05. Ausgabe

02 DER BÄNNJERRÜCKBOTE Vorwort der Redaktion
Auf einen Blick
Bereits zum zehnten Mal traf
sich der Arbeitskreis Bännjerrück/Karl-Pfaff-Siedlung
unter
der Federführung von Gerhard
Heinelt vom Referat Soziales
und Gerhard Degen sowie
Werner Rech vom Referat
Stadtentwicklung, um über
Anregungen der Verwaltung
wie auch über Eingaben der
Bürgerinnen und Bürger zu
beraten.
Das Ergebnis ist durchaus
vorzeigbar.
Neben der erfolgreichen Bewerbung
um eine Aufnahme in
das Pilotprojekt „Städte im
Gleichgewicht“, der Herausgabe
einer Stadtteilzeitung, einer
Bürgerrunde, die als Zukunftswerkstatt
Ideen der Bürgerinnen
und Bürger sammelt,
ist das eröffnete Stadtteilbüro
in der Leipziger Straße das
Ergebnis dieses Projektes geworden.
Inzwischen haben die drei Projektgruppen
Soziales und Ehrenamt,
Kultur und Stadtteilmittelpunkt,
ihre Arbeit aufgenommen.
Die Weichen für den
Aufschwung sind gestellt, die
Gründungsversammlung für
den Bürgerverein Bännjerrück/Karl-Pfaff-Siedlung
ist
vollzogen …
Dank der Versammlungsleitung
von Gerhard Heinelt wurde
sowohl die erarbeitete Satzung
angenommen, als auch
ein arbeitsfähiges Vorstandsteam
gefunden. Das Kredo
lautet „Packen wir’s an“. (hs)
Foto Titelseite: (kd)
Impressum Anschrift der Redaktion: Verantwortlicher Redaktionsteam:
Herausgeber: Der Bännjerrückbote Redakteur: Kurt Dick (kd)
Bürger des Bännjerrück Leipziger Straße 150 Heinz Stühn (hs) Jörg Harz (jh)
und der 67663 Kaiserslautern Stellvertreterin: Klaus Hochwärter (kh)
Karl-Pfaff-Siedlung Auflage 3000 Exemplare Dagmar Schendera (ds) Karin Kolb (kk)
Kerker Druck GmbH Brigitte Mees
ISSN 1867-1950 Hans-Geiger-Straße 4 Maria Pfeiffer
E-Mail-Adresse: baennjerrueckbote@web.de
Liebe Lese Leserin. Lese
rin. llieber
l ieber LLeser,
L ser,
wir haben einen Grund zum Feiern,
DER BÄNNJERRÜCKBOTE hat Geburtstag.
Erinnern Sie sich noch? Vor einem Jahr erschien er zum ersten
Mal. Doch wie kam es eigentlich dazu?
Im Rahmen des EU-Projektes „Cities in Balance“, an dem
Kaiserslautern mit dem Stadtteil Bännjerrück/Karl-Pfaff-
Siedlung beteiligt ist, war es vorgesehen, eine Stadtteilzeitung
herauszugeben, gestaltet von Bürgern dieses Stadtteils
für Bürger dieses Stadtteils.
Dazu trafen sich am 15. Februar 2008 Dagmar Schendera
und Heinz Stühn und besprachen, wie denn eine solche Zeitung
aussehen könnte. Welchen Namen soll sie erhalten, wie
soll die Grundfarbe sein, wie viele Seiten soll sie umfassen,
wie oft soll sie erscheinen … und … und …?
Nach und nach vergrößerte sich der Kreis derer die bereit
waren, in einem Redaktionsteam mitzuarbeiten.
Wir stellten Ihnen die Mitarbeiter des Teams in der Märzausgabe
vor.
Nachdem die ersten Berichte vorhanden waren gingen wir
daran, die Zeitung zu gestalten. Wertvolle technische Unterstützung
erhielten wir dabei von Alexander Pongracz vom
Stadtteilbüro West.
Da wir nun ein eigenes Stadtteilbüro haben und Herr Pongracz
aus dem Redaktionsteam ausgeschieden ist, möchten
wir uns an dieser Stelle bei ihm für seine Hilfe bedanken und
hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit falls erforderlich.
Froh waren wir, als wir die erste Ausgabe fertig hatten – doch
so richtig gefallen hatte sie uns noch nicht. Mit jeder Ausgabe
versuchten wir, das Aussehen zu verbessern und Fehler abzustellen.
Doch immer wieder schlichen sich neue ein.
Nun, nachdem die ersten Geburtswehen vorbei sind, hätten
wir gerne von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gerne gewusst,
was Sie von unserer – nein, von Ihrer Stadtteilzeitung
– halten.
Was gefällt Ihnen und was gefällt Ihnen nicht?
Was sollten wir ändern?
Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit. Schreiben Sie uns oder
rufen Sie uns an. Sie können Ihre Anregungen oder Ihre Kritik
auch persönlich vortragen. Jeden ersten Donnerstag im Monat
erreichen Sie uns im Stadteilbüro, Leipziger Straße 150,
in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr. (kd)
Ihr Ihr Redaktionsteam Redaktionsteam
Redaktionsteam