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Sprachförderung - Ravensburger

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Art.-Nr. 24 028 9

Sprachförderung

GRUNDSÄTZLICHES

Wenn wir sprechen, scheint das ganz mühelos zu funktionieren. Dabei handelt es sich aber um eine

hoch komplizierte Angelegenheit. Wenn ich sprechen möchte, muss ich zunächst eine Idee haben,

was ich zu wem sagen möchte. Vielleicht möchte ich eine Antwort geben auf eine Frage. Die Voraussetzung

für eine passende Antwort ist, dass ich die Frage richtig verstanden habe. Das Gesamtkonzept

meiner Antwort muss mir klar werden. Fragt mein Bruder mich zum Beispiel, ob er mit meinen

Stiften malen darf, muss ich mir überlegen, ob ich seine Frage einfach nur verneine oder ob ich ihm

erkläre: „Du darfst nur mit meinen Stiften malen, wenn du sie nachher wieder in die Schublade legst.“

Abhängig von meiner Entscheidung muss ich die passenden Wörter für meine Antwort wählen und

sie anschließend an die richtigen Stellen im Satz platzieren. Anschließend müssen die Laute gewählt

werden, aus denen die Wörter bestehen. Diese müssen in die richtige Reihenfolge gebracht und

dazu die Muskelbewegungen gemacht werden. Die Lautstärke und die Betonung der Äußerung sind

weitere Facetten der Mitteilung. Jetzt erst kann der Satz ausgesprochen werden. Während ich alle

diese Schritte durchlaufe um den aktuellen Satz zu sprechen, muss ich gleichzeitig den roten Faden

für meinen Gedanken behalten, um weitere Sätze anschließen zu können.

Die Mitteilung besteht also aus verschiedenen Bereichen:

Sprachverständnis

Es ist die Basis für Sprachentwicklung überhaupt: Nur die Wörter, deren Bedeutung ich kenne, kann

ich später verwenden um mich für andere verständlich auszudrücken. Ich kann nur angemessen reagieren,

wenn ich verstanden habe, was mein Gesprächspartner zu mir gesagt hat.

Wortschatz

Es ist nötig, viele Wörter zu kennen um diese anwenden zu können.

910304

für den Sprach-

Unterricht

Art.-Nr. 21 381 8


Wortfindung

Ich muss die Wörter zum richtigen Zeitpunkt parat haben. Wer kennt nicht das Phänomen: „Es liegt

mir auf der Zunge?“

Grammatik

Die Regeln der deutschen Sprache müssen beherrscht werden. Es wäre beispielsweise falsch zu fragen:

„Das hinkommt?“ Oder zu formulieren: „Ich bin traurig, wegen der Peter hat mich gehaut.“

Artikulation

Die Sprechlaute müssen korrekt gebildet werden können. Weit verbreitet ist z. B. das Phänomen des

Lispelns. Möglicherweise liegen dem Schwierigkeiten in der Mundmotorik zugrunde. Vielleicht ist die

Zunge nicht ausreichend gut beweglich oder deren Spannung schwer regulierbar. Vielleicht ist die

Atemluft nicht so fein dosierbar, wie es zur korrekten Lautbildung nötig wäre. Auch andere Lautfehlbildungen

kommen häufig vor: Oft sind K und G, R, Sch, F und W und, wie schon erwähnt, das S betroffen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, auch ähnlich klingende Laute gut voneinander unterscheiden

zu können (= Hördifferenzierung). Heißt es ätter oder Bäcker? Loller oder Roller? Schuh oder

Suh?

Pragmatik (Persönlicher Ausdruck)

Auch wenn das Kind alle sprachlichen Bereiche beherrscht, ist die Frage, ob es sich traut, etwas zu

sagen, ob es weiß, wie man sich Gehör verschafft, wie man Zuhörer gewinnt. Dazu gehört auch die

Fähigkeit des Kindes, Erlebnisse mitteilen zu können. Dass das Kind z. B. berichtet, welche Vorbereitungen

getroffen wurden für das Osterfest im Kindergarten. Oder wie sehr es sich geärgert hat über

das Verhalten eines anderen Kindes.

