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15. Ausgabe - Feuerwehr Marwitz

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Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong><br />

<strong>Marwitz</strong> 1909 e.V.<br />

<strong>15.</strong> <strong>Ausgabe</strong>, 09-2007


DK Malermeisterbetrieb GmbH<br />

Heinersdorfer Str.12 / 13086 Berlin, Tel: 0700/35 62 53 70<br />

Postanschrift/Lager: Breite Str.12 / 16727 Oberkrämer OT <strong>Marwitz</strong><br />

Schimmel in der Wohnung<br />

Schimmelpilze sind ein natürlicher Teil<br />

unserer belebten Umwelt. Ihre Sporen<br />

sind fast überall zu finden, also auch in<br />

Innenräumen. Sie sind normalerweise<br />

harmlos. Übersteigt allerdings die Schimmelpilzkonzentration<br />

ein bestimmtes Maß,<br />

kann es zu gesundheitlichen Problemen<br />

für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

kommen.<br />

Jeder kann die Feuchtigkeit in seiner Wohnung selbst prüfen. Bereits einfache<br />

Feuchtigkeitsmessgeräte (Hygrometer) geben zumindest eine Orientierung über<br />

die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Sie sollte auf Dauer 65-70 % in der Raumluft,<br />

und unmittelbar entlang von Wandoberflächen 80 % nicht überschreiten, um<br />

die Gefahr von Schimmelwachstum zu verringern.<br />

Schäden durch Graffiti<br />

Man schätzt den bundesweiten Schaden auf 250 Mio.<br />

Euro. Allein in Berlin werden Jährlich ca. 10 Tausend<br />

Schriftzüge zur Anzeige gebracht, mit Schäden um<br />

die 60 Millionen Euro. Es gibt verschiedene Varianten<br />

zum entfernen<br />

des Graffitis. Der<br />

eine schwört auf<br />

Schutzanstriche an Fassaden, damit diese sich<br />

leicht reinigen lassen, der andere auf "einfaches"<br />

Nachstreichen der verschmutzten Flächen.<br />

Berechtigung haben beide Varianten, wobei<br />

meist die schnellste und kostengünstigste<br />

Variante der Anstrich ist.<br />

Weitere Infos über Bautrocknung, Fogging, Schimmelschutz, AntiGraffiti<br />

und mehr unter: www.dk-malermeister.de


Liebe Leser,<br />

in den letzten 6 Monaten haben viele<br />

Ereignisse / Veranstaltungen wie z.B.<br />

Osterfeuer, Radtour zu Himmelfahrt,<br />

Jugend-Ferienlager in Gräbendorf,<br />

Königsschießen und unser großes<br />

Sommerfest stattgefunden, über die wir<br />

Ihnen hier u.A. in unserer <strong>15.</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />

berichten.<br />

Um Ihnen zukünftig alle Informationen<br />

aktueller liefern zu können, sind wir dabei, eine Internetplattform<br />

aufzubauen. Hier können Sie sich über unsere <strong>Feuerwehr</strong>, die<br />

Technik, Einsätze, Veranstaltungen etc. informieren. Schauen Sie<br />

doch einfach mal rein, hier finden Sie auch weitere Fotos z.B. vom<br />

Sommerfest!<br />

www.<strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Marwitz</strong>.de<br />

.<br />

Weiterhin haben wir unser 100-jähriges Jubiläum 2009 intensiv im<br />

Auge. Wir organisieren und planen die Veranstaltung schon auf<br />

Hochtouren. Wie schon in der letzten <strong>Ausgabe</strong> angeführt, sind wir<br />

für Tipps, Hinweise und Ideen, aus dem Leserkreis dankbar, die<br />

dem <strong>Marwitz</strong>er <strong>Feuerwehr</strong>fest zusätzlichen Drive geben könnten.<br />

