Anorexia nervosa & Bulimia nervosa - Medidakta
Anorexia nervosa & Bulimia nervosa - Medidakta
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Formen von Essstörungen<br />
<strong>Anorexia</strong> <strong>nervosa</strong><br />
&<br />
<strong>Bulimia</strong> <strong>nervosa</strong><br />
© <strong>Medidakta</strong> 2011
ICD 10:<br />
Psychische & Verhaltensstörungen<br />
(F00-F99)<br />
Verhaltensauffälligkeiten mit<br />
körperlichen Störungen und<br />
Faktoren (F50-F59)<br />
Essstörungen (F50)
Essstörungen (F50) gemäß ICD-10-GM Version 2010<br />
F50.0 <strong>Anorexia</strong> <strong>nervosa</strong><br />
F50.1 Atypische <strong>Anorexia</strong> <strong>nervosa</strong><br />
F50.2 <strong>Bulimia</strong> <strong>nervosa</strong><br />
F50.3 Atypische <strong>Bulimia</strong> <strong>nervosa</strong><br />
F50.4 Essattacken bei anderen psychischen Störungen: Als Reaktion auf<br />
Trauma (z.B. Trauerfall, Unfall, Geburt). Psychogene Essattacken<br />
F50.5 Erbrechen bei anderen psychischen Störungen: Wiederholtes<br />
Erbrechen bei dissoziativen Störungen und Hypochondrie sowie nicht anderweitig<br />
klassifizierbares Erbrechen. Psychogenes Erbrechen<br />
F50.8 Sonstige Essstörungen: Pica bei Erwachsenen. Psychogener Appetitverlust
Anorex… - Begriffsklärung<br />
Anorexie (a = nicht, orexis = Verlangen): Appetitverlust<br />
≠<br />
<strong>Anorexia</strong> <strong>nervosa</strong>: „Nervlich bedingter Appetitverlust“<br />
(Synonym: <strong>Anorexia</strong> mentalis: „Mental bedingter Appetitverlust“)<br />
= Magersucht<br />
= Sucht?
Magersucht – Kriterien (nach ICD-10)<br />
v.a. heranwachsende Mädchen und junge Frauen<br />
Körperschemastörung: Tief verwurzelte, überwertige Idee mit<br />
Angst vor dickem, schlaffen Körper<br />
<br />
absichtlich herbeigeführter / aufrechterhaltener Gewichtsverlust<br />
durch Vermeiden hochkalorischer Nahrung (eventuell zusätzlich:<br />
selbst herbeigeführtes Erbrechen, übertriebene körperliche Aktivität,<br />
Missbrauch von Abführmitteln, Appetitzüglern, Diuretika)<br />
Folgen:<br />
hormonelle und Stoffwechselveränderungen + körperliche<br />
Funktionsstörungen, vor allem Amenorrhoe (= Ausbleiben der<br />
Regelblutung)<br />
wenn Beginn vor Pubertät zusätzlich Verzögerungen /<br />
Störungen der pubertären Entwicklung und des Wachstums
Magersucht - Epidemiologie<br />
ca. 1% aller Frauen, w : m ~ 10 : 1<br />
Beginn meist in Pubertät (Gipfel: 14 – 18 J.), Manifestation oft nach<br />
erster Regelblutung. Aber: Tendenz zu immer früherem Altersbeginn!<br />
seit 50‘ern Zunahme bei Präpubertierenden (10 – 14 J.),<br />
seit 90‘ern Zunahme bei Grundschulkindern ( < 10 Jahre)<br />
fast nur in wohlhabenderen Industrienationen, v.a. in Mittel- /<br />
Oberschicht und in Risikogruppen (Sportler, Models)<br />
Typ „Musterschülerin“: leistungsorientiert, ehrgeizig,<br />
perfektionistisch, intelligent, gewissenhaft, zwanghaft / rigide,<br />
