ASK Seminare 2011 - Koordination Palliativbetreuung Steiermark

Seminare 2011 

zum Thema Palliative Care und Hospiz 

im Rahmen der Akademie der Steiermärkischen 

Krankenanstaltengesellschaft .m.b.H 

Informationen unter: 

Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft .m.b.H 

OE Koordination Palliativbetreuung 

Ansprechpartner: Mag a . Yvonne Struckl 

Tel: 0316 / 340-5813 

Mail: yvonne.struckl@kages.at 

Anmeldung unter: 

Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft .m.b.H 

Personalentwicklung Services 

Ansprechpartner: Anke Lesky 

Tel: 0316 / 340-5733 

Fax: 0316 / 340-5261 

Mail: anke.lesky@kages.at 

Veranstaltungsort für alle Seminare: 

Seminarzentrum der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft .m.b.H 

Wagner-Jauregg-Platz 1 

8053 Graz 

Tel: 0316/ 2191-2528 

Homepage: www.seminarzentrum.at

INHALTSVERZEICHNIS 

MÄRZ 3-4 

Umgang mit KrebspatientInnen und deren Angehörigen (Kernbichler) 

Wenn Worte fehlen – Einführungsseminar (Kernbichler) 

Die spirituelle Anamnese (Frick) 

APRIL 5 

Die bio-psycho-soziale Dimension in der Palliativarbeit (Fürst) 

MAI 6 

Aromapflege in der Gesundheits- und Krankenpflege mit dem Fokus Palliativpflege (Deutsch) 

OKTOBER 7-8 

Wenn Worte fehlen – Einführungsseminar (Kernbichler) 

Wenn Worte fehlen – Aufbauseminar (Kernbichler) 

Gewissensbilanz, Lebensbilanz, Schuld und Aussöhnung (Petzold) 

NOVEMBER 9-10 

Umgang mit KrebspatientInnen und deren Angehörigen (Kernbichler) 

Ethische Entscheidungen in der Palliativversorgung im Alter (Heller) 

Die Angehörigen – mitbetroffen, mitbetreut? 

REFERENTINNEN (Beschreibung) 11 

2 

Seite

MÄRZ 

Umgang mit KrebspatientInnen und deren Angehörigen 

Referentin: Dr in . Isabelle Kernbichler 

Das Ziel des Seminars ist es, die Kompetenz und Handlungsfähigkeit im Kontakt mit KrebspatientInnen zu 

verbessern. Reflektieren der eigenen Einstellungen und Gefühle gegenüber der Krankheit. Verständnis für 

die Betroffenheit von Angehörigen und Anwendung in der Kommunikation. 

Inhalte: 

• Grundlagen der Psychoonkologie 

• Die Situation Krebskranker 

• Erschütterungen des Familiensystems 

• Aspekte von Angst und Hoffnung 

• Begegnung mit Endlichkeit und Verlust 

• Heilsame Hilfestellungen 

• Formen der Entlastung Pflegender 

Zielgruppe: ÄrztInnen, Pflegepersonal und MitarbeiterInnen anderer therapeutischer Berufe 

Termin (2 Tage): 

01. – 02. März 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 

EUR 251,00 (für MitarbeiterInnen der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H) 

EUR 301,00 + 20% MwSt. (für Nicht-MitarbeiterInnen der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H) 

Wenn Worte fehlen – Einführungsseminar 


„Schwierige Gespräche in der letzten Lebensphase“ – die psychosoziale Begleitung der Menschen in der 

letzten Phase ihres Lebens stellt an MitarbeiterInnen im Krankenhaus häufig besondere Anforderungen. 

Ziel des Seminars ist es, die Kompetenz in der psychosozialen Begleitung von Menschen in der letzten 

Lebensphase zu erhöhen und die eigenen Unsicherheiten und Ängste zu reduzieren. 

Inhalte: 

• Welche Aussagen oder Fragen von PatientInnen sind mir unangenehm? 

• Die Bedeutung von Vermeidung, Verdrängung und Verleugnung in der Sterbebegleitung. 

• Das Gestalten von Begegnungen und Beziehungen in spezifischen Situationen wie der 

Lebensrückschau und der Frage zur verbleibenden Lebenszeit wird modellhaft auf dem 

Hintergrund der integrativen Gestalttherapie erarbeitet. 