Unterstützung und Vorbeugung bieten folgende spielerische Übungen, die Kinder nicht nur fördern,

sondern auch Spaß machen.

2


Logofix

LERNZIELE

Förderung der Grammatik und der Wortfindung

Förderung der Hörwahrnehmung, der Mundmotorik und der Artikulation

Förderung des Wortschatzes und des persönlichen Ausdrucks

Inhalt

50 Spielsteine

14 Chips

Wozu braucht man ...?

für 1– 8 Kinder, 1 Spielleiter

1. SPIELBESCHREIBUNG

2. SPIELERISCHE ÜBUNGEN

Förderung der Grammatik und der Wortfindung

Alle Spielsteine, mit denen man eine Tätigkeit ausüben kann, liegen offen auf dem Tisch. Der Spielleiter

stellt Fragen, die mit dem Wort „wozu“ beginnen.

Beispiele:

Spielleiter: „Wozu braucht man eine Tasse?“ Alle Kinder suchen rasch den Spielstein mit der Tasse.

Das Kind, das ihn zuerst gefunden hat, antwortet: „Zum Trinken!“ Oder: „Zum Einschenken!“ Spielleiter:

„Wozu braucht man eine Taschenlampe?“ usw. Die Spieler suchen den benannten Spielstein.

Derjenige, der ihn zuerst gefunden hat, darf den Spielstein nehmen und die Antwort geben.

Variation 1: Die Spieler kommen der Reihe nach dran. So entsteht kein Zeitdruck. Dies ist besser für

Kinder mit sprachlichen Schwierigkeiten bzw. für diejenigen, die langsam reagieren oder sich nicht

getrauen, im Vordergrund zu stehen.

Variation 2: Die Kinder dürfen auf die Fragen des Spielleiters lustige Antworten erfinden. Beispiel:

„Wozu braucht man die Tasse?“ Der Spieler, der die Tasse als Erstes gefunden hat, antwortet z. B.:

„Zum Melken!“

3


Floh hüpfen

für 1 – 4 Kinder

4

Förderung der Grammatik

Der Boden des Spielkartons wird mit insgesamt 36 Spielsteinen ausgelegt. Die roten Chips benutzt

man zum Hüpfen. Hierzu braucht jeder Spieler zwei Chips. Ein Chip liegt auf dem Tisch vor der Kiste.

Den anderen Chip setzt man senkrecht auf den Rand des liegenden Chips und gibt etwas Druck,

sodass dieser in die Kiste hüpft. Der Tisch muss mit einer weichen Unterlage bedeckt sein, z .B. mit

einer Wolldecke, damit der Chip hüpfen kann. Der Spieler benennt das Bild, auf dem sein Chip gelandet

ist, mit dessen Artikel und gibt im zweiten Schritt die Mehrzahlform an. Die Spieler kommen der

Reihe nach dran. Beispiel: Der Chip landet auf dem Fisch. Der Spieler sagt: „Der Fisch – die Fische.“

Watte pusten

für 1 – 6 Kinder

Watte, Strohhalme

Förderung der Hörwahrnehmung,

der Mundmotorik und der Artikulation

Der Boden des Spielkartons wird mit 36 Spielsteinen ausgelegt. Dabei achtet der Spielleiter darauf,

dass nur Spielsteine dabei sind, in denen ein gemeinsamer Laut vorkommt (zum Beispiel „sch“).

Dann wird aus Watte ein kleiner Ball geformt und auf ein Bild gelegt. Alle Spieler bekommen einen

Strohhalm. Der erste Spieler beginnt, den Watteball mit dem Strohhalm auf einen Spielstein zu blasen.

