Zusatzqualifikation "Neue Lernkulturen" - Tibs.at
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<strong>Neue</strong> Lernkulturen – Modul 2 & 3<br />
4.4 Handlungen, welche die Merkfähigkeit verbessern<br />
� Übungen und Lernarbeit nicht in einem Block, sondern zeitlich verteilen<br />
� Vor dem Schlafengehen wiederholen<br />
� Text aus unterschiedlichen Perspektiven lesen (Konstruieren – Drehen)<br />
� Inform<strong>at</strong>ionen aus unterschiedlichen Perspektiven abrufen (Kunde/in –<br />
Chef/in)<br />
� Bildhafte Vorstellungen entwickeln<br />
� Die 5 wichtigsten Gedanken aus jedem Kapitel aufschreiben<br />
� Sich zu den wichtigsten Gedanken ein Beispiel, eine Anwendung, ein<br />
Experiment o. Ä. ausdenken und aufschreiben<br />
� Ein Schema zeichnen<br />
� <strong>Neue</strong> Überschriften zu den Kapiteln erfinden<br />
� Stoff neu gliedern<br />
� Sich selbst laut vorsprechen<br />
� Auf Tonband sprechen und abhören<br />
� Stichworte bilden und danach laut einen Vortrag halten<br />
� Sich Fragen zum Text stellen und diese laut beantworten<br />
� Jemandem erzählen, was im Text steht<br />
� Sich von anderen abhören lassen<br />
Musik beim Lernen<br />
Musik beim Lernen kann eine große Unterstützung darstellen, vor allem dann, wenn<br />
die richtige Musik zum richtigen Zeitpunkt gespielt wird.<br />
Prinzipiell soll die Musik die „ungewohnte“ totale Stille ablösen und physiologische<br />
und psychologische Befindlichkeiten verbessern.<br />
Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass vor allem die Frequenz stimmt. 60 Schläge pro<br />
Minute ist die richtige Frequenz zum Lernen. Eine höhere Frequenz führt zu einer<br />
„Aufregung“ und eine niedere Frequenz zum Schlaf. Die richtige Wellenlänge<br />
beeinflusst die Hirnstromaktivität und es entsteht durch diese Alpha-Wellen eine<br />
entspannte Aufmerksamkeit.<br />
Wichtig ist auch, dass es keine Vokalaufnahmen sind, sondern Instrumentalmusik<br />
verwendet wird.<br />
KOMTRAIN Gillich Seite 28