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Newsletter Februar 2013 - Universität der Künste Berlin

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UdK aktuell<br />

Bei vier Fakultäten, einem Institut für Weiterbildung und<br />

über 70 Studiengängen im Jahr ist viel los an <strong>der</strong> UdK<br />

<strong>Berlin</strong>. An dieser Stelle finden Sie einen Ausschnitt <strong>der</strong><br />

monatlichen Highlights. Weitere Informationen zu Projekten,<br />

Veranstaltungen und Neuigkeiten finden Sie hier.<br />

Sein Film „GOLD“ ist am 9., 10., 15. und 17. <strong>Februar</strong> auf <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>ale im Wettbewerb<br />

zu sehen: Thomas Arslan.<br />

<strong>Berlin</strong>ale <strong>2013</strong><br />

Thomas Arslans Film „GOLD“ läuft im Wettbewerb<br />

<strong>der</strong> 63. Internationalen Filmfestspiele <strong>Berlin</strong>.<br />

Der Spielfilm „GOLD“ von Thomas Arslan ist in den offiziellen<br />

Wettbewerb <strong>der</strong> 63. Internationalen Filmfestspiele<br />

<strong>Berlin</strong> eingeladen worden. Der Film erzählt die Geschichte<br />

einer Gruppe deutscher Einwan<strong>der</strong>er, die sich 1898 zu<br />

den Goldfel<strong>der</strong>n am Klondike in Kanada aufmachen. Als<br />

Hauptdarsteller wirken mit: Nina Hoss, Marko Mandic,<br />

Uwe Bohm, Lars Rudolph, Peter Kurth, Rosa Enskat und<br />

Wolfgang Packhäuser.<br />

Prof. Thomas Arslan ist Leiter <strong>der</strong> Fachklasse „Narrativer<br />

Film“ im Studiengang Kunst und Medien <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Künste</strong> <strong>Berlin</strong>. Er ist außerdem Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Direktor des Instituts für zeitbasierte Medien und Leiter<br />

des Filminstituts. 2006 erhielt er den Ruf an die UdK <strong>Berlin</strong>.<br />

Die diesjährige <strong>Berlin</strong>ale läuft vom 7. bis 17. <strong>Februar</strong>.<br />

Weitere Infos unter www.berlinale.de<br />

Mehr Informationen auch unter www.udk-berlin.de<br />

Tom Berkmann von The Major Minors (Foto: Timo Allin)<br />

Noch einmal Film und <strong>Berlin</strong>ale:<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

<strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Gerade ist er mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet<br />

worden: Jan-Ole Gersters „Oh Boy“. Dieser melancholisch-humorvolle<br />

Schwarz-Weiß-Film ist das selbstironische<br />

Porträit eines jungen Mannes (Tom Schilling) und<br />

<strong>der</strong> Stadt, in <strong>der</strong> er lebt – <strong>Berlin</strong>. Was nur wenige wissen:<br />

Die Filmmusik zu dieser stimmungsvollen Liebeserklärung<br />

an <strong>Berlin</strong> stammt aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> von Studierenden <strong>der</strong><br />

UdK <strong>Berlin</strong>. Christophe Colaço (Klavier), Florian Menzel<br />

(Klavier), Philipp Schaeper (Schlagzeug) und Tom Berkmann<br />

(Bass) studieren am Jazzinstitut <strong>Berlin</strong> und haben<br />

als The Major Minors die Filmmusik von „Oh Boy“ komponiert<br />

und eingespielt.<br />

Derzeit arbeitet das Quartett daran, den Soundtrack auf<br />

Vinyl herauszubringen. Finanzieren werden sie dies mit<br />

einem Kickstarter-Projekt.<br />

Ach, und übrigens sind The Major Minors vom Verband<br />

<strong>der</strong> deutschen Filmkritik (VDFK) im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>ale<br />

in <strong>der</strong> Kategorie Beste Musik nominiert worden.<br />

www.kickstarter.com<br />

www.themajorminors.de<br />

www.ohboy.x-verleih.de/

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