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grenzenlos film<br />

FILMSTIFTUNG NRW<br />

Internationaler<br />

Internationaler<br />

Filmkongress<br />

Filmkongress 15. - 19. Juni 2007<br />

Vivere<br />

Im besten Fall ist Filmkunst eine Auseinandersetzung mit sich selbst und<br />

der Welt, die einen umgibt. Film kann zweifeln und zum Zweifeln anregen.<br />

Dazu laden wir beim Internationalen Filmkongress der Filmstiftung NRW ein.<br />

Nationale Grenzen werden immer selbstverständlicher überwunden. Die Europäische<br />

Union wird erweitert, wir bewegen uns immer schneller über den<br />

Globus, wir kommunizieren digital und ohne Zeitverlust. Kulturelle Unterschiede<br />

werden erforscht; gleichzeitig werden Grenzen geschlossen und Kriege<br />

geführt, um nationale und religiöse Eigenheiten zu schützen. Kinofilme greifen<br />

verstärkt globale Themen auf, untersuchen und hinterfragen Wirklichkeit.<br />

Darum geht es uns beim Internationalen Filmkongress.<br />

Bei den Diskussionen des Forums fragen wir: Welche internationalen Geschichten<br />

und Kooperationen bewegen uns derzeit und in Zukunft? Welche<br />

Strategien entwickeln internationale Weltvertriebe? Welchen Stellenwert hat<br />

eine Filmnation im Nachbarland und wie hat sich die Finanzierung von Filmprojekten,<br />

z.B. das Rabattmodell der Filmförderungsanstalt, entwickelt?<br />

Die KinoSpecials der Filmstiftung<br />

greifen diese Themen auf,<br />

zeigen welche Kooperationen in<br />

der Vergangenheit entstanden<br />

sind und präsentieren herausragende<br />

nationale und internationale<br />

Produktionen. Gezeigt werden<br />

persönliche Geschichten, die doch<br />

universal sind, die Bilder finden für<br />

gesellschaftliche Realität, die sie<br />

gleichzeitig hinterfragen.<br />

Ein Vorfilmprogramm wurde in<br />

Kooperation mit dem Kölner Kurzfilmfestival<br />

Unlimited zusammengestellt.<br />

Persönliche Einladungen für<br />

ausgewählte KinoSpecials<br />

unter filmkongress@filmstiftung.de<br />

(begrenztes Kontingent).<br />

Beim Koproduktionstreffen<br />

made in nrw treffen sich wie in<br />

den vergangenen Jahren Produzenten<br />

aus dem In- und Ausland,<br />

um über zukünftige, gemeinsame<br />

Projekte zu verhandeln. In<br />

diesem Jahr findet das Koproduktionstreffen<br />

in enger Kooperation<br />

mit der MEDIA Antenne Düsseldorf<br />

und erstmals mit der Produzentenvereinigung<br />

ACE (Atéliers<br />

du Cinema Européen) statt.<br />

www.filmstiftung.de<br />

Flying Scotsman<br />

Freitag, 15. Juni<br />

21.00 Uhr, KinoSpecial, Albert-Richter Bahn<br />

Bis zum Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit bieten wir Ihnen<br />

ein sportliches Vorprogramm.<br />

Motodrom von Jörg Wagner<br />

D/ 2006/ dok/ 9 min<br />

Flying Scotsman – Allein zum Ziel von Douglas Mackinnon<br />

GB/D 2007, mit: Johnny Lee Miller, Billy Boyd, Brian Cox, Laura Fraser.<br />

Kamera: Gavin Finney. Drehbuch: John Brown, Simon Rose<br />

und Declan Hughes. Produktion: Freewheel International, Doosra Productions<br />

und zero west Filmproduktion<br />

OV mit dt. U.<br />

1993 schraubt der arbeitslose Schotte Graeme Obree aus Altmetall und Teilen<br />

der heimischen Waschmaschine eine Fahrrad zusammen, mit dem er den<br />

Stundenrekord für Bahnradfahrer brechen will. Er holt den Weltrekord und<br />

stellt mit seinem revolutionären Design die Radwelt auf den Kopf. Doch die<br />

internationalen Verbände annullieren seinen Titel und schon bald kämpft der<br />

fliegende Schotte nicht nur gegen die Uhr, sondern auch mit schweren Depressionen.<br />