introvertiert, ängstlich-vermeidend, überangepasst, harmoniebedürftig,<br />
genussfeindlich, spartanisch, hilflos, unsicher
Ätiologie<br />
missglückte<br />
Beziehung zu<br />
Vater: mangelnde<br />
Zuneigung/<br />
Fürsorge durch<br />
Vater, hohe<br />
väterliche Kontrolle,<br />
Überbehütung,<br />
Misshandlung durch<br />
Vater, hohe<br />
Erwartungshaltung<br />
Konflikte mit / in der Familie:<br />
Wunsch, seelischen Druck in<br />
verschiedener Form zu entlasten<br />
(Sucht = Ersatzbefriedigung;<br />
Nahrungsverweigerung = Protest;<br />
Verhungern = Verschwinden;<br />
Kontrolle über Essen = Kontrolle<br />
über Familienmitglieder, Macht)<br />
Multifaktoriell !<br />
Autonomiekonflikt:<br />
Wunsch nach Lösung<br />
von Mutter (starke,<br />
ambivalente Beziehung,<br />
„Hassliebe“) <br />
Nahrungsverweigerung<br />
= Nichtannahme der<br />
Mutter. Wunsch nach<br />
Selbstständigkeit <br />
Erkrankung verhindert<br />
Konflikte, die sich durch<br />
Trennung ergäben<br />
Ablehnung der<br />
Geschlechterrolle /<br />
Sexualität: kindliches<br />
Körperbild Schutz<br />
vor Konflikten, die mit<br />
erwachender Sexualität<br />
(+ Triebhaftigkeit!)<br />
verbunden sind<br />
„Geist siegt über Trieb“<br />
labile Psyche /<br />
Persönlichkeitsstörung:<br />
z.B. geringes<br />
Selbstwertgefühl,<br />
depressive Verstimmung,<br />
Kontaktstörungen,<br />
hysterische oder<br />
schizoide<br />
Persönlichkeitszüge
Magersucht – begünstigend<br />
o genetische Disposition<br />
o weitere psychische Erkrankungen: (z.B. Depression,<br />
Angststörung, Zwangserkrankung, ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung)<br />
Komorbidität<br />
o häufige „unangenehme Esssituationen“, „Kampf ums<br />
Essen“<br />
o als Kind alleine essen müssen<br />
o Schlanksein oder sexuelle Attraktivität als<br />
gesellschaftliches Ideal: Diät und (Leistungs-)Sport oft auslösend
Magersucht – Psychodynamik<br />
http://crossworld.ws/wp/wpcontent/uploads/2009/04/magersucht.jpg<br />
http://www.neuro24.de/e_st_rungen.htm
Magersucht - Symptomatik<br />
Kernproblem Körperschemastörung: Fehl- / Überschätzung des<br />
eigenen Körperumfangs, Empfinden des Zu-Dick-Seins auch an<br />
abgemagerten Körperstellen!<br />
zwanghaft anmutender, gestörter Umgang mit Essen:<br />
Fleisch, fett- u. kohlenhydratreichen Lebensmittel werden<br />
gemieden und auf Baby- und Kindernahrung oder Breie z.B.<br />
ausgewichen<br />
Essen wird zerpflückt, sehr lange gekaut; Essen dauert lange<br />
Vermeidung einer Teilnahme an gemeinsamen Mahlzeiten / in der<br />
Öffentlichkeit soziale Isolation, familiäre Konflikte<br />
extreme sportliche Aktivität (trotz Untergewicht, bis Erschöpfung)<br />
ständiges Wiegen, da panische Angst vor Gewichtszunahme
Magersucht - Körperschemastörung<br />
Sein<br />
http://www.idealni.cz/pic/Magersucht 0-fotoinfo.jpg<br />
Schein
Magersucht - Symptomatik<br />
Körpergewicht - bei sonst körperlich gesunden<br />
