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Vita Meinwerci Episcopi Patherbrunnensis - INNOVA-Agentur

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in: Genderforschung in Bamberg. Berichte aus der Otto-Friedrich-Universität Bamberg,<br />

hg. v. Marianne HEIMBACH-STEINS und Bärbel KERKHOFF-HADER (Forschungsforum 11), Bam-<br />

berg 2003, S. 120ff.<br />

- Rezension zu: QUECKENSTEDT, Hermann/ZEHM, Bodo (Hg.): Der Dom als Anfang. 1225<br />

Jahre Bistum und Stadt Osnabrück (Das Bistum Osnabrück 6 = Schriften zur Archäologie<br />

des Osnabrücker Landes 4), Osnabrück 2005, in: Osnabrücker Mitteilungen 111 (2006),<br />

S. 380ff.<br />

Praktische Phase:<br />

- Mitarbeit bei der Vorbereitung der Ausstellung „Canossa 1077 – Erschütterung der Welt.<br />

Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik“ (Paderborn 2006), mit Aufga-<br />

ben im Bereich der Literatur-, Zitat- und Exponatrecherche<br />

Nicole Kurnap (seit 04/2007)<br />

Dissertationsprojekt: Genealogie und Erzählung in höfischer Epik –<br />

eine Studie zu Wolfram von Eschenbachs Umgang mit Genealogie im Parzival<br />

Das Projekt geht der Frage nach, wie Wolframs Parzival aussieht, wenn man ihn<br />

ausgehend von realen und theoretischen mittelalterlichen Genealogiekonzepten und vor<br />

dem Hintergrund naturgegebener Formen und genealogischer Grundregeln betrachtet.<br />

Die Arbeit soll anhand einer allgemeinen kulturellen Basis von Zeugung, Geburt und Heirat<br />

sowie mittelalterlichen Rechtspraktiken und Hausgeschichtsschreibungen beleuchten, inwieweit<br />

Wolfram genealogische Grundregeln, naturgegebene Formen und mittelalterliche<br />

genealogische Muster in seinem Werk abbildet.<br />

Praktische Phase:<br />

- Lehraufträge an der Universität Paderborn, Fakultät für Kulturwissenschaften:<br />

„Wolfram von Eschenbach: Parzival – Genealogie und Erzählung“<br />

(Proseminar WS 2006/07)<br />

„Wolfram von Eschenbach: Willehalm – Gewalt, Krieg, Verwandtschaft“<br />

(Proseminar SS 2007)<br />

„Wirnt von Grafenberg: Wigalois“ (Proseminar WS 2007/08)<br />

Andres Laubinger (02/2004 – 07/2006)<br />

Dissertationsprojekt: Die 43 Gespräche des Erhart Groß.<br />

Untersuchungen und elektronische Edition<br />

Die Dissertation widmet sich einem bislang wenig beachteten, weil unpublizierten Text<br />

aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. In seinen 43 Gesprächen handelt der Nürnberger<br />

Kartäuser Erhart Groß dogmatische Fragen in katechetisch aufbereiteten Unterhaltungen<br />

der Klosterbrüder ab. Inhaltlich ist der Text damit ein zentrales Beispiel für die trotz<br />

ihrer Bedeutung noch immer unzureichend erschlossene spätmittelalterliche Laiendidaxe.<br />

Die Art der lehrhaften Vermittlung der geistlichen Gegenstände in ihrer literarischen Be-<br />

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