dreifach‐<br />
verglasung, danach die Wärme‐<br />
dämmung der Außenhaut, also<br />
Wand und Dach. An dritter Stelle<br />
ist die Aufstellung eines Brenn‐<br />
wertheizkessels zu nennen; aber<br />
auch die anderen von mir ge‐<br />
nannten Investitionen sind sinn‐<br />
voll und zu empfehlen. Ich denke,<br />
dass jeder in seinem persönlichen<br />
Umfeld kleinere und größere<br />
Aktivitäten zur Energieeinspa‐<br />
rung in Angriff nehmen könnte.<br />
Der Geldbeutel wird dadurch auf<br />
Dauer entlastet, aber es ist auch<br />
insgesamt ein gutes Gefühl, die<br />
Umwelt zu schonen. Jeder<br />
kleinste energiesparende Schritt<br />
geht schon in die richtige Rich‐<br />
tung. Zu bedenken ist die fort‐<br />
schreitende Verknappung fossiler<br />
Energieträger und die damit auf<br />
Dauer einhergehende Preisstei‐<br />
gerung.<br />
Wo kann man sich bei Bedarf<br />
fachlichen Rat holen?<br />
Zu empfehlen wäre die Verbrau‐<br />
cherzentrale oder ein Energiebe‐<br />
rater als Einstieg in diese sehr<br />
komplexe Thematik. Aber auch<br />
27<br />
viele örtliche Handwerker oder<br />
die Schornsteinfeger bieten in‐<br />
zwischen eine gezielte Energiebe‐<br />
ratung an.<br />
Wie beurteilen Sie das<br />
laufende Projekt „Grüner<br />
Hahn“?<br />
Ich bringe gern meine langjähri‐<br />
gen Erfahrungen in dieses Projekt<br />
ein – ich halte den „grünen Hahn“<br />
für ein sehr sinnvolles Projekt,<br />
welches eigentlich schon viel frü‐<br />
her hätte angefasst werden müs‐<br />
sen. Es ist gut, dass es diese Akti‐<br />
vitäten jetzt in Bad Lippspringe<br />
gibt. Die Kirche hat ja durchaus<br />
auch eine Vorbildfunktion in der<br />
Gesellschaft und für ihre Gemein‐<br />
deglieder. Insofern ist es zu be‐<br />
grüßen, wenn in kirchlichen Ge‐<br />
bäuden die Energieverbräuche<br />
überprüft und zeitnah optimiert<br />
werden. Ich habe die Hoffnung,<br />
dass die Aktivitäten des „grünen<br />
Hahns“ dann auch auf das private<br />
Umfeld der Gemeindeglieder aus‐<br />
strahlen werden. Jeder kann ei‐<br />
nen Beitrag zur Energieeinspa‐<br />
rung leisten. Unsere ehrenamtli‐<br />
che Gruppe in Bad Lippspringe<br />
analysiert derzeit die Gebäude<br />
der evangelischen Gemeinde,<br />
beispielsweise den Kindergarten,<br />
wo wir gezielte Verbesserungs‐<br />
maßnahmen im Rahmen des Um‐<br />
baus vorschlagen werden.<br />
Nähere Informationen zum „Grünen Hahn“ gibt es bei Wolfgang Dzieran, Tel.<br />
05252‐930730 E‐Mail: gruenerhahn@evkbali.de<br />
Wer fährt mit?<br />
Nach Haus Elsenhöhe,<br />
gelegen am Schwarzen See<br />
in Flecken Zechlin,<br />
Stadt Rheinsberg<br />
Auch in diesem Jahr das Angebot<br />
Eine Woche im Mai mit täglichen<br />
Fahrrad‐Ausflügen in die herrliche<br />
Landschaft der Umgebung.Haus El‐<br />
senhöhe mit seinen komfortablen<br />
Ferienwohnungen liegt direkt am<br />
See mit eigenem Ufergrundstück.<br />
Die Anforderungen an die Kondition<br />
bei unseren Touren sind moderat.<br />
Jeder wird mit kommen können.<br />
Bitte melden Sie sich bei Interesse ‐<br />
auch wenn noch nicht verbindlich ‐<br />
möglichst frühzeitig an. Das erleich‐<br />
tert die Planung und Buchung.<br />
Hörtestaktion am Martinstift<br />
Die Fördergemeinschaft Gutes<br />
Hören kommt mit dem Hörmobil<br />
nach Bad Lippspringe. Sie<br />
veranstaltet gemeinsam mit dem<br />
28<br />
30. April bis 7. Mai <strong>2011</strong><br />
Flecken Zechlin, Haus Elsenhöhe<br />
7 Übernachtungen mit Frühstück<br />
210,‐ Euro pro Person bei eigener<br />
Anreise<br />
Anmeldung und weitere Informatio‐<br />
nen bei: Helga und Werner Becker<br />
Tel: 05252 930930 / Fax 05252<br />
930922<br />
email: webmaster@abdinghof.de<br />
Martinstift und der Firma Symann<br />
Hörgeräte eine Hörtestaktion.<br />
Diese findet am Montag, 18.04.<strong>2011</strong><br />
von 9.00 bis 17.00 Uhr auf dem<br />
Parkplatz vor dem Martinstift statt.<br />
Daran teilnehmen können alle, die<br />
gerne einmal wissen möchten, wie<br />
gut ihr Gehör ist. Der Test ist<br />
kostenlos und unverbindlich.
