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Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt

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Vorname, Nachname: Jessica S.<br />

<strong>Erfahrungsbericht</strong><br />

<strong>Auslandsaufenthalt</strong><br />

WS 2011/2012<br />

August bis Dezember 2011<br />

Studiengang: ZFBA Medienwissenschaft und Anglistisch/ Amerikanistische Literatur- und Kulturwissenschaft<br />

Partner-Hochschule:<br />

University of Oklahoma<br />

1000 Asp Avenue<br />

Norman, 73019<br />

www.ou.edu<br />

Fakultät/Lehrstuhl (Partner-Hochschule):<br />

Fakultät: OU English Faculty<br />

- 1 -


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort...............................................................................................................<br />

II<br />

1. <strong>Erfahrungsbericht</strong>..........................................................................................<br />

3<br />

0.1 Organisatorisches (vor der Abfahrt) ................................................................................... 3<br />

0.2 Organisatorisches / erste Schritte nach dem Ankunft.........................................................<br />

6<br />

0.3 Während des Aufenthalts....................................................................................................<br />

6<br />

0.4 Nach dem Aufenthalt<br />

0.5 Fazit und Tipps<br />

Vorwort<br />

6<br />

7<br />

„The world is a book. And those who do not travel read only a page.“<br />

Über meinen <strong>Auslandsaufenthalt</strong> kann ich nur Positives berichten. Ich bin dankbar, dass ich die<br />

Chance hatte, ein Semester an der University of Oklahoma zu verbringen. Es hat mich<br />

persönlich weitergebracht und mir neue Sichtweisen eröffnet. Ich konnte mein Studium auf eine<br />

völlig andere Weise fortsetzen und ergänzen.<br />

1. <strong>Erfahrungsbericht</strong><br />

Organisatorisches (vor der Abfahrt)<br />

� Bewerbung und Einschreibung<br />

Für das Auslandssemester habe ich mich bereits im November 2010 beworben. Dafür musste<br />

ich ein Motivationsschreiben in Englisch und Deutsch verfassen, einige Formulare ausfüllen, die<br />

es auf der Seite des International Office zu finden gibt.<br />

Im Januar dann wurde ich zu einem Auswahlgespräch mit Prof. Ribbat und Dr. Strube<br />

eingeladen. Dort sprachen wir über meine Erwartungen und Pläne, über derzeitige Aktivitäten<br />

und Kurse in Paderborn und meine Motivation, in die USA zu gehen. Meine Aufregung war völlig<br />

unbegründet, denn es war ein lockeres Gespräch und keine formelle Befragung.<br />

Einige Wochen später bekam ich dann per Mail bescheid, dass ich für Oklahoma angenommen<br />

- I -


wurde. Beworben hatte ich mich zwar für drei andere Universitäten in den USA, habe mich aber<br />

dennoch über die Zusage gefreut und kann im Nachhinein nur sagen, dass ich froh bin, genau<br />

dort gelandet zu sein.<br />

� Finanzierung (Bafög/Stipendium)<br />

Die Bewerbungsfristen für die meisten Stipendien waren leider schon abgelaufen, bevor ich die<br />

Zusage bekommen habe. Ich konnte mich lediglich für das PROMOS Stipendium bewerben,<br />

habe im Endeffekt jedoch alles selbst finanziert, da ich in Deutschland kein Bafög bekomme<br />

und auch kein Auslandsbafög bekam. In einigen Fällen ist es möglich, Auslandsbafög zu<br />

beantragen selbst wenn man in Deutschland keins bekommt, da die Kosten im Ausland höher<br />

sind. Für mich traf dies leider nicht zu.<br />

� Infos über das International Office<br />

Die Kommunikation mit Tina Henderson vom International Office war sehr gut. Ich bin immer<br />

noch beeindruckt, wie sie es geschafft hat, ständig mit mehr als 200 Austauschstudenten<br />

Kontakt zu halten und jede einzelne Frage persönlich zu beantworten. Hat man ihr eine Mail mit<br />

