Wissen Sie wo der Rest der Flasche ist?
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PRODUKT-<br />
Produktbeschreibung<br />
BESCHREIBUNG<br />
Allgemeines<br />
Mögliche Ursachen für die Verunreinigung<br />
des gefüllten Produktes:<br />
<strong>Flasche</strong>nbruch im Füller<br />
falsch eingestellte Füllventile<br />
fehlerhafte Verschließer<br />
schlechtes <strong>Flasche</strong>nmaterial<br />
fehlende o<strong>der</strong> ungenügende<br />
Leerflascheninspektion<br />
Wenn solche fremdstoffbehaftete <strong>Flasche</strong>n<br />
zum Endkunden gelangen sind<br />
unerwünschte und teure Reklamationen,<br />
Rückholaktionen bis hin zu Schadenersatzfor<strong>der</strong>ungen<br />
nicht auszuschließen. Der<br />
daraus entstehende Image-Schaden für<br />
Produkt und Marke sind nicht vorhersehbare<br />
Risiken, die bestmöglich vermieden<br />
werden sollten.<br />
Vorsorge<br />
Traditionelle Vorsorgemaßnahmen wie<br />
Bruchausleitung o<strong>der</strong> optische Inspektionen<br />
sind nur temporäre Lösungen o<strong>der</strong><br />
unzureichend o<strong>der</strong> teuer.<br />
Das Absinken <strong>der</strong> kritischen Fremdkörper<br />
(Glassplitter) auf den <strong>Flasche</strong>nboden<br />
behin<strong>der</strong>t die Wirksamkeit von Standard-<br />
Röntgensystemen, die den Behälter von<br />
<strong>der</strong> Seite durchleuchten, <strong>wo</strong>durch nur mit<br />
sehr großem Aufwand zufriedenstellende<br />
Ergebnisse erzielt werden.<br />
<strong>Flasche</strong>nbruch<br />
im Füller<br />
Lösung<br />
Im BBULL PROTECX werden die <strong>Flasche</strong>n<br />
mittels eines Klemmbackenför<strong>der</strong>er auf<br />
den Kopf gedreht. Nach ausreichen<strong>der</strong><br />
Zeit <strong>ist</strong> <strong>der</strong> schwere Fremdkörper vom <strong>Flasche</strong>nboden<br />
auf den Verschluss abgesunken,<br />
<strong>wo</strong> er dann zuverlässig über Röntgentechnik<br />
detektiert werden kann. Die<br />
Röntgenaufnahme im <strong>Flasche</strong>nkopf hat<br />
den Vorteil, dass konstante Bedingungen<br />
gegeben sind und dass mit wesentlich geringerer<br />
Energie geprüft werden kann.<br />
Vor <strong>der</strong> <strong>Flasche</strong>nwendung kann optimal<br />
noch ein Bildverarbeitungssystem eingeplant<br />
werden, welches den Kopfraum<br />
nach schwimmenden Fremdkörpern<br />
(Floatern) untersucht.
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