The Flying Scotsman basiert auf einer wahren Begebenheit.<br />

Vivere<br />

Samstag, 16. Juni<br />

20.00 Uhr, KinoSpecial,<br />

Cinenova<br />

Les temps qui changent<br />

von Thomas Oswald<br />

D,F/ 2007/ 5 min<br />

Vivere von Angelina Maccarone<br />

D 2006, mit Hannelore Elsner, Esther<br />

Zimmering, Kim Schnitzer, Aykut Kayacik<br />

und Egbert-Jan Weeber. Kamera: Judith<br />

Kaufmann. Schnitt: Bettina Böhler.<br />

Produktion: Elsani Film in Koproduktion<br />

mit Screenart und Revolverfilm<br />

OV mit engl. U.<br />

Drei Frauen, drei Geschichten, eine<br />

Reise: Antonietta (Kim Schnitzer), die<br />

von Zuhause wegläuft und sich mit<br />

ihrem Musikerfreund auf die Reise<br />

nach Rotterdam macht. Francesca<br />

(Esther Zimmering), ihre ältere Schwester,<br />

die sich mit ihrem Taxi auf die Suche<br />

nach der Jüngeren begibt und<br />

Gerlinde (Hannelore Elsner), die gerade<br />

gekündigt wurde und nach einem<br />

Autounfall verletzt von Francesca<br />

aufgelesen wird. Die Wege der<br />

Frauen kreuzen sich, verlieren sich<br />

wieder, Begegnungen finden statt,<br />

Gespräche, Verletzungen und Versöhnung.<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

12.00 Uhr, KinoSpecial, Filmforum NRW<br />

Hotel Eclipse von Nancy Mac Granaky-Quaye (ifs)<br />

D/ 2006/ 15 min<br />

Gegenüber von Jan Bonny<br />

D 2006, mit: Victoria von Trautmansdorff, Matthias Brandt, Wotan<br />

Wilke Möhring, Susanne Bormann. Kamera: Bernhard Keller.<br />

Schnitt: Stefan Stabenow. Produktion: Heimatfilm<br />

OV mit engl. U.<br />

Streifenpolizist Georg (Matthias Brandt) wirkt immer ruhig und besonnen,<br />

seine Ehe mit Anne (Victoria Trauttmansdorff) scheint harmonisch.<br />

Doch unter der Oberfläche rumoren die verdrängten Probleme.<br />

Anne reagiert auf die Passivität ihres Mannes zunehmend<br />

gewalttätig. Unter dem Weihnachtsbaum nimmt die Tragödie ihren<br />

Lauf.<br />

Der Film wurde gerade auf dem Film Festival in Cannes im Rahmen<br />

der Quinzaine des Réalisateurs gezeigt.<br />

13.30 – 14.30 Uhr, Diskussion, Filmforum NRW<br />

Jetzt kommen wir – Junge Filme auf dem Weg<br />

Junge Filme fallen auf, weil sie gut sind, weil sie reizen, weil sie sich<br />

was trauen, weil sie existentielle Themen behandeln. Oftmals wird<br />

die Welt zum Drehort, engagierte und persönliche Geschichten stehen<br />

im Mittelpunkt der Betrachtung, Geschichten mit Widerhaken,<br />

die zum Nachdenken anregen. Wir möchten wissen, was bewegt<br />

die Filmemacher bei der Wahl ihrer Themen? Und wie bekommen<br />

sie das Geld für solch eine Produktion zusammen? Welche Möglichkeiten bieten<br />

Förderinstrumente? Welche Tücken muss man kennen?<br />

Filmgespräch: Erica von Meoller, Regisseurin, Köln;<br />

Luzia Schmid, Regisseurin, Köln; Jan Bonny, Regisseur, Düsseldorf;<br />

Dominik Reding, Regisseur, Berlin; u.a.<br />

Moderation: Frank Olbert, Kölner Stadt-Anzeiger, Köln<br />

15.00 Uhr, KinoSpecial, Filmforum NRW<br />

Fair Trade von Michael Dreher<br />

D/ 2006/ 15 min<br />

Lost in Liberia von Luzia Schmid<br />

Dokumentarfilm: D/CH 2007; Kamera: Hajo Schomerus. Schnitt: Gesa Marten.<br />

Produktion: Icon Film in Koproduktion mit Dschoint Ventschr<br />

OV mit dt. U.<br />

Leila will helfen. Im Genfer Ausbildungszentrum des Internationalen Komitees<br />

des Roten Kreuzes (IKRK) wird die 30jährige Irin auf ihren ersten Auslands-Einsatz<br />

vorbereitet. Sie muss nach Liberia, aber es ist nicht ihr Wunschziel. Als<br />

Journalistin hat sie über den Bürgerkrieg dort berichtet und sie kennt die Zerstörungen,<br />

die 15jähriger Terror durch Warlords, Kindersoldaten und staatliche<br />

Armee angerichtet haben. An ihrem Geburtstag erreicht Leila ihren Einsatzort<br />