Um für die Veranstaltung frühzeitig den erforderlichen finanziellen<br />

Rahmen zu sichern, wollen wir Sie liebe Leser bei der Übergabe der<br />

kostenlosen Schlauchpost um eine Spende bitten. Haben wir Sie<br />

nicht angetroffen, können Sie Ihre Spende auch mit dem Stichwort<br />

“100 jähriges Jubiläum” auf das Konto:<br />

...<br />

Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> 1909 e.V.<br />

bei der Berliner Volksbank<br />

BLZ 100 900 00 - Kto. Nr. 1194 676 006<br />

überweisen,vielen Dank für Ihre Hilfe.<br />

..<br />

Achtung, ab 2008 neue Bankverbindung<br />

Ingo Pahl<br />

Redaktion der Schlauchpost<br />

3


Osterfeuer<br />

Obwohl in der Umgebung<br />

allerorts mit Osterfeuer das<br />

Osterfest eingeläutet wird, ist<br />

die feurige Veranstaltung in<br />

<strong>Marwitz</strong> ein Highlight. Von Jahr<br />

zu Jahr können wir uns über<br />

steigende Besucherzahlen<br />

freuen. Interessant dabei ist,<br />

dass uns viele Gäste aus Berlin und den umliegenden Gemeinden<br />

besuchten.<br />

Vor dem Fest sind diverse<br />

helfende Hände für<br />

die Vorbereitungen<br />

erforderlich. Das Holz<br />

muß aus dem Wald<br />

geholt werden. Ein<br />

Kiesbett zur Lagerung<br />

der “Feuerwanne” ist<br />

herzustellen usw.. An<br />

dieser Stelle möchten<br />

wir uns bei der Fa. Berger & Söhne bedanken, die den Kies und<br />

einen Radlader zum Transport der “Feuerwanne” zur Verfügung<br />

stellten.<br />

Mit seiner “Getränkestation” sorgte Kamerad Kaps dafür, dass keiner<br />

der Gäste an Durst leiden mußte. An unserem Grillstand wurde<br />

erfolgreich lautes Magen<br />

knurren mit Grillwurst,<br />

Bouletten und Pommes<br />

(aus frischen Kartoffeln)<br />

behandelt.<br />

Das alles ohne Praxisgebühr!<br />

Ingo Pahl<br />

4


Himmelfahrt<br />

Auch in diesem Jahr hat unser<br />

Wehrleiter H.J. Neuber eine schöne<br />

Radtour vorbereitet. Um 10 Uhr<br />

trafen sich alle “Bezinsparer” am<br />

Depot.<br />

Schon in der Triftstr. gab es den<br />

ersten Stopp. Sylvia Neuber verteilte<br />

das erste “Kettenfett” anlässlich<br />

ihres Geburtstages.<br />

Die Tour führte dann weiter zum<br />

“Weißen Schwan” dann über die<br />

Autobahnbrücke nach Hohen<br />

Neuendorf zur Havelbaude, weiter<br />

über Stolpe Süd, die Havelauen in<br />

Hennigsdorf nach Velten und<br />

zrück nach <strong>Marwitz</strong>.<br />

Bei jedem Stopp wurde intensiv<br />

auf das ausreichende “Fetten der<br />

Ketten” geachtet. Auf dem<br />

Rückweg zog sich das Fahrerfeld<br />

recht weit auseinander. Die Ketten<br />

waren zum Teil zu fett!<br />

Für die “Heimkehrer” - die noch<br />

den Weg zurück fanden - wartete<br />

am Depot Kaffee und Kuchen.<br />

Zum Abend wurden alle Gäste mit<br />

selbst gemachtem Salat und<br />

Leckerem vom Grill wieder aufgepeppelt.<br />

5<br />

Ingo Pahl


Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong><br />

<strong>Marwitz</strong> 1909 e.V.<br />

Tel.: (03304) 33 744 / (03304) 31 670<br />

Antrag auf Mitgliedschaft in der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> e.V.<br />

Erwachsenenbereich Jugendbereich Aktiv Passiv/Fördernd<br />

(Entsprechendes bitte ankreuzen)<br />

Vor - Zuname: ..............................................................<br />

Geburtstag/Ort: ..............................................................<br />

Anschrift: ..............................................................<br />

Tel.: ........................... Fax: ......................... Handy: ..................... E-Mail: ..................<br />

(Ich versichere mit meiner Unterschrift, dass die oben gemachten Angaben vollständig<br />

und wahrheitsgemäß gemacht wurden.)<br />

Datum: ................................<br />

............................................................ ...........................................................<br />

- Unterschrift Erziehungsberechtigter - - Unterschrift -<br />

Entscheidung des Vorstandes<br />

Der Vorstand der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> e.V. hat auf seiner Sitzung vom ...........<br />

folgende Entscheidung getroffen:<br />

Der Antragsteller wird mit Datum vom ....... in die Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> e.V. als <br />

aktives Mitglied (ErwB.) Jugendbereich passives/förderndes Mitglied aufgenommen.<br />

Der Antragsteller erkennt mit Bekanntgabe seiner Aufnahme die Satzung (wurde ihm<br />

ausgehändigt JA NEIN) der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> e.V. an.<br />