Familiennachrichten<br />
29<br />
Getauft wurden:<br />
Haylee‐Grace Gilbert, Dominik Busch, Miriam Hmache, Nolan<br />
Werli, Jonas + Kornej Dick, alle Bad Lippspringe<br />
Alessia + Giuliana Sgrò, Paderborn<br />
Grace Clarke, Münster<br />
Beerdigt wurden:<br />
Manfred Klöhn, Alice Fromm, Else Wegener, Minna Engel,<br />
Margarita Winter, Andrej Sagel, Liselotte Frohnert, Alexan‐<br />
der Buchhammer, Fritz Jahn, Jakob Michel, Rosemarie Limp,<br />
Elfriede Tönies, Elfriede Karger, Werner Michels, Jutta<br />
Ludwig, Marie‐Luise Eick, Mathilde Dufke, Edith Rapp, Werner Jendreck, Kai<br />
Wieschock, alle Bad Lippspringe<br />
Irma Hermann, Benhausen<br />
Herbert Salan, Marienloh<br />
Ilona Kolb, Neuenbeken<br />
Annerose Gierschner, Bärbel Peter, Ilse Kerstein, Paderborn<br />
Angelika Lünnemann, Schlangen<br />
Brigitte Schallert, Bielefeld<br />
Geburtstage<br />
Wir veröffentlichen nur folgende Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter!<br />
Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die Gemeinde‐<br />
glieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren.<br />
Sollten Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht<br />
wünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeinde‐<br />
büro 5 1414.<br />
2.3. Wolfgang Kluth 87 J.<br />
6.3. Rita Kirschner 75 J.<br />
Dr. Hans Manthey 92 J.<br />
8.3. Irmgard Mehrmann 85 J.<br />
Berta Kreß 85 J.<br />
9.3. Heinrich Strack 86 J.<br />
Brigitte Langer 88 J.<br />
10.3. Herta Kühnemund 90 J.<br />
12.3. Karl Soeter 80 J.<br />
13.3. Lydia Minich 75 J.<br />
Luise Gemmerich 94 J.<br />
14.3. Irene Schierhorn, Marienloh 87 J.<br />
15.3. Herta Georgi 89 J.<br />
16.3. Waltraud Grote 75 J.<br />
18.3. Werner Dufke 85 J.<br />
19.3. Ilse Gruschinski, Benhausen 80 J.<br />
20.3. Berthold Kluß 75 J.<br />
Ursula Kienitz 75 J.<br />
Gertrud Grocholl 85 J.<br />
21.3. Kurt Langer 95 J.<br />
23.3. Werner Ostermöller 75 J.<br />
24.3. Hans Roth 80 J.<br />
25.3. Ewald Vollmer 87 J.<br />
26.3. Johannes Freiß 75 J.<br />
Elisabeth Ottmers 90 J.<br />
Horst Bergan, Neuenbeken 103 J.<br />
28.3. Rolf Rahmel 80 J.<br />
29.3. Anneliese Eggers 91 J.<br />
2.4.<br />
30<br />
Cäcilia Böttcher 86 J.