Sanniquellie im liberianischen Busch. In der Delegation des IKRK erfährt<br />

sie bei abendlicher Ausgangssperre und abgeschieden von Internet und<br />

Handyempfang den Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit.<br />

Gegenüber<br />

17.00 Uhr, KinoSpecial,<br />

Filmforum NRW<br />

Auf der anderen Seite<br />

von Fatih Akin<br />

D 2007, mit: Hanna Schygulla,<br />

Patrycia Ziolkowska, Nursel Köse,<br />

Baki Davrak. Buch: Fatih Akin.<br />

Kamera: Rainer Klausmann. S<br />

chnitt: Andrew Bird,<br />

Produktion: corazón international<br />

OV mit engl. U.<br />

Als der pensionierte Witwer Ali der Prostituierten<br />

Yeter begegnet, glaubt er, dass<br />

sie seiner Einsamkeit ein Ende setzen<br />

könnte. Nejat, sein Sohn, missbilligt diese<br />

Entscheidung und als Yeter tödlich verunglückt,<br />

werden sich Vater und Sohn<br />

noch fremder. Nejat reist nach Istanbul,<br />

um Yeters Tochter Ayten aufzuspüren.<br />

Ayten ist jedoch auf der Flucht vor der<br />

Polizei und bereits in Deutschland. Hier<br />

hat sie sich mit der Studentin Lotte angefreundet.<br />

Als Ayten festgenommen<br />

und abgeschoben wird, kämpft Lotte<br />

um die Freiheit der Freundin. In Istanbul<br />

begegnen sich diese unterschiedlichen<br />

Menschen.<br />

Der Film wurde auf dem Film Festival in<br />

Cannes mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet.<br />

Dizzy in Bejing Samy Challah (khm)<br />

D/ 2007/ anim / 19 min<br />

Für den unbekannten Hund<br />

von Dominik und Benjamin Reding<br />

D 2006, mit: Lukas Steltner, Sascha Reimann, Zarah<br />

Mampell-Löwenthal, Puja Behboud und Gunnar<br />

Melchers. Kamera: Axel Henschel. Schnitt: Heike<br />

Ebner. Produktion: Eye! Warning Filmproduktion<br />

Bastian hat einen Menschen getötet, einen Stadtstreicher.<br />

Da ist Bastian gerade 20 und Betonbauer-Geselle.<br />

Der Mord bleibt unentdeckt und ungesühnt. Die<br />

Erpressung eines Freundes und des einzigen Zeugen<br />

zwingt Bastian zur Flucht. Er schließt sich einer Gruppe<br />

reisender Handwerksgesellen an. Die Erfahrungen<br />

auf der Straße lassen den verdrängt geglaubten Mord<br />

wieder an die Oberfläche kommen.<br />

20.00 Uhr, KinoSpecial, Cinenova<br />

Land gewinnen von Marc Brummund<br />

(media school Hamburg)<br />

D/ 2006/ 20 min<br />

Auf der anderen Seite


Montag, 18. Juni<br />

Kölnmesse, Rheinparkhallen, Raum Lippe<br />

12.00 – 14.00 Uhr, Forum<br />

Ein Film geht um die Welt<br />

– Weltvertriebe und ihre Strategien<br />

Case Study und Diskussion<br />

„Emmas Glück“ stieß auf große Begeisterung bei internationalen Festivals,<br />

„Die syrische Braut“ gewann den Publikumspreis in „Locarno“, beim Filmfestival<br />

in Cannes sind erstmals wieder deutsche Filme im Wettbewerb vertreten.<br />

Inwieweit wirken sich die Festivalerfolge auf die Verkäufe aus? Welche<br />

Strategien entwickeln die unterschiedlichen Weltvertriebe um einen<br />

Film in verschiedene Länder zu verkaufen? Oder anders ausgedrückt, was<br />

muss ein Film haben, um sich erfolgreich „vertreiben“ zu lassen?<br />

Case Study:<br />

„Emmas Glück“ mit: Reinhard Brundig, Match Factory, Köln/München;<br />

Thomas Matlock, Pandora Film, Aschaffenburg.<br />

Diskussion: Thierry Decourcelle, Océan Films, Paris; Carl Clifton,<br />

Hand Made Films, London; Dirk Schürhoff, Beta Cinema, München;<br />

Reinhard Brundig, Match Factory, Köln.<br />

Moderation: Ulrich Höcherl, Blickpunkt Film, München<br />

Lost in Liberia<br />

15.00 – 16.30 Uhr, Forum<br />

grenzenlos film – Kino als erweiterter Lebensraum<br />

Wir fragen nach bei Regisseuren und Produzenten, welches Interesse an den<br />

globalen Themen dieser Welt besteht, welche ideellen Gründe es gibt, sich<br />

mit Partnern aus anderen Ländern zusammen zu tun. Was möchte man selbst<br />

an kultureller Kompetenz erlernen und was möchte man dem Zuschauer vermitteln,<br />