Er benennt das Bild und gibt die Position des Lautes im Wort an: vorne, irgendwo in der Mitte

oder hinten. Bläst er den Watteball beispielsweise auf den Frosch, so benennt er das Bild und sagt:

„Das ‚Sch’ ist ganz hinten.“ Sobald das Wort genannt wurde, und der gesuchte Laut tatsächlich darin

vorkommt, wird der Spielstein mit einem Chip bedeckt und der nächste Spieler kommt an die Reihe.

Will man die Hörwahrnehmung und/oder die Artikulation bezüglich eines anderen Lautes fördern,

wählt man die Bilder aus, in denen der gewünschte Laut vorkommt.

Wenn ich Geburtstag habe

für 2 – 8 Kinder

Förderung der Grammatik

Alle Spielsteine liegen offen auf dem Tisch. Die Kinder kommen der Reihe nach dran. Sie wählen sich

ein Kärtchen und begründen ihre Wahl: Wenn ich Geburtstag habe, wünsche ich mir ..., weil ich

damit ... kann. Beispiel: „Wenn ich Geburtstag habe, wünsche ich mir eine Trompete, weil ich dann

laut Musik machen kann.“


Rätsel raten

für 2 – 8 Kinder

Förderung des Wortschatzes, der Wortfindung

und des persönlichen Ausdrucks

Alle Spielsteine werden in einer Tüte oder in einem Sack versteckt. Ein Spieler zieht einen Spielstein

heraus und schaut sich das Bild an. Die Mitspieler dürfen es nicht sehen. Dann gibt der Spieler Hinweise,

ohne das gesuchte Wort zu nennen. Die Mitspieler sollen erraten, welches Bild der Spieler

beschreibt. Wer einen Lösungsversuch machen will, darf die Beschreibung des Spielers unterbrechen,

indem er in die Hände klatscht. Hat der Spieler die Lösung gefunden, bekommt er den Spielstein.

Beispiel: Der Spieler greift in den Sack und zieht die Kirschen. Er sagt: „Das kann man essen.

Es gehört zum Obst. Sie wachsen am Baum. In der Mitte ist ein Kern. Man kann damit Marmelade

kochen und Kuchen backen. Sie sehen klein und rund aus. Das Wort beginnt mit ‚K’.“ usw.

Geschichten erfinden

für 2 – 6 Kinder

Förderung des persönlichen Ausdrucks

Die Spielsteine liegen verdeckt auf dem Tisch. Jeder Spieler nimmt sich 6 Spielsteine und legt sie

offen vor sich auf den Tisch. Dann erfindet jeder Spieler zu seinen Kärtchen eine Geschichte. Sobald

er das Bild auf einem der Spielsteine genannt hat, darf er diesen Spielstein umdrehen. Alle Bilder

müssen in der Geschichte vorkommen. Beispiel: Der Spieler zieht Radio, Gitarre, Banane, Papagei,

Trompete, Schmetterling. „Karlchen saß gemütlich auf dem Sofa, aß eine Banane (er dreht die Banane

um) und hörte Radio (der Spielstein mit dem Radio wird umgedreht). Das Konzert mit Gitarre und

Trompete (beide Spielsteine werden umgedreht) wurde plötzlich unterbrochen durch die Nachricht,

dass der wunderschöne Papagei (der Spielstein wird umgedreht) der Familie Vögele entflogen sei.

Alle Zuhörer sollten mithelfen, den Vogel zu suchen. Was noch keiner wusste: Der Papagei hatte sich

in den Schmetterling (das letzte Kärtchen wird umgedreht) verliebt, der an das geöffnete Fenster

geflattert war. Mit ihm machte er einen Ausflug zur nächsten Blumenwiese.“

Variation: Alle Spielsteine liegen mit dem Bild nach oben auf dem Tisch. Die Spieler erfinden

gemeinsam eine Geschichte, indem jeder der Reihe nach einen Satz zu einem Spielstein erfindet.

