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deutsche zwei otorioe k pffluozeuoe junkers·ju 88

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Sandini Archiv<br />

Do 2 17 K-I des Zielmarkiererverbandes KG 6 .<br />

Die Do 217 H war als Horizontalbomber geplant,<br />

wurde aber nur in drei Maschinen als<br />

fliegender Triebwerksprüfstand gebaut und<br />

ging nicht in Serie.<br />

Vom Band liefen ferner drei Hauptausführungen<br />

der Do 217 K. Die K-I entsprach weitestgehend<br />

der Do 217 E-2 /4, hatte aber eine<br />

Vollsichtkanzel zur Verbesserung der Sichtverhältnisse.<br />

Aus der Horizontalbomber-Ausführung<br />

wurden die Lenkwaffenträger Do 21 7<br />

K-2 und K-3 entwickelt, welche die großen<br />

Tragflächen der M-II besaßen. Die Maschinen<br />

konnten als Abwurflasten nun auch nachsteuerbare<br />

pe 1400 X-Bomben mitführen.<br />

Bei der K-3 war die wahlweise Aufllängung<br />

von Gleitbomben oder nachsteuerbaren FX<br />

("Fritz X" ) möglich.<br />

14<br />

Rechts:<br />

Versuchsmuster Do 2 17<br />

HV3 mit DB 603 A­<br />

Motoren.

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