Fragen geschickt, hat sie meist nicht mehr als einen Tag gebraucht, um diese zu beantworten.<br />

Darüber hinaus hat sie uns mit allen Unterlagen versorgt, die wir benötigten:<br />

Einschreibungsunterlagen, Hilfestellungen für Visumsantrag, Infos über Versicherung,<br />

Wohnmöglichkeiten und Bewerbung, Kurswahl etc.<br />

Ich hatte immer das Gefühl, sehr gut betreut zu werden und nichts zu verpassen.<br />

� TOEFL Test / Sprachzeugnis (falls erforderlich)<br />

Ein TOEFL Test war für OU nicht erforderlich. Ich musste jedoch den Sprachtest der Uni<br />

Paderborn absolvieren. Dafür musste ich im Zentrum für Sprachlehre einen zweistündigen<br />

Computertest machen über Grammatik und Textverständnis. Im Anschluss hatte ich eine<br />

mündliche Prüfung. Zunächst bekam ich einen Text zu lesen und musste einige Fragen dazu<br />

schriftlich beantworten. Im Gespräch haben wir dann über diesen Text gesprochen und über<br />

meine Pläne für mein Auslandssemester. Das Ganze dauert etwa 20 Minuten und ich bekam ein<br />

Sprachzeugnis ausgestellt, bei dem angekreuzt wurde, auf welchem Niveau mein Englisch ist.<br />

Es ist jedoch relativ einfach, die höchste Stufe zu erreichen. Diesen Test müssen auch<br />

- II -


Englischsstudenten ablegen.<br />

� Visum (falls erforderlich)<br />

Das Beantragen des Visums ist relativ zeitaufwändig. Man muss zusätzlich ein DS 2019<br />

beantragen, was man im International Office in Paderborn abholen kann. Für das Visum muss<br />

man zunächst auf eine SEVIS Nummer von Tina Henderson von der OU warten, bevor man den<br />

Antrag ausfüllen kann. Dies geschieht in etwa einen Monat vor Abreise. Man bekommt recht<br />

schnell einen gewünschten Termin im Konsulat in Frankfurt. Das Visum hat 107€ gekostet, plus<br />

180$ SEVIS Gebühr und 10$ für die Terminvereinbarung. Im Konsulat durchläuft man dann<br />

einige Sicherheitskontrollen und wartet in bis zu zwei Stunden in einer Halle bis man mit<br />

sortierten Dokumenten, die man mitzubringen hatte an einen Schalter gerufen wird, an dem<br />

man diese abgibt und einige Fragen zum <strong>Auslandsaufenthalt</strong> beantworten muss. Ich habe das<br />

Visum schon einige Tage danach per Post zugestellt bekommen.<br />

� Krankenversicherung<br />

Die OU hat eine Krankenversicherung, in der jeder Austauschstudent automatisch<br />

aufgenommen wird. Die Kosten liegen bei 340$ und beinhalten ausschließlich Behandlungen im<br />

Health Center der Universität. Da ich eine eigene Auslandskrankenversicherung in Deutschland<br />

hatte, konnte ich mich von der OU Versicherung befreien lassen. Dafür musste ich einen<br />

Nachweis mitbringen, der belegt das meine Versicherung alle Leistungen abdeckt, die auch die<br />

OU Versicherung übernimmt. Dies kann nicht von zu Hause aus erledigt werden, sondern erst<br />

in der ersten Woche nach Ankunft in Oklahoma.<br />

� Unterbringung (Ist eine vorherige Planung nötig?)<br />

Für Housing konnten wir uns bewerben, sobald wir das 4x4 (Passwort und Nutzername für<br />

Mailaccount und andere Plattformen) erhalten haben. Dafür mussten wir 30$<br />

Bearbeitungsgebühr bezahlen. Ich habe mich für Kraettli Apartments beworben, leider konnte<br />

man dabei nicht angeben, ob man in ein zwei oder vier Personenapartment möchte. Erst eine<br />