Der entsprechende Spielstein wird dann umgedreht. Beispiel: Der erste Spieler wählt die Schlange

und erzählt: „Die Schlange wünschte sich schon lange, einmal eine große Reise zu machen.“ Der

Spielstein mit der Schlange wird umgedreht. Der nächste Spieler kommt an die Reihe. Vielleicht wählt

er die Inline-Skates und sagt: „Eigentlich wollte sie mit den Inline-Skates fahren.“ Er dreht diesen

Spielstein um. Der dritte Spieler ist an der Reihe usw.

5


6

Blinde Kuh

LERNZIELE

Förderung des Sprachverständnisses, der Hörmerkfähigkeit

und der Grammatik

Förderung der Merkfähigkeit

Förderung der Hördifferenzierung

Förderung des Hörmerkgedächtnisses

Inhalt

4 Stanztafeln mit 60 Formen

2 Masken

1 Beutel

Bilder holen

für 1 – 3 Kinder, 1 Spielleiter

1. SPIELBESCHREIBUNG

2. SPIELERISCHE ÜBUNGEN

Förderung des Sprachverständnisses,

der Hörmerkfähigkeit und der Grammatik

Die Formen liegen ein paar Meter entfernt auf einem Tisch oder auf dem Boden. Der Spielleiter hat

die Stanzkarten vor sich liegen. Er wählt daraus 3 Bilder und sagt: „Bitte hole den Elefanten, den

Turm und die Krone.“ Das Kind holt die entsprechenden Motive und sortiert sie in die passenden Stellen

auf den Stanztafeln ein. Dabei sagt es: „Der Elefant passt hier, der Turm passt hier und die Krone

passt hier“.

Variation: Je mehr Aufträge genannt werden, desto schwieriger ist die Aufgabe.


Verstecken

für 1 – 6 Kinder, 1 Spielleiter

1 Schachtel, 4 Tücher

Förderung des Sprachverständnisses, der Grammatik und der Merkfähigkeit

Für dieses Spiel wird die Schachtelunterseite in die Mitte gestellt. Die Formen werden alle in die

Schachteloberseite gelegt. Der Spielleiter gibt die Schachtel mit den Formen an den ersten Spieler

und fordert ihn auf: „Max, lege den Korb vor die Schachtel.“ „Anton, lege das Flugzeug in die

Schachtel.“ „Pia, lege die Blume neben die Schachtel.“ (Hier einigt man sich auf eine Seite, wobei

man den Kindern erklärt, dass sowohl der Platz rechts, als auch der links „neben der Schachtel“ ist).

„Nadja, lege den Fisch hinter die Schachtel.“ Der Spielleiter fährt damit solange fort, bis auf jedem

Platz vier Bilder liegen.

Dann wiederholt der Spielleiter gemeinsam mit den Kindern, welche Gegenstände auf welchen Plätzen

liegen und deckt sie dann jeweils mit einem Tuch zu. „Schaut, in der Schachtel liegen das Flugzeug,

die Gabel, das Haus und die Säge. Das merken wir uns ganz gut! Jetzt decken wir die Sachen

zu.“ „Schaut, vor der Schachtel liegen ...“ usw.

Wenn alle Bilder versteckt sind, fragt der Spielleiter: „Wer weiß, wo das Flugzeug versteckt ist?“ Das

Kind, das sich zuerst meldet, darf sagen, wo es den Gegenstand vermutet. Dort darf es mit seinen

Händen unter dem Tuch den gesuchten Gegenstand erfühlen und herausholen.

Der Spielleiter achtet darauf, dass die Kinder abwechselnd an die Reihe kommen.

Variation: Falls die Kinder bereits mit den Präpositionen auf und unter Schwierigkeiten haben, sollten

zunächst diese beiden Präpositionen geübt werden. Z. B., indem man vor einem Stuhl sitzt und

Bildkarten auf bzw. unter dem Stuhl verteilt.

Helferspiel

für 1 Kind, 1 Spielleiter

1 Handpuppe

Förderung der Hördifferenzierung

Der Spielleiter hat eine Puppe oder eine andere Spielfigur und erklärt dem Kind: „Weißt du, die Puppe

kann noch nicht richtig sprechen. Du darfst ihr jetzt helfen, es richtig zu lernen. Puppe, schau, ...

