Infobörse 2012 (pdf, 3.5 MB) - Frankfurt am Main

weit vom Zentrum entfernt, dessen Chancen steigen
auch, Grundstücke oder geeignete Immobilien
zu finden.
Aber auch hier wollen wir von der Seite der Stadt
Frankfurt unsere Unterstützungsangebote bei der
Suche, bei der Beratung und bei der Projektentwicklung
noch verstärken und verbessern.
Die Förderung von gemeinschaftlichem und genossenschaftlichem
Wohnen, die Förderung von
alternativen Wohnformen ist deshalb für mich als
Bürgermeister und Planungsdezernent ein klar definierter
Teil meiner politischen Agenda. Gleiches
gilt natürlich auch für die Mehrheiten in Magistrat
und Stadtverordnetenversammlung.
Die Schaffung von Wohnraum, aber eben auch das
Entstehen neuer sozialer Strukturen, in einer Zeit
von Unsicherheit und Zukunftsängsten, das ist der
Wert und der Mehrwert von alternativen Wohnformen,
wie sie heute präsentiert werden.
Eine wichtige Rolle beim Thema gemeinschaftliches
und genossenschaftliches Wohnen – und das darf
am heutigen Morgen nicht unerwähnt bleiben – hat
5
das Netzwerk Frankfurt, dessen Geschäftsstelle
sich in Räumen des Amtes für Wohnungswesen befindet
und von der Stadt Frankfurt unterstützt wird.
Den Mitarbeitern des Netzwerks möchte ich für
Ihre engagierte Arbeit und auch für die Unterstützung
bei der Ausrichtung dieser Börse ganz herzlich
danken – natürlich ebenso, wie den beteiligten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für
Wohnungswesen.
Ich bin überzeugt, dass auch die diesjährige Informationsbörse
ein großer Erfolg sein wird. Wir haben
rund 40 Informationsstände und erwarten wieder
mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher.
Ich wünsche ein gutes Gelingen und hoffe, Sie haben
alle interessante, informative und erfolgreiche
Gespräche!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ich erkläre
hiermit die Informationsbörse offiziell für eröffnet.