erzählen, beibringen?<br />

Begrüßung: Michael Schmid-Ospach, Filmstiftung NRW, Düsseldorf<br />

Keynote: Jérôme Clément, ARTE, Straßburg<br />

Diskussion: Theo Angelopoulos (Regisseur, „Der Blick des Odysseus“), Athen; Karl<br />

Baumgartner, Pandora Film, Köln; Katriel Schory, Israel Film Fund, Tel Aviv; Antonin<br />

Svoboda, coop99, Regisseur („Spiele leben“), Produzent („Fallen“), Wien<br />

Moderation: Tina Mendelsohn, 3Sat Kulturzeit, London.<br />

Sweet Mud<br />

17.00 - 18.30 Uhr, Forum<br />

Tritt der europäische Film<br />

auf der Stelle?<br />

Keynote und Diskussion<br />

Längst vorbei sind die Zeiten, in denen<br />

man im Ausland nur Fassbinder und Kluge<br />

kannte. Der deutsche Film hat auch<br />

im Ausland große Bekanntheit. Gleichzeitig<br />

muss man feststellen, dass europäische<br />

Filme im Nachbarland oft weniger<br />

präsent sind als noch vor einigen Jahren.<br />

Was sind die Gründe hierfür? Liegt es an<br />

einem unzureichenden Marketing? Oder<br />

interessieren die Geschichten nicht? Sind<br />

sie etwa doch „zu national“, um im Ausland<br />

zu interessieren? Zu belanglos?<br />

Diskussion: Cristina Hoffman, German<br />

Films, Paris; Jan Mojto, EOS Entertainment,<br />

Oberhaching; Simon Perry, Irish Film Board,<br />

Galway; Oskar Roehler, Regisseur („Elementarteilchen“,<br />

Berlin; Jan Schütte, Regisseur<br />

(„Fette Welt“), Berlin; Margarethe von Trotta,<br />

Regisseurin („Rosenstraße“), Paris;<br />

Moderation: n.n.<br />

21.30 Uhr, KinoSpecial, Cinenova<br />

Osmotic von Jan Verbeek<br />

Südkorea, D / 2006 / dok/ 3 min<br />

Sweet Mud von Dror Shaul<br />

D 2006, mit: Ronit Yudkevitz, Tomer Steinhof, Henri Garcin, Shai Avivi und Danielle<br />

Kitzis. Kamera: Sebastian Edschmid. Schnitt: Yitzhak Sehayek. Produktion:<br />

Heimatfilm in Koproduktion mit Sirocco Productions, Cinephil und Tu vas Voir<br />

Dt. Fassung und OV mit engl. U.<br />

Israel 1974. Ein Kibbuz in der Wüste im Süden Israels. Der 12jährige Dvir Avni<br />

beginnt zu verstehen, dass seine Mutter Miri psychisch krank ist. In der abgeschlossenen<br />

Gemeinschaft mit ihren starren Regeln bewegt Dvir sich zwischen<br />

den vom Kollektiv offiziell propagierten Werten der Gleichheit und der<br />

schmerzlichen Wahrheit, dass seine Mutter von der Gemeinschaft aufgegeben<br />

worden ist. Dvir versucht seine Mutter zu retten, bis er sich zu einem<br />

schrecklichen Schritt entschließt, der sein Leben für immer verändern wird...<br />

Dienstag, 19. Juni<br />

11.30 – 12.30 Uhr, Made in NRW Koproduktionstreffen<br />

In Zusammenarbeit mit MEDIA Antenne Düsseldorf und ACE<br />

Begrüßung und Pitchings<br />

14.00 – 15.30 Uhr, Forum<br />

Stupid Money? Das war gestern<br />

– Rabattmodelle im Vergleich<br />

Diskussion<br />

In Kooperation mit dem Produzentenverband NRW<br />

Seit einem halben Jahr können bei der FFA Anträge für den Deutschen<br />

Filmförderfonds (DFFF) eingereicht werden. Welche Erfahrungen<br />

haben die Beteiligten in dieser Zeit gemacht? Welche Chancen<br />

wurden bereits jetzt deutlich, welche Schwierigkeiten? Auch in anderen<br />

Ländern gibt es seit einiger Zeit Rabattmodelle. Wir möchten<br />

internationale Vergleiche anstellen, welche Richtlinien und Förderbedingungen<br />