Der zu entrichtende Beitrag im Erwachsenenbereich - Aktiv - Passiv - Fördernd beträgt<br />

jährlich 12 Euro , im Jugendbereich 6 Euro.<br />

Mit seiner Unterschrift erklärt das Mitglied, dass es keiner weiteren <strong>Feuerwehr</strong> als<br />

"Aktives" Mitglied angehört.<br />

Der Antrag des Antragsstellers wird abgelehnt. Die Ablehnung wird dem Antragsteller<br />

schriftlich mitgeteilt.<br />

<strong>Marwitz</strong>, den ......................... .......................................................<br />

Vorstandsmitglied der FFW <strong>Marwitz</strong> e.V.<br />

Bankverbindung: Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> e.V.<br />

Berliner Volksbank BLZ: 100 900 00 - Konto-Nr.: 1194676006<br />

6


Die “Passiven” waren aktiv Hochseeangeln<br />

Beim Sonnenaufgang verließen wir<br />

mit dem gecharterten<br />

Hochseekutter den Hafen von<br />

Kolberg (Polen). Die See war glatt<br />

wie ein Spiegel. Nach ca. 1 1/2<br />

Stunden erreichten wir die erste<br />

Position zum Angeln. Nach mehreren<br />

Stellungswechseln hatten alle<br />

Teilnehmer ihre Fischkisten mehr<br />

oder weniger mit Dorsch gefüllt.<br />

Ab ca. 14 Uhr frischte der Wind auf<br />

(Stärke 6-8). 2 bis 3m hohe Wellen<br />

verursachten neben heftigen<br />

Schaukelbewegungen des Kutters,<br />

auch zum Teil grüne Gesichtsfarbe<br />

bei einigen Teilnehmern. Rückfahrt!<br />

Der nächste Tag wurde in<br />

Wartestellung am Quartier verbracht,<br />

da Wind und Wellen eine<br />

weitere Ausfahrt verhinderten. Als<br />

absehbar wurde, dass heute nichts<br />

mehr geht, wurde die vorzeitige<br />

Abreise zur Freude der “Grün<br />

gewordenen” und zum Ärger der<br />

“Kampfangler”<br />

beschlossen.<br />

Trotz des nicht<br />

planmäßigen<br />

Verlaufs hatte<br />

jeder seinen<br />

Spaß. 2008 gibt<br />

es einen neuen<br />

Versuch!<br />

Ingo Pahl<br />

7


Unser Ortsbürgermeister Albrecht Seeburg wurde 70<br />

8<br />

Als “Ur <strong>Marwitz</strong>er” feierte er<br />

seinen “runden” mit vielen<br />

Gästen im <strong>Marwitz</strong>er Zentrum<br />

“Zur Waage”.<br />

Wie immer zu solchen<br />

Anlässen, stellt man sich die<br />

quälende Frage: Was kann<br />

man sinnvolles schenken?<br />

Socken - ein Werkzeug oder<br />

ein Buch? Hat er alles schon!<br />

So kam die Idee: wir verschenken<br />

Spaß! Davon kann<br />

man nicht genug haben!<br />

So wurde vom <strong>Feuerwehr</strong>-, Karneval- und Sportverein für einen großen<br />

Rundflug gesammelt. H.J. Neuber übergibt stellvertretend die<br />

Glückwunschkarte mit dem “Abenteuergutschein”.<br />

Bei schönem Wetter und guter Sicht starteten wir vom Flugplatz<br />

Bienenfarm. Unsere Route (ca. 300 km) führte über Potsdam -<br />

Tropical Islands - Spreewald - Scharmützelsee - Straussberg-<br />

Eberswalde- Schiffshebewerk- Schorfheide- Oranienburg- <strong>Marwitz</strong><br />

zurück nach Bienenfarm.<br />

Unser Jubilar und<br />

seine Frau genossen<br />

die wunderschöne<br />

Aussicht und äußerten<br />

sich begeistert<br />

über das einmalige<br />

Erlebnis, von dem<br />

man noch lange zehren<br />

kann.<br />

Das Geschenk war<br />

ein Treffer!<br />

Ingo Pahl


9<br />

Getränke Schulz<br />

16727 Eichstädt<br />

Am Eichenring 53<br />

Telefon:<br />

03304 20 65 73<br />

03304 50 10 43 www.fixsitt.de<br />

– Postpoint –<br />

Verkauf:<br />

Biere, Säfte, alkoholfreie Getränke, Weine, Spiritiosen<br />

Süßwaren, Kaffee sowie div. Lebensmittel (Eier,Milch,Gemüse,Eis)<br />

Service:<br />

Lieferung frei Haus nach Absprache. Getränke auf Kommission für<br />

Veranstaltungen. Gute Preise bei großen Mengen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 9 - 18 Uhr<br />