(Name des Kindes) wird dir jetzt ein bisschen helfen“.

Die Puppe (der Spielleiter) sucht ein Bild aus (z. B. die Glocke) und fragt: „Heißt das Totte?“ Das Kind

sagt: „Nein!“ „Heißt es vielleicht Kocke?“ „Nein!“ „Ah, bestimmt heißt es Locke?“ „Nein!“ „Oder heißt

es Glocke?“ „Ja!“ „Na endlich. Danke, jetzt hast du mir gut geholfen. Jetzt suche ich ein neues Bild

(z. B. Schere). Heißt das Sere?“ (Oder Schehe? Oder Fere? Oder Schere?) usw.

Was fehlt?

für 2 – 6 Kinder

Förderung der Grammatik und der Merkfähigkeit

Fünf Bilder liegen in einer Reihe offen auf dem Tisch. Sie werden von den Spielern genau betrachtet

und benannt. Dann darf einer der Spieler die Augen schließen, während der andere ein Bild wegnimmt.

Er fragt: „Was fehlt?“ Daraufhin darf der erste Spieler die Augen wieder öffnen und raten, welches

Bild fehlt. Wenn der Spieler richtig geraten hat, wird das Bild zurück an seinen Platz gelegt. Nun

darf er fragen.

7


Variation 1: Das Spiel wird erschwert, wenn mehrere Bilder weggenommen werden, bzw. wenn die

Auswahl größer ist.

Variation 2: Wenn der Ratende nicht weiß, welches Bild fehlt, gibt ihm der andere Spieler Tipps. Beispiel:

„Es ist ein Tier. Es lebt in der Wüste. Es ist groß und hat ein braunes Fell. Auf dem Rücken hat

es zwei Höcker.“

Tauschen

für 2 – 4 Kinder

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Förderung der Grammatik

Jedes Kind hat eine Stanztafel vor sich. Die Formen, die zu den Stanztafeln gehören, sind in einem

Sack. Der Reihe nach ziehen die Kinder Formen aus dem Sack und benennen sie. Die Formen, die in

ihre eigene Stanztafel passen, fügen sie dort ein. Die Formen, die zu den Stanztafeln der Mitspieler

gehören, legen sie neben sich. Wenn alle Formen aus dem Sack verteilt sind, beginnt der Tauschhandel.

Derjenige, der die wenigsten Formen in seiner Stanztafel hat, beginnt: „Anna, wenn du mir

die Schnecke gibst, dann gebe ich dir die Glocke.“ Derjenige, mit dem gerade getauscht wurde, darf

als Nächster fragen. Wenn alle Stanztafeln gefüllt sind, ist die Runde beendet.

Ob du dir noch ganz sicher bist?

für 2 Kinder

2 Blumentopfuntersetzer

Förderung des Hörmerkgedächtnisses

Beide Blumentopfuntersetzer liegen in der Mitte. Spieler 1 wählt eine Form aus und legt sie unter

einen Untersetzer. Dann schiebt er beide Untersetzer (unter dem einen ist das gesuchte Bild, der

andere ist leer) hin und her und durcheinander, wobei er spricht: „Ob du dir noch ganz sicher bist, wo

der Elefant jetzt ist?“ Der Spielpartner beobachtet genau, unter welchen Untersetzer die Form gelegt

wurde und versucht sie während des Verschiebens stets zu verfolgen. Sobald das Sprüchlein fertig

ist, stoppt Spieler 1 die Bewegung. Spieler 2 darf einen Untersetzer aufdecken. Hat er die Form

gefunden, darf er sie behalten. Hat er falsch geraten, bekommt sie Spieler 1. In der nächsten Runde

darf Spieler 2 eine Form aussuchen und verstecken.

Ihre Kontaktadresse:

Ravensburger Spieleverlag GmbH

Redaktion Lernspiele

Postfach 24 60

88194 Ravensburg

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