hat z.B. das „UK Film Tax Incentive Scheme“ in der<br />

UK? Kann man voneinander lernen?<br />

Diskussion: Christine Berg, FFA, Berlin; Martin Hagemann, zerofiction,<br />

Berlin; Tom Spieß, Little Shark Entertainment, Köln; Hubert Gendebin, tax<br />

shalter.be, Brüssel; John Graydon, Tenon Group, London<br />

Moderation: Dr. Martin Blaney, Journalist, Berlin<br />

16.30 – 18.30 Uhr, Made in NRW<br />

Individuelle Meetings<br />

19.00 Uhr<br />

Filmstiftungsparty: moving nrw in der Flora<br />

Kooperationen<br />

Die Germanen Folge 2: Die Varusschlacht.<br />

Dokumentation in in vier Teilen über die Geschichte der Germanen.<br />

Produktion: Gruppe 5.<br />

Freitag 15. Juni, Cinedom, Mediapark, Großes Fernsehen<br />

18.00 – 19.00 Uhr<br />

Die Kurzfilmrolle des Deutschen Kamerapreises<br />

Präsentiert werden die sieben Kurzfilme, die für den Deutschen Kamerapreis<br />

nominiert sind: „Aufrecht stehen“, „Amin“, „Lumen“, Benidorm“, „Mikry“,<br />

„Teresas Zimmer“, „Die Bar“.<br />

Samstag, 16. Juni, Cinedom, Mediapark<br />

11.00 – 15.30 Uhr (Whg.: Sonntag, 17. Juni 11.00 – 14.00 Uhr)<br />

Paparazzo<br />

D 2006, mit: David Rott, Sascha Göpel, Agata Buzek, Florian Stetter;<br />

Buch: Matthias Seelig<br />

Samstag, 16. Juni, Cinedom, Mediapark, 16.00 Uhr<br />

Für den unbekannten Hund<br />

Berlin Alexanderplatz<br />

Berlin Alexanderplatz: Remastered<br />

„Berlin Alexanderplatz“ ist ein Klassiker deutscher Filmkunst, der in 13 Folgen<br />

den Roman von Alfred Döblin erzählt, ein Meisterwerk von Rainer Werner Fass–<br />

binder. Die Filmstiftung NRW hat sich früh an der Restaurierung beteiligt, um<br />

diese wichtige Arbeit von Rainer Werner Fassbinder für nachfolgende Generationen<br />

zu erhalten. Bereits vor zwei Jahren hat die Filmstiftung in Kooperation<br />

mit dem WDR und der Cologne Conference ein FassbinderSpecial zum<br />

60. Geburtstag des Regisseurs u.a. „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ gezeigt.<br />

Samstag, 16. Juni, Cinedom, Mediapark, 10.00 – 02.00 Uhr<br />

Berlin Alexanderplatz, Epilog<br />

Sonntag, 17. Juni, Cinedom Medieapark<br />

Nominierung für den deutschen Kamerapreis<br />

Der Liebeswunsch von Torsten C. Fischer<br />

D 2005, mit: Barbara Auer, Jessica Schwarz und Tobias Moretti.<br />

Dienstag 19. Juni, Filmforum NRW, 20.00 Uhr<br />

Veranstaltungsorte:<br />

Cinenova, Herbrandstrasse 11, D-50825 Köln, www.cinenova.de<br />

Filmforum NRW e.V. im Museum Ludwig,<br />

Bischofsgarten, 50670 Köln, www.filmforumnrw.de<br />

Kino ALBERT-RICHTER-Bahn, Aachenerstraße/Stadion Köln<br />

Koelnmesse Intern. GmbH, Messeplatz 1, 50679 Köln,<br />

www.koelnmesse.de<br />

Flora, Im Botanischen Garten, Köln-Riehl,<br />

www.koelnkongress.de/de/flora/index.html<br />

Cinedom, Im Mediapark, 50670 Köln<br />

Impressum<br />

Filmstiftung NRW GmbH,<br />

Geschäftsführer Michael Schmid-Ospach,<br />

Kaistaße 14, 40221 Düsseldorf,<br />

Telefon 0211-930500, Fax 0211-930505,<br />

filmkongress@filmstiftung.de<br />

www.filmstiftung.de<br />

Impressum<br />

Redaktion (v.i.S.d.P):<br />

Katharina Blum, Leitung Filmkongress<br />

Mitarbeit: Susanne Steube<br />

In Kooperation mit:<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:

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