Sonnabend von 9 - 14 Uhr<br />

Bitte beachten Sie die Angebote unserer Inserenten,<br />

sie ermöglichen das Erscheinen der Schlauchpost.<br />

Birgit´s Nagelstudio<br />

❉ Nagelmodellage<br />

❉ Maniküre<br />

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birgit sens • bahnstraße 117b 16727 bötzow<br />

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Darts Turnier 2007<br />

Mit 21 Teilnehmern war auch in diesem Jahr<br />

der schöne Wanderpokal heiss umkämpft. Die<br />

jeweiligen Paarungen wurden ausgelost und<br />

mussten nun Treffsicherheit beweisen, um sich<br />

für die nächste Runde zu qualifizieren.<br />

Die Wartezeit zwischen den einzelnen Spielabschnitten ist mit<br />

Kaffee und Kuchen sowie mit Gesprächen über die beste<br />

Wurftechnik überbrückt worden.<br />

Unser Wehrführer H.J. Neuber<br />

(Foto links) war hoch konzentriert<br />

und gab sein Bestes. Für ein<br />

“Treppchenplatz” hat es jedoch<br />

nicht gereicht. Die Siegerurkunden<br />

und den Pokal überreichte er für<br />

Platz 3: Steffan Zeiske<br />

Platz 2: Sandy Stein<br />

Platz 1: Andre Engel<br />

Den Siegern unseren<br />

herzlichsten Glückwunsch!<br />

Im nächsten Jahr gibt es<br />

eine neue Chance, den<br />

Pokal zu holen. Bis dahin<br />

ist genügend Zeit zum<br />

üben!<br />

Nach der Siegerehrung konnten Sieger und Besiegte ihre Freude<br />

bzw. ihren Frust bei einem Glas Bier, Grillwurst und Salat austauschen.<br />

Ingo Pahl<br />

10


Drachenbootrennen<br />

Die <strong>Marwitz</strong>er waren bei diesem Rennen nicht die schnellsten - aber<br />