Menschen - mindestens 15% unterhalb Norm …<br />
… deutlicher Verlust an Körpergewicht in wenigen<br />
Monaten bzw. fehlende Zunahme<br />
… bis fast zur Hälfte des ursprünglichen<br />
Gewichts, nicht selten < 30 kg !<br />
Fehlwahrnehmung von Körpersignalen, meist fehlende<br />
Krankheitseinsicht<br />
Zusätzlich bei Purging-Form (nicht bei restriktiver<br />
Form): Fressanfälle, begleitet von selbst<br />
herbeigeführtem Erbrechen, Missbrauch von<br />
Appetitzüglern, Abführmitteln (Übergang zu Bulimie<br />
fließend)
Magersucht -<br />
<br />
Komplikationen<br />
Körperliche Folgeschäden:<br />
Amenorrhoe, Libido- u. Potenzverlust,<br />
trockene/rissige/marmorierte Haut,<br />
brüchige Haare/Haarausfall,<br />
Konzentrationsstörung, Müdigkeit,<br />
Kälteintoleranz, Hypotonie, Bradykardie,<br />
Hypokaliämie, Verstopfung,<br />
Wachstumshemmung, Osteoporose,<br />
Kachexie bis hin zum Hungertod,<br />
plötzlicher Herztod bei<br />
Herzrhythmusstörung!<br />
Psychische Veränderungen:<br />
gedankliche Fixierung auf Essen, Gewicht,<br />
Hunger, Euphorie,<br />
Stimmungsschwankungen, starke<br />
Reizbarkeit, Depression (50% d. F.)<br />
Suizidalität bis hin zu Suizid!
Magersucht?<br />
Magersucht =<br />
psychische<br />
Erkrankung mit<br />
der höchsten<br />
Sterberate!
Magersucht - Diagnostik I<br />
1. Anamnese<br />
Häufige Nachfrage (ev. Fremdanamnese)! Krankheitsbedingt oft<br />
Verharmlosung<br />
• Essverhalten? (Verdacht: Protokoll über Essverhalten erstellen lassen)<br />
• Selbstwahrnehmung: Empfinden von Dicksein trotz Abmagerung?<br />
• Untergewicht absichtlich induziert / aufrechterhalten? Befriedigung<br />
hierüber? Angst vor Gewichtszunahme?<br />
• Amenorrhoe?<br />
• weitere / frühere (psychische) Erkrankungen?<br />
• soziales Umfeld: Familienstruktur, -dynamik? Risikogruppe beruflich?
Magersucht - Diagnostik II<br />
2. Körperliche Untersuchung<br />
• Untergewicht? < 85% des Normalgewichts / BMI < 17,5 bzw. Gewicht<br />
< 10. Perzentile<br />
• Folgen: Lanugobehaarung? Hypotonie? Zyanose? Ödeme?<br />
3. Zusätzliche Untersuchungen<br />
• Blut Anämie? Thrombozytopenie? Hypokaliämie?<br />
Transaminasenerhöhung? Erhöhung der harnpflichtigen Substanzen?<br />
Gesamteiweiß erniedrigt?<br />
• Ausschluss anderer Erkrankungen mit hochgradigem<br />
Gewichtsverlust
Magersucht - Therapie I<br />
Therapie meist in Spezialklinik, ambulante Weiterbehandlung bei<br />
erfahr. Arzt / Psychotherapeuten. Individuell zugeschnittene,<br />
multimodale Behandlung; interdisziplinär; oft mehrjährig<br />
Behandlungsmotivation!!!<br />
Gewichtszunahme!!! (+ Behandlung akuter körperlicher<br />
Symptome)<br />
Ernährungstherapie: Vereinbarung der Größe einer<br />
wöchentlichen Gewichtszunahme („Vertrag“ zwischen Arzt, Patient,<br />
ggf. Eltern/Partner); Essensplan, -tagebuch<br />
somatische Rehabilitation: Behandlung körperlicher<br />
Komplikationen, Osteoporoseprophylaxe!