• 


Termine (1 Tag): 

14. März 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 

3



Die spirituelle Anamnese 

Referent: Prof. Dr.med Eckhard Frick 

Erfassen und Berücksichtigen von Wünschen, Bedürfnissen, Bindungen“. Das Seminar dient dem Erwerb 

und der Festigung der wichtigsten Basiskompetenz in Spiritual Care, nämlich dem anamnestischen 

Gespräch. Ausgehend von der eigenen beruflichen Praxis wird die Methodik des spirituellen Interviews 

eingeübt, dessen Einbettung in den Krankenhausalltag reflektiert und es werden die Spezialkompetenzen 

in Spiritual Care besprochen. 

Inhalte: 

• Inhalt und Methoden: beruhen auf der spirituellen Anamnese SPIR (deutschsprachige Adaptation 

des von Christina Puchaleski entwickelten Kurzinterviews) 

• Methode wird im Seminar eingeübt und auf die berufliche Praxis der Teilnehmenden angewandt 

• Spirituelle Begleitungs- und Überweisungsprozesse können miteinander bearbeitet und reflektiert 

werden 

• Methoden: Psychodramatisches Rollenspiel nach J.L. Moreno 

Zielgruppe: ÄrztInnen, Pflegepersonal, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, MitarbeiterInnen anderer 

therapeutischer Berufe, SeelsorgerInnen 

Termin (1 Tag): 

24. März 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



Tipp: Am Vorabend, Mittwoch 23. März 2011 um 19:00 Uhr findet mit Prof. Frick ein Vortrag im Rahmen 

des Forum Palliative Care zum Thema „Spiritual Care“ statt. Ort: LKH-Universitätsklinikum Graz, Hörsaal 

der Zahnklinik; Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich! 

4

APRIL 

Die bio-psycho-soziale Dimension in der Palliativarbeit 

Referent: Mag (FH) . Roland Fürst 

„Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für die Sozialarbeit“. Sozialarbeit ist in der Lage Themen und 

Problemzusammenhänge an der Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Sozialbereich zu bearbeiten. 

Ziel des Seminars ist es, sich mit dem für die klinische Sozialarbeit entwickelten bio-psycho-sozialen 

Modell auseinanderzusetzen und es könnte als fachliche Grundlage und Abgrenzung zu den klassischen 

Gesundheits- und Pflegeberufen dienen. 

Inhalt: 

• Grundlagen, Geschichte und Entwicklung des bio-psycho-sozialen Modells 

• Wesentliche Konzepte und Methoden 

• Ausgewählte sozialdiagnostische Instrumente werden vorgestellt 

• Schwerpunktmäßig wird auf die beiden Aspekte der sozialarbeiterischen Hilfsdimension 

eingegangen, um für das eigene Handlungsfeld die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zu 

entwickeln und zu präzisieren. 

• Arbeit mit Fallbeispielen 

Zielgruppe: SozialarbeiterInnen, SozialarbeiterInnen aus Hospiz- und Palliativeinrichtungen 


07. April 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



5

MAI 

Aromapflege in der Gesundheits- und Krankenpflege mit dem Fokus 

Palliativpflege 

Referentin: Evelyn Deutsch 

Ziel des Seminars ist eine Einführung in das Thema der Aromapflege in der Gesundheits- und 

Krankenpflege mit dem Fokus der Palliativpflege. 

Inhalte: 

• Theoretischer Teil 

Definition, Produktion, Geschichte, Duftaromen und ihr Einfluss auf den Organismus, Streifzug 

durch die Chemie, mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle, das Etikett auf der Flasche als 

Qualitätsmerkmal, grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen, eingehende Beschreibung 

verschiedener ätherischer Öle und ihre Wirkung; 

• Praktischer Teil 

Vorgehensweise der Implementierung ätherischer Öle im Pflegealltag, Entspannungsübungen, 

Fallbeispiele, praxisbezogene Anwendungen; 

Matten oder Decken bitte mitbringen, bequeme Kleidung! 

Zielgruppe: Fachpersonal aus dem Gesundheits- und Krankenpflege- und Sozialbereich 

Termin (2 Tage): 

09. – 10. Mai 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



6

OKTOBER 

Wenn Worte fehlen – Einführungsseminar 


„Schwierige Gespräche in der letzten Lebensphase“ – die psychosoziale Begleitung der Menschen in der 

letzten Phase ihres Lebens stellt an MitarbeiterInnen im Krankenhaus häufig besondere Anforderungen. 