mit Abstand die lustigsten! Um bei diesem Rennen eine für den Sieg<br />

ausreichende Geschwindigkeit zu erreichen, ist ein Gleichtakt beim<br />

Rudern erforderlich. Unser Boot bewegte sich eher wie ein<br />

Tausendfüßler der sich fortwährend<br />

auf die eigenen<br />

Beine tritt.<br />

Die Rennstrecke von ca.<br />

250m Länge mußte 3x<br />

gegen unterschiedliche<br />

Mannschaften zurückgelegt<br />

werden.<br />

250 m ist für untrainierte<br />

eine mörderische und kräftezehrende<br />

Strecke. Trotz<br />

des unkoordinierten<br />

Ruderns waren die jeweiligen<br />

Rückstände nur einige<br />

Meter.<br />

Aber zwischen den Rennen<br />

wurden dennoch am Strand<br />

Pyramiden gebaut und “Wir<br />

sitzen alle in einem Boot”<br />

zelebriert usw.<br />

Unsere Truppe hatte auf<br />

jeden Fall viel Spaß und<br />

steckte sogar einen Teil der<br />

anderen (etwas verbissenen)<br />

Mannschaften an, die<br />

den Strandspaß dann auch<br />

mitmachten.<br />

Ingo Pahl<br />

11


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> 1909 e.V.<br />

Hans-Joachim Neuber l <strong>Marwitz</strong> l Triftstr. 21 l 16727<br />

Oberkrämer<br />

Telefon: 03304 / 33744 Funk: 0170 / 575 43 73<br />

Redaktion / Anzeigen:<br />

Ingo Pahl l <strong>Marwitz</strong> l Triftstraße 38 l 16727 Oberkrämer<br />

Funk: 0171 / 801 17 42 l Telefon: 03304 / 50 57 82<br />

E-Mail: ingopahl@frequenta.de<br />

Druck:<br />

Osthavelland-Druck Velten GmbH, Luisenstr.45 16727 Velten<br />

Tel: 03304 39740 Fax: 03304 56 20 39<br />

e-mail: DTP-Service-Velten@t-online.de<br />

Fotos: Ingo Pahl<br />

13


Berd Löser, neuer Schützenkönig in Oberbobritzsch<br />

Auch bei unserer Partnerfeuerwehr in Oberbobritzsch wurde ein<br />

neuer Schützenkönig ermittelt. Hier spielt das Schützenfest jedoch<br />

in einer anderen Liga als bei uns. Beim Schützenfest ist der gesamte<br />

Ort auf den Beinen, ein Jahres Highlight! Die “Bewerber” auf den<br />

Titel “Schützenkönig” sollten im Vorfeld das F inanzielle mit ihrer<br />

Bank geregelt haben. Denn der neue Schützenkönig muß nach seinem<br />

Sieg ganze Hundertschaften mit Getränken und Essen versorgen<br />

und im nächsten Jahr - wenn er als amtierender Schützenkönig<br />

von zu Hause abgeholt und zum Festplatz geführt wird,- ebenfalls<br />

für das leibliche Wohl der Kameraden sorgen.<br />

Das muß man sich einmal vorstellen, da kommen unter Führung<br />

einer Blaskapelle über einhundert Kameraden im Marschschritt auf<br />

den Hof, um den Schützenkönig abzuholen bzw. zu bringen. Alle<br />

sind sehr durstig und hungrig........<br />

Von der <strong>Marwitz</strong>er <strong>Feuerwehr</strong> war eine Abordnung von 10<br />

Kameraden vor Ort. Wie schon in den letzten Jahren genossen sie<br />

eine überschwängliche Gastfreundschaft.<br />

H.J. Neuber überreichte dem “Altwehrführer” Eberhard Franke zum<br />

70. Geburtstag ein von Kam. Peter Lück geprägtes Kupferbild.<br />

14<br />

Ingo Pahl


Ferienlager Gräbendorf<br />

Das Jugend - Ferienlager in<br />

Gräbendorf am Frauensee, (in<br />

der Nähe von Königs<br />

Wusterhausen) ist für die<br />

Jugendlichen - aber auch für die<br />

Betreuer - immer wieder ein Hit.<br />

Die Mischung, aus lockeren<br />

<strong>Feuerwehr</strong>übungen, Sport, Spiel.<br />

Baden, Lagerfeuer, Natur pur,<br />

gepaart mit viel Freiheit und<br />

etwas Chaos, keinen Fernseher<br />

und einfache Unterkunft macht<br />

den Unterschied zu sonst üblichen<br />

Ferien in 3 bis 5 Sterne<br />

Hotels.<br />

Wie man jedes Jahr beobachten<br />

kann, ist weniger - einfach mehr!<br />

In diesem Jahr war Gräbendorf<br />

Treffpunkt von ca. 250 Kameraden<br />

aus <strong>Marwitz</strong>, Niederbobritzsch<br />

(Sachsen) und aus div.<br />

Brandenburger <strong>Feuerwehr</strong>en.<br />

Mit einigen kleinen Arbeiten auf<br />

dem Gelände (Entfernung von<br />

abgestorbenen Ästen und Bäumen) wurde nicht nur das nötige<br />

Material für das Lagerfeuer beschafft, sondern auch das Grillfleisch,<br />

mit dem sich die Lagerleitung für die Hilfe bedankte.<br />

Alle Beteiligten freuen sich schon auf Gräbendorf 2008!<br />

15<br />

Ingo Pahl


Königsschiessen<br />

Auf dem KITA Gelände direkt<br />

neben dem Depot wurden in<br />

3 Kategorien die Schützenkönige<br />

2007 ermittelt. Trotz<br />

der Ferienzeit gab es recht<br />

rege Beteiligung.<br />

In diesem Jahr wurden die<br />

Spielregeln von unseren Betreuern (Eheleute<br />

Lück) dahingehend geändert, dass nicht nur<br />

die “10” gewertet wird, sondern der innere<br />

Kreis der Scheibe mit der 8, 9 und der 10.<br />

Damit ergab sich bis zum Ende ein spannendes<br />

Kopf an Kopf Rennen.<br />

Bei den Frauen wurde Angelika Much die<br />

Schützenkönigin 2007.<br />

Bei den Jugendlichen konnte Christian Döser<br />

den Pokal mit nach Hause nehmen.<br />

Der Sponsor der Pokale DK Malermeisterbetrieb<br />

Olaf Döser wollte auch einmal einen<br />

Pokal für sich erhaschen und ließ mit 75<br />

Ringen die Konkurrenz der Herren hinter sich.<br />

Während des Wettkampfes stand Kaffee und<br />

selbst gebackener Kuchen zur Stärkung zur<br />

Verfügung.<br />

Nach der Siegerehrung - wie bei der<br />

<strong>Feuerwehr</strong> üblich - konnte der Abend am Grill<br />

mit einem gemütlichen Beisammensein abgeschlossen<br />

werden.<br />

Wir bedanken uns für die Organisation und<br />

Durchführung bei den Kameraden Peter und<br />

Hannelore Lück und freuen uns schon auf das<br />

Königsschiessen 2008.<br />

Ingo Pahl<br />

17


Tel.: 03304/207491<br />

Fax: 03304/207487<br />

F + S<br />

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Vertrieb, Montage, Kundendienst von<br />

