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Zeitleiste - Bahá'í Deutschland

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1905 Erster Bahá’í in <strong>Deutschland</strong>.<br />

<strong>Zeitleiste</strong><br />

1905 Erste Bahá’í-Vorträge, gehalten in Stuttgart<br />

1909 Der „Selbstverlag der Bahá’í-Vereinigung“ veröffentlicht erste Bahá’í-Schriften<br />

1913 `Abdu’l-Bahá, der älteste Sohn Bahá’u’lláhs, besucht <strong>Deutschland</strong><br />

1914-18 Während des Krieges ist die Tätigkeit der Bahá’í beeinträchtigt<br />

1919 Gründung des Bahá’í-Verlages in Stuttgart; Gründung der Zeitschrift „Sonne der<br />

Wahrheit“<br />

1921 Erste Bahá’í-Konferenz in Esslingen<br />

1922 Erste Wahl für den „Rat der Neun in Stuttgart“<br />

1923 Erster „Geistiger Nationalrat“. <strong>Deutschland</strong> hat als 2. Land der Erde einen Nationalen<br />

Rat<br />

1924 Erster Bahá’í-Vortrag im Rundfunk<br />

1925 Gründung der Bahá’í-Kinderzeitschrift „Rosengärtlein“<br />

1926 Gründung des Nationalen Bahá’í-Büros in Stuttgart<br />

1930 Die Journalistin Martha Root lehrt den Glauben an deutschen Universitäten<br />

1931 Einweihung des Bahá’í-Heims in Esslingen<br />

1932 Erste einwöchige Sommerschule<br />

1934 Umbenennung in „Nationaler Geistiger der Bahá’í in <strong>Deutschland</strong> und Österreich“<br />

1935 Eintragung ins Vereinsregister<br />

1936 Letzte Sommerschule in Esslingen vor der Verbotszeit<br />

1937 Mai: Verbot des Bahá’í-Glaubens durch Himmler<br />

1937 Juni: Bekanntmachung des Verbots, Hetzartikel in der Presse<br />

1939-44 Hausdurchsuchungen, Verhöre, Prozesse und Gefängnis für einige Bahá’í<br />

1945 Amerikanische Militärregierung gestattet Neuorganisation der Bahá’í in Stuttgart<br />

1946 Erste Nationaltagung und Sommerschulen nach der Verbotszeit<br />

BÜRO FÜR AUSSENBEZIEHUNGEN<br />

Chausseestraße 103 Telefon: +49 (0)30 28 87 71 83<br />

D-10115 Berlin Telefax: +49 (0)30 69 08 82 61<br />

www.bahai.de E-Mail: oea@bahai.de


1948/49 Erste Winterschule der Jugend in Murrhardt<br />

1951 Einweihung des Bahá’í-Zentrums in Frankfurt am Main<br />

1957 Kauf des Geländes für das erste Europäische Haus der Andacht in Hofheim-<br />

Langenhain am Taunus<br />

1958 Internationale Konferenz in Frankfurt, Messegelände<br />

1959 Bildung des Nationalen Geistigen Rates der Bahá’í in Österreich<br />

1964 Einweihung des ersten Europäischen Bahá’í-Hauses der Andacht in Hofheim-<br />

Langenhain<br />

1967 Internationale Konferenz in Frankfurt, Jahrhunderthalle Höchst<br />

1974 Einweihung des neuen Bahá’í-Verwaltungszentrums in Langenhain<br />

1980 50. Nationaltagung der Bahá’í in <strong>Deutschland</strong><br />

1987 Das Europäische Haus der Andacht wird zum Hessischen Kulturdenkmal ernannt<br />

1992 Gedenkfeier zum hundertsten Todestag von Bahá’u’lláh in der Frankfurter<br />

Paulskirche<br />

1996 Gründung des Bahá’í-Frauen-Forums (BFF)<br />

1998 Beitritt zum Runden Tisch der Religionen in <strong>Deutschland</strong><br />

2000 Bahá’í-Gemeinde ist vertreten im Global House bei der Expo2000 in Hannover<br />

2001 Mitgliedschaft beim Forum Menschenrechte und Deutscher Menschenrechts<br />

-Filmpreis<br />

2005 Hundertjahrfeier der Bahá’í in <strong>Deutschland</strong> in Stuttgart, Berlin, Langenhain<br />

2006 Aufnahme in das Abrahamische Forum des Interkulturellen Rates in <strong>Deutschland</strong><br />

2008 Beginn umfangreicher Renovierungsarbeiten am <strong>Bahá'í</strong>-Haus der Andacht (bis 2012)<br />

2012 Gründung der Webseite www.onecountry.de<br />

2013 Verleihung der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Stand: März 2013<br />

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