Woche vor Ankunft habe ich dann erfahren, dass ich in ein 4er Apartment ziehen werde. Das<br />

heißt, dass zwei Personen ein Schlafzimmer teilen. Für mich war dies zu Beginn sehr<br />

gewöhnungsbedürftig, ich bin mit meinen Mitbewohnerinnen, die alle Austauschstudentinnen<br />

- III -


waren aber sehr gut klargekommen, sodass es keine Probleme gab. Zudem war die Miete sehr<br />

günstig und lag bei 173$ pro Monat. Vor Anreise wird eine Vorauszahlung von 500$ fällig<br />

sodass ich erst im November direkt zahlen musste. Die Apartments sind jedoch sehr alt und<br />

werden im Mai 2012 abgerissen, sodass Austauschstudenten wahrscheinlich nur noch die<br />

Möglichkeit haben werden, in den Wohnheimtowers oder in Traditions Square zu wohnen.<br />

Traditions Square ist um einiges komfortabler, 4 Personen teilen ein gut ausgestattetes<br />

Apartment und haben jeweils ihr eigenes Zimmer, die Miete liegt bei 480$.<br />

� Kurswahl (Learning Agreement)<br />

Meine Kurse habe ich bereits vor der Ankunft gewählt. Ich durfte 10 Präferenzen angeben und<br />

habe dann 4 Kurse besucht. Welche Kurse ich bekommen habe, wurde einige Wochen vor<br />

Ankunft mitgeteilt. Mit diesem Zettel bin ich dann zu Prof. Ribbat gegangen, der mir bestätigt<br />

hat, dass mir diese Kurse in Paderborn angerechnet werden.<br />

Organisatorisches / erste Schritte nach dem Ankunft<br />

� Empfang/Betreuung/Orientation Week<br />

Ich bin bereits Sonntag vor der Orientation Week in Norman angekommen. Sehr viele<br />

Internationals haben im gleichen Hotel gewohnt, sodass schon erste Kontakte geknüpft wurden.<br />

Unsere Betreuerin Tina Henderson hatte auf facebook eine private Gruppe für alle erstellt, in<br />

der man schon im Vorhinein mit anderen planen konnte, ein Zimmer zu teilen.<br />

Am Montag sind wir dann mit einem Shuttle zum Campus gebracht worden, haben in<br />

unzähligen Schlangen gestanden um Studentenausweis und Schlüssel für die Apartments zu<br />

bekommen, bis wir dann einziehen konnten. In dieser Woche gab es drei kostenlose Fahrten<br />

zum Walmart, wo wir uns mit dem Wichtigsten ausstatten konnten. Die Apartments waren leider<br />

komplett leer, sodass man Dinge wie Mülleimer, Geschirr, Bettwäsche kaufen musste.<br />

Während der Orientation Week gab es dann einige Treffen um Informationen über<br />

Versicherung, eine Gastfamilie, Visum, Kurse etc zu bekommen. Wir hatten darüber hinaus<br />

einen Workshop zu amerikanischer Kultur und einen Vortrag über Footballregeln. Die ganze<br />

Woche über gab es auf dem Campus free food und Geschenke und verschiedene<br />

Studenteninitiativen haben sich vorgestellt.<br />

- IV -


� Bezahlung der Tuition Fees oder sonstige Gebühren<br />

Tuition fees musste nicht bezahlt werden, da diese bei Austauschprogrammen mit der Uni<br />

Paderborn wegfallen. Es fallen einige gerine Gebühren an, die man bar bezahlt oder mit<br />

Mastercard. Visa wird nicht angenommen.<br />

� Unterkunft (Kosten, Unterbringung, allgemein, etc.)<br />

Zu diesem Punkt habe ich bereits oben unter „Unterkunft“ alles notwendige beschrieben.<br />

� Überprüfung Kurswahl<br />

Die Kurse habe ich bereits von zu Hause aus gewählt. Ich habe aber in der ersten Woche<br />

gemerkt, dass ich noch einiges ändern möchte, was auch kein Problem darstellt, wenn man mit<br />

den Professoren Kontakt aufnimmt. Ich habe drei Kurse à 3 Credits belegt (Die Creditzahl wird<br />

jedoch in Deutschland verdoppelt, 3 amerikanische Credits entsprechen 6 deutschen). Ich habe<br />