3.4. Henriette Klöpping 93 J.<br />
4.4. Frieda Schiffchen 94 J.<br />
6.4. Walter Bühmann 80 J.<br />
7.4. Wilhelm Viehmeister 90 J.<br />
Katharina Huber 96 J.<br />
9.4. Ilse Stippa 91 J.<br />
Ottilie Rosin 96 J.<br />
12.4. Elli Schwanitz 86 J.<br />
14.4. Ingeborg Wiehle 80 J.<br />
Ingeborg Vollmer 87 J.<br />
Alfred Bökenkröger 97 J.<br />
16.4. Erika Arlt 88 J.<br />
19.4. Helga Bauerochse 75 J.<br />
Elfriede Menke 86 J.<br />
20.4. Ingeborg Finke 75 J.<br />
21.4. Doris Bieber 75 J.<br />
22.4. Ruth Dubiel 85 J.<br />
Erich Speckmann 95 J.<br />
23.4. Sigrid Pfeiffer 80 J.<br />
Hildegard Aust 85 J.<br />
24.4. Elly Ertel 89 J.<br />
24.4. Herbert Liefeldt 75 J.<br />
Katharina Dzieran 92 J.<br />
26.4. Heinrich Schmidt 89 J.<br />
27.4. Werner Büker 86 J.<br />
1.5. Dr. Götz‐Joachim Kuhlmann 86 J.<br />
Lieselotte Glöge 90 J.<br />
2.5. Helene Richter 89 J.<br />
Helmut John 90 J.<br />
3.5. Dorothea Wieczorrek 80 J.<br />
4.5. Peter‐Jürgen Eggers 80 J.<br />
5.5. Margot Maaßmeier 93 J.<br />
7.5. Martha Speckmann 91 J.<br />
Kurt Gohlke 99 J.<br />
8.5. Bodo Döring 80 J.<br />
Ursula Zimmermann 91 J.<br />
9.5. Frieda Pschigode, Neuenbeken 88 J.<br />
Wilhelmine Stalljohann 90 J.<br />
31<br />
13.5. Waldemar Schenkel 85 J.<br />
14.5. Gertrud Loose 86 J.<br />
17.5. Grete Schröter 100 J.<br />
19.5. Siegfried Ignee, Marienloh 80 J.<br />
Ilse Vogel 85 J.<br />
21.5. Klara Krutsch 88 J.<br />
Erna Franz 90 J.<br />
22.5. Margret Pawlak 80 J.<br />
Heinz Klette, Neuenbeken 89 J.<br />
Ingeborg Kubinsky 90 J.<br />
23.5. Arno Clemens 91 J.<br />
24.5. Erika Teefs 75 J.<br />
25.5. Waltraud Höltje 86 J.<br />
Lisa Leya 98 J.<br />
26.5. Marie Hensel 91 J.<br />
27.5. Günter Bauer, Marienloh 75 J.<br />
29.5. Elisabeth Etzrodt 89 J.<br />
Marie Minnich 90 J.<br />
30.5. Erna Nickel 75 J.<br />
31.5. Christel Kubiak, Marienloh 75 J.<br />
Wilma Klüter 86 J.<br />
32
Gottesdienste Bad Lippspringe 10.15 Uhr<br />
So 6.3. Estomihi m. Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock<br />
Sa 12.3. Jugendgottesdienst 17.00 Uhr<br />
So 13.3. Invokavit m. Hl. Abendmahl<br />
Anschl. Offenes Gemeindezentrum<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
So 20.3. Reminiscere<br />
Musik im Gottesdienst<br />
Pfr. Schuchardt<br />
Sa 26.3. Ökumenischer Gedenk‐Gottedienst<br />
der Palliativ‐Station<br />
14.00 Uhr<br />
Jugendgottesdienst 17.00 Uhr<br />
27. März <strong>2011</strong>: BEGINN DER SOMMERZEIT<br />
Uhren um eine Stunde vorstellen!<br />
So 27.3. Okuli Pfrin. Lütkemeier<br />
So 3.4. Laetare m. Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock<br />
Sa 9.4. Jugendgottesdienst 17.00 Uhr<br />
So 10.4. Judika „Gott, schaffe mir Recht“<br />
FrauenHilfeSchritte gegen Gewalt<br />
Anschl. Offenes Gemeindezentrum<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
So 17.4. Palmarum m. Hl. Abendmahl<br />
Musik im Gottesdienst<br />
Vikarin Corzilius<br />
Do 21.4. Gründonnerstag m. Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt<br />
Fr 22.4. Karfreitag Pfrin. Heibrock<br />
Gottesdienst m. Hl. Abendmahl 17.00 Uhr<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
Gottesdienst m. Hl. Abendmahl,<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
Kath. Kirche, Marienloh<br />
19.00 Uhr<br />
So 24.4. Feier der Osternacht 6.00 Uhr<br />
Gottesdienst Pfrin. Lütkemeier<br />