Ziel des Seminars ist es, die Kompetenz in der psychosozialen Begleitung von Menschen in der letzten 

Lebensphase zu erhöhen und die eigenen Unsicherheiten und Ängste zu reduzieren. 

Inhalte: 

• Welche Aussagen oder Fragen von PatientInnen sind mir unangenehm? 

• Die Bedeutung von Vermeidung, Verdrängung und Verleugnung in der Sterbebegleitung. 

• Das Gestalten von Begegnungen und Beziehungen in spezifischen Situationen wie der 

Lebensrückschau und der Frage zur verbleibenden Lebenszeit wird modellhaft auf dem 

Hintergrund der integrativen Gestalttherapie erarbeitet. 



03. Oktober 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



Wenn Worte fehlen – Aufbauseminar 


Voraussetzung: Teilnahme am Einführungsseminar Wenn Worte fehlen – schwierige Gespräche in der 

letzten Lebensphase“. Ziel dieses Seminars ist es, die Kompetenzen in der psychosozialen Begleitung 

von Menschen in der letzten Lebensphase zu erhöhen und die eigenen Unsicherheiten und Ängste zu 

reduzieren. 

Inhalte: 

• Besonderheiten der Kommunikation mit Menschen in der letzten Lebensphase 

• Schwierigkeiten dieser speziellen Ausgangslage und mögliche Lösungsansätze 

• Reflexion des eigenen Verhaltens anhand spezifischer Situationen 

• Die Symbolsprache Sterbender 



09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



7

Gewissensbilanz, Lebensbilanz, Schuld und Aussöhnung 

Referent: Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold 

-im Kontext von Pflege, Palliative Care, Sterbebegleitung, Psychotherapie. 

Das Thema des Gewissens ist in der Psychotherapie, aber auch in der Palliativpflege und Hospizarbeit 

wenig beschrieben worden, obgleich sich viele PatientInnen mit diesen Fragen beschäftigen und manche 

auch belastend sind. Was ist das überhaupt, Gewissen, wie arbeitet die Gewissensfunktion. 

Inhalte: 

• Das Seminar wird sich in Theorie, Praxis und professioneller Selbsterfahrung mit dieser Thematik 

befassen: mit Lebensbilanz, Differenz von Aussöhnung und Versöhnung, mit Schuld, Bitterkeit, 

Trauer, Vergebung und Trost – und zwar auf einem säkularen, weisheitsphilosophischen Boden, 

denn es gibt viele PatientInnen ohne starken religiösen Hintergrund. 

• Das Seminar vermittelt Konzepte und Übungen für die Prozessbegleitung von PatientInnen und 

ihren Angehörigen. 


therapeutischer Berufe 



09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



Tipp: Am Abend des 10. Oktober 2011 um 19:00 Uhr findet mit Prof. Petzold ein Vortrag im Rahmen des 

Forum Palliative Care zum Thema „Gewissensarbeit“ statt. Ort: LKH-Universitätsklinikum Graz, Hörsaal 

der Zahnklinik; Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich! 

8

NOVEMBER 

Umgang mit KrebspatientInnen und deren Angehörigen 


Das Ziel des Seminars ist es, die Kompetenz und Handlungsfähigkeit im Kontakt mit KrebspatientInnen zu 

verbessern. Reflektieren der eigenen Einstellungen und Gefühle gegenüber der Krankheit. Verständnis für 

die Betroffenheit von Angehörigen und Anwendung in der Kommunikation. 

Inhalte: 

• Grundlagen der Psychoonkologie 

• Die Situation Krebskranker 

• Erschütterungen des Familiensystems 

• Aspekte von Angst und Hoffnung 

• Begegnung mit Endlichkeit und Verlust 

• Heilsame Hilfestellungen 

• Formen der Entlastung Pflegender 


Termine (2 Tage): 

07 – 08. November 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



Ethische Entscheidungen in der Palliativversorgung im Alter 

Referent: Univ.-Prof .Mag. Dr. Andreas Heller, MA 

Die Betreuung älterer Menschen am Lebensende rückt immer deutlicher in den Fokus der palliativen 

Versorgung. Gerade Mitarbeiter in der stationären Altenhilfe stehen oft vor herausforderndem Verhalten 

und anforderungsvollen Entscheidungen. Was sind die ethischen Dilemmas in der Altenhilfe? Wie können 

wir damit umgehen? Wie kommen wir allein und im Dialog mit anderen zu guten Entscheidungen? Woran 

erkennen wir gute ethische Entscheidungen? 