American Literature, Issues in Contemporary Cultural Studies und The Indian in American<br />

Popular Culture belegt.<br />

Während des Aufenthalts<br />

� Studium: Kurse, Lernumgebung, Aufwand etc.<br />

Meine Kurse haben mir sehr gut gefallen und haben mein Studium in einer Weise ergänzt, in<br />

der es in Paderborn nicht möglich gewesen wäre. Ich habe also beispielsweise von einem<br />

indianisch abstammenden Professor viel über Indianer in Oklahoma und Umgebung gelernt und<br />

somit viel über die Kultur des Bundesstaates. Auch meine anderen Kurse haben mir eine neue<br />

Sichtweise ermöglicht, da ich gelernt habe, wie amerikanische Studenten die Geschichte und<br />

Kultur ihres eigenen Landes sehen oder auch ihr Sicht über Europa, was ich sehr spannend<br />

fand.<br />

Der Arbeitsaufwand war deutlich höher als in Paderborn. Es gab zu jeder Stunde Hausaufgaben<br />

und die Kurse fanden teilweise zwei bis drei Mal pro Woche statt. Während des Semester gab<br />

es immer wieder Essays zu schreiben, Mid-term Exams, Quizzes, Präsentationen... Am Ende<br />

des Semester gab es dann eine Abschlussklausur oder ein Final Paper. Die Noten standen sehr<br />

schnell fest, sodass man eine Woche nach Semesterende alle Noten einsehen konnte.<br />

- V -


Die Atmosphäre war immer sehr freundlich, die Professoren immer hilfsbereit. Das System ist<br />

eher schulisch, sodass im Kurs nie mehr als 25 Studenten sitzen, was Diskussionen zuließ und<br />

eine persönlichere Beziehung zwischen Professoren und Studenten ermöglichte.<br />

� Kontakte zu ortsansässigen Studenten<br />

Kontakt mit amerikanischen Studenten aufzunehmen ist sehr einfach. Sie sind generell<br />

freundlich und sehr an internationalen Studenten interessiert. Man kommt leicht ins Gespräch<br />

und wird schnell zu Parties etc. eingeladen.<br />

Die OU bietet ein spezielles Programm „OU Cousins“ an, bei dem Internationals und<br />

Amerikaner vermittelt werden. Ich war mit meinem Cousin beispielsweise auf einem Konzert in<br />

Oklahoma City, sie hat mir Norman gezeigt oder ich war einfach nur mit ihr Mittagessen. Ein<br />

weiteres Programm vermittelt Gastfamilien, bei dem 2-3 Studenten eine Familie zugeteilt<br />

bekommen, mit denen sie Aktivitäten unternehmen kann.<br />

� Freizeit, Kultur, Sport, etc.<br />

Auf dem Campus wird einem nie langweilig. Besonders empfehlen kann ich die Sporthalle mit<br />

Fitnesscenter, das mit Studentenausweis kostenlos zu benutzen ist. Ich habe mich dort oft mit<br />

Freunden zum Volleyball getroffen, wobei man auch leicht in Kontakt mit Amerikanern kommt.<br />

Darüber hinaus habe ich einen Kurs „Ballroom Dance“ belegt, bei dem die Grundlagen des<br />