Mo 25.4. Ostermontag m. Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt<br />
So 1.5. Quasimodogeniti m. Hl. Abendmahl Vikarin Corzilius<br />
So 8.5. Misericordias Domini<br />
Anschl. Offenes Gemeindezentrum<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
Sa 14.5. Konfirmationsgottesdienst<br />
Pfr. Schuchardt<br />
m. Hl. Abendmahl<br />
14.00 Uhr<br />
Konfirmationsgottesdienst<br />
Pfr. Schuchardt<br />
m. Hl. Abendmahl<br />
17.00 Uhr<br />
So 15.5. Jubilate: Konfirmationsgottesdienst<br />
m. Hl. Abendmahl<br />
Pfr. Schuchardt<br />
33<br />
Sa 21.5. Konfirmationsgottesdienst<br />
Pfr. Schuchardt<br />
m. Hl. Abendmahl<br />
16.30 Uhr<br />
So 22.5. Kantate: Konfirmationsgottesdienst<br />
m. Hl. Abendmahl<br />
Es singt die MartinLutherKantorei<br />
Pfr. Schuchardt<br />
So 29.5. Rogate Pfr. Grenz,<br />
Sennelager<br />
Gottesdienste Neuenbeken 9 Uhr<br />
So 6.3. Estomihi Pfrin. Heibrock<br />
So 13.3. Invokavit Pfrin. Lütkemeier<br />
So 20.3. Reminiscere Pfr. Schuchardt<br />
27. März <strong>2011</strong>: BEGINN DER SOMMERZEIT<br />
Uhren um eine Stunde vorstellen!<br />
So 27.3. Okuli Pfrin. Lütkemeier<br />
So 3.4. Laetare Pfrin. Heibrock<br />
So 10.4. Judika m. Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier<br />
So 17.4. Palmarum Vikarin Corzilius<br />
Fr 22.4. Karfreitag m. Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock<br />
So 24.4. Osterfest Pfrin. Lütkemeier<br />
So 1.5. Quasimodogeniti Vikarin Corzilius<br />
So 8.5. Misericordias domini Pfrin. Lütkemeier<br />
So 15.5. Jubilate Pfrin. Lütkemeier<br />
So 22.5. Kantate Pfrin. Lütkemeier<br />
So 29.5. Rogate Pfr. Grenz,<br />
Sennelager<br />
34
Termine<br />
Fr 4.3. Weltgebetstag in der Kath. Kirche St. Martin<br />
Bad Lippspringe<br />
15.00 Uhr<br />
Weltgebetstag<br />
in der Kath. Kirche Neuenbeken<br />
19.00 Uhr<br />
Mo 7.3. Frauenabendkreis : „Meine Mutter“ 19.30 Uhr<br />
Mi 9.3. Frauenhilfe: Wir besuchen das Martinstift 15.00 Uhr<br />
Sa 12.3. Flohmarkt Miniclub 14.00 Uhr<br />
So 12.3. Chorkonzert zu Gunsten der historischen<br />
Orgel, Kath. Kirche St. Marien, Neuenbeken<br />
17.00 Uhr<br />
Mo 14.3. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Do 17.3. Frauen‐Bibel‐Gespräch 9.00 Uhr<br />
Sa 19.3. Kinder‐Bibel‐Tag 10.00 Uhr<br />
Di 22.3. Abend für alle Mitarbeitenden 19.00 Uhr<br />
Mi 23.3. Frauenhilfe: „Gott schaffe mir Recht“ 15.00 Uhr<br />
Mo 28.3. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
29.3. ‐ 4.4. Kleidersammlung für Bethel<br />
Mo 4.4. Frauenabendkreis :<br />
Paulus und seine Mitarbeiter<br />
19.30 Uhr<br />
Sa 9.4. Frauenfrühstück 9.30 Uhr<br />
So 10.4. Konzert „MarkusPassion“ 16.00 Uhr<br />
Mo 11.4. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Mi 13.4. Frauenhilfe : Medizinische Hilfe im Alter 15.00 Uhr<br />
Do 14.4. Frauen‐Bibel‐Gespräch 9.00 Uhr<br />
18.4. Hörtest‐Aktion. Parkplatz vor dem Martinstift 9.00 – 17.00<br />
Uhr<br />
Mo 2.5. Frauenabendkreis: Maifeier 19.30 Uhr<br />
Mo 9.5. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Mi 11.5. Frauenhilfe:<br />
„Singt und spielt dem Herrn in euren Herzen“<br />
15.00 Uhr<br />
Do 19.5. Frauen‐Bibel‐Gespräch 9.00 Uhr<br />
So 22.5. Konzert der MartinLutherKantorei in der<br />
St. Martinskirche Bad Lippspringe<br />
16.00 Uhr<br />
Mo 23.5. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Mi 25.5. Frauenhilfe : Rätsel Farbe 15.00 Uhr<br />
35<br />
36