Magersucht - Therapie II<br />
Psychotherapie: z.B. (kognitiv) verhaltenstherapeutisch,<br />
tiefenpsychologisch oder im Ansatz gesprächs- oder familientherapeutisch.<br />
Einzel-, Familiengespräche, Elternberatung. Ziele:<br />
Analysieren + Auflösen der Gedanken/Gefühle, die die Essstörung<br />
aufrechterhalten<br />
Besserung der Affektregulation soll in Belastungssituation „Rückfall“<br />
verhindern<br />
Besserung komorbider psych. Erkrankungen Erhöhung der psychischen<br />
Gesundheit<br />
Bewältigung intrafamiliärer Konflikte im Sinne einer „Herdsanierung“<br />
Soziotherapie: ggf. Schaffen eines neuen, stabilen Lebensumfeldes (z.B.<br />
therapeutische Wohngemeinschaft)<br />
ggf. medikamentöse Therapie, ergänzend bei Bedarf: z.B. bei Depression,<br />
schweren Zwangssymptomen. Ggf. vorübergehend Hormonersatztherapie
Magersucht - Prognose I<br />
nach Behandlung:<br />
30%: vollständige Besserung (fast Normgewicht, Regelblutung regelmäßig)<br />
10% genesen innerhalb von zwei Jahren<br />
35%: Gewichtszunahme, aber nicht im Bereich des<br />
Normgewichts<br />
25%: chronisch<br />
10%: Tod<br />
Letalität: 5 – 15% nach 10 Jahren<br />
Prognose günstig, wenn Erkrankung früh, aber nach 11. Lebensjahr<br />
begonnen hat
Magersucht - Prognose II<br />
Prognose schlecht, wenn<br />
– Erkrankungsbeginn vor 11. Lebensjahr<br />
– langjähriger Verlauf<br />
– BMI ≤ 13 bei jugendlichen Patientinnen ( deutlich<br />
erhöhte Mortalitätsrate)<br />
– häufige Gewichtsschwankungen<br />
– induziertes Erbrechen<br />
nach Gewichtsnormalisierung bei vielen Betroffenen<br />
weiterhin Körperschemastörung<br />
nach Rückbildung nicht selten Krankheitsverlagerung hin<br />
z.B. zu Depression, Zwangsstörung, Alkoholabhängigkeit<br />
oder Drogensucht
Von Anfang an, vermittelt v.a. durch Eltern:<br />
Erleben + Erlernen von Liebe / Zuneigung / Respekt …<br />
Erleben + Erlernen von Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit,<br />
des eigenen Körpers<br />
Erlernen von Autonomie und Selbstverantwortung<br />
Achtsamkeit und Wertschätzung des Essens, Freude am Essen<br />
Cave Diät!<br />
Magersucht - Prävention<br />
Kritische Haltung gegenüber gängigem Schönheitsideal<br />
Vorsorgeuntersuchung für Kinder / Jugendliche wahrnehmen<br />
Präventionsveranstaltungen durch Selbsthilfegruppen und<br />
Fachambulanzen an großen Kliniken und Universitäten Aufklärung,<br />
Hilfe beim (Wieder)-Erlernen eines gesunden Essverhaltens
„Eure Nahrung sei eure<br />
Medizin, und eure Medizin sei<br />
eure Nahrung.“<br />
Hippokrates
<strong>Bulimia</strong> - Begriffsklärung<br />
boulimia (bous = Bulle, limos = Hunger):<br />
Bullenhunger, Heißhunger; auch Hyperorexie<br />
≠<br />
<strong>Bulimia</strong> <strong>nervosa</strong>: „Nervlich bedingter<br />
Bullenhunger“<br />
= Ess-Brech-Sucht<br />
= Sucht?