Standardtanzes beigebracht wurden und haben auch einige Linedances zu Countrymusik<br />

gelernt. Am Ende des Seemsters gab es dann einen Abschlussball.<br />

Im Herbstsemester gibt es jeden Samstag ein Footballspiel. Die Heimspiele sind ein<br />

besonderes Großereignis, bei dem alle Studenten vor dem Spiel auf den Campus gehen und<br />

grillen. Während des Spiels im Stadion, das 70.000 Plätze hat, mitzujubeln ist eine Erfahrung,<br />

die ich nicht missen möchte. Football ist ein sehr großer Teil der Campuskultur und hat mich<br />

besonders beeindruckt.<br />

� Leben auf dem Campus (Mensa, Kosten, Arbeitsmöglichkeiten, etc.)<br />

Wer einen Mealplan hat, kann im Couch Restaurant alle Mahlzeiten am Tag einnehmen. Ich<br />

hatte dies jedoch nicht und habe in der Küche meines Apartments gekocht oder habe mittags<br />

auf dem Campus gegessen, wo es diverse Auswahlmöglichkeiten gibt. Am Campus Corner<br />

direkt neben dem Campus kann man in Restaurants auch sehr günstig essen. Arbeiten darf<br />

- VI -


man mit dem Visum nicht. Da der Walmart etwas abgelegen in Norman ist, bin ich jeden<br />

Sonntag mit einer Organisation der Kirche zum Walmart gefahren, die vorwiegend Internationals<br />

mit Privatautos gefahren hat.<br />

� Ausflüge und Reisen<br />

Die Uni selbst bietet keine Ausflüge an, jedoch ist in den Thanksgivingferien (Ende November)<br />

genug Zeit, sich mit anderen Studenten zusammenzutun und zu verreisen. Mietwagen und<br />

Benzin sind relativ günstig, sodass auch lange Roadtrips möglich sind.<br />

Auch nach dem Semester Mitte Dezember kann man noch verreisen, da das Visum bis 30 Tage<br />

nach Ende des Semesters gültig ist.<br />

� Kulturschock<br />

Die Menschen sind generell sehr höflich, zuvorkommend und offen, was man von Deutschland<br />

nicht so gewöhnt ist. Aber als Kulturschock kann man das ja nicht bezeichnen, es ist eher eine<br />

positive Überraschung.<br />

Ansonsten ist alles größer, schneller, neuer... Für mich war es immer wieder ein Erlebnis, im<br />

Walmart einzukaufen und immer wieder neue Produkte zu entdecken.<br />

� Klima/Wetter<br />

Als wir Mitte August ankamen, war es draußen kaum auszuhalten bei 40°C. Der Sommer hielt<br />

sehr lange vor, erst Ende Oktober wurde es herbstlich. Die Zeit im September empfand ich als<br />

besonders angenehm, als es so um die 26°C waren. Im Dezember wurde es dann schon mal<br />

etwas kühler, aber unter 0°C sind die Temperaturen nie gefallen.<br />

� öffentliche Transportmittel<br />

Das Bussystem in Norman ist nur zu benutzen, wenn man viel Zeit mitbringt. Es gibt keine<br />

Linien, die in zwei Richtungen fahren, sondern nur eine, die eine ganze Runde fährt. Wenn man<br />

in die Sooner Mall zum Shoppen fahren möchte, dauert es in etwa eine halbe Stunde hin und<br />

zurück.<br />

Ansonsten fährt ein Bus vom Campus zu den Apartmentkomplexen alle 10 Minuten.<br />

- VII -


� Lebensunterhaltskosten (Miete, Essen, Freizeit, Bus, Bahn, etc.)<br />

Die Lebensunterhaltskosten sind in Amerika generell niedriger als in Deutschland. Ich habe<br />

günstiger gelebt als zu Hause, den Bus kann man kostenlos mit Studentenausweis nehmen.<br />

Allerdings habe ich insgesamt mehr Geld ausgegeben durch Reisen.<br />

Nach dem Aufenthalt<br />

� Anerkennung von Studienleistung<br />

Dazu kann ich noch nichts schreiben, da meine Notenbestätigung noch nicht angekommen ist.<br />

Fazit und Tipps<br />

Meine Zeit in Oklahoma war eine der besten Erfahrungen meines Lebens. Ich habe so viel über<br />

verschiedene Kulturen und Nationen gelernt, Freundschaften geschlossen und ein<br />

unvergessliches Semester verbracht.<br />

Ich kann nur jedem ans Herz legen, den Schritt ins Unbekannte zu wagen, denn es lohnt sich!<br />

- VIII -

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