Inhalte: 

• Anforderungen an ethische Gespräche und Modelle von guter Entscheidungsfindung mit dem 

Fokus Altenhilfe. 

• Üben an ausgewählten Beispielen wie „ethische Gespräche“ inhaltlich und sozial gestaltet werden 

können. 

• Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, mit denen sie selbst in ihrer Praxis arbeiten können. 


therapeutischer Berufe 


10. November 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

9

Kosten: 



Tipp: Am Vorabend, Mittwoch 09. November 2011 um 19:00 Uhr findet mit Prof. Heller ein Vortrag im 

Rahmen des Forum Palliative Geriatrie zum Thema „Ethik in der palliativen Geriatrie“ statt. Ort: 

Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Hörsaal; Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich! 

Die Angehörigen – mitbetroffen, mitbetreut? 


Gerade bei erkrankten und sterbenden PatientInnen sind auch die Angehörigen ganz besonders belastet. 

Sie schwanken zwischen tiefem Schmerz, Ratlosigkeit, Hoffnung und Verzweiflung, Verdrängung, 

Rückzug, Aggression, Resignation und Akzeptanz und sie haben hohe Erwartungen an ÄrztInnen und 

professionell Pflegende. 

Inhalte: 

• Auseinandersetzung mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen 

• Besseres Verständnis für die spezielle Situation, die psychische Verfassung und die Bedürfnisse 

der Angehörigen. 

• Durchspielen und Besprechen konkreter Situationen, um eine neue Sicht zu gewinnen. 

• Herausfinden und Ausprobieren alternativer Handlungsstrategien 

• Verbesserung der Kompetenz im Kontakt mit Angehörigen. 


Termine (2 Tage): 

21. – 22. November 2011 

09:00 – 17:00 Uhr 

Kosten: 



10

ReferentInnen 

Evelyn Deutsch 

Drogistin, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, geprüfte Aromatologin, Gesundheitsberaterin 

und erfahrene Heilkräuterfachfrau, veranstaltet Fachseminare über den Einsatz von ätherischen Ölen im 

Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialbereich, ist für die Einführung der Aromapflege in zahlreichen 

österreichischen Kranken- und Pflegeeinrichtungen verantwortlich. Pflach, Tirol 

Prof. Dr.med. Eckhard Frick 

Professor für Psychosomatische Anthropologie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in 

München; Priester, Psychiater und habilitierter Facharzt für Psychosomatische Medizin und 

Psychotherapie; Ausbildung im Klassischen Psychodrama sowie im C.G. Jung-Institut München und in 

der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. München 

Mag (FH) . Roland Fürst 

Hauptberuflicher Lektor an der FH Campus Wien; Chefredakteur der wissenschaftlichen Fachzeitschrift 

„Sozialarbeit in Österreich (SIÖ)“ Seminarleiter für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Eventmanagement, 

Sozial- und Gesundheitsarbeit, Netzwerkarbeit, Projekt- und Sozialmanagement. Bad Sauerbrunn 

Univ.-Prof. Mag. R. Andreas Heller, MA 

Stellvertretender wissenschaftlicher Leiter der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung / 

Abteilung Palliative Care und Organisations Ethik (IFF Wien) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Wien 

Dr in . Isabella Kernbichler 

Selbständige Trainerin, Psychotherapeutin und Supervisorin. Gründungs- und Vorstandsmitglied von „Pro 

Senectute Österreich“, langjährige Tätigkeit in der aus-, Fort- und Weiterbildung in den Themenbereichen 

Gerontologie, Thanatologie, Trauerbegleitung (Hospizarbeit), Angehörigenarbeit, Burnoutprophylaxe etc. 

Graz 

Univ.-Prof. Dr. Hilarion Petzold 

Ordinarius für Psychologie, klinische Bewegungstherapie und Psychomotorik (emer.), Freie Universität 

Amsterdam; wissenschaftlicher Leiter der Europäischen Akademie für Psychosoziale Gesundheit in 

Düsseldorf; Visiting Professor für Supervision und Psychotraumatologie am Department für Psychosoziale 

Medizin und Psychotherapie, Donau-Universität Krems; Begründer der „Integrativen Therapie“ im 

biopsychosozialen Modell, umfangreiche Publikationen. Düsseldorf 

11

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