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Bötzower Str. 1a • 16727 Oberkrämer OT <strong>Marwitz</strong><br />

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Tel.: 03302 4940740 Fax: 03302 4940741<br />

18


“Hochwasser” in <strong>Marwitz</strong><br />

Die heftigen Regenfälle in den letzten Wochen führten zu<br />

Strassenüberschwämmungen und voll gelaufenen Kellern. Auch der<br />

in diesem Zusammenhang stark gestiegene Grundwasserspiegel<br />

(lag zeitweise schon bei 1,20 m unter Niveau (Triftstr.)), verursachte<br />

ebenfalls zahlreiche Schäden an weniger gut isolierten Kellern.<br />

.<br />

Da ein Teil des Oberflächenwassers in die zu schwach dimensionierte<br />

Kanalisation abgeleitet wird, gab es zusätzliche Probleme in<br />

der Pumpstation an der Viehtrift, (Hier wird das gesamte Abwasser<br />

aus Oberkrämer zum Klärwerk weiter gepumt). Mehrfache Ausfälle<br />

der dortigen Pumpen verursachten einen Rückstau des Abwassers<br />

mit der Folge, dass sich die Entwässerung in einigen Kellern zur<br />

“wohlriechenden Bewässerung” umfunktionierte. Für die entstandenen<br />

Schäden ist natürlich keiner verantwortlich.<br />

Zum Schutz des eigenen Hauses wurde von der Fa. Dulitz der<br />

Einbau einer motorbetriebenen Fäkalien-Rückstauklappe (ca.<br />

2.000,- Euro inkl. Montage) empfohlen, die die unerwünschte<br />

“Rücklieferung” des teuren Abwassers verhindern kann.<br />

Albrecht Seeburg erklärte das Problem wie folgt: Die<br />

Abwasserdruckleitung, die aus Velten kommt und sich mit unserer<br />

Leitung auf dem Feld hinter der Viehtrift vereint, führt einen höheren<br />

Druck als die von Oberkrämer. Somit schaffen es die Pumpen an<br />

der Viehtrift nicht, die Abwasser zu entsorgen.<br />

Die alarmierte OWA schaltete dann auch die Pumpen in Velten ab,<br />

um der “Oberkrämer Leitung” eine Chance zur Entwässerung zu<br />

geben. - Wer hat denn das geplant?<br />

.<br />

Somit die Frage an die Gemeinde und OWA: Was wird getan, um<br />

dieses unangenehme und übel riechende Problem zu lösen? Der<br />

nächste starke Regen kommt bestimmt und dann tauchen die “alten<br />

Kameraden” im Rückwärtsgang aus der Toilette wieder auf!<br />

Na prima!!! - Kurz vor Redaktionsschluss meldete sich ein von der<br />

Gemeinde beauftragter Dipl. Ing. zur Prüfung der Angelegenheit -<br />

na dann, schaun wir mal. . .<br />

Ingo Pahl<br />

19


Scheunenbrand in Bötzow<br />

Am 02.08.2007 um 14 Uhr heulten in Oberkrämer die Sirenen der<br />

<strong>Feuerwehr</strong>. Auf dem “Piper” der Kameraden war abzulesen “Brand<br />