Ess-Brech-Sucht - Kriterien<br />
(nach ICD-10)<br />
dauernde Beschäftigung mit Essen,<br />
wiederholt Heißhungerattacken,<br />
Essanfälle<br />
+<br />
krankhafte Furcht vor Dickwerden<br />
Gewichtskontrolle durch selbst<br />
herbeigeführtes Erbrechen,<br />
Abführmittelmissbrauch, Diät<br />
vorausgehend oft Magersucht<br />
Folgen z.B. Elektrolytstörungen,<br />
körperliche Komplikationen<br />
http://www.babamas.de/Werb_CD/Abbild/Bulimie.jpg
<strong>Bulimia</strong> - Epidemiologie<br />
ca. 1 - 3 % der Frauen, 0,3 % der Männer<br />
gehäuft Magersucht in Vorgeschichte, häufig<br />
Übergangsformen<br />
Adipositas im Kindesalter als Risikofaktor!<br />
Beginn ca. 15. – 30. Lebensjahr<br />
Typus (wenn in erster Linie bulimisch):<br />
weniger ausdauernd, weniger kontrolliert,<br />
weniger frustrationstolerant als<br />
Magersüchtige, zugleich extrovertierter und<br />
sexuell aktiver als diese
<strong>Bulimia</strong> - Symptomatik<br />
Andauernde Beschäftigung mit Essen; Fressanfälle<br />
nach Heißhungerattacken (heimlich!)<br />
+<br />
Herunterschlingen hochkalorischer / unzubereiteter /<br />
weicher Nahrung<br />
mind. 2 x wöchentlich, mind. 3 Monate<br />
dazwischen restriktives Essverhalten, ständig „auf Diät“<br />
Selbstinduziertes Erbrechen u./o. exzessive Bewegung,<br />
Hungern, Laxanzien-, Diuretika-, Schilddrüsenhormonpräparat-,<br />
Appetitzügler-Abusus<br />
------------------------------<br />
Normalgewicht (seltener: leichtes Unter- oder auch Übergewicht)<br />
meist Krankheitseinsicht, Scham- und Schuldgefühle, Selbstekel,<br />
hoher Leidensdruck
<strong>Bulimia</strong> - Komplikationen<br />
Körperlich Lanugobehaarung,<br />
bläuliche Fingerspitzen und<br />
Zehen, Haarausfall,<br />
Herzrhythmusstörungen,<br />
Speicheldrüsenschwellung,<br />
Nierenschwäche, evt.<br />
Zyklusstörung, Ösophagitis,<br />
ausgeprägte Zahnschäden, …<br />
Psychisch Höhere Suizidrate<br />
als bei Magersucht!
<strong>Bulimia</strong> - Therapie<br />
Eine stationäre Behandlung ist in folgenden Fällen angebracht:<br />
Medizinische Kriterien:<br />
– körperliche Komplikationen (z.B. Elektrolytstörungen)<br />
– sehr häufige Heißhungerattacken<br />
– weitere Störungen der Impulskontrolle (z.B. zwanghaftes Stehlen)<br />
– Selbstverletzungsverhalten (z.B. Aufritzen der Haut,<br />
„Kopfschlagen“, ...)<br />
– Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung (z.B. Eifersuchtswahn)<br />
– Drogenmissbrauch<br />
Psychosoziale Kriterien<br />
– festgefahrene familiäre Wechselbeziehung<br />
– Vereinsamung<br />
– Scheitern ambulanter Behandlungsversuche<br />
Wenn hohe Frequenz von Essattacken + Erbrechen evt. zusätzlich<br />
Gabe von „selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern“ (SSRI) =<br />
Antidepressiva
Lösungen: 1E, 2C, 3E, 4D, 5A, 6E, 7E, 8A, 9E, 10B<br />
Weiterführende Links<br />
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/028-011.htm<br />
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=44902<br />
Kommentar zu diesem Artikel:<br />
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&p=Magersucht &id=47329<br />
http://www.lebenshungrig.de/ (Bericht einer Betroffenen – interessanter Titel)