Gebäude in Bötzow”. Die “Oberkrämerwehren” wurde noch von<br />

Fahrzeugen aus Velten und<br />

Hennigsdorf unterstützt. Am<br />

Einsatzort fanden die<br />

Einsatzkräfte eine in ganzer<br />

Ausdehnung brennende<br />

Scheune vor. Durch die starke<br />

Rauchentwicklung war der<br />

Einsatz von Atemschutz -<br />

geräten erforderlich. Die<br />

<strong>Marwitz</strong>er Kameraden Ralf<br />

Dornbrack, Robert Much, Nils<br />

Grothe und Carsten<br />

Winterfeldt unter der Führung<br />

des Gruppenführers Marcus<br />

Much “schnüffelten” einige<br />

Pressluftflaschen an der<br />

“Front” leer. Die angrenzenden<br />

Gebäude wurden mit<br />

Wasser gekühlt um ein übergreifen<br />

des Feuers zu verhindern.<br />

Es war schnell klar,<br />

dass es hier nichts mehr zu<br />

retten gab. Die Gem.<br />

Oberkrämer organisierte<br />

Technik zum bergen und<br />

sicherstellen der Brandreste.<br />

Die Kammeraden wurden mit<br />

Brötchen, Bockwurst und<br />

Getränken während der ca.<br />

16 stündigen Einsatzdauer<br />

versorgt.<br />

Ingo Pahl<br />

20


Heiße Sommerparty der <strong>Feuerwehr</strong> Eichstädt<br />

Mit der Demonstration<br />

einer Fettexplosion<br />

(Wasser, in brennendes<br />

Fett gegossen), eine<br />

Hopseburg für die Kinder<br />

sowie die Möglichkeit<br />

sich mit einem 27 m<br />

Steiger den Überblick<br />

über Eichstädt zu verschaffen<br />

feierten die<br />

Eichstädter Kameraden<br />

ihr Sommerfest. Vom<br />

Leegebrucher Karnevalverein<br />

zeigten die Cheerleader was<br />

sie drauf haben und Tommy<br />

sorgte mit seiner Disko für ein<br />

a u s g e w o g e n e s<br />

Musikprogramm.<br />

Für das leibliche Wohl hatten<br />

die Eichstädter Kameraden<br />

Grillwurst und Staeks im<br />

Angebot. An der “Kaps<br />

Getränkestation” konnten<br />

Trockenrisse auf der Zunge erfolgreich behandelt werden.<br />

Ingo Pahl<br />

21


Sommerfest in <strong>Marwitz</strong><br />

Die KITA Storchennest und die Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Marwitz</strong> haben<br />

auch in diesem Jahr das Dorffest gemeinsam geplant und gestaltet.<br />

Für das gute Gelingen einer solchen Veranstaltung sind viele helfende<br />

Hände in der Vorbereitung und Durchführung von Nöten.<br />

Am Freitag Nachmittag wurde<br />

das Fest eröffnet. Das regnerische<br />

Wetter ließ die Stimmung<br />

bei den Veranstaltern auf den<br />

Nullpunkt sinken. Zum Abend<br />

hin hörte der Regen jedoch<br />

auf und der beliebte<br />

Fackelumzug durch den Ort<br />

konnte wie geplant stattfinden.<br />

Bis Mitternacht wurden die<br />

Gäste mit Musik von Tommy´s Disco unterhalten und konnten am<br />

Ufer des “Meier Pool`s” im Feuerschein des Lagerfeuers gemütlich<br />

essen und trinken.<br />

Am Samstag hatte der<br />

Wettergott ein Einsehen und<br />

verschonte <strong>Marwitz</strong> mit dem<br />

eigentlich angesagten Regen.<br />

Somit fanden sich Alt und<br />

Jung zu Kaffee und Kuchen<br />

ein. Viele Süßmäuler “stürzten”<br />

sich auf diverse gespendete<br />

Kuchen. Zum Kaffee<br />

spielte im Festzelt das<br />

Oberhavel Blasochester. Für<br />

die Kinder gab es vielfältige<br />

Angebote auf dem KITA<br />

Gelände, sowie Rundfahrten<br />

mit der <strong>Feuerwehr</strong> und einem<br />

historischen Traktor. Weitere<br />

Attraktionen waren<br />

22


Torwandschiessen, Zielspritzen und<br />

Bungeerennen. Die Jünger von<br />

Wilhelm Tell konnten ihre<br />

Zielsicherheit wieder beim<br />

Bogenschiessen unter der Leitung<br />

der Eheleute Lück beweisen. Wer<br />

sich das Ganze einmal aus luftiger<br />

Höhe anschauen wollte, liess sich<br />

mit dem Steiger auf 22m über die<br />

Dächer von <strong>Marwitz</strong> beförden.<br />

Für die Kinder hatte die KITA das<br />

Theaterstück Aschenputtel vorbereitet.<br />

Die KITA Schauspieltruppe<br />

konnte von den begeisterten und<br />

zahlreichen Zuschauern den verdienten<br />

Applaus entgegennehmen.<br />

Das Abendprogramm begann mit<br />

der Siegerehrung vom Torwand- und Bogenschiessen. Schöne<br />

Pokale und Urkunden - gesponsort vom DK Malermeisterbetrieb<br />

Döser - erfreuten die Sieger. Außerdem wurden die Kameraden Olaf<br />

Döser, Frank Jeschon und Ingo Pahl für ihr besonderes<br />

Engagement bei der <strong>Feuerwehr</strong> mit der Ehrennadel in Bronze nebst<br />

Urkunde geehrt.<br />

Der weitere Abend verlief<br />

ohne Zwischenfälle in<br />

positiver Partystimmung.<br />

Zwischendurch erfreuten<br />

die Leegebrucher Cheer<br />

leader die Gäste mit zwei<br />

gekonnten Auftritten.<br />

Obwohl das Wetter nicht ideal war, hatten wir - wie immer - ein “volles<br />

Haus”, und unsere Gäste wurden gut unterhalten und alle hatten<br />

viel Spaß.<br />

Ingo Pahl<br />

23


Am Rande beobachtet . . .<br />

Ein fester Standpunkt ist viel Wert,<br />

sicherer ist es jedoch, wenn man<br />

zusätzlich noch festhalten kann.<br />

(Olaf Döser und Herbert Grothe<br />

beim Abbau des Festzeltes.)<br />

24<br />

Nachdem unser Bürgermeister<br />

Helmut Jilg (CDU) seine Hose<br />

mit Senf bekleckert hatte, gab<br />

es parteiübergreifende<br />

Soforthilfe von Petra Buder<br />

(BfO). Na also, geht doch!<br />

Unser Verkaufsteam (hier vor<br />

dem großen Ansturm) gab über<br />

12 Stunden alles. Die Wünsche<br />

unserer Gäste wurden promt<br />

erfüllt. Petra W. entwickelte sich zur Starverkäufrin für Pommes die<br />

wir erstmals im Angebot hatten. Gäste kamen mit der Meinung zum<br />

Stand “Wurst mit Brot” zu bestellen, viele gingen aber mit Wurst /<br />

Pommes auf dem Teller. Das ist Meinungsaustausch ala Petra W.!


25<br />

29.09.2007<br />

ab 10.00 Uhr<br />

Zwiebelkuchenfest<br />

am Holzofen


Gemeinde-Jugendausscheid<br />

Das Wissensquiz, war<br />

etwas knifflig aber wir<br />

waren super vorbereitet.<br />

Beim Löschangriff hatte<br />

es am Anfang super<br />

geklappt, wir haben gut<br />

gekuppelt, den Verteiler<br />

super gezogen und die<br />

Schläuche lagen in<br />

weniger als 10<br />

Sekunden einsatzbereit<br />

am Ort und dann, kam<br />

das unfassbare die<br />

Pumpe ging aus und<br />

wollte nicht angehen.<br />

Wir haben noch eine<br />

Chance bekommen und<br />

bauten alles wieder auf.<br />

Beim 2. Mal klappte alles<br />

in 39 Sekunden<br />

(Bestzeit!),haben aber 1. Strafminute bekommen, leider. Auf zur<br />

nächsten Station: Knoten. Mit Michelle, Lea und Angie, es hat alles<br />

super geklappt ( 3 Punkte ). An der Station Schlauchkegeln hat<br />

Tobias uns die einzigsten 4 Kegel umgerollt. Beim Zielwurf haben<br />

Franzi, Angie und Benita uns 13 Punkte erworben. Der<br />

Hindernispacur lief so wie er sollte und zwar super.<br />

Eure Benita Kochan (Jugendfeuerwehr)<br />

26


..<br />

In der Gesamtwertung ergab sich folgendes Ergebnis:<br />

..<br />

1. Die Kameraden aus Bärenklau, Schwante und Vehlefanz<br />

2. Die Kameraden aus Bötzow<br />

3. Die Kameraden aus <strong>Marwitz</strong><br />

..<br />

Die Pokale wurden bei<br />

der anschließenden<br />

Siegerehrung im<br />

Festzelt von der<br />

Erntekönigin 2007<br />

Hermine Falkenberg<br />

und Bürgermeister Jilg<br />

übergeben.<br />

Allen Teilnehmern und<br />

Kameraden ein herzliches<br />

Dankeschön für<br />

diesen spannenden<br />

Vormittag, wenn gleich<br />

auch etwas Kritik geübt<br />

werden muss:<br />

Für Getränke der<br />

Kameraden sollte beim<br />

nächsten Wettkampf<br />

rechtzeitig gesorgt werden.<br />

Rainer Kochan<br />

27


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